FRESSNAPF Europas großer Haustier-Ratgeber NEU & GRATIS * * Januar 2016 * fressnapf.de MAGAZIN mit Ihrem Was das Leben r, besser he Liebling einfac macht r he ic kl üc gl d un WILDE WELT Wie der Turmfalke seine Kreise zieht IMPFTERMINE Für Wohnungskatzen und Freigänger GUT ZU FUSS IM SCHNEE Das spezielle Rundum-PfotenPflegeprogramm im Winter + YouTube, Facebook, Twitter: Vom Magazin ins Netz – für noch mehr Lesespaß! 10 So kommen Sie mit Ihrem Hund durch Eis und Schnee. INHALT JANUAR 2016 Aktuell Titelthema Ratgeber 06 Wintersport mit dem Hund: Auf der Hundeloipe unterwegs Die wichtigsten Termine im Januar: Internationale Ausstellung des VDH Doglive Tag des Blindenhundes Facebook-Umfrage: „Tiere im Seniorenheim erlauben?“ Liebling des Monats: Pfotenpflege-Balsam mit Bienenpower Fressnapf im Internet Tierschutz in Österreich: Katzenhotels in Wien 10 Auf vier Pfoten munter durch den Winter Die besten Tipps zu Pflege und zum Schutz der Pfoten bei Schnee, Eis, Kälte und Nässe 18 Gesundheitsvorsorge für Katzen Impfung und Entwurmung für Stubentiger und Freigänger * * * * * * 20 04 | Fressnapf Magazin * Der Panzerwels: Saubermann im Aquarium. 20 Der Panzerwels – liebenswert und pflegeleicht 22 Ziervögel und ihre Freunde Niemals allein: Wellensittiche & Co. brauchen ihre Artgenossen 24 Das Regenwaldterrarium Der Dschungel im Wohnzimmer 26 Blitzsauberes Kleintierheim Kleine Tiere mit großen Ansprüchen an ihr Zuhause 28 Kolumne Holger Schüler Mythos Einmannhund: Vertrauen und Bindung schaffen 46 „Komm auf die Hand!“ Wie Kanarienvögel und Wellensittiche handzahm werden. 32 Anmutig und anhänglich – für wen die Maine-Coon-Katze die ideale Wahl ist. 37 Pro & Contra: Sollen Hunde mit ins Bett – oder lieber nicht? Mensch & Tier Rubriken 30 Kolumne Verband für das Deutsche Hundewesen Herausforderungen bei einer Hundeausstellung 03 36 37 41 44 46 48 50 51 54 32 Porträt Maine Coon Für wen diese Rasse zum idealen Begleiter werden kann 34 Kolumne Deutscher Tierschutzbund Das Leid der Pelztiere 38 Hilfe, kranker Hundehalter! Wer geht jetzt mit dem Hund Gassi? Editorial Fressnapf-Welpenclub Pro & Contra Markt & Trends Wilde Welt Familie & Co. Leserbriefe Rätsel Gesucht & gefunden Vorschau/Impressum 26 + Sauberkeit im Kleintierheim: Was Sie bei Hamstern und Rennmäusen beachten sollten. Das Plus für noch mehr Lesespaß. Entdecken Sie die ganze Welt von Fressnapf mit vertiefenden Informationen, ergänzenden Tipps und vielen attraktiven Angeboten auf: fressnapf.de Facebook YouTube 38 Wer betreut meinen Hund, wenn ich krank bin? Fressnapf Magazin | 05 Titelthema // Pfotenpflege und -schutz Die Hundepfote: Wunderwerk der Natur Stoßdämpfung Die Ballen sind mit einem Fettgewebe gepolstert, das Bodenunebenheiten abfängt und vor Kälte isoliert. Wahrnehmung Die Ballen sind von zahlreichen Nerven durchzogen, sodass damit kleinste Temperaturschwankungen und Vibrationen wahrgenommen werden können. Schutz Die Haut an den Ballen ist 50-mal dicker als am restlichen Hundekörper und so ein guter Schutz. Dadurch können sich Hunde auf heißem Asphalt genauso gut bewegen wie auf gefrorenem Boden. Vorsicht, Streusalz Eisklümpchen, Salz und Rollsplitt können feine Risse in der Ballenhaut verursachen. Es empfiehlt sich deshalb, die Pfoten nach dem Spaziergang davon zu befreien. Damit die Ballenhaut nicht rissig wird, sollte man sie anschließend mit einem Pfotenbalsam pflegen. 12 | Fressnapf Magazin Bodenhaftung Hunde laufen nicht auf der ganzen Pfote, sondern auf ihren Zehen. Die Krallen sorgen dabei für besonders gute Bodenhaftung. Stabilität und Beweglichkeit Die einzelnen Pfotenballen sind durch Zwischenzehenhäute verbunden, was Stabilität und gleichzeitig Beweglichkeit verleiht. Empfindsamkeit In den Ballen sitzen viele Tastrezeptoren. Mit ihnen wird der Untergrund wahrgenommen und dem Hund im Bruchteil einer Millisekunde mitgeteilt, wenn er auf einen spitzen Gegenstand tritt. Gute Durchblutung Die Pfoten sind besonders gut durchblutet, sodass die Körpertemperatur in diesem Bereich aufrechterhalten bleibt und Hunde nicht an den Pfoten frieren. Gut zu wissen: Vorderpfoten > Hinterpfoten 60 Prozent des Körpergewichts liegen beim Gehen auf den Vorderpfoten, deshalb sind diese etwas größer als die Hinterpfoten. Ratgeber Impfung und Entwurmung bei Katzen Vorsorge & Schutz für Ihre Katze Wer auf Impfungen und regelmäßige Wurmkuren achtet, bewahrt seine Katze vor Risiken. Auch wenn unsere Katzen das vielleicht ganz anders sehen ... Te x t : Maike Peterse n K eine Katze kommt um den Besuch beim Tierarzt herum. Dieser erkennt bei einer vorsorglichen Untersuchung frühzeitig Gesundheitsrisiken und berät den Besitzer zu Wurmkur und Impfungen. Wie oft beides sinnvoll ist, hängt vom Leben der Katze ab: Streift sie draußen frei umher oder lebt sie ausschließlich in der Wohnung? 18 | Fressnapf Magazin Warum Impfen sinnvoll ist Dr. Jochen Becker aus Tespe (Niedersachsen) behandelt in seiner Tierarztpraxis sowohl schulmedizinisch als auch ganzheitlich, weswegen zu ihm viele impfkritische Katzenfreunde in die Sprechstunde kommen. Doch der Tierarzt ist vom Nutzen des Impfschutzes überzeugt: „Wir nehmen damit dem Tier das Risiko einer schweren oder sogar tödlichen Erkrankung und der Allgemeinheit das Ansteckungsrisiko.“ Zum Beispiel mit der Infektionskrankheit Leukose. Hinter diesem Namen verbergen sich eine Reihe schwerer Erkrankungen, die durch das Feline Leukämievirus (FeLV) ausgelöst werden. Eine Ansteckung schwächt das Immunsystem und kann zu bösartigen Tumoren führen. Vor gut Durchfall, erhöhte Temperatur oder eine Schwellung der Impfstelle sind keine Seltenheit. „Auch wenn eine Impfung aus schulmedizinischer Sicht schützt, belastet sie ein Tier – mal mehr, mal weniger“, sagt Dr. Becker. Er rät daher, sich auf die Impfungen zu beschränken, die eine Katze wirklich braucht. Außerdem ist eine gründliche Voruntersuchung unverzichtbar, denn ein kränkelndes Tier, dessen Immunsystem bereits angegriffen ist, darf nicht geimpft werden. 20 Jahren starben viele Tiere an dieser Infektion, auch Beckers Patienten waren davon betroffen: „Die Impfbereitschaft war danach hoch, sodass die Krankheit heute selten geworden ist. Sie wird aber zurückkommen, wenn die Impfbereitschaft wieder nachlässt.“ Während Leukose bei älteren Tieren auftritt, bedrohen Katzenseuche und -schnupfen vor allem junge Katzen. Besitzer sollten die Grundimmunisierung deshalb nicht hinauszögern (siehe Tabelle). Wie oft der Schutz wiederholt werden muss, hängt beim Katzenschnupfen von der Ansteckungsgefahr ab – jährlich bei hoher, alle zwei Jahre bei geringer Ansteckungsgefahr. Bei Katzenseuche empfiehlt die Ständige Impfkommission Vet. eine Auffrischung alle drei Jahre. Wurmkuren wiederholen Ihre Reinlichkeit macht Katzen zu angenehmen Mitbewohnern. Dennoch tritt wiederholt der Befall mit Würmern (Endoparasiten) auf. Freigänger fangen sie sich beim Fressen von Beutetieren ein oder sie verschlucken bei der Fellpflege Wurmeier oder infizierte Flöhe. In der Wohnung können Katzen in Kontakt mit Wurmeiern kommen, Impfrisiken Nicht an allen Katzen geht eine Immunisierung spurlos vorbei. Mattigkeit, wenn diese etwa unter Schuhsohlen klebend hineingelangen. Katzenbabys infizieren sich oft über die Muttermilch oder bereits im Mutterleib. Bekämpft man die Schmarotzer nicht, können sie das Wachstum stören und bei ausgewachsenen Tieren die Nährstoffverwertung behindern sowie Organe schädigen. Wurmkuren sind ein Muss, weil auch Menschen sich anstecken können. Ira Reischmann, Tierärztin aus Hamburg: „Tabletten wirken direkt im Darm gegen die Würmer und sind für die Katze unschädlich. Dagegen können Präparate zum Auftragen die Leber belasten, weil sie den Umweg über den Blutkreislauf nehmen. Für tragende Katzen sind sie ungeeignet.“ Eine Wurmkur wirkt nicht vorbeugend, sie muss regelmäßig wiederholt werden. Im Zweifel kann man den Kot des Tieres erst auf Würmer testen lassen. Werden keine entdeckt, kann man auf die Entwurmung verzichten. Da hilft kein Katzenjammer: Impftabelle Die wichtigsten Termine für den regelmäßigen Besuch beim Tierarzt – für Freigänger und Stubentiger. Empfehlungen laut Ständiger Impfkommission (STIKO). Impfung für Freigänger für Stubentiger Grundimmunisierung Wiederholung Katzenseuche ja ja 8. und 12. Woche sowie 15. Lebensmonat jährlich Katzenschnupfen ja ja siehe Katzenseuche jährlich Tollwut ja nein, nur bei Aufenthalt in Tierpension, Katzenzucht oder bei Reisen 13. Woche und 15. Monat je nach Impfstoff, meistens alle 3 Jahre Katzenleukose (FeLV)* ja nur bei Kontakt mit Freigängern und in Katzenpensionen ab 8. Woche, Wiederholung nach 3–4 Wochen jährlich Bauchfellentzündung (FIP)* Katzen aus Zuchten Katzen aus Zuchten ab 16. Woche Dauer des Impfschutzes nicht bekannt Chlamydien Katzen aus Zuchten Katzen aus Zuchten ab 8. Woche Wiederholung nach 3–4 Wochen, danach jährlich ja ja ab 3. Woche alle 3 Monate bei Freigängern, alle 6–12 Monate bei Stubentigern oder nach positiver Kotprobe Entwurmung * Bluttest auf Antikörper empfohlen Ratgeber Pflege // Sauberkeit im Kleintierheim Saubere Sache Kleintiere wie Hamster oder Rennmäuse leben in der Wohnung ganz eng mit uns zusammen. Und genau wie wir stellen sie hohe Anforderungen an ihre häusliche Umgebung – insbesondere in Sachen Sauberkeit. Te x t : Claudi a Toll A uch kleine Tiere haben große Ansprüche: Sie brauchen nicht nur regelmäßig frisches Wasser und Futter, sondern auch ein sauberes Heim, um sich wohlzufühlen und gesund zu bleiben. Worauf es beim Sauberhalten des Geheges ankommt, ist bei Kleintieren von Art zu Art verschieden. Parallelen gibt es bei Goldhamster und Mongolischer Rennmaus. Ihre Lebensräume werden ähnlich angelegt, nämlich schichtweise. Die richtige Streu Grundlage in allen Gehegen ist die Einstreu. Ob Papierstreu, Hanfstreu 26 | Fressnapf Magazin oder Holzspäne – die Auswahl ist groß. Saugfähig, geruchsbindend und staubfrei sollte sie sein. Denn das ständige Einatmen von feinem Staub macht die Tiere anfällig für Atemwegserkrankungen. Achten Sie auch darauf, dass die Einstreu unparfümiert ist: Der Geruch nach Holz oder Waldboden oder ganz neutral ist für die empfindlichen Tiernasen besser geeignet. Da sowohl Goldhamster als auch Rennmäuse in der Einstreu wühlen, sollte diese Schicht hoch sein, etwa 30 Zentimeter sind das Minimum. Darüber wird eine Schicht Heu ausgebreitet. Es sollte frisch und grün sein, viele Halme und Rispen Das Hamsterheim Zur Ausstattung eines Hamsterkäfigs gehören ein bis zwei geräumige Schlafhäuschen, die idealerweise über mehrere Kammern verfügen, ein Vorratshäuschen aus unbehandeltem Holz, mindestens zwei Futternäpfe aus Steingut oder Porzellan für Saft- und Trockenfutter und eine Nippeltränke. Etagen, verbunden mit Leitern, Brücken und Hängematten, sorgen für Kletterspaß. enthalten und gut riechen. Haben die Tiere besondere Liegeplätze, sollte dort jeden Tag frisches Heu nachgelegt werden. Es kann noch etwas Stroh dazukommen oder eine andere Art Überstreu, zum Beispiel Baumwolloder Waldbodenstreu. Das alles vermischen die Tiere nach und nach selbst und so entsteht eine festere Schicht, in der sie ihre verzweigten Gänge anlegen können. Es genügt in der Regel, die Einstreu alle zwei bis vier Wochen komplett auszuwechseln. Bei einem Einzelgänger wie dem Goldhamster ist das nicht so häufig notwendig wie bei Rennmäusen, die mindestens zu zweit gehalten werden sollen. Trocken ist Trumpf Die so geschichtete Einstreu sollte nie feucht werden. Für die Tiere ist Feuchtigkeit im Untergrund nicht nur unangenehm, sondern auch gesundheitsschädlich. Pfoten und Bauch verschmutzen, an den Fellhaaren bleibt auch mal Dreck hängen. Es sammeln sich Bakterien an, was zu Hautirritationen und sogar Entzündungen führen kann. „Dazu werden die Atemwege der Tiere durch das Ammoniak im Urin angegriffen“, sagt Birte Buchinger, Tierärztin aus dem schleswig-holsteinischen Bargteheide. Deshalb ist die tägliche Kontrolle des Geheges unumgänglich: Besonders verschmutzte Stellen werden gleich mit einer kleinen Schaufel entfernt. Sowohl Hamster als auch Rennmäuse haben im Gehege fast immer eine Ecke für ihre Hinterlassenschaften. Dort bietet sich an, eine Nagertoilette anzubringen. Gefüllt wird sie mit etwas Einstreu, die sich schnell täglich auswechseln lässt. Allerdings sollte ein kleiner Rest der alten Einstreu zurückbleiben. Dadurch gehen nicht alle gewohnten Duftspuren verloren, die der Hamster für sein Wohlbefinden braucht. Futterkontrolle Näpfe für Futter und Wasser sollten nicht in der Einstreu stehen, sondern auf einem erhöhten Platz. Heu als Futter kommt in eine Raufe. Tierärztin Birte Buchinger: „Futter sollte nie mit Kot und Urin verunreinigt werden, das ist schädlich für das ohnehin empfindliche Verdauungssystem der kleinen Tiere.“ Wichtig ist es, regelmäßig, wenigstens zweimal am Tag, nachzusehen, ob irgendwo Frischfutter liegen geblieben ist, welke Salatblätter, braun gewordene Apfelschnitze oder schlaffe Gurkenscheiben. Altes Frischfutter gärt, fault und wird unbekömmlich. Bei Goldhamstern, die ihr Futter verstecken, heißt das, die Unterschlupfe zu kontrollieren. Aber bitte nur, wenn der kleine Bewohner dort nicht gerade schläft. Trockene Vorräte müssen bleiben. Gewohnheitstiere Spielgeräte und Einrichtungsgegenstände verschleißen nicht nur und stellen somit ein Verletzungsrisiko dar, sie verschmutzen auch. Sie sollten deshalb einmal in der Woche kontrolliert werden. Zubehör aus Holz lässt sich mit einer Wurzelbürste und warmem Wasser gut reinigen und sollte anschließend gut getrocknet werden. Stellen Sie nach der Reinigung alle Gegenstände wieder dort hin, wo sie vorher waren. So kann sich das Tier besser orientieren und ist weniger gestresst. Wichtig: Gönnen Sie Ihrem Kleintier nach der Reinigung einen Tag Ruhe, damit es sich im „frischen“ Heim wieder gut einleben kann. Bei Fressnapf Hamster halten, pflegen und beschäftigen Ein schönes Gehege, Buddelmöglichkeiten sowie eine Fülle an Spielideen sorgen für Abwechslung und stärken die Beziehung zwischen Mensch und Tier. Mit Plus zum Buch online: QR-Codes mit vielen Zusatzinfos. 7,99 €* Art.Nr.: 1385986 + * Angebot nur in teilnehmenden Märkten gültig. Weitere Informationen siehe Seite 54. Mehr zum Thema Sauberkeit im Kleintierheim finden Sie hier: fressnapf.de/kleintierheim Fressnapf Magazin | 27 Unterhaltung // Rätsel Gutscheincode gewinnen! Im Januar verlosen wir einen Gutscheincode für den Fressnapf-Online-Shop. So können Sie gewinnen: Die Buchstaben in den Kreisfeldern ergeben das Lösungswort und gleichzeitig den Gutscheincode für Ihren Einkauf im FressnapfOnline-Shop. Ab einem Mindestbestellwert von 75 Euro im Fressnapf-Online-Shop unter fressnapf.de erhalten Sie 10% Rabatt. Geben Sie das Lösungswort unter „Zahlungsarten“ in das Feld für den Gutscheincode ein. Der Einlösezeitraum ist vom 1. bis 31.1.2016. Immer über aktuelle Gewinnspiele informiert sein: Jetzt zum Fressnapf-Newsletter anmelden und zusätzlich Gutschein sichern unter fressnapf.de/news. 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Lebensjahr mit Wohnsitz in Deutschland oder Luxemburg teilnehmen. Mitarbeiter der Fressnapf Tiernahrungs GmbH und deren Angehörige sind von der Teilnahme ausgeschlossen. Ihre Angaben können von Fressnapf zur Abwicklung des Gewinnspiels gespeichert und genutzt werden. Sie werden nicht an Dritte weitergegeben. Die Einwilligung zur Nutzung Ihrer personenbezogenen Daten können Sie jederzeit durch eine E-Mail an [email protected] widerrufen. 50 | Fressnapf Magazin
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