Aufmachen. - Innovationspartnerschaft

15. Dezember 2015
Konzeptansatz für das Projekt
„Machen wir die IÖB bekannter“
Aufmachen.
© Aufmachen
Mag. Bettina Fürlinger
Kontakt:
www.aufmachen.at
Ing. Peter Gigler
T: 0664 516 85 85
Pilgramgasse 17/24, 1050 Wien
Mag. Agnes Goldmann
M: [email protected]
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1. Ausgangsposition
 Mangelnde Bekanntheit der IÖB als Servicestelle (Umfrage 2014)
 Mangelnde Kenntnis der Leistungen und Angebote der IÖB in der Zielgruppe
 Mangelnde Transparenz bzw. Kenntnis über Prozesse, rechtliche
Voraussetzungen, Kosten und v.a. VORTEILE des Beschaffungsprozesses über
die IÖB
2. Das Ziel
 Die IÖB, ihre Lösungen und ihr Nutzen sind in der öffentlichen Beschaffung
und in der Community innovativer Unternehmen bekannt
 „Innovationsschub“ in der öffentlichen Beschaffung: Es steigen der
Innovationscharakter und das innovative Image der öffentlichen Verwaltung.
 Die IÖB ist klar positioniert und wird als Kompetenzzentrum für innovative
Beschaffungsprozesse und Projekte wahrgenommen und gebucht.
3. Der Ideenansatz: „IÖB – Vorhang auf“
Neupositionierung unter dem internen Titel „IÖB-Vorhang auf“
Die IÖB erzählt ihre „Story“ und veranschaulicht anhand ihres eigenen
aktuellen Prozesses, was innovative Beschaffung und Open Innovation
bedeuten.
Der Fokus liegt auf „Storytelling“ als zeitgemäße Kommunikationsform, die
dem Prinzip der „Show, don´t tell“ folgt: Dinge nicht nur behaupten, sondern
sichtbar und erlebbar machen. Veranschaulichung z.B. durch ein Storyboard,
das durch einen Illustrator gezeichnet wird.
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4. IÖB gestern, heute, morgen
Das war GESTERN
Komplexe Inhalte, die schwer zu
transportieren sind
Schwer verständliche Prozesse
Abstrakte Formulierungen
IÖB als „Black Box“ (was ist drin? was
kann die IÖB für mich leisten?)
Anmutung der öffentlichen
Beschaffung als „Verwaltungsapparat“
Das ist HEUTE auf dem Weg nach
MORGEN…
Transparenz: die IÖB macht sich auf….
..im wahrsten Sinne des WORTES: das
Corporate Wording wird „entstaubt“,
griffig und zukunftsorientiert
Die IÖB wird spürbar als das, was sie
ist:
- Ein Unternehmen am Puls der Zeit
- mit einem jungen, dynamischen Team
Die IÖB und ihre Menschen treten auf
die Bühne…
…eine Bühne voller Geschichten und
Lebendigkeit
…erzählt die Geschichte der IÖB und
ihrer Akteure
5. Was ist die „STORY“?
Eine Story in mehreren Akten:
Anhand der eigenen „Challenge“ zeigt die IÖB, was Open Innovation und
innovative Beschaffung bedeuten:
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 Beispiel: Wir nehmen nicht eine erste gute Lösung – z.B. ein Image-Video
über die IÖB zur Steigerung der Bekanntheit
 Sondern: wir definieren die Ausgangsbasis und den Zielzustand: „Wie ist
es, wenn das Problem gelöst ist?“
 Dann machen wir den Raum weit auf und rufen kreative Köpfe zum
Einbringen ihrer Ideen auf.
6. Die „Challenge in der Challenge“
Diese Stories müssen appetitlich verpackt werden, um
-
gelesen
gehört
gesehen
gespürt
verstanden
zu werden.
Ideensplitter:
 Storyboard: Die Story der IÖB wird für
Website/Informationsmaterial/Präsentationen professionell und
unterhaltsam illustriert – in anschaulichen Bildern und griffigen
Botschaften
 Events/Stakeholder-Dialoge, Road-Shows etc.: das Storyboard wird
lebendig, z.B. durch Improvisationstheater, nach Möglichkeit unter
Einbezug des Publikums
 Die „Stories“ dienen als Basis für aktive Presse- und
Kommunikationsarbeit, Newsletter etc.
 Die Story inkl. Illustrationen kann auch in einem kleinen Booklet
zusammengefasst werden, das als Give away bei Messen und Events
dient.
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7. Der Weg dorthin: WORKSHOP
 Die IÖB wird von „Aufmachen“ in einem Workshop begleitet
Die Ergebnisse:
 Standortbestimmung Was ist unser Mehrwert als
Servicestelle: welchen Nutzen, welche Ergebnisse
bieten wir unseren Kunden? Welche
Erfolgsbeispiele können wir erzählen?
 Was kommt von Herzen, was erfüllt uns mit
Freude und Begeisterung?
 Was ist unser „Bauchgefühl“: Unsere Werte,
unser Credo,…
 Wohin gehen wir, was sind unsere
Zukunftsvisionen, „what ist he world calling
for…?“
Die Methoden im Workshop:
1. Coaching-Tools wie z.B. Dyaden (strukturierte Zwiegespräche) und
authentische Kommunikation, Kreativ-Tools, systemische Ansätze,
Improvisationstheater etc. schaffen Klarheit, bringen den Spirit der IÖB ans
Licht und erzeugen Bilder.
Nebeneffekt: vertiefendes Teambuilding.
Evtl. auch teilweise Einbezug von Stakeholder/Kunden-Vertretern.
2. Schreibwerkstatt: In entspannter Atmosphäre werden spielerisch die Stories
geschrieben: was ist das Credo jedes Einzelnen, was macht ihn in seinem Job
aus, warum sieht er seine Berufung in der IÖB, wie ist es dazu gekommen…?
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Welche Erfahrungen, Erlebnisse und Best Practice-Beispiele kann er aus
seiner Arbeit erzählen?
Die Essenzen der Stories werden zusammen geführt und dienen als Basis für
weitere Kommunikations-Tools wie
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Mission Statement
Storyboard
Unternehmensporträt
Webtexte
Newsletter
Mitarbeiter-Porträts etc.
Der Effekt:
Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter erarbeiten ihre eigenen Geschichten zum
Open Innovation Prozess und werden somit sichtbar und spürbar nach außen sind authentisch und entkräften das Bild der öffentlichen Beschaffung, verstaubt
und teuer zu sein.
Noch nie hat sich ein Unternehmen so offen gezeigt - und wird gleichzeitig dadurch
sichtbar und spürbar - was auch heißt authentisch und GLAUBWÜRDIG.
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8. Was macht uns von „Aufmachen“ aus?
 Wir sind keine Agentur, die aufgrund eines Briefings Ihre Botschaften und Ihre
Kommunikation „erfindet“
 Sondern:
Wir begleiten Sie dabei, den Spirit der IÖB erlebbar zu machen
und den Nutzen einer Zusammenarbeit mit der IÖB klar zu transportieren.
Link zum Beispiel eines „Aufmachen“-Kommunikationsseminars „der anderen
Art“: „Reden und Schreiben mit Charisma“
http://www.aufmachen.at/wp-content/Folder_Reden_Schreiben_Charisma.pdf
9. Wer ist „Aufmachen“?
www.aufmachen.at
Mag. Bettina Maria Fürlinger, MA
Unternehmens- und Kommunikationsberaterin
Coach und diplomierte Trainerin
Texterin und Trainerin für Schreiben & Kreativität
CSR- und Nachhaltigkeitsmanagerin
Betriebswirtin, Master of Arts in Qualitätsjournalismus
15 Jahre Leitung der Unternehmenskommunikation in Privatbanken in A und CEE
Gründerin und Inhaberin des Unternehmens heartbeat & co.; www.heart-beat.at
Ing. Peter Gigler
Unternehmensberater, CSR- und Nachhaltigkeitsmanager
Trainer- und Coach nach der Future-Methode©
Diplomierter Lebens- und Sozialberater
Geschäftsführer in verschiedenen Werbeagenturen, aktuell in der Agentur
Feinschliff: www.feinschliff.at
Jahrzehntelange Erfahrung in Führungsarbeit und im Management verschiedenster
Unternehmensformen.
Technische Ausbildung, davon 2 Jahre Elektrotechnik
Mag. Agnes Goldmann
Unternehmensberaterin
Trainerin im Bereich Leadership Trainings, Teambuildings, Executive Coachings,
Konfliktcoachings und Unternehmensübergaben
Diplomierte Lebens- und Sozialberaterin
Volkswirtin, CSR- und Nachhaltigkeitsmanagerin
Langjährige Erfahrung im öffentlichen Bereich und in der Privatwirtschaft, u.a.
Oesterreichische Nationalbank und WAFF
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