Special Lösemit telreinigung Bilder: CB Vor allem komplexe Stanzteile werden automatisiert inline nach dem Stanzen auf Fehler geprüft. Kontaminationen aller Art souverän im Griff Verschmutzungen durch Zieh- und Stanzöle und andere Problemfälle durch verbessertes Prozessverständnis effektiv lösen Konstante Reinigungsergebnisse bei schwierigen Kontaminationen hängen nicht nur von einer geeigneten Reinigungsanlage samt Reinigungsmedium ab. Insbesondere das Knowhow bei der Überwachung und Pflege des Reinigungsmediums spielen eine Schlüsselrolle, um optimale Ergebnisse stabil zu vertretbaren Kosten zu erreichen. Vor allem im Bereich der Lohnreinigung und als Zulieferbetrieb bei größeren OEMs oder TIR1s unterliegen Kosten und Ergebnis hohen Anforderungen. In diesem Marktumfeld ist ZIMK, ein Teil von Diehl Metall, zu Hause. Die Diehl-Group ist als Familienunternehmen seit 1902 aktiv und betreibt heute weltweit 80 Produktionsstandorte. Das Branchenspektrum reicht dabei von Wehrtechnik bis zum Wasserzähler und ist damit ausgesprochen weit gefächert. Mit Kunden von BMW über Osram bis hin zu Stocko und Bosch steht dabei in der Unternehmens- 28 strategie Qualität und Spezifikationstreue an erster Stelle. Der Unternehmensschwerpunkt der ZIMK – Zehdenick Innovative Metall und Kunststofftechnik GmbH – innerhalb von Diehl Metall liegt im Stanzen und Galvanisieren, dementsprechend groß ist die Stanzerei am Standort Zehdenick. In zwei sehr aufgeräumt und sauber wirkenden Hallen arbeitet eine Vielzahl an Stanzmaschinen – deren Performance reicht von 15 bis 250 Tonnen. Als Besucher fällt auf, dass trotz der vielen Stanzen kaum Ölnebel in die Umgebung gelangt. Dementsprechend fehlt der früher übliche Ölfilm samt Staubschicht auf dem Inventar. Verantwortlich dafür ist die vor einigen Jahren eingeführte luftummantelte Minimalmengenschmierung und die in sich geschlossene Kammerbefettung, die dafür sorgen, dass die Schmierstoffe in optimaler Dosis auf dem Halbzeug und in dem Werkzeug ihre Aufgaben erfüllen und ansonsten innerhalb der Maschine bleiben. Viele Stanzen werden inline und automatisiert mit einem Kamerasystem überwacht. So lassen sich Fehler oder Werkzeugverschleiß unmittelbar feststellen und Gegenmaßnahmen auslösen. Auch ist so eine lückenlose Dokumentation möglich. Insgesamt stehen in Zehdenick 14.000 Quadratmeter an Fertigungsfläche zur Verfügung. Der Osramtest Gerade schwierige Kontaminationen wie Zieh- und Stanzöle erfordern eine intensive Prozesskontrolle. Insbesondere, weil beim Stanzen lokal kurzzeitig Temperaturen von bis zu 70 Grad Celsius entstehen können. In der Folge können Crackprodukte entstehen, die die Eigenschaften der verwendeten Öle verändern. Zum anderen nimmt bei Diehl der Anteil im Bereich Lohnentfettung zu. Und gerade im Dienstleistungsbereich ist oft unklar, wie stark und mit was die Bauteile kontaminiert sind. Ein im Vergleich zu einem Massenspektrometer geradezu primitiv anmutendes Prüfverfahren bezüglich filmischer Verunreinigungen ist der sogenannte Osramtest. Dabei wird das zu prüfende Material in einer definierten Lage in einem Aluminiumkasten von zwei 125 Watt Halogenstrahlern angestrahlt. Durch die Wärmestrahlung verdampfen auch minimalste ölige Beläge und werden als Dampf sichtbar. „Schon wenn man ein perfekt sauberes Blech nur mit dem Finger anfasst, lässt sich diese Kontamination im Osram-Test nachweisen“, freut sich Friedrich Lenz, bei Diehl mitverantwortlich für die Anlagen und Fachkraft für Arbeitssicherheit. „Zwei renommierte Hersteller von Reinigungsanlagen, mit denen wir zusammenarbeiten, kannten das Gerät bisher nicht und sind hellauf begeistert.“ mo Special 6/2015 lösemit telreinigung Special Interessant ist ein Fall, bei dem die für Bauteile eines bekannten OEM Oberflächenspannungswerte von 40 mN/mm nach der Entfettungsanlage mit Perchlorethylen (PER) nicht erreicht wurden. Dabei durchliefen die Bauteile den normalen Stanzprozess und der anschließende Test ergab klar ein schlechtes Reinigungsergebnis. Wechsel zu Chemical Leasing – Prozessverantwortung teilen Bei ZIMK wird mit Minimalmengen-Schmierung und -Kammerbefettung gestanzt. Dadurch konnte der Öleintrag in die Entfettungsanlage auf ein Drittel reduziert werden. einsparung“, erläutert der Mitverantwortliche für die Anlagentechnik Friedrich Lenz. „So haben wir jemanden an unserer Seite, der sehr viel Erfahrung und Wissen bezüglich des Einsatzes von Lösemitteln hat und ein reges Interesse hat, uns effektiv zu unterstützen, wenn der Prozess doch mal aus dem Ruder läuft. Schließlich trägt innerhalb der vertraglichen Vereinbarungen der Lösemittellieferant die Kosten für Stabilisatoren, Lösemittel und Prozessanalyse. Dadurch haben wir jeden Monat einen berechenbaren Kostenfaktor für die Betriebskosten der Entfettung – auch und insbesondere wenn es zu Komplikationen kommt.“ Der Austausch des Perchlorethylens erfolgte bei einer turnusmäßigen Wartung der inzwischen 14 Jahre alten Dürr Reinigungsanlage bereits einen Monat später. Die Anlage verfügt über ein Badvolumen von 980 Liter PER und eine Bypass-VakuumDestille. Damit ist schon von der Anlagentechnik her der Grundstein für eine gute Lösemittelqualität gegeben, auch wenn die Ressourcen für einen Öleintrag von etwa 800 Litern pro Jahr, wie er derzeit am Standort realistisch ist, beinahe ein wenig großzügig bemessen scheinen. Allerdings basierte die Auslegung auf der dreifachen Ölmenge, die bis zu der Einführung der Minimalmengenschmierung eingetragen wurde. Trotzdem bietet die zusätzlich zur „normalen“ Destillationseinrichtung konstant laufende Bypass-Destille nach wie vor große Vorteile, so kann sie den PER-Anteil im Restöl auf unter fünf Prozent halten, wodurch das Öl kostengünstig als Altöl entsorgbar ist. Bei den in den meisten Anlagen standardmäßig integrierten Destillen kann der PER-Anteil dagegen bei bis zu 40 Prozent liegen, was die Entsorgungskosten erheblich anwachsen lässt. Zeitnah wurde dann auch die im Leasingpaket enthaltene Lösemittelschulung bei ZIMK durchgeführt. Die Mitarbeiter wurden dabei nicht nur anwendungstechnisch im Umgang mit dem PER und dem ▲ Dieses Problem war zwar nicht ausschlaggebend, spielte im Hintergrund aber sicher eine Rolle dafür, dass der Mitverantwortliche für die Anlagentechnik im August 2013 einem Beratungsgespräch mit einem Spezialisten der Safechem Europe GmbH und deren Handelspartner Brenntag GmbH zustimmte. Es ging dabei vordergründig um den regelmäßig, alle 1,5 Jahre erforderlichen Wechsel des Perchlorethylens, das ZIMK bis dato als Regenerat bezog. Thema war auch die große Menge von mehreren Hundert Kilogramm Stabilisator. Der Argumentation, dass der Verbrauch durch den Einsatz von werksfrischem Dowper MC Perchlorethylen und dem optimal abgestimmten Stabilisatorkonzentrat Maxistab deutlich reduziert werden könne, stand Friedrich Lenz erst einmal skeptisch gegenüber. Überzeugen konnte jedoch das Chemical Leasing Angebot: Dabei bietet Safechem die Nutzung des Lösemittels und produktbegleitende Dienstleistungen angelehnt an ein Leasingkonzept mit monatlichen Leasinggebühren an. Im Vordergrund stehen dabei der KnowhowTransfer und die Dienstleistungen. Durch die ergebnisorientierte Berechnung werden die eingesetzten Chemikalien zum Kostentreiber des Verkäufers. Das Unternehmen verdient also nicht mehr durch die Menge der verkauften Chemikalien, sondern an der Reduzierung des Chemikalienverbrauchs. „Im Detail betrachtet ist für uns der Service wesentlich wertvoller als die reine Kosten- Special Lösemit telreinigung Testequipment zur Überwachung der Lösemittelqualität geschult. Es ging auch um Grundsätzliches wie beispielsweise die Handhabung von Gefahrstoffen und die Grenzen der Reinigung mit PER. Dabei kam dann auch das Problem mit der bei den bestimmten Bauteilen nicht erreichten Oberflächenspannung zur Sprache. Lösemittelschulung bringt neue Erkenntnisse Diese Blechteile werden direkt nach der Stanze von Hand abgenommen – sie fühlen sich kaum fettig an. Doppelt so viele Bleche: Die Idee eines Mitarbeiters reduziert den Platzbedarf, ohne das Reinigungsergebnis zu beeinträchtigen. Zwei Körbe werden in der PER-Entfettungsanlage pro Charge zusammengefasst. Das Safe-Tainer System für die sichere Versorgung mit werksfrischem PER und die Entsorgung der Altware. 30 „Auch wenn man die Gebrauchsanleitung gründlich studieren kann, Sicherheit im Umgang und Vertrauen in das Ergebnis gewinnt man am ehesten, wenn das zusammen mit einem Lösemittelspezialisten an der Anlage geübt wird“, schildert Friedrich Lenz seine Erfahrung. Zunächst mag es durchaus ungewöhnlich erscheinen, mit Mitarbeitern in einem Unternehmen, von denen manche seit mehr als 14 Jahren mit der gleichen Anlage und PER gereinigt haben, eine Lösemittelschulung durchzuführen. „Die Investition hat sich für uns aber schon ausgezahlt“, freut sich Friedrich Lenz. „Denn wir arbeiten hier jetzt viel strukturierter und routinierter als früher.“ Augen auf beim Wareneingang Nachdem feststand, dass das Problem weder durch die Anlage noch das PER verursacht wurde, fiel der Verdacht auf das Grundmaterial – und eine Überprüfung per Tintentest bestätigte schnell die Annahme. Als Gegenprobe wurde zunächst das Grundmaterial ohne Stanzprozess durch die Entfettung geschleust – kein Reinigungserfolg. Doch was hat sich auf den Bauteilen abgelagert? Das Knowhow der Lösemittelschulung ließ Friedrich Lenz kreativ werden, um schnell und mit minimalem Aufwand und ohne die Bemühung eines externen Labors die Art der Verschmutzung einzugrenzen. Als erstes verwendete er Bremsenreiniger – hier sind Kohlenwasserstoffe und je nach Typ auch Anteile anderer Lösemitteln enthalten, die ansatzweise über die Fähigkeit verfügen, polare Verschmutzungen zu lösen. Doch das brachte keinen Erfolg. Das nächste, griffbereite Reinigungsmedium mit hohem Entfettungspotential war Handwaschpaste. Doch auch hier zeigte der Tintentest anschließend eine ölige Kontamination. Doch Lenz ließ sich nicht beirren und nach einer erneuten Reinigung mit Bremsenreiniger war das Ergebnis i.O. „Gespräche mit Safechem lieferten die entsprechende Erklärung. Auf dem Material befindet sich eine polare Grundverschmutzung, die sich nicht mit CKW oder KW abreinigen lässt“, berichtet Lenz. Die Handreinigungspaste war bezüglich der Problemverschmutzung zwar erfolgreich, führte jedoch durch rückfettende Komponenten zu einer Rekontamination. Diese wiederum konnte der Bremsenreiniger mühelos beseitigen. In der Folge wurden für die bis auf weiteres gesperrten Teile Versuche mit dem modifizierten Alkohol Dowclene 1601 durchgeführt. Es handelt sich dabei um ein Lösemittel, das über lipophile und hydrophile Eigenschaften verfügt. Dadurch werden sowohl bei der Abreinigung von Ölen und Fetten als auch der Entfernung polarer Substanzen gute Ergebnisse erzielt. Die Vorversuche damit führten dann erwartungsgemäß auch zum Erfolg. „Zwar setzt unser Kunde eine Plasmareinigungsanlage ein, so dass diese Restkontamination voraussichtlich ohne negative Folgen geblieben wäre. Allerdings stehen wir zu unseren zugesagten Spezifikationen und wollen keinerlei Regressforderungen riskieren“, erläutert Friedrich Lenz die Firmenphilosophie. Dieser Fall hat aber auch noch in anderer Weise Einfluss auf die Reinigungsstrategie bei ZIMK genommen: „Die wirklich sehr guten Reinigungsergebnisse mit modifizierten Alkoholen – auch für unsere anderen Verschmutzungen – haben zu dem Plan geführt, unsere Entfettung von PER auf modifizierten Alkohol umzustellen“, sagt Herr Lenz. „Zwar halte ich PER nach wie vor für ein sehr gutes, effektives und beherrschbares Lösemittel. Trotzdem macht es für uns Sinn, wenn es ohne gravierende Prozessnachteile möglich ist, vom PER wegzugehen.“ Bei einem Wechsel von PER auf modifizierte Alkohole ist das Reinigungsergebnis eine Seite der Medaille. Die zweite ist die Prozessstabilität. Denn insbesondere in der Lohnreinigung kann nicht ausgeschlossen werden, dass Verunreinigungen wie beispielsweise chlorierte Öle in die Anlage eingetragen werden, durch die sich der Säuregehalt im Lösemittel erhöht und es in Folge davon zu Korrosion an den Bauteilen und der Reinigungsanlage kommt. „Versuche mit Dowclene 1601 laufen bereits und Safechem wird uns in diesem Prozess mit entsprechenden Laboranalysen und Ölverträglichkeitstests unterstützen“, verrät Lenz. Eine wässrige Reinigung hält er bei dem vorhandenen Teilespektrum grundsätzlich für ungeeignet: „Ich habe früher lange Jahre mit wässrigen Reinigungsprozessen gearbeitet und kann aus der Erfahrung gut einschätzen, wann wässrige Prozesse mehr Nachteile als Vorteile bringen.“ mo Special 6/2015 lösemit telreinigung Special Die Dürr Reinigungsanlage verfügt über ein beachtliches Badvolumen von 980 Litern. Die Anlage ist seit rund 14 Jahren im Einsatz und schafft alle 12 Minuten eine Charge. Trotz der langen Betriebserfahrung profitierten Mitarbeiter und Qualität erheblich von einer Lösemittelschulung. Regelmäßige Analyse Der Mitverantwortliche für die Anlagentechnik empfiehlt nicht nur eine regelmäßige Prozessüberwachung, sondern auch eine entsprechende Dokumentation. „Es reicht heute längst nicht mehr aus, vor den Augen von Auditoren eines beliebigen Unternehmens erfolgreich einen Korb zu waschen. Wir hatten jüngst Audits von Bosch, die wollten unsere Betriebstagebücher sehen und haben zahlreiche Fakten und Hintergrundwissen zur Prozessführung abgefragt. Auch hier hat uns das Knowhow der Lösemittelschulung sehr gut da stehen lassen. Außerdem ist im Leasingpaket ein Logbuch enthalten, in das alle Werte der Qualitätskontrolle des Lösemittels sowie die Badpflegemaßnahmen eingetragen werden, was ebenfalls sehr hilfreich ist. Wer nachweislich sauber arbeitet, kann einem solchen Termin relativ gelassen entgegensehen“. Der Umgang mit PER ist durch Gesetze reguliert. So musste PER wie alle anderen Chemikalien, die in der Industrie verwendet werden, unter REACH (Registration, Evaluation, Authorization and Restriction of Chemicals) registriert werden. The Dow Chemical Company hat PER bereits 2010 unter anderem für die Anwendung in der Metallreinigung registriert. Im Oktober 2014 hat die europäische Chemikalienagentur ECHA einen SubstanzEvaluierungs-Bericht veröffentlicht mit mo Special 6/2015 der Schlussfolgerung, dass für PER keine weiteren rechtlichen Maßnahmen auf EUEbene erforderlich sind. PER war eine der Substanzen, die ohne Nachfrage auf weitere Informationen aus der Evaluierung hervorgegangen ist. Durch moderne geschlossene Anlagentechnologie und das Sicherheitssystem zur Lieferung, Handhabung und Rücknahme des Lösemittels kann ein unbeabsichtigter Kontakt zum Lösemittel praktisch ausgeschlossen werden. Dafür sorgen Vorrichtungen zum trockenen Wechseln der Filter, Unterdruck in der Arbeitskammer und Konzepte zum sicheren Transport sowie Be-und Entfüllen des Reinigungsmediums sowie Aktivkohlefiltersysteme, die einen Austritt auch kleinster Mengen an Lösemitteln verhindern. „Das ist kein Vergleich zu früher, als Lösemittel aus einfachen Fässern per Fasspumpe in die Anlage gepumpt wurde“, erinnert sich Markus Riedel von Brenntag, der ZIMK im Rahmen des Chemical Leasing betreut. „Dabei kam es immer zu Leckagen und Lösemittelemissionen in die Atmosphäre. Daraus hat damals Safechem als eines der ersten Unternehmen die Notwendigkeit abgeleitet, eine Methode für den sicheren Transport und Be- und Entfüllen zu entwickeln. Heute verfügen sowohl Transportbehälter, der Anschluss an der Anlage, als auch der Schlauch selber über schnell schließende Sicherheitsventile, so dass praktisch nicht einmal Reste im Schlauch zu einer Lösemittelexposition führen können. „Für uns steht ein wirtschaftliches und sicheres Arbeiten der Kunden im Vordergrund“, so Markus Riedel. „PER ist bei einigen Prozessen einfach nicht substituierbar, deshalb müssen wir alles tun, um das Lösemittel zukunftsorientiert einzusetzen.“ Bei ZIMK wird sich der geplante Umstieg auf den modifizierten Alkohol vermutlich noch ein oder zwei Jahre hinziehen. Aufgrund der regelmäßigen Überwachung der Lösemittelqualität sowie des tatsächlich deutlich verringerten Verbrauchs von Lösemittel und Stabilisator geht Friedrich Lenz davon aus, dass die erste Badfüllung mit Dowper MC solange eingesetzt werden kann. Durch diese Erfahrungen, die kalkulierbaren Kosten des Chemical Leasing Modells und die Unterstützung von Safechem steht für ihn aber schon heute fest, dass er auch dann das Lösemittel „leasen“ wird. „Für uns ist das Chemical Leasing ideal, da wir bei allen Fragen und Problemen stets einen kompetenten Ansprechpartner haben, dessen Interesse es ist, unseren Prozess stabil zu halten. Außerdem haben wir unabhängig davon, ob eine neue Badfüllung erforderlich ist, gleichbleibende Kosten. Und die sind inzwischen geringer als früher“, so sein Resümee. CB i Safechem Europe GmbH www.safechem.de Halle 4, Stand D10 31
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