tot lebendig?! - Alt

Nr. 3/2015: August – Oktober
... tot
oder
lebendig?!
Vorwort
Liebe Leserinnen und Leser!
Als Sommerloch bezeichnet man die Zeit, in der in
den Medien wenig Interessantes aus Politik, Wirtschaft oder Gesellschaft zu berichten ist.
Im wirklichen Leben gibt es aus meiner Sicht kein Sommerloch. Natürlich gibt es Zeiten, in denen es ruhiger zugeht – Gott sei Dank.
Von Zeit zu Zeit müssen wir uns sogar zurückziehen, um zu uns zu
kommen. Wir brauchen Ruhe, um für die wirklich wichtigen Dinge im
Leben Zeit zu haben und uns mit den zentralen Fragen des Lebens
auseinandersetzen zu können.
Mitte Juli hatte ich die Gelegenheit, eine Woche aus dem Alltag auszubrechen, um mich mit meinen Kolleginnen und Kollegen, mit denen
ich vor zehn Jahren die Ausbildung zum Pastoralreferenten gemacht
habe, mit dem zentralen Thema unseres Glaubens zu beschäftigen:
Die Botschaft der Auferstehung.
„... tot oder lebendig?!“
Die Menschen, die damals mit Jesus unterwegs waren, haben zunächst einen Menschen erlebt, der in vielen Dingen so ganz anders
war und sich ganz anders verhalten hat als sie das von den anderen
Schriftgelehrten und Lehrern gewohnt waren. Jesus hat manches Gesetz sehr kritisch hinterfragt und er hat bestehende Konventionen auf
den Kopf gestellt und deren Realitätsferne und Lebensfeindlichkeit
damit entlarvt. Jesus hat Menschen in vielerlei Hinsicht und auf unterschiedliche Weise befreit und ihrem Leben eine ganz neue Qualität
gegeben.
Begründet durch die alttestamentliche, also jüdische Hoffnung auf
den Messias, auf den Gesalbten Gottes, der alles neu machen würde,
begann schon bei diesen Menschen, bei seinen Jüngerinnen und Jüngern, die Ahnung oder die Hoffnung, dieser Jesus könnte der Gesalbte Gottes sein.
Eine – und das schreibe ich ganz bewusst – eine Deutungsmöglichkeit
von „Auferstehung“ ist, dass nach der Kreuzigung Jesu das zu neuem
-3-
und ungeahntem Leben auferstanden ist, wofür dieser Jesus Zeit seines öffentlichen Wirkens eingetreten ist. Die befreiende Botschaft
Jesu tat auch nach seinem irdischen Tod ihre Wirkung und gerade
darin haben ihn seine Jüngerinnen und Jünger als den lebendigen
Christus, den Gesalbten Gottes, erfahren und bezeugt.
Wo habe ich in meinem Leben erfahren, dass der gekreuzigte Jesus
der auferstandene und lebendige Christus ist? Wo habe ich durch die
Botschaft Jesu Befreiung erfahren? Wo hat mein Leben durch die
Gemeinschaft mit anderen Menschen, zu der Jesus uns ermutigt, eine
ganz neue Qualität bekommen? Wo sind mir im Gespräch mit einem
guten Freund oder einer guten Freundin die Augen aufgegangen für
die wirklich wichtigen Dinge im Leben, so wie es den beiden Jüngern
auf ihrem Weg nach Emmaus gegangen ist?
Wo habe ich in meinem Leben erfahren, dass der Gekreuzigte der
Auferstandene und Lebendige ist? Ich glaube, das ist für jede Christin und für jeden Christen die alles entscheidende Frage. Und für
jede Gemeinde, die sich christlich nennt, ist die alles entscheidende
Frage: Wo und wie können Menschen bei uns erfahren und spüren,
dass der Auferstandene lebt?
Ich wünsche uns in diesem Sommer Zeiten und Orte, in und an denen
wir die Seele baumeln lassen und zu uns kommen können. Ich wünsche uns die nötige Muße, uns mit den wirklich wichtigen Dingen und
Fragen des Lebens zu beschäftigen. Welche Dinge und welche Fragen
das sind, muss jede und jeder für sich beantworten. Vielleicht spielt
zwischendurch auch die Frage auf der Titelseite eine Rolle?
Es grüßt Sie herzlich
Ihr Pfarrer
-4-
Die Feier des Wiedereinzugs
Mit einem festlichen Gottesdienst im Rahmen der Altarweihe ist die
Gemeinde in Passau in die Auferstehungskirche zurückgekehrt.
Seit dem verheerenden Hochwasser im Jahr 2013, der auch die Kirche am Inn schwer getroffen hatte, war die Gemeinde bei der Neuapostolischen Gemeinde in Passau zu Gast gewesen. Nach zwei Jahren war es nun endlich soweit und man konnte in die eigene Kirche
zurückkehren.
Das Hochwasser brachte nicht nur Zerstörung, sondern auch die
Notwendigkeit und den Mut zur neuen Gestaltung. Diesen „Mut zur
Kunst“ würdigte Bischof Dr. Matthias Ring in seiner Predigt. Der
Innenraum der Auferstehungskirche ist nun geprägt von den Arbeiten
des alt-katholischen Geistlichen im Ehrenamt, Kurat Peter Klein, der
den Künstlerwettbewerb gewann,
den die Gemeinde im Zuge der
Renovierungsplanungen ausgeschrieben hatte. Er hat den Altar, Ambo, Osterleuchter, den
Sitz des Vorstehers und das
Kreuz über dem Altar geschaffen.
Alle bestehen aus demselben
alten Holz, das vorher Decke und Diele eines alten Schwarzwaldhauses bildete und auf der einen Seite mit heller Ölfarbe bestrichen war.
Auf den hellen Abschnitten auf dem Altar sind in hebräischer Schrift
die ersten drei Verse des Psalms 23 zu lesen. Auf der Vorderseite
des Ambos befindet sich der Name Jesus, ebenfalls auf Hebräisch.
Das Muster von Hell und Dunkel, das sich sowohl auf Altar, Ambo
wie auch dem Osterleuchter findet, bildet gleichsam eine Brücke zum
noch vorhandenen, ursprünglichen Hochalter, der das Hochwasser
überstanden hat.
Statt Kirchenbänken finden sich nun Stühle um den Altar, der weiter
in das Zentrum der Kirche gerückt ist und um den sich die Gemeinde
nun versammelt.
-5-
Bischof Dr. Matthias Ring, der den Altar weihte, sprach in seiner
Predigt davon, dass die Kirche in Passau stets Heimat und ein Kristallisationspunkt für die Gemeinde in Passau gewesen sei. Die Kirche
habe über die Jahre und Jahrzehnte hinweg die kleine Gemeinde zusammengehalten.
Michael Fritz
Verleihung der Bischof-Reinkens-Medaille
Am 27.06. feierte Walter Steindl, der Vorsitzende des Passauer Kirchenvorstands, seinen 65. Geburtstag. Einen Tag später, am Sonntag, hatten einige Gemeindemitglieder für ihn eine Überraschungsfeier
organisiert. Im Anschluss an den Gottesdienst konnten wir zum ersten Mal unsere Kirche in ihrer Zweitfunktion als Gemeindesaal nutzen, was sich ganz hervorragend bewährt hat. Im Rahmen dieser Feier gab es eine besondere Überraschung für das Ehepaar Steindl. Auf
Antrag des übrigen Kirchenvorstands hatten Bischof und Synodalvertretung beschlossen, dem Ehepaar Steindl „in Würdigung und Anerkennung ihrer zahlreichen Verdienste, u.a. als Rechnerin und als
Mitglied und zeitweise Vorsitzender des Kirchenvorstandes, und ihr
enthusiastisches Engagement um die Alt-Katholische Gemeinde, vor
allem ihre Sorge um die Auferstehungskirche“ die Bischof-ReinkensMedaille zu verleihen. Die ganze Gemeinde freut sich mit Silvia und
Walter Steindl über diese besondere Ehrung.
Daniel Saam
Bürgerfest Regensburg
Herzlich bedanken möchte ich mich, auch im Namen des Kirchenvorstands, bei allen, die uns am Bürgerfest auf irgendeine Weise unterstütz haben. Obwohl das Wetter nicht gerade ideal war, können wir
unsere Teilnahme als vollen Erfolg betrachten. Aus eigener Kraft
haben wir einen Gewinn von ca. 600 € erwirtschaften. Durch zwei
sehr großzügige Spenden von jeweils 500 € können wir einen Gesamtgewinn von ca. 1.600 € verbuchen, was für unsere Gemeinde
eine stattliche Summe ist. Noch wichtiger ist vielleicht aber, dass wir
-6-
Freude hatten beim Auf- und Abbau, beim Ausschank und bei den
Gesprächen miteinander und natürlich mit unseren Gästen. Und darum freuen wir uns schon sehr auf die nächste Gelegenheit, bei der
wir uns in der Öffentlichkeit so positiv präsentieren können mit allem,
„was uns erfreut wie der Wein“.
Daniel Saam
Familienausflug ins Tal der Schwarzen Laber
Vielleicht am heißesten Wochenende dieses Jahres brachen wir nach
dem Familiengottesdienst am Sonntag, den 05.07. mit der Bahn nach
Laaber auf, wo wir von Familie Henderkes am Bahnhof in Empfang
genommen wurden. Von dort marschierten wir zur Burg. Sieglinde
Henderkes, unsere Reiseführerin, ließ uns sehr gekonnt eintauchen in
die Geschichte dieser Burg und brachte und die Landschaft im Tal
der Schwarzen Laber näher. Die „coolste“ Station auf unserem Weg
zum Garten der Familie Henderkes war sicher die Eisdiele in Laaber,
die mit einem solchen Ansturm nicht gerechnet hatte. Mit feuchten
Tüchern im Nacken verbrachten wir dann frohe Stunden bei kühlen
Getränken, Salat und Pizza aus dem Lehmofen im Schatten von
Obstbäumen. Herzlichen Dank sagen wir für diesen schönen Ausflug
und die tolle Bewirtung!
Daniel Saam
Wahl einer Abgeordneten/eines Abgeordneten der
Gemeinde Regensburg für die Bistumssynode und
Erneuerungswahlen für den Kirchenvorstand
Regensburg
Nach § 8 (1) der Synodal- und Gemeindeordnung wählt jede Gemeinde auf je angefangene 300 Mitglieder eine Abgeordnete oder
einen Abgeordneten für die Bistumssynode. (3) Das Mandat der oder
des Synodalabgeordneten erstreckt sich über zwei ordentliche Synoden und endet mit der Wahl der Nachfolgeperson. Auf den letzten
-7-
beiden ordentlichen Bistumssynoden vertrat Claudia GräfensteinerMeier die Gemeinde Regensburg.
Nach § 51 (1) der Synodal- und Gemeindeordnung findet alle drei
Jahre eine Erneuerungswahl des Kirchenvorstands für die Hälfte der
Mitglieder auf sechs Jahre statt, wobei eine Wiederwahl der bisherigen Mitglieder möglich ist. Im Oktober endet die Amtszeit von Sieglinde Henderkes, die für Dr. Johannes Ludsteck nachgerückt war,
Konrad Samberger und Christian Schrembs.
Da die Gemeindeversammlung beschlossen hat, Briefwahl grundsätzlich zuzulassen, ist der Kirchenvorstand nach § 3 (2) der Wahlordnung für Kirchenvorstände und Synodalabgeordnete verpflichtet, spätestens sechs Wochen vor dem Wahltermin eine Vorschlagsliste aufzustellen und diese im Gemeindebrief zu veröffentlichen.
Der Kirchenvorstand schlägt folgende Personen zur Wahl einer Abgeordneten oder eines Abgeordneten vor:


Gräfensteiner-Meier, Claudia, 54 Jahre, Zahnmedizinische
Fachangestellte, Atting
Schrembs, Christian, 46 Jahre, Orgelbauer, Regensburg
Der Kirchenvorstand schlägt folgende Personen zur Wahl in den Kirchenvorstand vor:




Hallermann, Bettina, 49 Jahre, Ärztin, Bernhardswald
Landsmann, Hans-Peter, 47 Jahre, Unternehmer, Barbing
Sawin, Dieter, 45 Jahre, Beamter bei der Rentenversicherung,
Weng
Schrembs, Christian, 46 Jahre, Orgelbauer, Regensburg
§ 3 (4) Die (jeweilige)Vorschlagsliste ist auf Antrag von wahlberechtigten Gemeindemitgliedern zu ergänzen. (5) Der Ergänzungsvorschlag ist gültig, wenn er von mindestens zwei Wahlberechtigten mit
Vor-, Zuname und Anschrift unterzeichnet und mit Erklärung der
Vorgeschlagenen, dass sie zur Annahme einer etwaigen Wahl bereit
sind, innerhalb von drei Wochen nach Versendung des Gemeindebriefes beim Kirchenvorstand eingereicht ist. Binnen einer Woche
-8-
stellt der Kirchenvorstand den endgültigen Wahlvorschlag fest und
veröffentlicht ihn.
Diese Veröffentlichung geschieht fristgerecht auf der Homepage der
Gemeinde und danach im Gemeindebrief 4/2015. Die Ergänzungswahl
findet auf der Gemeindeversammlung am 1. November 2015 statt.
Der Kirchenvorstand
Wahl einer Abgeordneten/eines Abgeordneten der
Gemeinde Passau für die Bistumssynode und
Erneuerungswahlen für den Kirchenvorstand
Passau
Nach § 8 (1) der Synodal- und Gemeindeordnung wählt jede Gemeinde auf je angefangene 300 Mitglieder eine Abgeordnete oder
einen Abgeordneten für die Bistumssynode. (3) Das Mandat der oder
des Synodalabgeordneten erstreckt sich über zwei ordentliche Synoden und endet mit der Wahl der Nachfolgeperson. Auf den letzten
beiden ordentlichen Bistumssynoden vertrat Michael Fritz (nachgerückt für Axel Stark) bzw. Wolfgang Fischer (nachgerückt für Michael
Fritz) die Gemeinde Passau.
Nach § 51 (1) der Synodal- und Gemeindeordnung findet alle drei
Jahre eine Erneuerungswahl des Kirchenvorstands für die Hälfte der
Mitglieder auf sechs Jahre statt, wobei eine Wiederwahl der bisherigen Mitglieder möglich ist. Im Oktober endet die Amtszeit von Walter Steindl und Wolfgang Fischer.
Da die Gemeindeversammlung beschlossen hat, Briefwahl grundsätzlich zuzulassen, ist der Kirchenvorstand nach § 3 (2) der Wahlordnung für Kirchenvorstände und Synodalabgeordnete verpflichtet, spätestens sechs Wochen vor dem Wahltermin eine Vorschlagsliste aufzustellen und diese im Gemeindebrief zu veröffentlichen.
Der Kirchenvorstand schlägt folgende Personen zur Wahl einer Abgeordneten oder eines Abgeordneten vor:
-9-


Fischer, Wolfgang, 71 Jahre, Vermessungsdirektor a.D.,
Passau
Steindl, Walter, 65 Jahre, Studiendirektor a.D., Passau
Der Kirchenvorstand schlägt folgende Personen zur Wahl in den Kirchenvorstand vor:




Fischer, Wolfgang, 71 Jahre, Vermessungsdirektor a.D.,
Passau
Lauber, Tanja, 47 Jahre, Altenpflegerin, Ruhstorf
Lehner, Ramona, 35 Jahre, Buchhaltungskraft, Ruhstorf
Steindl, Walter, 65 Jahre, Studiendirektor a.D., Passau
§ 3 (4) Die (jeweilige) Vorschlagsliste ist auf Antrag von wahlberechtigten Gemeindemitgliedern zu ergänzen. (5) Der Ergänzungsvorschlag ist gültig, wenn er von mindestens zwei Wahlberechtigten mit
Vor-, Zuname und Anschrift unterzeichnet und mit Erklärung der
Vorgeschlagenen, dass sie zur Annahme einer etwaigen Wahl bereit
sind, innerhalb von drei Wochen nach Versendung des Gemeindebriefes beim Kirchenvorstand eingereicht ist. Binnen einer Woche
stellt der Kirchenvorstand den endgültigen Wahlvorschlag fest und
veröffentlicht ihn.
Diese Veröffentlichung geschieht fristgerecht auf der Homepage der
Gemeinde und danach im Gemeindebrief 4/2015. Die Ergänzungswahl
findet auf der Gemeindeversammlung am 8. November 2015 statt.
Der Kirchenvorstand
- 10 -
Mitglied werden im Förderkreis
Diesem Gemeindebrief liegt das neue Faltblatt des Förderkreises der
alt-katholischen Kirche in Bayern bei. Der Förderkreis besteht seit
2007 und will die alt-katholische Bewegung finanziell und ideell unterstützen.
Konkret geschieht dies in diesem und im nächsten Jahr, indem das
Geistliche Zentrum Friedenskirche in Deggendorf finanziell unterstützt wird. Informationen über das Geistliche Zentrum können im
Internet
unter
folgender
Adresse
abgerufen
werden:
http://www.geistlicheszentrum-friedenskirche.de
Zudem finanziert der Förderkreis ein Wochenendseminar zum Thema
„Fundraising“ vom 08.-10. April 2016. Ziel ist es, Frauen und Männer aus den bayerischen Gemeinden darin zu befähigen, in ihrer Gemeinde Fundraising erfolgreich zu betreiben und somit Projekte der
Gemeinde umzusetzen. Eine Mitgliedschaft im Förderkreis unterstützt damit direkt und nachhaltig die eigene Gemeinde.
Daniel Saam
Bistumsopfer 2015
Das diesjährige Bistumsopfer wurde der Gemeinde Dortmund zugesprochen, die im Lauf dieses Jahres nach langer Suche endlich ein
eigenes Kirchengebäude erwerben konnte. Informationsblätter zum
Bistumsopfer liegen ab sofort in den Kirchen aus.
Daniel Saam
Beitritte
Den Beitritt zur Gemeinde Regensburg haben erklärt: Herr HansPeter Landsmann aus Barbing und Herr Andreas Pfnür aus Straubing.
Wir wünschen unseren neuen Gemeindemitgliedern, dass sie sich in
unserer Kirche beheimatet fühlen.
Daniel Saam
- 11 -
Abwesenheit des Pfarrers
Vom 24.08. – 06.09. habe ich Urlaub.
Wer die Vertretung für Notfälle übernimmt, wird auf dem Anrufbeantworter bekannt gegeben.
Daniel Saam
Religionen für den Frieden
Auf diesem Weg ergeht wieder die herzliche Einladung an alle, die am
interreligiösen Dialog in Regensburg interessiert sind. Das neue Jahresthema lautet „Können Religionen Frieden? – Religion und Gewalt
aus selbstkritischer Sicht“.
Das sind die nächsten Termine:
Mittwoch, 23.09.2015, 19.00 Uhr:
Buddhistisches Zentrum der Karma Kagyü Linie, Luzengasse 4,
Leitung: Jenny Außerstorfer, Otward Völker u.a.
Mittwoch, 07.10. 2015, 19.00 Uhr:
Veranstalter und Ort standen bei Redaktionsschluss noch nicht fest.
Nähere Informationen werden demnächst auf der Homepage der Ortsgruppe bekannt gegeben (www.rfp-regensburg.de).
Daniel Saam
Redaktionsschluss für den Gemeindebrief 4/2015 (gültig für November 2015 bis Januar 2016) ist Freitag, der 16.10.2015.
- 12 -
Regensburg
Bruderhauskirche, Emmeramsplatz 12
(in der Regel am 1.,3. und 5. Sonntag im Monat um 10.30 Uhr,
am 2. und 4. Sonntag um 18.30 Uhr)
August
02.08.
09.08.
16.08.
23.08.
Sonntag
Sonntag
Sonntag
Sonntag
10.30
18.30
10.30
18.30
Uhr
Uhr
Uhr
Uhr
30.08. Sonntag
10.30 Uhr
September
06.09. Sonntag
13.09. Sonntag
20.09. Sonntag
25.09. Freitag
10.30
18.30
10.30
19.00
27.09. Sonntag
18.30 Uhr
Oktober
04.10. Sonntag
11.00 Uhr
11.10. Sonntag
18.10. Sonntag
25.10. Sonntag
18.30 Uhr
10.30 Uhr
18.30 Uhr
Uhr
Uhr
Uhr
Uhr
- 13 -
Eucharistiefeier
Eucharistiefeier
Eucharistiefeier
Ökumenischer QueerGottesdienst mit Eucharistiefeier
Eucharistiefeier
Eucharistiefeier
Eucharistiefeier
Eucharistiefeier
Abendlob in der Wolfgangskrypta
der Basilika St. Emmeram
Eucharistiefeier
Eucharistiefeier in der
Schneemühle in Pilsach
Eucharistiefeier
Eucharistiefeier
Eucharistiefeier
Passau
Auferstehungskirche, Innstr. 19
(in der Regel am 1., 2. und 4. Sonntag im Monat um 11.00 Uhr,
am 3. Samstag um 18.00 Uhr)
August
02.08.
09.08.
15.08.
23.08.
Sonntag
Sonntag
Samstag
Sonntag
11.00
11.00
18.00
11.00
Uhr
Uhr
Uhr
Uhr
Wort-Gottes-Feier
Eucharistiefeier
Eucharistiefeier
Eucharistiefeier
September
06.09. Sonntag
13.09. Sonntag
19.09. Samstag
27.09. Sonntag
11.00
11.00
18.00
11.00
Uhr
Uhr
Uhr
Uhr
Wort-Gottes-Feier
Eucharistiefeier
Eucharistiefeier
Eucharistiefeier
Oktober
04.10. Sonntag
11.10. Sonntag
17.10. Samstag
25.10. Sonntag
11.00
11.00
18.00
11.00
Uhr
Uhr
Uhr
Uhr
Wort-Gottes-Feier
Eucharistiefeier
Eucharistiefeier
Eucharistiefeier
- 14 -
Landshut
Ev. Christuskirche, Klötzlmüllerstr. 2
August
16.08. Sonntag
14.30 Uhr
Eucharistiefeier
September
20.09. Sonntag
14.30 Uhr
Eucharistiefeier
Oktober
18.10. Sonntag
14.30 Uhr
Eucharistiefeier
Deggendorf
Geistliches Zentrum am Stadtpark – Friedenskirche
Am Stadtpark 1
Jeden Donnerstag
18.00 Uhr
- 15 -
Eucharistiefeier
Impressum
Die Katholischen Pfarrgemeinden der Alt-Katholiken Regensburg – Passau
Gemeindeleiter:
Pfarrer Daniel Saam
Straßburger Straße 32
93057 Regensburg
Tel. 0941 / 4 88 21, Fax 0941 / 464 58 70
Email: [email protected]
Montags ist das Pfarrbüro nicht besetzt. In dringenden seelsorgerlichen Anliegen erreichen Sie
den Seelsorger unter der Nummer: 01573 / 8126061
Geistliche in den Gemeinden:
Thomas Walter, Pfarrer
Geistlicher Leiter des Geistlichen Zentrums Friedenskirche
Am Stadtpark 1
94469 Deggendorf
Tel: 0991 / 370 55 795, Mobil: 0176 / 84 60 63 41
Email: [email protected]
Franz Menzl, Priester im Ehrenamt
Seligenthaler Straße 2
84034 Landshut
Tel. 0871 / 96565087
Email: [email protected]
Michael Fritz, Diakon im Ehrenamt
Neureithstrasse 5
94151 Mauth
Tel. 08557 / 973820
Email: [email protected]
Dieter Knickenberg, Pfarrer i.R.
Schwalbenstr. 49
93346 Ihrlerstein
Tel. 09441 / 4160
Max Seitz, Diakon i.R.
Heydenreichstr. 1
93051 Regensburg
Tel. u. Fax 0941 / 99 32 34
Regensburg:
Bankverbindung: BIC: GENODEF1EK1, IBAN: DE25520604100005307201
Internet: regensburg.alt-katholisch.de
Kirchenvorstand:
Claudia Gräfensteiner-Meier, 1. Vorsitzende
Erlenstrasse 12
94348 Atting
Tel. 09429 / 466202
Passau:
Bankverbindung: BIC: GENODEF1EK1, IBAN: DE14520604100005306914
Internet: passau.alt-katholisch.de
Kirchenvorstand:
Walter Steindl, 1. Vorsitzender
Adalbert-Stifter-Str. 18
94032 Passau
Tel. 0851 / 53756
Bilder Titelseite: Quelle unbekannt
Herausgeber des Gemeindebriefes (ViSdP): Daniel Saam