Überprüfen Sie die Geschwindigkeit Ihres

MITTEILUNGSBLATT
Informationen für die Bürgerinnen und Bürger in den Ortsteilen der Gemeinde Rohr
Ausgabe August 2015
Überprüfen Sie die Geschwindigkeit Ihres Internetanschlusses!
Gemeinde Rohr ist eine von fünf Pilotgemeinden in Bayern
Die Gemeinde Rohr hat seit vielen Jahren
große Anstrengungen unternommen den
Breitbandausbau im Gemeindegebiet
weiter voranzubringen. Unter anderem
werden im Zuge des neuen Bayerischen
Hochgeschwindigkeitsbreitband-Förderprogramms weitere Gebiete mit schnellen Internetanschlüssen realisiert.
Der Breitbandtest der Initiative „Breitbandtest.Bayern“ ermöglicht Ihnen,
liebe Bürgerinnen und Bürger, sehr geehrte Unternehmerin und Unternehmer,
die tatsächliche Geschwindigkeit des
schnellen Internetzugangs ganz einfach
online zu prüfen. Ziel der Initiative „Breitbandtest.Bayern“ ist es, möglichst viele
Haushalte während eines Zeitraums von
3 Monaten zu motivieren, den Status quo
der tatsächlich verfügbaren Datenübertragungsrate zu ermitteln.
Auf diese Weise unterstützen Sie die
Gemeinde Rohr bei der Überprüfung der
aktuellen Ist-Situation. Die Ergebnisse
der Initiative schaffen Transparenz für
die Gemeinde Rohr, denn dadurch kann
nachhaltig sichergestellt werden, dass
Maßnahmen für den schnellen Internetzugang zielgerichtet eingesetzt werden.
Die technische Umsetzung der Messungen erfolgt durch die zafaco GmbH
(Ismaning) in Kooperation mit dem uns
im Förderverfahren beratenden Planungsbüro der Breibandberatung Bayern
GmbH (Neumarkt i.d. OPf.).
Bitte führen Sie den Breitbandtest im
Testzeitraum vom 17.08.2015 bis zum
31.10.2015 möglichst oft an verschiedenen Wochentagen und Uhrzeiten
durch. Bei Fragen zum Breitbandtest.
Bayern wenden Sie sich bitte per E-Mail
an [email protected]. Informa-
tionen erteilt Ihnen auch die gemeindliche Breitbandpatin Alexandra Keller,
Tel. 09876/9775-16, mail: alexandra.
[email protected].
sollten keine anderen Anwendungen
auf Ihrem PC laufen, während der Test
durchgeführt wird. Zudem wird ein aktuelles Java-Plug-In benötigt.
Für Ihre Unterstützung bedankt sich die
Gemeinde Rohr bereits im Voraus ganz
herzlich!
Anschließend werden folgende Angaben
zu Ihrem Anschluss abgefragt:
Messung leitungsgebundener Internetanschluss:
Zur Durchführung des kostenlosen und
werbungsfreien Breitbandtests der Initiative gehen Sie bitte auf die Internetseite
https://rohr.breitbandtest.bayern/ - alternativ finden Sie den Link auch auf der
gemeindlichen Homepage http://www.
rohr-mfr.de auf der Startseite rechts unter der Rubrik „Neuigkeiten aus Rohr“.
Überprüfen Sie bitte, ob Sie für den Test
eine optimale Umgebung hergestellt haben. Hierfür sollte Ihr Rechner möglichst
über Kabel-LAN (also nicht über WLAN)
mit dem Router verbunden sein und es
GEMEINDE ROHR
s!NSCHRIFTUM)HREN!NSCHLUSSREGIONAL
zuordnen zu können
s!NBIETER :UR6EREINFACHUNG DER!USwahl können Sie die Anfangsbuchstaben
Ihres Anbieters in das Auswahlfeld eingeben)
s !NSCHLUSSGESCHWINDIGKEIT LAUT 2ECHnung oder anderen Mitteilungen Ihres
Anbieters
s+UNDENZUFRIEDENHEIT
Gemeindeverwaltung Rohr
Felix Fröhlich, 1. Bürgermeister
Alexandra Keller, Breitbandpatin
Christenmühle | Dechendorf | Gaulnhofen | Göckenhof | Gustenfelden
Hengdorf | Kottensdorf | Leitelshof | Leuzdorf | Nemsdorf | Prünst
Regelsbach | Rohr | Unterprünst | Weiler | Wildenbergen | Zwieselhof
Aus dem Gemeinderat
August 2015
Gemeinderatssitzung
Beschlusszusammenfassung der Gemeinderatssitzung vom 11. August 2015
stück Fl.Nr. 949/15 der Gemarkung Rohr
EVSDI"MFYBOEFS4DINVOL
1. Der Gemeinderat hat die Jahresrechnung und den Rechenschaftsbericht für
das Haushaltsjahr 2014, sowie die geplanten Änderungen zum Kommunalen Finanzausgleich 2016 zur Kenntnis genommen.
t"OUSBHBVG#BVHFOFINJHVOH[VN/FVbau eines Einfamilienhauses mit 2 Garagen auf dem Grundstück Fl.Nr. 949/42 der
Gemarkung Rohr durch Eliana Sanchez
und Steffen Lorber
2. Der Gemeinderat hat beschlossen, dass
eine Ausschreibung für ein Fremdwassersanierungskonzept für die Gemeindeteile
Gustenfelden und Kottensdorf durchgeführt werden soll.
t "OUSBH BVG #BVWPSBOGSBHF XFHFO EFS
Errichtung eines Wohnhauses teilweiTF BV•FSIBMC EFS #BVHSFO[FO BVG EFN
Grundstück Fl.Nr. 265/14 der Gemarkung
(VTUFOGFMEFOEVSDI4UFGBOJFVOE"OESFBT5SBYMFS
3. Jahresabschlüsse und Steuererklärungen für die Wasserversorgungsanlagen
der Gemeinde Rohr; der Gemeinderat hat
beschlossen, dass Kassenforderungen der
Wasserversorgungsanlagen gegenüber der
Gemeinde bzw. Kassenschulden der Wasserversorgungsanlagen bei der Gemeinde
Rohr bis auf weiteres banküblich verzinst
werden sollen.
Bauangelegenheiten:
4. Der Gemeinderat stimmte den nachfolgenden Bauvorhaben, teils mit Auflagen
und Bedingungen, zu:
t"OUSBHBVG#BVHFOFINJHVOH[VN8PIOhausneubau mit Garage auf dem Grund-
t"OUSBHBVG#BVHFOFINJHVOH[VN/FVbau eines Carports und zwei Stellplätzen
auf dem Grundstück Fl.Nr. 791/1 der Gemarkung Prünst durch Renate und Johannes Wagner
s!NTRAGAUF"AUGENEHMIGUNGZUR%RRICHtung eines Anbaus an das Wohngebäude
auf dem Grundstück Fl.Nr. 847/25 der
Gemarkung Regelsbach durch Katrin und
Ray Dlouhy
70 cm Höhe auf dem Grundstück Fl.Nr.
949/22 der Gemarkung Rohr durch Waldemar Rettich
t"OUSBHBVGJTPMJFSUF#FGSFJVOHXFHFO&Srichtung einer Stützwand / Zaun mit circa
75 cm Höhe auf dem Grundstück Fl.Nr.
EFS(FNBSLVOH3PISEVSDI#FBUB
Lach-Lewon und Sylwester Lewon
6. Der Gemeinderat stimmte den nachfolgenden bauplanungsrechtlichen Vorhaben zu:
t­OEFSVOHEFT'MÊDIFOOVU[VOHTQMBOFT VOE EFT #FCBVVOHTQMBOFT /VNNFS
58 „Sozialraum Roßtal“ des Marktes Roßtal, es werden keine Einwände erhoben
C[X"OSFHVOHFONJUHFUFJMU
t­OEFSVOHEFT'MÊDIFOOVU[VOHTQMBOFT VOE "VGTUFMMVOH EFT #FCBVVOHTQMBOFT /VNNFS # v.àODIFSMCBDI0TUi
der Stadt Heilsbronn, es sollte mitgeteilt
werden, dass bei dem Vorhaben auf eine
moderate Versiegelung geachtet werden
TPMMUF"OTPOTUFOXFSEFOLFJOF&JOXÊOEF
FSIPCFOC[X"OSFHVOHFONJUHFUFJMU „
5. Der Gemeinderat stimmte den nachfolgenden Bauvorhaben nicht zu
t "OUSBH BVG JTPMJFSUF #FGSFJVOH XFHFO
Errichtung einer Stützwand / Zaun mit
Manöveranmeldung der US Streitkräfte Deutschland
Im Zeitraum vom 01. bis 30. September 2015 findet u. a. im Gemeindegebiet Rohr
ein Manöver der US Streitkräfte Deutschland mit Außenlandungen und Nachtübung
von Rad- und Luftfahrzeugen statt.
Wir bitten um Ihr Verständnis.
"
#
Telefon: 0911-790 92 90
Telefax
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www.druckerei-fuerth.de
·2·
August 2015
Aus dem Gemeinderat
Öffentliche Waage auf dem ehemaligen Brennereigelände
in Rohr - Waagbetrieb seit 1. August 2015 -
Wir
gratulieren
70 Jahre
Weinberger Christine,
Rohr, Regelsbach,
Hopfenweg 2
08.09.1945
75 Jahre
Deindörfer Erika
Rohr,
Weilerer Berg 1
16.09.1940
Seit Mai 2015 ist die Gemeinde Rohr Eigentümerin des „Brennereigeländes“ in Rohr,
Am Sand 28. Sie hat dieses von der ehemaligen Brennereigenossenschaft Rohr eG seinerzeit käuflich erworben. Auf dem Gelände
befindet sich eine geeichte Fahrzeugwaage,
welche dadurch ebenfalls in das Eigentum
der Gemeinde Rohr übergegangen ist.
Schnurr Margitta,
Rohr,
Am Krausengarten 1
22.09.1940
Maria Wein
Rohr, Nemsdorf
Siedlerstraße 1A
14.09.1940
Sie haben Interesse
im Mitteilungsblatt
zu inserieren?
Nehmen Sie bitte
Kontakt mit uns auf
unter Telefon:
0911-790 92 90
Zum 1. August 2015 wurde die Inbetriebnahme dieser nunmehr öffentlichen Waage
beim Eichamt Nürnberg gem. §§ 30ff der
Mess- und Eichverordnung angezeigt und
auf der Homepage des Bayer. Landesamtes für Maß und Gewicht im Verzeichnis der
öffentlichen Waagen in Bayern eingetragen.
Da es kaum öffentliche Waagen im Umkreis
gibt, freut sich die Gemeinde Rohr, dieses
Angebot aufrecht erhalten zu können. Zum
Waagmeister wurde Herr Hermann Betsch
sen. aus Rohr bestimmt, der sich dankenswerterweise dazu bereit erklärt hat, den
Waagbetrieb zu betreuen.
Für alle Bürgerinnen und Bürger und besonders für Landwirte -gerne auch aus dem Gemeindeumkreis- besteht daher die Möglichkeit, nach telefonischer Voranmeldung beim
Waagmeister Herrn Betsch (Tel. 09876/448)
die Waage zu nutzen. Pro Wiegevorgang
ist eine Gebühr in Höhe von 8,00 € an den
Waagmeister zu entrichten. Der Wägebereich reicht von 0,5t bis 30t.
Die bisherigen Wiegevorgänge, welche im
Zusammenhang mit dem Bezug von Waren
der Raiffeisen Handels-GmbH verbunden
sind, sind hiervon ausgenommen - der Warenbezug und die Wiegevorgänge werden
hier, wie gehabt, weiterhin direkt mit Herrn
Lüdtke und Herrn Schwab abgewickelt.
Schätzaktion „Gemeinderat-Wiegen“
Vor seiner August-Gemeinderatssitzung haben
sich die Gemeinderatsmitglieder zum offiziellen Start des Waagbetriebs auf dem Brennereigelände getroffen und sich zusammen vom
Waagmeister Herrn Betsch wiegen lassen.
Was glauben Sie: Welches Gewicht haben
die 14 Gemeinderatsmitglieder (siehe Bild)
zusammen auf die Waage gebracht?
Teilen Sie uns Ihre Schätzung bitte bis zum
18. September 2015 per e-mail ([email protected]) oder telefonisch (09876/9775-0)
unter Angabe Ihrer Kontaktdaten mit. Der
besten Schätzerin/dem besten Schätzer
winkt eine kleine Überraschung. „
Gemeindeverwaltung Rohr
Nächster Redaktionsschluss ist der 14.09.2015!
·3·
Aus dem Gemeinderat
August 2015
Befristete Verpachtung der ehemaligen Kartoffellagerhalle auf dem Brennereigelände in Rohr
Die Gemeinde Rohr ist seit Mai diesen Jahres
Eigentümerin des ehemaligen Brennereigeländes in Rohr, Am Sand 28. Derzeit sind einige
Gebäudlichkeiten und Flächen an verschiedene Nutzer verpachtet, außer die ehemalige
Kartoffellagerhalle.
Diese Halle mit einer lichten Nutzfläche von
12m x 34m wird von der Gemeinde zunächst
befristet bis 31.12.2016 zur Verpachtung angeboten. Voraussetzung ist, dass die Halle
nur zu Abstellzwecken für Fahrzeuge (z. B.
Wohnmobile, Wohnwägen, Boote, Hänger u. ä.)
genutzt wird. Reparaturen oder eine Nutzung
als Werkstatt ist nicht gewünscht, Strom und
Wasser stehen nicht zur Verfügung. Das Mindestpachtgebot beträgt 200 €/Monat inkl. Nebenkosten.
Interessenten richten ihr Pachtangebot
bitte bis spätestens 30. September 2015
schriftlich unter Angabe der beabsichtigten
Nutzung an die Gemeinde Rohr, Alte Gasse
1, 91189 Rohr. Für Rückfragen stehen wir
gerne unter Tel. 09876/9775-16, e-mail:
[email protected] (Frau Keller)
zur Verfügung. „
Fundsachen Juli 2015
Im Juli 2015 wurde beim Feuerwehrhaus in Rohr
1 Schlüssel (evtl. Moped) gefunden.
Der Eigentümer möchte sich bitte mit der Gemeindeverwaltung Rohr,
Tel. 09876/9775-18 in Verbindung setzen.
3PISEFO
"NMontag, 28 September 2015 bleibt die Gemeindeverwaltung
wegen EDV-Umstellung für den Parteiverkehr geschlossen.
Wir bitten um Ihr Verständnis. Ihre Gemeindeverwaltung
·4·
August 2015
Aus dem Gemeinderat
Selbstbestimmt älter werden und alt sein
Landkreis-Seniorentag am Mittwoch, 9. September, bietet Information und Unterhaltung
ROTH – Internetkurse für Senioren und
Info-Nachmittage zum Thema Demenz;
Reisen speziell für die ältere Generation
und Angebote für ambulante Hilfen – das
Spektrum der Angebote, die erst im Alter
relevant sind, ist breit. Keine Frage: Älter
werden und alt sein ist ein variantenreiches Thema. Die unterschiedlichsten
Fragestellungen greift der Landkreis-Seniorentag am Mittwoch, 9. September, auf.
Dazu lädt Schirmherr Landrat Herbert Eckstein alle älteren Bürgerinnen und Bürger
in den Rother Stadtgarten ein.
Diese Informationsbörse, die in der Rother
Stadthalle und im umliegenden Stadtgartengelände zwischen 10.30 und 17 Uhr stattfindet, setzt einerseits auf Bewährtes und bietet
zugleich Neues.
Alltagserprobte Ratschläge, eingebettet in ein
unterhaltsames Programm zum Mitmachen,
Hinhören und Zuschauen, mit guten Gelegenheiten zum Erfahrungsaustausch, haben
eines zum Ziel: Die Besucher zu motivieren,
sich aktiv mit dem „Altwerden“ und dem
„Altsein“ auseinander zu setzen, um auch als
betagter Mensch so selbstbestimmt und selbständig wie möglich leben zu können.
Wie es geht, bzw. gehen kann, wollen die
rund 60 beteiligten Organisationen, Behörden, Verbände, Vereine und Firmen bei dieser 17. Auflage aus den unterschiedlichsten
Blickwinkeln darstellen.
Von sozialen Angeboten, über Fortbildungen
speziell für die ältere Generation, bis hin zu
Informationen über gezielte Gesundheitsvorsorge reicht das Themenspektrum. Und
ganz nebenbei bietet der Landkreis-Seniorentag natürlich viel Zeit und Raum für die
Begegnung und das Gespräch. Viele wissen
es bereits aus der Vergangenheit: Der Landkreis-Seniorentag hat nicht nur einen hohen
„Nutzwert“, sondern ist auch ein nettes, gesellschaftliches Ereignis.
Viel Wissenswertes rund um das Thema „Alter“ bietet der Landkreis-Seniorentag; auch die Rother Kreisklinik ist mit verschiedenen Geschicklichkeitstest mit dabei. Ebenso informieren Wohlfahrtsverbände über
ihre Hilfsangebote. Foto: lra
Entspannte Atmosphäre
Auch für Angehörige und Mitarbeiter von sozialen Einrichtungen ist diese Veranstaltung
mittlerweile ein „Pflichttermin“, weil sie hier
in einer entspannten Atmosphäre gezielt und
persönlich auf Fragen eingehen können.
Zuschauen-Mitmachen-Informieren. Das ist
die Devise des Programms während des Tages. Neben dem breiten Informationsangebot
an den verschiedenen Ständen, Stationen und
in der Stadthalle, warten ebenso auf die Besucher, wie Blutdruckmessungen, Hör-, Sehund Reaktionstests. Bei dem Gewinnspiel
„Gesundheit-Sport-Wissen“ ist von vorneherein jedem Teilnehmer ein Gewinn sicher.
Viel geboten
Schirmherr Landrat Herbert Eckstein eröffnet den Tag am Mittwoch, 9. September, um
10.30 Uhr. Danach stehen die Fachleute an
den Info-Ständen gerne Rede und Antwort.
Wer sich dazwischen eine unterhaltsame
Auszeit gönnen möchte, dem sei ein Platz vor
der Seebühne empfohlen: Hier spielt (buch-
Nächster Redaktionsschluss
ist der
14.09.2015
·5·
stäblich) immer wieder die Musik und treten
verschiedene Gruppen auf.
Für das leibliche Wohl sorgt das Stadthallenstüberl, die Selbsthilfefirma der Arbeiterwohlfahrt „„Auf Draht“ sowie die Direktvermarktung Weiß aus Gauchsdorf, die
Direktvermarktung Rößler aus Bernlohe und
der Werzingerhof Wernfels.
Information
Der Eintritt zum Landkreis-Seniorentag ist
frei. Besucher im Alter ab 60 Jahren dürfen
an diesem Tag den Rother Stadtbus kostenlos
nutzen. Weitere Informationen zu dieser Veranstaltung gibt es im Landratsamt Roth bei
Kristina Kastner, Telefon (09171) 81-1347,
Mail: [email protected].
Das aktuelle Programm ist demnächst auch
im Internet zu finden unter www.landratsamtroth.de/senioren und wird zeitnah in den Heimatzeitungen veröffentlicht. . „
Aus dem Gemeinderat
August 2015
Informationen zum neuen Bundesmeldegesetz,
Am 1. November 2015 tritt das neue Bundesmeldegesetz in Kraft. Damit treten zugleich neue Regelungen in Kraft, die von
Bürgerinnen und Bürgern z.B. bei einem
Wohnungswechsel künftig zu beachten sind.
Wissenswerte Regelungen des neuen Bundesmeldegesetzes werden hier dargestellt:
Anmeldung und Abmeldung
Es bleibt bei der in Deutschland bekannten
Pflicht zur An- und Abmeldung bei der Meldebehörde. Wer eine Wohnung bezieht, hat sich
innerhalb von zwei Wochen nach dem Einzug
bei der Meldebehörde anzumelden.
Die Abmeldung einer Wohnung bei der Meldebehörde ist nur erforderlich, wenn nach dem Auszug aus einer Wohnung keine neue Wohnung in
Deutschland bezogen wird. Dies ist z.B. der Fall,
wenn Deutschland verlassen, also der Wohnsitz
in das Ausland verlegt wird oder eine Nebenwohnung aufgegeben wird.. Eine Abmeldung ist
frühestens eine Woche vor dem Auszug möglich,
sie muss innerhalb von zwei Wochen nach dem
Auszug bei der Meldebehörde erfolgen.
Wer in das Ausland umzieht kann bei der Abmeldung künftig bei der Meldebehörde seine
Anschrift im Ausland hinterlassen. Die Auslandsanschrift wird im Melderegister gespeichert. In diesem Fall kann die Behörde z.B. im
Zusammenhang mit Wahlen mit der Bürgerin
oder dem Bürger Kontakt aufnehmen.
Die Abmeldung einer Nebenwohnung erfolgt
künftig nur noch bei der Meldebehörde, die
für die alleinige Wohnung oder die Hauptwohnung zuständig ist.
Für folgende Lebenslagen sieht das Bundesmeldegesetz künftig zusätzlich zu den bereits
geltenden Ausnahmen weitere Ausnahmen
von der Meldepflicht vor:
sWer in Deutschland aktuell bei der Meldebehörde gemeldet ist, und für einen nicht länger als
sechs Monate dauernden Aufenthalt eine weitere Wohnung bezieht, muss sich für diese weitere
Wohnung weder an- noch abmelden. Die Anmeldung muss künftig für diese weitere Wohnung
erst nach Ablauf von sechs Monaten erfolgen.
s&àR0ERSONENDIESONSTIM!USLANDWOHNEN
und im Inland nicht gemeldet sind, besteht
eine Anmeldepflicht erst nach dem Ablauf von
drei Monaten.
s3OLANGE"àRGERINNENUND"àRGERIN$EUTSCHland aktuell bei der Meldebehörde gemeldet
sind, müssen sie sich nicht anmelden, wenn
sie in Krankenhäusern, Pflegeheimen oder
sonstigen Einrichtungen, die der Betreuung
pflegebedürftiger oder behinderter Menschen
oder der Heimerziehung dienen, aufgenom-
das im Herbst 2015 in Kraft treten wird.
men werden oder dort einziehen.
Eine Neuheit stellt der „vorausgefüllte Meldeschein“ dar, der bis zum Jahr 2018 von allen
Bundesländern verpflichtend einzuführen ist.
Der vorausgefüllte Meldeschein ist ein Verfahren zur elektronischen Anforderung von
Meldedaten durch die neue Meldebehörde bei
der bisherigen Meldebehörde während der
Anmeldung. Dies bedeutet, dass im Falle einer
Anmeldung die eigenen Meldedaten im automatisierten Verfahren der Meldebehörde am
Zuzugsort bereitgestellt werden und damit eine
erneute Datenerfassung unnötig wird. Dies
führt zu Erleichterungen für die Bürgerinnen
und Bürger sowie für die Verwaltung und dient
zugleich dazu, Fehlerquellen bei der Verarbeitung von Einwohnermeldedaten zu verhindern.
Die Meldedaten, die in der Meldebehörde des
bisherigen Wohnortes bereits gespeichert sind,
machen sich buchstäblich elektronisch auf
den Weg zur aktuell zuständigen Meldebehörde, sicher, blitzschnell und aktuell.
Wieder eingeführt wird die Mitwirkungspflicht
des Wohnungsgebers bzw. des Wohnungseigentümers bei der Anmeldung und bei der
Abmeldung (z.B. beim Wegzug in das Ausland).
Damit können künftig sogenannte Scheinanmeldungen wirksamer verhindert werden.
Wohnungsgeber bzw. die Wohnungseigentümer müssen den Mieterinnen und Mietern den
Ein- oder Auszug schriftlich bestätigen. Die
Wohnungsgeberbescheinigung ist stets bei der
Anmeldung in der Meldebehörde vorzulegen.
Das Bundesmeldegesetz bietet auch die Möglichkeit, den Ein- oder Auszug der Meldebehörde gegenüber elektronisch zu bestätigen sowie
für die Meldepflichtigen, die Anmeldung elektronisch vorzunehmen. Dies kann allerdings nur
dann in Anspruch genommen werden, wenn
die Meldebehörde die technischen Voraussetzungen geschaffen hat. Aktuelle Informationen
hierzu stellt die Meldebehörde bereit.
Auskünfte aus dem Melderegister
Auskünfte aus dem Melderegister an Private
zum Zwecke der Werbung und/oder des Adresshandels sind künftig nur noch zulässig,
wenn die Bürgerin und der Bürger vorher in
die Übermittlung ihrer Meldedaten für diese
Zwecke eingewilligt haben. Diese Einwilligung
muss gegenüber Privaten ausdrücklich erklärt
werden. Es besteht auch die Möglichkeit, bei
der Meldebehörde eine Erklärung darüber abzugeben, dass die eigenen Daten zum Zwecke
der Werbung und/oder des Adresshandels an
Private herausgegeben werden dürfen. Diese
Einwilligung bleibt bis zu ihrem Widerruf bestehen und muss nach einem Umzug nicht
erneut abgegeben werden. Wurde keine Ein·6·
willigung erklärt, darf die Meldebehörde die
Meldedaten nicht zum Zwecke der Werbung
und/oder des Adresshandels herausgeben.
Außerdem dürfen Daten, die für Zwecke
der gewerbsmäßigen Anschriftenermittlung
durch eine Melderegisterauskunft erhoben
worden sind, vom Datenempfänger nicht
wiederverwendet werden (Verbot des Datenpooling). Die zweckwidrige Verwendung von
zweckgebundenen Melderegisterauskünften
bzw. die Wiederverwendung der Daten kann
mit einem Bußgeld geahndet werden.
Weiterhin muss im Rahmen einer einfachen
Melderegisterauskunft, die für gewerbliche
Zwecke beantragt wird, der gewerbliche
Zweck künftig angegeben werden. Die im
Rahmen der Auskunft erlangten Daten dürfen
dann nur für diese Zwecke verwendet werden.
Eine strikte Zweckbindung besteht auch für so
genannte erweiterte Melderegisterauskünfte,
für Gruppenauskünfte und für Daten, die trotz
bestehender Auskunftssperre beauskunftet
worden sind, weil eine Gefährdung der betroffenen Person ausgeschlossen werden kann.
Wenn der jeweils verfolgte Zweck erfüllt ist,
muss der Datenempfänger die Daten löschen.
Für Personen, die in Einrichtungen zum Schutz
vor häuslicher Gewalt, in Einrichtungen zur Behandlung von Suchterkrankungen, in Krankenhäusern, Pflegeheimen oder sonstigen Einrichtungen, die der Betreuung pflegebedürftiger
oder behinderter Menschen oder der Heimerziehung dienen, einer Aufnahmeeinrichtung
für Asylbewerber oder sonstige ausländische
Flüchtlinge oder in einer Justizvollzugsanstalt
wohnen, wird künftig ein sogenannter bedingter Sperrvermerk im Melderegister eingetragen, sofern der Meldebehörde bekannt ist,
dass sich an der betreffenden Anschrift eine
der genannten Einrichtungen befindet. Bei
Melderegisterauskünften an Private muss die
Meldebehörde künftig in diesen Fällen vor einer
Auskunftserteilung den Betroffenen anhören
und darf dann keine Auskunft erteilen, sofern
durch die Beauskunftung schutzwürdige Interessen von Betroffenen beeinträchtigt würden.
Aufgrund der Verbesserungen zum Schutz der
persönlichen Daten bei Auskünften aus dem
Melderegister an Private ist die bisher im Melderecht vorgesehene Möglichkeit des Widerspruchs der Erteilung automatisierter Melderegisterauskünfte an Private weggefallen. „
[Optional für Länder:
Hinweis darauf, dass bei Datenübermittlungen
zum Zweck der Ehrung von Alters- und Ehejubiläen künftig kein Einwilligungsvorbehalt gilt,
sondern der Datenübermittlung widersprochen
werden muss.]
August 2015
Aus dem Gemeinderat
Informationen der Gemeinde Rohr zwecks freilaufender Katzen
Aufgrund aktueller Begebenheiten möchten wir nochmals auf den Umgang mit
freilaufenden Katzen hinweisen.
Nachdem die Zahl der Katzen im Tierheim
Roth steigend ist, möchten wir alle Eigentümer von Katzen, die Freilauf haben, bitten sich zu überlegen, ob Sie Ihre Katze
nicht kastrieren lassen. Unabhängig vom
Geschlecht der Katze, sollten Kater und
Kätzinnen nur dann unkontrolliert ins Freie
gelassen werden, wenn Sie kastriert sind.
Die Verhinderung der Vermehrung von
Katzen ist aktiver Tierschutz! Die Tragezeit
bei Katzen beträgt im Durchschnitt 62-65
Tage. Frei lebende Katzen können 2-3 mal
pro Jahr tragend werden.
verein angerufen und der soll möglichst
schnell die Katzen einfangen und im Tierheim unterbringen. Diese lehnen aber
grundsätzlich das Einsperren dieser Katzen ab. Das ist keine Willkür, sondern es
ist in völliger Übereinstimmung mit der
für das Tierheim Roth geltenden Tierheimordnung des Deutschen Tierschutzbundes
und den Empfehlungen der Tierärztlichen
Vereinigung für Tierschutz, denn für eine
Katze, die nicht auf den Menschen geprägt ist und die sich immer frei bewegen
konnte, ist die Haltung im Tierheim, ohne
Einhaltung der Fluchtdistanz ein so großes
Leiden, dass es nicht selten zu stressbedingten Todesfällen kommt.
Manchmal stören sich die Nachbarn am
Katzenkot, mancher Katzenbesitzer hat
Angst seine eigene Katze könnte sich von
den „Wilden“ irgendwelche Krankheiten
holen (derzeit beispielsweise die tötliche
Katzenräude). Dann wird der Tierschutz-
Jeder Katzenfreund sollte sich, bevor er
zum ersten Mal einer „zugelaufenen“ Katze Futter hinstellt, gut überlegen, welche
Konsequenzen das hat. Kann er langfristig
diese Verantwortung nicht übernehmen,
sollte er die Katze lieber gleich eine an-
dere, zuverlässige Futterstelle suchen
lassen. Auch sollte überlegt werden, ob
die Katze nicht ein Zuhause hat und der
Besitzer seine Katze selbst füttern möchte
(Vermeidung von Übertragung von Krankheiten durchs Futter).
Die Gemeinde Rohr bittet deshalb alle Katzenbesitzer ihrer Verantwortung für ihre
Tiere nachzukommen, und insbesondere
für seine Tiere aufzukommen und einer
unkontrollierten Vermehrung vorzubeugen.
Abschließend weisen wir darauf hin:
Die Unterbringung herrenloser Katzen im
Tierheim Roth verursacht hohe Kosten.
Von Gesetzes wegen muss das Fundtier
28 Tage versorgt werden, ehe es bespielsweise kastriert und wieder ausgewildert
werden kann. Rund 250.- Verpflegungskosten pro Katze fallen hier an. Dies ist
ausdrücklich auch nicht im Sinne der Tierheimleitung. „
Wasserzweckverband Großweismannsdorf
Hinweis
Die in der Verbandsversammlung vom 25.03.2015 beschlossene Haushaltssatzung des Wasserzweckverbandes
Großweismannsdorf für das Haushaltsjahr 2015 liegt samt Haushaltsplan in der Zeit vom 26.08.2015 bis
einschließlich 02.09.2015 in der Geschäftsstelle des Zweckverbandes Großweismannsdorf in Stein,
Am Wasserwerk 1, während der allgemeinen Geschäftsstunden zur Einsichtnahme auf.
Das Landratsamt hat mit Schreiben vom 16.06.2015, Az.213-941-Kög/Ord, die Haushaltssatzung
mit Anlagen gewürdigt.
Berichte zur Veröffentlichung bitte an:
Ueblers Colordruck Tel.: 0911-790 92 90
&AXsINFO UEDRUCKDE
·7·
Aus dem Gemeinderat
August 2015
Beförderung von Alexandra Keller zur Verwaltungsamtsrätin
Erster Bürgermeister Felix Fröhlich ernannte
die Geschäftsleitende Beamtin und Kämmerin der Gemeinde, Frau Alexandra Keller,
zum 1. August 2015 zur Verwaltungsamtsrätin. Im Rahmen einer kleinen, internen Feierstunde händigte ihr Herr Fröhlich die Ernennungsurkunde und einen Blumenstrauß
aus. Zuvor hatte der Rohrer Gemeinderat
mit seinem einstimmigen Beschluss vom
14. Juli 2015 die erforderlichen Voraussetzungen zur Beförderung geschaffen.
Alexandra Keller absolvierte ihr Studium
zur Diplom-Verwaltungswirtin (FH) 1993
bis 1996 an der Bayerischen Beamtenfachhochschule in Hof. Nach ihrem Studium war
sie zunächst am Ausgleichsamt in Nürnberg
beschäftigt, bevor sie als Hauptamtsleiterin zum Markt Eckental wechselte. Seit 1.
Januar 2001 ist sie als Geschäftsleitende
Beamtin und Kämmerin bei der Gemeinde
Rohr beschäftigt. Zu ihren Tätigkeiten zählen vor allem der umfangreiche Bereich aller
rechtlichen Angelegenheiten in der Verwaltungs- und Personalführung, im Orts- und
Vertragsrecht, bei Wahlen, im Herstellungsund Erschließungsbeitragsrecht, im Zuwen-
dungswesen, bis hin zu den Kalkulationen
der gemeindlichen Wasserversorgungs- und
Abwasseranlagen, außerdem die Aufstellung, der Vollzug und die Überwachung des
gemeindlichen Haushaltes. Frau Keller ist
auch stellvertretende Standesbeamtin und
besitzt die Befähigung zum Ausbilden von
Nachwuchskräften in der Verwaltung. Aktuell nimmt u. a. auch das laufende Verfahren
im Rahmen der Bayerischen Hochgeschwindigkeitsbreitband-Förderrichtlinie einen Teil
ihres großen Arbeitsfeldes in Anspruch. „
!ACHTUNG!
Nicht vergessen nächster Redaktionsschluss ist der
14.09.2015!
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Aus den Kirchengemeinden
August 2015
Regelsbacher Nachbarschaftshilfe
In der Not nicht alleine gelassen
Was vor Generationen vielleicht noch selbstverständlich war, die „Hilfe über den Gartenzaun“, lässt sich heute oft – auch auf dem
Lande – nicht mehr leisten. Wenn der Ehepartner gestorben ist, die Kinder berufsbedingt weggezogen sind, oder wer sehr zurückgezogen lebt, fragt nicht einfach „mal
so“ um Hilfe. Auf der anderen Seite gibt es
Menschen, die gerne „mal schnell“ helfen.
Unbürokratisch und umsonst. Was für die
Hilfesuchenden oft eine echte Hürde im
Alltag bedeutet, kann für einen „Nachbarschaftshelfer“ ein Leichtes sein.
Aus diesen Gesichtspunkten heraus wurde
unter der Trägerschaft der „Evangelisch-Lutherischen Kirchengemeinde Regelsbach“
im März 2015 die organisierte ehrenamtliche Nachbarschaftshilfe gegründet.
Das Projekt steht in den Startlöchern und
beginnt zum 01.09.2015. Es haben sich
11 Frauen bereit erklärt, ehrenamtlich aktiv
als Helferinnen mitzuwirken. Als Koordinatorin und Ansprechpartnerin fungiert Edeltraud Krüger, erreichbar unter der Tel.-Nr.
09122/9939744.
Senioren oder Menschen, die in Notsituationen geraten, sollen in ihrem täglichen
Leben zu Hause unterstützt werden. Kleine
Hilfestellungen im Alltag, wie sie organisierte Nachbarschaftshilfen leisten können, sind
ein wertvoller Beitrag, dass gerade Senioren
möglichst lange eigenständig leben können.
Und andererseits finden hier Menschen eine
sinnvolle Möglichkeit, sich direkt vor Ort zu
engagieren.
Wenn auch Sie ein wenig Zeit für Ihre Mitmenschen aufwenden möchten, sind Sie
Hintere Reihe stehend, v.l. Petra Bromberger, Edeltraud Krüger, Ingrid Schmidt, Irmgard Schuhmann,
Elfriede Lankes, Gerda Walter, Carmen Appel, Martina Schießl; vordere Reihe sitzend,v.l. Evi Rabus, Anna
Beck, Ursula Stahlwitz
als Helfer/in herzlich willkommen. Unsere
gemeinsamen Team-Besprechungen finden
alle 4 Wochen im Gemeindehaus statt. Die
ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen engagieren sich für ein menschliches Miteinander in
unserer Gemeinde und gewährleisten absolute Verschwiegenheit.
Geplant sind die Hilfs-Einsätze für alle Einwohner von Regelsbach, Hengdorf, Zwieselhof, Leitelshof und Kleinweismannsdorf.
Die Hilfe ist kostenlos und wird unabhängig
von Konfession, Alter oder Nationalität geleistet.
Die Aufgabenbereiche sind vielseitig: Unterstützung beim Einkaufen, Begleitung zu
Ärzten und Behörden, Vorlesen oder Spa-
zierengehen, leichte Arbeiten im Haus oder
im Garten, Briefkasten leeren, Grabpflege
oder kleine Näharbeiten, Fahrdienste zu
Veranstaltungen und Gottesdiensten, zeitweise Betreuung von Kindern oder auch
mal für Haustiere. Ein Flyer hierzu wird Anfang September in alle Seniorenhaushalte
verteilt.
Wir hoffen, die Bereitschaft sich helfen zu
lassen ist bei Ihnen vorhanden und wir wünschen uns viele Einsätze.
Telefonisch erreichbar ist die Regelsbacher Nachbarschaftshilfe ab 1. September 2015 unter der Telefonnummer
09122/9939744. „
Edeltraud Krüger
Nächster Redaktionsschluss ist der 14.09.2015
Die nächste Ausgabe erscheint ca. 25.09.2015
·9·
Bildung
August 2015
Theaterfreizeit begeisterte 86 Kinder
„2. KinderKunstFestival Regelsbach“ bot Workshops für 6- bis 12-Jährige – 300 Besucher beim Abschlussfestival im Pfarrgarten
REGELSBACH (nw)- Das „2. KinderKunstFestival Regelsbach“ in der ersten Sommerferien-Woche übertraf die gute Resonanz der Premiere im Vorjahr. 86 Kinder
aus der Gemeinde Rohr waren fünf Tage
in sechs verschiedenen Workshops kreativ unterwegs. Bei der Abschlussveranstaltung im Regelsbacher Pfarrgarten
waren fast 300 Personen von den „Arbeitsergebnissen“ der Sechs- bis Zwölfjährigen, welche diese stolz präsentierten, begeistert.
Das Motto des „2. KinderKunstFestivals
Regelsbach“ lautete erneut „Kunterbunt“.
Bei der fünftägigen Theaterfreizeit konnten die Kinder und Jugendlichen einen
der sechs Workshops Theater, Tanz, Percussion, Zirkus, Zauberei und Bühnenbau
belegen. Insgesamt 86 Kinder hatten sich
angemeldet. Die Workshops wurden von
ausgebildeten Fachkräften, wie Theaterpädagogen, Tanzpädagogen, Zirkuspädagogen, Profizauberer oder Theatermaler,
geleitet. Zudem wirkten acht Jugendliche
als Workshopassistenten mit. Alle hatten
während der Woche viel Spaß. Der Workshop „Bühnenbau“ bekam von der Kunst-
Foto (privat): Zum Abschluss vom „2. KinderKunstFestival Regelsbach“ präsentierten die Kinder und Jugendlichen aus den Workshops Theater, Tanz, Percussion, Zirkus, Zauberei und Bühnenbau ihre „Ergebnisse“ vor großem Publikum.
akademie Faber-Castell zusätzliche Unterstützung.
Veranstalter des „KinderKunstFestivals“ waren der Förderverein „Kindergarten und Jugend Regelsbach“, die Arbeitsgemeinschaft
Mundart-Theater Franken und die Kirchengemeinde Regelsbach. Die Teilnahme an
den Workshops einschließlich der Verpflegung, die Ursula Stahlwitz organisierte, war
für die Kinder kostenlos. Das Komplett-Angebot war jedoch nur möglich, weil sehr viele helfende Hände ehrenamtlich mitwirken.
Zudem wird die Veranstaltung vom Bundesministerium für Bildung und Forschung aus
dem Förderprogramm „Kultur macht stark
– Bündnis für Bildung“ erheblich finanziell
unterstützt.
Die fünftägige Theaterfreizeit förderte
die kreativen, künstlerischen, musikalischen und handwerklichen Fähigkeiten
der Sechs- bis Zwölfjährigen, betonten die
Veranstalter. Dies zeigte die Abschlussveranstaltung im Pfarrgarten sehr eindrucksvoll. Die Kinder und Jugendlichen
waren mit Leidenschaft und Freude bei
der Sache. Fast 300 Zuschauer waren von
den Vorführungen und Präsentationen begeistert. Die Jugendfeuerwehr Regelsbach
sorgte für die Verpflegung der Besucher.
Rohrs Bürgermeister Felix Fröhlich und
Regelsbachs Pfarrer Dr. Roland Liebenberg
lobten die erneut großartige Resonanz und
die gezeigten Leistungen der Festival-Teilnehmer. Ein großes Dankeschön bekamen
alle Helfer für die Unterstützung von Martina Schießl, der Vorsitzenden des Fördervereins „Kinder und Jugend Regelsbach“
und von Renate Mörsdorf von der Arbeitsgemeinschaft Mundart-Theater-Franken.
Alle freuen sich bereits auf die dritte Auflage vom „KinderKunstFestival Regelsbach“
im nächsten Jahr. „ nw
· 10 ·
Bildung
August 2015
Wissen ist die Beute der „Schulpiraten“
Theaterstück beim Schulfest der Grundschule Regelsbach – Aktiver Elternbeirat
REGELSBACH (nw)- Beim Schulfest der
Grundschule Rohr in Regelsbach bewiesen
die Schüler und Lehrkräfte, dass sie auch
im kreativen Bereich einiges drauf haben.
„Wir sind Piraten“ hieß das Theaterstück,
welches die Kinder in der vollbesetzten
Sporthalle ihren Eltern, Großeltern und Geschwistern vorspielten. Die verschiedenen
Szenen am Piratenschiff stellten dabei die
Grundschulzeit und die damit verbundene
Wissensvermittlung dar.
Dass es in der Gemeinde Rohr zahlreiche
schauspielerische Talente gibt, beweisen
seit vielen Jahren die Theatergruppe Rohr
und die Theatergruppe des Gesangvereins
Regelsbach. Nun gibt es an der Grundschule
in Regelsbach eine weitere Talentschmiede
für Nachwuchsschauspieler. Seit Anfang
des Schuljahres besteht für die Zweit- bis
Viertklässler die Möglichkeit an der “Theater
AG“, die von Lehrerin Claudia Zenk geleitet
wird, mitzumachen.
Beim Schulfest war die gesamte Regelsbacher Grundschule im Theaterfieber. Die
110 Kinder und die sechs Lehrkräfte hatten zum Abschluss des Schuljahres für die
samstägliche Veranstaltung ein „Piratenstück“ einstudiert. Rektorin Marion Reindl
war richtig stolz auf „ihre Piratentruppe“. Im
Rahmen einer gespielten Piratenfahrt wurde
Beim Schulfest an der Grundschule Regelsbach gingen
alle Kinder beim Theaterstück „Wir sind Piraten“ auf
große Fahrt und zeigten dabei ihr schauspielerisches
Talent.
Der Käpt`n am Piratenschiff war Lehrerin Claudia
Zenk, die zu Beginn des Schuljahres die „Theater AG“
an der Schule ins Leben gerufen hatte.
die Grundschulzeit abgebildet und in Szene
gesetzt. Dabei hatte jede der sechs Klassen
ihre spezielle Aufgabe. Das Rahmenprogram
und die Einlagen zwischen den einzelnen
Klassenszenen steuerten der Kinder, die in
der Theater AG aktiv sind, bei.
schulischen Lebensweg ausgestattet. Die
Videogruppe der Realschule Schwabach
hielt das gelungene Theaterstück, bei dem
die Kinder mit Eifer bei der Sache waren,
bildlich fest.
Nachdem die Kinder als Erstklässler am
Piratenschiff “Schule“ angeheuert hatten,
konnte dieses Kurs aufnehmen. Im Laufe
der Fahrt wurden die noch „leeren“ Fässer, die den Lernstoff der einzelnen Fächer
symbolisierten, mit Wissen gefüllt. Am Ende
konnten die Viertklässler mit „schweren“
Fässern von Bord gehen. Die Kinder waren
nun mit reichlich Wissen für ihren weiteren
!ACHTUNG!
Nicht vergessen nächster Redaktionsschluss ist der
14.09.2015!
· 11 ·
Zum Schullest hatte sich auch der Elternbeirat
mächtig ins Zeug gelegt. Für die Verpflegung
der Schulfamilie war bestens gesorgt. An den
verschiedenen Spielstationen durften die
Schüler ihre Geschicklichkeit und ihr sportliches Talent beweisen sowie manche knifflige Aufgabe lösen. Die Kinder hatten dabei
großen Spaß und konnten an den einzelnen
Stationen fleißig Stempel sammeln, um dann
mit einem Tatto belohnt zu werden. „nw
Bildung
August 2015
VHS Rohr - Herbst-/Wintersemester 2015/16
ROHR · Leiter: Norbert Wieser, Raubersrieder Weg 92 · 90530 Großschwarzenlohe Tel. 09129/27228 (pr.) · www.vhs-roth.de
Das Kursprogramm der Volkshochschule
(VHS) Rohr für das Herbst-/Wintersemester 2015/16 ist nachfolgend samt Anmeldeschein abgedruckt. Zu den aufgeführten Kursen sind Anmeldungen bei der
VHS Rohr, Norbert Wieser, Raubersrieder
Weg 92, 90530 Großschwarzenlohe, Tel.
09129/27228 (pr.), sowie bei der Gemeindeverwaltung Rohr, Alte Gasse 1, 91189
Rohr, Tel. 09876/9775-0 (Frau Greul, Frau
Koch) mit dem VHS-Anmeldeschein möglich. Weitere VHS-Anmeldescheine sind bei
den beiden vorgenannten Stellen erhältlich.
Ohne VHS-Anmeldeschein können leider
keine Anmeldungen zu den Kursen entgegen genommen werden. Eine Anmeldung ist
auch über das Internet unter www.vhs-roth.
de ab 27. Juli 2015 möglich. Soweit die/
der Teilnehmer/in nach ihrer/seiner schriftlichen Anmeldung keine Nachricht von der
VHS Rohr erhält, ist eine Teilnahme am Kurs
möglich. Bei Nichtzustandekommen etc. des
Kurses wird die/der Teilnehmer/in benachrichtigt. Im Übrigen gelten die allgemeinen
Geschäftsbedingungen der Volkshochschule
der Gemeinden des Landkreises Roth.
Das Kursprogramm:
ROHR 1 / 23204
Excel für den Hausgebrauch
(mit dem eigenen Laptop)
Mo - Do, 09.-12. November,
jeweils von 19-22 Uhr,
Regelsbach, Feuerwehrhaus, Schulungsraum
Gebühr: 68,- €
Wolfgang Reisner
In diesem Kurs erfahren Sie Möglichkeiten,
wie Excel auch im privaten Bereich mit
eingesetzt werden kann (z. B. Kostenabrechnung, Kassenbuch, Berechnungen, Ergebnisauswertungen). Es wird gezeigt, wie Sie die
Formeln, Funktionen und Menübefehle von
Excel geschickt verwenden können.
Bitte mitbringen: Laptop, Schreibzeug
ROHR 2 / 26310
Grundlagen der digitalen Spiegelreflexfotografie (Basiswissen - Teil 1)
Mi, 21. Oktober, 17.30-20.30 Uhr,
Kottensdorf, Feuerwehrhaus, Schulungsraum
Gebühr: 21,- € + 3,- € Materialkosten
Uwe Pfeiffer
Sie haben eine Spiegelreflexkamera und
möchten deren Funktionen besser kennen
lernen? In diesem Kurs werden die Grundlagen der Fototechnik (theoretisch und
praktisch) behandelt und Sie lernen Ihre Kamera besser kennen. Im Einzelnen: Belich-
tungszeit, Blende, ISO-Lichtempfindlichkeit,
Schärfentiefe, Sensorgröße, Crop-Faktor,
Brennweite, Blickwinkel. Des Weiteren wird
Ihnen der Unterschied zwischen Automatikprogramm, Motiv- und Halbautomatikprogrammen und der manuellen Einstellung
vorgestellt. Keine Vorkenntnisse erforderlich!
Bitte mitbringen: Digitale Spiegelreflexkamera (mit vollem Akku), Handbuch, Verbindungskabel von Kamera-PC, Schreibzeug
ROHR 3 / 26311
Grundlagen der digitalen
Spiegelreflexfotografie (Basiswissen - Teil 2)
Mi, 28. Oktober, 17.30-20.30 Uhr,
Kottensdorf, Feuerwehrhaus, Schulungsraum
Gebühr: 21,- € + 3,- € Materialkosten
Uwe Pfeiffer
Sie haben eine Spiegelreflexkamera und
möchten deren Funktionen besser kennen lernen? In diesem Kurs werden die
Grundlagen der Fototechnik (theoretisch
und praktisch) behandelt und Sie lernen
Ihre Kamera besser kennen. Im Einzelnen:
Belichtungszeit, Blende, ISO-Lichtempfindlichkeit, Schärfentiefe, Sensorgröße,
Crop-Faktor, Brennweite, Blickwinkel.
Des Weiteren wird Ihnen der Unterschied
zwischen Automatikprogramm, Motivund Halbautomatikprogrammen und der
manuellen Einstellung vorgestellt. Keine
Vorkenntnisse erforderlich!
Bitte mitbringen: Digitale Spiegelreflexkamera
(mit vollem Akku), Handbuch, Verbindungskabel von Kamera-PC, Schreibzeug
ROHR 4 / 26312
Grundlagen der digitalen
Spiegelreflexfotografie (Basiswissen - Teil 3)
Mi, 11. November, 17.30-20.30 Uhr,
Kottensdorf, Feuerwehrhaus, Schulungsraum
Gebühr: 21,- € + 3,- € Materialkosten
Uwe Pfeiffer
Sie haben eine Spiegelreflexkamera und
möchten deren Funktionen besser kennen
lernen? In diesem Kurs werden die Grundlagen der Fototechnik (theoretisch und
praktisch) behandelt und Sie lernen Ihre Kamera besser kennen. Im Einzelnen: Belichtungszeit, Blende, ISO-Lichtempfindlichkeit,
Schärfentiefe, Sensorgröße, Crop-Faktor,
Brennweite, Blickwinkel. Des Weiteren wird
Ihnen der Unterschied zwischen Automatikprogramm, Motiv- und Halbautomatikprogrammen und der manuellen Einstellung
· 12 ·
vorgestellt. Keine Vorkenntnisse erforderlich! Bitte mitbringen: Digitale Spiegelreflexkamera (mit vollem Akku), Handbuch,
Verbindungskabel von Kamera-PC, Schreibzeug
ROHR 5 / 40401
Yoga für Fortgeschrittene
Mi, 30. September, 19.45-21.15 Uhr, 12 x,
Gustenfelden, Gemeindehaus, großer Saal
Gebühr: 79,- €
Anita Grupa
Bei Hatha-Yoga wird das Gleichgewicht zwischen Körper und Geist durch Körperübungen (Asanas), Atemübungen (Pranayama),
Meditation und Entspannung angestrebt.
Eine sanfte, aber dennoch intensive Praxis,
um Beweglichkeit, Ausgeglichenheit und
Ruhe zu finden. Bewusstmachung und
Harmonisierung körperlicher, geistiger und
seelischer Vorgänge ist das Ziel jeder einzelnen Unterrichtseinheit. Bitte mitbringen:
Yogamatte, Yogagurt und -klötze, kleines
Kissen, Sitzkissen sowie Decke, bequeme
Kleidung und warme Socken
ROHR 6 / 40402
Yoga für Fortgeschrittene
Do, 1. Oktober, 19-20.15 Uhr, 10 x,
Regelsbach, Grundschule, Turnhalle
Gebühr: 45,- €
Hannelore Thimm
Durch Körperübungen (Asanas), Atemübungen und Entspannungstechniken, die auf
Körper, Seele und Geist wirken, aktivieren wir
unsere Selbstheilungskräfte, erlangen inneres
Gleichgewicht und mehr Lebensenergie. Bitte
mitbringen: Decke, bequeme Kleidung
ROHR 7 / 40559
Qigong
Di, 13. Oktober, 18.30-19.30 Uhr, 10 x,
Regelsbach, Grundschule, Turnhalle
Gebühr: 59,- €
Marco Kuch
Sie lernen Qigong kennen und erfahren,
was es bedeutet. Durch verschiedene, leicht
erlernbare Übungen bekommen Sie einen
Einblick. Qigong verbindet Bewegung, Atmung,
Körperwahrnehmung, Entspannung und
mentale Vorstellung. Die Übungen können zum
allgemeinen Wohlbefinden und zur Gesunderhaltung beitragen. Sie werden im Stehen und
Bildung
August 2015
Sitzen durchgeführt und sind für Interessierte
jeden Alters geeignet. Bitte mitbringen: bequeme Kleidung, leichte Gymnastikschuhe oder
dicke Socken, Unterlage, Wolldecke, Getränk
net, der Stress und überflüssige Pfunde mit
viel Freude einfach wegtanzen möchte.
ROHR 8 / 41250
Pilates am Vormittag
Mi, 7. Oktober, 9-10.15 Uhr, 10 x,
Rohr, Sportheim, Weilerer Berg 16, Turnhalle
Gebühr: 56,- €
Regina Jubl
Pilates ist eine sanfte und effektive Trainingsmethode, die dem Körper unabhängig
von Alter und Leistungsfähigkeit zu mehr
Balance, Kraft und Beweglichkeit verhilft. Kein
Wunder, dass viele Tänzer schon jahrelang
darauf schwören. Mit einfachen, kontrollierten
Bewegungen, verbunden mit Atmung und
Konzentration, straffen Sie den gesamten
Körper und entwickeln darüber hinaus eine
gute Körperhaltung.
Bitte mitbringen: Matte, zwei Handtücher und
warme bequeme Kleidung, es wird barfuß
oder in Socken trainiert.
ROHR 14 / 41650
Nordic Walking für Einsteiger - Sanftes HerzKreislauf-Training für Jedermann
Mo, 5. Oktober, 17.30-18.30 Uhr, 10 x,
Treffpunkt: Regelsbach, Grundschule, Hengdorfer Str.33
Gebühr: 43,- €
Ute Pelz
Nordic Walking ist leicht zu erlernen und
entlastet den Bewegungsapparat. Schon nach
30 Minuten zyklischem Bewegungsablauf
werden körpereigene Botenstoffe ausgeschüttet. Diese entspannen und regen die
Kreativität an. Der Stoffwechsel kommt in
Schwung, das Immunsystem wird gestärkt
und Ihre Ausdauer und Leistungsfähigkeit
steigt. Sie werden spüren, wie Ihnen diese
Sportart gut tut. Genießen Sie das Laufen in
der freien Natur.
Bitte mitbringen: Nordic Walking Stöcke (flexible Länge oder in geeigneter Länge), gute
Sport- oder Walking-Schuhe, wettergemäße
Kleidung
ROHR 12 / 41549
Zumba® Fitness
Do, 1. Oktober, 18-19 Uhr, 12 x,
Rohr, Sportheim, Weilerer Berg 16, Turnhalle
Gebühr: 54,- €
Melanie Kuch
Zumba® ein neues Workout, das Elemente
aus Aerobic, Intervall-Training für Herz- und
Kreislauf und verschiedenen Tanzschritten
verbindet. Zumba® ist Bewegung zu heißen
Latino-Rhythmen, baut Stress und überflüssige Pfunde ab, verbessert die Kondition.
Die Schrittabfolgen und Drehungen sind
leicht erlernbar.
Bitte mitbringen: bequeme Kleidung, HallenTurnschuhe, Handtuch, Getränk
ROHR 13 / 41550
Zumba® Fitness
Di, 6. Oktober, 19.30-20.30 Uhr, 12 x,
Regelsbach, Grundschule, Hengdorfer Str.33,
Turnhalle
Gebühr: 54,- €
Stefanie Gerstner
Zumba® ist ein neues Workout, das
Elemente aus Fitness und Intervalltraining
für Herz- und Kreislauf mit heißen LatinoRythmen, wie Salsa, Merengue, Calypso und
Flamenco verbindet. Es ist für jeden geeig-
Bitte mitbringen: bequeme Kleidung,
Turnschuhe, Handtuch, Getränk
ROHR 15 / 42156
Geschenke aus der Küche
Di, 17. November, 18-21.30 Uhr,
Kottensdorf, Feuerwehrhaus,
Schulungsraum
Gebühr: 25,- € inkl. Materialkosten
Ingrid Eichler
Selbstgemachte Geschenke mit persönlichem Touch aus ihrer Küche, z. B. Tomatenwürzsalz, Pfeffer-Aprikosen-Salz, ZitronenRosmarin-Salz, Brownie-Mix im Glas,
Focaccia-Backmischung mit Backanleitung,
3 verschiedene Trüffelpralinen (Schoko,
Espresso und Amaretto), Schoko-Crossis,
Tiroler Nuss-Muffins, grünes GourmetPesto, Nashi-Birnen-Chutney, Paprikakonfit,
Haferflockencookies, Kürbis-Kokos-Aufstrich, 3 verschiedene Hohlkörper-pralinen
gefüllt.
Bitte mitbringen: Schürze, 2 Geschirrtücher,
Gefäße für Kostproben
ROHR 16 / 42260
Schnelle Gerichte aus Pfanne und Wok
Mi, 20. Januar, 18-21.30 Uhr,
· 13 ·
Kottensdorf, Feuerwehrhaus, Schulungsraum
Gebühr: 26,- € inkl. Materialkosten
Ingrid Eichler
Manchmal muss es auch schnell gehen. Mit
diesen Gerichten machen Sie eine Punktlandung, z.B Möhren-Kokossuppe, asiatische
Basmati-Pfanne, Glasnudeln mit scharfem
Gemüse, vegetarische Wokpfanne, Crostini
mit Wasabi-Frischkäse und Räucherlachs,
Schweinefilet aus dem Wok, Frühlingsrollen
mit Gemüse, Fischcurry aus dem Wok, rote
Grütze mit Zitronengras-Sauce und asiatisches Tiramisu.
Bitte mitbringen: 2 Geschirrtücher, kl. Gefäße
für Kostproben
ROHR 17 / 51650
Tanzen für Kinder von 3 bis 8 Jahren
„Prinzessinnen gehen durch den Herbstwald“
Sa 31. Oktober, 10-12 Uhr,
Gustenfelden, Gemeindehaus, großer Saal
Gebühr: 12,- €
Dagmar Tunkel
Wir machen eine Fantasiereise in den
Herbstwald und treffen dort viele verschiedene Tiere. Komm doch verkleidet zum
Tanzen.
Bitte mitbringen: bequeme Kleidung, Stoppersocken oder Gymnastikschuhe, Getränk
ROHR 18 / 51651
Tanzen für Kinder von 3 bis 8 Jahren
„Advent, Advent, ein Lichtlein brennt“
Sa, 28. November, 10-12 Uhr,
Gustenfelden, Gemeindehaus, großer Saal
Gebühr: 12,- €
Dagmar Tunkel
Morgen ist der 1. Advent. Wir wollen schon
heute einen Lichtertanz lernen und mit
echten Kerzen tanzen.
Bitte mitbringen: bequeme Kleidung, Stoppersocken oder Gymnastikschuhe, Getränk
ROHR 19 / 51652
Tanzen für Kinder von 3 bis 8 Jahren
„Es leuchten die Sterne“
Sa, 19. Dezember, 10-12 Uhr,
Gustenfelden, Gemeindehaus, großer Saal
Gebühr: 12,- €
Dagmar Tunkel
Wir tanzen dieses Mal im Schwarzlicht.
Kommt also bitte ganz weiß angezogen,
damit auch alle schön leuchten.
Bitte mitbringen: bequeme Kleidung, Stoppersocken oder Gymnastikschuhe, Getränk
Bildung
August 2015
Ab September kostenlos
erhältlich:
Anmeldeschein
Pro Person und Kurs ein Formular. Danke für die deutliche Schreibweise.
Kurs-Nr.
______
Titel
Beginn
Kurs-Ort
Gebühr
Name, Vorname
Straße
PLZ, Ort
Tel. tagsüber
Tel. privat
Tel. mobil
E-Mail
Geburtsdatum (für statistische Zwecke)
Bei Kinder- / Eltern-Kind-Kursen: Name, Vorname und Geburtsdatum des Kindes
Ich erkläre mich damit einverstanden, dass mir per E-Mail weitere
Veranstaltungsinformationen (Newsletter etc.) zugeschickt werden.
SEPA-Lastschriftmandat
Ich ermächtige die Volkshochschule
Landkreis Roth, Gläubiger-Identifikations-Nr.: DE94 ZZZ0 0000 2463 06
Stadt Roth, Gläubiger-Identifikations-Nr.: DE95 RTH0 0000 0600 48
Zahlungen von meinem Konto mittels Lastschrift einzuziehen. Zugleich weise ich
mein Kreditinstitut an, die von der zuständigen Volkshochschule auf mein Konto
gezogenen Lastschriften einzulösen. Hinweis: Ich kann innerhalb von 8 Wochen,
beginnend mit dem Belastungsdatum, die Erstattung des belasteten Betrages verlangen. Es gelten dabei die mit meinem Kreditinstitut vereinbarten Bedingungen.
Hiermit melde ich mich verbindlich an.
Die Allgemeinen Geschäftsbedingungen der vhs erkenne ich an.
Ein Rücktritt ist nur bis 7 Tage vor Unterrichtsbeginn möglich. Die Anmeldung
wird nicht bestätigt! Mir ist bekannt, dass ich Kosten, die der vhs durch einen
unberechtigten Widerruf, nicht ausreichende Kontodeckung oder fehlerhafte Angabe der Bankverbindung entstehen, erstatten muss.
Bankverbindung
IBAN*: DE
* ersetzt zukünftig Bankleitzahl und Kontonummer
__l____l____l____l____l__
Bank
Kto.-Nr.
Name, Vorname des Kontoinhabers
Adresse des Kontoinhabers (falls abweichend vom Teilnehmer)
Datum
Unterschrift
vhs der Gemeinden Fax 09174 / 47 49 50
vhs Stadt Roth Fax 09171 / 98 98 32 - 20
www.vhs-roth.de
· 14 ·
Kunstkalender von Kindern mit Behinderung
Für 13 Kinder mit Körperbehinderung ging
jetzt ein Traum in Erfüllung. Ihre Gemälde wurden von über 200 Bildern für den
Jahreskalender Kleine Galerie 2016 ausgewählt. „Mein Lieblingsberuf“ lautet der
Titel, zu dem die kleinen Künstler farbenfrohe Bilder malten. Der Kalender wird ab
September kostenlos verschickt und ist
nicht im Handel erhältlich. Reservierungen nimmt der Bundesverband Selbsthilfe
Körperbehinderter e.V. jetzt online im BSKShop unter http://www.bsk-ev.org/shop
entgegen. Alternativ können Sie auch unter
Tel.: 06294 4281-70 oder per Email: [email protected] oder Fax: 06294 4281-79.
Weitere Informationen: www.bsk-ev.org „
Vereine
August 2015
TSV Rohr
Rohr. Das Sommerabschlußfest der G- ,
E- und F-Jugend war von den Betreuern
und Helfern bestens organisiert.
Der Freitag-Abend wurde zu einem sonnigen
Erfolg für alle. Bei gutem Wetter und leckeren mitgebrachten Speisen, Salate, Kuchen
sowie Grillsachen war die Feier im Kreis
einer großen Fußballer-Familie ein schöner
harmonischer Abschluß für die Kleinfeldmannschaften. Die Freude und der Spaß
am Ballspielen war richtig zu verspüren,
wenn die jungen Kicker gegen Papa oder
Mama zum Erfolg kamen. Abteilungsleiter
Fußball G. Gehring sprach Dank und Anerkennung an die Betreuer aus, die eine sehr
gute Vereinsarbeit machen. Auch nach der
Sommerpause werden die Betreuer wieder
weiter machen, bis auf Heiko Schemmerer,
der von seiner E-Jugend Mannschaft zum
Abschluß ein Präsent überreicht bekam.
So war an diesem Abend reichlich Zeit zu
guten Gesprächen auf der Terrasse am TSV
Sportheim. Hier die Trainingszeiten und An-
Berichte zur Veröffentlichung bitte an:
Ueblers Colordruck
Tel.: 0911-790 92 90, Fax: 0911-790 61 33
INFO UEDRUCKDE
sprechpartner Fußball:
G- Jugend ( U 7 ) Dienstag 17:30 – 18:30
Rainer Gastner
E- Jugend ( U 9 ) Donnerstag 17:30 – 18:30
Thorsten von Godin
F- Jugend ( U 11) Mo. und Mi. 17:00 – 18:30
Florian Leuthold, Jürgen Gugel, Frank Winkler „
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Vereine
August 2015
Modellflugclub Rohr e.V.
Am 24.07.2015 konnte unser 1. Vorsitzender Herr Armin Stöckl gemeinsam mit seiner
Tochter Anna den Erlös über 204,52 € aus
der Aktion „Glücksrad“ bei den traditionellen und sehr gut besuchten Modellflugtagen
des Modellflugclub Rohr e.V., im Beisein von
Herrn Pfarrer Markus Wandtke und Herrn
Bürgermeister Felix Fröhlich, an den evangelischen Kindergarten St. Emmeram in
Rohr übergeben.
Wir danken den Spendern für die zahlreichen Gaben, die eine solche Aktion erst ermöglichten.
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Vereine
August 2015
Interessierte „Schnupperschützen“
Ferien-Angebot der Sportschützengesellschaft Rohr kam gut an
ROHR (nw)- Das im Rohrer Ferienprogramm angebotene “Schnupperschießen“ kam bei den Kindern sehr gut an. 10
Ferienkinder von acht bis elf Jahren waren am Samstagnachmittag ins Schützenheim der Sportschützengesellschaft
(SSG) Rohr gekommen. Die Schnupperschützen hatten beim sportlichen Schießen viel Spaß.
Die Rohrer Sportschützen hatten für die
„Schnupperschützen“ neben dem vereinseigenen „Lichtgewehr“ zusätzlich sechs
weitere vom mittelfränkischen Schützenbezirk ausgeliehen. Die Lichtgewehre sind
speziell für Kinder unter zwölf Jahren konzipiert. Sie markieren die Treffer nicht mit
einer Kugel, sondern mit einem Lichtstrahl.
Sobald die Zielscheibe getroffen war, leuchtet dort ein grüner Punkt auf.
Schützenmeister Peter Maier gab einen Einblick in das rege Vereinsleben der SSG Rohr.
Sportleiter Harald Weiß, stellvertretender
Jugendleiter Bernd Spiegel und Jungschützin Eva Hummel erläuterten den Kindern das
sportliche Schießen, die Ausrüstung und so
Rohrer Abendbasar für Babyund Kindersachen
Foto (privat): Mit Eifer waren die Mädchen und Buben beim „Schnupperschießen“ im Rohrer Schützenheim bei der
Sache.
manchen schießsportlichen Kniff. Die Mädchen und Buben konnten dann mit dem
Lichtgewehr ihre Zielgenauigkeit testen.
Diese wurde im Laufe des Nachmittags kontinuierlich besser. Dabei merkten die Kinder,
dass Kondition und Konzentration beim
sportlichen Schießen sehr wichtig sind.
einen Anerkennungspreis. Schützenmeister
Peter Maier gab bekannt, dass die Nachwuchsschützen nach den Sommerferien
wieder jeden Mittwoch ab 19 Uhr im Rohrer
Schützenheim, Weilerer Berg 16, trainieren.
„Neueinsteiger und Schnupperschützen
sind dabei herzlich willkommen“, so der
Schützenmeister „nw
Mit einem kleinen Schießwettbewerb endete der Nachmittag. Jeder Teilnehmer bekam
Nächster Redaktionsschluss ist der 14.09.2015
Die nächste Ausgabe erscheint ca. 25.09.2015
am Freitag, 18. September 2015 im
Gemeindehaus in Rohr
Es werden Baby- und Kinderbekleidung
Gr.50-176, Spielsachen, Kinderwagen,
Fahrräder Umstandsmode, Bücher, CDs,
DVDs, Fahrräder und sonstige Kinder- und
Babyartikel verkauft.
Der Verkauf erfolgt nach Größen sortiert.
Listen sind für 1 € erhältlich ab September
2015
- im Pfarrbüro
- im Kindergarten zu den Abholzeiten
- bei Monika Breiter, Leuzdorf
Tel. 09876/978943
- bei Sabine Bauer, Leuzdorf
Tel. 09876/978192
Warenannahme: Do. 17.9., 16 bis 18 Uhr
Verkauf: Fr. 18.9., 16 bis 17.30 Uhr
Rückgabe: Sa 19.9., 10.30 bis 11 Uhr
Rückfrage bei Monika Breiter oder Sabine
Bauer (Tel. s. oben)
Verkauf zugunsten der Kinder-, Jugendu. Familienarbeit der Ev. Kirchengemeinde
Rohr
· 17 ·
Vereine
August 2015
Griechenland-Krise und Poststreik „kirchweihgerecht“ aufbereitet
Rohrer Kärwajugend griff aktuelle Themen pointiert auf – „Rohrer Frauen-WM“ bei Schätzaktion - Kinderkirchweihbaum
ROHR (nw)- Zahlreiche Aktionen prägten
die Rohrer Kirchweih, so dass beim fränkischen Brauchtumsfest keine Langeweile aufkam. Besonders gefordert waren
die 41 Rohrer Kärwaboum und -madli, die
sich mit pfiffigen Ideen wieder mächtig
ins Zeug legten. Beim sonntäglichen Kärwaumzug war der Himmel zwar etwas bedeckt, doch die pointiert aufgearbeiteten
Themen brachten viele zum Nachdenken
und Schmunzeln. Zielsicherheit war bei
der Auflösung der Schätzaktion gefragt.
Eröffnet wurde die Kirchweih am Freitagabend mit dem Bieranstich und der Bürgerschützenkönigsproklamation (wir berichteten). Die Freunde der Countrymusik konnten
mit der Gruppe „Rambling Two“ im Saalbau
Bierlein ausgelassen tanzen und feiern. Am
Festplatz sorgten während der vier Kirchweihtage die Fahrgeschäfte und Kirchweihbuden für zusätzliche Kurzweil. Jeden
Abend gab es im vom Kärwaverein betriebenen Festzelt musikalische Unterhaltung.
Der neue Kirchweihbaum wurde am Samstagnachmittag von den Brauchtumspflegern
mit musikalischer Begleitung der „Wiesengrund Musikanten“ ins Dorf gebracht. Beim
Festplatz wurde die 25 Meter lange Fichte
dann mit Muskelkraft unter dem Kommando
Die Rohrer Kärwaboum und -maldi hatten für den Kärwa-Umzug am Sonntagnachmittag verschiedene Themen
„Kirchweihgerecht“ aufbereitet.
von Sven Richter in die Senkrechte gestellt.
FIFA-Skandal und Bahn-Streik pointiert
beleuchtet
Der Sonntag begann mit dem Gottesdienst in
der Sankt Emmeramskirche. Anschließend
war Frühschoppen im Festzelt. Nachmittags
präsentierten die Kärwaboum und -madli
beim Umzug, welche Themen ihnen dieses
Jahr besonders unter den Nägeln brennen.
Mit lustigen Darstellungen und frechen
Sprüchen wurden die Machenschaften der
FIFA bei der WM-Vergabe, die Dauer-Streiks
bei der Bahn sowie der Post, die Griechen-
land-Krise und der Eigentumswechsel beim
Brennereigelände, der auch Auswirkungen
auf den sonntäglichen Umzug der Kirchweihjugend haben könnte, beleuchtet.
Angeführt wurde der Umzug vom Kärwäwagen, auf dem die Burschen begleitet von den
„Gmünder Kirwamusikanten“ lustige Kärwaliedla sangen. Mit im Zug war auch das
sich ständig drehende „Rohrer Wagenrad“,
auf dem zwei Brauchtumspfleger sitzen
können. Am Ende des Zuges befand sich der
elf Meter lange Kinderkirchweihbaum. Dieser wurde zum Abschluss des Umzugs in
der Buchschwabacher Straße beim Kärwazelt von den 15 Nachwuchskärwaboum und
-madli ins Lot gestellt.
Fünf Treffer in 127 Sekunden
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· 18 ·
Bei der Schätzaktion mit dem Titel „Rohrer
Frauen-WM“ sollte dieses Jahr erraten werden, wie lange fünf Kärwamadli benötigen,
um nacheinander einen Fußball in der Torwand mit drei Löchern zu versenken. Bei einem Fehlschuss musste ein Kärwabou einen
Becher Bier austrinken. Es dauerte genau
127 Sekunden bis alle fünf Kärwamadli je
einmal getroffen hatten. Dazwischen durften insgesamt zehn Boum die Fehlschüsse
„wegtrinken“. Über 400 Personen hatten
sich an der Schätzaktion beteiligt. Ein Tipper hatte die Zeit genau erraten. Die sieben
besten Schätzer bekamen am Montagabend
im Festzelt jeweils einen Sachpreis, wie ein
Ski-Wochenende, Akkuschrauber, Motorsäge oder Küchenmaschine.
Am Montag standen zünftige Frühschoppen im Gasthaus Bierlein mit „Helmut an der
Quetschn“ und im Gasthof Böhm mit den
„Lichtenauer Musikanten“ auf dem Programm.
Die Altkärwaboum, genannt „die Eseltreiber“,
führten ihre große Verlosungsaktion durch.
Der Sieger gewann eine Kärwa-Sau. „ nw
Vereine
August 2015
Kärwaverein-Chef auch Bürgerschützenkönig
Frank Stürmer beim Königsschuss am besten – Bieranstich im Festzelt des Kärwavereins – Bürgermeister dankte den Brauchtumspflegern
ROHR (nw)- Im Festzelt des Kärwavereins wurde am Freitagabend die Rohrer Kärwa mit dem Bieranstich und der
Preisverteilung des Bürgerschießens eröffnet. Ein erfrischendes Gewitter sorgte für etwas Abkühlung zum Start der
„fünften“ Jahreszeit und „Die Partyräuber“ für einen zünftigen musikalischen
Auftakt im Festzelt. Die Bürgerschützenkönigswürde holte sich mit einem 83
Teiler Frank Stürmer, der Vorsitzende des
Kärwavereins.
Zuerst marschierten die Kärwaboum und
-madli ins Festzelt ein und machten durch
das Trällern von Kirchweihliedern und
-gstanzeln deutlich, dass sie gut drauf sind.
Nachdem auch „Die Partyräuber“ die Bühne erklommen hatten, zog die Sportschützengesellschaft Rohr mit dem noch amtierenden Bürgerschützenkönig Hermann
Schwarz und Bürgermeister Felix Fröhlich
ins Festzelt ein.
Kärwaverein-Chef Frank Stürmer freute
sich über ein voll besetztes Bierzelt. Bürgermeister Felix Fröhlich zapfte mit einem
kräftigen Schlag das erst Fass Gerstensaft
an. Der Bürgermeister bedankte sich beim
Kärwaverein für den Betrieb des Zeltes sowie beim den Kärwaboum und -madli für
das Engagement mit zahlreichen Aktionen
am Kirchweihwochenende. Für die Brauchtumspfleger hatte Fröhlich etwas gemeindliches „Kärwageld“ mitgebracht.
Bevor Schützenmeister Peter Maier die vielen Preisträger des 38. Bürgerschießens bekannt gab, bedankter er sich bei allen 254
Der neue Bürgerschützenkönig Frank Stürmer (Mitte) mit seinen beiden Rittern, Marco Gugel (Dritter von links)
und Gerhard Straußberger (Zweiter von rechts), mit Vorjahres-Bürgerschützenkönig Hermann Schwarz (Vierter
von rechts), den Erstplazierten der weiteren Wettbewerbsvarianten des Bürgerschießens sowie Bürgermeister und
Schützenmeister.
Teilnehmern des Traditionswettbewerbs.
Siegerin bei der mit fünf Geldpreisen ausgestatteten Jugendscheibe war Franziska
Schöckel (267,1 Teiler) vor Stefan Brechtelsbauer (594,8) und Nick Skiba (700,3).
Bei der Regionalscheibe gewannen die 20
Erstplazierten einen Einkaufsgutschein bei
den Hofläden in Gustenfelden oder im Dorfladen Rohr. Erster wurde Gregor Wägler mit
einem sensationellen 9,6 Teiler vor Marina
Leibold (44,2) und Patrick Öhler (50,3).
mannschaft „Militärverein GustenfeldenKottensdorf I“ erreichte stolze 115 Ringe,
gefolgt vom Team „Ströbel`s“ (112) und
der Mannschaft „Alte Säcke“ (105). Zusätzlich wurden noch zwei Schinken unter den
weiteren 73 Mannschaften verlost. Bei der
Zufallsscheibe schoss Anni Gugel genau
den gleichen Teiler wie der Schirmherr des
Wettbewerbs, Bürgermeister Fröhlich (1.018
Teiler). Sie gewann damit ein ordentliches
Kärwageld.
Beim Mannschaftswettbewerb hatte jeder
Bürgerschütze im Dreier-Team fünf Schuss.
Insgesamt 10 Teams sicherten sich einen
Schinken, weil sie zusammen mindestens
100 Ringe geschossen hatten. Die Sieger-
Bei der Meistbeteiligung wurden alle Vereine und Gruppen mit mindestens zehn
Bürgerschützen mit einem Geldpreis, entsprechend der Anzahl ihrer Teilnehmer,
belohnt. Dieses Jahr lagen die Rohrer Kärwaboum und -madli (49 Teilnehmer) vor
den Gymnastikdamen des TSV Rohr (39).
Als nächstes folgten der Veteranen-/Militärverein Gustenfelden-Kottensdorf (23), die
FFW Rohr (22), der Gesangverein „Frohsinn“
Rohr und das Autohaus Straußberger (je 20),
die Theatergruppe Rohr (15), die FFW Prünst
(13), die FFW Gustenfelden (12) sowie der
MFC Rohr (11).
„Die Partyräuber“ sorgten im vollbesetzten Zelt des Kärwavereins für einen stimmungsvollen Kirchweihauftakt in
Rohr.
· 19 ·
Die Spannung erreichte ihren Höhepunkt
als Schützenmeister Peter Maier die 20
Preisträger bei der Bürgerkönigsscheibe bekanntgab. Neuer Würdenträger wurde durch
einen 83 Teiler Frank Stürmer. Der neue
Bürgerschützenkönig bekam von seinem
Vorgänger Hermann Schwarz eine handbemalte Schützenscheibe überreichte und der
Bürgermeister legte dem neuen Bürgerkönig
die Königskette um. Den Ritter zur Rechten
stellt Marco Gugel (200,9) und den Ritter zu
Linken Gerhard Straußberger (201,9). „ nw
August 2015
N-ERGIE Solarstrom Beratung
Ökostrom vom Hausdach selbst nutzen
Lohnt sich die Anschaffung einer Solaranlage auf dem eigenen Hausdach angesichts
sinkender Einspeisevergütungen überhaupt
noch? Diese und viele weitere Fragen beantwortet Reiner Riesch und sein Team im
Auftrag der N-ERGIE Aktiengesellschaft. Das
fünfköpfige Beraterteam tourt derzeit im
Raum Hilpoltstein.
Schritt für Schritt zur passgenauen Solaranlage
Im vergangenen Jahr hat die N-ERGIE ihr Angebot N-ERGIE SOLARSTROM erfolgreich eingeführt. Das Angebot richtet sich an Hauseigentümer, die ihr Gebäude selbst bewohnen.
Diese kaufen oder mieten eine Solaranlage
mit dem Ziel, möglichst viel des erzeugten
Stroms selbst zu nutzen – ein Beitrag zur
Energiewende, der auch die Stromausgaben
dauerhaft senkt.
Da viele nicht wissen, ob und unter welchen
Bedingungen sich eine Anlage auf ihrem
Hausdach rechnet, kommen die Solarexperten persönlich vorbei, beraten die Interessenten umfassend und klären alle relevanten
Fragen. Ihren Besuch kündigen sie vorab
schriftlich an.
Viele Hauseigentümer gehen beispielsweise
noch davon aus, dass eine Solaranlage möglichst groß und nach Süden ausgerichtet sein
sollte, um so viel Strom wie möglich in das
öffentliche Stromnetz einspeisen zu können.
Da es mittlerweile jedoch attraktiver ist, den
erzeugten Strom selbst zu verbrauchen, ist
der Platzbedarf viel geringer – abhängig vom
individuellen Strombedarf.
Berufstätige, die zur Mittagszeit ohnehin
außer Haus sind, profitieren von einer Ostoder Westausrichtung mehr als vom Dach
mit Südausrichtung. Riesch und sein Team
beraten die Kunden auch, wie sie durch ihr
Verbrauchsverhalten möglichst viel des erzeugten Stroms selbst nutzen können, zum
Beispiel wenn sie Waschmaschine oder
Trockner tagsüber laufen lassen. Auch kleine
Energiespartricks verraten die Experten.
Mieten oder kaufen
Bei Interesse erstellt der Berater auf der
Grundlage der ermittelten Daten ein individuell zugeschnittenes Angebot für eine Solar-
anlage mit Rentabilitätsberechnungen für die
Optionen. In einem Zweitgespräch informiert
er auch über Förderprogramme, wie etwa das
CO2-Minderungsprogramm der N-ERGIE.
Für viele Hauseigentümer ist das Mietmodell
besonders interessant, weil keine Investitionskosten anfallen und das im Mietpreis
enthaltene Leistungspaket inklusive Wartung
und aller Reparaturen maximale Planungssicherheit für die nächsten 18 Jahre bietet.
Nach den beiden Beratungsgesprächen prüft
ein Solarteur die technischen Machbarkeiten
und übernimmt alle weiteren Schritte von der
Detailplanung über den Einbau der Anlage bis
zur regelmäßigen Wartung.
Terminvereinbarung und Informationen
Wer sich für eine Beratung interessiert, kann
unter der Telefonnummer 0911 802-58290
einen Termin mit den Kundenberatern für
Solaranlagen vereinbaren. Alle Beratungsgespräche sind kostenfrei und unverbindlich.
Informationen zum Angebot N-ERGIE SOLARSTROM unter www.n-ergie.de/pv. „
Nächster Redaktionsschluss ist der 14.09.2015
Die nächste Ausgabe erscheint ca. 25.09.2015
· 20 ·
August 2015
Vor Infektion mit Fuchsbandwurm schützen
Besonders Landwirte, Jäger, Förster und
Waldarbeiter sind dadurch gefährdet, sich
mit dem Fuchsbandwurm zu infizieren.
Auch für Hunde- und Katzenbesitzer besteht
eine erhöhte Gefährdung. Die Infektion kann
über den Kontakt mit Ausscheidungen infizierter Tiere – vor allem Füchse, selten auch
Hunde und Katzen – erfolgen. Für Jäger
ist der direkte Kontakt mit einem erlegten
Fuchs Infektionsquelle Nummer Eins.
Gefährlich ist auch der Verzehr kontaminierter Waldfrüchte und Pilze oder das Einatmen von Staub aus getrocknetem Fuchskot. Da bis zu 15 Jahre vergehen können,
Füchse vermehren sich in Deutschlands stark.
bis Symptome wie Druckempfindlichkeit im - Beeren aufkochen oder Pilze braten (tötet
Oberbauch eine Infektion anzeigen, ist eine die Eier ab, nicht aber Einfrieren!),
regelmäßige Ultraschalluntersuchung der
- Hunde und Katzen regelmäßig entwurmen,
Leber sinnvoll.
- Schutzausrüstung beim Umgang mit erDie Sozialversicherung für Landwirtschaft,
legten Füchsen: Korbbrille, Feinstaubmaske
Forsten und Gartenbau (SVLFG) empfiehlt
FFP3, Schutzanzug (z. B. Einweg-Overall Typ
geeignete Schutzmaßnahmen:
4B), Einweg-Schutzhandschuhe aus Nitril
- Hände nach dem Sammeln von Waldbee- mit verlängertem Schaft und geschlossene,
ren oder Pilzen waschen,
leicht zu reinigende, desinfizierbare Stiefel.
- rohe Waldbeeren oder Pilze nie ungewa- Besondere Sicherheitstipps speziell für Jäschen verzehren,
ger im Internet unter www.svlfg.de > Prä- Früchte, Pilze etc. intensiv Waschen (entfernt die anhaftenden Eier),
vention > Aktuelles > Infektionsgefährdung
Fuchsbandwurm. „
Milchzähne schützen!
Milchzahnkaries gefährdet Kleinkinder, Schulanfänger und Grundschüler
Am 25. September ist der 25. Tag der zahnschädigenden Getränken zum Teil zu sen nicht immer Naschereien sein!
Zahngesundheit – ein Jubiläum! Im zu- einer derartigen Zerstörung des Milchge- Der erste Schultag soll für die ABC-Schützen
rückliegenden Vierteljahrhundert haben bisses , dass eine Behandlung in vielen noch nichts mit dem „Ernst des Lebens“ zu
sich die Herausforderungen an die Zahn- Fällen nur noch von einem Spezialisten und tun haben. Die Schultüte trägt ihren Teil
medizin enorm verändert. Mancherorts unter Narkose vorgenommen werden kann. dazu bei und soll Kindern den Eintritt ins
kommen zum Beispiel längst verdrängt Eine traumatische Situation. Eltern sind in Schulleben versüßen. Die LAGZ rät den
geglaubte Zahnschäden, vor allem bei der Verantwortung, dass es nicht soweit Eltern, rechtzeitig darüber nachzudenken,
kleinsten Kindern, wieder zurück. Hier kommt! Dies ist umso wichtiger, weil wis- was sie in die Schultüte packen möchten.
gibt es Handlungsbedarf.
senschaftliche Studien zeigen, dass Karies „Kleine Spielsachen, Magneten, TaschenDie Auffassung, dass kariöse Milchzäh- an den Schneide- oder Backenzähnen im lampen, hübsche Spitzer und Radiergumne nicht versorgt werden müssen, weil ja Milchgebiss zu Karies bei den bleibenden mis, Hörspiel-CDs oder Kartenspiele lassen
sich gut in der Schultüte verstecken. Je
ohnehin noch die bleibenden Zähne nach- Zähnen führt.
wachsen, hat zu alarmierenden Ergebnissen Gesunde Kinderzähne im Kleinkindalter – nach persönlichem Budget eignen sich auch
eine bunte Kinderzahnbürste, Kinokarten
geführt: Traurig anzusehenden Kindergebis- was können Eltern tun?
oder eine Einladung in den Zoo. Sollen Süse mit Restbeständen verfaulter ZahnstumVerzichten Sie generell, besonders aber ßigkeiten nicht ganz fehlen, können Eltern
mel. Dr. Brigitte Hermann, Vorsitzende der
nachts, wenn das Kind Durst hat. auf ge- auf zahnfreundliche Leckereien zurückgreiBayerischen
Landesarbeitsgemeinschaft
süßte Getränke. Wasser und ungesüßte fen, zum Beispiel Zahnpflegekaugummis
Zahngesundheit e.V. (LAGZ) plädiert deshalb
Tees sind zahngesunde Durstlöscher. Ver- mit Xylit. „
eindringlich dafür, schon mit den Kleinsten
meiden Sie klebrige Speisen, die sich nur
zwei Mal im Jahr zur zahnärztlichen Vorsorschwer aus den Zahnrillen und den Zwigeuntersuchung zu gehen. Zum einen, daschenräumen entfernen lassen. Üben Sie
mit es gar nicht erst zu unentdeckten Karibereits mit den Kleinsten täglich spieleesschäden kommt, zum anderen aber auch,
risch Zähneputzen. Kinder lernen so, dass
Sie haben Interesse
damit Kinder lernen, dass Zahnarztbesuche
Zähneputzen zur täglichen Körperpflege
kein Grund zur Panik sind. Mit einem gut
im Mitteilungsblatt
gehört. Verwenden Sie in Absprache mit
gepflegten, gesunden Milchzahngebiss wird
dem Zahnarzt fluoridierte Kinderzahnpasta
der Grundstein gelegt für lebenslang gesunzu inserieren?
in der von ihm empfohlenen Menge, sobald
de Zähne.
die Kinder diese zuverlässig ausspucken.
Nehmen Sie bitte
Eine der Hauptursachen frühkindlicher Ka- Bis zum Schuleintritt sollten Eltern beim
ries sieht Dr. Hermann im steigenden Kon- Zähneputzen dabei sein und unbedingt
Kontakt mit uns auf
sum süß-saurer Getränke, zum Beispiel Ap- einmal am Tag Nachputzen.
felschorle, gezuckerter Eistee, verdünnten
unter Telefon:
Säften oder Limonade. Die Getränke werden Zum Schulanfang empfiehlt die LAGZ
nicht aus Bechern oder Gläsern getrun- Schultüten, die Spaß machen!
ken, sondern aus Flaschen mit Trink- oder Die LAGZ rät den Eltern von ABC-Schützen,
Saugansatz. Im Extremfall führt das stän- beim Füllen der Schultüte auch die Zahngedige Umspülen der Kinderzähne mit diesen sundheit ihrer Kinder zu bedenken. Es müs-
0911-790 92 90
· 21 ·
August 2015
Versorgungsstärkungsgesetz
Für eine bessere ärztliche Versorgung im ländlichen Raum
Das Gesetz zur Stärkung der Versorgung einen hierfür vorgesehenen Fonds verstärkt
s Fallmanagement bei länger andauernder Krankheit auch bei der Versorgung mit
in der gesetzlichen Krankenversiche- gefördert werden. Der Fonds soll in den
Betriebs- und Haushaltshilfe,
rung (GKV-VSG) ist in weiten Teilen am Jahren 2016 bis 2019 mit jeweils 300 Milli23. Juli 2015 in Kraft getreten. Ziel der onen Euro jährlich ausgestattet werden. Die
s Beginn des Krankengeldanspruchs am
Bundesregierung ist es, die bedarfsge- wichtigsten Neuerungen für Patienten sind:
Tag der ärztlichen Feststellung,
rechte ambulante ärztliche Versorgung
s Entlassungsmanagement beim Verlass Recht auf eine unabhängige ärztliche
im ländlichen Raum zu verbessern.
sen eines Krankenhauses oder einer statiZweitmeinung bei bestimmten Eingriffen,
onären Rehabilitationseinrichtung,
Damit sich mehr junge Ärztinnen und Ärzte
s Servicestellen zur zentralen Terminverfür den Beruf des Hausarztes entscheiden,
s Behandlungsprogramme für Rückengabe bei Fachärzten,
bedarf es einer stärkeren und verlässlileiden und anderen chronischen Kranks Soziale Sicherung (Krankenbehandcheren Förderung der Weiterbildung in der
heiten,
lung, Fahrtkosten, Entgeltfortzahlung)
Allgemeinmedizin. Deshalb wird die Anzahl
s Flexibilisierung des Therapieangebots
nicht nur für Organ- und Gewebespender,
der bundesweit mindestens zu fördernden
und der Wartezeiten bei Psychotherapeusondern nun auch für Blutspender,
Weiterbildungsstellen von derzeit 5.000 auf
ten. „
7.500 Stellen erhöht.
s Nichtärztliche Leistungen für Erwachsene mit geistiger Behinderung oder
Zusätzlich sollen Innovationen in der Versorschwerer Mehrfachbehinderung,
gung und die Versorgungsforschung durch
Baby-Erstlingsausstattung gesucht
Für eine schwangere Asylbewerberin benötigen wir Babykleidung für die Erstlingsausstattung.
Spenden können am Montag, den 07.09.2015,
in der Zeit von 16.00 - 18.00 Uhr im evangelischen Gemeindehaus in der Pfarrgasse 1, in Rohr abgegeben werden.
Ansprechpartner ist der Helferkreis für Asylbewerber
Vielen Dank für Ihre Unterstützung
· 22 ·
August 2015
Infotag Job und Familie – Chancen und Perspektiven
Veranstaltung am 29. September in der Kulturfabrik Roth
erfahren Sie im Vortrag „Zurück in den Berufsalltag finden“ mit Susanne Segna, Carl
Schlenk AG, aus Arbeitgebersicht.
Wer seine eigene Bewerbungsmappe mitbringt, kann von Expertenwissen profitieren.
Denn beim Info-Tag werden diese Mappen
auf Wunsch unter die Lupe genommen, was
Inhalt, Stil und Vollständigkeit angeht. Damit
nicht genug: In Zusammenarbeit mit dem
Fotostudio Ganzmann können Bewerber/innen gleich an Ort und Stelle professionelle Bewerbungsfotos zum Aktionspreis und
gleich zum Mitnehmen anfertigen lassen.
Der Besuch des Infotages ist kostenfrei. Kinder können gerne mitgebracht werden; sie
werden während der Veranstaltung betreut.
Viele Gedanken gehen Ihnen durch den
Kopf, wenn Sie nach einer Familienpause
überlegen, wieder in den Beruf zurückzukehren. Schaffe ich alles unter einen Hut
zu bringen? Was muss neu organisiert
werden? Wie kann das funktionieren, damit ich allen und allem gerecht werde?
Insbesondere für Migrantinnen und Alleinerziehende ist der Weg zurück in die
Berufstätigkeit mit vielen Hürden verbunden. Viele Fragen will der Infotag „Job und
Familie – Chancen und Perspektiven“ am
Dienstag, 29. September in der Kulturfabrik Roth beantworten.
Unter dem Motto: „Zurück in den Beruf – Wir
starten durch!“ möchte der Infotag Frauen
und Männern, die eine „Familienpause“
eingelegt haben, Mut zum Wiedereinstieg
machen. Hinter dieser Veranstaltung stehen
die Arbeitsagentur Weißenburg/Roth, das
Jobcenter Roth und die Gleichstellungsstelle
des Rother Landratsamtes.
In kostenlosen Vorträgen und Workshops
erhalten die Besucherinnen und Besucher
hilfreiche Informationen und pragmatische
Ratschläge rund um das Thema Job und Familie; die Vorbereitung auf dem Weg zurück
in den Beruf, eine gute Bewerbungsmappe
oder Hinweise, was bei einem Vorstellungsgespräch zu beachten ist, will man erfolgreich sein. Auch Fragen rund um die Bereiche „Kinderbetreuung“, „Weiterbildung“,
„Rentenansprüche““ und „Existenzgründung“ will der Info-Tag auf anschauliche
und umsetzbare Weise beantworten.
Im Vortrag „Mut zum Neubeginn mit Initiative und Ideen“ will Raily von der Recke aufzeigen, wie eigene Fähigkeiten und Talente
entdeckt und Chancen genutzt werden, um
mit einem guten Selbstwertgefühl ein vielleicht neues Kapitel im Leben aufzuschlagen.
Wie der Weg zurück auch nach einer längeren Familienzeit meisterhaft gelingen kann,
· 23 ·
Die Organisatorinnen des Tages, Walburga Bauernfeind (Arbeitsagentur), Brunhilde
Ehard (Jobcenter) und Claudia GäbeleinStadler (Gleichstellungsstelle) laden alle
Interessenten und Interessentinnen herzlich
ein: „Nutzen Sie diesen Info-Tag, um neue
berufliche Perspektiven zu entwickeln. Je
besser Sie informiert sind, umso leichter
kann es gelingen, eine individuelle Lösung
zu finden, wie sich Familie und Beruf miteinander in Einklang bringen lassen.“
Weitere Informationen bei:
Walburga Bauernfeind, Beauftragte für
Chancengleichheit am Arbeitsmarkt der
Agentur für Arbeit Roth; Telefon (09141)
871 560, E-Mail: Walburga.Bauernfeind@
arbeitsagentur.de;
Brunhilde Ehard, Beauftragte für Chancengleichheit am Arbeitsmarkt des Jobcenters
Roth, Telefon (09171) 8508 29, E-Mail:
[email protected]
Claudia Gäbelein-Stadler, Gleichstellungsbeauftragte des Landratsamtes Roth, Telefon (09171) 81 1343, E-Mail: Claudia.
[email protected]. „
August 2015
Gottesdienste im September 2015
Wichtige Rufnummern
06. September
Kottensdorf
Notruf WZV Großweismannsdorf
Gemeindeverwaltung
(wenn wg. Renovierung mögl.)
09127-95 25 0
Notruf gemeind. Wasserversorgung
(Jürgen Hummel) 0177-2 57 73 20
Wichtige Durchwahl-Nummern
09.00 Uhr
13. September
09.00 Uhr Gustenfelden
20. September
09.30 Uhr Gustenfelden
26. September
09.00 Uhr
04. Oktober
09.00 Uhr Gustenfelden
Kottensdorf
Giftnotruf: 089-19 240
Kriminalberatung Schwabach
09122-927-382 od. -381
Termine September 2015
Fr. 04.09. bis Mo. 07.09. Kirchweih in Prünst
Prünst Gasthaus „Zum Haufbuck“ Gemeinde Rohr
Rest- und Biomüll
So. 06.09. 09:30 Uhr Fahrt zum Weinwandern in Ipsheim Kleintierzuchtverein Wolkersdorf u. U.
Altpapier / Gelber Sack
Montag, 07.09.15 und Montag,
21.09.15 In Rohr u. allen Ortsteilen
Dienstag, 14.09.15 In Rohr und
allen Ortsteilen
So. 06.09. Busfahrt Weinwandertag in
Ipsheim TSV Rohr
Mo. 07.09., 19:30 Uhr SPD Ortsverein Rohr
kommunalpolitischer Stammtisch Gasthaus
Bierlein Hauptstraße 14, Rohr
Di. 08.09. 19:00 Uhr Gemeinderatssitzung
Gemeinde Rohr
!ACHTUNG!
Sa. 12.09. ab 15:00 Uhr Weiherfest Büchenbach Dorfweiher Gemeinde Büchenbach
Nicht vergessen
So. 20.09. 14:00 Uhr SommerabschlussTurnier Regelsbach Sportanlage TC Regelsbach
nächster
Sa. 26.09. 18:00 Uhr Feuerwehrgrillen Regelsbach Feuerwehrhaus Freiwillige Feuerwehr Regelsbach
Redaktionsschluss
ist der 14.09.2015!
So. 27.09. ab 10:00 Uhr Kürbismarkt Büchenbach Rathausplatz Gemeinde Büchenbach
9775-10
Bauamt
Herr Scheffler
e-mail:
michael.scheffl[email protected]
9775-12
Kasse/Steuern
Frau Koch
e-mail:
[email protected]
9775-14
Schulen/Kindergarten/Personal
Frau Heller
9775-15
e-mail:
[email protected]
Geschäftsleitung, Kämmerei
Frau Keller
e-mail:
[email protected]
9775-16
Einwohnermeldeamt u. VHS
Frau Greul
e-mail:
[email protected]
9775-18
Standesamt
Frau Rauth
e-mail:
[email protected]
9775-21
Zentrale:
09876 / 97 75-0
Telefax:
09876 / 97 75-40
Die Gemeindeverwaltung finden Sie auch
im Internet unter:
www.rohr-mfr.de
Öffnungszeiten:
Mo. – Fr. 08.00 – 12.00 Uhr
Mo. nachm. 14.00 – 16.00 Uhr
Do. nachm. 14.00 – 18.00 Uhr
Herausgeber:
Gemeinde Rohr
Alte Gasse 1 · 91189 Rohr
Tel. 09876-97 75-0 · F. 97 75-40
Herstellung:
Ueblers Colordruck · Stephan Marx
Flurstrasse 88 · 90765 Fürth
Tel. 0911-790 92 90 · Fax. 790 61 33
[email protected]
Gärtnerei Gehrung
Zwieselweg 11 C Regelsbach C Tel. 09122 / 37 79
1. Bürgermeister
Felix Fröhlich
e-mail:
[email protected]
Blumenund
Schalenarrangements
Trauerfloristik
Bei Ihrem Gärtner in Rohr/Regelsbach
Öffnungszeiten:
Dienstag u. Freitag 09.00-18.00 Uhr
Öffnungszeiten: Mo. + Sa. 09.00 – 12.30 Uhr
Montag u. Samstag 09.00-12.30 Uhr
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Di. + Fr. 09.00 – 12.30 Uhr u. 14.00 – 18.00 Uhr
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