Heidi Großmann Die Regelwerke hinter Verstand und Aktion Naturgesetze und naturgesetzliche Zusammenhänge – Das Fundament hinter den Gegebenheiten und Ereignissen in allen Bereichen unseres Lebens Unser Leben basiert auf einer Natürlichen Ordnung, nicht auf einem Chaos und Zufällen. Nachfolgend finden Sie zum Teil neu entdeckte Naturgesetze und naturgesetzliche Zusammenhänge. Dieses Regelwerk ist wie ein „ABC“, ohne dem das Leben nicht ‚lesbar’ und damit unverständlich ist. Mit diesem Regelwerk werden die persönlichen Zustände, die Gegebenheiten und Ereignisse im Leben jedes Menschen verständlich und begreifbar und – und so ist Selbstheilung möglich! 1. Alles was im Universum existiert ist Energie Alles was im Universum existiert ist Energie – Energie in unterschiedlichen Zuständen. (Albert Einstein) Die unterschiedlichen Zustände entstehen durch die Informationen, die in den Energien – wo auch immer - enthalten sind = Bewusstsein. (Neu entdeckt) Materie ist verdichtete Energie. – Der Grad der Verdichtung macht den Grad der Detail-Einsicht aus. 2. Die Informationen im Energiekörper = Entscheidungen Jede Seele entscheidet alles selbst – auch wenn es rein äußerlich betrachtet anders erscheint. Mit einer Entscheidung stellst Du Dich auf etwas ein. Das ist es, was Du lebst. Das macht an dieser Stelle Deines Energiekörpers Deinen Zustand aus. Das was Du lebst, nimmt in Deinem Leben Raum ein – innen und über die Resonanz im äußeren Lebensbereich. Diese Informationen strahlst Du aus – immer und überall. Studium_IT_4_Naturgesetze Essenz 1 3. Entscheidungen / Eigenverantwortung / Selbstheilung Worauf Du Dich einstellst, das hast Du in Deinem Leben – solange bis Du Deine Einstellung veränderst, die Information austauschst. An der Stelle in Deinem Energiekörper, wo Du sie lebst, kannst Du sie austauschen. Dabei ist Entspannung wichtig, um dort in die Tiefe zu gelangen, wo die Information ausgetauscht werden kann. Das ist ein aktiver Schritt, eine Aktion, die nur Du in der Hand hast – weil Du in Deinem Leben alles selbst entscheidest. 4. Die energetischen Zustände sind das, was wir fühlen Da wo Du mit Dir in Berührung bist, spürst Du Dich – Du fühlst Deinen energetischen Zustand an dieser Stelle, in diesem Bereich. Dein energetischer Zustand spürst sich so oder so an. Das ist es, was wir Menschen Gefühle nennen. 5. Resonanzgesetz Was Du in Deinem Leben hast und erlebst oder nicht hast und nicht erlebst, ist das, auf was Du Dich zuvor eingestellt hast, wofür Du Dich entschieden hast. Dass das so ist, bewirkt das Resonanzgesetz. Das Resonanzgesetz sorgt dafür, dass Du das wahrnimmst, worauf Du Dich eingestellt hast. Es scheint dann so, als sei nur das, was Du wahrnimmst, da. Alles andere ist jedoch auch da. Du nimmst es nur gar nicht wahr oder nur in den seltenen Fällen, wo Du Deine Aufmerksamkeit darauf richtest. 6. Die Energie folgt der Aufmerksamkeit Mit Deiner Aufmerksamkeit steuerst Du die Energie in Deinem Energiekörper. Das worauf Du Deine Aufmerksamkeit richtest, dahin fließt die Energie, das nimmt mehr und mehr Raum ein in Deinem Leben. Je mehr Aufmerksamkeit Du von etwas weg nimmst, je weniger Raum nimmt das in Deinem Leben ein. Viele Menschen haben ihre Aufmerksamkeit auf dem, was sie nicht haben wollen. Damit haben sie aber genau das in ihrem Leben. 7. Aufmerksamkeit Du richtest Deine Aufmerksamkeit auf etwas, indem Du Dich mit Deinen Sinnen – den inneren wie den äußeren – auf etwas konzentrierst. Richtest Du nur die äußeren Sinne auf etwas, spaltest Du Deine Aufmerksamkeit und damit Dich. Studium_IT_4_Naturgesetze Essenz 2 8. Annehmen Etwas annehmen bedeutet, Deine Aufmerksamkeit auf etwas zu richten, damit in Berührung zu gehen, Dich darauf einzulassen, es da sein zu lassen. Lässt Du es nicht da sein, schiebst Du es weg, verdrängst Du es. 9. Loslassen Du lässt etwas los, indem Du Deine Aufmerksamkeit davon wegnimmst. Du richtest Deine Aufmerksamkeit ganz bewusst in dem Moment, wo Du es auslassen möchtest, auf etwas anderes. 10. Das Außen ist der Spiegel Deines Inneren Alles, worauf Du Dich innerlich eingestellt hast, was Du innen lebst, das erlebst Du im Außen. Resonanzgesetz! Das bedeutet: Alles, was Du im Außen wahrnimmst, spiegelt Dir das, was Du innen lebst. Bist oder kommst Du mit etwas in Kontakt und bleibst ruhig, bist Du diesbezüglich in Dir in Ruhe, in Frieden. Überall da, wo Du in Bewegung gehst – in welcher Art auch immer, ist etwas unstimmig – und sollte verändert und geklärt werden. Hier sollte eine innere Einstellung/Entscheidung verändert werden, damit Ruhe entstehen kann. Jede Seele inkarniert mit der Geburt in das Umfeld, in dem sie die Themen gespiegelt bekommt, die sie sich in ihrem Lebensplan für dieses irdische Leben vorgenommen hat. 11. Druck erzeugt Gegendruck Druck erzeugt Gegendruck. Dies ist ein Naturgesetz, was wir aus der Physik kennen. Druck erzeugt auch Enge. Wo Enge ist, kann weniger Energie fließen und ist weniger Öffnung und damit kleineres Blickfeld. Entsprechend weniger Information, je weniger Details sind im Blick. Das Weinen ist Druckausgleich. Wert weint, hat sich – aus welchem Grund auch immer – zuvor geöffnet. 12. Der Verstand Wenn eine Seele in irdische verdichtete Energie eintaucht und damit in den Körper eintaucht, hat sie es zu tun mit sehr verdichteter, wenig transparenter Energie. Um in dieser Verdichtung Zusammenhänge zu erkennen, dazu ist der Verstand da. Der Verstand ist sozusagen ein grobstofflicher „Mitarbeiter“, dessen Tätigkeitsbereich auf grobstoffliche Dimensionen begrenzt ist. Studium_IT_4_Naturgesetze Essenz 3 Der Verstand ist wie ein Computer. (Die IT-Technologie ist ein Spiegel im Außen für unsere geistigen Möglichkeiten. Das Internet zeigt die feingeistige Vernetzung zwischen den Seelen.) Der Verstand kann keine Entscheidungen für die Seele treffen, agiert lediglich als Ausführender ihrer Entscheidungen. 13. Feingeistige „Mitarbeiter“ Außer dem Verstand haben wir feingeistige Begleiter/’Mitarbeiter’. Sie begleiten uns, sind immer – es sei denn, wir haben sie ausgesperrt. Diese feingeistigen Mitarbeiter helfen uns ausschließlich bei der Umsetzung unserer Entscheidungen, dies jedoch auf erstaunlich vielfältige Weise und mit oft unbekannten Möglichkeiten.. 14. Krankheiten als Ausdruck der Seele Alle körperlichen Symptome haben ihre Ursache in der Seele, in den feingeistigen Ebenen Deines Lebens – in dem, auf das Du Dich irgendwann einmal eingestellt hast, für das Du Dich entschieden hast. Veränderst und klärst Du die Unstimmigkeiten in den feingeistigen Ebenen, verändern sich auch die körperlichen Symptome bzw. verschwinden ganz. Das Wissen um diese naturgesetzlichen Zusammenhänge ist mit der zunehmenden Aufmerksamkeit auf die äußerlichen Lebensumstände mehr und mehr aus dem Blickfeld der Menschen verschwunden und ‚der Blick in die tieferen Bereich’ wurde weniger. 15. Negation gibt es in der Natur nicht Das etwas nicht ist, ist eine Illusion. Dabei ist die Aufmerksamkeit auf dem, was vermeintlich nicht ist oder nicht sein soll. Damit ist genau darauf die Aufmerksamkeit. Dahin fließt die Energie und das, was ‚nicht’ ist oder sein soll, entsteht, ist da bzw. wächst. 16. Zurück gibt es in der Natur nicht – Der Gesamtzustand ist immer anders Ein ‚zurück gehen’ gibt es nicht. Du bewegst Dich auch dann immer zu etwas hin. Wann immer Du Deine Aufmerksamkeit wieder auf etwas richtest, wo Du schon einmal gestanden bist, hast Du Dich verändert – Dein Zustand hat sich verändert, die Gesamtsituation hat sich verändert. Studium_IT_4_Naturgesetze Essenz 4 17. Richtig oder falsch gibt es in der Natur nicht – rein mit dem Verstand betrachtet scheint es nur so Jede Seele entscheidet sich immer für das, was sie in dem Moment als das für sie Stimmigste, also Beste ansieht. Sich gegen etwas zu entscheiden, ist eine Illusion. Du entscheidest Dich immer für etwas. Entscheidest Du Dich dafür, etwas so zu belassen, wie es ist oder dafür, mit etwas nicht in Berührung zu gehen oder in Widerstand zu etwas zu gehen, entscheidest Du Dich ebenfalls für einen Zustand. 18. Wertungen sind künstliche Orientierung Mit zunehmendem Verlust der natürlichen Orientierung wurde künstliche Orientierung notwendig. Darüber sind auch Wertungen entstanden. Nimmt man die Wertungen aus Situationen heraus, werden die Dinge schon um ein vielfaches einfacher. 19. Glück, Liebe, vollkommene Harmonie, totale Leichtigkeit Diese Zustände erlebst Du in Momenten, in denen Du alles so da sein lässt und so zulässt, wie es ist. Du lässt Dich ganz auf das ein, was im Moment da ist und eventuell kommen könnte. Fast jeder kennt diesen Zustand. Dann lässt Du alle Kontrolle aus, bist ganz im Vertrauen, dass alles gut ist, wie es ist oder kommt. Dann kann die Energie in Deinem Energiekörper ungehindert und damit leicht fließen. Damit ist Dein Zustand leicht und Du fühlst Dich leicht. Studium_IT_4_Naturgesetze Essenz 5
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