Eine Mischung aus Geduld und Lernfähigkeit

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Eine Mischung aus Geduld und Lernfähigkeit
Bei der Firma Steger AG in Aadorf steht ein Lehrling kurz vor der Abschlussprüfung, ein anderer Mitarbeiter
absolviert ein Praktikum – beide sind Eritreer und kamen als Asylbewerber ins Land.
Beim KMU aus Aadorf hat man mit ihnen, nach intensiver Vorprüfung, gute Erfahrungen gemacht.
Aadorf – Ohne Zweifel hat Jürg Wi-
derin, CEO der Steger AG, eine soziale Ader. Aber nicht nur, er ist kein
Sozialromantiker, sondern ein Ge-
schule Winterthur leitete. Dort gab er
sein Wissen weiter, auch an Asylbewerber. Eine weitere Aufgabe war die
Vermittlung der Kursteilnehmer und
dabei griff er auf sein Netzwerk zurück – eben auch Jürg Widerin. Und
dieser lässt keine Zweifel offen: Ohne
sein Wissen, dass er ihm vertrauen
kann, wäre er skeptischer gewesen.
Aber so liess er sich darauf ein und
hat es nicht bereut.
Ohne Praktikum geht nichts
Grundlage des Engagements waren in beiden Fällen, neben dem bestehenden Kontakt, Gespräche und
vor allem – Praktika! Ohne geht
nichts, das sei Pflicht, ausser ein
Bewerber ist schon seit sehr vielen
Jahren in der Schweiz. So sehr Jürg
Widerin nämlich betont, dass jeder
eine Chance verdient, so sehr betont
er ebenfalls, dass jeder seine Leis-
tung bringen muss – unabhängig von
Hautfarbe oder Herkunft. Wenn die
Steger AG einem Asylbewerber ein
solches Praktikum anbietet, dauert
dieses ein bis zwei Monate – mindestens. Das wurde so definiert, denn
in dieser Zeit muss ein Praktikant
verschiedene Fragen beantworten:
Ist er Zuverlässig? Wie sieht es mit
Lesen Sie weiter auf Seite 3
Seit 2005 nicht mehr zu Hause
Jürg Widerin, CEO der Firma Steger AG in
Aadorf, hat eine soziale Ader.
schäftsmann, der rechnet. Unabhängig davon hat er vor drei Jahren einen
zweiten Weg der Lehrlingssuche eingeschlagen, die nicht mehr so einfach
ist wie auch schon, denn gute Bewerbungen sind selten. Damals kontaktierte ihn ein Kollege, der einst als
Montageleiter arbeitete, und bis Juli
2015 Kurse bei der Technischen Fach-
Habtit Yohannes ist 30 Jahre alt. Sein
erstes Praktikum absolvierte er bei der
Steger AG von September bis Oktober
2015. Aktuell
arbeitet er im
zweiten Praktikum, dass von
Februar bis Ende Juli dauert.
Und er hat ein
gutes Gefühl,
die Arbeit gefällt ihm und er hofft auf eine dreijährige Lehre. Allerdings, und dessen ist
er sich sehr bewusst, hapert es noch
bei den Sprachkenntnissen. Deshalb
besucht er zweimal wöchentlich den
Deutschunterricht, in der Hoffnung,
dass es dann reicht. Habitit Yohannes
ist 2012 in die Schweiz gekommen,
wegen seiner Frau, mit der er nun zwei
Kinder hat. Aus Eritrea geflohen ist er
über den Sudan, Libyen und Italien.
Europa betrat er auf Lampedusa. Das
war 2005. Der Grund für die Flucht:
Mit 19 Jahren absolvierte er in Eritrea
den obligatorischen Militärdienst, der
sechs Monate dauert. Doch anschliessend erfolge dort nicht die Entlassung,
sondern ein Arbeitsdienst für das Militär, und das unbegrenzt. Das wollte er
sich nicht antun und um was es dabei
geht, erfährt seine Familie bis heute: eine Tante steht seit 34 Jahren im Dienst
der Armee, eine andere 24 Jahre, eine
Schwester 18 Jahre und der Bruder seit
2005 – und das nicht freiwillig. Wer
sich dem nicht beuge, der käme ins
Gefängnis. So hat er die Familie seit
2005 nicht mehr gesehen und versucht
den Kontakt telefonisch aufrecht zu
erhalten. Doch das gehe nicht immer,
denn das Netz sei oft zu schwach. «Ich
würde morgen wieder nach Hause gehen, wenn ich könnte. Aber so lange
die Diktatur an der Macht ist, geht das
nicht», sagt er und lässt keine Zweifel
offen: «Ich habe Heimweh und bin
traurig.» Wenn er seine Familie nur eine Stunde sehen könnte, wäre das alles
für ihn. Doch die Realität sieht anders
aus und so stellt sich die Frage: Wie
gefällt es ihm in der Schweiz? «Grundsätzlich gut, aber ich musste mich erst
an die Regeln gewöhnen. Die Menschen sind weniger offen als bei uns,
aber sie zeigen Respekt.»
Thurgauer Sportlerinnen
des Jahres
Die vier Frauen vom Vierer Kunstrad Sirnach freuen sich über den finanziellen Zustupf.
AZ CH-8370 Sirnach
P.P./Journal
Amtliches Publikationsorgan für den Bezirk
Münchwilen
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HEUT
Sirnach – Kürzlich wurden die vier jungen Frauen vom Vierer Kunstrad Sirnach
im Pentorama, Amriswil, zum Thurgauer
Sportlerteam des Jahres 2015 gekrönt.
In einer wie jedes Jahr unglaublichen Atmosphäre durften sie bereits den dritten Titel nach 2012 und 2014 entgegen
nehmen. Das Team, welches seit 2008
in der Besetzung von Melanie und Jennifer Schmid, Céline Burlet und Falvia
Zuber besteht, gewann erstmal in dieser
Zusammensetzung im Jahr 2010 den
Schweizermeistertitel. Nach weiteren
Schweizermeistertiteln und Schweizerrekorden folgte der Europameistertitel im
Jahr 2012 in Belgien.
Die vier jungen Sportlerinnen freuen sich
über den Gewinn der Thurgauer Sportlerwahl und werden bestimmt auch weiterhin mit sportlichen Spitzenresultaten
Brigitte Kunz-Kägi n
aufhorchen lassen.
Grusswort
Am kommenden Sonntagmorgen
findet in der Sportanlage Waldegg
ein besonderer Anlass statt. Es ist
die 59. Delegiertenversammlung
des Ostschweizer Akkordeon Musikverbandes.
Der Verein Münchwiler Akkordeon Freunde hat unter der Leitung von Markus Thalmann die
ehrenvolle Aufgabe übernommen,
diese 59. Delegiertenversammlung
in Münchwilen durchzuführen.
Münchwilen ist bereit und wir
freuen uns sehr, die Delegierten
der zahlreichen Ostschweizer Sektionen willkommen zu heissen.
Das Vereinswesen hat in der
Schweiz eine ganz besonders stolze
Tradition. Es ist ein bedeutender
Eckpfeiler unserer Gesellschaft.
Ein Eckpfeiler deshalb, weil Vereine wie der Ostschweizer Akkordeon Musikverband Menschen mit
gleichem Hobby zusammenbringt
und diese Menschen nicht nur musikalisch weiter bringt. Gemeinsam
musizieren lernen und gemeinsam
musizieren sind eine persönliche
und eine gesellschaftlich kulturelle
Bereicherung. Einmal mehr geht
es dabei nicht um materiellen und
finanziellen Gewinn. Es geht um
ein Bedürfnis, welches viele unterschiedliche Menschen gemeinsam
haben und miteinander verbindet,
das Bedürfnis, gemeinsam weiter zu kommen, voneinander zu
lernen und sich miteinander, in
diesem Fall musikalisch, zu messen. Das geschieht freiwillig, mit
aussergewöhnlichem Engagement
für einen gemeinsamen Zweck
und einem Ziel. Das Engagement
aller verdient grossen Respekt und
ebensolche Wertschätzung.
Ich freue mich, den Vorstand und
die Delegierten der Sektionen des
Ostschweizer Akkordeon Musikverbandes am kommenden Sonntag in Münchwilen willkommen
heissen zu dürfen.
Dem Vorstand und allen engagierten Mitgliedern danke ich für
ihr Engagement. Ich wünsche gutes Gelingen der Delegiertenversammlung und ein harmonisches
Vereinsjahr.
Guido Grütter, Gemeindepräsident
Münchwilen TG
– AUS
Seite 2
Über Fuss gefahren
Sirnach – Am Dienstag wurde in
Sirnach ein Kind bei einem Unfall
verletzt. Die Kantonspolizei Thurgau
sucht Zeugen. Gemäss den Abklärungen der Kantonspolizei Thurgau
überquerte das Kind um 11.45 Uhr
an der Wilerstrasse, auf Höhe der
Schmiedgasse, den Fussgängerstreifen.
Dabei fuhr dem Sechsjährigen ein
aus Richtung Zentrum kommender
Lieferwagen über den linken Fuss.
Der Lieferwagenfahrer hielt an und
erkundigte sich nach dem Befinden
des Jungen. Im Anschluss fuhr er mit
seinem blauen Lieferwagen in Richtung Wil weg. Das Kind wurde leicht
verletzt und begab sich selbständig
nach Hause. Die Mutter verständigte
die Kantonspolizei Thurgau.
Der gesuchte Lieferwagenlenker
oder Personen, die Angaben zum
Unfallhergang oder zum gesuchten
Lenker machen können, werden gebeten, sich beim Kantonspolizeiposten
Münchwilen unter Telefon 071 221 48
30 zu melden.
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IMPRESSUM
Verlag/Inserate/Abos
Genossenschaft Regi die Neue
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Verlags- und Redaktionsleiter
Peter Mesmer (mes)
Redaktion
Genossenschaft Regi die Neue
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Brigitte Kunz-Kägi (bk)
Christina Avanzini (ca)
Erscheinungsweise
Jeden Dienstag und Freitag
Redaktionsschluss
Dienstagausgabe: Sonntag, 19 Uhr
Freitagausgabe: Mittwoch, 19 Uhr
Inseratschluss
Dienstagausgabe: Sonntag, 18 Uhr
Freitagausgabe:
Mittwoch, 18 Uhr
Produktion
Fairdruck AG
Kettstrasse 40
8370 Sirnach
Ökumenischer
Familiengottesdienst
Edith Meier hat ihren Rücktritt aus der Schulbehörde eingereicht.
Eine Ersatzwahl wird notwendig. Diese ist am Wochenende vom 5. Juni 2016 geplant.
Eschlikon – Die laufende Amtszeit
der Schulbehörde läuft am 31. Juli 2017
aus. Die Gesamt-Erneuerungswahlen
werden im Februar 2017 stattfinden. Bereits auf Ende des Schuljahres
2015/16 hat Edith Meier ihre Demission beantragt. Aus beruflichen und
privaten Gründen tritt sie per 31. Juli
2016 aus der Schulbehörde aus. Während 4 ½ Jahren hat sie den Fachbereich Gesundheit/Soziales geleitet.
Eine Würdigung ihrer Arbeit erfolgt
zu einem späteren Zeitpunkt. Die
Schulbehördetätigkeit ist eine vielseitige Arbeit im strategischen Bereich. Dieses öffentliche Amt bringt
aber auch Kontakt zu Schülerinnen,
Schülern und setzt ein Engagement
für die Gemeinde voraus. Wer sich
für dieses Amt interessiert und gerne
mehr Informationen dazu hat, meldet
sich bei der Schulpräsidentin Susanna
Edith Meier hat während 4 ½ Jahren den
Fachbereich Gesundheit/Soziales geleitet.
Koller Brunner, Telefon 079 336 27 02,
[email protected].
Wahlprozedere
Gemäss kantonalem Gesetz für das
Stimm- und Wahlrecht sind Wahlvorschläge für die Aufnahme auf die Namensliste, welche mit den Stimmunterlagen verteilt wird, bis spätestens 11.
April 2016 im Schulsekretariat, Blumenaustrasse 7, 8360 Eschlikon, einzureichen. Die Vorgeschlagenen sind
mit Namen, Vornamen, Geschlecht,
Geburtsdatum, Heimatort, Beruf
und Wohnadresse zu bezeichnen. Der
Vorschlag ist von mindestens zehn in
der Gemeinde Eschlikon wohnhaften
Stimmberechtigten zu unterzeichnen.
Entsprechende Formulare können in
der Schulverwaltung, Blumenaustrasse
7, 8360 Eschlikon, Telefon 071 973 85
00, bezogen werden. Die Schulbehörde
freut sich auf interessierte Kandidatinnen und Kandidaten und hofft auf eine
faire Wahl.
Regula Mühlheim n
Sanierung Weinfelderstrasse/Waldeggstrasse
Münchwilen – Unter der Leitung
des kantonalen Tiefbauamtes beginnen am Montag, 29. Februar, die
umfangreichen Tief- und Strassenbauarbeiten an der Weinfelder-/
Waldeggstrasse in der Gemeinde
Münchwilen. Dabei wird mit den betroffenen Werkleitungseigentümern
zusammengearbeitet. Der motorisierte Individualverkehr wird wäh-
rend den Rohbauarbeiten mit Hilfe
einer Lichtsignalanlage einseitig
geführt und die Fussgänger werden
umgeleitet. Die Zufahrt zu den privaten Liegenschaften ist während den
Bauarbeiten unter Berücksichtigung
möglicher Erschwernisse gewährleistet, möglicherweise müssen kurze
Wartezeiten in Kauf genommen werden. Für den Einbau der Deckschicht
muss der Sanierungsabschnitt im
Sommer 2017 aus Gründen der Effizienz, der Qualität und der Arbeitssicherheit vollständig gesperrt werden.
Die Beachtung der Baustellensignalisation hilft, Gefahrensituationen
zu vermeiden. Unternehmer, Bauleitung und Bauherrschaft werden
bemüht sein, die Beeinträchtigungen
möglichst gering zu halten. pd n
Nachhaltigkeit
Littenheid – Die Clienia Littenheid AG
legt ihren ersten Nachhaltigkeitsbericht vor, der unter dem Titel «Werte
schaffen und erhalten» erschienen
ist. Darin legt sie ihre Leistungen im
Hinblick auf ein Wirtschaften offen,
das auf die wertorientierte Weiterentwicklung der Klinik, auf die Hauptausrichtung auf die Bedürfnisse ihrer
Patientinnen und Patienten, auf die
Gesellschaft als Ganzes sowie auf den
schonenden Umgang mit den natürlichen Lebensbedingungen ausgerichtet
ist. Die Clienia Littenheid AG hat in
jüngster Zeit einiges investiert, um ihre
Nachhaltigkeit zu sichern, wie der neu
vorliegende Nachhaltigkeitsbericht
eindrücklich beweist. Daniel Wild, Klinikdirektor in der Clienia Littenheid
AG, ist überzeugt: «Wir befinden uns
auf dem richtigen Weg zu einer gelebten Nachhaltigkeit. Wie gut wir dabei
vorankommen, wird sich in zwei bis
drei Jahren zeigen, wenn wir unseren
zweiten Bericht vorlegen werden. In der
Zwischenzeit arbeiten wir beständig an
diesem Thema weiter.»cb n
Münchwilen – Die gemischte Jodler-
gruppe Münchwilen ist am Sonntag, 28. Februar, im ökumenischen
Familiengottesdienst zu Gast. Mit
Liedern und einem Juz werden sie den
Gottesdienst gestalten, welcher von
Theresa Herzog und Esther Baumgartner geleitet wird. An der Orgel
und am Klavier spielt Peter Kauf. Nach
dem Gottesdienst sind alle herzlich zu
einer feinen Suppe und Kuchendessert
eingeladen. Mit dem Erlös und der
Kollekte unterstützen die Kirchgemeinden Projekte von «Brot für alle»
und «Fastenopfer». Seien Sie herzlich
willkommen!eb n
Jede Minute zählt!
Münchwilen – In der Schweiz ereignet
sich jede Stunde ein Herznotfall. Die
Chance zu überleben steigt entscheidend, wenn in den ersten Minuten
Erste Hilfe geleistet wird. In zwei
Teilen lernen Sie im Grundkurs Reanimation (BLS/AED) die Symptome
eines Herzstillstandes erkennen und
die richtigen Massnahmen einzuleiten. Der Einsatz der immer häufiger
anzutreffenden AED-Geräte (Defibrillatoren) wird im Kurs geübt. Denn
jede Minute zählt! Der Kurs findet
jeweils am Dienstag, 15. und 22.
März von 19 bis 22 Uhr statt. Kosten
180 Franken. Auskunft und Anmeldung bis am 29. Februar an Michèle
Oderbolz, Telefon 071 966 49 36 oder
[email protected].
Samariterverein Münchwilen n
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ABSCHAFFEN!
«Gleiches Leben gleich leben –
für ein faires Steuersystem!»
Türsteherkatze im Hühnerstall.
Türsteher
Wallenwil – Was die Katze im
Eingang zu diesem Hühnerstall
macht, weiss man nicht so genau.
Es kann sein, dass sie sich als Türsteher sieht und Zutrittskontrol-
Andrea Giger
Kantonsratskandidatin CVP
Bezirk Münchwilen
len vornimmt. Was die Kriterien
für ein Betreten des Hauses sind,
müsste seitens der Redaktion noch
mit dem Halter geklärt werden.
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Freitag, 26. Februar 2016
Offizielle Wahlankündigung
der Schulbehörde Eschlikon
WITZ DES TAGES
Nach mehr als zwanzig Jahren treffen
sich zwei Freundinnen zufällig wieder
einmal. «Und, wie geht es Deinem
Sohn?», fragt die eine. Antwort: «Mein
Sohn ist verheiratet und hat zwei kleine
Kinder. Der Arme muss nebst seinem
Job im Büro abwaschen, das Essen
kochen, Wäsche waschen und vieles
mehr erledigen. Aber erzähl, was macht
Deine Tochter?» «Also meine Tochter hat auch zwei Kinder und einen
wunderbaren Ehemann, der abwäscht,
kocht und die Wäsche macht…»
DER REGION
JA
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28. FEBRUAR 2016
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Freitag, 26. Februar 2016
DER REGION
Seite 3
«Unsere Mitglieder und Mitarbeiter stehen im Zentrum»
«Der Präsident steht nicht im Vordergrund. Viel wichtiger sind ein initiativer und teamfähiger Vorstand sowie eine starke Basis»,
sagt Clemens Albrecht, der seit vier Jahren an der Spitze von «KMU Region Hinterthurgau» steht.
Hinterthurgau – «Durchsetzungs-
Wir müssen der ständig weiter wachsenden Bürokratie und Gesetzesflug
dringend Einhalt gebieten. Wir brauchen dafür in der Politik unbedingt
noch mehr Vertreterinnen und Vertreter aus dem Gewerbe – Praxiserprobte Leute, die wissen, was es für
den Erfolg braucht.»
kraft, Respekt, Wertschätzung, Fachkompetenz und Eigenverantwortung!» Für Clemens Albrecht sind
das die wichtigsten Qualitäten, um
als Unternehmer erfolgreich zu sein.
Genau dasselbe gelte aber auch für
die Politik, erklärt der 59-Jährige, der
sich seit acht Jahren für die SVP im
Grossen Rat des Kantons Thurgau
einbringt und der am 10. April wiederum zu den Wahlen antritt.
Stolz auf seinen Vorstand
Im Frühjahr 2012 übernahm Clemens Albrecht von Hansjörg Brunner
die Geschicke des KMU Region Hinterthurgau, nachdem sein Vorgänger
zum TGV-Präsidenten gewählt worden war. «Ich durfte damals einen bestens organisierten und strukturierten
Verein übernehmen, deshalb ist mir
der Einstieg leicht gefallen», erinnert
er sich zurück. Die Übernahme dieses
Amtes habe er noch nie bereut, sagt
Albrecht, denn jedes Engagement,
welches unserer Wirtschaft zu Gute
kommt sei enorm wichtig, schliesslich bildeten die KMU die Basis unseres Wohlstandes. Sehr stolz sei er
auf seine überaus motivierten und
initiativen Vorstandskolleginnen und
-kollegen, auf die jederzeit Verlass sei.
Älter als der Gewerbeverband
Die Gründung von KMU Region
Hinterthurgau, damals unter der Bezeichnung Gewerbeverein Murgthal,
erfolgte im Jahr 1880. Mit dem stolzen
Clemens Albrecht präsidiert seit vier Jahren den KMU Region Hinterthurgau. Es handelt sich
dabei um den zweitältesten Gewerbeverein des Kantons Thurgau.
Alter von 135 Jahren ist es heute der
zweitälteste Gewerbeverein in unserem Kanton. Er ist damit sogar noch
zwei Jahre älter als der ebenfalls von
Hinterthurgauern ins Leben gerufene
Thurgauer Gewerbeverband, dem der
KMU Region Hinterthurgau seit Beginn angegliedert ist. Heute gehören
ihm gegen 200 Mitgliedsfirmen an,
die über mehr als 1000 Arbeitsplätze verfügen. «Unsere Mitglieder mit
ihren Mitarbeitern sind unser Motor.
Die Hauptaufgabe unseres Vereins
sehe ich darin, alles dafür zu unternehmen, damit er so rund und gut
wie möglich läuft.» Clemens Albrecht
sagt dazu: «Etwas erreichen können
wir nur mit gebündelten Kräften.
Besorgt über Baustellen
Clemens Albrecht weist mit Besorgnis auf verschiedene Baustellen
hin, die uns in Zukunft beschäftigen werden. Er spricht den ruinösen Wettbewerb in der Baubranche
an, den nach wie vor viel zu starken
Schweizer Franken, der exportorientierten Firmen und deren Zulieferern
grosse Probleme bereitet, aber besonders auch den Einkaufstourismus,
welcher den Detaillisten extremen
Schaden zufügt.
Als weitere grosse Herausforderungen bezeichnet Albrecht fehlende
Nachfolgeregelungen bei KMU und
die steigende Arbeitslosigkeit. «Um
all das zu bewältigen, müssen wir gemeinsam Lösungen erarbeiten, unsere Kräfte bündeln und uns bei all den
schwierigen Themen mit Vehemenz
in der Politik einbringen», sagt Albrecht. «Dann braucht uns nicht bange sein, denn an Herausforderungen
wachsen wir.»
Projekt für den Berufsnachwuchs
In Zusammenarbeit mit dem
Wirtschaftsraum Südthurgau und
dem Arbeitgeberverband Südthurgau
legt der KMU Region Hinterthurgau
zudem einen Schwerpunkt auf die
Rekrutierung des Berufsnachwuchses. Ich stehe dem Projekt «Ausbildungsplätze im Hinterthurgau –
Lernende aus dem Hinterthurgau»
vor. Wir arbeiten intensiv an einem
Konzept, welches unter anderem eine
Internetplattform beinhaltet, um der
ausbildungsbedingten Abwanderung
unserer Jugendlichen in die Zentren
St. Gallen, Winterthur und Zürich zu
begegnen. «Dies ist nicht nötig, denn
unmittelbar vor unserer Haustüre
können wir Lehrstellen für fast alle
Berufe anbieten. Unsere Aufgabe ist
es, dies den jungen Leuten zu kommunizieren. Wir sind auf sie angewiesen, um dem Fachkräftemangel
entgegenzutreten.» Der KMU Region
Hinterthurgau wird unter anderem
an der Fischinger Gewerbeausstellung FIGA vom kommenden Herbst
dieses Projekt präsentieren. Peter Mesmer n
Zur Person
Clemens Albrecht, geboren 1957,
verheiratet, wohnhaft in Vogelsang bei Dussnang, Unternehmer,
Kantonsrat SVP (seit 2008), Mitglied im Kantonalvorstand der
SVP, Mitglied der Gewerbegruppe
des Grossen Rates, Präsident der
KMU Region Hinterthurgau und
Vorstandsmitglied im Wirtschaftsraum Südthurgau.
Eine Mischung aus Geduld und Lernfähigkeit
Fortsetzung von Seite 1
handwerklichen Fähigkeiten aus? Ist
er integriert im Team? Auch sprachlich muss der Kandidat minimalen
Ansprüchen genügen. «Grundlage
der Entscheidung ist jedoch vor allem
die sichtbare Bereitschaft, den Beruf
zu lernen», sagt der 56-jährige.
Kurz vor der Lehrabschlussprüfung
Tseghezeab Ghebremichael, den
alle nur Michael rufen, schaffte alle
Hürden, weil er durch Engagement
und Anständigkeit überzeugte. Er
absolviert im Mai die Abschlussprüfung als Heizungsinstallateur. Jürg
Widerin ist überzeugt, dass er eine
gute Note erreichen wird. Ein Hinweis darauf ist die Note 5,5 aus einem
übergeordneten Kurs, der für die
Prüfung zählt. «Ich wäre froh, wenn
das alle Lehrlinge schaffen würden.»
Darüber hinaus lobt ihn Widerin als
intelligent: «Bei uns hätte er wahrscheinlich studiert.» Mit Habtit Yohannes ist ein zweiter Eritreer dazu
gekommen. Beim 30-jährigen entscheidet sich im Juni, ob es bei ihm
für eine Berufslehre reicht. Das Problem sind seine Sprachkenntnisse.
Handwerklich sei er jedoch gut und
seine zu forsche Art habe er abgelegt.
Gleichzeitig mahnt der CEO, dass
man mit Asylbewerbern geduldiger
sein müsse und vielleicht etwas zweimal sagen. Doch auch sie seien lernfähig.
Disziplin als Schwierigkeit
Die Schwierigkeiten bei der beruflichen Situation sind auf beiden Seiten
beinahe deckungsgleich. Jürg Widerin
spricht immer wieder von Spielregeln,
die es einzuhalten gilt. «Wir fangen am
Morgen um sieben Uhr mit der Arbeit
an, nicht eine Viertelstunde später.
Man arbeitet bis zur Pause durch und
die Pause ist ebenfalls geregelt.» Für
einen Schweizer sei das selbstverständ-
lich, für Eritreer nicht, sie seien sich das
nicht gewohnt. Deshalb gilt es die gleiche Botschaft differenziert zu vermitteln. Insgesamt kommt der CEO zum
Schluss: «Wir hatten mit ihnen Null
Probleme und sie haben keinen Widerstand gegen die Spielregeln geleistet.»
Das könne man nicht von allen sagen.
Immerhin wurde deswegen ein Lehrling im Dezember entlassen, im ersten
Lehrjahr.
Kaum noch
Bewerbungen für Lehrstellen
Die Steger AG betreibt eine grosse Lehrlingsabteilung und Lehrlinge
spielen im Betrieb eine wichtige Rolle. Ihr Anteil am Personal beträgt fast
20 Prozent. «Wir sind in der Ausbildung sehr engagiert», sagt Jürg Widerin und ergänzt: «Sieben unserer
Mitarbeiter sind Prüfungsexperten
und ich bin Chefexperte für die Hei-
zungsmonteure im Kanton Zürich.»
Ihn schmerzt es, wenn auf Ausschreibungen von Lehrstellen kaum noch
Bewerbungen eingehen und die Hälfte bereits ohne Gespräch ausgesiebt
werden muss, weil die Voraussetzungen einfach nicht reichen. Doch der
CEO mag auch nicht einfach pauschal über diesen Zustand klagen, der
bereits zu einem Fachkräftemangel
geführt hat. «Dann sorgen wir eben
selber für Nachwuchs und mit Asylbewerbern kann man die Situation
entspannen.»
Frau und Kinder seit 2006 nicht mehr
gesehen. Er vermisst sie. Ein Familiennachzug wurde abgelehnt. Diese ist
auf der Flucht und lebt in Äthiopien.
In Eritrea leben seine Mutter sowie
die Schwester und ein Halbbruder. Er
hat gelegentlich telefonischen Kontakt mit ihnen – wenn die Verbindung gut genug ist. «Wäre Eritrea eine
Demokratie, würde ich zurückkehren», betont er. Aber weil das nicht
in Sicht ist, sieht er seine Zukunft in
der Schweiz und bei der Steger AG.
Unabhängig davon rät er Eritreern,
die in der Heimat sind, sie sollen dort
kämpfen und notfalls besser sterben,
denn die Reise durch die Sahara und
über das Meer sei sehr gefährlich. So
gesehen ist sich Tseghezeab Ghebremichael bewusst, dass er Glück hatte
und zum Abschluss betont er: «Danke
für die Aufnahme, Schweiz.»
Alle müssen mitmachen
Damit dieses System funktioniert
reicht es aber nicht, wenn der Chef
das einfach anordnet. Die ganze Linie muss mitziehen: vom CEO über
die Baustellenleiter bis zu den Monteuren.
Entsprechend hat Jürg Widerin
auch erst ein wenig «vorgefühlt», um
zu schauen, wie die Idee aufgenommen wird. Dabei hat er gezielt mit
Mitarbeitern gesprochen, die dafür
möglicherweise offen sind – und er
bekam Recht. «Bringen» oder «versuchen» hiess es schnell, obwohl die
Monteure auch unter Druck sind
und eine bestimmte Leistung in einer
bestimmten Zeit erbringen müssen.
«Wenn der Monteur etwas Zeit in
den Praktikanten oder Lehrling investiert, kann er ihn später sinnvoll
einsetzen und beide profitieren davon.» Thomas Riesen n
Zukunft in der Schweiz
Tseghezeab Ghebremichael absolviert bald die Abschlussprüfung zum
Heizungsinstallateur. Der 35-jährige
hat ein gutes
Gefühl,
dass
er die Prüfung
bestehen wird.
Doch
bevor
er die Chance
bekam, absolvierte er einen
Vorkurs bei der
Technischen Fachschule Winterthur
und drei Praktika bei der Steger AG.
2011 war er in die Schweiz gekommen und spricht gut deutsch. Die
Schweiz war sein Ziel, denn in der
Schule lernte er, dass sie neutral ist
und keine Kriege führt. Doch ehe sich
der Traum erfüllte, dauerte es Jahre.
Erst war er acht Monate unterwegs,
dann folgten vier Jahre in Italien. Vor
allem diese Zeit erwies sich als wertvoll für die spätere Integration in der
Schweiz. Arbeiten durfte Tseghezeab
Ghebremichael aber lange nicht. Diese Zeit hat er nicht gut in Erinnerung.
Gleichzeitig lobt er das sprachliche
Integrationssystem im Kanton Zürich
und sähe es gerne, wenn andere Kantone sich auch so engagieren würden,
denn «viele meiner Landsleute würden gerne besser deutsch sprechen.»
Er bedauert, dass viele von ihnen
schlecht integriert sind. Darüber hinaus wünscht sich der Eritreer, dass die
einfachen Bürger besser informiert
sind über alles, was mit Flüchtlingen
zu tun hat. «So erhalten sie jeden Tag
falsche Informationen.» Der Grund
für seine Flucht: «Bei der Wahl von
1991 hofften wir auf Demokratie,
jetzt haben wir eine Diktatur.» Deswegen hat Tseghezeab Ghebremichael
– AUS
Seite 4
DER REGION
Freitag, 26. Februar 2016
Mobilisierungsschub durch
Zonenplanänderung und Landverkauf
Die Gemeindeversammlung in Wängi hiess das Budget 2016 mit einem Mehraufwand von 134 450 Franken und einem um zwei auf
49 Prozent erhöhten Steueransatz gut. Bewilligt wurden nach gewalteter Diskussion auch ein Landverkauf und eine Zonenplanänderung.
Wängi – Im Anschluss an die Schulge-
meindeversammlung übernahm Gemeindepräsident Thomas Goldinger
das Zepter und leitete seine erste Versammlung der Politischen Gemeinde mit Bravour. Der Landverkauf in
der Industriezone, aber vor allem die
Zonenplanänderung im Abbaugebiet
Breiti in Tuttwil dürften Motivation für den Grossaufmarsch von 265
Stimmberechtigten gewesen sein. Das
Budget 2016 mit einem um zwei auf
49 Prozent erhöhten Steuerfussansatz
gab zu keinen Diskussionen Anlass.
Rote Zahlen im Budget 2016
Das Budget 2016 rechnet mit Einnahmen von 13,637 Millionen Franken
und einem Aufwand von 13,772 Millionen Franken, was zu einem Mehraufwand von 134 450 Franken führt. Der
Steuerfussansatz wird um zwei auf 49
Prozent angehoben. Der Mehraufwand
wird durch das Eigenkapital gedeckt.
Nachdem schon in den beiden Jahren
2013 und 2014 die Jahresrechnungen
mit einem Aufwandüberschuss abschlossen, muss für die Jahre 2015/16
auch mit einem Mehraufwand gerechnet werden. Dafür sind vor allem einige
gebundene Ausgaben verantwortlich.
So steigen die Aufwendungen für die
öffentliche Sozialhilfe um 90 000 Franken, die Pflegefinanzierung um 50 000
Franken und die Beiträge an den öffentlichen Regionalverkehr um weitere
50 000 Franken an. Auch die Belastung
durch die Prämienverbilligungsbeiträ-
Gemeindepräsident Thomas Goldinger brachte seine erste Gemeindeversammlung mit Bravour
über die Runden.
ge und die Spitex weisen steigende Tendenz auf. Zwar wird auch ein Anstieg
der Steuereinnahmen um rund 223 000
Franken erwartet, trotzdem verbleibt
ein Aufwandüberschuss von rund
300 000 Franken bei gleichbleibendem
Steuerfussansatz. Das veranlasste den
Gemeinderat, einen um zwei Prozent
höheren Ansatz zu beantragen. Dadurch wird der Mehraufwand auf rund
134 000 Franken beschränkt. In der Investitionsrechnung schlagen vor allem
der Beitrag von 575 000 Franken an die
Aussenrenovation der Mehrzweckhalle
und die 58 000 Franken an die Dammbühlhalle zu Buche. Aber auch für die
Gemeindestrassen sind netto 460 000
Franken veranschlagt. Die beachtli-
Einbürgerungen gutgeheissen
Nach der Abnahme des Protokolls
der Gemeindeversammlung vom 23.
Februar 2015 standen drei Einbürgerungsgesuche zur Beschlussfassung
an. Die Familie Safet Asanoski mit
Ehefrau Almirs und den beiden Kindern Suad und Ajin, mazedonische
Staatsangehörige, Marina Gjokaj, ser-
bische Staatsangehörige und die Familie Memed Memedi mit Ehefrau Ramije und den Kindern Genc und Hana, mazedonische Staatsangehörige,
wurden mit Ja-Stimmen zwischen 165
und 173 sowie Neinstimmen zwischen
62 und 65, bei 30 bis 35 leeren Stimmen, ins Bürgerrecht aufgenommen.
chen Investitionen im Bereich Wasserversorgung und Entsorgung sowie
Elektrizität sind nicht steuerrelevant
und müssen durch die Gebühren gedeckt werden. Der Investitionsbetrag
verringert sich noch infolge Wegfalls
der abgelehnten Verbindungsstrasse
Murgstrasse-Annagarten. Zum Budget
2016 ergaben sich keine Diskussionen.
Auch der neue Steuerfussansatz von 49
Prozent blieb unbestritten. Dem Budget und dem Steuerfuss wurde grossmehreheitlich zugestimmt.
Landverkauf genehmigt –
Strasse abgelehnt
Der Gemeinderat beantragte den
Stimmberechtigten den Verkauf der
Landparzelle 1358 in der Industriezone an die Firma Tony Brändle AG
in Wil. Diese Firma ist Ausrüster von
Spezialfahrzeugen für die Feuerwehr,
die Polizei, den Zivilschutz, die Sanität
und das Militär. Die Firma, die rund
50 Mitarbeiter beschäftigt, möchte ihre Produktion nach Wängi verlegen.
Die Verhandlungen konnten erfolgreich abgeschlossen werden. Es wurde
ein Quadratmeterpreis von 165 Franken vereinbart. Zusammen mit dem
Verkauf der Parzelle soll auch die ge-
plante Verbindungsstrasse Annagarten–Murgstrasse erstellt werden. Die
danach verbleibende Fläche umfasst
noch 10 236 Quadratmeter. Der Kaufpreis beläuft sich auf 1,688 Millionen
Franken. Die Kosten und Gebühren
werden je hälftig übernommen. Der
Buchgewinn ist bereits in der Laufenden Rechnung enthalten. Der Gemeinderat erachtet den Zuzug der Firma
Brändle als Gewinn für die Gemeinde.
In der Diskussion zu diesem Geschäft blieb der Landverkauf an die
Firma Brändle unbestritten. Hingegen
wurde aus der Versammlungsmitte der
Antrag gestellt, auf den Bau der Verbindungsstrasse zu verzichten, weil diese
nach der heutigen Verkehrsanlage nicht
notwendig sei. Da der Landverkauf unabhängig vom Strassenbau realisiert
werden könne, folgte eine beachtliche
Mehrheit der Stimmberechtigten diesem Antrag. Es bleibt in der Kompetenz des Gemeinderates, mit der Firma
Brändle zu verhandeln, ob sie auch Interesse an den nun für die Strasse nicht
benötigten Quadratmetern Land bekunde oder ob diese Fläche weiterhin
im Besitz der Gemeinde bleiben soll.
Zonenplanänderung
stösst auf Opposition
Nach der Verabschiedung des Budgets stand noch die Zonenplanänderung für die Parzelle 5285 in Tuttwil
zur Diskussion. Das Grundstück in der
Breiti ist im Besitz von Ernst Stutz und
wird landwirtschaftlich genutzt. Im
Jahre 2009 hat der Gemeinderat eine
Bewilligung zur Terrainveränderung
von 1600 Kubikmetern zur Verbesserung der Bewirtschaftung erteilt. Im
Rahmen der Umsetzung kam bereits
in geringer Tiefe abbaubarer Kies zum
Vorschein. Für Abbauvorhaben ab
20 000 Kubikmeter und einer Zeitdauer
von mehr als zwei Jahren ist jedoch die
Ausscheidung einer Abbauzone notwendig. Das geplante Abbauvorhaben
umfasst jedoch rund 100 000 Kubikmeter in einer Zeitspanne von 15 Jahren.
Als neue Abbauzone gemäss Baureglement der Gemeinde soll eine Fläche von
rund 2,9 Hektaren eingezont werden.
Am 24. März 2015 stellte der Gemeinderat das Vorhaben der Öffentlichkeit vor und am 19. Juni 2015 wurde
die Zonenplanänderung öffentlich aufgelegt. Auf die Auflagen hin sind zwei
Einsprachen zum Gestaltungspan eigegangen. Darin wurde eine verbindliche
Festhaltung verlangt, dass im Abbaugebiet keine Sprengungen durchgeführt
werden dürfen. Der Gemeinderat hat
die beiden Einsprachen gutgeheissen
und den Gestaltungsplan in diesem Sinne ergänzt. An der Gemeindeversammlung stehe jedoch nur die Zonenplanänderung zur Diskussion, hielt Gemeindepräsident Thomas Goldinger fest. Aus
der Versammlungsmitte wurde gleich
zu Beginn der Diskussion geheime Abstimmung verlangt. Dieser wurde in der
Folge auch entsprochen. Vor allen von
Bewohnern aus Tuttwil wurde gegen die
Zonenplanänderung Opposition laut.
In der Kritik stand vor allem das durch
den Kiesabbau hervorgerufene Verkehrsaufkommen mit schweren Lastwagen und die ungenügende Sicherheit auf der Kantonsstrasse, da keine
Trottoirs vorhanden sind. Tuttwil habe
schon bisher unter der Kiesausbeutung
gelitten. Aber auch die spätere Wiederherstellung im Sinne des Naturschutzes,
respektive deren Kosten wurden angesprochen. Auf der Gegenseite wurde
geltend gemacht, dass es doch unsinnig
sei, Kies aus dem benachbarten Ausland
heranzukarren, wenn solches vor der
Haustüre vorhanden sei. Nach gewalteter Diskussion ergab die geheime Abstimmung 167 Ja gegen 90 Nein bei sieben leeren Stimmzetteln. Somit wurde
der Zonenplanänderung zugestimmt.
Nach der Mitteilung, dass es betreffend
Kleinkraftwerk an der Murg noch weiterer Abklärungen bedürfe, konnte Gemeindepräsident Thomas Goldinger
seine erste Gemeindeversammlung,
sichtlich erleichtert, um 22.30 Uhr
schliessen. René Lutz n
Schulbudget nach neuer Rechnungslegung
Die Budgetversammlung der Schulgemeinde Wängi hat dem Voranschlag 2016 mit einem Mehraufwand
von 83 400 Franken zugestimmt. Der Steuerfussansatz von 95 Prozent bleibt unverändert.
Wängi – Zur Budgetversammlung
2016 der Schulgemeinde Wängi
konnte am Montagabend Schulpräsident Roland Henzi 266 Stimmberechtigte in der Mehrzweckhalle
begrüssen. Einleitend blickte der
Vorsitzende auf das vergangene Jahr
zurück und hielt kurz Ausschau auf
das folgende Jahr, das im Zeichen
der Umsetzung des Lehrplanes 21
und der Auswertung der Schulevaluation stehe.
In diesem Zusammenhang gab
Roland Henzi bekannt, dass Andreas
Stettler auf Ende des Schuljahres aus
der Schulbehörde zurücktrete.
Die Ersatzwahl finde am 5. Juni statt. Wahlvorschläge müssen bis
am 11. April eingereicht werden. Mit
grossem Beifall wurde die gute Arbeit
des Demissionärs verdankt.
Neue Rechnungslegung
und Finanztrennung
Wie schon in der Botschaft festgehalten, beschloss die Schulbehörde
nach der Trennung der gemeinsamen
Rechnungsführung mit der politischen
Gemeinde, die Finanzverwaltung der
Schule auszulagern. Die Finanzverwaltung wurde an das Treuhandbüro
Pirmin Bernhardsgrütter vergeben,
der bis zu seiner Pensionierung die gemeinsame Rechnungsführung mit der
Gemeinde geführt hatte. Verbunden
mit der Veränderung war auch der Systemwechsel vom bisherigen RUF-System auf das vom Kanton kostenlos zur
Verfügung gestellte Abacus-System.
Das bedingte aber gleichzeitig die Einführung des neuen Rechnungsmodells
des Kantons nach HRM2 (Harmonisiertes Rechnungsmodell 2). Mit die-
ser Umstellung entstanden im Budget
2016 gewisse Veränderungen in der
Zuteilung von Aufwänden und Erträgen, was eine direkte Vergleichbarkeit
zum Budget 2015 erschwert. Diese
Umstellungsarbeiten belaufen sich auf
zirka 25 000 Franken. Anlässlich der
Budgetversammlung 2015 hat die Behörde über die anstehende Sanierung
der Mehrzweckhalle informiert. Die
Kosten belaufen sich auf 1,150 Millionen Franken als Kostendach. Die
Politische Gemeinde beteiligt sich mit
50 Prozent daran. Weitere Sanierungsarbeiten stehen an der Dammbühlhalle an. So muss das Flachdach saniert
werden. Zudem soll gegen Nordosten
ein keiner Anbau realisiert werden. Da
durch diese Arbeiten das halbe Gebäude eingerüstet wird, bietet sich eine gute
Gelegenheit, die anstehende Sanierung
der Lucido-Glasfassade an die Hand zu
nehmen. Die Kosten belaufen sich auf
zirka 83 000 Franken. Die Gemeinde
beteiligt sich an den Sanierungskosten
mit 40 Prozent, analog der Kostenaufteilung bei der Erstellung des Gebäudes.
Budget mit 83 400 Franken im Minus
Um die Veränderungen möglichst
klar und einfach zu begründen, übergab der Präsident Roland Henzi Primin Bernhardsgrütter das Wort. Er
stellte in der Folge die verschiedenen
Veränderungen vor und begründete
die Abweichungen. Das Budget der
Schulgemeinde weist für das Jahr 2016
einen Gesamtertrag von 9,620 Millionen Franken und einen Gesamtaufwand von 9,703 Millionen Franken
aus. So verbleibt ein Mehraufwand von
83 400 Franken. Dieser Betrag wird
dem Eigenkapital entnommen. Die
Personalkosten liegen mit 7,310 Millionen Franken um 101 000 Franken unter dem Vorjahr. Beim Sachaufwand
ergibt sich eine Zunahme von 175 000
Franken. Die Passivzinsen betragen
57 000 Franken, ein Minus von 4000
Franken. Die Abschreibungen sind
noch mit 578 000 Franken ausgewiesen und weitere Aufwände mit 330 000
Franken. Der Steuerfussansatz wird
weiterhin auf 95 Prozent belassen.
Die Investitionsrechnung zeigt
einen Netto-Gesamtaufwand von
971 500 Franken. Davon entfallen
860 500 Franken auf die Liegenschaften und 111 000 Franken auf die ICT/
Informatik, Telefon/Kommunikation.
Das Budget und der Steuerfussansatz fanden praktisch einmütige Zustimmung.
René Lutz n
Freitag, 26. Februar 2016
– Seite 5
Liebe Münchwilerinnen und Münchwiler
Münchwilen 1870
besitzer, mit sehr grossen Reserven
an eingezonten Baugrundstücken, erstellen derzeit Gestaltungspläne und
sehen vor, in den kommenden Jahren
phasenweise mit der Realisierung zu
beginnen.
Es wird auch in Zukunft viel gebaut werden in Münchwilen. Und, –
das ist gut so!
Münchwilen ist für
den Wohnungsbau attraktiv
Offenbar sind die Rahmenbedingungen in Münchwilen für Investoren, Bauherrschaften und Banken sehr
gut. Nach dem «Frankenschock» vor
etwas mehr als einem Jahr herrschte
in vielen Kreisen eine Art Endzeitstimmung. Tatsache ist aber, zumindest heute, die Arbeitslosenquote im
Kanton Thurgau liegt aktuell bei 2,5
Prozent. Schweiz weit beträgt die aktuelle Arbeitslosenquote 3,3 Prozent.
Im Jahr 2005 lag die Arbeitslosenquote
Thurgau bei 3,1 Prozent und jene der
Schweiz bei 3.8 Prozent. Die Arbeitslosenquote lag also vor zehn Jahren um
einiges höher als heute. Zu berücksichtigen ist, dass in diesen zehn Jahren die
Gesamtbevölkerung und die Zahl der
Erwerbstätigen in der Schweiz deutlich zugenommen haben.
Obwohl Firmenschliessungen und
Massenentlassungen zunehmen und
die Aussichten für unsere regionale
Industrie und das Gewerbe nicht rosig
sind, scheint es doch eine grosse Zahl
Bauherren und deren Finanzierer zu
geben, die in Münchwilen und auch
in verschiedenen anderen Gemeinden
unserer Region kräftig investieren.
Glücklicherweise vermögen die oft
Münchwilen 1957
als Hemmnisse genannten bürokratischen Hürden im Bauwesen, diesen
Bauboom nicht wirklich zu bremsen.
Es sind die privaten Investoren und
Bauherrschaften, unterstützt von
Banken, welche nach wie vor den Mut
haben, Wohnungen zu bauen. Die
kantonalen und kommunalen Behörden unterstützen im Rahmen der geltenden Bauvorschriften diesen Mut.
Wo bleiben die Gewerbebauten?
In Münchwilen wird im Bereich
der Industrie- und Gewerbebauten
kaum gebaut. Hier scheint die Attraktivität für Investoren, Bauherrschaften
und auch Banken derzeit nicht derart
ausgeprägt zu sein wie im Wohnungsbau. Münchwilen verzeichnete in den
vergangenen Jahren eine Abnahme
der Anzahl Arbeitsplätze und hat im
Vergleich mit anderen Gemeinden der
Region eine unterdurchschnittliche
Arbeitsplatzdichte. Industrie- und
Gewerbebauland gibt es. Auch die
Nachfrage nach Industrie- und Gewerbebauland ist vorhanden. Doch
die Grundstücke sind entweder nicht
verfügbar, ungenügend erschlossen,
die Preisvorstellungen zu hoch oder
Neubauvorhaben durch Rechtsverfahren blockiert.
Private Investoren und Grundbesitzer planen in enger Zusammenarbeit mit den Gemeindebehörden aktuell eine Verbesserung der Verfügbarkeit von gut erschlossenem Bauland
für das ortsansässige Gewerbe.
Auch die Planung des Entwicklungsschwerpunktes Wil West geht
zügig und nach Plan voran. Nur noch
dort wird es dereinst möglich sein,
grosse Unternehmen mit hoher Arbeitsplatzdichte anzusiedeln ohne
dass Verkehr, Lärm und andere Emissionen das Wohnen und Leben negativ beeinträchtigen. Die Zukunft sollte
dahin gehen, dass genügend Arbeitsplätze nahe an attraktiven Wohnorten
liegen und gleichzeitig eine gute Erschliessung für den Langsamverkehr
und mit öffentlichen Verkehrsmitteln
angeboten wird. Mit dem Entwicklungsschwerpunkt Wil West können
diese Forderungen erfüllt werden.
Es ist ganz besonders wichtig,
auch für die hiesigen Unternehmen
Möglichkeiten zum Ausbau oder
Neubau ihrer Betriebe zu schaffen.
Denn deren Mitarbeitende wohnen in
Münchwilen oder in der Region und
sie bieten heute und in Zukunft einen
bedeutenden Anteil der Arbeitsplätze.
Es sind nämlich die Unternehmen,
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die Arbeitsplätze bieten, welche direkt und indirekt die Wertschöpfung
generieren und damit uns allen den
gewohnt hohen Lebensstandard sichern. Damit sind also jene privaten
Grundbesitzer gefordert, die über Industrie- und Gewerbebauland verfügen, welches ungenügend genutzt oder
unbebaut ist.
Das Raumplanungsgesetz
muss umgesetzt werden
Bis kurz vor dem Autobahnbau
bestand die Gemeinde Münchwilen
noch aus klar erkennbaren Dörfern.
Gebäude wurden seit 1850 entlang der
bedeutenden, überregionalen Verbindungsstrassen gebaut. Das bauliche
Ergebnis dieser Epoche ist heute noch
gut sichtbar.
Lesen Sie weiter auf Seite 6
Münchwilen 2002
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Es wird zu viel gebaut
in Münchwilen
Das hören alle Mitglieder des
Gemeinderates oft. In der Tat, in
Münchwilen wird viel gebaut. Und ich
schreibe dazu: «Gut wird viel gebaut!
Das bedeutet, private Investoren und
Bauherrschaften glauben an eine gute
Zukunft am Standort Münchwilen.
Das bedeutet wiederum eine gute Zukunft für uns alle!»
Viele Jahre war der Engel eine
unbewohnbare Ruine, als fragwürdiges Begrüssungsobjekt am Bahnhof
Münchwilen. Heute hat es leider kein
Restaurant Engel mehr, dafür schöne Wohnungen mitten im Zentrum.
Das Gerichtshaus, das Wahrzeichen
von Münchwilen, war über viele Jahre sehr sanierungsbedürftig und nicht
mehr für den einst gebauten Zweck
nutzbar. Heute ist das Gerichtshaus
Münchwilen europaweit ein architektonisches Vorzeigegebäude im
Minergiestandard. Dort, wo einst der
Ochsen stand, also an bester Lage in
Münchwilen, konnte man über viele
Jahre friedlich weidenden Kühen zusehen. Jetzt steht dort der Rohbau der
Migros und es entstehen neue Wohnungen, ebenfalls im Zentrum. Gleich
nördlich daneben, im Waldeggareal,
entstehen zwei Wohnblöcke, auch im
Zentrum. Neulich wurde die ehemalige Kleiderfabrik an der Frauenfelderstrasse grösstenteils abgerissen, wohl
kaum ein Vorzeigegebäude, obwohl
deren Backsteinfassade als erhaltenswert eingestuft wurde. Weiter an der
Frauenfelderstrasse wurden zwei
nicht wirklich stattliche und gepflegte Wohnhäuser mit seit Jahren ungepflegtem Umschwung dem Erdboden
gleich gemacht. Dort entstehen vier
Wohnhäuser mit bezahlbaren Familienwohnungen. Ein weiteres Wohnbauprojekt in unmittelbarer Nähe ist
in der Planung. Das regionale Alterszentrum Tannzapfenland realisiert
gegenwärtig die erste Etappe des Betriebskonzeptes 2020. Die Münchwiler
Genossenschaft «Wohnen im Alter»
plant vier sehr ansprechende Häuser
mit erschwinglichen Wohnungen.
Dazu wird der seit vielen Jahren kaum
genutzte, alte Fussballplatz genutzt.
Verschiedene seit Jahren brach liegende Baugrundstücke in Zentrumsnähe
werden gegenwärtig bebaut. Einige
Hausbesitzer haben ihre Häuser umfassend renoviert. Alte Bausubstanz
wird durch moderne, neue und energiesparende Objekte ersetzt. Grund-
WICK Liegenschaftentreuhand AG
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Seite 6
– Prüfung der Vereinigung von Volksschulgemeinde
und politischer Gemeinde Münchwilen
zur sogenannten Einheitsgemeinde
Gesteuert von einer paritätisch zusammengesetzten Arbeitsgruppe
und mit Unterstützung von Kommunalberater Pascal Widmer,
Partner in der Federas Beratung
AG, schreitet die Prüfung einer
möglichen Vereinigung der politischen Gemeinde mit der Volksschulgemeinde Münchwilen in
konstruktiver Atmosphäre voran.
Gemeinderat,
Schulbehörde,
Verwaltungs- und Schulleitung haben sich in einem ersten Schritt in
einer gemeinsamen Sitzung über
rechtliche und organisatorische
Grundlagen, Handlungsfelder sowie
Praxiserfahrungen von Einheitsgemeinden informieren lassen, um anschliessend in separaten Behördenworkshops die Chancen und Risiken
einer Einheitsgemeinde Münchwilen
zu erörtern. Dabei wurden bereits
erste Rahmenbedingungen formuliert, unter denen sie sich eine
Einheitsgemeinde vorstellen, beziehungsweise nicht vorstellen können.
Einer nachgängigen Sichtung
der Resultate in der Arbeitsgruppe,
welche neben Übereinstimmungen
doch auch namhafte Differenzen in
der Einschätzung von Chancen und
Risiken, aber auch in der möglichen
Ausgestaltung feststellte, folgen nun
vertiefte Analysearbeiten durch den
externen Spezialisten und unter Einbezug der betroffenen Stellen: In Bereichen der Verwaltung (Finanzen,
Liegenschaften, Soziales), bezüglich Kosten/Nutzen und in offenen
rechtlichen Fragen. Die Auswertung
der Analyseergebnisse obliegt dann
wiederum der Arbeitsgruppe, welche
als vorberatende Instanz den beiden
Behörden die fundierte Basis für das
Erarbeiten von Antrag und Botschaft
zuhanden der Stimmberechtigten
liefert. Die Urnenabstimmung, welche im Grundsatz darüber entscheidet, ob in Münchwilen die Einheitsgemeinde eingeführt wird oder nicht,
ist für den Frühling 2017 geplant. Im
Vorfeld der genannten Urnenabstimmung ist eine öffentliche Informationsveranstaltung vorgesehen.
Im Verlauf der Projektarbeiten stehen bei Fragen aus der Bevölkerung
sowohl der Gemeinde- als auch der
Schulpräsident zur Verfügung. n
DIE BAUKOMMISSION HAT BEWILLIGT:
• Llukes Fatmir, Münchwilen, Neubau drei Abstellplätze, Sirnacherstrasse 3, Münchwilen
• Schlatter Arthur, Münchwilen,
Projektänderung zu BG 2015-0025,
Änderung Tiefgarage, Waldeggstrasse, Münchwilen
• Di Roma Jessika & Fratto Fabio,
Felben-Wellhausen, Neubau EFH
mit Doppelgarage, Hörnliweg 8,
Münchwilen
• Wick Liegenschaftentreuhand
AG, Münchwilen, Zweckänderung
Gewerberaum in Verkaufsraum,
Murgtalstrasse 20, Münchwilen.
n
Steuerabschluss 2015
der Gemeinde Münchwilen
Der Abschluss der Gemeinde
Münchwilen fällt unter Budget aus,
jedoch nicht so viel wie im Herbst zu
erwarten war. In dem letzten Monat
des Jahres konnte noch bei den natürlichen Personen rund 330 000 Franken fakturiert werden, was sich aus
Zuzügen, Anpassungen der laufenden
Rechnungen, Nachsteuern aus früheren Jahren und einzelnen ausserordentlichen Erträgen zusammensetzt.
Bei den juristischen Personen waren es
Steuerart
rund 220 000 Franken, dies resultiert
daraus, dass die Firmen höhere Gewinne erwarten, als zuerst angenommen wurde.
Die Erträge bei den Ertrags-/Kapitalsteuern sowie früheren Jahren
liegen bei den juristischen Personen
deutlich unter Budget. Diese Positionen sind erfahrungsgemäss schwierig zu budgetieren und unterliegen
Schwankungen.
Einwohnerdienste und Steuern n
Abschluss
2015
Abweichung
4 300 000
4 239 412
-60 588
Frühere Jahre natürliche Personen
350 000
328 679
-21 321
Ertrags-/Kapitalsteuern
550 000
475 906
-74 094
Frühere Jahre juristische Personen
220 000
97 936
-122 064
Quellensteuern
160 000
136 540
-23 460
5 580 000
5‘278 474
-301 526
Einkommens-/Vermögenssteuer
Gesamttotal
Budget
2015
Freitag, 26. Februar 2016
Fortsetzung von Seite 5
Ab den 60iger Jahren, also nach
dem Autobahnbau, wurde in die Fläche hinaus gebaut. Neue Quartiere
entstanden. Wo einst Landwirtschaft
betrieben und Apfelgärten gepflegt
wurden, entstanden Hausreihen an
Hausreihen. Immer weiter hinaus
drangen die Siedlungsgrenzen. Siedlungsteppiche liess die einstigen Dörfer
weitgehend zusammenwachsen. Neue
Bauzonen wurden ausserhalb der bestehenden Siedlungsgrenzen geschaffen um genügend Reserven für die Zukunft zu haben. Auch diese Entwicklungsphase ist heute deutlich sichtbar.
Münchwilen hat eingezonte Baulandreserven im privaten Besitz, die bis
2030 ausreichen.
Die Revision des Raumplanungsgesetzes wurde durch das Schweizer
Volk am 3. März 2013 angenommen.
Ausser im Wallis erreichte die Gesetzesvorlage in allen Kantonen eine
Mehrheit. Das Ziel der Gesetzesänderung ist es, durch Förderung einer
kompakten Siedlungsentwicklung
die Zersiedelung der Schweiz zu stoppen. Dazu sollen zu grosse Bauzonen
verkleinert und bestehendes, brachliegendes Bauland und ungenügend
bebaute Flächen effizienter genutzt,
sowie Baulücken geschlossen werden.
Derzeit wird an der zweiten Revision
des Raumplanungsgesetzes gearbeitet.
Diese zweite Revision soll den Kulturlandschutz deutlich stärken, sowie die
Verkehrs- und Energieinfrastrukturen
sichern. Schon mit der ersten Revision
des Raumplanungsgesetzes hat auch
das Thurgauer Stimmvolk ein klares
Signal gesetzt «Fertig mit der Zersiedelung und grundsätzlich fertig mit
Bauen ausserhalb der bestehenden
Siedlungsgrenzen.»
Was in Münchwilen an Bauland
eingezont ist, bleibt eingezont. Jedoch
hat Münchwilen auf den Zeithorizont
2040 zu wenig eingezontes Bauland.
Die nächste Ortsplanungsrevision wird
sich im Rahmen des Raumplanungsgesetzes und des kantonalen Richtplanes
mit diesem Thema befassen.
Betrachtet man die jüngste Bautätigkeit in Münchwilen, dann ist
deutlich zu erkennen, Lücken werden
mit Neubauten geschlossen, brachliegendes Bauland wird bebaut, nicht
optimal bebaute Grundstücke werden
dichter bebaut, alte Bausubstanz wird
renoviert und bezüglich Energieverbrauch auf den modernsten Stand
gebracht. Das alles geschieht weitgehend durch private Initiative und mit
privatem Geld. Das sichert einerseits
Arbeitsplätze in vielen Bereichen unserer regionalen Wirtschaft, was letztlich uns allen gleichermassen zugute
kommt. Wenn also viel gebaut wird in
Münchwilen, dann ist das ein Zeichen
dafür, dass die Bauherrschaften an
Münchwilen als Standort ihrer Immobilien glauben und sicher sind, dass ihr
Geld in Münchwilen für die Zukunft
richtig angelegt ist. «Dene gfallt’s z’
Münchwile.»
Mehr als die Vergangenheit interessiert mich die Zukunft, denn in ihr
gedenke ich zu leben.
Albert Einstein 1879 – 1955, Physiker
nung, Unterer Buchenacker 5, StWE;
Veräusserer Bühler Ida, Münchwilen,
erworben am 26. Januar 1996; Erwerber Oswald Hans Peter, Wettingen.
8. Januar 2016, Münchwilen, Grundstück Nr. 2051, 822 m², Undere Staarüchsel, Wohnhaus, ½ Miteigentum;
Veräusserer Keller Markus, Wiezikon
bei Sirnach, erworben am 2. November 1993; Erwerber Pasina Marianne,
Münchwilen.
12. Januar 2016, Münchwilen, Grundstück Nr. 1362, 328 m², Wohnhaus,
Trungerstrasse 7b; Veräusserer J. Eisenring AG, Wil, US Beteiligungen
AG, Fischingen, und S + P Beteiligungen AG, Fischingen, erworben am 2.
April 2012; Erwerber Diljkan Dragan
und Vukica, Sirnach.
12. Januar 2016, Münchwilen, Grundstück Nr. 1395, 660 m², Land, Obere
Staarüchsel; Veräusserer Bruggmann
Thomas, Münchwilen, erworben am
24. April 2001; Erwerber Kuhn Gino
und Karlen Anja, Münchwilen.
13. Januar 2016, Münchwilen, Grundstück Nr. 426, 243 m², Gartenanlage,
Münchwilen; Veräusserer Frei Josef,
Münchwilen, erworben am 13. Juli
1970; Erwerber Sawa GmbH, Bettwiesen.
14. Januar 2016, Münchwilen, Grundstücke Nrn. S35 und S36, 4-ZimmerWohnung, 3-Zimmer-Wohnung,
Frauenfelderstrasse 37; Veräusserer
Gerber Heidy, Münchwilen, erworben am 3. Dezember 2004; Erwerber
Immolina GmbH, Wil.
15. Januar 2016, Münchwilen, Grundstück Nr. S410, 4 ½-Zimmer-Wohnung, Eschlikonerstrasse 4a; Veräusserer tecti ag, Teufen, erworben am 7.
März 2013; Erwerber Ünes Daniel und
Adriana, Wittenbach.
22. Januar 2016, Münchwilen, Grundstück Nr. 1368, 634 m², Land, Halde;
Veräusserer Beat Meier Bau AG, Bettwiesen, erworben am 30. April 2010;
Erwerber Aeschlimann Marcel und
Nadine, Eschlikon.
26. Januar 2016, Münchwilen, Grundstück Nr. 3254, 681 m², Land, Murgstrasse 8, Wohnhaus; Veräusserer Bär
Ulrich, St. Margarethen, erworben
am 1. September 2015; Erwerber Buob
Bernhard, Heiden.
27. Januar 2016, Münchwilen, Grundstück Nr. 832, 1704 m², Land, Im Zentrum 6 und 8, Mehrfamilienhaus,
Tiefgaragenteil; Veräusserer Guggisberg Gregor, Schindellegi, erworben
am 25. November 2009; Erwerber
Lark Hill AG, Wilen bei Wil.
28. Januar 2016, Münchwilen, Grundstück Nr. 2038, 232 m², Land, Säntisstrasse 15, Wohnhaus; Veräus-serer
Huser Thomas, Münchwilen TG, erworben am 30. August 2001; Erwerber
SEMI BAU GmbH, Winterthur.
Daniel Peluso, Gemeindeschreiber n
Ihr Gemeindepräsident
Guido Grütter n
HANDÄNDERUNGEN
• 22. Dezember 2015, Münchwilen,
Grundstück Nr. 1412, 501 m², Land,
St. Margarethen, ½ Miteigentum;
Veräusserer HUCO AG, Münchwilen,
erworben am 5. Dezember 1953; Erwerber Andreja Djon und Floriana,
Bronschhofen.
• 22. Dezember 2015, Münchwilen,
Grundstücke Nrn. 1413 und 1414, 531
m2 und 565 m², Land, St. Margarethen, ½ Miteigentum; Veräusserer
HUCO AG, Münchwilen, erworben
am 5. Dezember 1953; Erwerber Andreja Sin und Zoja, Bronschhofen.
• 22. Dezember 2015, Münchwilen,
Grundstück Nr. 1415, 994 m², Land,
St. Margarethen; Veräusserer HUCO
AG, Münchwilen, erworben am 5. Dezember 1953; Erwerber Zefi Immobilien GmbH, Sulgen.
• 4. Januar 2016, Münchwilen, Grundstück Nr. S82, 4 ½-Zimmer-Wohnung, Neugrütstrasse 7, StWE; Veräusserer Schüpbach Kurt und Yvonne,
Grafstal, erworben am 14. April 1994;
Erwerber Cattaneo Remo und Hälg
Daniela, Baden.
• 6. Januar 2016, Münchwilen, Grundstück Nr. 3418, 1000 m², Wohnhaus,
Rebenstrasse 41; Veräusserer Konrad
Christian, St. Margarethen, erworben
am 30. Juni 1993; Erwerber Inauen
Cornel und Ariane, Münchwilen.
• 8. Januar 2016, Münchwilen, Grundstück Nr. S119, 3½-Zimmer-Woh-
•
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Werbekampagne für Bibliotheken.
Fototermin in der Bibliothek (Kinder nur in Begleitung von Erwachsenen) am Samstag, 12. März, von 10
bis 12 Uhr. Alle Beteiligten können
an einem Wettbewerb teilnehmen.
Attraktive Preise winken! Weitere Informationen entnehmen Sie auf www.
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die Bibliotheksmitarbeiterinnen. n
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Daniel Künzler
dipl. Automechaniker
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Spenglerarbeiten
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Freitag, 26. Februar 2016
– Seite 7
Aus dem Ressort Umwelt
Wertstoffsammlungen 2015
Im Jahr 2015 wurden gemäss Mitteilung ZAB folgende Mengen gesammelt
und entsorgt:
insgesamt
pro Kopf
Altpapier + Karton259.04 Tonnen49.40 Kilogramm
Altglas 85.43 Tonnen97.00 Kilogramm
Konserven/Aluminium 5.89 Tonnen 1.10 Kilogramm
Altöll 1.38 Tonnen 0.26 Kilogramm
Grüngut687.00 Tonnen131.08 Kilogramm
Grünabfuhr
Am 7. März startet die Grünabfuhr. Das Sammelgut muss jeweils um
sieben Uhr bereit gestellt sein.
Folgende Stoffe können der Grünabfuhr mitgegeben werden:
• Rasenabschnitt
• Allgemeine Gartenabfälle (zum Beispiel Jät, Abraum)
• Sträucher bis maximal zehn Zentimeter Durchmesser
• Trockene Küchenabfälle (Rüstabfälle von Gemüse und Obst)
• Topfpflanzen ohne Topf
Nicht mitgenommen werden:
• gekochte Speisereste
• Wurzelstöcke/Papiertaschentücher
• Compobags/Kunststoffe
Die richtige Bereitstellung von Grünabfällen:
• Die Grünabfälle sind am Strassenrand respektive an den dafür vorgesehenen Sammelplätzen bereitzustellen.
• Sie dürfen den Fussgänger- und
Fahrverkehr nicht behindern. Die
Bereitstellung vor dem ordentlichen Abfuhrtag ist nicht gestattet.
• Die Sammelfahrzeuge sind mit einer Kammschüttung ausgerüstet,
so dass nur noch Roll-Container
mit 140, 240, 360 und 770 Liter Inhalt geleert werden.
• Äste bis maximal zehn Zentimeter
Durchmesser und Strauchwerk sauber aufeinander geschichtet bereitlegen (maximal einen Meter lang,
keine Schnüre oder Drähte verwenden).
• Laub, Gras, Gartenabfälle nur in
Container ab 140 Liter Fassungsvermögen bereitstellen.Offene Gebinde wie Körbe, Kehrichteimer, Farbkübel usw. werden NICHT geleert.
Falsch bereitgestellte Grünabfälle werden nicht mitgenommen!
Papiersammlung:
Am 2. April wird der FC
Münchwilen Ihr Altpapier einsam-
meln.
Bitte deponieren Sie das Altpapier
am Abholtag gut gebündelt bis 7.30
Uhr am Strassenrand.
Säcke werden nicht eingesammelt!
Karton kann separat verschnürt
ebenfalls mitgegeben werden (keine Milch- und Getränkepackungen,
Waschmittelkartons, mit Alu beschichtetem oder plastifiziertem Karton).
Bei Fragen, oder falls bis 16.15
Uhr Ihr Sammelgut noch nicht abgeholt wurde, bitte Anruf unter Mobile
079 276 24 66.
(Glas-)Sammelstelle,
Waldeggstrasse 7, Werkhof:
Öffnungszeiten: Montag bis Freitag von acht Uhr bis 20 Uhr
Samstag von acht Uhr bis 17 Uhr
Geschlossen: Samstag ab 17 Uhr,
Sonntag ganzer Tag
Anlieferung: nur für Einwohner
der Gemeinde Münchwilen
Aus Rücksicht auf die Anwohner
sind die angegebenen Öffnungszeiten
einzuhalten.
Elektronikschrott
Elektronikschrott kann von Montag bis Donnerstag (7.15 bis 12 und
13 bis 16.30 Uhr), sowie am Freitag
(7.15 bis 12 und 13 bis 15.15 Uhr) und
Samstag (neun bis 12 Uhr) bei der ESRA, Fischingerstrasse 66 in 8370 Sirnach gratis abgegeben werden.
Unterflursammelstellen
die Kehrichtentsorgung
Die Umsetzung der geplanten Unterflursammelstellen, beziehungsweise der Einbau der Unterflurbehälter
im Jahr 2015 auf dem Gemeindegebiet
Münchwilen ist gut angelaufen.
2015 sind 16 Unterflurbehälter in
folgenden Gebieten eingebaut worden:
Münchwilen
Egghaldenstrasse, Haselweid,
Rietwiesen, Eschlikonerstrasse 4,
Neuhausweg, Guggenbühl/Haldenstrasse, Hofenstrasse, (Untere) Sän-
tisstrasse, Bühlweg, Tuttwilerstrasse
1, Mezikonerstrasse 1, Mezikonerstrasse/Werkstrasse, Binzstrasse/Am
Feutschenbach
St. Margarethen
Schönenbergstrasse, Weinfelderstrasse/Ringstrasse
Für 2016 sind folgende Unterflursammelstellen geplant:
Münchwilen
Frauenfelderstrasse/Industriestrasse, Waldeggstrasse, Weinfelderstrasse/Schmidstrasse, Urbanstrasse/
Hörnlistrasse, Im Eigen, Wehrstrasse/
Engelstrasse, Grossackerstrasse, Obere
Säntisstrasse, Mezikonerstrasse/Am
Feutschenbach
St. Margarethen
Weinfelderstrasse/Friedenstrasse,
Isenbühl, Rebenstrasse, Kapellstrasse,
Weinfelderstrasse/Chräbsbach
Die Einwohner der betroffenen
Haushalte werden zirka 14 Tage vor
Inbetriebnahme der entsprechenden
Unterflursammelstellen mit einem
Schreiben informiert.
Entsorgung
Leider musste wieder vermehrt
festgestellt werden, dass öffentliche
Abfallbehälter für die Entsorgung von
Haushaltkehricht benutzt und somit
zweckentfremdet werden. Dasselbe
gilt auch für die Abfallbehälter auf der
Friedhofanlage.
Zudem wird auch bei der zentralen
Sammelstelle wieder zusehends mehr
Abfall (Kehrichtsäcke) stehen gelassen. Dieses Verhalten kann gegenüber allen, die sich korrekt verhalten,
nicht akzeptiert werden. Wir bitten
Sie, künftig den Haushaltkehricht der
wöchentlichen Kehrichabfuhr mitzugeben. Wir werden den Werkhof anweisen, vermehrt Kontrollen durchzuführen und uns allfällige Vergehen zu
melden.
Folgen von unsachgemässer
Entsorgung des Hauskehrichts
Personen, die ihren Hauskehricht
in öffentliche Behälter oder auf öffentlichem Grund entsorgen, können
angezeigt werden. Das Amt für Bau
und Umwelt wird von unseren Mitarbeitern des Werkhofs unverzüglich informiert, wenn solche Beobachtungen
gemacht werden. Es wurde bereits vermehrt festgestellt, dass nicht gebührenpflichtige Säcke in Unterflurbehälter entsorgt wurden. Die Verursacher
werden mit einer Umtriebsentschädigung gebüsst. Wiederholt sich ein
solcher Vorfall, wird zusätzlich eine
Strafanzeige erstattet. n
Aus dem Ressort Tiefbau
und Verkehr
Sanierung Urbanstrasse
Die Urbanstrasse wurde 1961 erstellt und verfügt noch immer über
den anfänglich eingebauten Belag.
Aufgrund verschiedener Werkleitungsflicke und der Alterung befinden
sich der Belag und die Randabschlüsse
in einem schlechten Zustand und müssen saniert werden. Zudem möchte die
Genossenschaft EW Münchwilen auf
einer Länge von rund 135 Metern eine
neue Wasserleitung verlegen und die
Elektroversorgung erweitern.
Im vorliegenden Projekt wird die
Urbanstrasse auf rund 190 Metern,
zwischen den bereits sanierten Abschnitten der Hörnli- und Kirchstrasse saniert. Der bestehende Belag und
die Randabschlüsse müssen ersetzt
werden. Mit dem Belagsersatz wird ein
zweischichtiger, 10 Zentimeter dicker
bituminöser Belag eingebaut. Im Zuge
der Bauarbeiten werden die Schachtabdeckungen erneuert und eine neue
Strassenbeleuchtung erstellt.
Die bestehende Fundationsschicht
weist aufgrund der vorhandenen Plangrundlagen eine genügende Stärke auf
und kann belassen werden. Während
der Bauarbeiten ist der Kieskoffer zu
prüfen. Die bestehende Strassenbreite und die Strassennivellette genügen
den örtlichen Anforderungen und
müssen nicht angepasst werden. Verkehrsberuhigungsmassnahmen sind
aufgrund des geringen Verkehrsaufkommens nicht geplant.
Mit den Bauarbeiten ist am 17. Februar begonnen worden. Die Bauzeit
beträgt zirka 12 Wochen.
Während der gesamten Bauzeit
wird die Urbanstrasse beidseitig mit
einem allgemeinen Fahrverbot (Zubringerdienst gestattet) signalisiert.
Die Gemeinde Münchwilen bittet
die Anwohner und Verkehrsteilnehmer um Verständnis für die mit den
Sanierungsarbeiten verbundenen
Unannehmlichkeiten. Unternehmer,
Bauleitung und die Bauherrschaft
werden bemüht sein, die Beeinträchtigungen möglichst gering zu halten.
Sanierung Weinfelder-/Waldeggstrasse, 29. Februar bis Ende 2016
Das Tiefbauamt des Kantons Thurgau
beabsichtigt die
sa n ier u ngsbedürftige Wein-
felder-/Waldeggstrasse im Abschnitt
zwischen der Brücke Chräbsbach in
St. Margarethen und der Waldeggstrasse 5 in Münchwilen instand zu
stellen.
Am Montag, 29. Februar, beginnen unter der Leitung des kantonalen
Tiefbauamts die umfangreichen Tiefund Strassenbauarbeiten. Gleichzeitig
erneuern und ergänzen verschiedene
Werkleitungseigentümer ihre Leitungen. Aus heutiger Sicht können die
Rohbauarbeiten per Ende 2016 abgeschlossen werden.
Im Wesentlichen werden folgende
Arbeiten ausgeführt:
• Ersatz und Neuaufbau der schadhaften alten Asphaltschichten
• Ersatz und Neubau verschiedener
Randabschlüsse und Strassenentwässerungsleitungen
• Umbau des bestehenden Gehwegs in
einen Rad-/Gehweg
• Ersatz und Ergänzung verschiedener
Werkleitungen
• Anpassen der Öffentlichen Beleuchtung und der Signalisation
Der motorisierte Individualverkehr wird mit Hilfe einer Lichtsignalanlage einseitig geführt und die
Fussgänger werden umgeleitet.
Die Zufahrt zu den privaten Liegenschaften ist während den Bauarbeiten unter Berücksichtigung möglicher Erschwernisse gewährleistet,
möglicherweise müssen kurze Wartezeiten in Kauf genommen werden.
Für den Einbau der Deckschicht
muss der Sanierungsabschnitt im
Sommer 2017 aus Gründen der Effizienz, der Qualität und der Arbeitssicherheit vollständig gesperrt werden.
Der Termin dieser Sperrung kann
zurzeit noch nicht genau definiert
werden.
Wir werden Sie über die einige Tage dauernde Vollsperrung zeitgerecht
und detailliert informieren.
Wir danken für Ihr Verständnis
für diese notwendigen Bauarbeiten
und die dadurch entstehenden Umstände. Für Fragen steht Ihnen die
Bauleitung, Herr Zahnd, BHAteam
Ingenieure AG, Münchwilen, zur Verfügung.
Unternehmer, Bauleitung und
Bauherrschaft sind bemüht, die Beeinträchtigungen möglichst gering zu
halten. Gregor Kretz,
Leiter Amt für Bau und Umwelt Mitteilungen aus den
Einwohnerdiensten Monat Dezember
Geburten
• 15. Dezember 2015 in Frauenfeld
TG, Kuhn, Leni Daniela, Tochter der
Kuhn, Corina und des Kuhn, Sandro, beide wohnhaft in Münchwilen
TG
• 29. Dezember 2015 in Frauenfeld TG, Wintsch, Kimmo Ivo,
Sohn der Wintsch, Petra und des
Wintsch, Thomas, beide wohnhaft
in Münchwilen TG
• 31. Dezember 2015 in Wil SG, Heer,
Mila, Tochter der Heer, Jasmine und
des Heer, Andreas, beide wohnhaft
in St. Margarethen TG
Trauungen/Eintragungen von Partnerschaften
• 19. Dezember 2015 in Sirnach
TG , Scherer, Stephanie, von Killwangen AG, und Rutishauser,
Remo, von Langrickenbach TG
und Erlen TG, beide wohnhaft in
Münchwilen
Todesfälle
• 7. Dezember 2015 in Wil SG, Stevanin, Renato, geboren 29. März 1930,
verwitwet, wohnhaft gewesen in
Münchwilen TG
• 8. Dezember 2015 in Münchwilen
TG, Billia, Mario Francesco, geboren 28. September 1947, verheiratet,
wohnhaft gewesen in Münchwilen
TG
• 11. Dezember 2015 in Münchwilen
TG, Gamma, Adolf Ludwig, geboren
17. Mai 1945, verheiratet, wohnhaft
gewesen in Münchwilen TG
• 17. Dezember 2015 in Münchwilen,
Schneider, Hans, geboren 25 September 1923, ledig, wohnhaft gewesen in
Münchwilen TG
Claudia Eigenmann
Leiterin Einwohnerdienste n
www.muenchwilen.ch
n
Seite 8
– Informationen zur Prämienverbilligung 2016
GEBURTSTAGSGRATULATIONEN
Wir gratulieren folgenden Einwohnerinnen und Einwohnern von Münchwilen
ganz herzlich zum Geburtstag:
• Elfriede Mäder-Schönenberger,
wohnhaft in Münchwilen, zum 85.
Geburtstag am 3. März
• Hans Rudolf Konrad, wohnhaft in
Münchwilen, zum 90. Geburtstag
am 5. März
• Ruth Steiner, wohnhaft in
Münchwilen, zum 92. Geburtstag
am 5. März
• Anna Friedli-Frei, wohnhaft in
Münchwilen, zum 85. Geburtstag
am 7. März
• Martha Zweifel-Lutz, wohnhaft in
Münchwilen, zum 97. Geburtstag
am 11. März
• Giuseppe
Moccia-d’Onofrio,
wohnhaft in Münchwilen, zum 80.
Geburtstag am 19. März
• Wilhelm Kaiser-Brändle, wohnhaft in Münchwilen, zum 85. Geburtstag am 21. März
Alterskommission Münchwilen
Führung durch die Stedy-Gwürz AG,
Weinfelden
Bei Stedy werden die meisten
Schritte zur Herstellung der Gewürzmischungen noch immer von Hand
ausgeführt. Die Alterskommission
Münchwilen lädt zu einem Rundgang
(nicht geeignet für Personen mit einer
Gehbehinderung) durch die Gewürzmanufaktur ein. Bei einem Besuch im
Fabrikladen besteht die Möglichkeit,
jedes Produkt mit «schmöcke» und
«probiere» zu testen.
Dienstag, 15. März; Zeit: 14 bis
zirka 15 Uhr; Treffpunkt: 13.15 Uhr
Parkplatz Schulanlage Waldegg,
Münchwilen. Wir fahren mit eigenen
Autos. Leitung: Roman Schmucki.
Kosten: Keine.
Anmeldung bis Dienstag, 8. März,
an Alterskommission, c/o Roman
Schmucki, Pilgerstrasse 19a, 9542
Münchwilen, Telefon 071 966 22 04.
Senioren-Wandertag Wängi
ViaRhenana – Entlang der
historischen Wasserstrasse von
Steckborn nach Tägerwilen
Die ViaRhenana ist ein 190 Kilometer langer Kulturweg der Schweiz
und führt von Kreuzlingen über
Schaffhausen nach Basel.
Wir wandern von Steckborn auf
überwiegend naturbelassenen Fussund Feldwegen durch den Nordhang
des Seerückens, der an vielen Stellen
einen hervorragenden Ausblick auf
den Untersee, die Insel Reichenau und
das benachbarte Deutschland bietet,
nach Berlingen.
Dann folgt die Wanderung nahe
dem idyllischen Seeufer und dem SeeRhein entlang bis Tägerwilen. Wir
durchqueren dabei Steckborn, Berlingen, Ermatingen und Gottlieben und
geniessen die historisch wertvollen
Riegelhäuser und Ortsbilder.
Wandertag: Mittwoch, 16. März
Anforderungen: Leichte Wanderung, Wanderschuhe und -stöcke
empfehlenswert; Wanderzeiten: Vormittags 2 ¾ Stunden, Steckborn – Ermatingen; nachmittags 1 ¾ Stunden,
Ermatingen – Tägerwilen; Verpflegung: 8.30 Uhr, Kaffee und Gipfel im
Restaurant Weingarten, Steckborn,
offeriert von der Landi Matzingen;
13 Uhr Mittagessen im Restaurant
Schöntal, Ermatingen; Höckler können die Wanderung hier abbrechen.
Wanderleitung: Annemarie und
Willi Kaiser; Kosten: 24 Franken (inklusive Busfahrt, Trinkgeld, Unkostenbeitrag); Abfahrtszeit: Gemeindehaus Münchwilen um 7.30 Uhr.
Anmeldungen: Samstag, 12. März,
von acht bis 12 Uhr; Sonntag, 13.
März, von 17 bis 20 Uhr; Montag, 14.
März, von acht bis 12.30 Uhr, an Annemarie und Willi Kaiser, Telefon 052
378 20 40; SOS-Natel am Wandertag:
077 424 60 30. n
Freitag, 26. Februar 2016
Die Antragsformulare werden in zwei
Tranchen Ende Februar und Mitte
März versendet an die bezugsberechtigten Personen, welche per 1. Januar
2016 den gesetzlichen Wohnsitz in
Münchwilen hatten.
Anspruchsberechtigung
Für die Berechtigung massgebend
sind die persönlichen Verhältnisse am
1. Januar 2016 (Ausnahmen: Kurzaufenthalterinnen/Kurzaufenthalter und
Grenzgängerinnen/Grenzgänger).
Nach diesem Stichtag Geborene sowie
aus dem Ausland oder einem andern
Kanton zuziehende Personen sind erst
im Folgejahr bezugsberechtigt. Bei
Bezügerinnen/Bezügern von Ergänzungsleistungen wird die EL-Prämienpauschale durch das Sozialversicherungszentrum Thurgau (SVZ TG)
monatlich direkt an die Krankenkasse
überwiesen. In diesem Fall ist keine
Anmeldung mehr einzureichen.
Berechnungsgrundlage
Grundlage für die Berechnung der
Prämienverbilligung 2016 ist die provisorische Steuerrechnung 2015 per
Stichtag 31. Dezember 2015. Massgebend ist die einfache Steuer der satzbestimmenden Faktoren. Lassen sich für
die Prämienverbilligung 2016, gestützt
auf die definitive Steuerveranlagung
2016, verschlechterte wirtschaftliche
Verhältnisse nachweisen, so können
die betreffenden Personen innert 30
Tagen nach Erhalt der rechtskräftiger
Schlussrechnung eine Neubemessung
der Prämienverbilligung bei der Krankenkassen-Kontrollstelle verlangen.
Bei Grenzgängerinnen/Grenzgängern
und Kurzaufenthalterinnen/Kurzaufenthaltern wird das im Jahr 2016 in
der Schweiz erzielte Einkommen und
bei IPV-berechtigten Familienmitgliedern zusätzlich das ausländische Einkommen und Vermögen kaufkraftbereinigt.
Kontrollstelle Münchwilen retourniert werden. Kurzaufenthalterinnen/
Kurzaufenthalter müssen ihren Anspruch spätestens 30 Tage vor ihrer Abreise ins Ausland beziehungsweise vor
Ablauf der Aufenthaltsbewilligung bei
der Gemeinde unter Vorweisung des
Versicherungsausweises und Nachweis der Prämienbeitragszahlungen
geltend machen. Grenzgängerinnen/
Grenzgänger haben ihren Antrag auf
Prämienverbilligung bis am 31. Dezember 2016 bei derjenigen Gemeinde
zu beantragen, wo ihr Arbeitgeber seinen Sitz hat.
Ablauf
Die Gemeinden ermitteln per 1.
Dezember 2016 die bezugsberechtigten Personen. Die Antragsformulare
werden in zwei Tranchen Ende Februar und Mitte März 2016 versendet. Die
Krankenkassen-Kontrollstelle bittet
die Bezugsberechtigten, das Antragsformular komplett auszufüllen und
zu unterschreiben. Falls die Krankenkasse nicht mit der aufgedruckten
übereinstimmt oder keine eingetragen ist, benötigt die KrankenkassenKontrollstelle zusätzlich eine Kopie
der Krankenkassenversicherungspolice, gültig ab 1. Januar 2016. Das Formular muss innerhalb von 30 Tagen
seit Empfang an die Krankenkassen-
Auszahlungen
Jeweils gegen Ende Monat, erstmals ab Ende Mai 2016, erfolgt die
Auszahlung durch das Sozialversicherungszentrum Thurgau an die Krankenkasse der Bezugsberechtigten. Die
Gutschrift wird zum Überweisungszeitpunkt durch eine Zahlungsmitteilung angezeigt.
Prämienverbilligung für Erwachsene
Es gelten drei Abstufungen:
Einfache Steuer zu 100 Prozent
in Franken
Prämienverbilligung 2016
in Franken
bis 400.00
1800.00
bis 600.00
1356.00
bis 800.00
900.00
Prämienverbilligung für Kinder
Prämienverbilligung für Kinder bis zum vollendeten 18. Altersjahr
(Jahrgänge 1998 bis 2015) beträgt:
Einfache Steuer zu 100 Prozent
in Franken
Prämienverbilligung 2016
in Franken
bis 400.00
864.00
bis 1600.00
540.00
Weitere Informationen
Der Anspruch auf Prämienverbilligung 2016 aufgrund der vorjährigen provisorischen Steuerrechnung
verfällt am 31. Dezember 2016. Wenn
das Formular nicht fristgerecht eingereicht wurde, kann auch keine Neubemessung aufgrund der Schlussrechnung verlangt werden.
Sollten Sie von Ihrer Wohngemeinde im Frühjahr keinen Antrag
erhalten haben und sind Sie der Meinung, dass Sie aufgrund Ihrer Steuerfaktoren zum Bezug der Prämienverbilligung berechtigt sind, melden Sie
sich bis spätestens am 31. Dezember
2016 bei der Wohngemeinde, in der Sie
am 1. Januar 2016 den Wohnsitz hatten. Diese Gemeinde wird Ihr Gesuch
prüfen und Sie über das Ergebnis orientieren. Für weitere Fragen zur Prämienverbilligung wenden Sie sich bitte
an die Krankenkassen-Kontrollstelle
Münchwilen (Telefon 071 969 11 20).
Claudia Eigenmann,
Leiterin Einwohnerdienste
Musicalwoche für Kinder
Münchwilen-Eschlikon – Die evang-
In der Musicalwoche wird die Geschichte
von der Hochzeit von Kana vertieft.
elische Kirchgemeinde MünchwilenEschlikon bietet während den Frühlingsferien vom 29. März bis 3. April
eine Musicalwoche für Kinder an.
Das Thema ist die biblische Geschichte der Hochzeit von Kana. Dabei werden Chor, Sologesang, Tanz
und Theater in Projektgruppen eingeübt und eine Kulisse aufgebaut.
Alle Kinder von der ersten bis siebten
Klasse sind ganz herzlich dazu ein-
geladen. Die Aufführungen finden
am 2. und 3. April statt. Kosten pro
Kind 30 Franken (inklusive CD und
T-Shirt).
Anmeldung:
[email protected], Sekretariat Evangelische Kirchgemeinde
Münchwilen-Eschlikon, Kirchstrasse 2, 9542 Münchwilen, Telefon 071
966 42 24. Edith Rohrer Hess n
Veranstaltungskalender
Februar 2016
Samstag, 27. Februar
• Besuchstag Oberstufe Waldegg,
Oberstufenzentrum Waldegg
März 2016
Freitag, 4. März
• Öffentlicher Spielabend,
19.30 Uhr, Ludothek, Ludothek
Mittwoch, 19. März
• Blutspenden, 17 Uhr, Samariterverein, evang. Kirchenzentrum
Münchwilen
Freitag, 11. März
• Ueli Gubler, Verein Villa Sutter,
Villa Sutter, Geschichtlicher
Vortrag «4 Schweizerjubiläen»
Samstag bis Sonntag,
12. bis 13. März
• Kunstrad, RV Sirnach,
Sporthalle,
Vereinslokal Waldegg
Dienstag, 15. März
• Führung Stedy AG,
Weinfelden, Alterskommission,
gemäss Programm
Tag der offenen Tür
Liebe Eltern
Liebe MünchwilerInnen, Liebe St. MargaretherInnen
Die Spielgruppe Rägäbogä läutet eine neue Ära ein.
Wir freuen uns Ihnen die neuen Räumlichkeiten der Spielgruppe
vorstellen zudürfen.
Samstag, 12. März 2016
• Reanimationskurs, 19.00 Uhr,
Samariterverein,
Oberstufenzentrum Waldegg
von 10.00 bis 12.00 Uhr und von 13.30 bis 15.00 Uhr
Eschlikonerstrasse 16, 9542 Münchwilen
Donnerstag bis Freitag,
17. bis 18. März
• 3. Hauswart-Fach-Messe,
Anlage Waldegg
Gerne zeigen wir Ihnen unser neues Paradies, informieren Sie
über unser Angebot und sprechen gerne über Themen wie
gesunder Znüni, Ablösehilfe und vielem mehr.
Sonntag, 20. März
• Frühlingskonzert,
Akkordeonfreunde,
Aula Oberhofen
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
n
Freitag, 26. Februar 2016
– Seite 9
Mitteilungen aus der
Volksschulgemeinde
Besuchstage Oberhofen
Auch dieses Jahr werden alle Eltern,
aber auch andere Familienangehörige und Schulinteressierte, ganz herzlich zu einem Unterrichtsbesuch im
Schulzentrum Oberhofen eingeladen.
Gewinnen Sie einen Einblick in den
schulischen Alltag anlässlich unserer
Besuchstage. Sie finden für alle Stufen
und Klassen am Donnerstag, 3. März,
und am Freitag, 4. März, statt.
Der Unterricht findet in allen Abteilungen gemäss Stundenplan statt.
Die Lehrpersonen bitten Sie höflich,
keine Vorschulkinder in die Klassenzimmer mitzunehmen. Die Erfahrung zeigt, dass sich gerade Schüle-
rinnen und Schüler des Kindergartens
und der Unterstufe allzu leicht durch
störende Nebengeräusche vom Unterricht ablenken lassen. Besten Dank
für Ihr Verständnis!
Von 9.30 Uhr bis 10.30 Uhr ist jeweils im Untergeschoss des Schulhauses 2 eine Kaffeestube eingerichtet
(Schulküche am Ende des Korridors).
Gleichzeitig werden Gegenstände aus
dem Unterricht des Textilen Werkens
ausgestellt. Nutzen Sie die Gelegenheit, in den Vormittagspausen mit
anderen Eltern das Gespräch zu suchen und sich gegenseitig auszutauschen. rt n
Neue Schulleiterin
Münchwilen – Die Schulbehörde der
Volksschulgemeinde Münchwilen
wählt Eva Engeli zur neuen Schulleiterin der Primarschule in St. Margarethen. Die in Frauenfeld wohnhafte Eva Engeli ist ausgebildete Sekundar- und Primarlehrerin. Sie hat
einen Master-Abschluss in Schulent-
wicklung und arbeitet als Dozentin
an der Pädagogischen Hochschule
in Schaffhausen. Ihre neue Stelle als
Schulleiterin wird sie am 1. August
2016 antreten. Sie ersetzt Michael
Götsch, der im Sommer nach Aadorf
wechselt.
Thomas Wyser, Schulpräsident n
Tanzprojekt im Schulzentrum Oberhofen
Mehr und mehr versuchen die
Lehrpersonen der Primarschule
Münchwilen, ihren Unterricht durch
kurze Bewegungssequenzen aufzulockern und damit bei den Kindern
eine erhöhte Aufmerksamkeit und
längere Konzentrationsphasen zu erreichen. Ergänzend zum «bewegten
Unterricht» wurde Mitte Februar in
allen Klassen ein Tanzprojekt durchgeführt.
Bewegung tut gut und ist gesund.
Und wenn man sich zu Musik und
nach vorgegebenem Takt bewegt, werden zusätzlich auch noch Herz und
Seele angesprochen. Mitte Februar
arbeitete deshalb Tanzschulleiter Dimitri Isenring während drei Tagen
mit allen Klassen der Primarschule
Münchwilen. Klassenweise erlernten
die Kinder spielerisch erste Tanzschritte, die dann zu einfachen Choreographien zusammengesetzt wur-
den. Dabei bekamen sie am eigenen
Leib zu spüren, wie anstrengend aber
auch faszinierend temporeiches Tanzen sein kann.
Dimitri Isenring ist Leiter der
Tanzschule Rock-Academy, die seit
2014 in verschiedenen Thurgauer Gemeinden Rock’n’Roll-Tanzkurse für
jedes Alter und in unterschiedlichen
Formationen anbietet. Zusätzlich beteiligt sich Dimitri Isenring zusammen mit seiner Tanzpartnerin äusserst
erfolgreich an Rock’n’Roll-AkrobatikTurnieren. In Münchwilen ging es nun
aber nicht darum, mit den Kindern
Akrobatik-Elemente zu erlernen, vielmehr sollte die Freude an der Bewegung und am Tanzen geweckt werden.
Und dies ist Dimitri Isenring in allen
Klassen ausgezeichnet gelungen. Dank
seines geschickten und dem Alter der
Kinder angepassten Aufbaus der Lektionen liessen sich die Schülerinnen
und Schüler gerne darauf ein, sich
nach seinen Anweisungen zu bewegen
und einfache Tanzschritte zu erlernen
und zu üben. Dabei wurde den Kindern auch bewusst, wie anspruchsvoll
es ist, Körperspannung zu halten und
wie schwierig es ist, sich nach einem
vorgegebenen Rhythmus zu bewegen.
Spass gemacht aber hat es allemal!
Rolf Thalmann, Schulleiter Oberhofen n
SCHULnews
Die 3. Ausgabe der SCHULnews ist
erschienen und beinhaltet Informationen der Schulbehörde und der
drei Schulzentren Kastanienhof,
Oberhofen und Waldegg.
Sie finden die digitale Version online auf unserer Homepage
www.schule-muenchwilen.ch.
Viel Spass beim Lesen.
Konzert der drei Schülerbands im Singsaal Waldegg
Ende Januar ging das erste Semester des Schuljahres 2015/16 zu Ende. Traditionellerweise spielen jeweils die drei Schülerbands im Singsaal
der Sekundarschule Waldegg und präsentieren, was sie im ersten Halbjahr erreicht haben. Das war dieses Jahr nicht anders.
Punkt sieben Uhr ging es los. Der Singsaal der Sekundarschule Waldegg war
bis auf den letzten Stuhl besetzt und
in den hinteren Regionen des Raumes
standen und sassen die Zuschauerinnen
und Zuschauer auf allen möglichen und
unmöglichen Plätzen. Es war wieder
einmal Ende Januar und das jährlich
zu beobachtende Phänomen fand auch
im Jahr 2016 statt: Die Konzerte der
drei Schülerbands sind immer extrem
gut besucht, obwohl dafür jeweils überhaupt keine Werbung gemacht wird.
Die Organisatoren des Konzertabends
freuten sich auch dieses Jahr sehr über
die knapp 200 Leute, die den Weg in
den Singsaal gefunden hatten. Die drei
Schülerbands präsentierten während einer guten Stunde ihr Können. Aktuelle
Hits aus den Charts wechselten sich mit
Golden Oldies ab und so gab es für alle
Musikvorlieben etwas. Ob nun Adeles
Megahit «Hello» wuchtig interpretiert,
Ed Sheerans «I see fire» feinfühlig und
mehrstimmig vorgetragen oder Sidos
Astronaut eine Rapstrophe geklaut wurde – immer war die Stimmung wohlwollend und positiv. Das Publikum genoss
die Musik, die geschmackvollen Outfits
und einige Spezialeffekte und spendete den jungen Talenten auf der Bühne
ehrlichen und anhaltenden Applaus.
Für viele war der Beginn der Zweitklassband ein musikalischer Leckerbissen:
Anouk Widmer sang Vanessa Carltons
«A thousand miles» und begleitete sich
selbst meisterhaft am Klavier.
Wie immer stellte dieses Konzert
nur einen Meilenstein dar auf dem Weg
zum Kantonalen Schülerbandtreffen.
Letztes Jahr wurde das zwanzigjährige
Jubiläum in Münchwilen mit tatkräftiger Unterstützung der Vereinigung
Münchwiler Firmen VMF ausgiebig
gefeiert. Dieses Jahr werden wieder
etwas leisere Töne gespielt. Am 10. Juni wird das Bandtreffen im Innenhof
der Sekundarschule Waldegg auf der
Brunnenbühne stattfinden. Mindestens
zwölf Bands aus dem ganzen Kanton
werden an jenem Freitagabend zu hören
sein. Über sechs Stunden Live-Musik,
eine reichhaltige Festwirtschaft und ein
hoffentlich lauer Sommerabend werden
für eine tolle Affiche sorgen. Möge der
Publikumsaufmarsch die Tradition der
Januarkonzerte fortsetzen!
Andy Raas/Philipp Raas n
– AUS
Seite 10
seinem Buch «Rakkaus» (finnisch:
Liebe) bei Buch & Papier in Sirnach
Die interessierten Besucher erfuhren allerlei Wissenswertes über Finnland.
vorgelesen. So haben die gut vierzig Personen allerlei über Finnland,
Menschen und finnisches Brauchtum erfahren. Christian Gasser
hat – als ehemaliger DRS3-SoundsModerator – seine Lesung mit viel
finnischem Tango und allerlei Geräuschen unterlegt. So ergab sich eine finnisch-entspannte Atmosphäre
mit viel Heiterkeit und Gelächter.
Die Zuhörenden bekamen nebenbei
einen kleinen Sprachkurs. Wussten
Sie zum Beispiel, dass Ameisengift
auf Finnisch «Murkkumyrkky»
heisst? Das alles und noch viel mehr
erfuhr man von Christian Gasser,
der mit seiner Stimme und seinem
Humor die Zuhörenden in seinen
Bann zog. Anschliessend hat er viele
Bücher beim Apéro Riche mit finnischen Widmungen signiert. Barbara Gyger-Bühler n
«Die Gedanken – der unsichtbare
Dirigent des Lebens»
Münchwilen – Am Samstag, 5. März,
von neun bis elf Uhr, findet wieder
ein Frauenzmorge im evangelischen
Kirchenzentrum Münchwilen statt.
Ganz herzlich sind Frauen jeden Alters zu einem gemütlichen Zmorge
und anschliessendem Referat eingeladen.
Die Gedanken – sie sind immer
da. Wir können sie nicht abstellen.
Oft nehmen wir sie gar nicht bewusst wahr. Trotzdem haben sie
zentralen Einfluss auf unser Leben.
Wie können wir unsere Gedanken
und Gefühle besser kennen und
einordnen lernen? Ist es möglich,
dass wir die Gedanken steuern
und nicht die Gedanken uns? Die
Referentin Therese Lechner aus
Rorschach wird in ihrem Vortrag
zum Thema «Die Gedanken – der
unsichtbare Dirigent des Lebens»
Zusammenhänge zwischen unseren Gedanken, den Gefühlen und
unserem Handeln aufzeigen. Die
Kosten für diesen Anlass betragen
zehn Franken. Für Kinder bis sechs
Jahre wird ein Kinderhütedienst
angeboten. Bitte geben Sie bei der
Anmeldung Anzahl und Alter der
zu betreuenden Kinder an.
Gerne erwarten wir Ihre Anmeldung bis Mittwoch, 2. März, an:
Rica Brülisauer, 9542 Münchwilen,
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reisevoegel.ch oder Sabine Dietz,
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Freitag, 26. Februar 2016
Kurzweilige Generalversammlung
der Frauengemeinschaft
Finnischer Tango im Buchladen
Sirnach – Christian Gasser hat aus
DER REGION
Ein köstliches Nachtessen, zügig abgewickelte Traktanden und ein grossartiges Unterhaltungsprogramm mit externen und internen Protagonisten liessen die 133. Generalversammlung der Katholischen Frauengemeinschaft zu einem unvergesslichen Abend werden.
Aadorf – Die acht Vorstandsfrauen
zauberten einen skurrilen Tanz auf
die Bühne, der die anwesenden 93
Vereinsmitglieder mehr als nur zum
Schmunzeln brachte. Davor verblüfften «Die Zylinder», ein Sextett von
gestandenen Männern, mit einer
Gesangeskunst, die an Harmonie
wohl kaum zu überbieten scheint. In
einer Zeit, in der oftmals Playback
dominiert, sorgte nämlich die A-cappella-Sängergruppe mit ihren sonoren Klängen für einen wohltuenden
Ohrenschmaus.Pfarrer Daniel Bachmann war es vorbehalten, im Gemeindezentrum einen besinnlichen
Akzent zu setzen. «Menschen zu lieben bedeute, für ihn Zeit zu haben.»
Diesem Leitspruch würde die Frauengemeinschaft, die nicht nur lebt,
sondern auch belebt, auf vorbildliche
Art und tatkräftig nachleben. Ein
Eindruck des Aufgehobenseins, den
die Vereinsmitglieder in ihrem Umfeld einmal mehr spüren durften.
Verbindende Aktivitäten
Präsidentin Rita Ammann konnte
vier Neueintritte verkünden, so dass
die Katholische Frauengemeinschaft
(KFG) 204 Mitglieder aufweist. In einem bebilderten Jahresbericht blickte
sie auf die über 20 Veranstaltungen zurück. Diese beruhen auf drei Pfeilern,
nämlich Pflege der Gemeinschaft,
Der initiative Vorstand der Katholischen Frauengemeinschaft Aadorf.
kirchliches Leben und Seniorenarbeit.
Auch das kommende Jahr bringt wiederum viel Abwechslung in das Vereinsleben.
Die Jahresrechnung schloss zwar
mit einem geringen Verlust ab, doch erlaubte das Vereinsvermögen trotzdem
eine Zuwendung von 1000 Franken an
den Entlastungsdienst Thurgau. Auf
Vorstandsebene kam es lediglich zu
vereinzelten internen Rochaden. Esther Reusser übergab nach 20 Jahren
das Aktuariat in die Hände von Sandra Sidoli. Brigitte Brunner übernimmt
das Amt als Kassierin von Iwona Ja-
Informationsabend für Privatverkäufer
Nachdem in den vergangenen Jahren die Veranstaltungen auf grosses Interesse
gestossen sind, wird die Reihe der Informationsabende auch in diesem Jahr fortgesetzt.
Thurgau – Lassen Sie sich von Exper-
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Meisterschaftsspiel • Saison 2015/2016
Damen NLB Playoff
VBC Aadorf
–
Genève Volley
Samstag, 27. Februar 2016
16.00 Uhr
Sporthalle Löhracker
Matchballspender:
Frau Esther Bigler, 8355 Aadorf
Cafe Konditorei Rüedi AG, 8355 Aadorf
Mascha Widmer
Matchpatronat:
Medienpartner:
worowska Frei. Auf Marti Meier, die
seit 16 Jahren den «Solidaritätsfonds»
betreute, folgt nun Nicole Raift. Eine
Ehrenmeldung verdiente sich Louis
Hürlimann, der fachmännisch das
Archiv sichtete und die Geschichte
des 133 jährigen Vereins aufarbeitete.
Zur Sprache kam auch das Aus der
Kleiderbörse, ein im Jahre 1974 ins
Leben gerufenes Gemeinschaftswerk
der beiden Aadorfer Frauenvereine. In
40 Jahren sind dabei 74 000 Franken
zusammen gekommen, die verschiedenen Aadorfer Institutionen zu Gute
kamen. Kurt Lichtensteiger n
fügung. Die Lokalitäten werden mit
der Anmeldebestätigung bekannt
gegeben.
Eugen Goldinger n
ten die wichtigsten Punkte, welche
bei einem privaten Verkauf einer Immobilie zu beachten sind, praxisnah
und kompetent erläutern. Sie erhalten
Antworten auf Fragen wie:
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Informationsabende
jeweils um 19 Uhr
Die Informationsabende finden an
folgenden Tagen statt:
29. Februar
Gossau
3. März
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Bezirkswahlen – 28. Februar 2016
Gemeinsamer Wahlvorschlag für das Bezirksgericht Münchwilen
BDP – CVP – FDP – SVP
Präsident
Frei Alex
CVP bisher
Berufsrichter/Berufsrichterinnen
Inauen Cornel
SVP bisher
Schüler Nina
FDP bisher
Nebenamtliche Mitglieder
Haltiner Angela
SVP bisher
Oswald Markus
FDP bisher
Senn Ulrich
BDP bisher
Peter Keller Sabina
CVP neu
Ersatzmitglieder
Koller Brunner Susanna
SVP bisher
Ender-Truniger Simone
CVP neu
Wetter Simon
FDP neu
lic. iur., Rechtsanwalt, Gerichtspräsident
Dr. iur., Berufsrichter
lic. iur., Berufsrichterin, Vizepräsidentin
Unternehmerin, Mediatorin
Notar und Grundbuchverwalter i.R.
Leiter Rechtsdienst
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Familienfrau, dipl. Coach, Schulpräsidentin
lic. iur., Rechtsanwältin, Familienfrau
Betriebsökonom
– AUS
Freitag, 26. Februar 2016
DER REGION
Die Hauswart-Fachmesse steht vor der Tür
Seite 11
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Am 17. und 18. März findet zum dritten Mal die Hauswart-Fachmesse in Münchwilen statt. Das sechsköpfige Organisationskomitee arbeitet auf Hochtouren, damit der Grossanlass reibungslos abläuft.
Münchwilen – In diesem Jahr wird auch der
Gewerbeverein Münchwilen an der Hauswart-Fachmesse dabei sein. Auf dem sechs
Meter hohen Messeturm organisiert der Gewerbeverein eine Cüpli-Bar. Die Gäste werden
mit einer Hebebühne auf den Turm befördert.
Jubiläumsanlass
An der diesjährigen Hauswart-Fachmesse wird auch ein Jubiläum gefeiert, und zwar
60 Jahre Fachverband Thurgauer Hauswarte. OK-Mitglied Beat Fischer und Werner
Fuchs sind derzeit mit der Organisation der
Fachmesse beschäftigt. Zusammen mit ihren
vier OK-Kolleginnen und -Kollegen wird bis
auf das letzte Detail geachtet. Mit den rund
100 Ausstellern ist die Kapazität in und um
die Sportanlage Waldegg in Münchwilen erreicht. «Wir nutzen jeden freien Platz aus und
mussten gar Interessenten absagen respektive diese auf die Warteliste setzen», erklärt
Beat Fischer.
Rund um den Gebäudeunterhalt
Die Ausstellung ist für Hauswarte, Liegenschaftsverwaltungen und alle, welche mit
der Reinigung von Liegenschaften und Energieeffizienz zu tun haben, geeignet. Interessierte finden für anstehende Fragen Antworten und können Neues kennen lernen. Das
Interesse der Besucher ist gross. «Was vor fünf
Jahren aus einer «Bieridee» heraus als regionaler Anlass im Jahr 2012 stattgefunden hat,
sorge bereits bei der zweiten Durchführung
vor zwei Jahren für Besucher vom Rheintal
bis ins Aargau. Und jetzt interessieren sich
Mörikonerstrasse gesperrt
Parkplätze stehen für die Besucherinnen
und Besucher zur Verfügung. Am Donnerstag und Freitag, 17./18. März, ist die
Mörikonerstrasse Richtung Münchwilen
gesperrt. Die Organisatoren danken für
das Verständnis der Anlieger.
10. – 13. März 2016 in Weinfelden
Donnerstag / Freitag 16 – 22 Uhr
Samstag
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11 – 18 Uhr
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Werner Fuchs (links) und Beat Fischer sorgen mit ihrem Team in der Organisation für einen reibungslosen
Ablauf der Hauswart-Fachmesse.
bereits Fachleute aus der ganzen Schweiz bis
nach Deutschland und Österreich für die
Hauswart-Fachmesse.» Beat Fischer ist überzeugt, dass der Anlass nur durch die immer
noch gleiche Zusammensetzung des sechsköpfigen Organisationskomitees so reibungslos durchgeführt werden kann. «Jeder weiss,
was er zu tun hat und jeder hat einen Stellvertreter, falls einmal jemand ausfallen sollte.»
Bei Beat Fischer und Werner Fuchs steht die
Organisation der Hauwart-Fachmesse derzeit
im Mittelpunkt. Sonja Fischer ist zuständig
für die Festwirtschaft. Während den Öffnungszeiten sorgt sie mit ihrem Team dafür,
dass niemand hungern und dursten muss.
Die Hauswart-Fachmesse ist am Donnerstag, 17. März, von 9.30 bis 17 Uhr, und
am Freitag, 18. März, von 9 bis 16.30 Uhr geöffnet. Infos unter www.hauswarttg.ch.
Dank
Beat Fischer und seine OK-Kolleginnen
und -Kollegen sind auf die Unterstützung vieler angewiesen, damit ein solcher Grossanlass
auf die Beine gestellt werden kann. «Ohne
das grosse Verständnis der Oberstufenschule
würde es nicht gehen. Es ist nicht selbstverständlich, dass sich Schulleiter Philipp Raas,
Lehrpersonen und Schüler, einschränken
und es möglich ist, die Messe während dem
reduzierten Schulbetrieb abzuhalten. Aber
auch das Baugeschäft Strausak unterstützt
uns mit kostenlosen Dienstleistungen wie
auch die Firma Kämpf Gartenbau GmbH
und die Politische Gemeinde Münchwilen».
Brigitte Kunz-Kägi n
www.schlaraffia.ch
Medienpartner
Vom Zischtig, 23. Februar
bis am Fritig, 26. Februar 2016
trifft mer sich zGUNTERSHUUSE
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Reservation erwünscht
Die Mörikonerstrasse ist am 17. und 18. März in
Richtung Münchwilen gesperrt.
«Des Thurgaus Bäume»
So lautet der Titel der Ausstellung, die vom 5. bis 28. März in der Frauenfelder
Stadtgalerie Baliere zu sehen ist. Der im Toggenburg lebende Illustrator Ralph Brühwiler
zeigt Thurgauer Baumgruppen, die er mit Wachspastellen gemalt hat.
Region – «Die Sujets habe ich auf unzähli-
gen Erkundungstouren zu Fuss, mit dem Velo, dem Motorrad, dem Auto und dem Zug
gesucht und gefunden», erzählt der 59-jährige Kulturschaffende. Dem gebürtigen Hinterthurgauer erschloss sich die «bäumige»
Landschaft des Kantons so auf eine neue
Art, die er mit seinem Projekt zum Ausdruck
bringt. «Ich entdeckte eine Baumvielfalt,
die mich beeindruckte. So schälte sich mein
Baumprojekt heraus, das ich als 12er Reihe
konzipiert habe», fährt Ralph Brühwiler fort.
Mit Neocolorstiften gemalt
Der Illustrator fotografierte Hunderte von
Bäumen und wählte danach die zwölf Baumgruppen aus – von der solitären Hängebirke
über einem Sonnenblumenfeld bis zu den
zwölf Rosskastanien, die auf der Krete eines
Hügels eine Allee bilden. Die Bilder malte er
im Atelier mit Neocolorstiften. Dabei stellt er
der gegenständlich-naturalistischen Impression des Sujets jeweils eine expressive Darstellung desselben gegenüber, was der Präsentation der Werke einen besonderen Reiz verleiht.
Gedanken zu den Bäumen
Zur Ausstellung erscheint in einer limitierten Edition ein Booklet, in dem der malende Autor Menschen zu Worte kommen
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Der gebürtige Hinterthurgauer Ralph Brühwiler malt auch Bäume aus dem Hinterthurgau.
lässt, welche die Bäume gepflanzt haben oder
sie aus ganz verschiedenen Gründen begleiten. Wie die Emmentaler Bäuerin und Imkerin, die es in den 60er Jahren in den Thurgau
verschlagen hat und die auf einer Kuppe fünf
Blutahorne und einen Walnussbaum gesetzt
hat. Oder der Manager eines Golfclubs, auf
dessen Gelände zehn Linden in U-Form einen Abschlagplatz bilden. Oder die junge
Baumliebhaberin, die ihrer jüngeren Tochter einen zweiten, englischen Vornamen gab:
Willow, die Weide.
Ausstellung
Die Ausstellung dauert vom 5. bis zum
28. März und ist jeweils am Freitag von 17
Uhr bis 20 Uhr sowie am Samstag und Sonntag von 12 Uhr bis 16 Uhr geöffnet. rb n
Seite 12
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– AUS
Freitag, 26. Februar 2016
DER REGION
Rochade im Vorstand der Aktivriege
Das Jahr 2015 ist Vergangenheit und so traf sich die Aktivriege des Turnvereins Sirnach
zur alljährlichen Jahresversammlung im Restaurant Engel, Sirnach.
Sirnach – Florin Schrakmann be-
grüsste die Versammlung und lud
zu einem Rückblick auf das vergangene Jahr ein, welches sein Erstes als
Vereinspräsident war. Zu Beginn des
Jahres wendete sich die Aktivriege
am Skiweekend in Fideris und am
traditionellen Eishockeyderby gegen
den TV Eschlikon für einmal dem
Wintersport zu. Highlights waren die
beiden Turnfeste im seeländischen
Büren und in Dörflingen im Juni, wo
sowohl turnerische als auch festliche
Bestleistungen erbracht wurden. Als
weiterer Höhepunkt fand im August
die selbst organisierte Raiffeisen
Murgtrophy statt. Auch die fünfte
Ausgabe des Anlasses war sowohl für
die Teilnehmer als auch für die Besucher ein grosser Spass. Um das Jahr
abzurunden hatte Mister Turnfahrt
Stefan Hollenstein wiederum eine
abwechslungsreiche Reise geplant.
Für ein Wochenende durften die
Teilnehmer eine tolle Zeit im Tessin
verbringen.
Auf Matthias Schär folgt Urs Stalder
Anschliessend blickte Oberturner
Rico Meier auf die turnerischen Leistungen der Aktivriege zurück. Besonders herauszustreichen gilt es die Leistungen in der Paradedisziplin Volleyball, wo mit dem Sieg am Steakturnier,
dem zweiten Platz an den Volleynights
und dem Aufstieg der zweiten Mannschaft in die Hallenvolleyball-Kategorie A diverse Erfolge gefeiert werden
konnten.
Seite 13
Die Luftpistolenschiessanlage
Wängi wird geschlossen
Kürzlich trafen sich die Pistolenschützen zu Ihrer alljährlichen Generalversammlung. Nach einem Imbiss eröffnete
Präsident Tobias Josef die Versammlung. Es interessierte
vor allem das Thema: Wie weiter mit dem Schiessen?
Wängi – Am 21. April 1981 begannen
die Mitglieder des Pistolenschützenvereins PSV Wängi in der Scheune
vom Restaurant Frohheim mit dem
Einbau eines Luftpistolenschiesstandes. Nach achteinhalb Monaten Bauzeit, und unter Aufwendung von 1660
Mannstunden Frondienst, wurde der
Stand am 9. Januar 1982 eingeweiht.
Viele Jahre diente die Anlage als Wettkampf- und Trainingsmöglichkeit in
den Wintermonaten. So konnte das
sportliche Schiessen das ganze Jahr
hindurch betrieben werden. Vor einiger Zeit wurde die Liegenschaft Frohheim verkauft.
Florin Schrakmann (Vereinspräsident), Jan Fischer (Aktuar), Urs Stalder (Jugendriegenverantwortlicher), hinten von links, Christof Meier (Kassier), Fabian Widmer (Materialwart) und Rico
Meier (Technischer Leiter), vorne von links.
Im personellen Bereich verlässt
der Jugendverantwortliche Mathias
Schär nach sechsjähriger Amtstätigkeit den Vorstand. Auf seine hervorragende Arbeit als Jugendriegenleiter darf der Verein jedoch weiterhin
zählen. Der Verein bedankt sich ganz
herzlich bei Mathias für die tolle Arbeit, welche er während all der Jahre
für den TV Sirnach geleistet hat. Sein
Amt übernommen hat der bisherige
Beisitzer Urs Stalder. Zum Abschluss
ehrte der Oberturner die beiden Sieger des internen Rangturnens, bevor
die Jahresversammlung traditionellerweise mit dem Singen des Turnerlieds schloss. Die Aktivriege Sirnach
freut sich bereits auf ein geselliges
und erfolgreiches Jahr 2016.
Jan Fischer n
Ende Feuer am 24. Februar
Durch die bevorstehende Umnutzung der Liegenschaft müssen die
Schützen sich nach einer anderen Trainingsmöglichkeit umsehen. In einer
Botschaft hatte der Vereinsvorstand
schon mit der Einladung zur Jahresversammlung über die verschiedenen
Möglichkeiten informiert. Es wurden
verschiedenste Optionen geprüft, von
einer Einmietung in einem bestehenden Objekt bis zu einem Neubau einer
Anlage. Angesichts der bescheidenen
finanziellen Mittel und der zurückgegangenen Nachfrage des Luftpistolenschiessens wurde beschlossen,
vorläufig auf die Weiterführung einer
eigenen Anlage zu verzichten. So wur-
TIERLI-EGGE
Tierschutzverein Sirnach und Umgebung,
Telefon: 0848 66 66 33
Zugelaufen
•Kater, kastriert, hellrot/weiss, zirka
dreijährig, äusserst verschmust, gut
genährt, in Tobel, Kirchstrasse, seit Anfang Februar.
•Kater, kastriert, schwarz/weiss, zweibis dreijährig, klein, dürfte Perserblut
haben, ist sehr lieb, in Weingarten, am
10. Februar.
•Katze/Kater, uni schwarz, ausgewachsen, Stummelschwanz, in Rickenbach,
Rainstrasse, seit Herbst.
Zugeflogen
•Wellensittich, gelb/grün, noch sehr
jung, trägt keinen Ring, ist wohl ein «Stubentiger», in Rickenbach, Sonnmattquartier.
Entlaufen
•Kater Jimy, Tiger, acht Monate alt, sehr
lieb, in Münchwilen, Feutschenbach,
Seit dem 27. Dezember.
•Kater Tömmeli, kastriert, getigert, elfjährig, trägt ein Halsband mit Kapsel mit
den Kontaktdaten, in Münchwilen, Neuwies, am 6. Februar.
n
Die letzten Trainingseinheiten wurden im
Frohheim bereits durchgeführt. Nun wird die
Anlage vom PSV Wängi zurückgebaut.
de am 24. Februar das letzte Mal im
Frohheim trainiert. Nun wird die Anlage zurückgebaut.
Rückblick
Die restlichen Traktanden wurden
mehr oder weniger kurz und speditiv
abgehandelt. Der Verein darf auf ein
unfallfreies und sportlich recht erfolgreiches 2015 zurückblicken. Höhepunkt war sicherlich die Teilnahme
am Eidgenössischen Schützenfest im
Wallis, bei welchem die Wängener in
der 25 Meter Distanz den 13. Schlussrang in der ersten Kategorie erreichten
und mit einem Lorbeer mit Goldblatt
ausgezeichnet wurden. Roger Menzi n
Seniorennachmittag
Münchwilen – «Am Anfang war die
Freude!» Dietmar Burger, Psychotherapeut und Arzt, wird am Donnerstag, 10. März, anlässlich vom Seniorennachmittag auf fröhliche und
humoristische Art und Weise der
Frage nachgehen, ob wohl Jesus auch
gelacht hat, und wie der christliche
Glaube Kraft geben kann, Zeiten der
Freude und des Kummers im Leben
mitzugestalten. Wie das Lachen zum
Leben gehört, so gehört natürlich
auch ein feines Brötli, Kaffee und Kuchen zu unserem Seniorenanlass. Für
den gemütlichen Nachmittag vom
10. März, der um 14 Uhr beginnt,
können Sie sich bis zum 5. März bei
Helen Weber, Münchwilen, unter Telefon 071 966 26 89 anmelden. Seien
Sie herzlich willkommen!
eb n
Reklame
Velobörse im
Gemeindezentrum
1. Für die Liegenschaft Nr. 2386, Plan Nr. 21, Rütihofstrasse 6, Grundbuch Sirnach, 8370
Sirnach, wird angeordnet:
– Es ist für nichtberechtigte Personen verboten, mit Fahrzeugen jeder Art auf diesen
Parkplätzen zu parken.
– Verstösse gegen diese Anordnung werden gemäss einschlägigen gesetzlichen
Strafbestimmungen dem Strafrichter zur Anzeige gebracht.
2. Nichtbeachtung dieser Verfügung wird mit Überweisung an die Staatsanwaltschaft
und mit Busse bis zu Fr. 2000.00 geahndet.
3. Das Verbot ist unbefristet.
4. a) Diese Verfügung wird im Amtsblatt des Kantons Thurgau und in der «Regi Die
Neue» veröffentlicht, unter Verrechnung der Kosten an den Gesuchsteller.
b) Gegen diesen Entscheid kann jedermann, der sich dadurch in seinen Rechten als
beeinträchtigt erachtet, innert 30 Tagen seit Publikation und Anbringung auf dem
Grundstück beim Bezirksgericht Münchwilen Einsprache erheben. Die Einsprache ist
schriftlich, dreifach und unter Beilage einer Kopie der Publikation dieses Entscheides
einzureichen und mit einem Antrag zu versehen.
5. Der Gesuchsteller wird verpflichtet, diese Verfügung durch geeignete Verbots- und
Hinweistafeln, mit dem Vermerk «Privat» und dem Hinweis, dass gemäss Verfügung
des Bezirksgerichtes Münchwilen vom 24. Februar 2016, Verstösse gegen diese Anordnung gemäss einschlägigen gesetzlichen Strafbestimmungen dem Strafrichter zur
Anzeige gebracht werden, auf dem Grundstück an gut sichtbarer Stelle bekannt zu
machen.
9542 Münchwilen, 24. Februar 2016 (Z3.2016.1)
Gerichtspräsidium Münchwilen
in 9542 Münchwilen
sucht Genossenschaftskapital
von 1 Million Franken…
Erfreuliche Beteiligung am Projekt
«Miteinander bauen fürs Alter»
• die Hälfte der Wohnungen sind reserviert
• rund die Hälfte des nötigen Genossenschafts­
kapitals ist gezeichnet
Fr
89 000.
.4
Aadorf – Am Samstag, 19. März,
findet in der Tiefgarage des Aadorfer
Gemeindezentrums die Velobörse
statt. Der Einwohner-Verein Aadorf
nimmt am Freitag, 18. März, von
16.30 Uhr bis 18 Uhr ihr gebrauchtes,
noch fahrtüchtiges Velo entgegen und
bietet es am Samstagvormittag von 9
Uhr bis 10.30 Uhr den interessierten
Käufern an. Nebst gut erhaltenen
Kinder-, Damen-, und Herrenvelos
finden auch Dreiräder, Kinderanhänger und Autokindersitze einen neuen
Besitzer. Der Kaufpreis wird durch
den Verkäufer bestimmt, zehn Prozent
des Erlöses fliessen als Kommission an
den Einwohner-Verein. Am Samstag,
ab 10.30 Uhr können Sie das Geld oder
das nicht verkaufte Angebotene wieder
abholen. Wir freuen uns auf Ihren
Besuch.
Einwohner-Verein Aadorf n
Publikation:
–
Der Einwohnerverein Aadorf hofft auf viele
Velos, welche den Besitzer wechseln.
Stand: 9. 2. 2016
Es fehlen dem Projekt somit noch 511 000 Franken
Informationen: www.wia-muenchwilen.ch, Tel. 071 966 16 37
Seite 14
Freitag, 26. Februar 2016
KIRCHLICHE ANZEIGEN
Konzert in der Klosterkirche
Chor Inscriptum
Johannes-Passion von Arvo Pärt
Gemischter Chor mit Solisten und Instrumentalisten
Sonntag, 28. Februar, 16 Uhr
Reservation: Mo – Fr von 8 – 12 / 14 – 17 Uhr, Sa von 8 – 12 Uhr
Konzertkasse geöffnet ab 15.15 Uhr / [email protected] / Telefon 071 978 72 20
Eintritt: CHF 30.- / Studenten & Lernende ab 16 J: CHF 20.Das Restaurant ist bis 20.00 Uhr geöffnet.
www.klosterfischingen.ch
Josef Gemperle
Kantonsrat CVP
Evangelische
Kirchgemeinde
Aadorf-Aawangen
www.evang-aadorf.ch
Sonntag, 28. Februar
10.45 Uhr Kath. Kirche Aadorf:
Ökumenischer Gottesdienst zur Aktion Brot
für alle/Fastenopfer; «Verantwortung tragen.
Gerechtigkeit stärken.»
Pfrn. Esther Walch Schindler und Pfr. Daniel
Bachmann; anschliessend Suppenzmittag im
Gemeindezentrum Aadorf
Dienstag, 1. März
10.00 Uhr Aaheim: Gottesdienst,
Pfrn. Esther Walch Schindler
19.30 Uhr Kath. Kirche Eschlikon:
Regionaler Begegnungsabend
Mittwoch, 2. März
9.30 Uhr Kirchgemeindezentrum:
Eltern-Kind-Singen
Donnerstag, 3. März
9.30 Uhr Kirchgemeindezentrum:
Krabbelgruppe
9.30 Uhr Kirchgemeindezentrum:
Morgenandacht
Freitag, 4. März
19.30 Uhr Kath. Kirche Aadorf:
Weltgebetstag «Kuba»
am 28. Februar
NEIN zur 2. Gotthard-Röhre
Wir lieben Immobilien
Samstag, 5. März
9.00 Uhr Kirchgemeindezentrum:
Domino-Projekt mit Rosenverkauf
10.00 Uhr Guntershausen: Unihockey
17.30 Uhr Kirchgemeindezentrum:
Raclette-Plausch
«Verantwortung in alle Himmelsrichtungen»
Evang.-ref. Kirchgemeinde Sirnach
www.evang-ref-sirnach.ch
Freitag, 26. Februar
18.00 Uhr Jugendkafi «Underground»
Mitwirkung des Gospelchors
Kollekte: Schlupfhaus St. Gallen
Montag, 29. Februar am 28. Februar
14.00 Uhr Lismigruppe
Mittwoch, 2. März
10.00 Uhr Andacht im Pflegezentrum
Grünau
15.00 Uhr Andacht im Pflegeheim Rüti
20.00 Uhr Kirchenchor
Donnerstag, 3. März
20.15 Uhr Gospelchor
Freitag, 4. März
9.00 Uhr Chilestube: Weltgebetstag
NEIN
GOLDINGER
Seite 4
Immobilien Treuhand AG
Sonntag, 28. Februar
9.30 Uhr Gottesdienst zur Tauferinnerung,
Pfr. A. Zedler, Mitwirkung der 3. Klässler mit
unseren Katechetinnen Manuela Raschle und
Shaila Vaiano, Psalm 145,15-18: «Gott öffnet
seine Hände um uns zu beschenken»,
–
Sonntag, 28. Februar
zurUhr2.Gottesdienst
Gotthard-Röhre
9.30
mit SonntagsTreff,
KidsTreff, Hort
Weitere Infos: www.kirchenaadorf.ch
www.webimatzingen.ch
EVANG. KIRCHGEM.
10.00 Uhr Gottesdienst
17.00 Uhr Erster Sonntag im Monat
vierspaltig
www.evang-muenchwilen-eschlikon.ch
Freitag, 26. Februar
16.30 Uhr Eschlikon: Mini-Mikado
17.00 Uhr Münchwilen: Mini-Mikado
19.00 Uhr Eschlikon: Teenager Club
Samstag, 27. Februar
14.00 Uhr Eschlikon: Cevi
Sonntag, 28. Februar
10.00 Uhr Münchwilen: Ökum. Gottesdienst zur Fastenzeit; Pfrn. E. Baumgartner
Mitwirkung: gem. Jodelchor Münchwilen
Anschl. Suppenzmittag
11.00 Uhr Eschlikon, kath. Kirche: Ökum.
Gottesdienst zur Fastenzeit; Pfr. D. Lerch
Anschl. Apéro
Dienstag, 1. März
19.30 Uhr Eschlikon, kath. Unterkirche:
Regionaler Begegnungsabend; Referenten:
Josef Gemperle und Hansjörg Brunner
Donnerstag, 3. März
10.30 Uhr Münchwilen: Gottesdienst im
Alterszentrum; Pfrn. E. Baumgartner
Samstag, 27. Feburar
9.00 Uhr Mini-Chile


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
Chrischona
Aadorf
Evangelisch-methodistische
Kirche Eschlikon
www.emk-eschlikon.ch
Sonntag, 28. Februar
11.00 Uhr(!) Ökumenischer Gottesdienst
zur Fastenzeit mit anschliessendem Apéro,
Katholische Kirche Eschlikon,
Predigt: Pfr. David Lerch
PUBLIREPORTAGE
Pfarrei St. Alexander Aadorf
Pfarrei St. Bernhard Tänikon
www.kirchenaadorf.ch
Sonntag, 28. Februar
18.00 Uhr (Samstag) Eucharistiefeier in
TÄNIKON (D. Bachmann)
10.45 Uhr ök. Gottesdienst zur
Fastenzeit in AADORF (D. Bachmann,
E. Walch Schindler) anschliessend
Suppenzmittag im Gemeindezentrum
Dienstag, 1. März,
9.00 Uhr Eucharistiefeier in AADORF,
anschliessend Dienstagskaffee
17.00 Uhr Rosenkranzgebet in TÄNIKON
für Priester- und Ordensberufe
Donnerstag, 3. März
9.00 Uhr Eucharistiefeier in TÄNIKON,
danach Rosenkranzgebet
10.00 Uhr Eucharistiefeier im AAHEIM
Freitag, 4. März
Keine eucharistische Anbetung und
keine Eucharistiefeier in AADORF
19.30 Uhr Weltgebetstag in der kath. Kirche
AADORF
Freitag, 26. Februar 2016
Publireportage
Frei Kanalreinigungen AG verstärkt Fahrzeugpark
mit topmodernen Hochleistungsfahrzeugen
Münchwilen – Pius Frei, Inhaber
und Geschäftsführer der Frei Kanalreinigung AG an der Mezikonerstrasse 17 in Münchwilen, verfügt
über mehr als 30 Jahre Erfahrung
in den Bereichen Reinigung, Inspektion und Sanierung von Kanälen und Rohrleitungssystemen.
Ebenso ist die Firma spezialisiert
auf sämtliche Saug- und Flächenreinigungsarbeiten.
Trennung und Neuausrichtung
Vor vier Jahren erfolgte im Rahmen einer Neuausrichtung die
Trennung von der ehemaligen Albert Frei Transporte AG. Seither
konzentriert sich die neue Frei Kanalreinigung AG sehr erfolgreich
auf ihre drei Dienstleistungsbereiche Kanalreinigung, Saugarbeiten
und Flächenreinigung. Die breit-
gefächerte Kundschaft setzt sich
zusammen aus Auftraggebern der
öffentlichen Hand, Liegenschaftsverwaltungen, Baufirmen und
Architekten, Industrie- und Gewerbebetrieben und Privathaushaltungen.
Die neuen Spezialfahrzeuge, das auf dem Bild links mit mobiler Aufbereitungs­
anlage für die Strassensammlerentleerung, das zweite speziell für das Schacht­
recycling mit einer Hochdruckspülanlage.
Hochmoderner Fahrzeugpark
Zur Ausführung der komplexen
Aufträge steht der Frei Kanalreinigung AG ein hochmoderner
Fahrzeugpark zur Verfügung, der
vor kurzem mit zwei neuen LKW’s
für die Kanalreinigung ergänzt
worden ist. Die beiden Fahrzeuge
verfügen über die neuesten Technologien, welche die auf Umweltfahrzeuge spezialisierte Firma
Dietmar Kaiser AG in Schaanwald
(FL) zusammen mit Pius Frei spezielle für die neuen Fahrzeuge
entwickelt und konzipiert hat. Umweltschonung und Ressourceneinsparungen standen im Mittelpunkt
der Bestrebungen. So werden die
Fahrzeuge selbstverständlich von
treibstoffsparenden Motoren angetrieben, welche den weltweit
strengsten Abgasrichtlinien gerecht werden. Die Spezialfahrzeuge
sind mit Hochleistungsabwasseraufbereitungsanlagen bestückt,
welche mit der Überschussenergie
aus den LKW-Antriebsaggregaten
betrieben werden. Die Schlammwasseraufbereitung erfolgt innerhalb des Tanks. Aus Schmutzwasser entsteht sauberes Wasser von
höchster Qualität, dass für diverse
Reinigungsarbeiten Verwendung
findet. Am Abend muss nur noch
der absorbierte Dreck entsorgt
werden.
n
Freitag, 26. Februar 2016
Seite 15
TODESANZEIGEN/DANKSAGUNGEN
«Chumm,
mir gönd go
schwimmä!»
UNSER HERZLICHSTER DANK
für die überwältigenden Zeichen und Gesten der Anteilnahme zum
Heimgang unseres lieben Mueti, Grossmueti und Urgrossmueti
Lydia Klaus-Pfäffli
4. Dezember 1919 – 16. Januar 2016
Die vielen tröstlichen und einfühlsamen Beileidskarten, Briefe und
persönlichen Zeichen der Verbundenheit haben uns tief berührt.
Die würdige und sehr persönliche Gestaltung der Abdankungs­
feierlichkeit durch Pfarrer Lukas Weinhold und die ergreifende
musikalische Begleitung durch Rosi und Ernst Ammann haben uns
sehr getröstet.
Den Mitarbeitenden des Wohn­ und Pflegezentrums Neuhaus in
Wängi und Dr. med. Karl Frehner gilt unsere besondere Dankbarkeit
für die fürsorgliche und liebevolle Betreuung in den vergangenen
10 Jahren.
In Gedanken sind wir bei allen, die der lieben Verstorbenen in ihrem
Leben Gutes getan, sie besucht, ihr eine kleine Freude bereitet haben.
Dankbar sind wir für die grosszügigen Zuwendungen an den Werk­
raum des Wohn­ und Plegezentrums Neuhaus sowie an den Verein
Kinderheim Salem.
Wängi, im Februar 2016
Hallenbad Sirnach
Man sieht die Sonne langsam untergehen
und erschrickt doch, wenn es plötzlich dunkel ist…
1936 – 2016
Hallenbad Aadorf
Die Trauerfamilie
Montag
Dienstag
Mittwoch
Donnerstag
Wir sagen
allen, die Erna begleitet und ihr Gutes getan haben.
allen, die Erna mit einem Besuch erfreut haben
und ihr auch in schweren Zeiten in irgend einer Form
Beistand geleistet haben.
AMTLICHE TODESANZEIGE
für die tröstenden Worte und die Anteilnahme
Gemeinde Sirnach
Gestorben am 22. Februar 2016
für die Gebete und lieben Gedenken
Ludwig Moser
Cornelia Maria SennhauserFrei
von Besenbüren AG, verheiratet mit
Moser geb. Isenring Erika Silvia, wohnhaft in Hurnen 72a, 8360 Eschlikon TG,
geboren am 4. September 1950
von Sirnach TG und Lütisburg SG, verwitwet, wohnhaft gewesen in Sirnach,
Rebenacker 6, geboren am
27. November 1931
Abdankung:
Dienstag, 1. März 2016,
um 14.00 Uhr, evangelische Kirche
Eschlikon.
Abdankung:
Samstag, 5. März 2016,
um 10.00 Uhr auf dem kath.
Friedhof Münchwilen.
18.00 Uhr – 21.00 Uhr
14.00 Uhr – 18.00 Uhr
10.00 Uhr – 13.00 Uhr
Erna Müller-Kröll
Danke
Gemeinde Eschlikon
Gestorben am 19. Februar 2016
in St. Gallen SG
Mo – Fr
Samstag
Sonntag
für alle Blumen- und Geldspenden
In liebevoller Erinnerung
Die Trauerfamilie
Nang’s Gesundheits-Massage
Frauenfelderstrasse 31
9542 Münchwilen
Freitag
Samstag
Sonntag
9.00 Uhr – 21.00 Uhr
6.00 Uhr – 21.00 Uhr
9.00 Uhr – 21.00 Uhr
6.00 Uhr – 8.00 Uhr
10.00 Uhr – 21.00 Uhr
9.00 Uhr – 21.00 Uhr
12.00 Uhr – 17.00 Uhr
10.00 Uhr – 17.00 Uhr
Pollenbericht
Belastungen
sehr stark
stark
mässig
gering
keine
Hasel
Erle
Esche
Birke
Hagebuche
Platane
Buche
Eiche
Edelkastanie
Gräser
Ampfer
Wegerich
Beifuss
Ambrosia
079 925 64 85
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