40 Jahre Seniorenbühne Zürich Drei Männer im Schnee nach Erich Kästner Mundartfassung: Charles Lewinksy Bearbeitung und Regie: Rupert Dubsky Theaterverlag Marabu Spielzeit 2015/2016 1 Zum Inhalt des Stückes Zur 40. Jubiläumssaison wartet die Seniorenbühne Zürich mit einem Klassiker auf: Mit der Komödie «Drei Männer im Schnee» nach dem Roman von Erich Kästner. Ein exzentrischer Millionär quartiert sich inkognito in einem Luxushotel im Engadin ein. Als armer Schlucker verkleidet, bekommt er die Arroganz der Upperclass zu spüren. Aber im Engadiner Winterzauber findet er auch Freunde fürs Leben. Charles Lewinsky hat in den 80er-Jahren die berühmte Geschichte von Erich Kästner in Mundart verfasst und dramatisiert. Rupert Dubsky inszeniert das Stück für die Seniorenbühne Zürich und führt auch Regie im Jubiläumsjahr. 2 Mitwirkende Gruppe 1 Gruppe 2 Generaldirektor Tobler Jürg Kauer Hans Wehrli Johann, Chauffeur Hans Bodmer Hans Hartmann Dr. Fritz Hagedorn Karl Dörig Edi Eichenberger Frau Direktor Kühne Katharina Ruh Edith Schoch Frau Polter, Hotelsekretärin Margrit Hauser Verena Scherrer Hedi Tobler, Schwester Béatrice Hoby Marianne Müller Frau Meili, Haushälterin Elvina Bonfa Lisa Lauper Frau Casparius, Gast Elisabeth Scheibler Agnes Hausheer Frau von Mallebré, Gast Veronika Wepf Sonia Keist 3 Hinter der Bühne Souffleuse Esther Jau Sonja Sutter Technik Bruno Atzrodt Martin Bisang Johanna Schwager Christian Tröhler Peter Wittwer Marlis Müller Paul Hintermann Ernst Moor Hugo Saurenmann Kulissenmaler Käthi Meister, Daniel Weber Regisseur Rupert Dubsky Regieassistentin Sonja Sutter Unsere Ensemble-Mitglieder Bruno Atzrodt 4 Esther Jau Rupert Dubsky Peter Wittwer 40 Jahre Jubiläum Seniorenbühne Zürich Grusswort von Stadtpräsidentin Corine Mauch Liebe Leserin, lieber Leser Herzlich möchte ich Sie einladen, in die vierzigjährige Geschichte der Seniorenbühne Zürich einzutauchen. 40 Jahre jung oder alt, in diesem Alter weiss man das nicht immer ganz genau. Doch von einer Midlife-Crisis ist bei der «Sebü» nichts zu spüren, geschweige denn von ersten Ermüdungserscheinungen – obwohl ihre einzelnen Protagonistinnen und Protagonisten den Verein an Alter deutlich übertreffen. Mit ungebrochenem Elan erarbeiten engagierte Seniorinnen und Senioren seit 1975 jährlich eine Theaterproduktion, die sie jeweils an knapp 60 Orten spielen. Für die Jubiläumssaison 2015 wurde der berühmte Klassiker von Erich Kästner «Drei Männer im Schnee» ausgewählt, den Charles Lewinsky in den 80er-Jahren auf Mundart übersetzte. Dessen Bonmot «Denk an das 5. Gebot, schlag’ deine Zeit nicht tot» könnte durchaus das Motto der umtriebigen Seniorenbühne sein. Denn wie die Hauptfigur in Kästners Komödie haben es auch die betagten Spielerinnen und Spieler nicht verlernt, sich wie Kinder auf neue Entdeckungen und Perspektiven einzulassen. Aber sie verleihen nicht nur ihrem eigenen Leben durch das Theaterspielen frischen Schwung. Jedes Jahr erfreuen sie in den 5 Alters- und Pflegezentren in Stadt und Kanton Zürich vorwiegend ältere Menschen mit ihren aufwändigen, unterhaltsamen Vorstellungen und tragen damit massgeblich zu deren Lebensqualität bei. Für dieses Engagement, das aktiv die kulturelle Teilhabe lebt, danke ich der Seniorenbühne und gratuliere herzlich zum 40-jährigen Bestehen! Corine Mauch, Stadtpräsidentin Zürich 6 40 Jahre Seniorenbühne Zürich Ein Rückblick Gewiss, mit ihren vierzig Jahren ist die Seniorenbühne Zürich selbst noch nicht im Seniorenalter angekommen, im Gegenteil: Sie befindet sich sozusagen im «besten» Alter und doch grenzen diese vier Jahrzehnte an ein kleines Wunder. Dass eine Seniorenbühne vierzig Jahre lang bestehen bleibt, jedes Jahr ein neues Stück inszeniert und an über 60 Orten in der Stadt, im Kanton Zürich und angrenzenden Gebieten aufführen kann, ist in unserer immer kurzlebigeren Zeit eine grosse Leistung, die Anerkennung verdient. Tscherina von Moos kam in den siebziger Jahren auf die Idee, ihrer Mutter ein neues Betätigungsfeld zu schaffen. Weder rosarot noch hellblau für kommende Enkel zu stricken, war ihre Devise, sondern ganz einfach Theater für ein Seniorenpublikum zu spielen. Und so fanden sich im Oktober 1975 zum ersten Mal etwa 25 Frauen und Männer in einem Lokal an der Preyergasse in Zürich zusammen und gründeten die Seniorenbühne Zürich. Ziel dieser zwanglosen Vereinigung war es bei Altersanlässen in Kirchgemeinden aufzutreten und dies in erster Linie zur eigenen, aber auch zur Freude anderer älterer Menschen. Dank der Unterstützung der Pro Senectute und der Stadt Zürich mit seiner umtriebigen Stadträtin Emilie Lieberherr wurde ein Lokal für das Büro und eines für das Kulissenlager gefunden, das gratis zur Verfügung gestellt wurde. 7 Aber was ist ein Theater ohne ein dazu passendes Stück? Der Autor Walther Kauer erklärte sich bereit, ein solches Stück zu schreiben und so ging man an die Probenarbeit und stellte für die erste Saison den 4-Akter «Senioreträum» auf die Bühne. Am 12. Mai 1976 fand die Premiere statt und zwar im Kirchgemeindehaus Altstetten, wo auch geprobt worden war. Und darauf schwärmten die begeisterten Laienschauspielerinnen und Schauspieler aus: Altersheime in der Stadt Zürich, das Kleintheater Claque Baden, das Theater am Neumarkt, Aarau, Bremgarten, die Anstalt Rheinau und Davos Platz waren die Aufführungsorte. Die letzte Aufführung der ersten Saison fand auf Einladung des Stadtpräsidenten von Bern, Tschäppet (der Ältere), in der Elfenau Bern statt. Ja, die Theaterstücke – ein Thema, mit dem sich die Seniorenbühne Zürich Jahr für Jahr zu befassen hat. Obwohl es in der Literatur haufenweise Stücke gibt, war die Auswahl doch jedes Jahr schwierig. Zunächst einmal durfte das ausgewählte Stück nur etwas länger als eine Stunde lang sein, denn unser Publikum konnte und kann sich nicht sehr lange konzentrieren. Dann musste es möglichst lustig sein; Tragödien kamen und kommen also nicht in Frage und drittens musste auf die möglichen Mitspielerinnen und Mitspieler Rücksicht genommen werden – meistens, das hat die Erfahrung gezeigt, gab es mehr (viel mehr) Damenrollen, denn gerade Frauen fühlen sich beim «auf der Bühne» stehen wohler – die Herren der Schöpfung verziehen sich hier lieber in den Hintergrund. Und das ist bis heute so geblieben. Und so war 8 Ehemalige Mitglieder der Seniorenbühne Zürich. es ein Glücksfall, dass die Seniorenbühne über längere Zeit auf bewährte Kräfte als Stückeschreiber oder Regisseurinnen zurückgreifen konnte. Zum Beispiel auf Hedi Wehrli und Joe Stadelmann, die nicht weniger als 16 (in Worten sechzehn) Theaterstücke für die Seniorenbühne Zürich schrieben und inszenierten. Einige Gedanken von Joe Stadelmann mögen sein langjähriges Wirken an der Seniorenbühne Zürich illustrieren. «Seit es Menschen gibt, ist da auch der Wunsch zu spielen. Und was anderes ist das Spiel als – tun als ob». Das kleine Mädchen mit seiner Puppe spielt die Mutter, der Knabe mit seinem Pfeil und Bogen spielt den mutigen Jäger. Unendlich sind die Möglichkeiten beim 9 «Theaterspielen». In wie viele Figuren kann man da hineinschlüpfen und tun als ob. Der Ärmste kann König sein, der scheinbar Lustige darf traurig sein; jeder kann spielen, kann tun als ob! Das Leben schreibt die Geschichten, und wir tun als ob. Und plötzlich entsteht da etwas Sonderbares. Die Grenzen verwischen sich. Die Geschichten, die wir erzählen, sind auch die Geschichten unserer Zuschauer. Wir tun auf der Bühne, als ob wir Sorgen hätten und treffen damit genau die Probleme der Menschen im Saal. So wird aus der Freude am Spielen, am «Theaterspielen», eine verbindende Brücke zum Mitmenschen. Fällt dann der Vorhang, und sind wir traurig, so freuen wir uns auf morgen. Da tun wir wieder… als ob! Und nach diesen vierzig Jahren möchte die Seniorenbühne Zürich einmal mehr «danke» sagen. Zum Beispiel an die Organisation Pro Senectute, die uns während dieser vierzig Jahre aktiv begleitete und auch in Zukunft begleiten wird. Und zwar sind damit nicht nur die Pro Senectute Büros in der Stadt und im Kanton Zürich gemeint, sondern an den vielen Orten, Dörfern und Gemeinden, in denen wir auftreten dürfen. Sehr oft unterstützt diese Organisation – in Zusammenarbeit mit den politischen Behörden und meistens immer auch mit Kirchgemeinden – die Vorführungen der Seniorenbühne Zürich. Als Beispiel stellen wir in diesem Rückblick die Pro Senectute des Kantons und der Stadt Glarus vor; dort dürfen wir bereits zum 25. Mal in der Saison 2015/2016 auftreten. 10 Danken möchten wir aber auch allen freiwilligen Helfern vor und hinter der Bühne, die uns Saison für Saison unterstützen und begleiten. Ohne ihre Arbeit und ohne ihr Engagement wäre der 40-jährige Geburtstag der Seniorenbühne Zürich nicht möglich geworden. Ganz grossen und herzlichen Dank! Denn schon wartet ein weiteres Grossereignis auf die kleine Bühne – davon berichten wir dann gerne wieder – in ganz genau zehn Jahren! Jürg Kauer Unsere Ensemble-Mitglieder Jürg Kauer Christian Tröhler Hans Bodmer Marlis Müller Margrit Hauser Hans Hartmann Karl Dörig Sonja Sutter 11 Glarus gratuliert! Pro Senectute Glarus gratuliert dem Ensemble der Seniorenbühne Zürich herzlich zu ihrem 40. Bühnenjubiläum! Auch Glarus kann in diesem Jahr mit gutem Grund mitfeiern. Pro Senectute Glarus organisiert bereits zum 25. Mal die Theaterauftritte der Seniorenbühne Zürich in Glarus. Die Theatervorführungen finden in der Glarner Bevölkerung immer wieder grossen Anklang. Die Sitzplätze sind jeweils an beiden Spieltagen absolut ausgebucht. Viele Theaterbesuchende reisen aus den entlegensten Winkeln unseres Kantons und sogar von auswärts an, denn niemand will eine Vorführung verpassen. Bis heute hat sich ein grosses und sehr treues Stammpublikum entwickelt. Zum Ensemble der Seniorenbühne hat sich mittlerweile ein enges Verhältnis entwickelt. So ist es der Brauch geworden, dass das Pro Senectute-Team Glarus sich nach den Vorstellungen mit den Schauspielern zu einem Umtrunk zusammensetzt und eine nicht immer ganz ernst gemeinte «Manöverkritik» durchführt. Es ist bewundernswert, mit wie viel Herzblut sich die tolle Seniorenbühne ZH engagiert. Jeder der selber einmal auf der Bühne gestanden hat, weiss, dass sehr viel (Frei-)Zeit in die Vorbereitun12 gen investiert werden muss bevor überhaupt ein Theaterstück soweit ist, dass es aufgeführt werden kann. Das beginnt bereits bei der Stückauswahl, den Regievorarbeiten, der Kulissen gestaltung, der Kostümwahl usw. und dann beim Proben, Üben und auswendig lernen. Faszinierend sind auch die Tätigkeiten, die abseits vom Rampenlicht erfolgen. Das Be- und Entladen des Transportes mit der Bühneneinrichtung ist eine solche Meisterleistung im Hintergrund. Jedes der vielen 13 Kulissenteile, Requisiten, Kostüme, ja jedes noch so kleine Teil hat darin seinen genau bezeichneten Platz. Schlussendlich darf beim Transport nichts umfallen oder ver rutschen und die Hecktüren müssen auch noch geschlossen werden können. Es ist zu hoffen, dass sich immer wieder Menschen finden lassen, die ebenfalls mit Herz und Seele mitwirken und bereit sind, einen grossen Teil ihrer Freizeit ins Theaterspielen zu investieren. Pro Senectute Glarus bedankt sich beim ganzen Ensemble nochmals ganz herzlich für den tollen Einsatz. Die Unterstützung der Gemeinde Glarus, der Hatt-Bucher Stiftung und der Kath. Kirche Glarus ermöglicht es uns, diese Theaterauftritte zu organisieren. Dafür sind wir auch sehr dankbar. Der ganze Kanton freut sich bereits jetzt auf das bevorstehende Jubiläumsgastspiel «Drei Männer im Schnee» vom kommenden November. Peter Zimmermann und Valérie Brand, Pro Senectute Glarus 14 Unsere Ensemble-Mitglieder Béatrice Hoby Veronika Wepf Paul Hintermann Lisa Lauper Johanna Schwager Marianne Maier Hans Wehrli Katharina Ruh Sonia Keist Agnes Hausheer Marianne Müller Martin Bisang 15 Vorschau auf ein Grossereignis im Jahr 2025 Wie feiert wohl die Seniorenbühne Zürich ihr 50-jähriges Jubiläum? Klar, sie plant ein grosses Fest – so wie es sich für einen 50. Geburtstag gehört. Alle Familienmitglieder gehören dazu, genauso wie alle Freunde, Kunden und Fans. Auf zu den Adresslisten und ins Archiv! Die grosse Frage lautet: wieviele ehemalige Mitspielende, Techniker, Souffleusen, Requisiteure, Regisseure, Bühnenbauer, Kulissenmaler, Kostümbildner, Zeichner und wer sonst noch irgendwie an den Produktionen mitgewirkt hat, werden wohl unserer Einladung folgen? Sie alle gehören wie die jetzigen Aktiv-, Passiv- und Gönnermitglieder sowie die zahlreichen Sponsoren auf die Gästeliste. Dafür wird ein grosszügiges Budget erstellt. Schliesslich feiert die Sebü, wie sie von allen Kennern liebevoll genannt wird, nicht jedes Jahr einen so besonderen Geburtstag. Ein halbes Jahrhundert! wahrlich ein tolles Ereignis, das sich sehen lassen kann. Ob der Saal des Theater 11 gross genug ist? oder müssen wir eher ins Hallenstadion ausweichen? Das sind doch positive Visionen, wenn man versucht, sich vorzustellen, wie es der Sebü wohl in 10 Jahren geht, wo sie steht oder gibt es sie überhaupt noch? Die Zeiten ändern sich. Im Jahr 1975 16 gab es noch nicht so vielfältige Angebote für Senioren wie heute. Im Laufe der Zeit kamen viele Seniorentheater dazu, welche für die Sebü eine gesunde Konkurrenz bedeuten. Ebenso sind die heutigen Jungrentner so vital, dass sie viele spannende Dinge in Angriff nehmen können, so viele, dass die benötigte Zeit für die Sebü als fast zu umfangreich erscheint. Des weitern müssen viele Kirchgemeinden wegen Sparmassnahmen fusionieren, was bedeutet, dass weniger Aufführungen gebucht werden. Also muss die Sebü immer am Ball bleiben, wachsam sein und beobachten, wie die verschiedenen Bedürfnisse der Zeit sich entwickeln. Nur so kann die erfolgsverwöhnte Sebü weiterhin bestehen. Wir – die jetzigen Aktivmitglieder – wünschen unserer jetzt 40-jährigen Sebü viel Erfolg, viele Jahre mit einem schönen Mitgliederzuwachs, und vor allem auch, dass die Nachfrage nach unseren Aufführungen auf dem erreichten Niveau bestehen bleibt. Verena Scherrer Unsere Ensemble-Mitglieder Verena Scherrer Elisabeth Scheibler Edith Schoch 17 Über uns Die 1975 gegründete Seniorenbühne Zürich ist die älteste Senioren-Bühne der Schweiz. Theaterbegeisterte Frauen und Männer bringen Jahr für Jahr ein neues Stück auf die Bühne. Der quirlige, erfolgreiche Regisseur Rupert Dubsky macht die Proben zum lustvollen Erlebnis für alle Theaterfreunde/Theaterfreundinnen. Als Tourneetheater bewegen wir uns vorwiegend in der Stadt und im Kanton Zürich, aber auch auswärts. Hauptsponsoren Alle Mitwirkenden und Sponsoren sind auch auf unserer Homepage aufgeführt 18 Passivmitglieder, Gönner und Sponsoren Wir freuen uns über jede finanzielle Unterstützung, sei es als Passivmitglied (Fr. 20.– pro Jahr), Gönner (Fr. 50.– pro Jahr) oder als Sponsor (ab Fr. 500.– pro Jahr). Bitte frankieren Seniorenbühne c/o Pro Senectute Forchstrasse 145 8032 Zürich Möchten Sie dabei sein? Werden Sie Mitglied der Seniorenbühne Zürich. Wir suchen aktive Senioren/Seniorinnen ab 55 Jahren. Voraussetzung: Freude am Theaterspielen, kräftige Stimme, Talent, Ausdauer und genügend Freizeit. Oder möchten Sie lieber als Bühnenhelfer (Licht, Ton, Kulisse), als Souffleur/Souffleuse oder als Requisiteur/Requisiteuse dabei sein? Melden Sie sich unverbindlich bei uns mit der beiliegenden Karte. www.seniorenbuehne.ch E-Mail: [email protected] Tel. 044 422 51 08 Post-Konto-Nr: 80-61891-5 (IBAN: CH93 0900 0000 8006 1891 5) $ Werden Sie Mitglied der Seniorenbühne Zürich Beitrittserklärung: q Ich werde Passivmitglied (20 Franken pro Jahr) q Ich werde Gönner (50 Franken pro Jahr) q Ich werde Sponsor (ab 500 Franken pro Jahr) q Ich interessiere mich zum aktiv Mitmachen als: Vorname + Name: Strasse: PLZ/Ort E-Mail: Telefon: Unterschrift:
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