Wo Gold den Glanz verliert

5/2016 1. bis 15. März Pastoralraum Baldeggersee
Hochdorf – Hohenrain – Kleinwangen – Römerswil
Fastenopfer: Ökumenische Kampagne 2016
Wo Gold den Glanz verliert
2 Pastoralraum Baldeggersee
Pastoralraum
Baldeggersee
Hochdorf | Hohenrain | Kleinwangen | Römerswil
Weltgebetstag 2016 Kuba
«Wer ein Kind aufnimmt, nimmt mich auf.»
Roland Häfliger, Pfarrer
041 910 10 93
[email protected]
Rita Amrein-Stocker
Katechetin RPI, 041 910 10 67
[email protected]
Margrit Ineichen
Katechetin, 041 460 20 30
[email protected]
Vreni Keller-Habermacher
Pastoralassistentin, 079 325 46 65
[email protected]
Magdalena Kittl
Pastoralassistentin i.A., 041 910 10 93
[email protected]
Benjamin Meier
Pastoralassistent i.A., 041 910 10 93
[email protected]
Thomas Villiger
Pastoralassistent, 041 910 13 51
[email protected]
Sekretariat
Emerita Lötscher, Kath. Pfarramt
Kirchplatz 2, 6280 Hochdorf
041 910 10 93
[email protected]
Redaktion Pfarreiblatt
Doris Spörri
[email protected]
079 393 16 13
Jedes Jahr reisen wir in ein uns mehr
oder weniger bekanntes Land, zwar
nicht persönlich, sondern wir hören
auf die Stimmen der Frauen, die uns
„ihr“ Land auf vielfältige Weise im
Rahmen des Weltgebetstages mit Informationen und der von ihnen geschriebenen Liturgie näher bringen.
Dieses Jahr laden Frauen aus Kuba
zum ökumenischen Gottesdienst ein.
Mit dieser Feier in über 180 Ländern
rund um den Erdball wird ein Zeichen der Solidarität gesetzt. Leben
wir wie die kubanischen Frauen für
den Glauben, an dem sie trotz der
Diskriminierung festgehalten haben
und dadurch gestärkt wurden. Alle
Generationen aus den verschiedenen
Landesteilen haben zur Gestaltung
der Liturgie beigetragen. Sie zeigen
uns, dass sich Gott in den Kindern offenbaren will, denn Jesus sagt: „Wer
ein Kind aufnimmt, nimmt mich auf.“
(Mk 9,37).
Die Republik Kuba besteht aus 4‘195
grünen Inseln und Inselchen in der
Form eines Alligators. Rund 11 Millionen Menschen leben in Kuba, gut 2
Millionen in der Hauptstadt Havan-
na, dem Zentrum des politischen,
wirtschaftlichen, kulturellen und sozialen Lebens des Landes. Das
warme, feuchte, subtropische Klima
ermöglicht eine vielfältige Flora und
Fauna. Die geographische Lage und
die längliche Form begünstigen jedoch Wirbelstürme, die enorme
Schäden anrichten können, wie im
Jahr 2012 der Sturm Sandy.
Fidel Castro, der Anführer der Revolutionsbewegung, verkündete 1959
den Sieg über die Diktatur. Seit 1961
hat die Republik Kuba eine sozialistische Regierung mit einer Einparteienherrschaft der Kommunistischen
Partei Kubas. Die Hauptziele des Präsidenten Raúl Castro Ruz (seit 2008)
sind die absolute Souveränität der
Nation und gleiche Rechte für alle
Bürgerinnen und Bürger in wichtigen
Bereichen wie Bildung, Gesundheit,
Nahrung, Kultur und Sport. Leider
werden durch das verhängte Embargo der US-Regierung die sozialen
Erfolge sehr stark eingeschränkt.
Die Wirtschaft lebt vom Tourismus
und dem Export von Kaffee, Nickel
und Tabak. Seit den 90-er-Jahren ist
die Religionsfreiheit garantiert. Es
gibt jedoch immer noch viele Defizite
im Bereich der Religionsfreiheit und
der Menschenrechte. Für die Zukunft
Kubas ist es von entscheidender Bedeutung, dass die verschiedenen Generationen ihren Beitrag leisten oder,
anders ausgedrückt, dass sie „Hand
in Hand“ gehen. Wir wollen sie dabei
unterstützen und feiern gemeinsam:
Weltgebetstagsfeiern
Freitag, 4. März 2016
19 Uhr: Ref. Kirche Hochdorf
Dienstag, 8. März 2016
09 Uhr: Pfarrkirche Hohenrain
Pastoralraum Baldeggersee 3 Ohne Einsicht keine Umkehr
Die Leseordnung für den 4. Fastensonntag im Lesejahr C sieht als Evangeliumstext eine altbekannte Geschichte vor: das Gleichnis vom verlorenen Sohn. Es gehört zu den drei
Gleichnissen im Lukas-Evangelium,
mit denen Jesus den Vorwurf der Pharisäer entkräftet, er verkehre unerlaubterweise mit Sündern und Zöllnern. Die Geschichte vom verlorenen
Sohn folgt auf die Gleichnisse vom
verlorenen Schaf und von der verlorenen Drachme. Die Exegeten haben
das Gleichnis immer wieder ausgelegt. Papst Johannes Paul II. etwa widmete ihm in der Enzyklika «Dives in
misericordia» von 1980 einen eigenen Abschnitt.
Zwei Aspekte haben mich beim Lesen des Lukas-Textes beschäftigt. Da
ist zunächst der ältere Bruder, der bei
der Rückkehr des jüngeren ganz anders als sein Vater reagiert. Wieso soll
er einen, der sein Erbteil der Familie
entzogen und planlos verschwendet
hat, bei seiner Rückkehr mit offenen
Armen empfangen? Er, der seinen Vater immer geachtet, ihm bedingungslos gehorcht und keine Ansprüche
gestellt hat, muss in diesem Moment
am Wert von Treue, Gehorsam und
Arbeit zweifeln. Diese Reaktion ist zutiefst menschlich und bricht sich immer dann Bahn, wenn unser Gerechtigkeitsempfinden verletzt wird,
wenn die Achtung ethischer und moralischer Normen nutzlos scheint,
ihre Missachtung dagegen nicht nur
folgenlos bleibt, sondern gar belohnt
wird. Gibt es letztlich keine Gerechtigkeit? Ist der Glaube an das Jüngste
Gericht am Ende der Zeiten nur ein
schwacher Trost für Menschen, die
sich nicht selbst Recht verschaffen,
ihre Ansprüche durchsetzen kön-
nen? Sicher ist dies: die Welt des 21.
Jahrhunderts ist noch meilenweit von
jenem Idealzustand entfernt, den
gläubige Christen als Reich Gottes
bezeichnen!
Ein zweiter Aspekt: bevor der jüngere
Sohn sich zur Heimkehr entschliesst,
kommt er zur Einsicht, dass er falsch
gehandelt, eben gesündigt hat. Gegenüber seinem Vater bekennt er unumwunden: «Ich habe mich gegen
den Himmel und gegen dich versündigt». Dieses Bekenntnis ermöglicht
Vergebung, macht ihn wieder zu einem vollwertigen Mitglied der Familie. Sünde und Schuld stehen heute
nicht hoch im Kurs. So individuell jeder Mensch zumindest in Europa
sein Leben gestaltet, so persönlich
sind auch die Vorstellungen von Ethik
und Moral. Dabei geht es nicht um
die Belanglosigkeiten, die fromme
Seelen in früheren Zeiten wöchentlich ihrem Beichtvater ins Ohr flüsterten. Auch nicht um schwere Verbrechen wie Vergewaltigung, Raub,
Mord und Totschlag, die von der Gesellschaft geahndet werden.
Es geht um Verhaltensweisen, die Gesellschaft und Umwelt massgeblich
verändern; um Entwicklungen, die
wir kollektiv in Gang gesetzt haben,
die sich nun aber jeder Kontrolle zu
entziehen scheinen. Wie der jüngere
Sohn im Lukasevangelium sind wir
drauf und dran, unser Erbteil, eine lebenswerte Umwelt, bedenkenlos zu
verschleudern, einem kaum noch
messbaren Fortschritt zu opfern.
In einer globalisierten Welt spielt das
Handeln des einzelnen vordergründig keine grosse Rolle mehr. Wenn ich
in einem Brief der Post lese, dass dieser klimaneutral befördert wurde,
Albrecht Dürer «Der verlorene Sohn
bei den Schweinen».
tönt das zwar gut, aber kann das die
Klimaerwärmung nur im Geringsten
beeinflussen? Dennoch: Wenn der
Aufruf deutscher Umweltschutzverbände, in der Fastenzeit den Fleischkonsum zu reduzieren und damit die
Umwelt zu entlasten, Wirkung zeigen
soll, braucht es die Einsicht und die
daraus resultierende Umkehr ungezählter Menschen. So gesehen ist es
nicht egal, ob wir – in welchem Bereich auch immer – zu Einsicht und
Umkehr gelangen.
André Stocker
Redaktion
Pfarreiblatt/
Organist
4 Pastoralraum Baldeggersee
Kirchenopfer
5./6. März
Opfer für Pro Integral
(Menschen mit Hirnverletzung)
«Pro integral» setzt sich für direkte
und unkomplizierte Hilfe zugunsten
von Menschen mit einer Hirnverletzung und ihren Angehörigen ein. Ein
Beratungsdienst steht Betroffenen
mit Rat und Tat zur Seite. Sie helfen
bei Kontakten zu Versicherungen,
Behörden, bei Therapien und ärztlichen Abklärungen. Die Beratungsstellen werden dabei zum Teil von
hirnverletzten Menschen geleitet, die
ihren Weg ins Leben zurück gefunden haben.
5./6. März (Römerswil)
Kollekte für das Fastenopferprojekt
Fastenopfer und Brot für alle engagieren sich unermüdlich für mehr Gerechtigkeit weltweit und leisten einen
wichtigen Beitrag zur Friedensförderung. Sie setzten dabei vor allem auf
den Ansatz der Hilfe zur Selbsthilfe.
In Burkina Faso, einem der ärmsten
Länder, unterstützt Fastenopfer die
Bevölkerung dabei, Nahrungsengpässe zu vermeiden. Sie leisten wichtige Aufklärungsarbeit über die Bodenrechte und die gemeinsame Nutzung der vorhandenen Ressourcen.
12./13. März
Kollekte für das Fastenopfer
Das Hilfswerk der Schweizer Katholikinnen und Katholiken umschreibt
mit dem Slogan „Verantwortung tragen – Gerechtigkeit stärken“ das Engagement des Fastenopfers in benachteiligten Ländern des Südens
und in der Schweiz. Nebst dem Einsatz vor Ort setzt sich das Hilfswerk
für gerechte Strukturen, z.B. bei Handels- und Wirtschaftsabkommen ein.
Kontakt des Seelsorgeteams zur Pfarrei Hohenrain
ab Sommer 2016
Wie im letzten Pfarreiblatt erwähnt, wird Margrit Ineichen im Sommer dieses Jahres pensioniert. Sie ist jene
Mitarbeiterin im Seelsorgeteam, die schwerpunktmässig Aufgaben in der Pfarrei Hohenrain übernimmt. Ab
1. August 2016 wird Magdalena Kittl, die seit letzten
Sommer als Pastoralassistentin in Ausbildung in unseren vier Pfarreien wirkt, einige zusätzliche seelsorgerliMagdalena Kittl che und koordinatorische Aufgaben in der Pfarrei Hohenrain übernehmen und insbesondere auch Gruppen und Vereine begleiten. Sie wird auch im Pastoralraumrat mitarbeiten
und das Seelsorgeteam im örtlichen Pfarreirat vertreten. Für den Religionsunterricht und die damit verbundenen Aufgaben muss allerdings noch
eine andere personelle Lösung gefunden werden.
So bin ich froh, dass wir ab diesem Sommer den engeren Kontakt zu den
drei kleineren Pfarreien gut fortsetzen können. Neben Magdalena Kittl,
welche diese Aufgabe neu für Hohenrain übernimmt, stehen Vreni Keller
mit Kleinwangen und Benjamin Meier mit Römerswil in engerem Kontakt;
sie übernehmen dort auch schwerpunktmässig seelsorgerliche Aufgaben.
Vieles jedoch teilen wir im Seelsorgeteam nach Aufgabengebieten oder
zeitlichen Möglichkeiten auf. Darum sind praktisch alle Mitglieder des
Seelsorgeteams zusammen mit mir in allen vier Pfarreien sichtbar auf vielerlei Weise engagiert.
Pfarrer Roland Häfliger
Bibel lesen
Bibel verstehen
Bibel leben
Fühlen Sie sich angesprochen, möchten Sie schon lange wieder einmal in
der Bibel lesen, doch alleine schaffen
Sie es nicht? Dann kann Ihnen vielleicht die Bibelrunde dazu verhelfen.
Sie lassen sich von den Worten ansprechen und versuchen, im Gespräch dem Text näher zu kommen,
um ihn dann im Alltag umsetzen zu
können. Dienstag, 1. und 15. März, 18
Uhr, Kaplanei St. Peter und Paul.
Auskunft: Benjamin Meier, Pastoralassistent i.A., Tel. 041 910 57 13,
[email protected]
Zeit für die Beziehung
Ehevorbereitungskurse und Refresher-Angebote 2016
Die Römisch-katholische Landeskirche des Kantons Luzern und die Katholische Kirche Zug bieten auch in
diesem Jahr ökumenisch-offene Ehevorbereigungskurse an.
Die Angebote finden in Emmenbrücke, Luzern, Zug und Steinhausen
statt. Nähere Informationen erhalten
Sie bei Ihrem Pfarramt oder unter
www.pfarrei-hochdorf.ch/Aktuell.
Gottesdienste im Pastoralraum Baldeggersee 5 Dienstag, 1. März
Hochdorf
09.00Eucharistiefeier
Hohenrain
kein Gottesdienst
Römerswil 09.00 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier
Mittwoch, 2. März
Hochdorf
07.30 Gottesdienst 4. Klasse
Kleinwangen 09.00 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier
Donnerstag, 3. März
Hochdorf
19.30Eucharistiefeier
Freitag, 4. März
Hochdorf
09.00Eucharistiefeier
Kleinwangen 19.00 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier
anschl. GV Frauengemeinschaft
Samstag, 5. März
Hochdorf
09.00Eucharistiefeier
anschl. Rosenverkauf
(Fastenopfer-Aktion)
Hochdorf
17.00Eucharistiefeier
anschl. Rosenverkauf
(Fastenopfer-Aktion)
18.30 Italienischer Gottesdienst
Römerswil 19.00Eucharistiefeier
Sonntag, 6. März – 4. Fastensonntag (Laetare)
Lesungen:
Jos 5,9a.10-12 – 2 Kor 5,17-21
Evangelium: Lk 15,1-3.11-32
Hochdorf
10.10 Ökumenischer Gottesdienst
zur Fastenzeit in der ref. Kirche
11.00 bis 13.00 Uhr Spaghetti-Essen
im Zentrum St. Martin
19.30 Regionaler Abendgottesdienst
(Wortgottesdienst mit Kommunionfeier)
Hohenrain 10.00Familiengottesdienst
zur Fastenzeit
anschl. Spaghetti-Essen
Kleinwangen 10.00 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier
anschl. Suppentag
Dienstag, 8. März
Hochdorf
09.00Eucharistiefeier
Hohenrain 09.00Eucharistiefeier
Römerswil 09.00Eucharistiefeier
Mittwoch, 9. März
Hochdorf
07.30 Gottesdienst 5. Klasse
Kleinwangen09.00Eucharistiefeier
Donnerstag, 10. März
Hochdorf
19.30Eucharistiefeier
Freitag, 11. März
Hochdorf
09.00Eucharistiefeier
Hohenrain 19.00 Einstimmung mit Margrit
Ineichen und Flötengruppe
anschl. GV Frauenbund
Samstag, 12. März
Hochdorf
09.00Eucharistiefeier
Hochdorf
17.00 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier
18.30 Italienischer Gottesdienst
Kleinwangen 19.00 Wortgottesdienst mit Kommuni
onfeier, mit Männerchor und
MG Kleinwangen/Lieli
Sonntag, 13. März – 5. Fastensonntag
Lesungen:
Jes 43,16-21 – Phil 3,8-14
Evangelium: Joh. 8,1-11
Hochdorf
10.30Eucharistiefeier
anschl. „Chelekafi“
11.30Tauffeier
19.30 Regionaler Abendgottesdienst
(Eucharistiefeier)
Hohenrain 09.15Eucharistiefeier
Römerswil 10.00 Ökumenischer Gottesdienst
zur Fastenzeit, Sonntigsfiir
Dienstag, 15. März
Hochdorf
09.00Eucharistiefeier
Hohenrain 09.00 Eucharistiefeier mit Spendung
der Krankensalbung
Römerswil 09.00 Wortgottesdienst mit Kommuni
onfeier, Gedächtnis der Frauengemeinschaft
Feier der Krankensalbung
In den drei kleineren Pfarreien laden wir Menschen
aus allen Pfarreien des Pastoralraumes zu Gottesdiensten ein, in denen das Sakrament der Krankensalbung gespendet wird.
Sonntag, 28. Februar, 10 Uhr, Pfarrkirche Römerswil
Freitag, 11. März, 14.30 Uhr,Kapelle Heim Ibenmoos
Dienstag, 15. März, 9 Uhr, Pfarrkirche Hohenrain
6 Pastoralraum Baldeggersee
Kapellen
Urswil
Sonntag, 13. März
19.30 Uhr: Rosenkranz
Maria zum Schnee
Sonntag, 6. März
16.00 Uhr: Pilgerandacht
Sonntag, 13. März
16.00 Uhr: Rosenkranz
Herlisberg
Rosenkranz und
Anbetung
Hochdorf
Mittwoch, 16 Uhr, in der Muttergotteskapelle.
Donnerstag, 18.45 Uhr in der Pfarrkirche vor dem Allerheiligsten.
Freitag, 4. März (Herz-Jesu-Freitag),
14.30 bis 16 Uhr stille Anbetung vor
dem Allerheiligsten in der Muttergotteskapelle.
Mittwoch, 9. März
19.00 Uhr: Eucharistiefeier
Hohenrain
St. Wendelin Lieli
Kleinwangen
Kein Gottesdienst
Mittwoch, 8.30 Uhr, stille eucharistische Anbetung.
Mittwoch, Donnerstag und Freitag,
17.30 Uhr.
Sonntag, 6. März, 19 Uhr.
Altersheime
Haus Rosenhügel
Gottesdienste in der Regel am Donnerstag und Sonntag um 10.30 Uhr.
Dienstag, 8.30 Uhr.
Römerswil
Dienstag, 8.30 Uhr.
Sonntag, 6. März, 17 Uhr.
Sonntag, 13. März, 17 Uhr.
Haus Sonnmatt
Gottesdienste in der Regel am Mittwoch und Sonntag um 10 Uhr.
Mittwoch, 2. März
16.00 Uhr: Gottesdienst der Franziskanischen Gemeinschaft zur Fastenzeit.
Heim Ibenmoos
Freitag, 4. März
16.30 Uhr: Wortgottesdienst mit
Kommunionfeier
Freitag, 11. März
14.30 Uhr: Eucharistiefeier mit Spendung der Krankensalbung
Über den Trost
und das Trösten
Witwentagung 2016
Dienstag, 15. März, 9 bis 16 Uhr
Sylvia Villiger-Müller, Pflegefachfrau und Trauerbegleiterin aus
Langnau, spricht an der diesjährigen Witwentagung zum Thema
«Troschtpflästerli,
vertröschte
und wahre Troscht» im Begegnungszentrum Schenkon.
Kosten: 60 Franken, Anmeldung
bis 1. März an BBZ Natur und Ernährung, Sennweidstr. 35, 6276
Hohenrain, Telefon 041 228 30 70,
[email protected].
Dokumentarfilm «Dirty Gold War»
3. März, 19 Uhr, Zentrum St. Martin
Der Film (2015) von Daniel Schweizer
gewährt einen Blick hinter die Kulissen der Goldindustrie. An Beispielen
aus Brasilien und Peru werden die
Menschenrechtssituation und die
Umweltbelastung beim Abbau des
Goldes dokumentiert. Dieses landet
in den Luxusgeschäften der ganzen
Welt. Die Schweiz, wo rund siebzig
Prozent des Goldes raffiniert und zu
Barren gegossen wird, spielt im Goldgeschäft eine zentrale Rolle.
Im Austauch mit Susanna Anderegg,
Fachperson Bergbau und Menschenrechte, können Fragen beantwortet,
das Thema vertieft und Ideen zum
Handeln entdeckt werden. Susanna
Anderegg kennt die Situation des
Bergbaus in Peru aus eigener Anschauung. Sie arbeitete während
mehreren Jahren für die Bethlehem
Mission Immensee in einer Region
mit einem grossen Kupferabbauprojekt, zuvor als Programmverantwortliche des Fastenopfers. Download des
Flyers mit mehr Infos unter www.
pfarrei-hochdorf.ch.
Es laden ein: Pastoralraum Baldeggersee (Hochdorf, Hohenrain, Kleinwangen, Römerswil), Reformierte
Kirchgemeinde, Bildung Missionskonferenz.
www.pfarrei-hochdorf.ch
Hochdorf
Pfarrei Hochdorf 7 Ökumenischer Gottesdienst und Spaghetti-Tag am 6. März
Pfarrei-Sekretariat
Kirchplatz 2, 6280 Hochdorf
Emerita Lötscher, Eveline Duss
Tel. 041 910 10 93, Fax 041 910 18 93
[email protected]
Montag–Freitag: 08.00–11.00 Uhr
Montag, Dienstag
und Donnerstag: 13.30–17.00 Uhr
Roland Häfliger, Pfarrer, 041 910 10 93
10.10 Uhr:
Ökumenischer Gottesdienst
Gedächtnisse
Donnerstag, 3. März, 19.30 Uhr
Jzt. Für Paul Bieri.
Samstag, 5. März, 9 Uhr
Jzt. für Josy und Xaver Schurtenberger-Kramis; Jzt. für Anton Bütler; Jzt.
für Dominik und Anna WidmerChristen und Söhne Anton, Franz
und Dominik; Jgd. für Willy Langenegger-Walser; Jzt. für Klara Baeriswyl;
Jzt. für Jakob und Margaretha Baumgartner-Laub; Jzt. für Agnes und Alois
Jung-Frey; Jzt. für Berta Frey.
Donnerstag, 10. März, 19.30 Uhr
Jzt. für Anton und Verena Stadelmann-Baumli; Jzt. für Verena BaumliIsenegger.
Samstag, 12. März, 9 Uhr
1. Jgd. Für Mathilde Rast-Schaffhauser; Jzt. für Jakob Imgrüth; Jzt. für Jost
Imgrüth; Jzt. für Peter Imgrüth-Schumacher; Jzt. für Anna Imgrüth und
Verwandte; Jzt. für Käthy Fellmann;
Jzt. für Peter und Alice StadelmannBanz; Jzt. für Theodor Lang-Bühlmann; Jgd. für Marie Lang; Jzt. für Robert Lang-Estermann; Jgd. für Theo
und Rosmarie Lang-Gisler Jzt. für Josef Lang-Anderhub; Jzt. für Familien
Lang; Ottiger-Lang und Huber-Ottiger; Jzt. für Franz und Marie Müller
Bannwart; Jzt. für Emilie und Hans
Habermacher-Wicki.
in der reformierten Kirche Hochdorf
(kein Gottesdienst um 10.30 Uhr in
der Kirche St. Martin)
11.00 bis 13.00 Uhr:
Spaghetti-Essen
im Zentrum St. Martin
Der gemeinsame Gottesdienst in der
reformierten Kirche wird von der
ökumenischen Vorbereitungsgruppe
mit den Pfarrern Roland Häfliger und
Peter Moser sowie der Katechetin Pia
Schläfli gestaltet. „Verantwortung tragen – Gerechtigkeit stärken“ lautet
das Motto der diesjährigen Fastenzeit. Inhaltlich ist der Gottesdienst auf
dieses Thema abgestimmt.
Anschliessend laden der Pfarreirat
Hochdorf und Mitglieder der reformierten Kirchgemeinde herzlich zum
Spaghetti-Essen ins Zentrum St. Martin ein. Wir freuen uns auf zahlreiche
Besucherinnen und Besucher. Der
Erlös geht an die Hilfswerke „Fastenopfer“ und „Brot für alle“.
160'000 Rosen zur Freude und für Entwicklung
Eine Rose macht Freude, 160'000
Rosen machen sehr viel Freude.
Werden sie an der Rosenaktion vom
Fastenopfer verkauft, verdoppelt
sich die Freude weiter. Die Pfarrei
Hochdorf beteiligt sich auch dieses
Jahr an der Aktion. Schüler der 6.
Klassen verkaufen 300 Rosen für die
ökumenische Kampagne 2016.
An über 700 Verkaufsorten in der ganzen Schweiz werden 160'000 Rosen
mit dem Gütesiegel für Fairen Handel
von Max Havelaar für fünf Franken
pro Stück zum Kauf angeboten. Der
Erlös fliesst vollumfänglich in die Projektarbeit der drei Hilfswerke Fastenopfer, Brot für alle und „Partner sein“.
„Sehen und Handeln“ gehören zusammen. Die ökumenische Kampagne 2016 steht unter dem Motto „Wo
Gold den Glanz verliert“. Ohne Gerechtigkeit zwischen den Menschen
im Süden und im Norden ist keine
nachhaltige Entwicklung möglich –
und ebenso wenig ohne Gerechtigkeit zwischen den heutigen und den
künftigen Generationen. Mit dem
Kauf der Rosen unterstützen Sie
Menschen, die ihre Situation aus eigener Kraft und auf Dauer verbessern
wollen. Doch nicht nur die Menschen
in den Projekten der drei Werke
freuen sich über die Unterstützung –
auch die Arbeiter auf der Rosenfarmen erhalten dank fairem Handel einen anständigen Lohn. Und bei uns
erfreuen die Blumen viele Tage lang.
Zeit:
Samstag, 5. März, 9 bis 11.30 Uhr
und 17.45 bis 18.15 Uhr.
Verkaufsteam:
SchülerInnen der 6. Klassen
Standort:
Vor der Pfarrkirche und auf den
Strassen und Plätzen von Hochdorf.
Nach den Gottesdiensten um 9 Uhr
und 17 Uhr bei den Ausgängen der
Kirche.
8 Pfarrei Hochdorf
Gruppen/Vereine
Frauenbund
Mondeinfluss im Alltag
Warum uns die Kraft des Mondes unterstützt und viele Arbeiten dadurch
besser von der Hand gehen. Referentin: Marianne Roesli, Sempach, Bäuerin und Therapeutin.
Dienstag, 8. März, 19.30 bis ca. 21.30
Uhr, Zentrum St. Martin B. Eine Anmeldung ist nicht nötig.
Mooskörbe mit Osterdeko
In diesem Floristik-Kurs erstellen Sie
unter fachkundiger Anleitung von
Sandra Fahrni-Bieri, Hochdorf, einen
Mooskorb für Draussen und arrangieren ihn mit einer Osterdekoration.
Sie haben auch die Möglichkeit, mehrere Grössen herzustellen.
Freitag, 18. März, 19 bis 21 Uhr, Rosentalstr. 1, Hochdorf. Anmeldung:
Emerita Lötscher, Tel. 079 274 83 19.
Heilige Frühlingsspeise
für den Grünen Donnerstag
Gesundpflanzen in Alltagsnähe – in
Zusammenarbeit mit Bioterra Seetal.
Am Vorabend des Hohen Donnerstages lernen Sie die neun Wildpflanzen
kennen, mit denen Sie am nächsten
Tag die verschiedenen grünen Delikatessen selber zubereiten können.
Referentin: Gisula Tscharner, Geistiges Unternehmen, Feldis/Veulden.
Mittwoch, 23. März, 19.30 Uhr, Zentrum St. Martin. Anmeldung: Monika
Zeder, Tel. 079 429 82 89.
Kolping
Schneeweekend in Sörenberg
5./6. März 2016
Anmeldung unter Tel. 041 670 38 17
oder [email protected]
KAB
Stand am Frühlingsmarkt
Samstag, 19. März
www.pfarrei-hochdorf.ch
Einladung zur 99. Generalversammlung
100 Jahre
Gemeinnütziger Frauenverein Hochdorf
Mittwoch, 16. März 2016, 19 Uhr
Zentrum St. Martin A, Hochdorf
Traktanden:
1. Teil: 1. Begrüssung
anschliessend gemeinsames Nachtessen
2. Teil:
2. Wahl der Stimmenzählerinnen
3. Protokoll der 98. Generalversammlung
4. Jahresberichte 2015
5. Jahresrechnung 2015
6. Revisorinnenbericht 2015
7. Ersatzwahlen
8. Verschiedenes
3. Teil: Geburtstagstorte
Anträge der Mitglieder sind schriftlich bis 25. Februar 2016 an die Präsidentin zu richten.
Der Mitgliederbeitrag kann an der Abendkasse bar bezahlt werden.
Wir heissen Sie an unserer Generalversammlung herzlich willkommen.
Der Vorstand
Pfarreichronik
Taufen Januar
Monika Maja Estermann, der Margarita und des Franz Estermann-Chernysheva.
Timo Rogenmoser, des Marc und der
Julia Rogenmoser-Süss.
Verstorbene Januar
Josef Weibel-Hunkeler, geb. 1932, Alpenstr. 23.
Marlies Rüttimann-Scherer, geb.
1934, Rosenhügel.
Carmela Richli-Grasso, geb. 1931,
Sonnmatt
Josef Feer-Stocker, geb. 1945, Feldstr.
Lisbeth Frey-Frey, geb. 1927, Rosenhügel
Sr. Assisia Stebler, geb. 1919, Kloster
Baldegg
Opfer Januar
Epiphanie-Opfer
Sternsinger MISSIO
SoFo Mutter u. Kind/
SOS Werdende Mütter
Sozial- und Entwicklungshilfe von Kolping
Caritas Luzern
Opferstöcke:
Antoniuskasse
Theresia/Dritte Welt:
Fr.928.–
Fr.1527.–
Fr. 861.–
Fr.1272
Fr. 687.–
Fr.1205.–
Fr. 141.–
Für alle Spenden herzlichen Dank!
Pfarrei Hochdorf 9 CD-Taufe
Konzertzyklus Saison 2015|16
Sonntag, 28. Februar 2016
Pfarrkirche St. Martin Hochdorf, 17.00 Uhr
OrgelPunkte
Hochdorf
www.pfarrei-hochdorf.ch
Anja Röhn, Violine
Jürg Eichenberger, Violoncello
André Stocker, Orgel
JOSEF GABRIEL RHEINBERGER
IGNAZ MOSCHELES
ALEXANDRE GUILMANT
Abendkasse ab 16.30 Uhr
Keine nummerierten Plätze
Fr. 25.– / 13.– Studierende
Anja Röhn, Violine
Jürg Eichenberger, Violoncello
André Stocker, Orgel
Die neue Doppel-CD mit der GollOrgel der Kirche
Martin
ist da!
Doppel-CD
DieSt.drei
Musiker
stellen imDie
Konzert
ihre kann nach dem
Anja Röhn, Violine, Jürg EichenberKonzert zum Preis von CHF 30.00
neue Doppel-CD mit Werken
von Josef Gabriel
ger, Violoncello, und André Stocker
bezogen werden.
Moscheles und Alexandre
stellen sie imRheinberger,
Konzert derIgnaz
OrgelSie ist auch erhältlich:
Punkte Hochdorf
vor. vor.
Guilmant
• beim Pfarramt Hochdorf,
Kirchplatz 2, 6280 Hochdorf
Sonntag, 28. Februar,
17 Uhr
Im Anschluss
an das Konzert sind
Sie André
zu
• bei
Stocker, HerrenPfarrkirche St.einem
Martin,
Hochdorf
Apéro
im Zentrum St. Martinmattstrasse
eingeladen. 8, 6285 Hitzkirch
Abendkasse ab 16.30 Uhr.
[email protected]
Anschliessend Apéro im Zentrum
•www.orgelpunkte.ch
St. Martin.
10 Pfarrei Hochdorf
www.pfarrei-hochdorf.ch
Generalversammlung der Kolpingfamilie Hochdorf am 28. Januar 2016
Ein farbiges Vereinsjahr
Zahlreiche Ehrungen, eine farbige
Analyse und eine komplizierte
Rechnung standen bei der 94. Generalversammlung der Kolpingfamilie
(KF) Hochdorf im Mittelpunkt.
Präsident Christof Unternährer analysierte in seinem Jahresbericht die 52
Veranstaltungen des vergangenen
Vereinsjahrs und teilte die Anlässe in
drei Gruppen ein: Traditionsanlässe,
die bereits über zehn Mal durchgeführt wurden; Anlässe, die bis jetzt
vier bis neun Mal organisiert wurden
und die «neuen» Anlässe (ein, zwei
oder drei Mal). Die farbliche Visualisierung zeigte ein buntes Bild – die KF
Hochdorf hat ein ausgewogenes Programm.
Dass der Verein die langjährigen Anlässe aber immer wieder hinterfragt
und diese bei Bedarf auch aufgibt,
zeigte die Tatsache, dass die Hälfte aller Veranstaltungen in die Kategorie
der neuen Anlässe eingeteilt werden
konnte. So wird Raum und Platz geschaffen für Neues.
Langfristiges Engagement
Die KF Hochdorf unterstützt immer
wieder soziale Kolpingprojekte. Im
vergangenen Jahr flossen über Fr.
12‘000.– an Projekte in Litauen, Tansania und in der Ukraine. Auch langfristig engagiert man sich, beispielsweise mit der Kollektivmitgliedschaft
bei der Patientenstelle Zentralschweiz.
Über die Langfristig- und Nachhaltigkeit der Kolpingprojekte wurde die
Versammlung von Paul Hermann informiert. Er besuchte im vergangenen Jahr das Kolpingwerk Tansania.
Er war bereits vor elf Jahren da und
konnte sich jetzt vor Ort überzeugen,
dass die Kolpinggelder richtig und
nachhaltig investiert werden.
Neuer Kolpingfan gekürt
Für ihre langjährige Mitgliedschaft
wurden geehrt: Bruno Bründler und
Beat Klingler, 25 Jahre; Max Estermann und Pius Sticher, 50 Jahre. Gar
seit 60 Jahren dabei sind Alois Meyer
und Franz Suter.
Willy Britschgi wurde als Kolping-Fan
des Jahres geehrt.
Mit dem Ehrentitel «Hofderer Kolping-Fan» wird vom Vorstand jährlich ein Mitglied ausgezeichnet, das
sich im vergangenen Vereinsjahr besonders um die KF Hochdorf verdient
gemacht hat. Dieses Jahr wurde der
Preisträger mit einer ausgeklügelten
Formel «errechnet». Das Resultat der
komplizierten Rechnung ergab das
Geburtsdatum des Vereinsfähnrichs
Willy Britschgi, welchem als Dank für
seinen Einsatz an vielen Kolpinganlässen der Wanderpokal überreicht
wurde.
Christoph Unternährer
111. Generalversammlung der KAB Hochdorf am 29. Januar 2016
Bereichernde Momente im Jubiläumsjahr
An bunt gedeckten Tischen begrüsste
der Vorstand die Mitglieder zur 111.
GV im Zentrum St. Martin. Nach dem
gemeinsamen Essen führte das CoPräsidium, Antoinette Nuber und
Werner Albisser, speditiv durch die
Traktandenliste. Im Jahresbericht kamen die bereichernden Momente
des vergangen Jahres wieder zum
Vorschein. Speziell war die Jubiläumsreise ins Allgäu; mit vielen schönen Fotos liess man die lustige Stunden nochmals aufleben.
Viele Mitglieder unterstützten die
Standaktionen zugunsten des Hilfswerkes «Brücke – Le pont», so konnten fast 4‘000 Franken an Entwick-
lungsprojekte überwiesen werden.
Dank Gönnerunterstützung im Jubiläumsjahr muss der Verein nur einen
kleinen Verlust verbuchen und das
neue Budget präsentiert sich ausgeglichen.
Mit einfühlsamen Worten des Präses
Benjamin Meier wurde der fünf verstorbenen Mitglieder gedacht. Nach
langem Suchen hat sich Norbert Nuber bereit erklärt, den im Vorstand
seit längerer Zeit vakanten Beisitz zu
besetzen. Mit Freude wurde fünf Mitgliedern für ihre 25-jährige Mitgliedschaft eine Süssigkeit überreicht. Leo
Elmiger konnte sogar zu 60 Jahre Mitgliedschaft gratuliert werden. Das
vielseitige Jahresprogramm beginnt
Mitte Februar mit einem generationenverbindenden Kasperlitheater
und endet mit der Durchführung der
offenen Weihnacht. Kaffee, Fasnachtschüechli und Tombola rundeten das
Beisammensein ab.
vl: Charlotte Laetsch, Anna Dürr und
Annemarie Baggenstos (25 Jahre Vereinsmitgliedschaft)
Foto: A.Nuber
www.pfarrei-hochdorf.ch
Pfarrei Hochdorf 11 Palmenbinden mit der Kolpingfamilie
Am Palmsonntag erinnern wir uns
daran, wie Jesus damals von den
Menschen in Jerusalem wie ein König
empfangen wurde und wie sie ihm
mit Palmzweigen zujubelten. Es ist
deshalb ein schöner Brauch, dass der
Gottesdienst draussen vor der Kirche
beginnt, wo die geschmückten Palmbäume gesegnet werden.
Seit vielen Jahren organisiert die Kolpingfamilie das Erstellen der Palmbäume und versucht so, die alte Tradition am Leben zu halten. Leider mit
schwindendem Erfolg. Deshalb laden
wir speziell die kirchlichen Vereine
wie Blauring, Jungwacht und Minis
sowie Einzelpersonen und Familien
ein, einen Palmbaum herzustellen.
Vorkenntnisse braucht es keine, Mitglieder der Kolpingfamilie helfen, wo
Unterstützung nötig ist.
Anmeldungen bis 10. März an das
Pfarramt, Tel. 041 910 10 93, [email protected], mit Angabe von Name, Adresse und evtl.
Vorhandensein eines Palmstabes
vom Vorjahr. Auskunft: Guido Unternährer, Tel. 077 466 46 32.
Weitere Kontakte
Zentrum St. Martin, Maria Leu
Hohenrainstr. 3, 041 910 24 21
[email protected]
Reservationen: Dienstag–Freitag,
8.30–11.00, 13.30–17.30 Uhr
Sakristan
Christian Hasler-Hofer, 079 208 40 03
Kirchenratspräsident
Pirmin Baggenstos, 041 910 55 94
Kirchgemeindeverwaltung
Benny Stauffer-Brunner
Hohenrainstrasse 3, 041 911 06 70
[email protected]
Montag und Freitag, ganzer Tag
Mittwoch vormittags
Terminplan Palmenbinden
Samstag, 12. März:
9.00 Uhr, Zentrum St. Martin
Palmäste schneiden im Wald
(Mitnehmen: gute Schuhe,
Baumschere, Handschuhe)
13.30 Uhr, Zentrum St. Martin
Blätter zuschneiden
Mittwoch, 16. März:
13.30 Uhr, Zentrum St. Martin
Palmbäume herstellen
Donnerstag, 17. März:
19.30 Uhr, Zentrum St. Martin
Palmbäume herstellen
Palmenweihe im Gottesdienst:
Samstag, 19. März, 17.00 Uhr
Sonntag, 20. März, 10.30 Uhr
in der Pfarrkirche St. Martin
Montag, 21. März:
Palmbäume aus der Kirche abholen
und zu Hause aufstellen.
Aus dem Kirchenrat
Jubiläum Maria Leu
10 Jahre im Dienst
Bereits seit zehn
Jahren ist Maria
Leu verantwortlich für die Bewirtschaftung
des
Zentrums St. Martin. Unter ihrer
Führung wurde das Angebot des Zentrums immer weiter ausgebaut. Viele
Veranstaltungen finden in den Räumen des Zentrums statt und etliche
Hochzeitsgäste konnten sich bei
Apéros verpflegen. Dies wird von Maria Leu stets mit grosser Begeisterung
und organisatorischer Perfektion gemanagt.
10 Jahre im Dienst
des Zentrums St.
Martin sind Anita
Hasler, Ganimete
Gashi und Federika Gjonlleshaj.
Der
Kirchenrat
gratuliert ihnen und wünscht weiterhin Zufriedenheit bei der Arbeit.
12 Pfarrei Hohenrain
Frauenbund
Hohenrain
Pfarreisekretariat:
Kirchweg 2, 6276 Hohenrain
Iris Roos, 041 910 11 44
[email protected]
Familiengottesdienst
und Spaghetti-Zmittag
Gedächtnisse
Der Familiengottesdienst vom Sonntag, 6. März, 10 Uhr, wird vom Kirchenchor musikalisch mitgestaltet.
Anschliessend sind alle herzlich zum
Spaghetti-Zmittag eingeladen. Monika Flückiger und Bea Rüttimann
verwöhnen mit ihrem Team die Gäste
kulinarisch im Pfarreiheim! Das verspricht ein bereichender Begegnungstag zu werden.
Die Kollekte des Tages kommt vollumfänglich dem Fastenopfer zugute.
Sonntag, 13. März, 9.15 Uhr
Verena und Jakob Leu-Binder.
Ferienabwesenheit
Freitag:
07.30–11.30 Uhr
Margrit Ineichen
Katechetin, 041 460 20 30
Roland Häfliger, Pfarrer, 041 910 10 93
Pfarrei aktuell
Neuer Präses Jubla
Mario
Imhof
(1975) wuchs in
Naters im Kanton
Wallis auf. Sein
Studium schloss
er mit einem Lizentiat in Betriebswirtschaft ab. Beruflich ist er als
Ausbildungsleiter der Wirtschaftsprüfer und Steuerexperten tätig.
Während des Studiums lernte er
seine Frau Angelica kennen, die in
Lieli aufgewachsen ist. Inzwischen
sind sie verheiratet, haben eine Tochter und einen Sohn. Seit über zehn
Jahren leben sie in Lieli. In seinen Jugendjahren war er Wettkampfschwimmer und Faustballspieler sowie als Leiter und Vorstandsmitglied
in Vereinen tätig. Viele Jahre war er in
der Nachwuchsarbeit tätig und begleitete als J+S-Leiter Sportlager.
Mario Imhof hat sich bereit erklärt,
das Amt des Präses der neu gegründeten Jubla Hohenrain-Kleinwangen
zu übernehmen. Die Unterstützung
aktiver und engagierter Jugendlicher
ist ein wichtiger gesellschaftlicher
und sozialer Pfeiler einer Gemeinde,
weshalb ihm dieses Amt sehr am Herzen liegt.
Vom 29. Februar bis 5. März weilt
Melchior Käppeli in den Ferien. Der
Gottesdienst von Dienstag, 1. März,
fällt aus.
Taufsonntage
Ostersonntag, 27. März, 9.15 Uhr
(im Gottesdienst)
Sonntag, 8. Mai, 11.45 Uhr
Pfarreichronik
Taufen Januar
Leon Anderhub, Sohn der Claudia
und des Michael Anderhub.
Moris Lang, Sohn der Myrta und des
Reto Lang.
Wie sich die Sonne birgt
in jeder Blume,
birgt Gottes Antlitz sich in jedem Kind.
Julius Langbehm
Opfer Januar
Friedensdorf Neve ShalomFr. 173.–
Epiphanie-Opfer
Fr.110.–
Sternsinger MISSIO
Fr. 490.–
SoFo Mutter u. Kind/
SOS Werdende Mütter
Fr. 344.–
Sozial- und Entwicklungshilfe von Kolping
Fr. 243.–
Caritas Luzern
Fr. 176.–
Weltgebetstag
Die Liturgiegruppe lädt herzlich ein
zum Gottesdienst mit Liturgie aus
Kuba am Dienstag, 8. März, um 9 Uhr.
Anschliessend gemütliches Beisammensein im Johannitercafé. Nähere
Infos zum Weltgebetstag finden Sie
im Pastoralraumteil auf Seite 2.
Frauenbund Hohenrain
Generalversammlung
Freitag, 11. März 2016
Einladung an alle Mitglieder und
solche, die es werden wollen!
19.00 Uhr:
Einstimmung mit Margrit Ineichen
und Flötengruppe
in der Pfarrkirche
Anschliessend GV
im Pfarreiheim.
Auskunft und Anmeldung:
Bernadette, Tel. 041 910 63 22
Iris, Tel. 041 910 09 18
Mütter- und Väterberatung
Am Dienstag, 1. März, 13.30 Uhr, findet die Mütter- und Väterberatung im
Pfarreiheim durch das Sozial-BeratungsZentrum Hochdorf statt.
Anmeldungen Montag bis Freitag,
Telefon 041 914 31 31.
Weitere Kontakte
Sakristan
Stefan Rüttimann, 078 707 08 14
Chorleiter und Organist
Adalbert Bircher, 041 910 26 40
Pfarreiratspräsident
Frowin Limacher, 041 910 65 08
Kirchenratspräsident
Franz Erni, 041 911 08 40
Pfarrei Kleinwangen 13 Palmen binden
Kleinwangen
Pfarreisekretariat:
Hauptstr. 31, 6277 Kleinwangen
Pia Pizzol-Deflorin, 041 910 13 39
[email protected]
Dienstag:
07.45–10.45 Uhr
Vreni Keller-Habermacher
Pastoralassistentin, 079 325 46 65
Roland Häfliger, Pfarrer, 041 910 10 93
Pfarrei aktuell
Gedächtnisse
Sonntag, 6. März, 10 Uhr
Jzt. für Anna und Walter Zimmermann-Huber.
Mittwoch, 9. März, 9 Uhr
Gedächtnis der Trachtengruppe
Kleinwangen-Lieli, besonders für
Alice Walthert-Felder.
Samstag, 12. März, 19 Uhr
Jzt. für Fridolin und Marie TroxlerFleischli und Tochter Vreni RenggliTroxler; Jgd. für alle verstorbenen
Mitglieder des Männerchors Kleinwangen-Lieli, besonders für Ehrenmitglied Luzia Oehen-Jegge; Jgd. für
alle verstorbenen Mitglieder der Musikgesellschaft Kleinwangen-Lieli,
besonders für Ehrenmitglied Pater
Xaver Ineichen.
Männerstamm
Jassen im Pfarrsäli am Dienstag, 1.
März, 19.30 Uhr.
Jassen im Pfarrsäli
Alle, die gerne einen gemütlichen Jass
klopfen, sind am Donnerstag, 3.
März, 13.30 Uhr eingeladen.
Krankenkommunion
Die Krankenkommunion wird am
Freitag, 4. März, gebracht. Bitte melden Sie sich beim Sekretariat, Tel. 041
910 13 39, wenn Sie die heilige Kommunion auch regelmässig zu Hause
empfangen möchten.
Suppenzmittag
Am Sonntag, 6. März, feiern wir um 10
Uhr den 2. Fastensonntag. Der Wortgottesdienst mit Kommunionfeier
wird von der Katechetin Bernadette
Walthert und Schulkindern mitgestaltet. Anschliessend lädt die Frauengemeinschaft
zum
„Suppen
Z’mittag“ ins Pfarrsäli ein. Die Kollekte geht je zur Hälfte an das Fastenopfer und an ein Projekt der Frauengemeinschaft
Kleinwangen/Lieli.
Grossen Dank an alle Helferinnen.
Pastoralassistentin Vreni Keller
Die Erstkommunionkinder von
Kleinwangen und Hohenrain binden
dieses Jahr die Palmen mit der
Gruppe «Chenderchile» und Blauring unter der Leitung von Priska
Troxler. Die Kontaktadresse lautet:
[email protected].
Die Trachtengruppe Kleinwangen/
Lieli bindet Palmensträusse unter der
Leitung von Maria Walthert, Tel. 041
910 15 67.
Wer sich einer dieser Gruppen anschließen und diesen alten schönen
Brauch in Gemeinschaft pflegen
möchte, melde sich bei den Verantwortlichen an.
Frauengemeinschaft
Kleinwangen-Lieli
Opfer Januar
Generalversammlung
SoFo Mutter u. Kind/
SOS Werdende Mütter
Fr. 197.–
Förderverein Hospiz
Zentralschweiz
Fr.33.–
Telefonseelsorge
Fr.159.–
Kinderspital Bethlehem Fr. 988.–
SLS/Antoniushaus Fr. 420.–
Für alle Spenden herlichen Dank!
Am Freitag, 4. März, 19 Uhr, laden wir
zum Gottesdienst in die Pfarrkirche
ein. Frauenleben, die „zäme wachse“
und „zäme-wachsen“ sind Thema im
Gottesdienst. Um 20 Uhr treffen wir
uns zum Nachtessen und zur Generalversammlung im Restaurant Adler.
Gemütliches Beisammensein und
ein feines Dessert runden den Abend
ab. Auf rege Teilnahme und einen
stimmungsvollen Frauenabend freut
sich der Vorstand.
Co-Präsidentin Bernadette Walthert
Ministrantenlotto
Am Samstag, 12. März, ist der beliebte
Lotto-Nachmittag der Ministranten
angesagt. Sie treffen sich im Pfarrsäli.
Oberministrant Elija Meier und Präses Vreni Keller freuen sich auf einen
fröhlichen Nachmittag.
Generalversammlung
der MG und des Männerchores
Kleinwangen/Lieli
Am Samstag, 12. März, 19 Uhr, spielen
und singen die Mitglieder der beiden
Vereine Musikgesellschaft und Männerchor Kleinwangen/Lieli im Gottesdienst zum 5. Fastensonntag und
halten anschliessend ihre Generalversammlung. Für die Bereitschaft,
bei diversen Anlässen der Pfarrei aktiv mitzutragen, danken wir herzlich.
Krankensalbung
Am Freitag, 11. März, findet um 14.30
Uhr die Eucharistiefeier mit Krankensalbung in der Hauskapelle Ibenmoos statt. Anschliessend ist die Kaffeestube im Heim offen für ein gemütliches Beisammensein. Die
Krankensalbung kann mehrmals im
Leben empfangen werden und ist
das Sakrament der Stärkung in
Krankheits- und Altersbeschwerden.
Für eine Mitfahrgelegenheit melde
man sich im Pfarreisekretariat, Tel.
041 910 13 39, oder bei Pastoralassistentin Vreni Keller, Tel. 079 325 46 65.
14 Pfarrei Römerswil
Römerswil
Pfarreisekretariat:
Kirchplatz 1, 6027 Römerswil
Susanne Baumeler, 041 910 13 51
[email protected]
Dienstag: 14.00–16.00 Uhr
Mittwoch:
08.30–10.30 Uhr
Benjamin Meier
Pastoralassistent, 041 910 10 93
Roland Häfliger, Pfarrer, 041 910 10 93
Pfarrei aktuell
Taufsonntage
12. Juni
10. Juli
24. Juli
Gedächtnisse
Samstag, 5. März, 19 Uhr
Jzt. für Josef und Lina Felder-Hocher;
Jzt. für Anna und Niklaus Felix-Trüeb;
Jzt. für Josef und Maria Felix-Trüeb;
Jzt. für Chorherr Johann Felix; Jzt. für
Sophie und Augustin Jund-Fuchs; Jzt.
für Barbara Jund; Jzt. für Josef und
Hedwig Muff-Bachmann; Jzt. für Josef
Muff-Widmer; Jzt. für Josef SchmidLang; Jzt. für Franz Schmid; Jzt. für
Xaver Stocker-Wüest; Jzt. für Verena
Stocker; Jzt. für Franz Josef und Katharina Stocker-Muff; Jzt. für Josy und
Alois Trüeb-Wiederkehr; Jzt. für Josy
Trüeb.
Sonntag, 13. März, 10 Uhr
Jzt. für Peter und Anna Feer-Hocher;
Jzt. für Jakob Hodel-Ineichen; Jzt. für
Alois und Anna Leisibach; Jzt. für Moritz und Rosa Leisibach-Troxler; Jzt.
für Kaplan Julius Tschopp; Jzt. für Peter Wicki.
Mittwoch, 9. März, 19 Uhr
Kapelle Herlisberg
Jzt. für Jakob und Verena Wüest-Imgrüth und Kinder.
Sonntigsfiir
Die nächste Sonntigsfiir
feiern wir am Sonntag, 13.
März, im Rahmen des ökumenischen
Familiengottesdienstes um 10 Uhr in
der Pfarrkirche. Wir treffen uns um
9.50 Uhr vor der Kirche.
Die Sonntigsfiirfrauen
Abschied und Neubeginn
im Pfarreirat
Im Pfarreirat erleben wir zur Zeit verschiedene Veränderungen. Edith
Aeschlimann hat den Pfarreirat auf
Ende Januar verlassen. Wir verabschieden uns von unserer langjährigen Kollegin mit grossem Dank und
tollen Erinnerungen an engagiertes
Zusammenarbeiten und initiatives
Mitdenken. Ediths Bereitschaft, als
Pfarreisekretärin stets das Interesse
der Pfarrei mit ihrem eigenen privaten Interesse am Pfarreileben zu verbinden, hat uns im Pfarreirat bereichert und uns die Arbeit erleichtert.
Wir hatten quasi die Garantie, dass
dank Edith nichts vergessen geht, sei
es in strukturiert umbrechenden Zeiten oder im erfinderisch kreativen
Chaos. Wir danken Edith von Herzen
für ihre Treue über Jahre und führen
die Pfarreiratsarbeit dank ihren bleibenden Impulsen ermutigt weiter.
Monika Minder-Enz, die Sakristanin
in unserer Pfarrei, und Antonia Wicki-Strebel, engagiert in der Fastenzeit-Gruppe, werden uns ab diesem
Jahr im Pfarreirat begleiten und unterstützen uns mit ihren eigenen gesammelten Erfahrungen. Wir freuen
uns sehr, frisch bereichert und verstärkt vernetzt in der Arbeit weiterzugehen.
Die erste Pastoralraumrat-Sitzung
haben wir bereits in der neuen Zusammensetzung bestritten, in einem
grösseren pastoralen Rahmen zwar,
aber in einem ebenso engagierten
wie initiativen – mit allen andern
Pfarreiräten und -rätinnen «zäme».
Für den Pfarreirat:
Judith Zen Ruffinen
www.pfarrei-roemerswil.ch
Gruppen/Vereine
Seniorenmittagstisch
Donnerstag, 3. März, 12 Uhr, im Gemeinschaftsraum Bodenmatt. Anmeldungen bis Mittwochmittag bei
Erika Bösch, Tel. 041 910 02 65.
Nothilfe-Intensivkurs
Freitag, 11. März, 19.30 Uhr (Teil 1);
Samstag, 12. März, 8 Uhr (Teil 2); im
Schulhaus Sophia.
Chrabbelgruppe
Donnerstag, 17. März, 15 Uhr, im Gemeinschaftsraum Bodenmatt.
Frauengemeinschaft
Römerswil
Frauen feiern
Am Dienstag, 15. März , 9 Uhr, gedenken wir gemeinsam der verstorbenen
Vereinsmitglieder. Das Thema «Hoffen» wird uns durch die Feier begleiten. Anschliessend sind alle herzlich
zu einem Kaffee in den Gemeinschaftsraum Bodenmatt eingeladen.
Weitere Kontakte
Sakristanin
Monika Minder, 041 930 03 10
Chorleiter und Organist
Andreas Wüest, 041 930 15 81
Pfarreiratspräsidentin
Judith Zen Ruffinen, 041 910 67 47
Kirchenratspräsidentin
Rita Amrein-Wallimann, 041 910 26 67
www.pfarrei-roemerswil.ch
Pfarrei Römerswil 15 Ökumenische Projektgruppe Fastenzeit
Fastenopfer und Brot für alle engagieren sich unermüdlich für mehr Gerechtigkeit weltweit und leisten so einen wichtigen Beitrag zur Friedensförderung. Sie setzen dabei vor allem
auf den Ansatz der Hilfe zur Selbsthilfe und leisten vor Ort wichtige Aufklärungsarbeit über die Bodenrechte
und die gemeinsame Nutzung der
vorhandenen Ressourcen. In Burkina
Faso, einem der ärmsten Länder, unterstützt Fastenopfer die Bevölkerung
dabei, Nahrungsengpässe zu vermeiden.
Verschiedene ökumenische Angebote laden ein, diese wertvolle Arbeit
zu unterstützen:
•Das «Barometer des Zusammenwachsens» in der Kirche
•Der Kauf des Fastenopfer-Brotes
im Volg-Laden
• Die Fastenopfersäckli oder der rote
Einzahlungsschein vom Fastenopferversand
Im Zeichen der Solidarität laden wir
Sie im März zu folgenden Anlässen
ein:
Reismittagstisch
Dienstag, 1. März, 12 Uhr, in der Kaplanei. Anmeldung bis 29. Februar
beim Pfarramt, Telefon 041 910 13 51,
[email protected],
oder Esther Züsli, Tel. 041 930 15 84.
Familien-Gottesdienst
Sonntag, 13. März, 10 Uhr, in der
Pfarrkirche. Mitgestaltet wird der
Gottesdienst vom «No name»-Chor
aus Ballwil und der SonntigsfiirGruppe. Anschliessend an den Gottesdienst Suppenapéro auf dem Begegnungsplatz.
Die ökum. Projektgruppe Fastenzeit:
Michèle Zeitner-Kuchen
Esther Züsli-Schmid
Antonia Wicki-Strebel
Rita Amrein-Stocker
In Stein gemeißelt,
doch kaum noch zu erkennen.
Verwittert durch Regen und Wind,
ein Opfer der Zeit.
Was bedeutet mir mein Glaube?
Mein Glaube an Jesus
als den Gekreuzigten,
der Leid und Tod
für mich auf sich nahm?
Mein Glaube an Jesus,
den Auferstandenen?
Ist er in Stein gemeißelt
oder butterweich?
Konturenlos oder
mit Ecken und Kanten?
Immer wieder neu
oder ein Opfer der Zeit,
der Stürme des Lebens?
16 Thema
Interview mit der Luzerner Filmemacherin Corina Schwingruber
«Wenn der Napf ein Peruaner wäre»
Der Goldabbau lohnt sich ab 0,5
Gramm pro Tonne Erde – so viel wie
im Napf. Riesige Mengen Wasser
und viel Chemie sind dazu nötig.
Das geht beim Napf nicht, in anderen
Weltgegenden jedoch schon, wie Corina Schwingrubers Film «Wenn der
Napf ein Peruaner wäre» zeigt.
Corina Schwingruber, warum thematisieren Sie im Film den Abbau
von Rohstoffen?
Ich hatte mich vorher stark mit der Privatisierung von Wasserquellen in den
USA befasst. Mir ist es wichtig, auf solche Themen aufmerksam zu machen.
Als 2010 das Fastenopfer für den Kurzfilm «Wenn der Napf ein Peruaner
wäre» anfragte, war ich sofort sehr angetan. Dabei haben mich Jules Rampini und Barbara Müller sehr
unterstützt. Jetzt bin ich froh um die
für die Kampagne 2016 aktualisierte
Fassung des Films mit aktualisierten
Zahlen – der Goldpreis ist ja weiter gestiegen – und mit einer französischen
und einer italienischen Tonspur.
Wie gingen Sie an den Film heran,
wo fanden sie die Protagonisten?
Von Anfang an wollten wir halb einen
Dokumentar-, halb einen Animationsfilm machen. Mir oblagen Regie
und Konzeption. Über Jules Rampini,
der aus dem Napfgebiet kommt,
lernte ich die Protagonisten kennen.
Er selber spielt einen Goldsucher, der
im Bach auf schonende, herkömm­
liche Weise Gold sucht.
Wo landen die grossen Gewinne?
Bei den Konzernen. Mir macht zu
schaffen, dass die grössten Rohstoffhändler hier in der Schweiz sitzen, wo
es gar keine Rohstoffe gibt. Nicht in
Peru oder Burkina Faso, wo das Gold
Corina Schwingruber-Ilic in ihrem kleinen Luzerner Filmstudio. Für die
aktualisierte Fassung ihres Animationsfilms «Wenn der Napf ein Peruaner wäre» (Filmstil unten) zog sie neue Tonspuren ein. Bilder: aw (o.), Fastenopfer
(u.)
doch herkommt. Mein Eindruck ist
auch, dass viele Leute aus diesen Konzernen in anderen Welten leben, so
dass sie oft gar nicht wissen, was
sie tun – was ihr Tun bei den einfachen
Leuten am Ende der Kette auslöst,
dass da zum Beispiel ein Bauer seine
Kartoffeln aus dem verseuchten Boden holen muss.
Was berührt Sie am meisten?
Das Schicksal einzelner Menschen,
die wegen ihrer Hautfarbe oder ih-
rer Herkunft ein ganz anderes Leben
führen müssen als ich. Und umgekehrt berührt mich das Unverständnis
bei uns für solche Menschen.
Womit befassen Sie sich derzeit?
Ich habe viele Ideen, am konkretesten arbeite ich an meinem ersten langen Kinodokumentarfilm. Da geht
es um die Verantwortung der Kinder
für ihre älter werdenden Eltern. Hier
muss ich für die Finanzierung noch
sehr viel Vorarbeit leisten.aw
Thema 17 Ökumenische Kampagne 2016: Goldabbau in Burkina Faso
Gold zerstört Lebensgrundlagen
Die Schweiz verarbeitet rund 70 Prozent des weltweit gehandelten Goldes. Doch der Abbau des kostbaren
Gutes bringt die Menschen vor Ort
in Not, wie ein Beispiel aus Bur­
kina Faso zeigt. Die verantwortlichen
Unternehmen kümmert das bislang
wenig. Das soll sich ändern.
Florent Ouédraogo ist ausser sich:
«Die Goldmine Bissa hat meine Felder unter Wasser gesetzt.» Anfang August 2012 brach ein Rückhaltebecken
der Mine. Das Wasser überflutete Felder und Häuser und ist seither nicht
abgeflossen. Mehrere Bauernfamilien haben dadurch viel Land verloren. «Fünf Hektaren kann ich nicht
mehr bebauen», sagt Ouédraogo.
Vorher seien hier Hirse, Sesam und
Niébé-Bohnen gewachsen.
Ernte auf 20 Hundertkilosäcke Hirse
und 6 Säcke Niébé steigern können.
Er hatte gelernt, eigenen Kompost
herzustellen und das Land mit Steinmäuerchen vor Erosion zu schützen.
Er wandte auch die Zaï-Methode an:
Für jede Pflanze grub er ein separates
Loch in den trockenen Boden, füllte
es mit Kompost und legte den Samen hinein. Bodenqualität und Ernte
verbesserten sich. Doch nun hat die
Überschwemmung diesen Erfolg zunichtegemacht. Eine Entschädigung
erhielt er erst drei Jahre später und lediglich für eine Hektare Land. Denn
die Unternehmen kompensieren nur
bebaute Felder, nicht aber sich er­
holende Brachen. Land konnte sich
Ouédraogo ohnehin nicht kaufen,
denn im ländlichen Burkina Faso
wird Grund traditionell nur vererbt.
Erfolg zunichtegemacht
Die Rolle der Schweiz
Mit Hilfe von Soutong Nooma, einer
Partnerorganisation von Fastenopfer,
hatte der 62-Jährige bis dahin seine
Das Dorf Soutong ist kein Einzelfall:
Allein wegen der Mine Bissa haben
rund 3000 Menschen ihre Häuser
Apokalyptische
Szene: Bauer
Florent Ouédraogo vor seinem
überfluteten Feld
in Soutong. Ein
toter Baum ragt
aus dem schmutzigen Wasser, das
nicht abfliesst.
Bild: Meinrad Schade,
Fastenopfer
Initiative unterschreiben
Zusammen mit anderen Organisationen hat das Fastenopfer die
Konzernverantwortungsinitiative
lanciert. Sie will Schweizer Unternehmen gesetzlich zur Sorgfalt gegenüber Menschenrechten und
Umwelt verpflichten. Sie ist Kern
der diesjährigen Kampagne.
fastenopfer.ch/konzernverantwortung
und ihr Land verloren. Untersuchungen von Fastenopfer im Umfeld von
drei Minen zeigten: Der Goldabbau
zerstört Lebensgrundlagen und verletzt Menschenrechte. Das Gold aus
den untersuchten Minen wird in
der Schweiz raffiniert. Als praktisch
alleinige Abnehmer könnten diese
Schweizer Raffinerien Einfluss auf
den Umgang der Minen mit der lo­
kalen Bevölkerung in Burkina Faso
nehmen. Offenbar tun sie das ungenügend. Patricio Frei/Fastenopfer
18 Thema
Frauenbund und Gewerkschaft Syna befragen Frauen in der Kirche
Für mehr Arbeitszufriedenheit
Frauen übernehmen in der Kirche
viele Aufgaben. Ihre Arbeitsbedingungen sind aber oft schwierig. Der
Schweizerische Katholische Frauenbund (SKF) und die Gewerkschaft
Syna wollen sich mit einer Umfrage
ein Bild verschaffen.
Mal stimmt die Verantwortung nicht
mit den Kompetenzen überein, mal
ist es der Lohn, mal werden die Auf­
gaben nicht abgesprochen: Sie er­halte
viele Anrufe und E-Mails von freiwillig
oder angestellt in der Kirche tätigen
Frauen zu solchen Themen, sagt Regula Grünenfelder, Theologin beim
SKF. Der zunehmende Personalmangel führe oft zu schwierigen Arbeitsverhältnissen: «Frauen – etwa Katechetinnen – wollen in den Pfarreien
mehr Verantwortung übernehmen,
sie können und dürfen aber nicht,
weil berufliche Perspektiven und Bildungsangebote fehlen. Anderseits
rutschen Frauen in Aufgaben hinein,
ohne das nötige – theologische –
Rüstzeug zu haben.
Kerngebiet Kanton Luzern
Als Dachverband vieler pfarreilich
engagierter Frauen will der SKF sich
jetzt einen Überblick verschaffen. Er
hat deshalb mit der Gewerkschaft
Syna Ende Dezember eine Umfrage
gestartet, über die freiwillige und angestellte Kirchenfrauen ihre Situa­
tion bewerten können. «Wir müssen
mehr wissen, damit nicht noch mehr
Frauen enttäuscht abspringen, weil
sie von eigenartigen Arbeitsverhältnissen genug haben», sagt Regula
Grünenfelder.
Um eine aussagekräftige Analyse machen zu können, haben SKF und Syna
den Kanton Luzern als Kerngebiet
Frauen übernehmen wichtige Aufgaben in der Kirche, wie zum Beispiel
bei der Taufe.
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Die Kirchenfrauen-Umfrage des
Frauenbunds und der Gewerkschaft Syna läuft noch bis Anfang
April. Der Fragebogen kann über
die Syna-Website heruntergeladen und muss von Hand ausgefüllt und per Post eingeschickt
werden.
Am 4. Mai (18–21 Uhr) lädt der
SKF zudem betroffene Frauen zu
einem Austausch nach Zürich ein.
Die Anmeldungen und berichteten Geschichten werden, wie die
Umfrage, vertraulich behandelt.
Umfrage: www.syna.ch/kirche. Treffen
in Zürich: Mi, 4.5., 18–21, Anmeldung an
[email protected]
definiert. «Aber nicht etwa, weil hier
mehr als andernorts schiefliefe, sondern vielmehr, weil es hier viele Kirchenfrauen gibt», erklärt Regula Grünenfelder. In die Umfrage flössen aber
Antworten aus allen Deutschschweizer Kantonen ein. Überhaupt, betont
die SKF-Theologin: Die Umfrage
Bild: zvg
richte sich nicht etwa gegen die Bistümer oder Kantonalkirchen. Es gehe
vielmehr darum, herauszufinden,
wie die Situation ist. «Denn das Anliegen ist ja ein gemeinsames: Wir brauchen zufriedene Frauen in der Kirche,
die sich aufgrund ihrer Kompetenzen
seelsorglich, spirituell und organisatorisch
einbringen
können.»
«Kann viel bewegen»
Das Ergebnis der Umfrage ist offen. Je
nach Anzahl und Art der Rückmeldungen wird der SKF prüfen, eine
anwaltschaftliche Rolle für freiwillige und engagierte Kirchenfrauen zu
übernehmen. Grünenfelder spricht
vorerst von einer «Suchbewegung»,
mehr sei noch nicht. «Aber wir wissen, dass allein eine Umfrage viel bewegen kann.»
do
Die promovierte Theologin Regula Grünenfelder,
50, ist Bildungsbeauftragte des Schweizerischen Katholischen
Frauenbunds (SKF) und
Leiterin der Fachstelle
Feministische Theologie
in Luzern.
www.klosterbaldegg.ch
Kloster Baldegg Kloster aktuell
Kirche
Eucharistiefeiern
Sonntag: Montag, Donnerstag: Dienstag, Mittwoch: 10.00 Uhr
17.15 Uhr
09.00 Uhr
Infos Kloster
Telefon 041 914 18 00
[email protected]
www.klosterbaldegg.ch
19 Maschen-Treff
Textil-Werkstatt. Jeden letzten Donnerstag im Monat, oder nach Vereinbarung, 14.15 bis 15.45 Uhr. Leitung:
Sr. Cornelia Keller.
Geckos und Co.
Monatswallfahrt
Dienstag, 8. März, 14 Uhr, mit
Beichtgelegenheit.
Kontakt Klosterherberge
Telefon 041 914 18 50
[email protected]
Metall-Werkstatt. Samstag, 5. und 12.
März, 8.30 bis 11.30 Uhr. Leitung: Sr.
Rahel Künzli.
Beichtgelegenheit
Samstag, 27. Februar, 16 bis 17 Uhr,
P. Gregory Menezes.
Öffnungszeiten Klosterkafi
Sonntag: 11.00–17.00 Uhr
Werktage:
10.00–17.00 Uhr
Montag:Ruhetag
Die Bibel
Mutterhauskapelle
Öffnungszeiten Klosterladen
Dienstag–Samstag: 14.00–17.00 Uhr
Eucharistiefeiern
Montag, Dienstag, Donnerstag,
Freitag und Samstag:
06.30 Uhr
Mittwoch: 17.30 Uhr
Beerdigungsgottesdienste finden um
14.45 Uhr statt. Die Eucharistiefeier
des betreffenden Tages fällt aus.
Laudes
Sonntag:
Werktage:
Vesper
Täglich:
07.45 Uhr
07.00 Uhr
18.15 Uhr
Eucharistische Anbetung
Sonntag:
12.00 bis 18.15 Uhr
Montag:
17.30 bis 18.00 Uhr
Freitag:
07.30 bis 18.00 Uhr
Freitag, 5. März, 7.30 Uhr, bis Samstag, 6. März, 12 Uhr: «24 Stunden für
den Herrn».
Jeden Freitag von 10 bis 11 Uhr. Leitung: Sr. Cornelia Keller.
Katechese des Guten Hirten
Gott und das Kind. Jeden Freitag,
13.30 bis 15.15 Uhr, ausgenommen
Schulferien. Leitung: Sr. Theres
Brändli, Sr. Christianne Muff.
Blockflötengruppe
09.15 Uhr
10.30 Uhr
Eucharistische Anbetung
Montag und Donnerstag
11.00 bis 12.15 Uhr
13.30 bis 16.00 Uhr
Kindheitsgeschichten Jesu
Gott und das Kind. Samstag, 12. März,
14 bis 16 Uhr, oder nach Vereinbarung. Leitung: Sr. Theres Brändli.
Märlikafi
Für Kinder ab 4 Jahren und ihre Begleitpersonen. Freitag, 18. März,
15.15 bis 16 Uhr. Leitung: Sr. AngelaMaria Jenny.
Ostern
Montag, 9 bis 10 Uhr. Leitung: Sr. Theres Brändli.
HerbergeFest. Donnerstag, 24. März,
15 Uhr, bis Montag, 28. März, 14 Uhr.
Leitung: Baldegger-Schwesern.
Innehalten
HerbergeZeiten
Dienstag, 1. März, und jeden 1. Dienstag im Monat, 19.15 bis 20 Uhr; Leitung: Sr. Katja Müller.
• für Lern- und Schreibtage
• um das Seetal zu entdecken
• für Besinnungstage
mit Sr. Katja Müller
• zum Eintauchen in stille Tage und
zu gestalterischem Tun
mit Sr. Rahel Künzli
„Werk-Chischte“
Werkstatt für Kinder. Bis Dienstag, 22.
März, 14 bis 16 Uhr; bis Mittwoch, 23.
März, 14 bis 16 Uhr. Leitung: Sr. Theres Brändli.
Pflegeheimkapelle
Eucharistiefeiern
Sonntag:
Montag bis Samstag:
Glaubenskafi
Gott und das Kind. Samstag, 5. März,
14 bis 16 Uhr, oder nach Vereinbarung. Leitung: Sr. Theres Brändli.
Die Schöpfung
Gott und das Kind. Samstag, 27. Februar, 14 bis 16 Uhr, oder nach Vereinbarung. Leitung: Sr. Theres Brändli.
Eine Woche Ikonenmalen
29. Februar bis 4. März, 9.30 bis 17
Uhr. Leitung: Sr. Thea Rogger.
HalteStelle
Sie planen einen besonderen Tag für
Familie und Freunde, für Mitarbeitende einer Institution oder Firma,
für Pfarreiangehörige oder für Firmlinge. Unsere Klosterherberge verfügt
über eine grosszügige Tagungsstruktur. Im Klosterkafi bieten wir Ihnen
eine preiswerte, gute Verpflegung.
Wir helfen Ihnen, eine „HalteStelle“
nach Ihren Wünschen zu gestalten.
Pfarreiblatt PR Baldeggersee – 3. Jahrgang
Nr. 6 gilt vom 16. bis 31. März 2016
(Redaktionsschluss: Dienstag, 23. Februar)
Nr. 7 gilt vom 1. bis 15. April 2016
(Redaktionsschluss: Dienstag, 15. März)
Redaktion Pfarreiblatt, Hohenrainstr. 3
6280 Hochdorf, [email protected]
Tel. 079 393 16 13 (Doris Spörri)
Redaktion Kantonales Pfarreiblatt
Abendweg 1, 6006 Luzern
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