Ausgabe 26 Oktober 2015 - April 2016 Mitgliederzeitung Weitblick Bitburger Bankbote – Informationen Möglichkeiten & Finanztipps der Region Erhältlich Kyllburg · in unseren Mettendorf Geschäftsstellen : · Neuerburg · Bitburg · Oberweis · Badem · Biersdorf · Orenhofen · Preist · Bollendorf Rittersdorf · · Dudeldorf · Spangdahlem F reeWay · · VR Eins paydirekt3 Individualkundenbetreuung4 Gesundheitsmanagement (BGM)5 FiRMa6 GERMAN MASTERS SALE: mehr auf Seite 3 Nosbisch-Holsteins stellt sich vor 7 8 Ausblick 2016 8 Herforst · Körperich · Welschbillig · Zemmer Gib mir ein kleines bisschen Sicherheit... Fusion2 Impressionen der letzten Jahre · Neuigkeiten9 Termine & Veranstaltungen 9 Jugendbank FreeWay 10 Banker backen 11 MitgliederStiftung11 Volksbank Immobilien 12 Mit dem PremiumClub zum Krimi-Dinner. Ein ganz besonderes Highlight für unsere PremiumClub Mitglieder in unserem Veranstaltungskalender 2016 ist das Krimi-Dinner im Eifeler Hof in Kyllburg am 13. Februar. Für diesen Abend hat sich der Eifeler Hof ein mörderisch-leckeres 4-Gänge-Menü ausgedacht, während die Schauspieler für die passende Unterhaltung sorgen. Neben dem Krimi-Dinner können sich alle PremiumClub Mitglieder bereits heute auf viele weitere Highlights freuen. Alle Infos zum neuen Programm werden Anfang 2016 veröffentlicht. Gemeinsam Sicher Gesund SEITE 2: Fusion SEITE 3: paydirekt Seite 5: Gesundheitsmanagement Vorstände und Aufsichtsräte der Volksbank Bitburg eG sowie der Volksbank Eifel Mitte eG beabsichtigen die Kräfte zu bündeln. Es soll ein neues, zukunftsorientiertes und leistungsfähiges Unternehmen entstehen. Die Genossenschaftsbanken, Privatbanken und Sparkassen entwickeln derzeit ein eigenes Online-Bezahlverfahren: paydirekt bringt das direkte, sichere und einfache Bezahlen mit dem Girokonto in den Internethandel. Ab Ende 2015 können Sie paydirekt beim Einkauf im Internet nutzen. Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) und damit die Gesunderhaltung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wird in der Volksbank Bitburg ganz groß geschrieben. So fand am 02.07.2015 erstmals ein Mitarbeiter Gesundheitstag in Form einer Gesundheitsmesse im Haus der Jugend in Bitburg statt. www.volksbank-bitburg.de 1 Weitblick Fusion Ausgabe 26 Oktober 2015 bis April 2016 Wir setzen ein Zeichen für unsere Mitglieder und Kunden! Der Wettbewerb im Bankenmarkt verschärft sich; eine zunehmende Technisierung verbunden mit immer größeren Investitionen sowie neue gesetzliche Vorschriften stellen uns vor große Herausforderungen in der Zukunft. Diese Entwicklungen lösen einen anhaltend hohen Kostendruck auch in Ihrer Volksbank Bitburg eG aus. len. Wir haben einen fairen Partner gefunden, mit dem wir die großen Chancen in unserem Geschäftsgebiet gemeinsam besser nutzen können. Wir ergänzen uns ideal, werden eine starke Bank und können dadurch unsere Mitglieder und Kunden noch besser beraten und betreuen. Ihre Volksbank bleibt mit Ihren Ansprechpartnern in unserer Region präsent. Die neue Bank wird jeweils in Bitburg, Prüm und Gerolstein eine Hauptstelle unterhalten. Der Name Ihrer Genossenschaft soll nach der Verschmelzung „Volksbank Eifel eG“ lauten, mit Sitz in Bitburg. Der Vorstand soll sich nach Verschmelzung aus dem bisherigen Vorstandsmitglied der Volks- Um im Wettbewerb bestehen zu können, benötigt die „Genossenschaftsbank der Zukunft“ eine konsequente Weiterentwicklung ihrer organisatorischen Ausrichtung. Vorstand und Aufsichtsrat unserer Bank beabsichtigen zusammen mit den Kolleginnen und Kollegen der Volksbank Eifel Mitte eG die Kräfte zu bündeln. Es soll ein neues, zukunftsorientiertes und leistungsfähiges Unternehmen entstehen. bank Bitburg eG, Herrn Andreas Theis, und dem bisherigen Vorstandsmitglied der Volksbank Eifel Mitte eG, Herrn Michael Simonis, zusammensetzen. Mit der juristischen Verschmelzung wollen die jetzigen Vorstandsmitglieder Peter Bersch und Rainer Berlingen aus dem Vorstand ausscheiden. Der Aufsichtsrat soll zu Beginn aus 11 Mitgliedern bestehen; davon 5 aus der Volksbank Bitburg eG und 6 aus der Volksbank Eifel Mitte eG. Sehr geehrte Mitglieder und Kunden, der Beschluss zur beabsichtigten Verschmelzung kann nur im Rahmen der Vertreterversammlung gefasst werden. Unser heutiger Erfolg wurde durch Entscheidungen von gestern sichergestellt. Wir müssen nun vorausschauende Entscheidungen für morgen treffen. Ihre Volksbank Bitburg eG verfügt über hervorragende, hochmotivierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und ist betriebswirtschaftlich gut aufgestellt. Wir wollen auch künftig wettbewerbsfähig bleiben und uns den zunehmenden Herausforderungen gemeinsam stel- Schenken Sie uns auch weiterhin Ihr Vertrauen und unterstützen Sie uns auf dem Weg in eine gemeinsame und erfolgreiche Zukunft für Ihre Bank. (rr) Eigenkapital Kundeneinlagen 956 Mio. Euro 114 Mio. Euro Bilanzsumme 1.260 Mio. Euro Kundeneinlagen 453 Mio. Euro Kundenforderungen 892 Mio. Euro Kundenforderungen 404 Mio. Euro Eigenkapital 62 Mio. Euro Kundeneinlagen 503 Mio. Euro Bilanzsumme 588 Mio. Euro Kundenforderungen 488 Mio. Euro Kundenwertvolumen 1.046 Mio. Euro Eigenkapital 52 Mio. Euro 15.041 Mitglieder 35.535 Kunden Bilanzsumme 672 Mio. Euro Kundenwertvolumen 1.369 Mio. Euro 21.218 Mitglieder 37.454 Kunden 72.989 Kunden Kundenwertvolumen 36.259 2.415 Mio. Euro Mitglieder Nach dem Stand vom 31.12.2014 ergeben sich folgende wirtschaftliche Grunddaten der zusammengeführten Genossenschaften: Ihre Einlagen sind zu 100 Prozent geschützt Neues Einlagensicherungsgesetz: Sicherung der Volks- und Raiffeisenbanken besteht bereits seit 80 Jahren Bitburg. Ist mein Geld bei einer Bankpleite geschützt? Seit der Finanzmarktkrise hat die Sicherheit von Einlagen an Bedeutung gewonnen. Als Reaktion darauf hat die EU gesetzlich nachgebessert: Jede Bank in den 28 EU-Staaten, die Spareinlagen entgegennimmt, muss einer Einlagensicherung angehören. Anfang Juli trat das neue Einlagensicherungsgesetz in Kraft. Damit sind nun Einlagen bis zu 100.000 Euro gesetzlich geschützt. „Bei unserer Volksbank Bitburg ist das Geld der Kunden schon lange sicher“, kommen- 2 tierte Peter Bersch, Vorstandsvorsitzender, das neue Gesetz. „Unsere freiwillige Sicherungseinrichtung sorgt bereits seit über 80 Jahren dafür, dass noch nie ein Mitglied oder Kunde einer deutschen Genossenschaftsbank Verluste auf Einlagen erleiden musste.“ Bei den Volks- und Raiffeisenbanken sind die Einlagen zu 100 Prozent und ohne Begrenzung des Betrags geschützt. Also weit über die gesetzliche Vorgabe hinaus. Um die neuen gesetzlichen Anforderungen allerdings formal zu erfüllen, mussten die Volks- und Raiffeisenbanken ihre Siche- rungseinrichtung anpassen. Neben der seit mehr als 80 Jahren bestehenden Sicherungseinrichtung gründeten die Genossenschaftsbanken in Deutschland deswegen eine separate Gesellschaft, die den gesetzlichen Einlagenschutz bis 100.000 Euro gewährleistet. „Für die Mitglieder und Kunden unserer Volksbank ändert sich hierdurch nichts. Die Stabilität der Genossenschaftsbanken und die Sicherheit der Kundeneinlagen bleiben im gewohnten Umfang erhalten“, erläutert Andreas Theis diesen zusätzlichen Schritt. Dem Antritt der EU zur Zentralisierung und Vergemeinschaftung der Einlagensicherung in Europa erteilt Theis eine klare Absage. „Die europäischen Institutionen sollten allen Ländern die Chance geben, die zum 3. Juli 2015 europaweit verbindlich in Kraft tretende Regeln für harmonisierte Einlagensicherungs- und Institutsschutzsysteme zur Wirkung kommen zu lassen, anstatt über eine Umverteilung von Geldern nachzudenken“. Eine Vergemeinschaftung von Risiken lehnen die Volks- und Raiffeisenbanken strikt ab. (rr) www.volksbank-bitburg.de Weitblick paydirekt Ausgabe 26 Oktober 2015 bis April 2016 Banken mit eigenem Online-Bezahlverfahren geht ab November an den Start v.l.n.r. Andreas Theis (Vorstand), Daniela Elsen (Servicekundenberaterin), Markus Müller (Social-Media-Manager), Julia Berger (Spezialistin Zahlungsverkehr Individualkunden), Dr. Thorsten Hendriks (Vertriebsleiter) Genossenschaftsbanken, Sparkassen und die Groß- und Privatbanken entwickeln derzeit ein eigenes Online-Bezahlverfahren. paydirekt heißt es und bringt das direkte, sichere und einfache Bezahlen mit dem Girokonto in den Internethandel. In den kommenden Wochen laufen die internen Tests. Spätestens zum Weihnachtsgeschäft sollen die Bankkunden beim Einkauf im Internet das neue Verfahren auswählen können. Die rasanten Entwicklungen im Internethandel zeigen deutlich, dass der Kundenwunsch nach einfachen und bequemen Lösungen mindestens ebenso groß ist, wie der nach Sicherheit – online wie offline. Vor diesem Hintergrund haben die genossenschaftliche Finanzgruppe, die Sparkassenorganisation sowie die Groß- und Privatbanken das Online-Bezahlverfahren paydirekt auf den Weg gebracht. Die Vorteile von paydirekt liegen auf der Hand, da es eine direkt mit dem bewährten Girokonto verknüpfte Lösung ist. Sowohl für das Online-Bezahlen als auch für das MobileBezahlen. Ein weiterer Vorteil gegenüber bestehenden Bezahlsystemen im Internet ist die Datensicherheit: paydirekt verkauft nicht die Warenkorb-Daten der Kunden. Und die Kontodaten der Kunden bleiben bei der Hausbank, sie gelangen nicht zum Händler. Die Server und die Datenströme laufen ausschließlich in Deutschland. Über paydirekt werden die Bankkunden ihre Netzeinkäufe sicher und einfach vom Girokonto bezahlen können. Voraussetzung ist die Onlinefähigkeit des Kontos. Melden Sie sich einfach in Ihrem persönlichen Online-Banking an. Sicherheit, Datenschutz, Anonymität der Kontodaten, vertrauenswürdiger und transparenter als bestehende Bezahlverfahren. Insgesamt wird paydirekt durch die einfache, bequeme und sichere Abwicklung dafür sorgen, dass Online-Bezahlen auch für Kunden interessant wird, die bisher zurückhaltend waren. Sie wünschen weitere Informationen zu paydirekt? Dann sprechen Sie gleich mit Ihrem persönlichen Berater! (WGZ Bank) Registrieren Sie sich ab dem 22. November 2015 in Ihrem Online-Banking. Die Basis für paydirekt ist das Girokonto der Bankkunden. Deshalb gelten hier die Kontovorteile: Die wichtigsten Fragen zu 1. Frage: Online-Bezahlen ist mir zu unsicher. Warum soll ich jetzt paydirekt nutzen? paydirekt: paydirekt gibt ein gutes und sicheres Gefühl beim Online-Bezahlen, weil es das eigene Girokonto im Hintergrund nutzt – von der Bank in bewährter Form abgesichert. So sind Sicherheit, Datenschutz und Transparenz der Bezahlvorgänge garantiert durch deutsche Normen und Regularien. 2. Frage: Welche Garantien bietet paydirekt beim Online-Bezahlen? paydirekt: Käuferschutz und Händlergarantie sind die Basis für paydirekt. Weil die Zahlungen per Einzug laufen, kann die Bank den eingezahlten Betrag später noch zurückholen, falls die Ware nicht geliefert wird. Aber auch der Händler hat die Gewissheit, dass beim Kunden genug Geld auf dem Konto ist, sonst wird die Zahlung gar nicht erst ausgelöst. 3. Frage: Wer hat Zugriff auf meine Daten? paydirekt: paydirekt verkauft nicht die Warenkorb-Daten der Kunden. Gleichzeitig bleiben die Kontodaten der Kunden bei ihrer Bank, sie werden nicht an den Händler weitergegeben. Und das Bezahlsystem nimmt keine außereuropäischen Umwege im Zahlungsverkehr. Die Server und die Datenströme laufen ausschließlich in Deutschland (Made in Germany). 4. Frage: Welche Voraussetzungen brauche ich für paydirekt? paydirekt: Alle Kunden, die ein Bankkonto haben, können sich für paydirekt registrieren. Voraussetzung ist die Teilnahme am Online-Banking. Denn das Konto muss onlinefähig sein. 5. Frage: Wo kann ich mich für paydirekt anmelden? paydirekt: Die Registrierung erfolgt einmalig im Online-Banking bei der kontoführenden Bank. 6. Frage: Wie funktioniert paydirekt beim Einkaufen? paydirekt: Nach der Produktauswahl muss der Kunde nur seinen Benutzernamen oder seine E-Mail und ein Kennwort eingeben. Damit wird der Kauf bestätigt. Das Geld geht direkt vom Girokonto ab. 7. Frage: Bei welchen Internet-Shops kann ich bezahlen? paydirekt: Nach dem Start im November – zum Weihnachtsgeschäft – werden zuerst große Internet-Händler paydirekt als Bezahlfunktion anbieten. Wir gehen davon aus, dass schon sehr schnell weitere, auch kleinere Händlergruppen die Bezahlfunktion übernehmen werden. 8. Frage: Wer steht hinter paydirekt? paydirekt: Genossenschaftsbanken, Sparkassen und Groß- und Privatbanken in Deutschland. 9. Frage: Wann kommt paydirekt? paydirekt: Anfang November geht das Online-Bezahlverfahren paydirekt an den Start. 10. Frage: Was kostet es? paydirekt: Für die Kunden der beteiligten Banken ist die Nutzung kostenfrei. (WGZ Bank) Gib mir ein kleines bisschen Sicherheit... Meine Familie, meine Freunde und meine Arbeit als Physiotherapeutin, dass sind die Dinge, die mir am Herzen liegen. Meine Arbeit lässt mich täglich an meine Grenzen gehen, doch es ist schön, den Menschen zu helfen - ihnen Sicherheit und Vertrauen zu schenken. So ist es auch mit meiner Volksbank. Wir sind gemeinsam gewachsen. Vertrauen in die Sicherheit der Online-Leistungen sowie der ständige Kontakt zu meiner persönlichen Beraterin Sabine Lamberty vereinen meine Ansprüche an meine Bank. Michaela Billen aus Rittersdorf 3 Weitblick Individualkundenbetreuung Ausgabe 26 Oktober 2015 bis April 2016 Lebensglück als Gradmesser für den „Wohlstand 2.0“ Zukunftsforscher Matthias Horx gibt Einblick in Wirtschafts- und Lebenswelten des 21. Jahrhunderts Wie sichere ich meinen Wohlstand gerade angesichts der aktuell historisch niedrigen Zinsen? Und wie definiert sich Wohlstand eigentlich in der Zukunft? Bleibt der Fokus auf Rendite und Wachstum oder gibt es andere Trends? Mit diesem spannenden Themenfeld befasste sich am 16. Juni 2015 ein Vortragsabend im Haus der Jugend in Bitburg, gemeinsam mit unserem Verbundpartner Union Investment. Vor rund 100 Gästen referierte hier Jochen Volz, Vertriebsdirektor der Fondsgesellschaft Union Investment, zunächst zum Thema „Wohlstand sichern – Strategien im Niedrigzinsumfeld“. Matthias Horx, der als einflussreichster Trend- und Zukunftsforscher im deutschsprachigen Raum gilt und Bücher wie „Wie wir leben werden“ oder „Anleitung zum Zukunftsoptimismus“ geschrieben hat, gab anschließend unter der Überschrift „Die Zukunft des Wohlstands“ einen spannenden Ausblick in die Wirtschafts- und Lebenswelten des 21. Jahrhunderts. Horx machte in seinem Vortrag deutlich, dass sich der „Wohlstand 2.0“ seiner Meinung nach weniger an Gütervermehrung und Verbrauch messen werde. Vielmehr werde künftig verstärkt das Lebensglück als Gradmesser dienen. Neue Lebens- und Arbeitsmodelle und eine deutlich veränderte Sicht auf die Märkte der Zukunft sind für den in Wien lebenden Forscher bereits Anhaltspunkte für eine Orientierung hin zu neuen Werten. Ein zentrales Stichwort ist für Matthias Horx dabei die sogenannte „Shareconomy“. Beispiele dafür sind das in zahlreichen Großstädten bereits etablierte Car-Sharing, von jungen Firmen gemeinsam genutzte Büroräume („Coworking Spaces“) oder die immer beliebteren genossenschaftlich orientierten Wohnbauprojekte. „Hochkooperative Modelle werden sich langfristig in allen Bereichen durchsetzen“, ist sich der Zukunftsforscher sicher. Der Trend gehe weg vom ökonomiezentrierten hin zum soziozentrierten Wirtschaften. Gerade die Genossenschaftsbanken hätten nicht zuletzt deshalb die zurückliegenden Krisenjahre erkennbar am besten gemeistert, so Horx. Der Welt gehe es trotz allem medialen Krisengerede tatsächlich insgesamt besser als gedacht, lautete das Credo des fesselnden Vortrages. Mit einem immer energieeffizienteren Leben in den Ballungsräumen könne in der Zukunft sogar noch viel mehr Umweltdruck von der Erde genommen werden. Die Neuentdeckung lokaler Stärken in der Globalisierung oder die zunehmende Bedeutung der weiblichen Ökonomie eröffneten zudem neue wirtschaftliche Perspektiven. (jm) Lange vergessen, jetzt wieder topaktuell* Trendfolgemodelle Eine der bekanntesten Börsenweisheiten lautet: „The trend is your friend!“ oder „Folge stets den Börsenbewegungen.“ Dies bedeutet, man sollte immer einer länger anhaltenden Börsenbewegung folgen, in steigenden Märkten sollte man investiert sein und in fallenden Märkten sollte man frühzeitig verkaufen. Am Liebsten würden wir natürlich am Tiefpunkt einsteigen und am höchsten Punkt wieder aussteigen, leider gelingt uns das in der Praxis nur sehr selten. Jedoch gibt es Anlagestrategien, die dies annähernd leisten könnten, sofern die Anlagen mittel- bis langfristig gehalten werden. Diese Anlagestrategien bezeichnet man als Trendfolgemodelle. Der UniKonzept Dividende nutzt zwei Trendfolgemodelle, zum einen die gleitenden Durchschnitte 6-Tage zu 151-Tage (Prinzip wie UniRBA Welt 38/200) und eine Messung der Steigung einer Auf- oder Abwärtsbewegung. Dies hat zur Folge, dass entweder bei- Simulierte Wertentwicklung des UniRBA Welt 38/200 mit regelbasierter Anlagestrategie Derzeit können wir unseren Kunden zwei dieser Modelle anbieten: 1.) UniRBA Welt 38/200: langfristiger Anlagehorizont, globale Aktien 2.) UniKonzept Dividende: mittel- bis langfristiger Anlagehorizont, dividendenstarke Aktien Der UniRBA Welt 38/200 investiert in globale Aktienunternehmen, dabei gilt, solange der 38-Tagesdurchschnitt der Aktien über dem 200-Tagesdurchschnitt liegt, wird in Aktien investiert, sobald der 38-Tagesdurchschnitt unter den 200-Tagesdurchschnitt fällt, werden die Gelder im Geldmarkt angelegt. (jm) de Modelle steigende Kurse anzeigen (grüne Phasen), ein Modell noch steigt, während das andere schon fällt (gelbe Phasen), oder beide Modelle fallende Märkte anzeigen (rote Phasen). Siehe Grafik anhand des Dax vom 30.06.1988 – 30.12.2013. Tatsächliche Wertentwicklung des UniRBA Welt 38/200 und UniKonzept: Dividende -net- der UniKonzept Dividende -net- 5,40% nach Fondskosten zulegen. Die beiden Modelle sind Stand 02.10.2015 in der 100-prozentigen Absicherung, d.h. die Fonds nehmen an weiteren Börsenverlusten nicht teil. Sobald sich ein neuer Aufwärtstrend bildet, wird wieder in die Aktien investiert, ab dann nimmt man wieder an der Marktentwicklung teil. In der jetzigen Marktphase sind Trendfolgemodelle eine sehr interessante Anlagealternative. (jm) Wertentwicklung DAX vom 30.06.1988-30.12.2013 Genug der Theorie, lassen Sie uns einen Blick auf die tatsächliche Entwicklung in den beiden Fonds seit Beginn 2015 bis zum 02.10.2015 werfen. Während der DAX mit 2,62% im Minus liegt, konnte der UniRBA 38/200 3,44% und Sprechen Sie hierzu mit Ihrem persönlichen Berater oder Ihrer Beraterin. Diese erläutern Ihnen gerne alle Fragen rund um Ihre Geldanlagen. *Dieser Artikel stellt lediglich eine Information dar und ersetzt keine Beratung. Impressum Ausgabe 26 - Oktober 2015 bis April 2016 Erscheinungsdatum: Oktober 2015 Herausgeber und verantwortlich für den Inhalt: Volksbank Bitburg eG Bedastraße 11 - 54634 Bitburg Tel. 06561 63-0 - Fax 63-444 [email protected] - www.volksbank-bitburg.de Projektleitung: Michael Mayer-Nosbüsch (mmn) - Christiane Meier (cm) 4 Redaktion: Nathalie Gasper (ng), Bianca Otto (bo), Bianca Scherf (bs), Sabine Lamberty (sl), Jens Müller (jm), Diana Brech-Regelski (dbr), Rudolf Rinnen (rr), Harald Wirtz (hw), Michael Hargarten (mh), Jutta Thull (jt), Edith Hilden (eh), WGZ Bank Peter Doeppes, Ewald Seifried, Heinrich Schulte, Dieter Scheuren Lektorat: Rudolf Rinnen, Michael Mayer-Nosbüsch Fotoredaktion: Volksbank Bitburg eG Fotos: Volksbank Bitburg eG, Jan Malburg, foto-nieder.de, fotolia, Bettina Bartzen - Bollendorf, Layout/Satz: Bohl Design & Kommunikation Römermauer 8, 54634 Bitburg Tel. 06561 694694 www.bohl.de - [email protected] Der Nachdruck, auch auszugsweise, ist nur mit schriftlicher Genehmigung des Herausgebers gestattet. Für unverlangt eingesandte Manuskripte wird keine Haftung übernommen. Druck: Hoffmann Druck Kölner Str.1, 54673 Neuerburg Tel. 06564 2868 www.hoffmanndruck.de [email protected] Die nächste Weitblick erscheint im April 2016! www.volksbank-bitburg.de Weitblick Gesundheitsmanagement Ausgabe 26 Oktober 2015 bis April 2016 Fit für Beruf & mehr... Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) und damit die Gesunderhaltung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wird in der Volksbank Bitburg ganz groß geschrieben. Physische, psychische und soziale Gesundheit sind Voraussetzung für die Leistungsfähigkeit des Menschen. In dem Zusammenhang gilt es nicht nur gesundheitsfördernde Maßnahmen anzubieten, sondern auch Prävention zu betreiben. Zudem spielt die in einem Unternehmen vorherrschende Kultur für die Gesundheit und das allgemeine Wohlbefinden der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter eine nicht unerhebliche Rolle. Um ein solides Fundament zur Einführung eines BGM zu erhalten, führte die Volkbank Bitburg eG eine Mitarbeiterbefragung rund um das Thema Gesundheit sowie Führungskräfteseminare durch. Die hier ermittelten Erkenntnisse und Ergebnisse der stattgefundenen Mitarbeiterworkshops führen zu einem Konzept im Sinne der Mitarbeiterschaft. Am 02.07.2015 fand erstmalig ein Mitarbeiter-Gesundheitstag in Form einer Gesundheitsmesse im Haus der Jugend in Bitburg statt. Eine über 80-prozentige Teilnehmerquote spricht für sich und das Konzept! (eh) BGM lohnt sich Gesunde Mitarbeiter sind motivierte Mitarbeiter: höheres Wohlbefinden und mehr Spaß und Freude an der Arbeit Betriebliches Gesundheitsmanagement in der Volksbank Bitburg eG BGM 1) Betriebliche Gesundheitsförderung Maßnahmen zur Verbesserung von Gesundheit und Wohlbefinden am Arbeitsplatz Gesundheitstag Kooperationspartner Dank einer hervorragenden Unterstützung unserer Kooperationspartner konnte ein interessantes Angebot für den Gesundheitstag erstellt werden: Fürsorgliche Unternehmen werden als deutlich attraktivere Arbeitgeber angesehen Angebote Auszug aus dem Aktuellen Angebot zur Gesundheitsförderung der Volksbank Bitburg eg • Yoga-Kurs • Venenscreening 2) Führungskultur • Vortrag zum Thema Ernährung Trainings, Workshops, Coachings zur mittel- und langfristigen Unterstützung und Sensibilisierung der Führungskräfte 3) Arbeits- und Gesundheitsschutz Verbesserung von Arbeitsumfeld, -prozessen und -mitteln • Lauftraining • Schnupperkurse Fitness 4) Betriebliches Eingliederungsmanagement Maßnahmen und Strategien zur Rehabilitation und Prävention von Mitarbeitern Tipps für den Alltag Übungen am Arbeitsplatz 1.) Eine neutrale Sitzposition einnehmen 2.) Dehnung der Halswirbelsäule Den Kopf zu einer Seite in Richtung Schulter neigen 2.1) Alternative Ausfühung der Dehnung Den Kopf mit Hilfe der Hand zur Seite neigen 3.) Kräftigung der Dehnung Den Kopf zur Seite neigen und mit der Hand einen leichten Widerstand geben. Merke: - 4-5 Sekunden dehnen, bzw. anspannen, 4-5 mal täglich, 4-5 mal wöchentlich - Die Dehnung dient nur der Durchblutungsverbesserung und nicht der strukturellen Verlängerung - Wird eine Verlängerung der Struktur angestrebt, wird die Übung dementsprechend verändert - Kopfneigung 45° - Schultern nicht mit nach oben ziehen (keine kreisende Bewegungen des Kopfes) Beeren-Sommer Smoothie 250g Erdbeeren/Brombeeren/ Johannisbeeren/Himbeeren 1/2 Kopfsalat 150 ml – 250ml Wasser (je nach gewünschter Konsistenz) Naturheilpraxis Badem Heilpraktikerin Sonja Streit • Stressbewältigung durch Entspannung und Pilates • wöchentliche Obstlieferung www.volksbank-bitburg.de 5 Weitblick FiRMa Ausgabe 26 Oktober 2015 bis April 2016 Unser neues Betreuungskonzept für Sie FiRMa: Finanzen Rundum Managen! Was erwarten Sie von Ihrem strategischen Partner in Ihren finanziellen Lebensthemen? In einem zweitägigen Workshop haben Sie uns hierzu Ihre Erwartungen mit auf den Weg gegeben. Ihr Feedback: Wir sind mit der aktuellen Beratungsleistung unserer Volksbank Bitburg sehr zufrieden. Ihre Volksbank Bitburg eG freut sich über diese Rückmeldung – vielen Dank. Aber Sie haben uns auch darüber hinausgehende Wünsche und Erwartungen formuliert: Seid noch mehr aktiv – nicht nur dann, wenn wir kommen; informiert uns aktiv über Themen, die für uns relevant sein können. Kommt mit den richtigen Themen zur richtigen Zeit – und zwar dann, wenn wir den Kopf auch dafür frei haben. Und nicht, wenn es euch gerade passt. Macht uns eure Vorgehensweise und eure Empfehlungen transparent und nachvollziehbar. Hört uns noch mehr zu und denkt unsere Themen mit. Betrachtet uns „ganz“ und nicht in „Scheiben“. All diese Anregungen haben wir aufgegriffen und in unserem neuen Betreuungskonzept „FiRMa“ umgesetzt. Wir verschaffen Ihnen Transparenz zu allen Themen, die wir professionell beherrschen. Sie entscheiden über die Wir sind begeistert! Bitte weiter so! Relevanz und Priorität für Sie! Zu jedem finanziellen Lebensthema haben wir für Sie ein hochwertiges Leistungspaket entwickelt. Professionalität in den Themen ist uns wichtig. Wir betrachten die Themen tiefergehend und vernetzt – gemeinsam mit Ihnen. Sie entscheiden, wen wir dabei berücksichtigen und einbinden sollen. Grundlage unserer Lösungsvorschläge für Sie ist ein transparenter Prozess, der die Qualität unserer Betreuung für Sie absichert. Individuelle Lösungskonzepte machen unsere Vorschläge und Empfehlungen für Sie nachvollziehbar und sind eine fundierte Entscheidungsgrundlage für Sie. Ralf Olk Karl-Georg Freundt Durch die umfassende Betrachtungsweise meiner Hausbank fühle ich mich jetzt auch als Mensch und nicht nur als Unternehmer wahrgenommen. Die Lösungskonzepte sind anschaulich zusammengefasst und sehr gut nachvollziehbar. Somit entsteht absolute Transparenz für die Kunden. So stelle ich mir eine partnerschaftliche Zusammenarbeit vor. Sichern Sie sich schon jetzt Ihre Plätze für den nächsten Kundenworkshop. Wir informieren Sie natürlich rechtzeitig über den Termin. Anmeldungen nehmen wir gerne vorab unter der E-Mail: nathalie.gasper@volksbank–bitburg.de entgegen. (ng) Das Beratungskonzept FiRMa der Volksbank Bitburg räumt endlich damit auf und geht tiefer, fragt auch nach den aktuellen und den künftigen Lebensumständen, berücksichtigt die kurz-, mittel- und langfristigen Ziele und Wünsche des Kunden und seiner Familie, bringt alle Aspekte aus den Bereichen Finanzen und Risikoabsicherung in einen vernünftigen Kontext und ist dabei aber so flexibel, sich ständig an neue Lebensumstände anpassen zu können. Hotel Burg Bollendorf GmbH, Bollendorf ComSell Communication & Software GmbH, Wittlich Nachdem wir zwischenzeitlich mehrere Anfragen erhalten haben, planen wir eine weitere Vorstellung des Konzeptes für interessierte und anspruchsvolle Kunden. timierung der Altersversorgung und vieles mehr sind die Themen, mit denen sich die Menschen immer wieder beschäftigen. Das geschieht meistens punktuell, spontan, konkret für den gerade anstehenden Fall. Die Berücksichtigung aller Lebensumstände, im unternehmerischen wie auch im privaten Bereich, kommt dabei meist zu kurz. Youtel, Bitburg Rainer Bertram In einem weiteren Workshop haben wir einigen Kunden das neue Betreuungskonzept und die Vorgehensweise bereits vorgestellt. Lesen Sie weiter unten, was diese Kunden dazu gesagt haben. Die Finanzierung eines Projekts im privaten oder gewerblichen Bereich, ein neues Versicherungsangebot, die überfällige Op- Nachhaltigkeit der Beratung ist dabei keine Worthülse, sondern gelebte Praxis, konsequent umgesetzt. Ich find´s gut! Ich bin positiv überrascht, dass eine Bank sich so intensiv mit den aktuellen Lebensthemen ihrer Kunden befasst. Ich hätte ein solch detailliertes und individuelles Vorgehen in der Analyse und auch in der Präsentation der Lösungen nicht erwartet. Toll. Alois Petry Petronik Automation GmbH, Bitburg Heinrich Wurster selbständiger Unternehmensberater, Bitburg Werner Roths Roths GmbH, Bitburg Die gute Anwendbarkeit der angesprochenen Themen für die Praxis und das Engagement der Bank, sich in die Situation und die Arbeit des Unternehmers zu versetzen, sind hier für mich die wichtigsten Erkenntnisse. 6 Meine Hausbank versteht unser unternehmerisches Tun und Handeln. Das ist mir besonders wichtig und erleichtert die Zusammenarbeit enorm. Meine privaten Wünsche und Erwartungen finden daneben immer Berücksichtigung. www.volksbank-bitburg.de „Wir haben eine günstige Lage, mitten im Herzen Europas“ sagt Nici Nosbisch, 25 Jahre und blickt dabei gemeinsam mit seinen Eltern auf den gerade stattgefundenen GERMAN MASTERS SALE 2015 in Bitburg zurück. Eine vom landwirtschaftlichen Familienunternehmen NosbischHolsteins organisierte und durchgeführte Zuchttierauktion, die auch in diesem Jahr wieder zu den Top-Auktionen in ganz Europa gehört. WEITBLICK war vor Ort und hat die Menschen hinter dem Namen NosbischHolsteins interviewt. WEITBLICK: Herr Nosbisch, auf den Höhen von Niederweis haben Sie Ihren Betrieb „Sonnenhof“ komplett neu aufgebaut und umfangreich investiert. Was hat Sie und Ihre Familie dazu bewogen? Matthias Nosbisch: Unser Betrieb befindet sich seit 6 Generationen im Familienbesitz. Wir wollen uns für die Zukunft so aufstellen, dass wir entgegen der aktuellen Trends hin zu Großbetrieben mit Massenproduktion und Massentierhaltung unseren Hof als Familienbetrieb erhalten können. Und dabei haben wir versucht, für Mensch, Tier und Natur beste Voraussetzungen zu schaffen und modernste Standards für eine artgerechte Tierhaltung zu berücksichtigen. WEITBLICK: Und damit haben Sie auch schon den Grundstein für die 7. Generation gelegt? Matthias Nosbisch: Ja, so sehen wir das. Ganz wesentlich bei dieser Entscheidung war unser Sohn Nici, der bereits früh Interesse an der Landwirtschaft zeigte und sich mit hohem Engagement in den Betrieb eingebracht hat. Er ist bereits jetzt eine ganz wesentliche Stütze des Betriebes – insbesondere was die Tierzucht angeht. WEITBLICK: Nici, am 09. Oktober fand der GERMAN MASTERS SALE ´15 unter Ihrer Federführung in der Auktionshalle in Bitburg statt. Wie intensiv war die Vorbereitung dieses Großevents? Nici Nosbisch: Hier gilt das gleiche wie im Fußball: „Nach der Auktion ist vor der Auktion“. Die Vorbereitungen für die diesjährige www.volksbank-bitburg.de Auktion haben im Grunde gleich nach der letzten Auktion im Oktober 2014 begonnen. Europaweit werden pro Jahr 5 – 6 Auktionen in dieser Form, Größe und Qualität durchgeführt. Das Angebot muss da letztendlich stimmen. Und so gilt es frühzeitig aktiv zu sein, um sich ein breites und ansprechendes Angebot an Tieren zu sichern. Kontakte pflegen, Werbung platzieren und in der Endphase der Vorbereitung den Katalog für die Auktion auf den Punkt bringen. Ohne die Unterstützung meiner Mutter, die sich im wesentlichen um die kaufmännischen Themen kümmert, wäre dies nicht zu leisten. WEITBLICK: So wie Sie das beschreiben werden bei Ihren Auktionen nicht nur Tiere aus dem eigenen Betrieb versteigert? Nici Nosbisch: Genau so ist es. In diesem Jahr hatten wir rund 100 Tiere. Davon waren ca. 20 Tiere von uns, ca. 15 Tiere von unserem holländischen Partner mit dem wir die Auktion gemeinsam durchführen und etwa 2/3 der Tiere stammt von Züchtern aus ganz Europa - teils auch darüber hinaus. Und das ist auch gut so. Die Qualität der Auktion lässt sich so auf ein hohes Niveau bringen – und jeder Verkäufer ist schließlich auch wieder ein potentieller neuer Käufer. WEITBLICK: Wie zufrieden sind Sie mit der diesjährigen Auktion? War es erneut ein großer Erfolg? Nici Nosbisch: Die Rahmenbedingungen waren in diesem Jahr schwieriger als im Jahr davor. Die Preispolitik des Einzelhandels sowie das russische Einfuhrverbot für Lebensmittel aus der EU haben die Preise für landwirtschaftliche Erzeugnisse enorm unter Druck gebracht. Das belastet die Betriebe ganz erheblich. Die finanziellen Möglichkeiten werden eingeschränkt. Und das spürt man auch bei solchen Auktionen. Aber wir sind sehr zufrieden! Auch in diesem Jahr hatten wir wieder über 70 Käufer aus 12 verschiedenen Ländern – aus ganz Europa und darüber hinaus. Unsere gute Lage im Herzen Europas mit großer Nähe zu Luxemburg, Belgien, Frankreich und Holland ist da sehr hilfreich. Der Gesamtumsatz der Auktion lag bei ca. 800.000 Euro und somit etwas höher als im Vorjahr. WEITBLICK: Ihr teuerstes Tier der diesjährigen Auktion hat seinen Besitzer für 60.000 Euro gewechselt. Wie lassen sich diese Preise für ein einziges Tier erklären? Nici Nosbisch: Um Tierzucht zu betreiben, wie wir das in unserem Betrieb tun, müssen Sie viel investieren, gehen dabei ein verhältnismäßig hohes Risiko ein und müssen einen langen Zeitraum überbrücken, bis Sie aus Ihren Investitionen irgendwann auch mal Erlöse erzielen. Und dabei sind Sie natürlich auch vor Misserfolgen nicht geschützt. Und wenn Sie das alles betrachten, dann relativiert sich solch ein Preis schon wieder deutlich. In der Zucht geht es letztendlich darum herauszufinden, welches Kalb die besten Gene seiner Eltern vererbt bekommen hat, um so wiederum weitere Zucht mit diesen Tieren betreiben zu können. Hierzu werden so genannte genomische Untersuchungen (DNA-Tests) bei den Jungtieren durchgeführt. Je besser diese Werte sind, umso größer sind die Chancen in der Zukunft und umso teurer ist dann auch das Tier. Bei genomischen Spitzenwerten lassen sich dann auch schon mal solche Ausnahmepreise erzielen. WEITBLICK: Sie haben vorhin die aktuelle Preissituation bei Agrarprodukten angesprochen. Das 2. große Standbein Ihres Betriebes ist die Milchproduktion mit aktuell ca. 120 Milchkühen. Wie bewerten Sie diese Situation? Matthias Nosbisch: Wir sind froh, dass wir nicht nur ein Standbein, sondern eben mit der Zucht und der Milchproduktion zwei Säulen haben, auf denen der Betrieb steht. Zählt man die Energieproduktion aus den PV-Anlagen mit dazu, haben wir im Grunde noch ein drittes Standbein. Für mich persönlich ist es immer wieder erstaunlich zu sehen zu welchen Preisen hochwertige Naturprodukte im Grunde verramscht werden. Da zahlt man für eine kleine Dose eines künstlichen Modegetränkes an der Tankstelle 3,50 Euro während Sie einen ganzen Liter Milch für 50 Cent bekommen. Ich würde mir wünschen – für die landwirtschaftlichen Betriebe aber letztendlich auch zum Schutz der Endverbraucher – dass es der Politik gelingt, hier eine sinnvolle Lösung zu schaffen. WEITBLICK sagt Familie Nosbisch Danke für den Einblick in einen landwirtschaftlichen Hochleistungsbetrieb. Wer sich vom Auktionsfieber angezogen fühlt oder einfach mal sehen möchte, wie dieser Handel heute funktioniert, der kann sich bereits jetzt auf die Auktion von Nosbisch-Holsteins im Jahr 2016 freuen. Der Eintritt wird sicherlich wieder frei sein und Gäste sind herzlich willkommen. Die Vorbereitungen hierzu laufen nach dem guten Verlauf in diesem Jahr schon wieder an... (hw) GERMAN MASTERS SALE 2015 in Bitburg GERMAN MASTERS SALE Nici & Matthias Nosbisch 7 Impressionen der letzten Jahre... Plätze frei! 13.02.16 Krimi-Dinner im Eifeler Hof in Kyllburg und viele weitere Highlights! 2015 • Hoffest Weingut Alois Kirchen • EM Qualifikation Deutschland-Polen (Frankfurt) 2014 • Kostümsitzung Altstädter • Musicalfahrt Sister Act Oberhausen • Weihnachtsmarktfahrt Bernkastel 2012 • Buchmesse Frankfurt • Mitgliederfahrt nach Berlin • DTM, Nürburgring 2013 2011 • 150 Jahre Volksbank Bitburg eG • Theateraufführung der Volksbank • Mitgliederfahrt nach Düsseldorf •Bundesliga Köln-Mainz •Bundesgartenschau Koblenz Welche Wünsche haben Sie? Sie interessieren sich für Kunst, Kultur oder Sport? Bei welchem Musical oder Konzert möchten Sie live dabei sein? Es gibt einen Weihnachtsmarkt oder eine Stadt, die Sie mit dem PremiumClub besuchen möchten? Geben Sie uns Ihre Wünsche durch! Einfach eine Mail an [email protected]! Wir freuen uns auf Ihre Ideen! 8 www.volksbank-bitburg.de Weitblick Neuigkeiten & Termine Ausgabe 26 Oktober 2015 bis April 2016 Zwei Persönlichkeiten der Volksbank sagen nach 88 Jahren der Treue Tschüss! Termin- & Veranstaltungskalender Übersicht November 2015 bis April 2016 v.l.n.r. Peter Bersch, Günther Hegner, Marie-Luise Manns, Andreas Theis, Christian Pauly Im Rahmen einer Feierstunde wurden mit Günther Hegner und Marie-Luise Manns zwei langjährige Mitarbeiter der Volksbank Bitburg eG verabschiedet. Peter Bersch, Vorstandsvorsitzender der Volksbank Bitburg eG, würdigte die stetige Einsatzbereitschaft, die langjährige Treue zur Volksbank Bitburg sowie das hohe Maß an Kundenorientierung. „Ihr Wissen und ihre Erfahrung werden uns sehr fehlen“, betonte Vorstandskollege Andreas Theis im Rahmen der Festansprache. Marie-Luise Manns blickt auf 45 Berufsjahre bei der Volksbank eG zurück, zuletzt war sie jahrelang als Servicemitarbeiterin in der Hauptstelle in Bitburg tätig. Günther Hegner trat im August 1972 in den Dienst der Volksbank Bitburg eG. Als Vertriebsleiter und Mitglied der Unternehmensführung gestaltete Günther Hegner das Bild der heutigen Volksbank Bitburg eG maßgeblich aktiv mit. Viele Projekte wurden durch ihn ins Leben gerufen und mit viel Engagement und Leidenschaft betreut. Wir danken beiden für ihre Leistung und ihre jahrzehntelange Treue zur Volksbank Bitburg und wünschen ihnen alles erdenklich Gute für den neuen Lebensabschnitt. (jt) Abschied nach 15 Unsere neuen Jahren Betriebstreue Auszubildenden Ingrid Wilke (Bildmitte) mit Vorstand, Betriebsrat und Kollegen In einer Feierstunde Anfang September wurde unsere Mitarbeiterin Ingrid Wilke nach 15 Jahren Betriebszugehörigkeit verabschiedet. Zuletzt war Frau Wilke als Servicemitarbeiterin in den Geschäftsstellen Oberweis und Bettingen eingesetzt. Die Volksbank Bitburg eG bedankt sich für die gute Zusammenarbeit und wünscht Frau Wilke alles Gute für die Zukunft. (jt) 6 junge Menschen starteten am 01.08.2015 ihre Ausbildung bei der Volksbank Bitburg eG. Nach spannenden Einführungstagen konnten (v.l.n.r.) Lina Siller, Lisa Hau, Marc Zeimentz, Laura Roths, Michael Jegen (Duales Studium) und Antonia Thiel bereits den Bankalltag in verschiedenen Geschäftsfeldern kennenlernen. Die Volksbank Bitburg eG heißt die neuen Auszubildenden herzlich willkommen und wünscht ihnen eine erfolgreiche Ausbildungszeit. (jt) Erfolgreiche Absolventen 07. - 08.11.2015 Kommunionsausstellung im Autohaus Schaal Freitag, 13.11.2015 Goldtag in der Volksbank Bitburg am Bedaplatz Freitag, 13.11.2015 Auftritt vom Benno Raabe Jazz-Trio in der Volksbank am Bedaplatz unter dem Motto: „Jazz for help“ 12.00 - 12.30 Uhr Donnerstag, 19.11.2015 EINBLICKE: Herbert Fandel trifft Julia Klöckner im Haus Beda Dienstag, 24.11.2015 Seminar Sportbund Rheinland: Thema: Datenschutz in Sportvereinen Freitag, 27.11.2015 Auftritt vom Benno Raabe Jazz-Trio in der Volksbank am Bedaplatz unter dem Motto: „Jazz for help“ 12.00 - 12.30 Uhr Samstag, 28.11.2015 Abschlusskonzert Mozartwochen in der Stadthalle Bitburg Samstag, 28.11.2015 11 Jahre „De Hofnarren“ und Erich and the funky Moneyrollers in der Gemeindehalle in Irrel Freitag, 11.12.2015 Goldtag in der Volksbank Bitburg am Bedaplatz Samstag, 12.12.2015 PremiumClub: Weihnachtsfahrt nach Metz Freitag, 08.01.2016 Goldtag in der Volksbank Bitburg am Bedaplatz Freitag, 29.01.2016 Bilanzpressekonferenz der Volks- und Raiffeisenbanken Freitag, 29.01.2016 Jahreshauptversammlung Kreisbauernverband im Event-Center am Flugplatz 19.00 Uhr Freitag, 12.02.2016 Goldtag in der Volksbank Bitburg am Bedaplatz Samstag, 13.02.2016 PremiumClub: Krimi-Dinner Eifeler Hof in Kyllburg Montag, 22.02.2016 Private Banking Forum 2016 Freitag, 26.02.2016 Informationsveranstaltung Kreisbauernverband Eifel in der Volksbank am Bedaplatz Freitag, 11.03.2016 Goldtag in der Volksbank Bitburg am Bedaplatz Donnerstag, 17.03.2016 Lossprechungsfeier v.l.n.r. Christian Pauly, Lisa Krißbach, Mario Brüders, Nathalie Gasper, Harald Wirtz, Andreas Theis, (es fehlt: Daniel Neuerburg) Gemeinsam mit Vorstand Andreas Theis gratulierten Christian Pauly und Harald Wirtz den erfolgreichen Absolventen Nathalie Gasper, Lisa Krißbach, Daniel Neuerburg und Mario Brüders zu ihren bestandenen Prüfungen. Daniel Neuerburg und Nathalie Gasper haben das Studium zum diplomierten Bankbetriebswirt/in (BankCOLLEG) erfolgreich absolviert. Den Titel zum „Bachelor of Arts (B.A.)“ hat Lisa Krißbach im Rahmen ihres dualen Studiums erreicht. Mario Brüders hat erfolgreich das Genossenschaftliche Bank-Führungsseminar (GBF) abgeschlossen www.volksbank-bitburg.de und den Titel „Diplomierter Bankbetriebswirt Management“ erworben. Neben der beruflichen Tätigkeit in der Volksbank Bitburg eG haben die Absolventen viele ihrer Wochenenden für ihre Weiterbildung an der ADG Business School in Montabaur verbracht. Diese berufsbegleitenden Studiengänge vermitteln die erforderlichen Voraussetzungen für die Übernahme von Fach- und Führungsaufgaben. Wir sind stolz auf dieses Engagement und wünschen allen für ihre berufliche Zukunft bei der Volksbank Bitburg eG alles Gute. (jt) 18.03. - 20.03.2016 Bedamarkt 2016 Freitag, 08.04.2016 Goldtag in der Volksbank Bitburg am Bedaplatz Dienstag, 26.04.2016 Vertreterversammlung der Volksbank Bitburg eG in der Stadthalle in Bitburg Programmplanung - Änderungen vorbehalten! Genaue Termine erfahren Sie durch persönliche Einladung und im „Weitblick“, der Mitgliederzeitung Ihrer Volksbank Bitburg eG. 9 www.facebook.com/freeway.bitburg Jugendbank FreeWay Ausgabe FreeWay 26 Oktober 2016 bis April 2016der Volksbank Bitburg eG - die Jugendbank Chronik FreeWay Info Fotos Bewertung Beitrag Personen Weitblick Startseite Finden Sie uns auf Facebook Mehr Foto/Video Schreib etwas auf ihre Seite... 685 „Gefällt mir“-Angaben FreeWay - die Jugendbank der Volksbank Bitburg eG 2074 Besuche 3 Std. Size-Event-Card Unsere Kooperationspartner Werde Mitglied im FreeWay-Club mit deiner persönlichen SIZE-Event-Card Was ist der FreeWay-Club? Mit der kostenlosen SIZE-Event-Card erhaltet ihr bei vielen Partnern in unserer Region Vergünstigungen. Wer kann Mitglied werden? Alle Kinder und Jugendliche von 7 - 18 Jahren. Solltet ihr schon über 18 Jahre alt sein, aber noch Azubi oder Student, dann könnt ihr natürlich eure Clubmitgliedschaft verlängern lassen. Wie wirst du Mitglied? Bring uns dein Passbild vorbei und schon erhältst du in wenigen Tagen deine persönliche SIZE-Event-Card. Voraussetzung hierfür ist, dass du ein FreeWay-Konto bei uns hast. "Gefällt Mir" angaben • 33 Cascade Erlebnisbad, Bitburg Spiel, Spaß und eine nasse Abkühlung. Verbringt einen tollen Tag im Schwimmbad mit eurer ganzen Familie und erhaltet von uns beim Vorzeigen eurer SIZE-Event-Card 1 Euro Rabatt auf den Eintritt. Es erwarten euch Rutschen, ein Strömungskanal, Wasserspeier und vieles mehr. Nähere Infos unter: www.cascade-bitburg.de oder unter Facebook.de Pizzeria „Da Luigi“, Bitburg Spezialitäten der italienischen Küche könnt ihr bei „Da Luigi“ in Bitburg genießen. Egal ob Pizza oder Pasta, hier findet jeder das richtige Gericht für seinen Geschmack. Zum Essen erhaltet ihr mit eurer SIZE-Event-Card ein kostenloses Softgetränk. S*Bar, Bitburg Suppe – Salat – Süßes. Die neue S*Bar in Bitburg bietet euch viele Köstlichkeiten. So gibt es jede Woche neue Suppen und ihr könnt euch euren Salat nach eigenen Wünschen zusammenstellen. Mit der SIZE-Event-Card erhaltet ihr hier ein kostenloses Dessert zum Hauptgericht. Nähere Infos unter: www.s-bar-bitburg.de oder unter Facebook.de Foto Nieder, Bitburg Ein Foto für eure Bewerbungsmappe? Ein Bild für euren Personalausweis? Kein Problem! Mit eurer SIZE-Event-Card erhaltet ihr bei Foto Nieder 10% auf alle Pass- und Bewerbungsfotos. Nähere Infos unter: www.foto-nieder.de oder unter Facebook.de Pizzeria Da Luigi S*Bar Volksbank Bitburg eG Uhren & Schmuck Neugebauer-Mittler, Neuerburg Ihr sucht ein schönes Geschenk oder möchtet euch selbst eine neue Uhr oder Schmuck zulegen? In Neuerburg erhaltet ihr mit eurer SIZE-EventCard 10% auf Uhren und Schmuck und eine kostenlose Gravur noch dazu! Vorbeischauen lohnt sich. Nähere Infos unter: www.neugebauer-mittler.de Erlebnisbad Cascade Gefällt mir 10 Uhren & Schmuck Neugebauer-Mittler Fotostudio Nieder · Kommentieren · Teilen · 235 Viele weitere Partner und Infos findet ihr unter www.freeway-bitburg.de Gefällt mir · Kommentieren · Teilen · 65 www.volksbank-bitburg.de Weitblick Banker backen Ausgabe 26 Oktober 2015 2016 bis April 2016 Was Banker Zuhause backen... Michael Hargarten stellt Weitblick sein gesundes Lieblingsrezept vor: „Sauerteigbrot“ Nach einem Brotbackkurs hat sich Michael dazu entschieden, sein Brot künftig selbst zu backen. Dabei hat er festgestellt, wie einfach und schnell das geht. Beim Brot sollte man auf eine gesunde Mischung der Inhaltsstoffe achten. Bei einem selbst gebackenen Brot hat man keinerlei künstliche Zusatzstoffe, es ist gesund und schmeckt auch noch gut. Michael hat dieses Rezept für unsere Leser ausgewählt, weil es eine Art Grundrezept ist und mit diesen Mengenangaben kann man jede beliebige Sorte Mehl verwenden. Zubereitung Herstellung Sauerteig Aus 200 ml warmen Wasser und 200 Gramm Mehl (Typ 1150) einen geschmeidigen Teig zubereiten. Der Teig sollte leichte Blasen werfen, evtl. noch etwas Wasser oder Mehl hinzufügen. Diesen bei Zimmertemperatur 5 Tage mit einem Küchentuch zugedeckt stehen lassen. Der Teig reißt auf und riecht säuerlich. Nach 5 Tagen kann die Hälfte des Sauerteiges zum Backen verwendet werden. Die andere Hälfte kann nun weiter geführt werden. Hierzu gibt man jeweils einen Tag vor dem Backen wieder 200 ml warmes Wasser und rund 180 Gramm Mehl (Typ 1150) zum Sauerteig hinzu und rührt alles zu einem geschmeidigen Teig und lässt diesen dann zugedeckt über Nacht stehen. Brotrezept: • 1 Päckchen Hefe (keine Trockenhefe) • mit 350 ml warmen Wasser auflösen • • • • 300 Gramm Mehl Typ 550 300 Gramm Mehl Typ 1050 4 EL Sauerteig 1 EL Salz Die Zutaten mit dem Handrührgerät oder Küchenmaschine mit Knethaken 10 Minuten kneten. Alles aus der Schüssel nehmen und auf dem Tisch nochmals mit den Händen durchkneten. Der Teig sollte nicht mehr kleben. Anschließend den Teig wieder in die Schüssel geben und zugedeckt an einem warmen Ort „aufgehen lassen“ (der Teig verdoppelt sich). Den Teig nochmals mit der Küchenmaschine und den Händen durchkneten und anschließend in eine Brotbackform geben und nochmals an einem warmen Ort gehen lassen (der Teig verdoppelt sich wieder). Den Teig im Backofen bei 200 Grad eine Stunde bei Unter- und Oberhitze auf der mittleren Schiene backen. Auf den Backofenboden stellt man eine Tasse mit Wasser. Nach dem Backen das Brot aus der Form herausnehmen und abkühlen lassen. Tipp von Michael: „Ich mische immer verschiedene Mehlsorten zusammen und gebe noch Sonnenblumenkerne, Kürbiskerne, Haferflocken, getrocknete Tomaten etc. dazu. Hier sind der Phantasie keine Grenzen gesetzt! Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Nachbacken und einen guten Appetit!“ Ihr Michael Hargarten (mh) „MitgliederStiftung – lebendige Genossenschaft“ bringt die Region voran! 2500 Euroe" "Kleinen Strolch in Oberweis 2500 Euetro z Ballfangn ht Bolzplatz in Brec 5000 Euro in Kinderspielplätzeurg llb Ky & rf ldo de Du Bislang ist das Konzept selbst für engagierte Genossenschaftler einzigartig. Im Jubiläumsjahr 2013 gründete die Volksbank Bitburg eG eine ganz neue Stiftung. Mitmachen kann jedes Volksbank-Mitglied, indem es die jährliche Dividende stiftet – www.volksbank-bitburg.de derzeit 9,00 Euro pro Anteil. In der Summe kommen so beachtliche Beträge zusammen und schon jetzt ist die Volksbank Stiftung, gemessen an der Zahl der Stifter, eine der größten in Deutschland. Ein kleiner Schritt für den Einzelnen, ein großer für die Region – so kann der Charakter der Volksbank Stiftung umschrieben werden. „Das Besondere ist, dass es sich nicht um eine Stiftung der Bank handelt, sondern um ein freiwilliges Engagement der vielen Mitglieder selbst“, schildert Vorstandsvorsitzender Peter Bersch das Wir-Gefühl, das auf diese Weise entsteht. Kein anonymer Kapitalgeber tritt als Unterstützer in Erscheinung, sondern es sind die Volksbank-Genossenschaftsmitglieder persönlich, die mit einem kleinen Einzelbeitrag insgesamt viel bewegen können. (mmn) 11 Weitblick Immobilien zum Anfassen Ausgabe 26 Oktober 2015 bis April 2016 Unsere neue Homepage ist da! www.vbimmobilien.de Klicken Sie rein, es lohnt sich! Kennen Sie schon unseren Leitsatz „Denk ich an Immobilien, denk ich an die Volksbank Bitburg“? Wenn Sie an uns denken und sich fragen: „Wie kann die Volksbank mir bei meiner Immobilie helfen?“ oder sich fragen: „Ich wüsste ja gerne mal, was mein Haus wert ist, weil ...“ dann können Sie sich jetzt auf unserer neuen Homepage informieren! Hier finden Sie einen Überblick über unser Leistungsangebot, aktuelle Infos über unsere Verkaufsangebote sowie einen Überblick über den Stand der Baulanderschließungen in unserem Geschäftsgebiet. Und die Seite bietet noch viel mehr: Sie können direkt online Ihre Frage „loswerden“ und das unabhängig von der telefonischen Er- reichbarkeit unserer Mitarbeiter und unabhängig von unseren Beratungszeiten. Über entsprechende Kontaktformulare zu den verschiedenen Themen können Sie sich an unsere Immobilienspezialisten wenden. Sie sind neugierig geworden? Dann klicken Sie doch einfach mal rein, es lohnt sich! www.vbimmobilien.de Georg Hoffmann Geschäftsfeldverantwortlicher Immobiliencenter Kennen Sie schon diese interessanten Immobilienangebote? 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Alarmanlage, isolierte Sektionaltore, Energiebedarfsausweis: Wärme (Öl) 49,0 kWh u. Strom 34,6 kWh Preis: 160.000 € Preis: 369.000 € (zzgl. 3,57% Käufercourtage) (zzgl. 3,57% Käufercourtage) Voll vermietetes 3-Familienhaus mit schöner Weitsicht! Fließem freistehendes 3-Familienhaus, voll vermietet, Bj. 1988, guter Zustand, Gesamt-Wfl. ca. 324 m² u. 733 m² Grd., Gas-ZH, Kachelofen, 2 Garagen, Energiebedarfsausweis: 96,0 kWh (C) Preis: 265.000 € (zzgl. 3,57% Käufercourtage) Immobilienmakler seit 1981 Renditeobjekt in Top-Innenstadtlage geschulte und erfahrene Makler Bitburg gepflegtes 3-Familienhaus mit Gewerbeeinheit, Bj. 1974, Gas-ZH, jeweils ca. 80 m² Wfl. + 110 m² Gewerbeeinheit, Pkw-Stellplätze, Energiebedarfsausweis: 156,1 kWh (E) zertifizierter Wertgutachter Sie erreichen uns unter: Tel. 06561 63-292 Preis: 359.000 € (zzgl. 3,57% Käufercourtage) 12 mern wir m ü k e n r Ge um Ihren h c u a s n u auf Hausverk ie mit uns! 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