Gemeindebrief Ausgabe Nr. 66 Februar – April 2016 Evangelisch-lutherische Stadtkirchengemeinde Wolfsburg www.stadtkirche-wolfsburg.de Wenn ich bete – was erwarte ich? Klostermauer: Im geschützten Raum einer Freizeit auf Gott hören | Seite 7 Filmzuschauer: Kinoperlen zur Passions- und Osterzeit religiös betrachten | Seite 9 Frauenpower: Den Weltgebetstag nach kubanischem Vorbild feiern | Seite 16 3 Inhaltsverzeichnis Editorial Wenn ich bete – was erwarte ich? Wer betet, geht niemals leer aus Heftthema: „Hören und Erhören“ Liebe Leserinnen, liebe Leser, Editorial................................................................................................3 Interview......................................................................................... 4–5 Theologie............................................................................................. 6 Rückblick 40 Jahre Frauenkreis am Reislinger Markt......................................... 8 10 Gebote – 10 Kirchen – ein Weg / Ökumenische Bibelwoche......... 8 Ausblick Gebetsseminar im Kloster Amelungsborn.........................................7 Taizé-Gebet in der Stadtmission..........................................................7 Filmabende und Filmgottesdienste................................................... 9 Neuer Gebetskreis am Montagabend................................................11 Fasten mit Leib und Seele in der Passionszeit...................................11 Bildgottesdienst................................................................................. 12 Passionsspiel der Konfirmanden....................................................... 12 Gottesdienste von Gründonnerstag bis Ostermontag..................... 13 Neuartiger Glaubenskurs.................................................................. 14 Frühlingsgottesdienst St. Annen....................................................... 14 Regionaler Männertag in Wolfsburg................................................ 15 Exerzitien in der Toskana................................................................... 15 Weltgebetstag aus Kuba................................................................... 16 Gospelgottesdienste.......................................................................... 16 Gottesdienste Februar............................................................................................... 17 März.................................................................................................... 18 April.................................................................................................... 19 Aus unserer Gemeinde Kleidersammlung.............................................................................. 21 Horizonte – Für die Menschen in der Innenstadt............................. 21 Übersicht der regelmäßigen Veranstaltungen...........................22–23 Wir stellen uns vor: Bibel-Café..........................................................23 Kirchenkreiskantorat Süd................................................................. 24 Jugend................................................................................................25 Café Anna.....................................................................................26–27 Familienzentren und Kindertagesstätten.................................. 28–31 Pinnwand...........................................................................................32 Freud und Leid.................................................................................... 33 Kontakte.............................................................................................34 Impressum..........................................................................................35 als kleiner Junge besuchte er für mehrere Tage seinen Großvater. Abends beim Schlafengehen sieht er, wie der Großvater seine Zähne aus dem Mund nimmt und sie unter dem Wasserhahn abspült. Das gibt’s doch nicht! Er selbst muss zur Zahnbürste greifen und mit ihr mühselig in seinem Mund Zahn für Zahn putzen – und bei dem Großvater geht das so einfach. Da wird unser Junge neidisch. Und dann betet er Tag für Tag: „Lieber Gott, schenk mir doch bitte so schöne Zähne, wie sie der Großvater hat!“ Später, als Erwachsener, bekennt er lächelnd und froh: „Wie danke ich Gott, dass er dieses Gebet nicht erhört hat!“ Vielleicht haben Sie Ähnliches auch einmal erlebt. Dass Ihnen eine Sache sehr auf dem Herzen brannte. Sie einen Wunsch immer und immer wieder vor Gott gebracht haben – und heute froh sind, dass es doch ganz anders gekommen ist. Ich selbst merke in meinem eigenen Leben – so wie dieser Junge auch –, wie oft ich ganz bestimmte Vorstellungen habe, wie Gott handeln müsste. Dann erwarte ich, dass meine Gebete ganz in meinem Sinn erhört werden. Das kann jedoch danebengehen. Ich melde bei Gott meine Bedürfnisse an. Aber Gott sieht mehr: Er sieht das, was ich wirklich brauche. So kann ich vertrauensvoll beten und bitten. Auch wenn das Ergebnis nicht immer so ist, wie ich es mir wünsche, kann ich sicher sein: Gott erhört mein Gebet so, dass es am Ende gut für mich ist. Wie ich das verstehen kann, hat jemand in der Runde vom Bibel-Café erklärt: „Wenn ich Gott um etwas bitte, dann gibt es drei Möglichkeiten: Entweder sagt Gott: ‚Ja, ich erfülle dir diesen Wunsch.‘ Oder er sagt: ‚Ja, ich erfülle dir diesen Wunsch – aber jetzt noch nicht.‘ Oder er sagt: ‚Nein, ich erfülle dir deinen Wunsch nicht, denn ich habe etwas Besseres für dich!‘“ Ein schöner Gedanke, der mir Mut macht, auch dann weiterzubeten, wenn ich manchmal das Gefühl habe, dass Gott meine Gebete nicht erhört. Daneben spüre ich immer: Beten tut mir gut! Meiner eigenen Seele. Meiner Beziehung zu Gott. Und nicht zuletzt auch meiner Beziehung zu anderen Menschen, für die ich vor Gott eintrete. Wenn ich bete, gehe ich dabei niemals leer aus. Das berichten auch die Interviewpartner auf der folgenden Doppelseite und der theologische Abriss über einen der ältesten Aufrufe zum Gebet im Alten Testament auf Seite 6. Eigene Gebetserfahrung machen in unserer Gemeinde seit einigen Monaten vor allem Menschen beim neuen Montagsgebet in der St.-Annen-Kirche, das immer zweimal im Monat angeboten wird. Mehr dazu lesen Sie auf Seite 11. Noch tiefer in das Gebet vordringen wollen wir vom 19. bis 21. Februar im Kloster Amelungsborn beim Gebetsseminar, das auf Seite 7 vorgestellt wird. Es gibt also wieder viele Möglichkeiten, auf dem Weg durch die Passions- und Osterzeit das Jahresthema „Beten“ weiter zu vertiefen. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen erfüllende Gebetserfahrungen voller Vertrauen auf unseren Gott, der uns hört – und erhört. Versprochen! Ihr und euer Frank Morgner, Pastor 4 5 Interview Interview „Ich höre tatsächlich mehr und mehr“ Mit Exerzitien Beten lernen Zu den Personen: Renate Ratajczak, Bernd Upadek und Irina Wittmaier haben zu verschiedenen Zeiten an den achttägigen Exerzitien (geistliche Übungen) teilgenommen, die Pastor Weindel jährlich in der Stadtkirchengemeinde anbietet. Mit ihm sprachen sie über ihre Erfahrungen mit dem hörenden Beten. Da sie ihre Antworten ganz persönlich formulierten, hat die Redaktion sie nicht namentlich zugeordnet, sondern in zufälliger Reihenfolge abgedruckt. Die Fragen stellte: Matthias Weindel Eine Grundübung von Exerzitien besteht darin, stundenlang zu schweigen und zu hören. Mit welchen Erwartungen oder auch Befürchtungen hast du dich darauf eingelassen? Ç Ich habe mich total darauf gefreut, da dies meiner Alltagsrealität grundsätzlich sehr entgegengesetzt ist. Darüber hinaus habe ich in meiner Ausund Weiterbildung erfahren, dass durch eine vermeintliche Einschränkung in der verbalen Kommunikation unerwartete und tiefergehende Eindrücke häufig erst möglich werden. Ç Ich habe mich zu den Exerzitien angemeldet, um meine Erfahrungen im Hören auf Gott zu vertiefen. Insofern hatte ich keine Befürchtungen, aber positive Erwartungen. Ç Nach den Vorgesprächen hatte ich Hoffnung, dass mein Thema, das ich mitnahm, sich zum Positiven hin lösen könnte. Schweigen fand ich gut. Angst hatte ich nur davor, dass mein Problem den anderen Teilnehmern bekannt werden könnte. Wie siehst du das heute? Ç Ich bin dankbar, dass ich mich auf die Exerzitien eingelassen habe. Meine Ängste waren unbegründet. Es war für mich eine sehr wertvolle Erfahrung, die ich nicht missen möchte. Ich bin anders wiedergekommen, gestärkt und viel klarer in meiner Person und in meinem Leben. Ç Es ist mir größtenteils gelungen, mich vorbehaltlos darauf einzulassen. Die Erfahrungen, die so entstehen konnten, haben meine Erwartungen bei Weitem übertroffen. Ç Die geistlichen Übungen helfen mir auch heute. Ich praktiziere sie. Ich besuche zum Beispiel Klöster oder gehe allein in die Natur, um auf Gott zu hören. Hört man tatsächlich etwas? Und gibt es neben Worten auch andere Zeichen? Ç Ich höre tatsächlich mehr und mehr, wenn ich mich ganz auf Gott einlasse. Auch wenn er nicht immer etwas sagt, gibt es Bilder oder Menschen, die mir als sein Zeichen offenbar werden. Ç Ja, wenn ich das vorher Besprochene in Verbindung zu meinem Thema gebracht habe. Auch wenn ich mich intensiv damit beschäftigt habe, rutschte beim schweigenden Wandern doch alles in den Hintergrund. Aber gerade dann, wenn ich nicht mehr daran dachte, stieg ganz viel aus dem Unterbewussten auf. Bilder, Geschehenes, was ich längst vergessen hatte, war wieder da, ganz präsent in mir. Symbole am Wegesrand. Auch Stimmen, die mir etwas sagten, oft eine eigene, auch unbekannte. Wenn ich an Menschen vorbeiging, wurden oftmals Dinge gesagt, von denen ich genau wusste, das ist für mich. Ç Bei mir war es weniger etwas Gehörtes, sondern eine geschärfte Wahrnehmung für eine Vielzahl von Zeichen und symbolhaften Begebenheiten, die mich bewegt, begleitet und letztlich auch Veränderungen bei mir bewirkt haben. Wie unterscheidest du das Gehörte? Wann weiß man, dass es die Seele, Gott oder jemand anderes ist, die sprechen? Ç Durch die Wiederholung von Symbolen, Entsprechungen und die fortgesetzte Hinführung zu den Themen, die ich schließlich als die meinen erkannt habe, ergab sich eine „Stimmigkeit“ und Klarheit, die unmissverständlich deutlich machte, dass diese Zeichen dem Kontakt mit meiner Seele und mit Gott entstammten. Ç Einmal, weil ich mit Sicherheit weiß, dass es „meins“ ist. Selbstverständnis und absolute Akzeptanz gehören dazu, und ganz wichtig sind meine Gefühle. Ç Das Gehörte unterscheide ich, in dem ich es mit seinem Wort in der Bibel prüfe. Wenn sich Gefühle auftun, dann ist das meine Seele, die spricht. Es kommt auch vor, dass andere Menschen mir zum Beispiel etwas sagen, worüber ich schon lange im Gespräch mit Gott bin. Manchmal habe ich auch einen Traum, der mir etwas sagt. Wie wichtig sind zum Verstehen des Gehörten Mitmenschen? Ç Menschen finde ich sehr wichtig, denn Gott hat uns zur Gemeinschaft geschaffen. Wir sind füreinander da und unterstützen uns. Gerade beim Beten. Ç Vielleicht dass im anschließenden Gespräch in der Gruppe, wo ja alles mehr oder weniger allgemein besprochen wurde, bei mir eher eigenes Erkennen da war. Ich sah mich selbst und mein Umgehen mit vielen Dingen einfach klarer. Das Gespräch hat meinen Humor und meine Nachsicht mit mir selbst gefördert. Mit welchen Erwartungen betest du heute? Ç Ich erwarte, dass Gott meine Gebete erhört; dass ich Antworten bekomme. Manchmal erwarte ich auch, dass Gott mir einfach nur zuhört. Ç Mit der Erwartung bzw. Hoffnung, in Kontakt mit mei- ner Seele und mit Gott treten zu können und mich so zu fokussieren auf meine Anliegen, meine Vorhaben und meine Fragestellungen. Ç Meine Erwartung an das Beten ist von Anfang da, weil ich weiß, dass mein Gebet immer gehört wird. Aber ich weiß auch, dass ich nicht immer sofort eine Antwort bekomme. Wenn ich keine Antwort erhalte, sehe ich das auch als eine Antwort. Hast du erlebt, dass deine Gebete erhört wurden? Wie geschah das? Ç Ja, das habe ich. Es gab bestehende, belastende Situatio nen, die sich nach dem Beten einfach aufgelöst haben oder für mich zum Positiven gewendet haben. Oder es gingen Wünsche in Erfüllung. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass sich durch Gebete Angst aufgelöst hat. Wenn Gebete ohne Echo bleiben, wie gehst du damit um? Ç Nachdenklich. Ich sage mir dann: Vielleicht ist es zurzeit nicht wichtig für mich, vielleicht ist es nicht mein Weg. Mir fällt dann immer Jesus ein, der betete nicht, „mein“, sondern, „dein“ Wille geschehe. Ich akzeptiere es mit dem Hintergedanken, irgendwann zu einem späteren Zeitpunkt doch noch einmal mit Gott darüber zu reden. Wie gelingt dir Beten im Alltag? Ç Das Beten im Alltag, also ohne besonderen Anlass, gelingt mir am besten, indem ich täglich einen Zeitraum dafür reserviere. Unerwartete oder veränderte Abläufe machen es mir dann aber häufig schwer, daran festzuhalten. Ç Leider nicht so gut. Oft bete ich nur morgens in aller Frühe. Hartnäckig bin ich und bleibe dabei, wenn es sich um ein Problem handelt. Leider. Ich wünsche mir, genauso hartnäckig zu beten, wenn ich kein Problem habe. Ç Ich bin manchmal ungeduldig oder traurig oder mutlos weiterzubeten, wenn eine mir wichtige Sache nicht in Gang kommt. Aber ich schätze sehr die Geduld, die Gott mit mir hat. Ich schöpfe gerade in der Stille mit Gott neue Kraft und neuen Mut, weiter zu glauben und zu hoffen, denn er ist meine Hoffnung. Und so bete ich auch im Alltag, indem ich mir diese Zeiten zum Beten einplane. Das tue ich auch dann, wenn es andere Dinge zu tun gibt. Mir ist diese Zeit mit Gott sehr kostbar und sehr wichtig. Wie bei jeder Liebe: Wenn wir lieben, so investieren wir Zeit in diese Liebe. Was wünscht du für die Gemeinde? Ç Die Stadtkirchengemeinde bietet ihren Gemeindegliedern schon ganz viel. Ich wünsche mir, dass die Gemeinschaft größer wird, mehr zusammenwächst und sich mehr Menschen im Glauben zum Gebet finden. Ç Mein Wunsch für die Gemeinde ist, dass wir einander lieben und ineinander investieren, dass wir füreinander beten und miteinander Leben gestalten nach Gottes Willen. 6 7 Theologie Ausblick „Höre Mensch!“ Pastor Matthias Weindel über Hörerfahrungen beim Beten „Höre Israel!“ So spricht Gott mit betet, sollt ihr nicht viel plapseinem Volk. Seitdem er sich pern wie die Heiden, die meinen, Menschen offenbart, fordert sie werden nur erhört, wenn sie er sie auf zu hören. Das setzt viele Worte machen“ (Matthäzweierlei voraus. Erstens: Gott us 6,7). Ein schlichtes „Ja“ und spricht, und zweitens: Menschen „Amen“ als Antwort der Menhören ihn – in der Regel – nicht. schen reicht aus. Beim Beten ist Oder sie hören etwas, aber ver- Hören wesentlicher als Reden. stehen das Gehörte nicht (Matt Es gibt aber auch Gebehäus 13,14f.). Andernfalls macht te, bei denen Glaubende mehr diese Aufforderung keinen Sinn. sagen wollen. Wenn sie beim Wenn jemand hört und versteht, Beten dann ihrerseits sprechen, muss man ihn nicht zum Hören bedeutet dies allerdings, in der auffordern. grundsätzlichen Haltung der Hören ist von Anfang der Hörenden zu bleiben. Also die Bibel an die spirituelle Grund- Erwartung beizubehalten, dass haltung glaubender Menschen. Gott (zuerst) zu ihnen spricht „Im Anfang war das Wort und und ihnen etwas zu sagen hat. das Wort war bei Gott …“ (Johan- Zugleich benötigt solches Beten nes 1,1ff.). Die Menschen sind ausreichend Raum zum Hören. Hörende auf Gottes Wort, weil er Der betende Mensch darf sie liebt. Und Liebe hat das Ziel, also von Gott etwas erwarten. Ja, erkannt zu werden. Gott macht er soll es sogar. Beten ohne Erimmer den Anfang. Er will allen wartungen ist schlicht unchristMenschen seine Liebe zu erken- lich. Man darf zumindest damit nen geben (1. Timotheus 2,4). rechnen, dass Gott mit einem Deshalb spricht er mit ihnen als spricht (weil er seine Menschen Erster, wodurch Menschen zu liebt). Was er dann allerdings zu Hörenden werden. „Höre Israel!“, sagen hat, muss nicht dem entweiß das jüdische Volk. „Höre sprechen, was man sich erhofft. Mensch!“, sagt Jesus Christus. Wenn Jesus sagt: „Bittet, so wird Wenn Menschen dann ihrerseits euch gegeben“ (Matthäus 7,7), so Worte formulieren, sind das Ant- kann das, was man zu hören beworten auf das, was sie von Gott kommt, eigene Wünsche auch wahrnehmen. Hören und Ant- unterbrechen oder ihnen widerworten – so kommt es zu dem sprechen. Darin ist Gott frei. DenGespräch zwischen Gott und noch kann man davon ausgehen, Mensch, das wir Beten nennen. dass er sich zu erkennen gibt, Beten im jüdisch-christli- weil er sich an seine Liebe bindet. chen Sinne funktioniert nicht Für Ungeübte mag es sich ohne Hören. Deshalb sagt Jesus vermessen anhören, dass es zu seinen Anhängern: „Wenn ihr beim Beten zu einem tatsächli- chen Gespräch mit Gott kommt. Und in der Tat bestehen lange Strecken geübter Gebetspraxis im Schweigen. Aber in einem Schweigen, das erwartungsvoll hört. Beim Stillegebet hören Betende erwartungsvoll in den heiligen Raum ihrer inneren Stille hinein, bis sich Gott zu erkennen gibt. Das zu Hörende kann von ganz unterschiedlicher Qualität sein: Worte, Gedanken, Erinnerungen, Zeichen, Visionen … Ja, grundsätzlich alles in dieser Schöpfung kann zum Wort Gottes werden – sogar die Stille selbst. Sein Wort kann sich auch erst nach dem eigentlichen Gebet ereignen oder bereits vorher geschehen sein. Auf jeden Fall sollten die unterschiedlichen Hörereignisse genau unterschieden und gedeutet werden. Deshalb will das hörende Beten geübt sein. So wie menschliche Sprache muss auch Beten erlernt werden. Man benötigt Mitmenschen, die einen ansprechen; ebenso beim Beten Mitglaubende, die einem Beten beibringen. Natürlich gibt es auch spontane Gebete, die gelingen. Manchmal ist gerade das überwältigend, wenn Gott einen mitten im Leben unterbricht und sich zu verstehen gibt. Allerdings braucht man dieses Gespräch zwischen Gott und Mensch auch nicht auf diese einmaligen Ereignisse begrenzt sein zu lassen. Echoloses Beten muss nicht sein. Mit Gott sprechen im Gebet Gebetsseminar im Kloster Amelungsborn vom 19. bis 21. Februar Die persönlichste Form der Gottesbeziehung ist das Gebet. Beten meint tatsächlich mit Gott sprechen. Aber wie? Immer wieder stellen sich Fragen: Wie kann ich Gott hören? Wie unterscheide ich bei den vielen Stimmen, die ich in mir trage? Welche Arten von Gebet gibt es, die ich nicht kenne? Kann ich sie lernen? Beten will geübt sein wie eine Fremdsprache, nur dass Beten viel schneller gelingt. Deshalb möchten die Pastoren Morgner und Weindel mit maximal 20 Personen ins evangelische Kloster Amelungsborn bei Eschershausen fahren. Wir werden beten üben und uns darüber austauschen. Dieses Wochenende ist in gleicher Weise geeignet für Menschen, die noch nie gebetet haben, wie für jene, die eine Gebetspraxis aus ihrem Leben mitbringen. Wir lassen uns unter anderem von dem Raum der romanisch-gotischen Kirche und den dortigen Stundengebeten inspirieren. Für weitere Informationen und Anmeldungen sprechen Sie uns Pastoren gerne an. Fahrt: mit privaten PKWs (Fahrgemeinschaften) Beginn: Freitag, 19. Februar, 18 Uhr Ende: Sonntag, nach dem Mittagessen Preis: 100 Euro pro Person (Wer aus finanziellen Gründen nicht mitfahren würde, wende sich an uns Pastoren.) | Frank Morgner und Matthias Weindel Foto: Varus111 Außenansicht der Klosterkirche Amelungsborn Taizé-Gebet Spirituelles Angebot der Stadtmission im Rahmen der Innenstadtökumene Wie gewohnt trifft sich der Taizé-Gebetskreis der Stadtmission einmal im Monat montags um 20 Uhr im kleinen Saal der Stadtmission im Mühlenpfad 2. Willkommen sind alle, die in eine gemeinsame Besinnung mit Gebetstexten, Stille und Taizé-Gesängen eintreten möchten. Während einer festen Abfolge von Anbetung, Dank, Lobpreis und Fürbitte treten Stress und die vielfältigen Anforderungen des Alltags in den Hintergrund. Jesus sagt, dass dort, wo sich Menschen in seinem Namen versammeln, er selbst bei ihnen sein wird (Mat- thäus 18,20). Das Taizé-Gebet ist eine von vielen Möglichkeiten, dies zu erleben. Wer mitbeten möchte, ist herzlich eingeladen. | Reiner Lamprecht Termine: 18.01./15.02./14.03./ 11.04./09.05./06.06./15.08./12.09./ 24.10./21.11./19.12. 8 9 Rückblick Ausblick Am längsten halten die Freundschaften Kirche und Kino zum Lobe Gottes Der Frauenkreis St. Annen am Mittwochnachmittag besteht nicht mehr Filmabende und Gottesdienste auch 2016 40 Jahre sind eine lange Zeit. Aber wenn sie dann zu Ende geht, ist es trotzdem nicht einfach. Diese Erfahrung haben die Frauen aus dem Frauenkreis St. Annen zum Jahresende machen müssen. Nachdem der Kreis der Frauen, die sich im Gemeindehaus am Reislinger Markt getroffen hatten, immer kleiner geworden war, wurde gemeinsam beschlossen, ihn aufzulösen. Keine leichte Entscheidung, bestand doch der Frauenkreis bereits seit den Siebzigerjahren. Anfangs waren es zum Teil 30 bis 40 Frauen, die sich regelmäßig trafen. Eine Zeit lang sogar in zwei Gruppen. „Wir sind zuletzt immer weniger Frauen gewesen. Und jünger werden wir auch nicht. Da macht es einfach keinen Sinn mehr. Aber es ist schade. Wir hatten eine schöne Zeit miteinander, mit schönen Nachmittagen, besonders, wenn Pastor Morgner mit seiner Gitarre dabei war und wir Tischabendmahl gefeiert haben“, weiß Renate Wolny zu berichten, die den Frauenkreis viele Jahre geleitet hat. Im Gottesdienst am 15. November verabschiedete Pastor Morgner Frau Wolny als Leiterin des Frauenkreises und dankte ihr mit einem Blumenstrauß im Namen der Gemeinde für ihre langjährige Leitungsarbeit. Treffen werden sich die wenigen Frauen aber auch weiterhin, jetzt aber oben im Café Anna bei einer Tasse Kaffee und einem Stück Kuchen. Denn in den vielen Jahren ist das entstanden, was diesen Kreis immer ausgezeichnet und verbunden hat: Freundschaft. | Frank Morgner 10 Gebote – 10 Kirchen – ein Weg Kunstprojekt des Kirchenkreises endete mit Ausstellung in der Christuskirche Foto: Frank Morgner „10 AnGebote“ – Kunst trifft Kirche Zehn Wochen waren die Kunstwerke zu den Zehn Geboten im ganzen Kirchenkreis unterwegs. Bilder und Skulpturen, die Natascha Engst-Wrede und Jürgen Eimecke zuvor gemalt und gestaltet hatten. Am Ende kamen alle Kunstgegenstände eine Woche lang Anfang November in der Christuskirche zusammen und konnten dort besichtigt werden. Inhaltlich mit den aussagekräftigen Werken beschäftigt hat sich die Gemeinde im Gottesdienst und im Rahmen der ökumenischen Bibelwoche. An vier Abenden trafen sich Christinnen und Christen aus den Gemeinden der Innenstadtökumene. Mit der Finissage am 8. November wurden die Kunstwerke verabschiedet. Damit ist die Ausstellung jedoch noch lange nicht am Ende. Denn künftig können die Kunstwerke auch von anderen Gemeinden ausgeliehen und entsprechend ausgestellt werden (Koordination der Ausleihe bei Marianka von Magnis: [email protected]). Der eine Weg geht also weiter! | Frank Morgner Die Filmabende in der Christuskirche empfinde ich als Bereicherung des Gemeindelebens und als persönlichen Gewinn. Ich schätze den Gedankenaustausch mit anderen Zuschauern im Anschluss an die samstäglichen Vorführungen in entspannter und geselliger Atmosphäre. Die Filmgottesdienste in der Christuskirche empfinde ich als geistige Anregung und spirituelle Bereicherung. Ich kann den Besuch dieser Veranstaltungen nur jedem empfehlen. | Eckhard Koops Solche Erfahrungen machen uns Mut, die Reihe der Filmgottesdienste auch im neuen Jahr weiterzuführen. Dabei soll der Dialog zwischen Gott und Menschen befördert werden, indem religiöse Themen aus Filmen im Raum der Kirche mit der Bibel und den Zuschauenden besprochen werden. Gebet, Musik und Gemeindegesang runden die Filmgottesdienste ab. Wir zeigen die Filme samstagabends und feiern am darauffolgenden Sonntag den Filmgottesdienst. | Matthias Weindel In der Passionszeit: Von Menschen und Göttern am 6. und 7. Februar Der vielfach prämierte französische Spielfilm Von Menschen und Göttern (2010) erzählt eine reale Begebenheit. In einem Kloster im algerischen Atlasgebirge leben neun Trappistenmönche in Nachbarschaft mit der vorwiegend muslimischen Bevölkerung. Islamistische Fundamentalisten terrorisieren das Land und rücken immer näher. In den Tagen zwischen Weihnachten und Ostern müssen die Mönche sich entscheiden zwischen dem Wunsch nach Sicherheit und jenem, die lokale Bevölkerung nicht im Stich zu lassen. Thomas Assheuer schrieb in der Zeit: Die Faszination des Films entstehe, „schwer zu glauben, aus den theologischen Reflexionen – daraus, wie die Mön- che das Neue Testament zum Interpretament ihrer Ängste und Hoffnungen machen und sich als Gläubige zu den ‚Göttern der Gewalt‘ verhalten“. | Matthias Weindel Film: Samstag, 06.02., 19 Uhr, Christuskirche; Eintritt frei Gottesdienst: Sonntag, 07.02., 10 Uhr, Christuskirche In der Osterzeit: Am Sonntag bist du tot am 16. und 17. April Das irisch-britische Filmdrama Am Sonntag bist du tot (2014) thematisiert den Missbrauch von Jugendlichen in der Kirche. Während einer Beichte erzählt ein Mann dem Priester James Lavelle, dass er in seiner Kindheit fünf Jahre lang jeden zweiten Tag von einem Geistlichen sexuell missbraucht worden sei. Dieser sei inzwischen tot. Am kommenden Sonntag werde das Missbrauchsopfer stattdessen ihn töten. Der Mord an einem guten Priester werde für viel Aufsehen sorgen. Wie kann man in einer solchen Situation mit Gott in Kontakt bleiben? In Gesprächen mit den Menschen seines irischen Dorfes und beim Beleuchten ihrer Lebensschicksale geht es um die großen Fragen von Schuld und Vergebung. | Matthias Weindel Film: Samstag, 16.04., 19 Uhr, Christuskirche; Eintritt frei Gottesdienst: Sonntag, 17.04., 10 Uhr, Christuskirche 11 Ausblick Abendgebete in der St.-Annen-Kirche Gebetskreis jeden ersten und dritten Montag im Monat von 18:15 bis 18:45 Uhr Bären-Apotheke Sascha Bergsträsser Reislinger Straße 16 38446 Wolfsburg Nach einigen Probetreffen wird fortan jeden ersten und dritten Montag im Monat die St.-Annen- Kirche von 18:15 bis 18:45 Uhr zu einem Abendgebet geöffnet. Man kann sein Tagewerk unterbrechen oder ausklingen lassen. Dieser Gebetskreis steht allen Interessierten offen. Kommen sie gerne vorbei! Man kann still oder laut beten, Psalmtexte hören, neue Gebetsformen wie das Echo-Gebet Telefon: 05361-53528 Öffnungszeiten Montag – Freitag 8:00 – 18:30 Uhr Samstag 8:00 – 13:00 Uhr Auch in der Mittagszeit haben wir durchgehend für Sie geöffnet. oder das Gebetswandeln kennenlernen, zur Ruhe kommen und gemeinsam beten. Wer eigene Formen und Ideen zum Beten mitbringen möchte, kann dies gerne tun. Hier soll Raum sein, sich im Sprechen mit Gott vielfältig auszuprobieren. Zurzeit kommen knapp zehn Personen. Sie oder du in Zukunft auch? Mehr Informationen erhalten Sie bei mir. | Matthias Weindel Foto: Frank Morgner St.-Annen-Kirche Fasten mit Leib und Seele in der Passionszeit Geistliche Übungen zum Thema „Wenn ich bete“ vom 26. Februar bis 4. März B•TAUBE © Sicherheitstechnik Inh. 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Seelisches Fasten bedeutet: Wir kommen täglich zu geistlichen Übungen zusammen, mit Stilleübungen und Impulsen für den Tag. Die Gruppe trifft sich frühmorgens, bevor die Ersten zur Arbeit gehen müssen; zweimal abends, jeweils im Haus der Kirche (Paulus-Raum). Darüber hinaus werden täglich geistliche Wanderungen im angrenzenden Wald angeboten. Die Gruppe endet mit einem abschließenden „Fastenessen“, den Termin dafür legt die Gruppe fest. Die Fastentage werden unter das Jahresthema „Wenn ich bete“ gestellt. Biblische und weltliche Texte geben Orientierung und regen zum Weiter- denken an. Mit dieser Fastenform wird die eigene Seelen- und Gottesbeziehung neu ins Gespräch gebracht. Die Fastenwoche ist eine Veranstaltung der ev.-luth. Stadtkirchengemeinde und der ev. Familienbildungsstätte Wolfsburg, Leitung: Matthias Weindel und Dorothea Kießler. Ein Kostenbeitrag wird mit den Teilnehmenden nach den jeweiligen Möglichkeiten besprochen. Eine solche Fastenzeit bringt vieles in Bewegung. Deshalb sind vorab persönliche Gespräche notwendig (Anmeldungen bitte unter Tel. 89333-39). | Matthias Weindel 22.02.(19 Uhr) Einstieg ins Thema, Kennenlernen & Infos 25.02. Vorbereitungstag (Ernährungsumstellung) 26.02.–03.03. Fastentage (körperliches Fasten) 26.02.–04.03. Fastentage (seelisches Fasten) 04.03.–06.03. Aufbautage 28.02., 18 Uhr Abendtreffen 03.03. (18 Uhr) Abendtreffen 12 13 Ausblick Ausblick „Siehst du mich?“ Karfreitag und Ostern: Feier von Tod und Auferstehung Christi Bildgottesdienst in der Christuskirche am 13. März um 10 Uhr Am fünften Sonntag der Passionszeit (Judika) wird ein ökumenischer Kreuzwegzyklus im Mittelpunkt stehen: Siehst du mich? von Cynthia Anna-Maria Tokaya (geb. 1969). Die in Düsseldorf lebende Künstlerin hat die 14 Kreuzweg-Stationen als eine Art Fries für die umgestaltete Kirche in St. Bruno/Unterrath kompo- niert. Als zum Weltjugendtag 2008 der Fries auf Leinwänden ganz frisch die ihm zugedachte Wand bezog, löste er in der Gemeinde wie unter den Jugendtagsteilnehmern viel Staunen aus. Oft, so berichtet der dortige Pastor Schmidt, fand er abends noch junge Menschen im Gebet versunken. Eine niederländische Zeitung beschrieb dieses Werk als „großes Suchbild, so vielschichtig wie die Bibel selbst“. Der Bildgottesdienst wird von den Konfirmandinnen und Konfirmanden gestaltet. Er wird ergänzt und abgerundet durch Lesungen, Gebete und Choräle. Wer diesen Gottesdienst mitgestalten möchte, melde sich bitte bei mir unter Tel. 89333-39. | Matthias Weindel Konfirmanden zeigen persönliches Passionsspiel Karfreitagsgottesdienst in der Christuskirche am 25. März um 10 Uhr Die Hauptkonfirmandinnen und -konfirmanden begeben sich seit Januar auf den Weg, die Leidensgeschichte (Passion) Jesu zu erarbeiten. Auf einer Wochenendfreizeit haben sie ihren persönlichen Zugang zu diesem wichtigen Ereignis des Glaubens gesucht. Ihre Blickwinkel, ihre Fragestellung und ihr Thema standen bei Redaktionsschluss noch nicht fest. Zurzeit entwickeln sie im biblischen Rollenspiel ihre Szenen und schreiben dazu persönliche Texte unter der Anleitung von Pastor Weindel. Wir werden bei der Erarbeitung die professionelle Unterstützung des Intendanten des Jungen Theaters Wolfsburg, Bernd Upadek, nutzen können. Erd-, Feuer- und Seebestattungen Vorsorgeberatung Gunhild TSCHENSE Bestattungen Röntgenstraße 19 38440 Wolfsburg Tel. (05361) 4 22 22 Fax (05361) 43 56 92 Das Passionsspiel der Konfirmandinnen und Konfirmanden wird in Form eines eindrücklichen Gottesdienstes bewusst am Karfreitag, dem Todestag Jesu, aufgeführt. Der Altarraum der Christuskirche mit den Möglichkeiten der Lautsprecher anlage wird die Bühne der Jugendlichen sein. Dieser Gottesdienst hat in den vergangenen Jahren generationenübergreifend Menschen begeistert und den Karfreitag in ein besonderes Licht gestellt. Gemeindegesang, Gebet und Lesungen ergänzen das Passionsspiel. Dieser besondere Gottesdienst wird zugleich der Vorstellungsgottesdienst dieser Konfirmanden sein. | Matthias Weindel Gottesdienste und Andachten von Gründonnerstag bis Ostermontag Es ist ein Fest mit zwei Gesichtern. Karfreitag und Ostern. Mit zwei stillen Festtagen, an denen die Gemeinde an Leiden und Sterben Jesu Christi erinnert. Und zwei fröhlichen Tagen, an denen ausgelassen gefeiert wird, weil Jesus nicht im Tod geblieben ist. Zu Ostern feiern wir seine Auferstehung. Dieses Fest mit zwei Gesichtern begehen wir in unserer Stadtkirchengemeinde mit einem vielfältigen Gottesdienstprogramm. An Gründonnerstag erinnern wir uns an das letzte Mahl Jesu mit den Jüngern am Vorabend seines Todes. Aus diesem Grund feiern wir ein Tischabendmahl im Gemeindehaus am Reislinger Markt sowie in der Johannes-Kita auf dem Rabenberg. Neben der Feier des Abendmahls steht das gemeinsame Essen im Mittelpunkt dieses Abends. Alle Teilnehmenden werden deshalb gebeten, eine Kleinigkeit zum Büffet beizutragen. An Karfreitag wird der Kreuzigung Jesu gedacht. Im Gottesdienst in der Christuskirche werden dazu die Konfirmandinnen und Konfirmanden ein Passionsspiel aufführen. Am Nachmittag wird in der Christuskirche in einer musikalischen Andacht der Sterbestunde Jesu gedacht. Dazu erklingt die Membra Jesu Nostri von Dieterich Buxtehude mit Solisten, dem Concerto Wolfsburg und dem Wolfsburger Kammerchor unter der Leitung von Markus Manderscheid. Nach dem stillen Karsamstag folgen die Ostertage. „Christ ist erstanden“ – so erklingt der alte Osterruf in den Gottesdiensten am Morgen des Ostersonntags. Es wird gefeiert, dass Jesus auferstanden ist von den Toten. Bereits frühmorgens beginnen wir in der Dunkelheit mit der Osternacht. Während draußen der Tag langsam erwacht, feiern wir in der Christuskirche den Auferstehungsgottesdienst. Die Osterkerze wird entzündet und das Licht vom Ostermorgen weitergegeben. Es ist vielleicht einer der stimmungsvollsten Gottesdienste im ganzen Kirchenjahr. Es lohnt sich, trotz Uhrenumstellung nach einer kurzen Nacht früh aufzustehen und sich auf den Weg zu machen. Anschließend sind alle herzlich eingeladen zum gemeinsamen Osterfrühstück im Haus der Kirche. Um besser planen zu können, bitten wir um eine Anmeldung im Gemeindebüro (Tel. 89333-33). Aber auch Kurzentschlossene sind herzlich willkommen. Später ist dann um 10 Uhr noch Gelegenheit zum Musikgottesdienst in der Christuskirche mit Superintendentin Löhmannsröben und der Kirchenkreiskantorei, die unter der Leitung von Markus Manderscheid das Auferstanden, auferstanden von Max Reger singen wird. Mit Ostermontag geht das Osterfest weiter. In der Stadtkirchengemeinde wird an diesem Tag ein großer Familiengottesdienst mit den Kinderchören unter der Leitung von Anette Manderscheid in der Christuskirche gefeiert. | Frank Morgner Gründonnerstag: 18 Uhr: Tischabendmahl im Gemeindehaus am Reislinger Markt (Pastor Morgner) 18 Uhr: Tischabendmahl in der Johannes-Kita (Pastor Weindel) Karfreitag: 10 Uhr: Gottesdienst mit Passionsspiel in der Christuskirche (Pastor Weindel) 15 Uhr: Musik zur Sterbestunde Jesu in der Christuskirche (Superintendentin Löhmannsröben) Ostersonntag: 5:30 Uhr: Auferstehungsgottesdienst zum Ostermorgen in der Christuskirche mit anschließendem Osterfrühstück im Haus der Kirche (Pastor Weindel und Pastor Morgner) 10 Uhr: Musikgottesdienst in der Christuskirche (Superintendentin Löhmannsröben) Ostermontag: 10 Uhr: Familiengottesdienst in der Christuskirche (Pastor Morgner und Team) 14 15 Ausblick Ausblick Auf den Punkt gebracht Klare Kante zeigen wie Luther Im Glaubenskurs Lebenserfahrungen neu deuten Regionaler Männertag in Wolfsburg am 16. April Blick auf uns selbst: Welche Erfahrungen haben wir in unserem Leben gemacht? Welche Erlebnisse prägen uns? Und geht es anderen ähnlich, etwa Personen in der Bibel? Bei diesem Vergleich können die Kursteilnehmenden voneinander lernen. Aktive Gemeindeglieder sind im Glaubenskurs ebenso willkommen wie Interessierte und Suchende. Wichtiger als eine ausgeprägte „Kirchenkompetenz“ ist die Bereitschaft, sich mit eigenen Lebenserfahrungen auseinanderzusetzen. Anmelden können Sie sich bei mir. | Matthias Weindel Martin Luther zeigte „klare Kante“, als er am 17. und 18. April 1521 seine Haltung vor dem Reichstag in Worms verteidigte. Daher laden die Männerkreise im Kirchenkreis Wolfsburg-Wittingen interessierte Männer zu einem regionalen Tag am 16. April von 9:30 bis 16 Uhr in die Christuskirche ein. Termine: Montags, 4., 11., 18. und 25. April, jeweils 19–21 Uhr, mit anschließendem gemütlichen Beisammensein bei Essen und Trinken Ort: Haus der Kirche (Paulus-Raum) Leitung: Pastor Matthias Weindel, Tel. 89333-39 Ein Weg zu mir selbst Kirche und Friedhof in neuem Glanz Frühlingsgottesdienst in St. Annen am 10. April um 10 Uhr „Das ist ein echtes Schmuckstück geworden!“, war die einhellige Meinung, nachdem die St.-Annen-Kirche 2013 von außen neu verschlämmt und 2015 von innen frisch gestrichen worden war. Auch wenn sich einige Gemeindeglieder an den neuen Anblick erst gewöhnen mussten, ist nun viel Zufriedenheit zu hören über die schöne Kirche, die in neuem Glanz erstrahlt. Doch auch rund um die Kirche auf dem Friedhof hat sich viel verändert. Seit die Stadt Wolfsburg die Verwaltung des St.-Annen-Friedhofs übernommen hat, war das Grünflächenamt mit seinen Mitarbeitenden fleißig. Bereits 2014 war das Sternen-Gräberfeld ganz neu angelegt worden. 2015 wurden dann Müllbehälter und Wasserstellen neu gesetzt, Bäume beschnitten, Hecken gerodet und der Hauptweg asphaltiert. Damit hat sich die gesamte Anmutung von Friedhof und Kirche nachhaltig verbessert. Nun ist es für eine offizielle Einweihung fast ein wenig spät, aber dennoch wollen wir am 10. April um 10 Uhr in einem Frühlingsgottesdienst in der St.-Annen-Kirche nicht nur den Frühling begrüßen, sondern vor allem den Beteiligten von Kirchenamt, Stadt und Grünflächenamt danken für die schönen Veränderungen. Alle sind dazu herzlich eingeladen! | Frank Morgner Haltung zeigen, allein seinem Gewissen und Gott gegenüber verantwortlich sein, was bedeutet das? Diese Frage steht an diesem Tag im Mittelpunkt. Prof. Dr. Heinrich Grosse, Hannover, und Prof. Dr.-Ing. Heinz Jörg Fuhrmann, Vorstandsvorsitzender der Salzgitter AG, sind als Redner eingeladen. Den geistlichen Rahmen gestalten die Superintendentinnen Hanna Löhmannsröben, Wolfsburg-Wittingen, und Sylvia Pfannschmidt, Gifhorn. Nähere Informationen zu dem Tag erhalten Sie bei Hans-Dieter Heinke (Tel. 52238). Exerzitien in der Toskana vom 2. bis 11. September Geistliche Übungen (lat.: Exerzitien) sind eine intensive Weise zu leben. Eine Woche für sich selbst innehalten und Kraft tanken. Gewohnte Lebensweisen unterbrechen. Die Beziehungen zu mir selbst und zu Gott stehen im Mittelpunkt. Man lernt, seine Gefühle neu wahrzunehmen, auf die Sprache der Seele zu hören und übt das Gespräch mit Gott. Klarheit im Denken und entschiedenes Leben und Lieben werden in dieser Woche gestärkt. Exerzitien wirken als Schule des Gebets und fördern das Sich-Entscheiden. Die Übungen werden individuell gestaltet. Man kann in kurzer Zeit seine Gottesbeziehung vertiefen oder in einer Woche ein Thema aus seinem Leben zur Entscheidung bringen. Bei diesen siebentägigen Übungen werden Erfahrungen der Benediktiner, Jesuiten und Martin Luthers methodisch genutzt. Die Gruppe von maximal sieben Personen fährt mit einem Kleinbus in ein modern restau riertes Weingut in der Toskana, das für diese Grup- pe angemietet wird. Es liegt ruhig und eingebettet von Weinbergen und Zypressen zwischen Florenz und Siena im Chianti. Zum Tagesablauf gehören geistliche Übungen mit Schweigezeiten und Wandern. Am Abend kommt man zum Austausch und zum gemeinsamen Kochen zusammen. Preis: ca. 650 Euro (inklusive Fahrt und Unterkunft) Informationen und Anmeldung: Pastor Matthias Weindel, Tel. 89333-39 Wunderschöne Toskana Foto: Aurimas Adomavicius „Ich möchte wissen, worum es beim Glauben geht.“ – „Kann man Glauben lernen?“ – „Ich verstehe manches in der Kirche nicht.“ – „Wie kann ich mitreden?“ – Solche Fragen werden immer wieder gestellt. Mit einem neuartigen Glaubenskurs wollen wir dabei helfen, dass sie beantwortet werden. Unser Kurs hat zwei Ziele: Erstens soll er die zentralen Inhalte des christlichen Glaubens verständlich auf den Punkt bringen. Zweitens können die Teilnehmenden lernen, sich besser an Gesprächen darüber zu beteiligen. So kommen sie in ihrem Leben voran. Denn wer glaubt, denkt weiter. So hat es der Theologe Helmut Thielicke formuliert. Die Einheiten, aus denen unser Kurs besteht, sprechen sowohl den Verstand als auch die Seele an. Wir wollen Dinge rational verstehen, aber auch intuitiv erfassen. Unsere Suche beginnt mit einem 16 17 Ausblick GOTTESDIENSTE Bild: Ruth Mariet Trueba, Castro/Kuba, © Weltgebetstag der Frauen 2016. Gottesdienst zum Weltgebetstag in der Friedenskirche am 4. März In diesem Jahr ist Kuba das Schwerpunktland des Weltgebetstags. Die bevölkerungsreichste Karibikinsel steht im Zentrum, wenn am Freitag, dem 4. März, rund um den Erdball Weltgebetstag gefeiert wird. Dessen Gottesdienstordnung „Nehmt Kinder auf und ihr nehmt mich auf“ haben kubanische Christinnen gemeinsam verfasst. Von der „schönsten Insel, die Menschenaugen jemals erblickten“ soll Christopher Kolumbus geschwärmt haben, als er 1492 im heutigen Kuba an Land ging. Mit subtropischem Klima, langen Stränden und ihren Tabak- und Zuckerrohrplantagen ist die Insel ein Natur- und Urlaubsparadies. Im diesjährigen Lesungstext (Mk 10,13–16) lässt Jesus Kinder zu sich kommen und segnet sie. Ein gutes Zusammenleben aller Generationen begreifen die kubanischen Weltgebetstagsfrauen als Herausforderung und diese wird in der Gottesdienstordnung sehr deutlich. Der ökumenische Gottesdienst zum Weltgebetstag findet am 4. März um 17 Uhr in der Ev.-methodistischen Friedenskirche (EmK), Heinrich-Heine-Straße 45a, statt. Seien Sie herzlich eingeladen zu Gottesdienst und anschließendem Beisammensein, zu dem kleine Köstlichkeiten aus der kubanischen Küche gereicht werden. | Hiltrud Fellner »» Ich gehe gern zum Gottesdienst, weil ich in der Predigt immer wieder neue spannende Impulse für meine Lebensgestaltung bekomme. | Antje Hermann Februar Donnerstag Christuskirche 04.02. 19:00 Uhr Gospelgottesdienst mit Gospelfriends Barnstorf Christuskirche 06.02. 19:00 Uhr Filmabend Von Menschen und Göttern Pastor Weindel Christuskirche * 07.02. 10:00 Uhr Filmgottesdienst Von Menschen und Göttern Pastor Weindel Sonntag Christuskirche * 14.02. 10:00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Pastor Morgner Montag 15.02. Samstag Sonntag vor der Passionszeit (Estomihi) Sonntag 1. Sonntag in der Passionszeit (Invokavit) St.-Annen-Kirche 18:15 Uhr Passionsandacht Sonntag Christuskirche * 21.02. 10:00 Uhr Gottesdienst Lebendig, mitreißend, ansteckend Montag 22.02. Gospelgottesdienste in der Christuskirche werden immer beliebter Samstag Christuskirche 27.02. 19:30 Uhr Orgelkonzert zur Passionszeit Dass es einmal im Monat in der Christuskirche richtig groovt und lebendig wird, hat sich mittlerweile herumgesprochen. Denn die Gospelgottesdienste werden immer besser besucht. Kein Wunder, denn die Gospelchöre, die aus der ganzen Region zu Besuch kommen, machen einfach hinreißende und ansteckende Musik, die keinen kaltlässt. Diese lebendige Stimmung setzt sich dann im gottesdienstlichen Teil fort. Mit meist englischsprachigen Liedern, deren Texte per Beamer angezeigt werden, singt die ganze Gemeinde mit. Dazu hat Pastor Frank Morgner immer aktuelle Themen parat. Sei es zum Kirchenjahr oder auch zu aktuellen Anlässen. Mit Bildern und Videos, kurzweiligen Texten und Gesprächen wird es nie langweilig. Im Anschluss an den Gottesdienst laden Wein, Wasser und kleine Snacks zum Verbleiben ein. Aber es gibt auch immer wieder kleine kulinarische Überraschungen wie ein Eis im Sommer oder Glühwein im Advent. Es lohnt sich also in vielerlei Hinsicht, mal beim Gospelgottesdienst vorbeizuschauen. Immer am ersten Donnerstag im Monat um 19 Uhr. | Frank Morgner 4. Februar: mit Gospelfriends Barnstorf 3. März: mit Hochschul-Gospelchor 7. April: mit Gospelchor Rejoice Pastor Morgner Pastor Weindel 2. Sonntag in der Passionszeit (Reminiszere) St.-Annen-Kirche 18:15 Uhr Passionsandacht Gemeindehaus am Reislinger Markt 9:30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl N. N. Kantor Manderscheid Kantor Manderscheid 3. Sonntag in der Passionszeit (Okuli) Sonntag Montag 28.02. 29.02. Pastor Morgner Christuskirche * 10:00 Uhr Gottesdienst Pastor Weindel Eichendorffschule am Rabenberg 11:00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Pastor Morgner St.-Annen-Kirche 18:15 Uhr Passionsandacht Pastor Morgner * Kindergottesdienst parallel zum Hauptgottesdienst (außer in den Schulferien) Februar „Nehmt Kinder auf und ihr nehmt mich auf“ 18 19 März Donnerstag Weltgebetstag Freitag April Christuskirche 03.03. 19:00 Uhr Gospelgottesdienst mit Hochschul-Gospelchor Pastor Morgner EmK-Friedenskirche (Heinrich-Heine-Str. 45a) 04.03. 17:00 Uhr Ökumenischer Gottesdienst zum Weltgebetstag Christuskirche * 06.03. 10:00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl mit Bläserkreis Diakonin Fellner und Team 4. Sonntag in der Passionszeit (Lätare) Sonntag Montag 07.03. St.-Annen-Kirche 18:15 Uhr Passionsandacht Christuskirche * 13.03. 10:00 Uhr Bildgottesdienst Siehst du mich? Pastor Morgner Pastor Weindel 5. Sonntag in der Passionszeit (Judika) Sonntag Montag 14.03. St.-Annen-Kirche 18:15 Uhr Passionsandacht Sonntag Christuskirche 20.03. 10:00 Uhr Gottesdienst Montag 21.03. Gründonnerstag Gemeindehaus am Reislinger Markt 24.03. 18:00 Uhr Tischabendmahl Pastor Weindel und Team Pastor Morgner Sonntag Christuskirche * 03.04. 10:00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Pastor Weindel Donnerstag Christuskirche 07.04. 19:00 Uhr Gospelgottesdienst mit Gospelchor Rejoice Pastor Morgner Sonntag St.-Annen-Kirche 10.04. 10:00 Uhr Frühlingsgottesdienst Pastor Morgner Samstag Christuskirche 16.04. 19:00 Uhr Filmabend Am Sonntag bist du tot Pastor Weindel Sonntag Christuskirche * 17.04. 10:00 Uhr Filmgottesdienst Am Sonntag bist du tot Pastor Weindel Samstag Christuskirche 23.04. 18:00 Uhr Abendmahlsgottesdienst zur Konfirmation Pastor Weindel Christuskirche * 24.04. 10:00 Uhr Festgottesdienst zur Konfirmation Pastor Weindel 1. Sonntag nach Ostern (Quasimodogeniti) 2. Sonntag nach Ostern (Miserikordias Domini) 3. Sonntag nach Ostern (Jubilate) 4. Sonntag nach Ostern (Kantate) Sonntag April Gottesdienste März Gottesdienste 6. Sonntag in der Passionszeit (Palmarum) Johannes-Kita am Rabenberg 18:00 Uhr Tischabendmahl Karfreitag Freitag Christuskirche 25.03. 10:00 Uhr Gottesdienst mit Passionsspiel Diakonin Fellner Pastor Morgner Evangelische Gottesdienste im St.-Elisabeth-Heim Pastor Weindel Pastor Weindel und Konfirmanden Christuskirche 15:00 Uhr Musik zur Sterbestunde Jesu mit Wolfsburger Superintendentin Kammerchor, Concerto Wolfsburg und Solisten Löhmannsröben (Membra Jesu Nostri von Dieterich Buxtehude) Ostersonntag Sonntag 27.03. Christuskirche 5:30 Uhr Auferstehungsgottesdienst mit anschließendem Osterfrühstück im Haus der Kirche Christuskirche 10:00 Uhr Musikgottesdienst mit Abendmahl mit Kirchenkreiskantorei und Solisten (u. a. Auferstanden, auferstanden von Max Reger) Ostermontag Montag Christuskirche 28.03. 10:00 Uhr Familiengottesdienst mit Kinderchören * Kindergottesdienst parallel zum Hauptgottesdienst (außer in den Schulferien) Pastor Weindel und Pastor Morgner Superintendentin Löhmannsröben Pastor Morgner und Team finden jeden Donnerstag um 10 Uhr in der Kapelle des St.-Elisabeth-Heims statt (Hauptgebäude, 1. OG). Am ersten Donnerstag im Monat wird dabei Abendmahl (mit Einzelkelchen und Traubensaft) gefeiert. Am ersten und dritten Donnerstag im Monat kommt in der Regel Pastor Matthias Weindel. Die anderen Male die Pastorinnen und Pastoren der Diakonie. Nicht nur die Bewohnerinnen und Bewohner des Heims sind dazu eingeladen, sondern selbstverständlich auch deren Angehörige und Freunde. Wie viel kann ein Kind ertragen? Viele Kinder in den ärmsten Ländern der Welt leiden unter Armut und Ausbeutung. Werden Sie KindernothilfePate und schenken Sie Ihrem Patenkind Zukunft. Rufen Sie uns an – wir informieren Sie gern näher über das Thema Patenschaft: 0203.7789-111 Foto: Hartmut Schwarzbach Donnerstag St.-Annen-Kirche 18:15 Uhr Passionsandacht Pastor Morgner www.kindernothilfe.de Kindernothilfe e.V. · Düsseldorfer Landstraße 180 · 47249 Duisburg 21 Bei den Nachbarn Für Wärme und Würde Kleidersammlung vom 22. bis 26. Februar würdevoll bestatten Zuverlässig & kompetent für mehr Service Oliver Martin IMMOBILIEN Verkauf • Vermietung • Sanierung • Baugerüstverleih Eigene Trauerhalle. Oppelner Straße 3, 38440 Wolfsburg Telefon 05361 3030-0 [email protected] www.mohr-bestattungen.de 01 52 - 53 79 42 06 www.om-immobilien.eu Mühlenkamp 11, 38442 Wob-Fallersleben Telefon 05362 9880-0 Kahse – Mielke – Tornow Notare – Rechtsanwälte – Fachanwälte Ulrich Kahse Notar * Rechtsanwalt Erbrecht Gestaltung von Testamenten und Erbverträgen Behindertentestament Erbscheinsanträge Grundstücks-‐ Vertragsrecht Klaus-‐G. Mielke Notar * Fachanwalt für Familienrecht * Rechtsanwalt Gestaltung von Eheverträgen und Scheidungsfolgen-‐ Vereinbarungen Testamente Michael Tornow Notar * Fachanwalt für Strafrecht Testamente Erbscheine Nicole Jacobs Fachanwältin für Familienrecht Scheidung Unterhalt Güterrecht Gifhorner Str. 7, 38442 Wolfsburg Telefon 0 53 62/9 61 60 Fax 0 53 62/5 10 29 [email protected] www.kamito.de 20 kanzleieigene Parkplätze Bürozeiten: Montag bis Donnerstag 09.00 bis 18.00 Uhr -‐ Freitag 09.00 bis 13.00 Uhr Angemessene Kleidung ist ein grundlegendes Bedürfnis jedes Menschen. Die Deutsche Kleiderstiftung Spangenberg hilft, dieses Bedürfnis zu stillen. Sie sammelt in ganz Deutschland gebrauchte und neue Kleidung, Schuhe sowie Haushaltswäsche und verteilt gute und sortierte Ware an bedürftige Mitmenschen in Deutschland, Europa und Übersee. Dafür können in der Woche vom 22. bis 26. Februar Kleiderspenden im Haus der Kirche zu den üblichen Öffnungszeiten (siehe Seite 34) abgegeben werden. Es wird darum gebeten, auf gute Qualität zu achten. Außerdem sollen die Spenden gut verpackt sein. Entsprechende Plastikbeutel sind im Gemeindebüro erhältlich. Die Kleidung sollte vor der Abgabe unbedingt gründlich geprüft werden. Für Wertsachen, insbesondere Bargeld oder Schmuck, die in den Sachen verblieben sind, wird keine Haftung übernommen. „Wir freuen uns über alle, die sich an den Sammlungen der Deutschen Kleiderstiftung Spangenberg beteiligen oder unsere Arbeit auf vielfältige Weise unterstützen. Gemeinsam können wir viel erreichen.“ | Ihre Deutsche Kleiderstiftung Spangenberg, Geschäftsführender Vorstand: Ulrich Müller Laufend aktuelle Informationen über unsere Projekte finden Sie im Internet unter www.kleiderstiftung.de. Horizonte – Für die Menschen in der Innenstadt Ehrenamtliche Austrägerinnen und Austräger für unseren Gemeindebrief gesucht Fast 50 Ehrenamtliche verteilen die Horizonte vierDie Horizonte sind im Sinne des Presserechts mal im Jahr treu und zuverlässig bei Wind und weder eine Postwurfsendung noch Werbung, da Wetter. Manche sind jung, viele mittleren Alters, sich der Anteil an gewerblichen Anzeigen auf etwa die Mehrheit schon älter; zu zweit, mit Kinderwa- zehn Prozent beschränkt und die redaktionellen gen, Fahrrad, „Hackenporsche“ oder Rucksack. Artikel überwiegen. Deshalb werfen unsere VerteiDer Gemeindebrief wird nicht nur an Gemein- ler den Gemeindebrief mit gutem Gewissen auch demitglieder verteilt, sondern an alle Haushalte. in Briefkästen mit der Aufschrift: „Keine Werbung“. Wir möchten allen Menschen die Teilnahme an Wenn Sie den Gemeindebrief nicht bekomunseren kirchlichen, kulturellen und diakonischen men möchten, helfen Sie uns mit einem Hinweis Angeboten ermöglichen. Viele wissen das sehr zu an Ihrem Briefkasten, zum Beispiel: „Bitte keine schätzen, fragen nach, wenn sie mal keine Horizon- Horizonte“. Besonders freuen wir uns aber über: te erhalten haben. Selten bekommen wir Reaktio „Horizonte willkommen!“ | Hilma Wolf-Doettinchem nen von Menschen, die sich unangenehm behelligt fühlen. Selbstverständlich informieren wir unsere Austrägerinnen und Austräger gesucht! Sie suchen ein kleines Ehrenamt? Sie haben alle drei Monate Verteiler, damit in Zukunft bei demjenigen keine ein bis zwei Stunden Zeit? Dann freuen wir uns, wenn Sie uns Horizonte mehr eingeworfen werden. Versehen bei der Verteilung helfen! Melden Sie sich gern unter Telefon 8905325 oder [email protected]. sind dabei leider nicht auszuschließen. 22 23 Termine & Gruppen Termine & Gruppen Bibel-Café An der Christuskirche Kindergottesdienst (ab 3 Jahre) So. 10 Uhr, Christuskirche Infos: Stefanie Gottschalk, Tel. 0163 9842401 Frauengruppe (ab 50 Jahre) 3. Do. im Monat 18–19:30 Uhr, Paulus-Raum Infos: Gabriele Henjes, Tel. 89333-33 Verband Christlicher Pfadfin derinnen und Pfadfinder (VCP) Bezirk „Paul Schneider“ Stamm „Maria von Maltzan“ Axolotls (12–13 Jahre) Mi. 17–18:30 Uhr Leitung: Lena Frank, David Reichelt und Henrik Thielebein Erdmännchen (13 Jahre) Do. 16:30–18:30 Uhr Leitung: Lukas Balzereit Infos: Svenja Krampitz, Tel. 0176 53918491 Männergruppe i. d. R. Di. 19 Uhr (14-täglich), Petrus-Raum Termine: 02.02. (Klönen im La Fontana)/ 16.02. (10:30 Uhr Grünkohlwanderung ab VW-Bad)/ 01.03. (Sicherheit für Haus und Hof)/ 15.03. (9:30 Uhr Paläon in Schöningen)/ 29.03. (Zukunft der kirchlichen Gebäude)/ 12.04. (Meine Hobbys)/ 16.04. (9:30–16 Uhr Regionaler Männertag)/ 17.04. (10 Uhr Gottesdienst St.-Annen-Kirche/ 27.04. (9:30 Uhr Flughafenbesuch) Infos: Hans-Dieter Heinke, Tel. 52238 Am Reislinger Markt Verband Christlicher Pfadfin derinnen und Pfadfinder (VCP) Bezirk „Paul Schneider“ Kinderstufe (7–9 Jahre) Mi. 16:30–18 Uhr Leitung: Anika Dörnenburg und Jennifer Krampitz Infos: Jennifer Krampitz, Tel. 0176 20314689, [email protected] Stamm „Maria von Maltzan“ Waschbären (11 Jahre) Mo. 16:30–18 Uhr Leitung: Louis Lachmann und Maya Lohss Infos: Svenja Krampitz, Tel. 0176 53918491 Gebetskreis 1. und 3. Mo. im Monat 18:15–18:45 Uhr, St.-Annen-Kirche Termine: 01.02./15.02./07.03./21.03. An der Christuskirche Handarbeitskreis Di. 13 Uhr, Petrus-Raum Infos: Helga Roßberg, Tel. 501-1528 Mittwochstreff 2. und 4. Mi. im Monat 15–16:30 Uhr, Petrus-Raum Infos: Christa Burbat, Tel. 16674 Seniorengeburtstagsfeiern für alle, die in den beiden Vormonaten 70 Jahre oder älter geworden sind 2. Do. im Monat (alle 2 Monate) 14:30 Uhr, Martin-Luther-Saal Termine: 10.03. Infos: Gabriele Henjes, Tel. 89333-33 Am Reislinger Markt Am Reislinger Markt Spieletreff 2. und letzter Sa. im Monat 18 Uhr, Café Anna Termine: 13.02./27.02./12.03./26.03./ 09.04./30.04. Infos: Volker Goslar, Tel. 0157 57831950 Bibel-Café i. d. R. Do. 19:30 Uhr (2 x im Monat), Café Anna Termine: 28.01./11.02./25.02./10.03./ 21.04./19.05. Infos: Ruth Thormeier, Tel. 558403 Senioren-Café 2. Mo. im Monat 15 Uhr, Café Anna Termine: 08.02./14.03./11.04. Infos: Marieanne Bobrowski, Tel. 52169 Bibelgesprächskreis im Café Anna An der Christuskirche Kirchenkreiskantorei Di. 19:30 Uhr, Martin-Luther-Saal Bläserkreis Mi. 18 Uhr, Bach-Saal Kammerchor Fr. 19:45 Uhr (14-täglich), Bach-Saal Infos: Markus Manderscheid, Tel. 89333-35 Singen für Kinder Spatzen (4–6 Jahre): Di. 16:15–16:45 Uhr, Bach-Saal Lerchen (1.–4. Klasse): Di. 16:45–17:30 Uhr, Bach-Saal Jugendchor (ab 5. Klasse): Di. 17:30–18:30 Uhr, Bach-Saal Infos: Anette Manderscheid, Tel. 89333-35 Hochschul-Gospelchor für junge Erwachsene Mi. 19:30 Uhr, Martin-Luther-Saal Infos: Thomas Stuchlik, Tel. 89333-33 (Gemeindebüro) Wo sich früher die „Bibelfrauen“ getroffen haben, kommen schon seit Längerem auch Männer zum „Bibel-Café“ – alle zwei bis drei Wochen im Café Anna, donnerstags um 19:30 Uhr. An diesem Abend haben Fragen rund um uns, unseren Glauben, unsere Religion, die Bibel und unsere Kirche Platz. Was besprochen und behandelt wird, bestimmen wir gemeinsam. Manchmal bereitet jemand etwas Thematisches vor, manchmal sprechen wir spontan über das, was uns bewegt, und manchmal bereiten wir auch einen Gottesdienst vor. Zuletzt haben wir den Glaubenskurs Expedition zum Ich von Klaus Douglass durchgearbeitet. Von den Abenden nehmen wir immer etwas mit nach Hause, etwas für uns ganz persönlich. Die wunderbare Mischung aus Ernsthaftigkeit und Spaß, aus Überzeugung und Zweifel, aus Theorie und praktischem Alltag, aus Gespräch und Singen macht den Reiz unserer Gruppe aus. Die Atmosphäre ist offen, herzlich und interessiert an den Themen und aneinander. Wenn Sie sich angesprochen fühlen, nehmen Sie Kontakt auf mit Ruth Thormeier im Café Anna unter Tel. 558403 oder per E-Mail unter [email protected]. | Frank Morgner in der Johannes-KITA Johannes-Chor Mi. 18 Uhr (14-täglich) Infos: Christiane Seydell, Tel. 43410 im Wohn- und Pflegeheim der AWO, GoethestraSSe 49 Offene Tür für Seniorinnen und Senioren Mo. 14 Uhr (am 1. und 3. Mo. im Monat mit Gymnastik mit Frau Kunze) Infos: Hiltrud Fellner, Tel. 558403 en Blum AmAm Waldfriedhof Waldfriedhof Vertragsgärtner der Treuhandstelle Vertragsgärtner der Treuhandstelle fürfDauergrabpflege ür Dauergrabpflege Am Waldfriedhof Werderstraße 21 ss Werderstraße 21 Vertragsgärtner der 38448 Treuhandstelle Wolfsburg Anla ss defm Wolfsburg / 6 19 58 ür Dauergrabpflege Anla Telefon 0 53 6138448 zu je en z Blum en z Blum u em u jed m jede ss Anla TelefaxTelefon 0 53 61 0 / 653 42 61 76 / 6 19 58 Werderstraße 21 www.stange-blumen.de Telefax 0 53 61 / 6 42 76 38448 Wolfsburg Telefonwww.stange-blumen.de 0 53 61 / 6 19 58 Telefax 0 53 61 / 6 42 76 www.stange-blumen.de Ziele erreichen Freude schenken XXX Ihrer Spende können Ihre Spende verbessert die wir kranken, behinderten und Lebensqualität von Menschen vernachlässigten MädchenX mit Behinderungen. Spendenkonto (IBAN): Online unter DE 48 4805spenden 0161 0000 0040 77, www.spenden-bethel.de BIC: SPBIDE3BXXX, Stichwort »Kinder« 397 339 An der Christuskirche Wir stelle n un s v or 24 25 Jugend Orgelmusik Zwei Kantatenwerke zum Fest „Junge Menschen abholen, wo sie sind“ Konzert zur Passionszeit Musik mit Großbesetzung an Karfreitag und Ostern Neuer Kirchenkreisjugendwart stellt sich vor Am Samstag, dem 27. Februar, findet um 19:30 Uhr ein Orgelkonzert statt. Markus Manderscheid spielt auf den beiden Orgeln der Christuskirche Musik zur Passionszeit von Johann Sebastian Bach, Max Reger, Burkhard Kinzler und anderen. Eintrittsprogramme sind zu 8 Euro (für Schüler, Studenten und Mitglieder des Fördervereins für Kirchenmusik ermäßigt zu 5 Euro; Familienkarte zu 15 Euro) an der Abendkasse erhältlich. | Markus Manderscheid Die Musik zur Sterbestunde Jesu erhält in diesem Jahr einen besonderen Schwerpunkt durch die Aufführung des siebenteiligen Kantatenzyklus Membra Jesu Nostri von Dieterich Buxtehude am Karfreitag, dem 25. März, um 15 Uhr in der Christuskirche. Der Text besingt die Gliedmaßen des Gekreuzigten und wurde früher Bernhard von Clairvaux zugeschrieben. Wolfsburger Kammerchor und Concerto Wolfsburg werden unterstützt von Olivia Stahn und Anette Manderscheid (Sopran), Daniel Lager (Alt), Sven Olaf Gerdes (Tenor) und Georg Lutz (Bass). Am Ostersonntag, dem 27. März, kommt im Hauptgottesdienst um 10 Uhr in der Christuskirche die Choralkantate Auferstanden, auferstanden Da bin ich nun! Ich heiße Sönke Neubauer, bin 48 Jahre alt und freue mich, dass ich seit November der neue Kirchenkreisjugendwart für den Kirchenkreis Wolfsburg-Wittingen bin. Ursprünglich aus Hannover stammend, lernte ich zuerst Tischler und war als Ehrenamtlicher sehr aktiv in der Evangelischen Jugend und im VCP. Schließlich entschied ich, Diakon zu werden, und habe dies in den nun mehr als 20 Jahren in diesem Beruf nie bereut. Eine Zusatzausbildung zum Erlebnispädagogen (ZQ) in Bayern schloss sich an. Mir ist es wichtig, junge Menschen dort abzuholen, wo sie sich gerade befinden, ihnen als Ratgeber und Unterstützer zur Seite zu stehen und ihnen zu ermöglichen, ihren eigenen Weg mit dem Kohlhiesels Töchter: Reloaded vox/Balken: C=60, M=100, Y=45, K=30 RGB: 102/29/71 #661d47 annähernd Ral 4004 (Bordeauxviolett, CMYK 60 100 50 20) Deckkraft: 100% celestis: Das Bauernstadl-Musical von Château Neuf im Martin-Luther-Saal am 30. April C=0, M=0, Y=0, K=100 R= 29, G=29, B=27 Deckkraft:70% Musik in der Kirche einmal ziemlich anders: Am Samstag, dem 30. April, präsentiert die WolfsburArimo Regular ger – ja, was eigentlich? – Truppe Château Neuf im C=0, M=0, Y=0, K=100 R= 29, G=29, B=27 Martin-Luther-Saal im Haus der Kirche ihr neues Deckkraft: 100% Programm Kohlhiesels Töchter: Reloaded, eine (sagen 1. Balken: 100% Deckkraft wir mal) „Neufassung“ des legendären Films mit 2. Balken: 90% Deckkraft 3. Balken: 80% Deckkraft Liselotte Pulver, der seinerseits auf Shakespeares 4. Balken: 70% Deckkraft 5. Balken: 60% Deckkraft Komödie Der Widerspenstigen Zähmung zurückgeht, 6. Balken: 50% Deckkraft welche wiederum … doch halt! Wir wollen nicht vox celestis: Vijaya Regular Subtitle: Balken: Pantone: 511 PC 511 PC 60/100/45/30 zu viel verraten. Um 19:30 Uhr geht’s los, Eintritt: 10 Euro, ermäßigt 8 Euro, Familienkarte 20 Euro. Wer das verpasst, ist selbst schuld! | Markus Manderscheid Hinweise auf Gottesdienste mit besonderer musikalischer Gestaltung entnehmen Sie dem Gottesdienstplan auf den Seiten 17–19! Glauben und der Kirche zu gehen. Um das zu erreichen, schätze ich die moderne Erlebnis- und Medienpädagogik genauso wie bewährte Methoden. Dass ich sehr herzlich und hilfsbereit von allen empfangen wurde, erleichterte mir das Ankommen sehr. Dafür ein großes Dankeschön! Das kommende Jahr möchte ich dazu nutzen, die vielfältige Arbeit im Kirchenkreis kennenzulernen und zu unterstützen. Mit der Sommerfreizeit in Südfrankreich (siehe unten) setze ich erste eigene Akzente. Es ist schön, jetzt hier zu sein, und ich freue mich auf die kommenden Jahre in Wolfsburg-Wittingen. | Sönke Neubauer Im Sommer etwas Besonderes erleben! Aktions- und Erlebnisfreizeit in Südfrankreich vom 16. bis 30.Juli Der kleine Fluss Tarn durchschneidet eine wilde Felslandschaft bei Le Rozier in Südfrankreich. Dort schlagen wir unser Sommercamp auf. Langeweile kommt nicht auf; denn wir unternehmen zusammen eine Wildwassertour im Kajak bzw. Kanu, klettern Felswände hinauf oder in unerschlossene Tropfstein höhlen hinunter und machen eine Canyoningtour (klettern in Wasserfällen). Ausflüge in eine mittelalterliche Templerstadt und ans Mittelmeer stehen genauso auf dem Programm wie Chillen und Baden. Auf dem Weg nach oben Vorkenntnisse und Erfahrung werden nicht benötigt, da Foto: Mistral International des vor 100 Jahren verstorbenen Komponisten Max Reger sowie Motetten und Chorsätze von Heinrich Schütz und Johann Hermann Schein zur Aufführung. Ausführende sind die Kirchenkreiskantorei und ein Solistenquartett. Der Gottesdienst schließt die Feier des heiligen Abendmahls mit ein. Die musikalische Leitung beider Veranstaltungen liegt bei Kirchenkreiskantor Markus Manderscheid, Superintendentin Hanna Löhmannsröben wird jeweils für den liturgischen Teil verantwortlich zeichnen. Der Eintritt ist frei. Um großzügige Spenden wird jedoch wie immer gebeten, da insbesondere die Musik zur Sterbestunde am Karfreitag hohe Kosten mit sich bringt. | Markus Manderscheid uns ortskundige Trainer alles Nötige zeigen und uns die ganze Zeit begleiten. Wir zelten in unserem Basiscamp und die besten Köche der Welt kochen für uns, nämlich wir selbst! Die Teilnehmerzahl ist begrenzt, daher empfehle ich eine rasche Anmeldung! | Sönke Neubauer Preis: ca. 400 Euro Altersgruppe: 14–18 Jahre Infos und Anmeldung: Diakon Sönke Neubauer, Tel. 05361 8908004, [email protected] Foto: www.fotostudio8.de Kirchenkreiskantorat 26 27 Café Anna Café Anna Menschen im Café Café Anna – 38446 Wolfsburg Reislinger Straße 28b 05361 558403 05361 2764531 [email protected] www.cafeanna.de Regelmäßige Angebote Spielen in netter Runde Jeden Freitag ab 14:45 Uhr heißen wir alle, die an Karten- und anderen Gesellschaftsspielen interessiert sind, herzlich willkommen. Nähere Informationen bei Ingrid Schwarzenberg, Tel. 05367 9815572. Auswärts feiern wie zu Hause Gern richten wir für Sie kleinere Familienfeiern mit bis zu 40 Personen aus. Ob Frühstück für Sie und Ihre Freunde, Geburtstagskaffee mit selbst gebackenem Kuchen oder auch ein Beerdigungskaffeetrinken – wir sind für Sie da! Vertrautes und Bewährtes •• Lese-Ecke und Bücher- Ausleihe •• Tageszeitung und Evangelische Zeitung •• Kinderspielecke •• Verkauf von adventlichen Leckereien •• Verkauf von selbst gebastelten Grußkarten Das besondere Angebot Ein festlich gedeckter Tisch, ein Ständchen und eine kleine Überraschung erwarten Sie und Ihre Gäste, wenn Sie Ihren Geburtstag bei uns feiern. Das Café ist geschlossen von Gründonnerstag, 24.03., bis Ostermontag, 28.03. Wir freuen uns über neue ehrenamtlich Mitarbeitende im Café-Anna-Team. | Ruth Thormeier, Tel. 05361 558403 Klosterrundgang bei Kerzenschein Das Café-Anna-Team erkundete im Advent den Harz Eine Rundfahrt durch den Harz, verschneite Tannen in Torfhaus, eine Stunde musikalischer Unterhaltung mit Frank Faber und zum Abschluss „Kniesteressen“ im Kloster Walkenried. Eine Klosterführung bei Kerzenschein stimmte uns ins vergangene Klosterleben ein. Wunderschöne Details der Architektur wurden durch den Schein der Kerzen hervorgehoben. Was sich hinter dem „Kniesteressen“ im ehemaligen Speisesaal der Mönche verbarg, erfuhren wir bei Einbruch der Dunkelheit: Backkartoffeln mit Kümmel und Quarkcreme, Fischspeisen, deftige Wurstsorten, Käse, Schinken und ein leckerer Nachtisch. | Hiltrud Fellner Deutsch lernen ist das Wichtigste Fortschritte, die ihre motivierten Schüler machen. Mittlerweile kommt jeden Dienstag um 18 Uhr ein Unterstützerkreis im Café Anna zusammen, der Kontakte und praktische Hilfen für die Menschen in den Flüchtlingsunterkünften Lerchenweg und Dieselstraße 36 koordiniert. Es gibt noch weitere Sprachkurse und ein „Kennlernkaffeetrinken“. Bastelaktionen für Mütter und Kinder haben stattgefunden, und einmal monatlich bietet das Team des Spieletreffs Gesellschaftsspiele für alle Interessierten in der Dieselstraße 36 an. | Ruth Thormeier Nostalgiecafé Landschaften in Farbe Auch in diesem Jahr Aquarelle von Joschi Heil ab dem 18. Februar Am Sonntag, dem 7. Februar, laden wir um 15 Uhr zur Kaffeetafel wie zu Großmutters Zeiten ein. Für 8,50 Euro können Sie sich durch das Angebot auf dem Büfett probieren, Getränke inklusive. Auch Geschenkgutscheine sind für diese Veranstaltung erhältlich. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Melden Sie sich also rechtzeitig an! | Ruth Thormeier Ab dem 18. Februar sind im Café Anna die Bilder von Joschi Heil zu sehen. | Ruth Thormeier Farbenfrohe Landschaftsbilder Foto: Ruth Thormeier Tel. Fax Mail URL Dienstagvormittag um 9:30 Uhr: Nach und nach kommen die „Englisch-Damen“. Es sind zwischen acht und zehn Teilnehmerinnen einer Englisch-Konversationsgruppe, die sich schon seit mehreren Jahren unter der Leitung von Kathy Horstmann wöchentlich im Café Anna trifft. Sie bestellen Getränke und unterhalten sich über Alltägliches, Kultur und Politik in englischer Sprache. Nach den Sommerferien bewegte diese Gruppe, ebenso wie zahlreiche Menschen Deutschlands, das Schicksal der Flüchtlinge, und sie wollten aktiv werden. Schnell war klar, dass die Sprache das wichtigste ist, und was lag da für eine Konversationsgruppe näher, als die Menschen beim Spracherwerb zu unterstützen. Anfang Oktober kamen aus der Flüchtlingsunterkunft Lerchenweg die ersten Schüler, überwiegend junge Männer von der Elfenbeinküste und aus Somalia, aber auch Menschen aus Afghanistan und dem Balkan. Mit Englisch kam man da nicht sehr weit, wohl aber mit Bildern, Gesten und Kreativität. Zweimal in der Woche trifft sich diese Gruppe seitdem zum Unterricht. Die Helferinnen wechseln sich ab und sind begeistert über die schnellen Foto: Ruth Thormeier Engagierter Konversationskurs hilft unseren neuen Nachbarn beim Deutschlernen Öffnungszeiten Di.–Fr. 8:30–12 Uhr, 14:30–18 Uhr So. 14–17 Uhr 28 29 Familienzentrum Familienzentrum Bei uns in der Raupengruppe hat sich manches verändert. Zum Kindergartenjahresende sind nämlich einige Kinder in den Kindergarten gewechselt. Nach dem Sommerurlaub begann für unsere neuen Kinder Keira, Kirian, Zuzanna, Brun, Lyes, Christ und Ben eine aufregende Zeit. In den ersten Wochen wurden die Kinder von einem Elternteil oder von einer Oma begleitet. In dieser Zeit lernten die Kinder den Gruppenraum, die anderen Kinder und uns Erzieher kennen. Jedes Kind brauchte individuelle Zeit, Aufmerksamkeit und Ankommens rituale, um sich schließlich bei uns sicher und geborgen zu fühlen. Und natürlich ist jeder unserer kleinen Besucher anders. Die unterschiedlichen Nationalitäten, Sprachen und Religionen der neuen Familien sorgen für lustige Momente im Gruppenalltag. Wir haben schon Windeln, Uhren oder andere Dinge aufgemalt, etwas Französisch gelernt, und wenn das nicht half, gab es ein internationales Lachen. Auch für die „alten“ Kinder war es eine besondere Zeit. Sie waren sehr neugierig auf die Neuen, begrüßten sie stürmisch oder abwartend. Nach der ersten Aufregung lernten sie, Rücksicht auf die kleineren Kinder zu nehmen und ihnen zu helfen. Dadurch merkten sie, dass sie jetzt die Großen sind. Sie sind richtig stolz. Ben sagte: „Ich bin jetzt der große Ben. Ich bin groß, ich kann das schon.“ Zudem durften wir ab September eine neue Mitarbeiterin in unserer Krippe willkommen heißen: Ich heiße Kristina Dietz, bin Mutter von zwei Kindern und wohne in Wolfsburg. Mir bereitet es viel Freude, mit Krippenkindern zusammenzuarbeiten. Es fasziniert mich immer wieder zu beobachten, wie sich die Kinder entwickeln und sich die Welt aneignen. Es sind sehr besondere Momente, und ich bin dankbar dafür, dabei sein zu dürfen. Nachdem alle alten und neuen Kinder, alten und neuen Eltern, alten Erzieher und neuen Erzieher angekommen waren, stand Weihnachten vor der Tür. Damit sich alle noch besser kennenlernen konnten, gab es deshalb auch gleich noch eine Weihnachtsfeier, an der alle gemütlich zusammensaßen. | Die Raupengruppe Familienzentrum St. Annen, Reislinger Straße 28a, 38446 Wolfsburg, Tel. 05361 54191, [email protected] Seit Dezember vergangenen Jahres gibt es ein neues Gesicht in der Spatzengruppe des Kinderund Familienzentrums Martin Luther: ein kleines, wolliges, süßes Schäfchen namens Rica. Sie ist drei Jahre alt, sehr neugierig und wirklich schlau. Am liebsten würde sie die ganze Welt sehen und all die Wunder erleben, die es dort so gibt. Nun ist sie bei uns in der Spatzengruppe angekommen und möchte sich bei Ihnen und euch vorstellen: „Hallo! Mein Name ist Rica und ich bin wirklich sehr glücklich, dass ich mein Wissen und das, was ich schon alles Schönes erlebt habe, den Kindern aus der Spatzengruppe erzählen und zeigen kann. Am liebsten springe ich von Wiese zu Wiese. Manchmal springe ich so weit von der Herde und meinem besten Freund Luca, dem Hirtenhund, weg, dass ich gar nicht mehr weiß, wo ich genau bin. So erging es auch dem verlorenen Schaf aus der Bibel. Und ich erlebe täglich solche Geschichten und werde, sooft ich kann, mein Wissen über die Abenteuer von Jesus, Noah und all die anderen tollen Geschichten, die in der Bibel stehen, den Kindern näherbringen und mich gemeinsam mit ihnen zum Beispiel auf den Osterweg machen. Ich freue mich auf die gemeinsame, schöne Zeit mit den Kindern und hoffe, dass sie all die Entdeckungen genauso spannend finden werden wie ich. Vielleicht werde ich auch mal in anderen Kindertageseinrichtungen das Vergnügen haben, mich vorzustellen und den Kindern meine Geschichten zu erzählen. Mit freundlichen Grüßen, eure Rica.“ „Hallo, mein Name ist Rica!“ Mit den Bibelerzählungen von Rica haben wir in unserer Krippe eine neue Bilderbuchreihe entdeckt, die auch für die Kleinsten geeignet ist. Voller Spannung und Freude erleben sie die Abenteuer vom Schäfchen mit und freuen sich vor allem über die schönen Fensterbilder, die täglich an unser Gruppenfenster geklebt werden. So wie im Kirchenjahr die großen und kleinen Feste ihren festen Platz im Jahresablauf haben, hat nun auch Rica ihren festen Platz in unserer Krippe gefunden. Liebe Grüße schickt | Christin Schmidt Familienzentrum Martin Luther, Schachtweg 44, 38440 Wolfsburg, Tel. 05361 14380, [email protected] Foto: Christin Schmidt „Neue“ lernen von „Alten“ Post von Rica, dem Kita-Schäfchen Foto: Meike Pasche Foto: Kristina Dietz Aus Klein wird Groß 30 31 Kindertagesstätte Kindertagesstätte Kindertagesstätte Kindertagesstätte Johannes Christuskirche Manchmal mit Instrumenten der Erzieherinnen, manchmal a cappella. Dann die neue Geschichte von Gott und uns Menschen, an der sich die Kinder erfreuen. Kinder sehnen sich nach diesen Geschichten von Liebe und Macht, weil sie ihren eigenen Sehnsüchten entsprechen. Dabei wird der Hunger der kleinen Seelen gestillt. Nach einem weiteren Lied und Gebet kommt der heilige Abschluss. Wir lassen uns von Gottes Segen umhüllen. Dann verabschiedet, und flugs zurück in die Gruppen oder raus ins Freie. Einmal freitags im Monat darf ich an diesen Kita-Gottesdiensten mitwirken. Zum Weiterdenken im neuen Jahr ein Wort von Niklas Luhmann: „Menschen müssen ihre Kinder nicht erziehen, aber wenn sie es wollen, dann geht es nicht ohne Religion.“ | Matthias Weindel Die Mitarbeitenden der Johannes-Kita Foto: Johannes-Kita Den Boden bedecken Turnmatten. Vor der Wand leuchtet eine große Kerze. Ich warte in meinem Talar. Da höre ich die erste Gruppe den Flur heraufkommen. Die Kinder und Erziehenden betreten den Raum und werden ganz leise. Das Betreten der Matten lässt ihre Schritte verlangsamen. Der weiche Untergrund macht sie vorsichtig. Sie erstaunen und freuen sich am Kerzenlicht. Die nächsten Gruppen kommen hinzu. Beim Rücken und Drücken ein paar lenkende Stimmen der Erwachsenen. Erwartungsvolle Augen blicken mich an. Welche Geschichte wird es heute sein? Stille. Wir begrüßen uns und begrüßen Gott. Ein erstes Gebet, wieder Stille und ganz konzentrierte Worte, mit denen wir meinen, was wir sagen. Unser Eingangslied: „Lasst uns miteinander singen, beten, loben den Herrn.“ Besuch von Frau Lux und Herrn Nagel Johannes-Kita, Am Ziegelteich 1, 38444 Wolfsburg, Tel. 05361 48258, [email protected] Was ist eine Kita ohne engagierte Ehrenamtliche? Wir Mitarbeiterinnen der Kita Christuskirche dürfen uns gleich über zwei ehrenamtliche Helfer freuen: Frau Lux und Herrn Nagel. Frau Lux ist unsere Lesepatin. Jeden Freitag betritt sie die einzelnen Gruppen, in denen sie schon sehnsüchtig von den Kindern erwartet wird. Neben einer euphorischen Begrüßung hallt es gleich aus allen Ecken: „Ich, ich, ich möchte!“ Und schon hat Frau Lux die Schwierigkeit zu entscheiden, wann wer an dem Angebot teilnehmen kann. In ruhiger Atmosphäre liest sie den Kindern ihre ausgesuchten, mitgebrachten Bücher vor. Zudem hat sie „Kuki“ (eine Handpuppe) immer dabei. Passt es zu den Büchern oder zur Jahreszeit, singt sie auch mit den Kindern. Somit wird der Bezug zur Geschichte vertieft. An den Vorlesetagen ist Frau Lux immer bereit, über einen längeren Zeitraum zu lesen. Sie macht sich selbst Gedanken, welches Repertoire an Büchern sie benötigt. An unserem letzten Vorlesetag hat sie abwechselnd mit einer Mutter deutsch/arabisch und mit einer anderen Mutter deutsch/russisch gelesen. Und welche Kita hat schon einen Werkstattpaten? Wir haben Herrn Nagel. Seine handwerkliche Begabung kommt unseren Kindern zugute. Er bietet Arbeiten mit Styropor, Holz und anderen Materialien an, erklärt den Kindern auf eine adäquate Art und Weise den Umgang mit dem Werkzeug. Jeden Mittwoch freuen sich die Kinder auf die Aktivitäten in Kleingruppen. Auch er ist gerechterweise darauf bedacht, die Gruppen so einzuwechseln, dass jedes Kind die Möglichkeit bekommt mitzumachen. In der kalten Jahreszeit ist es nicht angenehm, in der Werkstatthütte zu arbeiten. Dann wechselt Herr Nagel in die Einrichtung und bietet den Kindern Experimente zu Elektrizität, Magnetismus und ähnlichen Themen an. Dafür nutzt er Frau Lux, unsere Lesepatin den Forscherturm. Die Kinder freuen sich außerdem immer, wenn Herr Nagel sie begleiten kann, etwa bei Besuchen im Phaeno, in der Autostadt oder wenn die Kinder auf dem Weihnachtsmarkt den Weihnachtsbaum schmücken. Was ist eine Kita ohne engagierte Ehrenamtliche? Um vieles ärmer! Unsere ehrenamtlichen Mitarbeiter jedenfalls sind eine Bereicherung für die ganze Einrichtung, für die wir sehr dankbar sind. Hoffentlich bleiben uns die beiden noch ganz lange erhalten. Mit den besten Wünschen. | Birgit Krause Christus-Kita, An der Christuskirche 5, 38440 Wolfsburg, Tel. 05361 89333-70, [email protected] Foto: Christus-Kita Jetzt wird’s ganz leise 32 33 Pinnwand Freud und Leid Mittags gemeinsam – Stärkung für Leib und Seele Jeden Dienstag gibt es ab 12:15 Uhr im Haus der Kirche im MartinLuther-Saal und im Sommer auf der schönen Terrasse im Innenhof einen Mittagstisch. Alle sind herzlich eingeladen. Das Essen kostet 4 Euro und wird jeweils frisch zubereitet aus einer Küche unserer Kitas geliefert. Die Seele kann auftanken bei einer kurzen Andacht vorweg um 12 Uhr in der Christuskirche. In einfacher Form lädt sie ein, in der Mitte des Tages einen Moment zur Ruhe zu kommen, zu singen und zu beten. Verteilung des Gemeindebriefs Würden Sie gern etwas für Ihre Kirchengemeinde tun? Sind Sie gut zu Fuß und bewegen Sie sich gern an frischer Luft? Möchten Sie uns alle drei Monate beim Austr agen der Horizonte behilf lich sein? Vor allem in der Innenstadt sind noch Straß en frei! Anzahl nach Abspr ache. Wichtige Termine schon jetzt vormerken! 5. Juni: Sommerfest 28. August: Gemeindeversammlung 18. September: Goldene und Diamantene Konfirmation Wir sammeln Briefmarken für Bitte sammeln Sie Briefmarken mit für Bethel und geben diese im Gemeindebüro ab. Die Marken werden dann von uns nach Bethel geschickt. Bei Interesse melden Sie sich bitte in unserem Gemeindebüro unter Tel. 89333-33. ür die ten Sie f Bit te be up p en n u n d Gr Men s c he d e! in e er Gem in unser D a nk ! n e h Her zlic Besuchen Sie uns im Internet: www.stadtkirche-wolfsburg.de Wir danken für alle Spenden an unsere Stadtkirchengemeinde: IBAN: DE34 2699 1066 0191 0000 00 BIC: GENODEF1WOB Bank: Volksbank Bra-Wo Wir freuen uns, wenn Sie unsere Gemeindearbeit unterstützen! Willkommen in Wolfsburg! Jeden Dienstag um 18 Uhr trifft sich im Café Anna der Unterstützerkreis für das Flüchtlingsheim im Lerchenweg und in der Dieselstraße 36. Wer Interesse hat, unser engagiertes Team zu unterstützen, melde sich gern bei: Hilma Wolf-Doettinchem, Tel. 05361 8905325 Suchtkrankenhilfe 00A Kostenlose Hilfe und Beratung für alkohol- und medikamentenabhängige Menschen sowie deren Angehörige Treffen: wöchentlich donnerstags ab 18 Uhr im Gemeindehaus am Reislinger Markt, Reislinger Straße 28b Kontakt: Hans-Joachim Feuerhack, Tel. 05361 52784 Mobil 0171 8552646 Bitte haben Sie Verständnis, dass wir an dieser Stelle keine persönlichen Daten unserer Gemeindeglieder veröffentlichen. Sie finden diese in der Druckausgabe des Heftes. Vielen Dank! 34 Kontakte Solidarität im Klimawandel Viele Tropfen … Wir sind für Sie da bilden einen Regenschauer. Stadtkirchengemeinde Zentralbüro: kann einen Wassertank füllen. Geschäftsführ. Pfarramt: KV-Vorsitzender: Stellv. KV-Vorsitzender: Haus der Kirche Pastor: Kirchenkreiskantor: Küster/Küsterin: Gemeindehaus am Reislinger Markt Pastor: Diakonin: Café Anna: Küster: An der Christuskirche 3, 38440 Wolfsburg Gabriele Henjes, Tel. 05361 89333-33, Fax 89333-34, [email protected] Öffnungszeiten: Mo., Mi. und Fr. 10–12 Uhr, Do. 15–18 Uhr Pastor Frank Morgner, Tel. 05361 2752129, Fax 2752350, [email protected] Bernd Steinke, Tel. 05361 35463 Matthias Weindel, Tel. 05361 89333-39 An der Christuskirche 3, 38440 Wolfsburg Matthias Weindel, An der Christuskirche 6, 38440 Wolfsburg, Tel. 05361 89333-39, [email protected] Markus Manderscheid, Tel. 05361 89333-35, [email protected] Dieter Hoffmann/Anja Jesch, Tel. 05361 89333-37, [email protected] Reislinger Straße 28b, 38446 Wolfsburg Frank Morgner, Tel. 05361 2752129, Fax 2752350, [email protected] Hiltrud Fellner, Tel. 05361 558403, [email protected] Sprechzeiten: Di. und Do. 14–18 Uhr Ruth Thormeier, Tel. 05361 558403 Waldemar Knaus, Tel. 0157 87427196 Rabenberg Matthias Weindel, An der Christuskirche 6, 38440 Wolfsburg, Tel. 05361 89333-39, [email protected] Ev. Kinder- u. Familienzentrum St. Annen Katrin Funfke, Reislinger Straße 28a, 38446 Wolfsburg, Tel. 05361 54191, Fax 8670812, [email protected] Ev. Kinder- u. Familienzentrum Martin Luther Susanne Bertram-Adler, Schachtweg 44, 38440 Wolfsburg, Tel. 05361 14380, Fax 864524, [email protected] Johannes-Kita Kathrin Bax, Am Ziegelteich 1, 38444 Wolfsburg, Tel. 05361 48258, Fax 8434348, [email protected] Christus-Kita Iris Legath, An der Christuskirche 5, 38440 Wolfsburg, Tel. 05361 89333-70, Fax 89333-71, [email protected] Ein Regenschauer … Ein Wassertank … ermöglicht sauberes Trinkwasser Das besondere Kaufhaus – für Jedermann Heinrich-Nordhoff-Straße 73–77 38440 Wolfsburg Fon: 05361-8912616 | Fax: 05361-8912617 E-Mail: [email protected] Öffnungszeiten Montag bis Freitag: 10:00 bis 18:00 Uhr Spendenannahme Montag bis Freitag: 10:00 bis 17:00 Uhr und Schulbildung in Kenia. Viele Spenden … ergeben einen Wassertank. Ihre Spende hilft! www.wasser-fuer-kenia.de Wir leisten Hilfe zur Selbsthilfe! Spendenkonto: Sparkasse Gifhorn-Wolfsburg IBAN: DE 73 2695 1311 0161 369 137 Kontoinhaber: Wasser für Kenia e.V. Danke! Impressum Steinmetzmeister Volkmar Gläser Wir gestalten und fertigen für Sie: Grabdenkmäler und –einfassungen nach Ihren Wünschen. Ständig eine Vielzahl an Grabdenkmälern am Lager. Erfurter Ring 1 · 38444 Wolfsburg · Tel. 05361 / 77 20 66 Herausgeberin: Ev.-luth. Stadtkirchengemeinde, An der Christuskirche 3, 38440 Wolfsburg, www.stadtkirche-wolfsburg.de Redaktion: Anja Hünten, Frank Morgner, Ralf Sulima, Matthias Weindel, Hilma WolfDoettinchem V. i. S. d. P.: Kirchenvorstand der Stadtkirchengemeinde, i. A.: Matthias Weindel, An der Christuskirche 3, 38440 Wolfsburg, Tel. 05361 89333-39 Anzeigen: Hilma Wolf-Doettinchem, Tel. 05361 8905325, [email protected] Titelbildgrafik: Maximilian Oehme, 2016 Cover und Layoutentwurf: Maximilian Oehme, [email protected] Layout und Bildbearbeitung: Anja Hünten, [email protected] Druck: Bührig OHG, Königslutter Auflage: 11 900 Exemplare Querbrakenring 24 · 38442 Mörse telefon: (0 53 61) 7 33 77 keramische restaurationen implantatprothetik parodontologie und prophylaxe Kinderprophylaxe Bleaching Mundgeruch-sprechstunde Unser LeistUngsprofiL Dr. h.-h. sorber ZahnarZtPraxIs Ihre Prophylaxe-Praxis in Mörse. ... die Chili auch. Scharfe Sache!
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