Enterprise Cloud Suite Einführung und Szenarien Inhalt Überblick + Merkmale Windows SA per User Office 365 E3 Enterprise Mobility Suite Szenarien Vergleichskalkulation Die Welt erklärt in 30 Sekunden… Die Enterprise Cloud Suite ist derzeit die umfangreichste und leistungsfähigste Lösung von Microsoft, um alle Geräte eines Benutzers zu lizenzieren. Sie enthält im wesentlichen Windows, Office, alle wichtigen Zugriffslizenzen des Enterprise Desktops, alle wesentlichen Cloud Dienste sowie drei neue: Mobile Device Management Identity Management Rights Management Erstaunlicherweise ist ECS gleichzeitig auch (meist) die kaufmännisch günstigste Lösung von Microsoft zur Desktoplizenzierung (selbst bei einer 1:1 Relation von Geräte zu Benutzern Kombiniert mit einem Dual Use Right (Cloud/on-premise) sowie Wartungsverlängerung (SA) aller vorhandenen on-premise Desktoplizenzen unter Wartung. Erstaunliches und Einwände ECS wird leider immer noch vielfach falsch und verwirrend erklärt und somit manchmal nicht richtig verstanden Tatsächlich könnten viele Detailfragen und Einwände kommen, welche man sorgfältig behandeln muss; es gibt zahlreiche Konfigurationsoptionen und Übergänge. Technische Aspekte sind zu beachten. Das ist in der Tat nicht ganz einfach Daher dieses Seminar. Crayon SAM Services. Auf der nächsten Folie bekommt das Grauen einen Namen… Einordnung der Enterprise Cloud Suite in … Und das ist die Analogie zur onpremise Welt Wenn er hier bleiben möchte, gibt es eine Bedingung: Er muss mit seiner Arbeit aufhören, die darauf gerichtet ist, unseren amerikanischen Partnern Schaden zuzufügen – so merkwürdig sich das aus meinem Mund auch anhören mag. Wladimir Putin Warum hätte es dieser junge Mann deutlich schwerer gehabt, wenn sein Arbeitsgeber die Enterprise Cloud Suite eingesetzt hätte? Warum es Snowden heute schwerer hätte. Neben Preis, Konfiguration, Lizenzierung, etc. sind diese drei neuen Technologie-Themen das Hauptargument für die Enterprise Cloud Suite, welche man gut verstehen muss: Identity Management Rights Management Mobile Device Management Wozu braucht man es? Zugriffssteuerung auf Unternehmensresourcen, entweder innerhalb oder ausserhalb des Ads (z.B. SAP) Datenklau durch eigene Mitarbeiter ist heutzutage das wichtigste Sicherheitsproblem. Immer mehr Daten befinden sich auf mobilen Rechner, unterwegs, oder sogar auf unternehmens-fremden Geräten Was kann es? Single Sign On unter Verwaltung der Benutzernamen/Passwörter aller Drittsystemen. Employee Self Service zur Anforderungen von Änderungen. Sicherstellen, dass nur berechtigte Mitarbeiter auf Dateien zugreifen können. Digitale Verschlüsselung mit ADZertifikaten. Viel. Angefangen von Softwareverteilung bis hin zur Policies, dass Zugriffe z.B. nur von bestimmten Android Versionen erfolgen Welche Alternativen hat man? Viele. Populär ist z.B. Novell NetIQ oder IDM. Die Microsoft Lösung dazu hiess lange Zeit FIM. Ich kenne keine, welche sich derart mit Active Directory verzahnen und so einfach zu managen sind. Viele von Drittherstellern wie Mobile Iron. 50 Euro pro Benutzer pro Jahr ist ein gängiger Marktpreis. Bei allen diesen Themen hilft Crayon Cloud Consulting – von der Beratung über Planung bis zur Implementierung. Wie war das doch gleich wieder mit Snowden? Problem Mögliche Lösung durch ECS Snowden hatte als externer Mitarbeiter Zugriff auf extrem viele Daten der NSA. Identity Management hätte dafür gesorgt, dass er nur Zugriff auf die Daten erhält, die er braucht. Zumindest hätte ein fachlicher Vorgesetzter diese Zugriffe autorisieren müssen. Snowden kopierte 1,7 Millionen Dateien auf einen USB Stick und nahm sie mit nach Hause. Rights Management hätte dafür gesorgt, dass diese Daten mit seinen AD-Credentials signiert und verschlüsselt wären. Device Management hätte die Verwendung von USB Sticks einschränken können. Snowden hat von seinem privaten Linux PC zu Hause gearbeitet. Device Management hätte verhindert, dass er Zugang erhält von einem nicht autorisierten Gerät, welches als unsicher definiert worden wäre. Snowden hat dann die Daten Wikileaks zur Verfügung gestellt, welche sie veröffentlicht haben. Rights Management hätte dafür gesorgt, dass nicht-autorisierte Dritte mit den Dateien nichts anfangen könnten. Er hätte die NSA selbst dafür gebraucht, um den Schutz auszuhebeln. Oder extrem lange dafür gebraucht. Hätte er es trotzdem geschafft? Klar. Aber selbst Ausdrucken hätte Rights Management sperren können. Er hätte seinen Bildschirm abfotografieren können. Damit wäre er aber heute noch nicht fertig.
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