Entwicklung der größten Familienunternehmen in Deutschland 2011

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Frühlingslust oder
Frühlingsfrust?
Frühjahr 2016: Die Stimmungslage deutscher
Familienunternehmen und des Mittelstands
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Agenda
1.
2.
3.
4.
Management Summary
Ergebnisse
Über die Studie und die befragten Unternehmen
Ansprechpartner
Frühlingsumfrage im Mittelstand
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Management Summary
Frühlingsumfrage im Mittelstand
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März 2016
3
Management Summary
Frühlingsumfrage im Mittelstand
Es herrscht Frühlingsstimmung im deutschen Mittelstand. Der Grund dafür: Fast alle der
befragten Mittelständler bewerten ihre derzeitige Geschäftslage als gut - ein
Drittel sogar als sehr gut (Folie 8). Bereits der Jahresbeginn verlief für 60% der
Unternehmen besser als erwartet (Folie 9). Und auch für den Rest des Jahres prognostizieren
die Unternehmensleiter mehrheitlich (58%) eine weitere Verbesserung (Folie 10).
Allerdings wird diese gute Frühlingslaune für einige Mittelständler (38%) durch aktuelle
politische Entscheidungen und Rahmenbedingungen getrübt. An erster Stelle steht hier die
Flüchtlingspolitik, mit der etwa jeder vierte Geschäftsführer nicht einverstanden ist. Zu hohe
Steuern bzw. die Steuerpolitik ist ein weiteres Thema, das von einigen der Befragten kritisiert
wird (Folie 11). Um die gute Stimmung weiterhin aufrecht zu erhalten, wünschen
sich die befragten Geschäftsführer von der Politik neben Steuerentlastungen vor
allem einen Ausweg aus der Flüchtlingskrise (Folie 12).
Auch wenn es um die aktuellen Entwicklungen in Deutschland und Europa geht, bereitet den
Mittelständlern neben der inneren Sicherheit die Flüchtlingskrise die größten Sorgen (Folie 18).
Mehr als jeder zweite Unternehmer erwartet von der Politik Maßnahmen, um die
Flüchtlinge in den deutschen Arbeitsmarkt zu integrieren (Folie 19).
Frühlingsumfrage im Mittelstand
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Frühlingsumfrage im Mittelstand
Vor allem Sprachkurse würden nach Ansicht der befragten Entscheider den Flüchtlingen bei der
Integration helfen (Folie 17). Einige der Mittelständler sind hier schon selbst aktiv geworden.
Jedes vierte Unternehmen engagiert sich bereits für die Arbeitsmarktintegration
von Flüchtlingen. Viele von ihnen bieten Praktika, Probearbeiten, Sprachkurse oder andere
Qualifizierungsmaßnahmen an (Folie 16).
Bekämen die Unternehmen einen größeren Geldbetrag zu Ostern geschenkt, würde knapp die
Hälfte diese Summe in eine bessere IT bzw. IT-Sicherheit investieren. Fast ebenso viele (47%)
würden das Geld für ihre Mitarbeiter verwenden (Folie 13). Dabei hat das Thema
Mitarbeiterqualifikation die höchste Priorität. Mehr als jedes zweite mittelständische
Unternehmen plant für 2016 Investitionen in Schulungen und Weiterbildungsmaßnahmen
(Folie 15).
Bei den für dieses Jahr angedachten Investitionen in die Digitalisierung, die 96%
der befragten Unternehmen planen, steht Cloud Computing ganz oben auf der Agenda (47%).
Auf den Plätzen zwei und drei der Themen, die die Unternehmen im Rahmen der
Digitalisierung angehen wollen, folgen Cyber Security mit 40%und IT-Compliance mit 39%
(Folie 14).
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Frühlingsumfrage im Mittelstand
Ende Juni 2016 stimmt die Bevölkerung Großbritanniens in einem Referendum über den
Verbleib oder Austritt aus der Europäischen Union an, den sogenannten BREXIT. Dass sich
die Briten für einen Austritt entscheiden werden, halten knapp 60% für
wahrscheinlich (Folie 19). Für die Hälfte der befragten Entscheider hätte das keine direkten
Auswirkungen. Etwa 30% rechnen mit positiven Konsequenzen für ihr Geschäft (Folie 20). Sie
erwarten sich durch einen BREXIT vor allem mehr Aufträge und Umsatzsteigerungen sowie
eine bessere wirtschaftliche Perspektive für ihr Unternehmen (Folie 21). Etwa jeder fünfte
Befragte sieht in einem Austritt Großbritanniens aus der EU negative
Auswirkungen (Folie 20). Am meisten wird befürchtet, dass sich ein BREXIT durch höhere
Zölle negativ auf die Exportkosten auswirkt (Folie 21).
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Ergebnisse
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Frühlingsstimmung im deutschen Mittelstand
Fast alle Unternehmen bewerten ihre derzeitige Geschäftslage mit gut.
Derzeitige Geschäftslage
60%
36%
4%
Ja, die Lage ist sehr gut
Ja, die Lage ist eher gut
Nein, die Lage ist eher
schlecht
0%
Nein, die Lage ist sehr
schlecht
Frage 1: Sind Sie in Frühlingsstimmung, wenn Sie an die derzeitige Geschäftslage Ihres Unternehmens denken?
Basis: Alle Befragten, N = 220 (Einfachnennung)
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Guter Start ins Jahr 2016
Für sechs von zehn der mittelständischen Unternehmen verlief das
erste Quartal besser als erwartet.
Geschäftslage: Rückblick 1. Quartal
34%
60%
5%
Besser als erwartet
Schlechter als erwartet
Genau wie erwartet
Frage 2: Wenn Sie einmal auf das angefangene erste Quartal dieses Jahres zurückblicken. Würden Sie sagen, dass es für Ihr Unternehmen besser, schlechter oder genau wie
erwartet verlief?
Basis: Alle Befragten, N = 220 (Einfachnennung)
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Sonnige Prognosen
Mehr als die Hälfte der Unternehmen erwartet eine weitere
Verbesserung ihrer Geschäftslage.
Geschäftslage: Weitere Erwartung
38%
58%
4%
Verbessern
Verschlechtern
Gleich bleiben
Frage 3: Und welche Erwartungen verbinden Sie mit dem Frühlingserwachen? Wird sich die Geschäftslage Ihres Unternehmens alles in allem verbessern, verschlechtern oder
gleich bleiben?
Basis: Alle Befragten, N = 220 (Einfachnennung)
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Erwartungen an die Politik
Unternehmen fordern vor allem einen Ausweg aus der Flüchtlingskrise
und Steuerentlastungen.
Wünsche an die Politik
Flüchtlingskrise in den Griff bekommen
(Zustrom stoppen, Integration)
11%
Steuern senken
11%
Bürokratieabbau
6%
Finanzielle Unterstützung/Subventionen/Fördermaßnahmen
5%
Politisches Klima verbessern
5%
Deregulierung
Sonstiges
3%
7%
43%
Nichts, ich bin voll und ganz zufrieden
Weiß nicht/keine Angabe
z. B. Sparmaßnahmen, Lohnkosten
senken, bessere Infrastruktur
10%
Frage 4: Was kann die Politik Ihrer Meinung nach tun, um die einkehrende Frühlingslaune in Ihrem Unternehmen aufzuhellen?
Basis: Alle Befragten, N = 220 (Offene Nennung, codiert)
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11
Politische Stimmungsdämpfer
Knapp ein Viertel der Unternehmen kritisiert die Flüchtlingspolitik der
Regierung.
Kritik an der Politik
23%
Flüchtlingspolitik
Zu hohe Steuern/Steuerpolitik
Politik allgemein
5%
2%
Regulierungen
1%
Bürokratie
1%
Sonstiges
z. B. Russland-Sanktionen,
Innere Sicherheit
6%
43%
Nichts, ich bin voll und ganz zufrieden
Weiß nicht/keine Angabe
19%
Frage 5: Nun zum Gegenteil: Welche politischen Entscheidungen oder Rahmenbedingungen trüben aktuell Ihre Frühlingslaune?
Basis: Alle Befragten, N = 220 (Offene Nennung, codiert)
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12
IT-Sicherheit ganz oben auf der Agenda
Geld sollte insbesondere in bessere IT gesteckt werden oder den
Mitarbeitern zugute kommen.
Investitionsbedarf
Bessere IT/IT-Sicherheit
48%
Mitarbeiter
47%
Innovationen/F&E
44%
Neue Produktionsanlagen/Modernisierung der Produktion
43%
40%
Expansion
38%
Neue Produkte/Dienstleistungen
23%
Unternehmenszukäufe
Rückkauf von Gesellschafteranteilen
12%
Frage 6: Stellen Sie sich vor, Sie bekommen zu Ostern ein "goldenes Ei" in Form einer größeren Summe geschenkt. Wo würden Sie diese investieren?
Basis: Alle Befragten, N = 220 (Mehrfachnennung)
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13
Cloud Computing wichtigstes Investitionsfeld
Bei Investitionen in die Digitalisierung setzen Unternehmen in diesem
Jahr auf Cloud Computing
Geplante Investitionen in die Digitalisierung
47%
Cloud Computing
Cyber Security
40%
IT-Compliance
39%
Mobile Technologien/mobile Endgeräte
36%
Technologische Infrastruktur
36%
Digitalisierung der eigenen Produkte,
Dienstleistungen und Services
32%
31%
Produktionstechnologien (Industrie 4.0)
28%
Collaborations (IT-gestützte Zusammenarbeit/Vernetzung)
27%
Data Analytics, Predictive technologies (Analysetools)
Keine Investitionen geplant
4%
Frage 7: Welche der folgenden Investitionen in die Digitalisierung haben Sie für dieses Jahr geplant?
Basis: Alle Befragten, N = 220 (Mehrfachnennung)
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14
Investitionen in Mitarbeiter
Mehr als die Hälfte der Unternehmen plant Investitionen in die
Mitarbeiterqualifikation durch Weiterbildung und Schulungen
Geplante Investitionen in die Mitarbeiter
52%
Schulungen, Weiterbildungsmaßnahmen
Investitionen in Sicherheit und Gesundheitsschutz
am Arbeitsplatz
40%
38%
Neueinstellungen, Aufstockung des Personalbestands
35%
Investitionen in das Wohlbefinden am Arbeitsplatz
Investitionen in die technische Ausstattung der Mitarbeiter für
mehr Home-Office-Lösungen
31%
Investitionen in Gesundheitsvorsorge
30%
Höhere Gehälter
28%
Zahlen von Boni, Tantieme oder Incentives
28%
26%
Veranstaltungen, Firmenevents
17%
Ausbau der Kinderbetreuungsangebote*
Keine Investitionen geplant
2%
*(z.B. Krippe, Kindergarten, nachschulische Betreuung)
Frage 8: Und welche der folgenden Investitionen in Ihre Mitarbeiter haben Sie für 2016 geplant?
Basis: Alle Befragten, N = 220 (Mehrfachnennung)
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15
Zur Arbeitsmarktintegration von Flüchtlingen
Ein Viertel engagiert sich bereits – am häufigsten mit Praktika oder
Probearbeit.
Arbeitsmarktintegration von Flüchtlingen
35%
24%
Ja, machen wir
bereits
Angebot von Praktika oder
Probearbeit
70%
64%
Angebot von Sprachkursen
60%
Qualifizierungsmaßnahmen
40%
Weiterbildungsmaßnahmen wie
Schulungen und Seminare
Psychologische Unterstützung
Ja, machen wir bereits
Ja, planen wir
Nein, kommt für uns nicht in Frage
Frage 9: Immer wieder wird darüber debattiert, ob die Flüchtlinge den Fachkräftemangel
in Deutschland abmildern können. Engagieren Sie sich für die Arbeitsmarktintegration
von Flüchtlingen?
Basis: Alle Befragten, N = 220 (Einfachnennung)
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Unterstützung bei behördlichen
Angelegenheiten
45%
30%
23%
Frage 10: Welche der folgenden Maßnahmen setzen Sie in Ihrem Unternehmen um?
Basis: Engagement für die Arbeitsmarktintegration, N = 53 (Mehrfachnennung)
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Sprachkurse als Aufgabe der Politik
Sprachkurse sind aus Sicht der Mittelständler die beste Lösung, um
Flüchtlinge in den Arbeitsmarkt zu integrieren.
Aufgaben der Politik
13%
Sprachkurse
8%
Integration verbessern/beschleunigen
7%
Qualifizierung/Ausbildung
Beschleunigung der Asylverfahren
5%
Weniger bürokratische Hürden
5%
Staatliche Investitionen/Fördergelder
4%
Einreise bzw. Asylrecht nur für qualifizierte Fachkräfte
4%
Flüchtlingszahlen begrenzen
3%
Bessere Bildungs-/Ausbildungsbedingungen
3%
Anreize für Unternehmen schaffen
2%
Einwanderungsgesetz anpassen/klare Bedingungen und Richtlinien
2%
Höhere Löhne/Mindestlohn anpassen
2%
Steuervorteile für Unternehmen
1%
Bessere Kontrollen
1%
5%
Sonstiges
Nichts
2%
Weiß nicht/keine Angabe
42%
Frage 11: Was kann oder müsste die Politik tun, um die Arbeitsmarktintegration weiter zu verbessern?
Basis: Alle Befragten, N = 220 (Offene Nennung, codiert)
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17
Blick auf die Entwicklung in Europa
Bewältigung der Flüchtlingskrise und innere Sicherheit sind für die
Unternehmen die wichtigsten innen- und außenpolitischen Themen.
Wünsche für die Entwicklung in Deutschland und Europa
Sicherstellung der inneren Sicherheit
67%
31%
2%
Bewältigung der Flüchtlingskrise
67%
28%
3% 2%
60%
Verhinderung der Spaltung der Gesellschaft
54%
Stabilisierung des Euros
Bürokratieabbau
Bewältigung der Schuldenkrise in Europa
Sehr wichtig
33%
44%
36%
46%
51%
39%
4% 2%
8% 2%
8% 2%
8% 2%
Umweltschutz
45%
44%
10% 2%
Vereinheitlichung von Rechtsvorschriften und
-normen auf europäischer Ebene
46%
42%
9%
Verhinderung der Spaltung der EU
46%
Eher wichtig
Eher unwichtig
Unwichtig
Erhalt des Schengen-Abkommens
Kurswechsel der EZB
44%
36%
38%
40%
46%
3%
12%
4%
14%
3%
11% 7%
Frage 12: Denken Sie jetzt einmal an die aktuellen Entwicklungen in Deutschland und Europa. Wenn Sie sich zu Ostern etwas wünschen würden, wie wichtig sind Ihnen dabei die
folgenden Aspekte?
Basis: Alle Befragten, N = 220 (Skalierte Abfrage, sortiert nach Top-2: Sehr wichtig + Eher wichtig)
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18
Rechnen die Unternehmen mit einem BREXIT?
Knapp 60% der deutschen Mittelständler halten einen BREXIT für
wahrscheinlich.
Wahrscheinlichkeit eines BREXIT
43%
31%
16%
Sehr wahrscheinlich
10%
Eher wahrscheinlich
Eher unwahrscheinlich
Sehr unwahrscheinlich
Frage 13: Voraussichtlich bis Ende 2017 entscheidet die Bevölkerung Großbritanniens in einem Referendum über den Verbleib oder Austritt aus der Europäischen Union, den
sogenannten BREXIT. Für wie wahrscheinlich halten Sie einen BREXIT?
Basis: Alle Befragten, N = 220 (Einfachnennung)
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19
Wie würde sich ein BREXIT auswirken?
Für die Hälfte mittelständischer Unternehmen hätte ein Austritt
Großbritanniens aus der EU keine Auswirkungen.
Auswirkungen eines BREXIT
Positiv
∑ 31%
5%
Keine Auswirkungen
26%
Sehr positive
50%
Eher Positive
Weder/noch
Negativ
∑ 21%
14%
Eher negative
5%
Sehr negative
Frage 14: Welche Auswirkungen hätte der Austritt Großbritanniens aus der EU auf Ihr Unternehmen?
Basis: Alle Befragten, N = 220 (Einfachnennung)
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20
Wo liegen die Risiken und Chancen eines BREXIT?
Die größte Befürchtung: höhere Exportkosten, die größte Chance: mehr
Aufträge
Auswirkungen eines BREXIT
Positiv
Negativ
10%
Mehr Aufträge/Umsatz
Bessere wirtschaftliche Perspektiven/
Chancen für das Unternehmen
Exporte werden teurer, Zölle
9%
Weniger Wettbewerb
7%
EU wäre flexibler, handlungsfähiger
6%
Zusammenarbeit mit Geschäfts- und
Kooperationspartnern wird schwieriger
15%
15%
4%
Nachteilig für die EU und ein
einheitliches Europa
Private Gründe
4%
Negative Auswirkungen auf die Geschäftsentwicklung, Wegfall von Kunden/Umsätzen
Sonstiges
Kein besonderer Grund
Weiß nicht/keine Angabe
3%
22%
Würde den Handel erschweren
Aufwertung des Euros
Wirtschaftliche Stabilität
24%
Negative Auswirkungen auf den Wechselkurs
10%
2%
9%
22%
25%
12%
Kein besonderer Grund
Weiß nicht/keine Angabe
2%
Frage 15: Warum würde sich ein BREXIT positiv/negativ auf Ihr Unternehmen auswirken? Was sind die Gründe dafür?
Basis: Positive Auswirkungen eines BREXIT, N = 68 /Negative Auswirkungen eines BREXIT, N = 41 (Offene Nennung, codiert)
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Der Blick auf die globalen Entwicklungen
Wichtigster Aspekt auf globaler Ebene: Weniger Konflikte und Unruhen.
Wünsche für Entwicklungen auf globaler Ebene
65%
Weniger Konflikte und Unruhen
55%
Erleichterung der Außenhandelsbeziehungen
Einheitliche, verbindliche Umweltschutzregeln auf globaler Ebene
(z.B. Nachfolger des Kyoto-Protokolls)
Belebung der Konjunktur in China
Stabilisierung des Ölpreises
Überwindung der Wirtschaftskrise in Russland
Sehr wichtig
Eher wichtig
40%
42%
42%
54%
47%
36%
Eher unwichtig
7% 4%
41%
45%
29%
6% 2%
35%
48%
Einsatz für globalen Freihandel
Einheitliche, verbindliche Arbeitsschutzregeln auf globaler Ebene
27%
5%5%
12% 3%
10% 5%
12% 5%
35%
44%
11% 6%
14%
7%
Unwichtig
Frage 16: Und denken Sie jetzt bitte an die Entwicklungen auf globaler Ebene? Wie wichtig sind Ihnen die folgenden Aspekte?
Basis: Alle Befragten, N = 220 (Skalierte Abfrage, sortiert nach Top-2: Sehr wichtig + Eher wichtig)
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Über die Studie und die befragten
Unternehmen
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Hintergrund und Untersuchungsansatz
Hintergrund
Der Berichtsband fasst die
Ergebnisse einer Online-Befragung
mit dem Titel „Frühlingslust oder
Frühlingsfrust?“ zusammen, die
im Auftrag der
PricewaterhouseCoopers AG WPG
durchgeführt wurde.
Untersuchungsansatz
o
Erhebungsmethode: Online-Panel-Befragung
o
Zielgruppe: Geschäftsführer, -leitung, Inhaber,
Vorstand aus Unternehmen ab 50 Millionen Euro bis
500 Millionen Euro Jahresumsatz
o
Erhebungszeitraum: 2016
o
Stichprobengröße: N = 220, bundesweit
Die Ergebnisse sind auf ganze Zahlen gerundet.
Auftretende Abweichungen in den Endsummen sind auf
Rundungsdifferenzen zurückzuführen.
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Statistik
Geschlecht/Alter/Position
Inhaber
19%
7%
81%
Männlich
55%
45%
35%
Unter 40 Jahre
Vorstand/Geschäftsführung
Weiblich
21%
40 bis 49 Jahre
Erweiterte Geschäftsleitung
38%
50 Jahre und älter
Statistik: Geschlecht/Alter/Position
Basis: Alle Befragten, N = 220
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Statistik
Jahresumsatz/Anzahl der Mitarbeiter/Branche
45%
35%
20%
Banken/Versicherungen/
Finanzdienstleistungen
4%
Unter 100
Mitarbeiter
100 bis unter 250
Millionen Euro
100 bis
unter 250
Mitarbeiter
36%
27%
15%
250 bis
unter 500
Mitarbeiter
250 bis 500
Millionen Euro
18%
500 bis
unter 1.000
Mitarbeiter
1.000
Mitarbeiter
und mehr
20%
Transport und Logistik
Energie- und Wasserversorgung
50 bis unter 100
Millionen Euro
9%
6%
23%
Industrie/verarbeitendes Gewerbe
Bauwirtschaft
8%
Telekommunikation, IT und Medien
7%
Gesundheitswesen
(Pharma, Biotechnologie etc.)
5%
Handel
10%
Sonstige Dienstleistungen
10%
Statistik: Jahresumsatz/Anzahl der Mitarbeiter/Branche
Basis: Alle Befragten, N = 220
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Ihr Ansprechpartner
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Impressum
Dieses Werk einschließlich aller seiner Teile
ist urheberrechtlich geschützt.
Jede Verwertung, die nicht ausdrücklich vom
Urheberrechtsgesetz zugelassen ist, bedarf
der vorherigen schriftlichen Zustimmung der
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Wirtschaftsprüfungsgesellschaft.
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Vielen Dank.
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Alle Rechte vorbehalten. „PwC“ bezeichnet in diesem Dokument die PricewaterhouseCoopers
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der PwCIL ist eine rechtlich selbstständige Gesellschaft.
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