Mannschaftsprofil SK Puntigamer STURM GRAZ v.v.l.: Danijel Zenkovic (Trainer), Luca Moser, Niclas Gogg, Lorenz Kompass, Jan Hasenhüttl, Jonas Veit,, Maximilian Sieber, Julian Fabian, Konstantin Spitzer, Marco Wagner, Gerhard Mandl (Co-Trainer) h.v.l.: Johannes Sittsam (Admin. Leiter), Gilbert Prilasnig (Jugendleiter), Julian Halwachs, Fabian Lenhart, Nils Ostermann, Sandro Schendl, Gabriel Eskinja, Alessandro Paunescu, Julian Janetzko, Leon Koller, Elias Jandrisevits, Florian Weiler, Markus Pretis (Tormanntrainer, Physiotherapeut) Vereinsinfo SK Puntigamer STURM GRAZ SCHWARZ – WEISS SEIT 1909 Präsident: Vizepräsident: Vizepräsident: Ehrenpräsident: Finanzvorstand: Generalmanager: GF – Wirtschaft: Akademieleiter: Jugendadministrator: Jugendleiter: Christian Jauk DI Peter Schaller Ernst Wustinger Hans Fedl Ernst Wustinger Gerhard Goldbrich Daniela Friedl Dietmar Pegam Johannes Sittsam Gilbert Prilasnig Mannschaftsinfo SK Puntigamer STURM GRAZ Kampfmannschaft Betreuer Trainer: Co Trainer: Tormanntrainer: Franco Foda Thomas Kristl Martin Klug Nationale Titel Österreichischer Fußballmeister 1998, 1999, 2011 Österreichischer Cupsieger 1996, 1997, 1999, 2010 Österreichischer Supercupsieger 1996, 1998, 1999 Österreichischer Amateurstaatsmeister 1934 Sturm in internationalen Bewerben Mitropacup 1968/69 UEFA Cup 1970/71 (2. Runde) UEFA Cup 1974/75 Europapokal der Cupsieger 1975/76 (Viertelfinale) UEFA Cup 1978/79 UEFA Cup 1981/82 (2. Runde) UEFA Cup 1983/84 (Viertelfinale) UEFA Cup 1988/89 UEFA Cup 1991/92 UEFA Cup 1995/96 Cup der Cupsieger 1996/97 Cup der Cupsieger 1997/98 Champions League 1998/99 Champions League 1999/2000 UEFA Cup 1999/2000 (3. Runde) Champions League 2000/01 (Zwischenrunde) UEFA Cup 2002/2003 Europa League 2009/2010 Europa League 2011/2012 Europa League 2013/2014 Ausbildungsziele des SK Puntigamer Sturm Graz: Im Training legen wir großen Wert darauf, dass unsere Jungs die Fähigkeit erwerben, den Ball beidfüssig anzunehmen, passen, fintieren und schießen erlernen.. „ Vielseitige Schulung der Koordination und Schnelligkeit. Erweiterung des Bewegungsspektrums durch gymnastische Übungen mit und ohne Ball, Erweiterung der spieltypischen Verhaltensweise: „ Tore erzielen und Tore verhindern“, jeder übernimmt einmal Abwehr-, und Angriffsaufgaben. Erlernen und erleben eines Gruppenverhaltens (helfen / helfen lassen, andere akzeptieren). Vor allem die individuelle Weiterentwicklung der einzelnen Spieler, sowohl im sportlichen als auch im persönlichen Bereich, steht an vorderster Stelle. Daneben wird aber auch auf eine mannschaftliche Geschlossenheit, eine vertrauensvolle Zusammenarbeit mit den Eltern und auf eine positive Außendarstellung der einzelnen Mannschaften sehr viel Wert gelegt.
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