t i Mn a n d e r ei Da sein, ganz sein, lebendig sein, spirituell sein. Wie Kinder in allem das Berührende, das Wesentliche suchen. Nr. 174 2 / 2015 Ehrenamt und Freiwilligkeit – Energie für das Funktionieren der Pfarre Im Rahmen der Vorbereitung für die RAST – die Dankesfeier zum Ende des Arbeitjahres, wo wir den ehrenamtlichen MitarbeiterInnen danken – habe ich gestaunt, wie viele HelferInnen die Pfarre auf verschiedenste Weise tatkräftig unterstützen. Es sind mindestens 200 Leute. Hochachtung! Ehrenamt und Freiwilligkeit haben in der christlichen Kirche eine lange Tradition. Ihre Anfänge reichen bis zu den ersten Christen zurück. Die Bibel berichtet: „Die Gemeinde der Gläubigen war ein Herz und eine Seele ... Es gab auch keinen unter ihnen, der Not litt.“ (Apostelgeschichte 4). Das war deshalb möglich, weil die ersten Christen für das allgemeine Wohl gaben, was sie besaßen. Laut diesem Bericht verkaufte ein gewisser Barnabas seinen Acker und brachte den Erlös als freiwillige Spende zu den Aposteln. Die Bibel berichtet auch vom Ehepaar Priszilla und Aquila, das Paulus ehrenamtlich unterstützt und begleitet hat (Apostelgeschichte 18). Auch zur Zeit Jesu gab es Frauen, die sich in den Dienst Jesu gestellt haben. Jesus selber sieht die christliche Gemeinde, die Kirche als das Licht der Welt. Das heißt, wir Christen und unsere Pfarre sind wie eine Lampe, die man auf einen Leuchter stellt, damit alle im Haus sehen können. Licht braucht Energie. Und jede Lampe braucht einen Brennstoff bzw. Öl. Dieses Öl ist unter anderem das Ehrenamt und die Freiwilligkeit verschiedener Menschen in der Pfarre. Sie geben Licht und Wärme – in unserer Pfarre und in der Gemeinde. Zum Titelbild Daher richte ich ein herzliches Dankeschön an alle, die unsere Pfarre in irgendeiner Weise unterstützen. Dieser Dank gilt den über 200 HelferInnen und auch den vielen SpenderInnen. Immer wieder werden wir von Geld-, Sachund Zeitspenden für die Pfarre überrascht. Auch ohne Namen zu nennen oder die Spenden hier aufzuzählen, möchte ich dafür von Herzen danken. Mein erstes Jahr in der Leitung unserer Pfarre wurde durch diese Freiwilligkeit und dieses Ehrenamt leichter gemacht. Natürlich freuen wir uns über mehr Ehrenamt und mehr Spenden, denn das ist, wie gesagt, die Energie, aus der wir als Pfarre leben. Wer also mitarbeiten oder sich einbringen will, in welcher Form auch immer: Bitte einfach bei uns im Pfarramt melden oder sprich’ mich einfach an – ganz gleich wo. Besonders möchte ich allen Eltern danken, die ihre Kinder in die Kirche bringen. Zum Ministrieren, zu Jungscharstunden, zum Kinderlobpreis und einfach zu den Gottesdiensten. So hat unsere christliche Gemeinschaft und das Engagement eine Zukunft. So lade ich alle ehrenamtlichen MitarbeiterInnen am 30. Juni zur Dankfeier und zur RAST ein! Gott segne alle SchwertbergerInnen! Pfr. Leonard Ozougwu Ihre Feier im Pfarrzentrum Sie planen eine Geburtstagsfeier oder eine andere private Veranstaltung? Dann mieten Sie doch die Räumlichkeiten unseres neuen Pfarrzentrums. Alle Infos erhalten Sie im Pfarrbüro. Wir freuen uns auf Ihre Anfrage unter Tel. 07262/61209 oder per E-Mail an pfarre.schwertberg@ dioezese-linz.at. Mali Aigner Pfarrsekretariat Das eine Kind hält staunend, fasziniert, andächtig seine Zehen ins Meer – ist ganz bei sich und ganz verbunden mit dem großen Meer und den kleinen Wellen, die seine Zehen kitzeln. Das zweite Kind stapft tatkräftig davon, ins Leben. Gerade Kinder können sich noch ganz fallen lassen, ganz bei einer Sache bleiben und alles rundum vergessen. Ein Bild für spirituelles Innesein und lebendige Tatkraft. Es gibt viele Wege, die eigene Spiritualität zu entdecken und zu leben. So verschieden die Wege auch sind, so brauchen sie doch allesamt einen Raum der Ruhe und genügend Zeit. Die Anforderungen des Alltags müssen einmal zurückbleiben können – um dann neu gestärkt und sich von Gott begleitet wissen dahin zurückkehren zu können. Eva Eichinger & Ingrid Penner Afrikanischer Abend war ein voller Erfolg Einen Abend lang ließen sich ca. 500 Gäste aus Schwertberg und Umgebung, Sierning und Linz nach Afrika entführen. Schon bei der Abendmesse bereicherte ein Gospelchor aus Linz die Feier und steckte mit seinen Rhythmen die Kirchenbesucher an. Das Pfarrzentrum war dem Ansturm danach nicht gewachsen. Wer Platz fand, erlebte ein abwechslungsreiches Programm: Afrikanische und österreichische Models präsentierten landestypische Kleidung. Pfr. Leonard gab einen lebendigen Einblick in Land und Leute von Nigeria, unter anderem mit einem Film. Dann wurde das köstliche Buffet eröffnet. Zum Abschluss wurde noch ausgiebig getrommelt und getanzt. Pfr. Leonard konnte Zwischenbericht per schließlich einen Scheck über 4.044 Euro entgegennehmen. Dieser beachtliche Spendenbetrag ist ein weiterer Baustein April 2015 für die Finanzierung unseres Pfarrzentrums. Es war ein Nach sieben Monaten im „Jahr des Sparens und des Dankens“ sind wir dankbar für das Ergebnis von bisher großartiges Fest! insgesamt 34.683,29 Euro. Das bringt uns dem Ziel (100.000 Euro) näher. DANKE! Oktober 2014 November 2014 Dezember 2014 Jänner 2015 Februar 2015 März 2015 April 2015 € 11.617,41 € 2.410,00 € 3.000,68 € 1.910,00 € 1.180,87 € 9.464,33 € 5.100,00 Summe € 34.683,29 Thomas Hinterholzer PGR-Obmann Patenschaft Ecuador Am 13. März gestalteten Marina und Gottfried Hahn gemeinsam mit Josef Hauser einen Vortragsabend über ihre Ecuadorreise im Sommer 2014 und konnten dazu an die 100 Besucher begrüßen. Der Erlös aus Spenden und Konsumation in Höhe von 600 Euro konnte nun dem Schulpatenschaftsprojekt von Sr. Klara Maria Falzberger übergeben werden. Anna Mascherbauer, die die Patenschaft in Schwertberg betreut und leitet, nahm den Betrag mit Freude entgegen. Allen Besuchern und Gönnern sei an dieser Stelle ein herzliches DANKE im Namen der Patenkinder in Ecuador gesagt! Wenn auch Sie sich eine Patenschaft vorstellen können oder Fragen dazu haben, kontaktieren Sie bitte Frau Anna Mascherbauer: Tel. 07262/61520 oder E-Mail an [email protected]. Lass es grünen! Gib der Sehnsucht Wurzeln und Flügeln hol dir die Kraft aus der Erde und die Kraft aus dem Himmel das Vertraute schenkt uns Geborgenheit aber das Fremde und Neue will uns fliegen lernen (Magdalena Froschauer-Schwarz) Achten Sie auf diese Zeichen! Dieses Zeichen kennen Sie bestimmt schon. Das FairtradeSiegel steht für fair angebaute und gehandelte Produkte bzw. Rohstoffe. In Österreich tragen mehr als 950 Produkte dieses Siegel und stehen für Genuss mit gutem Gewissen. Darüber hinaus sind rund 64 % aller in Österreich verkauften Fairtrade-Produkte auch bio-zertifiziert. Damit ein Produkt das Fairtrade-Gütesiegel tragen darf, müssen alle Zutaten, die als Fairtrade-Rohstoffe verfügbar sind, aus Fairtrade-Quellen bezogen werden. Seit kurzem gibt es weitere Fairtrade-Zeichen: Die Fairtrade-Programme für Kakao und Zucker stehen für fair angebaute und gehandelte Zutaten von Produkten: Nur die einzelne Zutat (Kakao oder Zucker) muss Fairtradezertifiziert sein, um das Fairtrade-Programmsiegel tragen zu dürfen. Dies gilt für Mischprodukte wie Schokolade oder Eiscreme. Sie finden es z. B. auf den Niemetz Schwedenbomben. Diese Programme bieten Zucker- und Kakao-ProduzentInnen zusätzliche Absatzchancen und mehr Vorteile. Das Fairtrade-Programm für Baumwolle bedeutet, dass eine vereinbarte Menge Rohbaumwolle zu FairtradeBedingungen eingekauft wurde und indirekt bis zum Endprodukt rückverfolgbar ist. Fairtrade-Aktionstage in Schwertberg Anlässlich der Ernennung von Schwertberg zur FairtradeGemeinde finden in der Gemeindebücherei/Spielothek von 22. Juni bis 3. Juli Fairtrade-Aktionstage statt. Nutzen Sie die Gelegenheit und erfahren Sie noch mehr über den fairen Handel bzw. neue Produkte! Das Weltkasten-Team Aus unserem PfarrcaritasKindergarten Tolles Familienfest Beim großen Kindergarten-Familienfest im Pfarrzentrum feierten Kinder, Eltern, Geschwister, Großeltern und Freunde mit. Die Kinder beschenkten die Eltern anlässlich des Mutterund Vatertags mit tollen Beiträgen und einem „Gute Laune Duft“. Bei verschiedenen Spielstationen konnten die Kinder mit Mama und Papa ihr Können zeigen. Danke an die Eltern für die leckeren Kuchen und die große Mithilfe, besonders den ElternvertreterInnen und Eltern der Blauen Gruppe für den Verkauf von Brot und Kuchen im Glas. Danke auch an die Sponsoren für die Sach- und Geldspenden. Wir freuen uns über 1.055 Euro für einen Wasserspielplatz in unserem Garten! Auch das leckere Eis kam bei den Kindern sehr gut an. Danke an Anita und Christian Geirhofer für die Unterstützung! Dieses Fest wird uns sicher lange in Erinnerung bleiben. Erstkommunionkinder zu Besuch Eine Gruppe der Erstkommunionkinder hat die SchulanfängerInnen im Kindergarten besucht. Die Sonnenkinder lauschten gespannt den Erzählungen von der Schule und freuten sich über den besonderen Besuch! „Zugkräftige“ Attraktion Ein großes Dankeschön an die Firma Ginthör in Saxen. Die Kinder der Roten Gruppe hatten wirklich einen RIESEN-Spaß! igen! Alles einste Das Kindergartenteam Ein Fest ist wie ein Baum. Mit seinen Wurzeln dringt er tief ins Erdreich ein, die Halt und Nahrung geben. Ein richtiges Fest wurzelt in der Tiefe, in den Anfängen der Geschichte Gottes mit den Menschen. Ein Fest ist wie ein Baum, der blüht und wächst – von Jahr zu Jahr, immer anders, immer gleich, immer neu für uns heute. Es muss ja unser Fest sein, nicht das von gestern, unser Fest, das uns neu macht! Ein Fest ist wie ein Baum. Mit seiner Krone badet er im Licht, füllt er den Himmel aus. Ein richtiges Fest holt den Himmel auf die Erde, greift der Zukunft vor, gibt Mut und neue Liebe zum Leben. Ein Fest ist wie ein Baum, der eine Himmelsleiter ist, Mitte der Welt, Fülle des Lebens. (Hubertus Halbfas) Erstkommunion 2015 Mit Dir kann ich wachsen, blühen und reifen 46 Kinder feierten am 14. Mai ihre Erstkommunion. Barbara Jilek Religionslehrerin Katholische Jungschar Ministranten- und Jungscharaufnahme Am Sonntag, 1. März, haben wir eine tolle Jungschar- und Ministranten-Messe gefeiert. Wir haben diese mit sehr viel Schwung und Freude mitgestaltet und möchten das nun jedes Jahr machen! Mit bunten Glaskreuzchen, die wir bei dieser Messe segnen lassen, werden alle neuen Kinder bei uns in der Jungschar herzlich willkommen geheißen! Ostergrußaktion Am Ostersonntag haben unsere JS-Kinder wie jedes Jahr nach der Messe die selbstgebastelten Ostergrüße verteilt. Wir hoffen, dass wir euch mit den bunten Eierbechern eine Freude bereiten konnten! Ein riesengroßes DANKESCHÖN an die vielen freiwilligen Spenden – wir könnten 400 Euro des gesammelten Geldes an zwei Waisenkinder in Nigeria weitergeben! JS-Lager 2015 „Rama Lama Ding Dong“ Dieses Jahr fahren ca. 30 Kinder, 10 JS-LeiterInnen und 2 Köchinnen gemeinsam ins Jugendlager der Familie Aschauer in Waldhausen. Von 3. bis 8. August heißt es dann „Rama Lama Ding Dong – Eine Woche voll Musik“. Jeden Tag reisen wir in eine andere Epoche der Musikgeschichte. Von Pop über Klassik bis hin zu Reggae ist alles dabei. Wir JS-LeiterInnen waren schon vorab in Waldhausen, haben die ganze Woche geplant und freuen uns schon riesig darauf! Wie auch die letzten Jahre bitten wir wieder um Lebensmittelspenden wie Verdünnsäfte, Marmelade, Butter, Obst etc. Mit eurer Hilfe können wir unsere Ausgaben für die Verköstigung während der Lagerwoche etwas reduzieren und uns bleibt somit vielleicht etwas mehr übrig für neues Material, das wir in den Jungscharstunden nutzen. Bitte einfach mit unserer lieben Doris Pfeiffer unter 0664/4303406 absprechen. Sie kann euch sagen, was wir für die Lagerwoche noch alles brauchen könnten! Schon einmal ein riesengroßes DANKESCHÖN für eure Unterstützung, wir freuen uns über jede Kleinigkeit! Theresa Kapplmüller Elisabeth Kapplmüller (0699/15096141) (0650/8388783) Katholische Jugend Kurz vor den Sommerferien ist es bei den Schülern und Volleyball gespielt. Es war schön, mit Freunden an der besonders anstrengend und dieses Jahr hatten wir auch vier frischen Luft etwas Bewegung zu machen. Danach ist noch MaturantInnen in unserer Gruppe. Deshalb haben wir nun voller Eifer der Jugendraum geputzt worden! unseren Plan für das angekündigte Improvisationstheater etwas geändert. Es wird nun ein KJ-Sommerfest daraus, und zwar am 17. Juli. Wir freuen uns auf viele Besucher – Jung und Alt! Ganz schön sportlich! In den Jugendstunden haben wir es bewusst etwas ruhiger angehen lassen, damit wir alle einen netten Ausgleich zum stressigen Alltag haben – und das hat dieses Jahr für uns alle ganz gut gepasst. Am ersten warmen KJ-Abend haben wir zum Beispiel hinten bei der Pfarrwiese Boccia, Federball Im Sommer haben wir wieder einen Ausflug geplant. Dieser wird am 5. + 6. September stattfinden und wir werden vermutlich wandern gehen bzw. am zweiten Tag auch an der Bergmesse teilnehmen. Der genaue Ablauf steht noch nicht fest. Wir freuen uns schon darauf. Wenn es Jugendliche gibt, die gerne dabei sein möchten, meldet euch bitte bei mir unter 0650/7723899. Katharina Kapplmüller und das KJ-Team Firmung „River flows in you“ 43 Jugendliche aus unserer Pfarre haben sich auf die Firmung vorbereitet. Es gab einen gemeinsamen Start, eine inhaltliche Vorbereitung, den Vorstellgottesdienst und eine Firmprobe. In Gruppen wurden Beiträge erarbeitet: das Firmlingsplakat, Gottesdienstgestaltung, Gebetspatenkärtchen, Pfarrcafé, Outdoornacht, Kirchendeko, Anstecker – und alles wurde von einer Gruppe bildlich festgehalten. Im Firmpass gab es ein buntes Angebot, um das Pfarrleben kennenzulernen. Am 16. Mai kam Abt Martin Felhofer vom Stift Schlägl, um mit uns das Fest der Firmung zu feiern. Ich wünsche Euch Firmlingen, dass Ihr in Eurem Leben immer wieder die Nähe Gottes spürt. Wir freuen uns, wenn Ihr unsere christliche Gemeinschaft mitgestalten wollt und Eure Ideen einbringt. Traudi Nußböck Pastoralassistentin Have you seen him? Wer hat ih sie gebunden zu sein. Er sucht immer noch nach dem Sinn Seit Urzeiten hat die Menschheit nach dem Sinn des Lebens des Lebens, wobei er das auf verschiedenen Wegen probiert. gesucht. Diese Sinnsuche führt den Menschen – bewusst Er sehnt sich z.B. nach ewiger Jugend, indem er viel Zeit oder unbewusst – zu den letzten Fragen und der Suche nach für jugendliches Aussehen und Fitness investiert. Dabei der Unendlichkeit, die Gott selber sein soll. Schon über 600 möchte er Gott gleichen, da nur Gott ewig bleiben kann. Er Jahre v.Chr. beschrieb das der Verfasser des Psalms 42 so: jagt nach Technologien und Objekten des Vergnügens und „Wie der Hirsch lechzt nach frischem Wasser, so lechzt meine hofft, dabei Glück und Zufriedenheit zu finden. Er sehnt sich Seele, Gott, nach dir. Meine Seele dürstet nach Gott, nach danach, sein Leben dadurch zu verbessern, aber letztlich ist dem lebendigen Gott. Wann darf ich kommen und Gottes er bewusst oder unbewusst auf der Suche nach Sicherheit, Geborgenheit und Beständigkeit. Wonach er eigentlich sucht, Antlitz schauen?“ (Ps 42,1–3) ist ein letzter Sinn – und er schlägt oft Irrwege ein. Das heißt, Auch große Philosophen, Psychologen und Wissenschaftler letztlich sucht der Mensch – auch unbewusst – nach dem haben sich alle irgendwie an dieser einmaligen Suche Sinngeber, der Gott ist. beteiligt. Manche von ihnen, die Gottes Namen nicht nennen wollten, haben es umschrieben mit „das Unendliche“, Eine natürliche, in uns zugrunde gelegte Suche „Unbegrenzte“, „Unermessliche“ oder „Glück“. Aber auch Diese Suche nach Gott ist in den Menschen angelegt – sie das hat letztlich alles auf Gott hingedeutet. ist „angeboren“, quasi eine natürliche Veranlagung des In unserer Zeit hat sich an dieser Suche wenig geändert; Gott menschlichen Wesens. Die Natur des Menschen sorgt dafür, bleibt das letzte Ziel des Menschen, obschon der Such-Weg dass der Mensch immer auf dieser Suche nach Gott ist, bei jeder Generation immer wieder interessante Wendungen mittelbar oder unmittelbar; und er bleibt ständig unterwegs, und Unterschiedlichkeiten nimmt. Der moderne Mensch bis er Gott findet, wie der Hl. Augustinus zusammenfasst: scheint ganz in die materialistische Welt verwickelt und an „Denn zu deinem Eigentum erschufst du uns, und ruhelos Kreuzgang im Kloster Neustift (Brixen, Südtirol) hn gesehen? – Suche nach Gott ist unser Herz, bis es ruhet in dir.“ Dies bedeutet, dass die menschliche Seele nach ihrer Natur nach reagiert; sie ist auf einer ewigen Suche nach ihrem Schöpfergott unterwegs. Der Mensch kann allerdings diese innere Programmierung und natürliche Verlangung unterdrücken oder vernachlässigen, da er zur Freiheit erschaffen worden ist. Daher ist der Mensch zu jeder Zeit auch verantwortlich für seine Handlungen und Entscheidungen. Der ehemalige Erzbischof von New York, Fulton John Sheen, verwendet das Bild, dass Gott ein Stückchen vom Herzen jedes Einzelnen abgeschnitten und es bei ihm bewahrt hat, damit das Herz immer diesen fehlenden Teil sucht, aber nur bei IHM finden kann. Darum meinte Fulton Sheen, dass die Suche nach Zufriedenheit und Glück eine immerwährende ist, die nur von Gott und durch Gott ausgefüllt werden kann. Alles andere kann keine dauerhafte Erfüllung finden. Augustinus und Fulton Sheen stimmen also darüber überein: Gott, der dieses Verlangen in den Menschen angelegt hat, ist selber die Antwort, die „Sättigung“ dazu. Diese Sichtweise könnte manchem helfen, der meint, vergeblich zu suchen, oder der die Suche zu früh aufgibt. Manche Menschen klagen: „Ich bin nicht glücklich, ich will nicht mehr leben, ich finde keinen Sinn im Leben.“ Die Frage nach dem WARUM bleibt stehen. Wenn Reichtum, Wohlstand, Wissen und Erkenntnis nicht wirkliches Glück schenken, sondern oft zum Verhängnis werden, ist das dann nicht eine klare Einladung, weiter zu suchen – und zwar bei Gott, der das ewige Leben und die allwissende Wahrheit ist? „Wir haben den Messias gefunden“ (Johannes 1,41) Andreas war einer der Jünger von Johannes dem Täufer, der gehört hatte, wie Johannes ihm Jesus als Lamm Gottes, der die Sünde der Welt hinwegnimmt, gezeigt hat. Er folgte daraufhin Jesus nach. Nach der Begegnung mit Jesus muss er einfach seinem Bruder Simon (Petrus) berichten, wie er den Messias gefunden hat (vgl. Joh 1,41). Jesus selber hat gesagt: „Wer mich gesehen hat, hat den Vater gesehen.“ (Joh 14,9) Deswegen ist es hilfreich und zielführend, wenn der Mensch sich an Jesus Christus, der das Ziel und der Weg ist, orientiert und sich von ihm berühren lässt, um auf der Suche an das eigentliche Ziel zu kommen. Die Natur und alles Geschaffene sind großartig und bewundernswert, aber sie sind nicht Gott selbst, sondern „Hin-Deutung“ auf ihn. Die Suche nach Gott wird zu bald beendet, wenn sie bei irgendeinem Geschöpf enden würde. Have you seen him? Hast du ihn gesehen? Machen wir uns auf den Weg, auf die Suche nach Gott. Eingeladen sind wir, Gott überall zu suchen, vor allem auch dort, wo wir ihn noch nicht gesucht haben. Besonders lade ich ein, im Urlaub Gott zu suchen, damit der Urlaub nicht ein Urlaub von Gott, sondern mit Gott wird. Ich wünsche allen einen schönen Urlaub! Pfr. Leonard Ozougwu Wie der Hirsch lechzt nach frischem Wasser, so lechzt meine Seele, Gott, nach dir. Meine Seele dürstet nach Gott, nach dem lebendigen Gott. Wann darf ich kommen und Gottes Antlitz schauen? Tränen waren mein Brot bei Tag und bei Nacht; denn man sagt zu mir den ganzen Tag: „Wo ist nun dein Gott?“ Das Herz geht mir über, wenn ich daran denke: wie ich zum Haus Gottes zog in festlicher Schar, mit Jubel und Dank in feiernder Menge. Meine Seele, warum bist du betrübt und bist so unruhig in mir? Harre auf Gott; denn ich werde ihm noch danken, meinem Gott und Retter, auf den ich schaue. (Psalm 42,1–6) Kulturfahrt der Frauen Eine schöne Zeit mit viel Herumtollen, Singen, Austausch und netten Begegnungen liegt schon wieder hinter uns. Vor allem an den kleinen MuKi-Besuchern merkt man, wie schnell die Zeit verfliegt. Unser letzter Termin vor den Ferien ist am 17. Juni, welchen wir mit einem Picknick am Bauernhof und einem kleinen Geschenk für die Kinder beschließen. Herzlich danken möchten wir Sonja Schinnerl, die uns bei der Leitung tatkräftig unterstützt hat und im Juni das letzte Mal dabei sein wird. Ab September 2015 starten wir mit einem neuen/alten Team, welches Anita Hinterdorfer, Maria Fröschl und Sonja Rockenschaub weiterführen. Über weitere Unterstützung würden wir uns natürlich sehr freuen. Wann: Jeden 2. Mittwoch von 9 bis 11 Uhr: 23.09., 07.10., 21.10., 04.11., 18.11., 02.12., 16.12. Wo: Pfarrzentrum. Kosten: € 2,–/Kind für Bastelmaterial u. Jause (jedes weitere Kind € 1,–) Infos: www.dioezese-linz.at/schwertberg oder unter Tel. 0680/2055861 Dein MuKi-Team Herzliche Einladung zur 25. Kleinen Kulturfahrt für alle Frauen der Pfarre. Am Programm stehen Altenburg und Windhaag (Graf Enzmilner und seine Zeit). Termin: Mittwoch, 1. Juli 2015. Abfahrt 13.30 Uhr vom Marktplatz mit einem Bus der Fa. Wiesinger. Anmeldung bei Rosi Luftensteiner unter Tel. 62957 oder bei Gerti Hinterholzer unter Tel. 62102. Dem Leben trauen das volle Leben spüren der Angst die Stirn bieten Vertröstungen nicht länger dulden die Tretmühlen oder die Langeweile verlassen zur langen Weile finden nicht länger auf Sparflamme leben die Glut zum Lodern bringen alle Sinne öffnen dem Geist Raum geben aus dem Vollen schöpfen (Ingrid Penner) Kinderkreuzweg am Karfreitag Gemeinsam ein schweres Kreuz tragen, selbst ein Kreuz sein, Dornen fühlen, einen Dornenkranz legen, einige Samenkörner zu Hause pflanzen ... Danke den vielen Kindern mit ihren Eltern und Großeltern für das Mitgehen des Kinderkreuzweges von Station zu Station bis zur Kalvarienkapelle! Otti Brunner, Erika Harringer Was wir glaubend feiern Symbole und Handlungen in der Liturgie Ein Symbol ist ein wahrnehmbares Zeichen, das stellvertretend für etwas nicht Wahrnehmbares steht. Die Liturgie kennt eine Fülle solcher Symbole und Symbolhandlungen, die im Lauf der Jahrhunderte neu entstanden und zum Teil wieder verschwunden sind. Damit Symbole sinnvoll und aussagekräftig sind, müssen sie glaubwürdig, angemessen und verständlich sein und sind damit abhängig von der kulturellen Umgebung der Feiernden. Dabei gibt es ebenso zeitlose (Stille, Dunkelheit, Licht) wie auch dem Zeitgeist angepasste Symbolik (Friedensgruß). Licht: In der Heiligen Schrift wird Christus mit dem Licht verglichen („Ich bin das Licht der Welt“ Joh 8,12). Der Hl. Hieronymus berichtet: „... zündet man in allen Kirchen Lichter an, wenn das Evangelium gelesen wird ... Dies geschieht nicht, weil man die Finsternis vertreiben will, sondern um die Freude auszudrücken.“ Das „Sich-Selbst-Verzehren“ der Kerze ist außerdem Symbol dafür, Licht und Wärme zu spenden und an die Hingabe Christi zu erinnern. Wasser: Das Wasser ist eines der unentbehrlichsten Elemente des Lebens. Es ist das Mittel zur Reinigung und als fließendes Wasser das Symbol des Lebens. Die Waschung war in der Antike ein liturgischer Akt vor den Gottesdiensten und vor jeder Mahlfeier. Heute gehört die Händewaschung zum Ritus der Hl. Messe. Bei der Taufe und bei Segnungen dient das Wasser als Symbol der seelischen Reinigung. Öl: Dem Öl wurde überall eine heilende und heilverbreitende Kraft zugeschrieben. Im Alten Testament wurden Könige, Priester und Propheten zu ihrem Amt gesalbt. In der Erzählung Jesu vom Barmherzigen Samariter wird Öl zur Reinigung und Schmerzlinderung verwendet. Die drei gebräuchlichen Öle werden am Gründonnerstag vom Bischof geweiht: Das Katechumenenöl für die Taufe, das Chrisam für Firmung und Weihen sowie das Krankenöl. Die Behandlung mit Öl war eine überaus wohltuende Zuwendung an einen Kranken! Wein: Im Alten Testament wurde Wein bei allen Opfern verwendet. Weinberg, Weinstock, Weinrebe und Traube sind für das Reich Gottes, Christus und die Gläubigen oft gebrauchte Symbole. Beim Ostermahl (Pascha) wurde der Wein mit etwas Wasser gemischt getrunken. Die Vereinigung von Wein und Wasser deutet die Vereinigung der göttlichen und der menschlichen Natur Christi an. Brot: Das Brot ist gemeinsam mit dem Wein wesentliches Element für das Altarsakrament. Ursprünglich wurden Brot und Wein als Hostie (lat. hostia = Opfer) bezeichnet. Seit dem 10. Jahrhundert wird das Brot allein Hostie genannt. Jesus selbst hat das Brot als Zeichen seiner Hingabe für uns gedeutet. Die Körperhaltung ist neben Gebet und Gesang die Möglichkeit für die Gemeinde, sich in der Feier auszudrücken. Dabei ist Stehen DIE liturgische Haltung der Feiernden – wie das zweite Hochgebet es ausdrückt: „Wir danken dir, Herr unser Gott, dass du uns berufen hast, vor dir zu stehen und dir zu dienen!“ Vor dem im Tabernakel aufbewahrten Allerheiligsten wird üblicherweise eine Verbeugung oder Kniebeuge gemacht, um Ehrfurcht vor Gott anzuzeigen. Das Liegen, Sich-Niederwerfen ist eine Verbeugung, die den ganzen Körper einbezieht. Sie wird durch den Priester am Karfreitag oder bei einer Weihe praktiziert. Die ganze Eucharistiefeier selbst ist ein Symbol der erinnernden Vergegenwärtigung des letzten Abendmahles Jesu Christi mit seinen Jüngern. Die Symbolik der liturgischen Farben hebt die Bedeutung des Festes hervor: Grün für die gewöhnliche Zeit, Violett für die Vorbereitungszeiten (Advent und österliche Bußzeit), Rot für Festtage und den Osterfestkreis, Schwarz (die feierlichste aller Farben) für die Feier (!) des Übergangs in eine neue Lebensform bei Gott. Fragen und Denkanstöße • Gibt es Zeichenhandlungen, die uns fremd geworden sind und um deren Erneuerung wir uns bemühen sollten? • Welche Körperhaltungen in der Eucharistiefeier sind für mich angemessen – welche nicht? • Welche besondere Symbolik im Jahreskreis ist für mich in den letzten Jahren besonders eindrucksvoll gewesen? Martin Kapplmüller KMB-Ausflug nach Bad Zell Samstag, 27. Juni, 9:00 Uhr Treffpunkt am Pfarrplatz Schwertberger Seifenkistenrennen 2015 Sehr geehrte Eltern! Liebe Väter! In Zusammenarbeit mit dem Verein „Austria-Seifenkiste“ veranstaltet die Katholische Männerbewegung der Pfarre Schwertberg am 13. September (Ende der Sommerferien) das „Schwertberger Seifenkistenrennen 2015“. Wie schon 2012 werden wieder rund 30 „Profi-Seifenkistenpiloten“ mit ihren Rennmaschinen erwartet, die ein Rennen zur Österreichischen Staatsmeisterschaft bei uns bestreiten. Zusätzlich sind alle Väter eingeladen, mit ihren Kindern einen möglichst kreativen fahrbaren Untersatz (ohne jeglichen Antrieb) zu bauen und an einer Sonderwertung (Freie Klasse) teilzunehmen. Die Strecke führt wieder vom Bauhof herunter auf den Marktplatz. Die „Profi-Seifenkistenpiloten“ starten bereits vor 9:00 Uhr, der Start in der Freien Klasse wird voraussichtlich 10:30 Uhr sein. Gewertet wird nicht die Geschwindigkeit, sondern die Gleichmäßigkeit zweier Läufe und die Kreativität des Fahrzeuges. Für die jüngeren Geschwister bietet die Jungschar eine ganztägige Kinderbetreuung an. Also, locken Sie Ihre Kinder aus der Reserve! Anmeldeschluss: 15. August Weiter Infos auf www.dioezese-linz.at/schwertberg Reinhard Ronacher KMB-Obmann Unser Programm in Bad Zell: Historische Marktführung (Gesundheitszentrum, Cella Hedwigsbründl, Pfarrkirche Prangermandl, Erdställe), Mittagessen im Gasthaus Populorum, Besichtigung des Bauernmuseums „Salomon“, Abendessen beim Färberwirt, Besuch der Samstagabendmesse. Eure Partnerinnen sind ebenso herzlich eingeladen! Anmeldung unter 0676/5500805. Reinhard Ronacher Brunnen in Uganda ist finanziert! Wir haben es geschafft: Gemeinsam ist es uns gelungen, die angepeilte Geldsumme von 15.000 Euro aufzutreiben! Besonders bedanken möchte ich mich bei den Personen und Organisationen, die die „großen Brocken“ in den Korb gelegt haben. Das sind: Frau Adelinde Engleder, Rosi Strauss und die Goldhaubengruppe Schwertberg, Josef Mascherbauer und der Kiwanisclub Mühlviertel, das Team des Weltkasten Schwertberg, die Männer der KMB Schwertberg, das Team der „Gesunden Gemeinde Schwertberg“ und Frau Gerti Mayböck. Aber alle, die ab und zu einen Euro in eine der Sparkassen gesteckt oder Geld überwiesen haben, haben mitgeholfen, diese große Summe aufzubringen. Danke! Wir haben nun das Geld auf das Konto der „St. Michaels Women Association“ abgeschickt. Nanyanzi Ruth, die Schwester von Ronald, wird beim Bau des Brunnens Fotos machen und uns diese zukommen lassen. Übrigens: Ronald wird im August wieder als „Ferienpriester“ in Schwertberg sein. Dann werden wir auch eine „offizielle Übergabe“ machen, ein Brunnen-Fest. Sabine und ich haben zu Christi Himmelfahrt unseren „Bruder in Rom“ Ronald Kigozi besucht. Wir sollen von ihm liebe Grüße ausrichten und ein großes DANKE! Thomas Hinterholzer Die Pfarre gratuliert herzlich … Bittmesse bei Fa. Thurner Heuer feierten wir die Bittmesse für die Anliegen der Arbeitswelt bei der Bäckerei Thurner. Wir bedanken uns für die musikalische Unterstützung und besonders bei Pfarrer Leonard für die schöne Feier. Sr. Maria Vera Preuer zur 60-jährigen Profess Danke auch an Familie Thurner und alle Mitfeiernden. Ein gemütliches Beisammensein mit Imbiss rundete diesen schönen Abend ab. Willi Brunner FA Lebenswelten Sr. Herma Plöderl zur 50-jährigen Profess Rudolf Luftensteiner zum Goldenen Ehrenzeichen der Republik Österreich. Er ist Geschäftsführer der Vereinigung der Ordensschulen und ehrenamtlicher Schulreferent der österreichischen Orden. Rudolf Luftensteiner stammt aus Lina. Spinnefeind? Als wir uns am 6. Sonntag der Osterzeit bei den fleißigen Kirchenputzerinnen bedankten, kam nach dem Gottesdienst ein Herr auf mich zu und sagte: „Weil’s heute passt, möchte ich fragen, ob ich mich auch als Kirchenputzer beteiligen darf. Meiner Frau raubt nämlich schon seit geraumer Zeit eine Spinnerhaut die Andacht. Die ist so hoch oben, dass sie nur mit einer speziellen Teleskopstange zu erreichen ist. Ich hätte so eine daheim.“ Es fiel mit nicht schwer, ihm dafür die Erlaubnis zu erteilen. Ein herzliches DANKE für dieses engagierte Christsein! Wenn auch Ihnen eine saubere Kirche etwas wert ist – das Kirchenputzteam würde sich sehr über Verstärkung freuen. Bitte bei Rosa Wenigwieser oder im Pfarrbüro melden! Traudi Nußböck Von Zeit zu Zeit, so will ich glauben, ist es gut, die Kirche zu entstauben. Entrümpeln, was zu antiquiert, weil erst dann Erneuerung passiert. Aus der Gemeinde In unserer Pfarre wurden getauft: Februar Madlen Aigner, Tragwein Lina Emilia Horner, Friedhofstraße 52 Elisa Scharinger, Poneggenfeld 14 März Aurelia Zehetgruber, Bachstraße 22a Katharina Aigner, Aisthofen 71 Daniela Aigner, Aisthofen 71 April Marco Pirklbauer, Linz Lara Buchberger, Haydnstraße 3/8 Mai Melissa Evelyne Wunder, Bahnhofstraße 3/2 Emma Sophie Huber, Am Dachsberg 12 David Oberklammer, Pergerstraße 66 Das Sakrament der Ehe spendeten sich: Markus Penner und Sophie Rohrauer Wir gedenken unserer Verstorbenen: Gerhard S. Röblreiter, Schacherbergstraße 22, im 65. Lj. Margarete Gruber, Dietmar v. Aiststraße 30, im 68. Lj. Karl Klanner, Mauthausen, im 88. Lj. Rudolf Dorfer, Pergerstraße 24, im 55. Lj. Adolf Hochstöger, Am Dachsberg 3, im 76. Lj. Gemeinsame Feier der Hochzeitsjubiläen dieses Jahres Sie feiern im Jahr 2015 Ihr Silbernes, Goldenes, Diamantenes oder Eisernes Hochzeitsjubiläum? Herzlichen Glückwunsch! Wir laden Sie zur gemeinsamen Feier in der Pfarrkirche ein: Goldene, Diamantene und Eiserne Hochzeit am Sonntag, 4. Oktober 2015, 9:30 Uhr und Silberne Hochzeit am Samstag, 10. Oktober 2015, 19:00 Uhr Wenn Sie außerhalb von Schwertberg geheiratet haben oder zugezogen sind und an einer Feier teilnehmen möchten, melden Sie sich bitte bis Ende Juli im Pfarrbüro bei Pfarrsekretärin Mali Aigner, Tel. 61209. Fachausschuss für Lebenswelten Juni Fr. 12.6. Sa 13.6. Fr 26.6. Di 30.6. Juli So 26.7. August So 9.8. Sa 15.8. September So 6.9. So 13.9. So 20.9. Mi 23.9. 19.30 Uhr Meditationsraum 20.00 Uhr Pfarrzentrum 19.30 Uhr Pfarrplatz 19.00 Uhr Bibelgespräche mit Ingrid Penner QV2-Konzert mit Heinz Purrer Open-Air-Konzert „Jagd & Horn“ RAST MitarbeiterInnenAbschlussfest RAST am 30. Juni – Dank an alle MitarbeiterInnen Das Arbeitsjahr in der Pfarre geht zu Ende. Ich bin wirklich sehr froh, dass ich in meinem ersten Jahr in Schwertberg von eurer Unterstützung begleitetet wurde. Ich lade alle MitarbeiterInnen herzlich zur RAST, unserem gemeinsamen Abschlussfest, ein. 19.00 Uhr Gottesdienst, anschließend gemütliches Beisammensein mit Jause im Pfarrzentrum. Auf einen netten Abschlussabend freut sich Pfr. Leonard Christophorus-Sonntag Kräutersonntag – Tag der Tracht 9.00 Uhr Gottesdienst mit Kräutersegnung Fest Maria Himmelfahrt 9.00 Uhr Gottesdienst 19.00 Uhr Gottesdienst Bergmesse der Pfarre und der Naturfreunde Schwertberg. KBM Seifenkistenrennen Erntedankfest – Fest des Dankes Herbstwallfahrt nach Frauenberg bei Admont (Anmeldung bei Gerti Hinterholzer ab 15.6.) Redaktionsschluss für die nächste Pfarrbriefnummer: Samstag, 29. August 2015 Impressum: Eigentümer, Herausgeber und Verleger: Röm. kath. Pfarramt Schwertberg, Friedhofstraße 9. Im Auftrag des Pfarrgemeinderates, Fachausschuss für Bildung und Öffentlichkeitsarbeit. Redaktionsteam: Ingrid Penner, Gabi Lemoch, Bernhard Kapplmüller, Albin Kern, Manuel Kratzer Kontakt: 0664/8595808 oder eMail an [email protected] Druck: Haider, Schönau JAGD und HORN Open-Air-Konzert am Pfarrplatz 26. Juni 2015, Beginn 19:30 Uhr Es musizieren für Sie: • Jagdhornbläsergruppe Bad Wimsbach • Salzburger Hornquartett • Kreuz und Quer Chor der Pfarre Schwertberg Der Erlös dient der Sanierung des neuen Pfarrzentrums. Bei Schlechtwetter in der Kirche. Karten unter: [email protected] Thomas Hinterholzer: Tel. 0680 311 76 87 Pfarrbüro Schwertberg Tel. 07262 61209 Du bist da ... Du da da da Gott bist da in meinem Sein in meinem Tun in meinem Denken Du bist da in meinen Ängsten in meinen Sorgen in meiner Trauer in meinen Freuden Du bist da wenn ich zweifle wenn ich hoffe wenn ich weine wenn ich lache Du durchdringst mein Leben und mein Sterben Du bist inmitten meines Alltags inmitten meines Feiertags Du bist jeden Tag mit mir Du stehst jeden Tag neu auf mit mir denn du willst für mich ein Leben in Fülle ein Leben voller Leben (Christine Gruber-Reichinger) Auch in der Pfarre ist Sommerbetrieb! Gottesdienste im August: Pfr. Leonard ist im August nicht in der Pfarre. Als Ferienkaplan wird wieder Ronald kommen. Während der Ferienzeit gibt es keine Kindermessen, keine Jungscharstunden, keine Ministrantenstunden. Gottesdienste während der Woche: nur Donnerstag um 8:00 Uhr (Frauenmesse) Gottesdienste am Wochenende: Samstag: Abendmesse um 19:00 Uhr Sonntag: Gottesdienst nur um 9:00 Uhr Öffnungszeiten Pfarrbüro im August: Dienstag und Freitag jeweils 8:00 – 12:00 Uhr. Danke für Ihr Verständnis!
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