Gedichte für Jedermann und Jederzeit

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Gedichte für Jedermann und Jederzeit
von
Denise Devillard
Zusammenfassung von Teil1u.2
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Inhaltsverzeichnis:
Aus Teil1:
1. An Euch
2. Die Natur
3. Sommergefühle
4. Sommer
5. Der weise Mond
6. Unsere Mutter Erde
7. Der Tag
8. An die Welt (1)
9. An die Welt (2)
10. Sehnsucht
11. Die Hand an der Wiege
12. Die Zeit
13. Abendstern
14. Der Mensch
15. Der tote König
16. Freundschaft
17. Glückseligkeit
18. Liebe (1)
19. Meine große Liebe
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20. Liebe (2)
21. Du
22. Die ewige Sehnsucht
23. Verlorene Liebe
24. Liebesleid
25. Ruhelos
26. Liebeskummer
27. Zum Geburtstag (1)
28. Zum Geburtstag (2)
29. Zum Geburtstag (3)
30. Glückwünsche zur Hochzeit
31. Hochzeitswünsche
32. St. Nikolaus
33. Weihnachtszeit
34. Im Stall zu Bethlehem
35. Abschied
36. Trauer
37. In Gedenken an dich
Aus Teil 2:
1. Eine alte Mähr…
2. Der wahre Dichter
5
3. Die weiße Frau
4. Einst ward…
5. Liebesbrief an Dich
6. Mein geliebtes Herz
7. Zum Valentinstag
8. Ich bin bei dir
9. Ohne Worte
10.
Mann und Frau
11.
Rezept für den Mann
12. Wahre Werte
13. Warum?
14. Die Macht des Herzens
15. Vielleicht mehr…
16. Kalte Herzen
17. Arme Gesellschaft
18.
Maskenball
19. Die Wahrheit
20. Unser Chef
21.
Lehrreich
22. Die Weisheit des Lehrers
23. Kaltes Licht
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24. Der Wachmann
25. Muttertag
26. Zur Geburt
27. Mein Kind
28. Heimatstadt
29. Gebet
30. Frühlingserwachen
31. Herr Hase
32. Meine liebste…
33. Zu Halloween
34. Der Krampus
35. Dort oben
36. Der Tod
37. Der Neujahrswunsch
Neue:
1. Advent
2. Allerseelen
3. An die geheimen Beherrscher dieser Welt
4. Das Ende
5. Das traurige Herz
6. Denk nach
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7. Ein altes Ehepaar
8. Eine WELT Herrschaft
9. Erinnerungen
10. Geheime Mächte dieser Welt
11. Herbst
12. Oh du mein Österreich
13. Seelenräuber
14. Wahres Herz
15. Wenn der erste Schnee fällt
16. Das kleine Samenkorn (Eine kleine Geschichte)
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An Euch
Hoch auf dem Berg,
find´ich die Ruh´,
vollende mein Werk,
wie ich es immer tu´.
Klare Nacht,
am Sternenhimmel,
kein tosend lautes Menschengewimmel.
Hier find´ die Seele noch den Frieden,
von aller Welt so abgeschieden.
Klare Gedanken,
tiefer Sinn,
so schreib´ ich´s auf den Blättern hin.
Schreib von der Liebe,
Krieg und Tod,
Kerzenschein und Abendrot.
Vielleicht, ich hoff´so kommt der Tag,
an dem jeder zu verstehen mag,
was ich hier schrieb´9
was ich euch gab.
So öffnet eure Herzen dann,
und fangt noch mal von vorne an.
Denn es ist nie zu spät im Leben,
andrén Menschen,eure Liebe zu geben!
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Die Natur
Leises Rascheln,
in den Blättern,
die Vöglein singen,
die Bächlein plätschern.
Es röhrt der Hirsch,
ein Käuzchen schreit,
es ist soweit,
es ist soweit!
Der Frühling ist wieder erwacht,
hat neues Leben mitgebracht!
Die Blumen blühen,
die Sonne scheint,
die Wiesen grünen,
kein Wölkchen weit und breit.
Das Licht,
das uns so warm umgibt,
wenn der Frühling,
den Winter hat besiegt,
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gibt auch uns Menschen,
erneut die Kraft,
zu spüren,
was das Leben schafft!
Genießt den Tag,
erhellt die Nacht,
und fühlt, was die Natur uns mitgebracht.
Beschenkt uns in Fülle nur von ihr,
und ihre Zukunft, das sind WIR!
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Sommergefühle
Wenn der Wind seine weichen Wellen treibt,
durch das golden glänzende Korn,
ein Vogel hoch in den strahlenden Himmel steigt,
das satte Blau des Rittersporn,
Schmetterlinge sich tummeln auf bunten Blumen,
zarter Blätter Rosenduft,
Bienchen ihre Lieder summen,
im stillen Wald ein Käuzchen ruft,
das Lachen der Kinder man vernimmt,
bauen Burgen aus warmen Sand,
am See ein kleines Schifflein schwimmt,
verliebte Pärchen, Hand in Hand,
ein dunkles Grün auf jedem Baum,
überall die Vöglein singen,
so wunderschön ist´s anzuschaun‘,
das einem könnt´ das Herz zerspringen.
So prächtig satt der Farbenglanz,
wie es nur der Sommer kann vollbringen,
nimmt meinen Geist gefangen ganz,
lässt Glücksgefühle sanft erklingen.
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Sommer
Vögel singen,
Rosen blüh´n!
Ach ja, ist der Sommer schön!
Warm und herrlich,
ist die Zeit.
Und plötzlich ist es dann soweit.
Blätter tanzen,
sanft vom Baum,
schnell geht die Zeit,
und kurz der Traum.
Der langen Tage,
Blick zurück, Vorbei, Ade, du Sommerglück!
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Der weise Mond
Die Nacht beginnt,
der Tag vergeht,
von irgendwo,
der Wind her weht.
Der Mond,
in seinem hellen Kleid,
im Sternenmeer,
so unendlich weit,
scheint mir zu sagen:
„Blick doch hinauf!
Das Leben hört doch niemals auf!
Es gab, und gibt immer, Und zu allen Zeiten,
Dinge, die viel Kummer uns bereiten.
Leid und Tod,
gehören zum Leben,
und welchen Weg du auch nimmst,
am Ende du die Erkenntnis gewinnst,
die Liebe, 15
wird es immer, und auch nach dir noch geben!
Geh nun zur Ruh´,
und schließ deine Augen,
denk´ immer daran,
du musst es mir glauben,
egal was dir noch geschehen mag,
am nächsten Morgen,
beginnt für dich das Leben,
wieder mit einem neuen Tag!
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Unsere Mutter Erde
Wütend uns´re Erde bebt!
Der Mensch ist´s,
der sich über sie erhebt!
Glaubt zu wissen,
was gut für sie ist.
Doch uns´re Mutter,
NICHT vergisst!
Rodet den Wald,
und trocknet das Feld,
vergiftet das Wasser,
verpestet die Welt!
Tiere sterben,
Pflanzen vergeh´n,
ALLES muss weichen,
Flüsse und Seen!
Der Mensch regiert,
mit Hass und Geld,
erstickt in blinder Gier,
die ganze Welt!
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Hunger und Krieg,
bestimmen den Tag,
wohin auch immer,
man blicken mag.
Mut und Wahrheit,
abhanden kamen,
fristen ihr Dasein,
im Lügenrahmen!
Oh Mensch,
wach auf!
Und kehre um.
Sieh´uns´rer Mutter ins Gesicht,
und sei nicht so dumm!
Du hast auf der Erde,
nur kurze Zeit,
d´rum nutze die gut,
die dir noch bleibt!
Den Kindern von Morgen,
gehört jene Zeit,
die uns bleibt verborgen,
geh´n wir auch noch so weit.
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Du schenkst ihnen Zukunft,
Gesundheit und Leben,
ein schöneres Geschenk,
kannst du niemandem geben!
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Der Tag
Wenn früh am Morgen,
der Tag anbricht,
die Nacht dann weicht,
dem hellen Licht.
Wenn der Mond dem Blau entflieht,
die Sonne ihre Bahnen zieht,
Vögel zwitschern auf den Bäumen,
und ich erwach´,
aus meinen Träumen,
frohgemut, blick´ in den Tag,
komme, was da kommen mag.
Mit Lebenslust und Herzensfreud´,
beginn´ ich jeden Tag erneut,
so als ob’s der letzte wär,
dann fällt das Leben halb so schwer!
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An die Welt (1)
Von Anbeginn,
verschlingt die Zeit,
die Zukunft,
die Vergangenheit.
Seit tausenden von Jahren,
Menschen, -Menschen gebaren.
Erhoben sich,
über die Welt.
War das, das Ziel?
Macht, Reichtum, und Geld?
Mensch, was hast du nun gelernt?
Von der Liebe,
bist du weit entfernt!
Krieg und Hass,
das sind die Worte,
die du gebracht hast,
an aller Welt Orte!
Gesteh´ deine Schuld!
Sieh´ es nun ein!
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Dies, - wird der Menschen Ende sein!
Hunger und Not,
bestimmt uns´re Zeit.
Niemals nur,
die Vergangenheit!
Denkt an die Kinder,
die nach uns noch sind.
Machen euch eure Lügen denn blind?
Seht ihr denn nicht, wohin ihr geht?
Das uns´re Erde,
aus Angst nur noch besteht?!
Reicht euch das Brot, Gebt euch die Hand!
Lebt euer Leben, doch mit Verstand!
Vergebt euch in Frieden und - liebt,
sodass es die Welt auch in tausend Jahren noch gibt!
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An die Welt (2)
Im Grab verschändet,
leise stöhnt,
was verblendet,
man ihm höhnt.
Gedanken streuen,
leiser Wind,
Träume sprechen,
Herzen blind!
Oh Welt, Du nur mehr Grauen bringst!
Vergib den Herzen alle Zeit!
Sei nun zum Ende du bereit!
Falscher Sehnsucht,
Hoffnung Lohn,
beschwört den falschen König nicht zum Thron!
Denn ewig währt der Liebe Licht.
Oh Mensch vergiss den Menschen nicht!
Krieg und Gier,
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Hunger und Tod,
bringen nur Elend,
Hass und Not.
Liebe und Frieden, braucht diese Welt!
Damit auch noch morgen,
sich für uns alle wieder der Tag neu erhellt!
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Sehnsucht
So wahr ich lebe, was ich bin,
Herz verblutet, raubt mir den Sinn!
Erwartest du,
die Macht in mir?
Es kann nur geben,
tief in Dir,
Vertrauen blind,
vernetzt wie wir.
So- Liebe, - Leben, Leid, in mir.
Der Stein zerbricht,
der Schmerz bleibt treu,die Sehnsucht macht,
dich niemals frei!
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Die Hand an der Wiege
Ein Kind, das wurde euch geschenkt!
Kann es denn wahr sein,
das von Euch niemand denkt?
Von Anfang an,
wollt´ ihr uns lieben,
und enden sollt´ es dann mit Hieben?
Wer von Euch hat ein Gefühl?
Wer sagt, das uns wirklich jemand haben will?
Wer tröstet, uns´re Herzen dann?
IHR?
Die ihr von Anfang an,
vergessen habt,
dass es UNS gibt?!
NIEMAND -
der uns wirklich liebt!!!
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Die Zeit
Es ist ihr ewig gleich,
was sie uns auch bringt,
langsam wie eine Schnecke schleicht,
oder uns zur Eile zwingt.
Ob noch zu früh, ob schon zu spät,
berührt sie niemals nicht.
Gleich sie immer nur vergeht,
auch wenn die ganze Welt zerbricht.
Das Heute ist morgen schon Vergangenheit,
und das Morgen, das Gestern der Zukunft,
aber sie gibt uns nie das zu ändern die Gelegenheit,
egal was der Mensch auch versucht.
Sie hört niemals auf,
und bleibt niemals steh´n.
Sie nimmt immer ihren Lauf,
gleich wie viele Jahrhunderte auch vergeh´n.
Die Welt dreht sich in ihrem Kreise,
egal ob Tag, ob Nacht,
auf unstillbare Weise,
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und mit aller Macht.
Sie hält uns in ihrem Netz, ein Leben lang gefangen,
und lässt uns bis zum Tod nicht mehr los,
sie drängt sich in alle uns´re Belange,
das ist unser trauriges Los.
Sie tickt, - sie gleitet, - sie schreitet zügig voran,
an jedem Tag der neu erwacht,
das war schon immer so, von Anfang an, egal was man auch macht!
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Abendstern
Oh Abendstern, oh Abendstern,
zum Greifen nah,
und doch so fern.
Wunderschön, dein helles Licht,
dass das Sternenheer durchbricht.
Majestätisch,
betrittst du das Firmament,
von überall, ein jeder dich kennt.
Wie das Feuer des Diamanten,
erstrahlst du,
inmitten deiner Verwandten.
Schenkst uns ein bisschen,
von deinem Glanz,
beim abendlichen Sternentanz.
Dein Antlitz ist so unsagbar schön,
das uns´re Sorgen leicht vergeh´n,
wenn wir betrachten, dich ganz still,
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ist tief ergreifend, das Gefühl,
als ob uns jemand sagen will,
das es da noch Etwas gibt,
das uns beschützt durch´s Leben führt, und liebt,
uns mit neuem Mut erfüllt,
wenn uns´re Hoffnung regungslos am Boden liegt,
uns begleitet mit seinem Segen,
auf allen Straßen unseres Lebens.
Oh Abendstern, oh Abendstern,
du Schönster in der Nacht!
Hast wieder mir mein Herz erfreut,
und neuen Lebensmut entfacht.
Beseelt, leg´ ich mich zum Schlafen heut´,
bis erneut mir der Morgen lacht!
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Der Mensch
Der Wind spricht leise,
Vögel zieh´n,
auf alte Weise,
wo ich auch bin.
Gezeiten, Sterne, Sonne, Mond,
die die Seele uns belohnt,
beglücken uns,
wo wir auch sind,
damit der Mensch die Ruhe find´,
die seine Seele so begehrt,
in Ewigkeit für immer währt.
Lebendig das Gedankenspiel,
so ist´s den Menschen nur zum Ziel,
zu schöpfen ihre Lebenskraft,
aus der Natur,
und Leidenschaft,
der Weiblichkeit und Manneskraft,
die den Menschen sind gegeben,
das ist der Sinn in uns´rem Leben.
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Der tote König!
Ein Tag, - zu feiern,
der sich lohnt!
Der König, der König,
er ist tot!
Berge von Leichen,
die Erde übt Geduld,
begünstet die Reichen,
wer trägt so viel Schuld??
ER kam als Held, ER ging als Tier.
Weiht nun das Feld!
ER ist nicht mehr hier!
Gestank des Todes, überall, der Weg zum „Ziel“,
bracht´ nur Verfall!
Kinder, die gegen Eltern sich erhoben,
Freunde, die Freunde betrogen.
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Geliebter Feind, bist uns verhasst,
Tränen und Leid,
die schwere Last,
blutig, auf unsern Schultern nun liegt. da ist NIEMAND mehr der siegt!
Die Schuld allein,
trägt nicht das Tier,
NEIN,- verdammt,
das waren WIR!
Hoffnung der Sühne,
in Gottes Gnaden nun liegt.
Betet, das er in Liebe uns vergibt!
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Freundschaft
Ich danke Dir,
für viele Jahre,
deiner Treue und Anteilnahme.
Hast mich begleitet,
durch mein Leben.
Du, Hast mir sehr viel gegeben!
Wenn es mir schlecht ging,
hast du mit mir geweint.
Wenn alles gut war,
hast du mit mir die Freud´ geteilt.
Gingst mit mir,
durch Dick und Dünn,
nahmst auch alle meine Fehler hin.
Darum will ich dir danken heute,
denn es gibt,
zwar viele Leute,
die sich wohl als Freunde nennen,
aber wahre Freundschaft,
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doch nicht kennen.
Nur Du, warst immer für mich da,
was auch immer bei mir war.
Das ist es was im Leben zählt,
ein guter Freund, der niemals fehlt!
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Glückseligkeit
Wenn du erhellst,
den Morgenstern,
ist meine Liebe,
nicht mehr fern.
Vor Freud´ kann ich es glauben kaum,
es ist, als wär es nur ein Traum!
Oh sing, - mein Herz!
Berühr´ mein Glück!
Denn niemals will ich mehr zurück!
Zurück in finst´re Einsamkeit,
leerer Raum, macht sich dann breit.
So weit entbehrt die Seligkeit!
Nun schwör´ ich dir,
beim Abendrot,
treu bleib ich dir,
bis zum Tod!
Denn niemand wird berühren mich.
Es gibt den Einen nur,
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nur Dich!
Für immer schenk´ ich dir mein Leben!
Reich´ mir die Hand!
Ich will´s dir geben.
Wir sind der Liebe Lohn bereit!
Der ewigen Glückseligkeit!
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Liebe (1)
Die Süße liegt noch in der Luft,
der schweren Blätter Rosenduft.
Gegangen bist du, gerade eben,
mein Schmetterling,
ist noch im Schweben!
Gefühle,
stürzen auf mich ein.
Kann das wahre Liebe sein?
Das hätte ich,
mir nie gedacht,
was du mit meinem Herz gemacht!
Erklingt die Seele leise mir,
geflügelt Worte,
nur von dir.
Still,Hältst du mich,
in der Nacht,
schenkst mir,
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was mich so glücklich macht!
Liebe ist´s,
die ich verspür´,
vernehm´ ich deinen Namen nur!
Eisen schmilzt, Vulkane sprüh´n,
wenn ich in deiner Nähe bin.
So hoff´ ich nun,
du kehrst zurück,
bist mein ganzes Lebensglück!
Dein, Ist nun mein ganzes Leben.
Wirst Du, es mir, Je wiedergeben???
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Meine große Liebe
Wenn deine Hand,
mich sanft berührt,
deine Liebe mich verführt,
warmer Schauer mich umgibt,
wenn mich,
dein Körper innigst liebt.
Weinen könnt´ ich dann vor Glück,
und mein Herz,
ist ganz entzückt,
wenn deine Liebe,
tief und fest,
zarte Spuren, auf meiner Haut mir lässt.
Den Sternen am Himmel,
sind wir dann so nah,
es ist noch viel schöner,
als es jemals war.
Das Feuer in uns,
das uns so verzehrt,
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ist unsere Liebe,
die einander begehrt!
Nie könnten wir,
voneinander lassen,
auch wenn uns dafür,
so mache hassen,
so sind wir doch,
füreinander bestimmt.
Du allein,
bist es, der es soweit bringt,
das mein Herz,
schon fast zerspringt.
Wenn ich in deine Augen sehe,
in deinen Armen,
fast vergehe.
Wenn ich spüre,
was du fühlst,
keine Worte brauchst,
um zu sagen,
was du von mir willst,
schmelze ich,
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wie Eis am Stiel,
so schwer und süß,
ist das Gefühl,
das uns erfüllt so inniglich.
Mir bleibt nur zu sagen, Ich liebe Dich!
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Liebe (2)
Tränen bedecken mein Gesicht.
Ich kann´s nicht glauben, Du liebst mich nicht?
Ich fühlte es doch,
ganz tief in mir,
sah´s in den Augen auch bei dir!
Du hast nur Angst, es zuzulassen,
würdest dich selber dafür hassen,
wenn du mir gibst,
was ich so brauch´,
bricht das Chaos um uns aus.
So suchst du weiter,
nach deinem Glück.
Was du längst gefunden,
gabst nie es zurück!
Mein Herz zerbrochen,
hast du im Spiel,
wo du meine Seele geraubt,
bleibt kein Gefühl!
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Du warst die Liebe meines Lebens,
doch bitt´ ich dich erneut vergebens,
komm doch zurück. hör´ auf dein Herz!
Wenn auch noch so groß dein Schmerz.
Verwinde ihn, glaub´ an dein Glück!
Diese Liebe kommt sonst nie zurück!
Das gibt es einmal nur im Leben,
wenn Vulkane sprüh´n,
und Berge beben,
Sterne hoch, vom Himmel fallen,
von Ferne her,
die Harfen schallen,
wenn wir beide sind vereint,
der Himmel nur noch Tränen weint!
Und jedes Mal,
wenn wir uns seh´n,
gilt es die Prüfung zu besteh´n,
uns nicht zu küssen und berühr´n,
44
Ende der Leseprobe von:
Gedichte für Jedermann und Jederzeit
- Zusammenfassung Teil1 und Teil2
Denise Devillard
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