Der Fuchs und der Wolf Es waren einmal zwei Freunde, ein Fuchs und ein Wolf. Eines Tages lud der Fuchs den Wolf ein. Am Abend kam der Wolf zum Fuchs nach Hause. Auf dem Tisch waren zwei Tassen mit Suppe. Für den Wolf war die Suppe zu wenig, deswegen wollte er mehr Suppe haben. Der Fuchs sagte: “Ich gebe dir auch meine Portion, weil du mein Freund bist. “ Der Wolf hatte einen großen Teller voll. Er fraß ein bisschen. Als der Fuchs auf die Toilette ging, lief der Wolf weg, weil er die Suppe nicht fertig gefressen hatten. Wenn der Fuchs wieder kam, sah er den Wolf nicht und die Tasse war noch voll. Er ärgerte sich sehr, weil er seinem Freund zuliebe nichts gefressen hatte. Moral: Man darf nicht gierig sein Der Hai und der Barrakuda Es waren einmal ein Hai und ein Barrakuda. Sie schwammen zusammen in dem Atlantischen Ozean. Plötzlich sahen die Beiden eine große Beute, hinter einen Felsen. Sie waren sehr hungrig und sie schwammen, um die Beute zu fangen. Sie kämpften einen ganzen Tag lang und am Abend waren sie fix und fertig. Auf einmal kam ein kleines Fischchen und fraß die Beute. Die zwei waren zu müde, um den Fisch zu verfolgen. Die Moral dieser Fabel ist: Wenn zwei streiten, freut sich der Dritte (Nicolò, Matilde, Alessandro) Die Kreuzspinne und der Büffel Es war ein groβer Büffel. Er traf eine Kreuzspinne. Der Büffel hänselte die kleine Kreuzspinne. Die Kreuzspinne hatte eine Idee. Sie lud den Büffel zum Essen ein. Am nächsten Tag war der Büffel bei der Kreuzspinne nach Hause gegangen. Die Kreuzspinne gab ihm einen Teller grünes Gras, aber vorher hatte die Kreuzspinne Gift in das Gras hinein gespritzt. Der Büffel fraβ das Gras und starb innerhalb drei Minuten. Moral: Man muss nicht die Kleinen unterschätzen (Maria, Davide, Simon) Die Zebrafamilie und die Löwen Es war einmal auf einer tropische Insel eine Zebrafamilie. An einem Sommermorgen ,als die Löwen noch schliefen und die Sonne im Horizont noch nicht aufgegangen war, hörten die Zebras ein lautes Beben von der Erde, ein lautes Gröllen. Dann wurde alles wieder leise. Zebravater machte seine Ohren auf, aufmerksam hörte er zu. Das Gröllen wurde dann immer lauter und die Bewegung ein Erdbeben. Die Zebrafamilie suchte Schutz. Sie liefen zur Höhle der Löwen. Die Löwen verjagten die Zebras. Sie liefen an den Strand, wo keine Lava brannte, denn der Vulkan brach aus . Nach einem langen Tag gab er auf. Die Löwen, die die Zebras nicht willkommen geheißen hatten, waren verbrannt. Die Flammen, die leise in der Nacht, genommen waren, hatten sie erwischt Moral: Man muss die anderen willkommen heißen, denn sie sind gleich wie wir Die Katze und die Maus Es war einmal eine angeberische Maus, die in einem Haus lebte. Dort aber, befand sich auch eine rote Katze, die die kleine Maus fressen wollte. Die Katze sagte dem Mäuschen immer, dass sie es nie fressen würde. Eines Tages legte das rote Tier ein Stück Käse auf das Sofa des Wohnzimmers. Die Maus roch den Geruch und kletterte auf das Sofa, um den Käse zu fressen. Die Katze sprang auf das graue Tier und fraβ es. Moral: Man muss im Leben die Anderen nicht unterschätzen (Francesca, Elisa, Mattia)
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