Bau und Ausstattungsliste

WOHNANLAGE
KREUZ - RANKWEIL
BAUBESCHREIBUNG - AUSSTATTUNGSLISTE
1.
ROHBAU:
- Außenwände, Zwischendecken, tragende Innenwände und Dachkonstruktion in
Massivbauweise. Außenwände teilweise mit Holzfassade.
- Zwischenwände in Leichtbauweise (Trockenbau).
2.
DäCHER:
Hauptdach mit Ziegeldeckung, Nebendächer Folien– oder Bitumendach.
3.
SCHALLSCHUTZ:
Lt. Normen.
4.
WÄRMESCHUTZ:
Kennwerte aus dem Energieausweis: HWB 31 kWh/m2a,
Gesamtenergieeffizienz-Faktor 0,75.
5.
ELEKTROINSTALLATION:
Elektrische Stark- und Schwachstromanlage nach ÖVE-E-Vorschriften.
Blitzschutzanlage nach ÖVE-E-49-Vorschriften mit Vollschutz.
Allgemeinbereich (inkl. Leuchten):
- Ausreichende Beleuchtung im Außenbereich, Stiegenhaus und Untergeschoss.
- Steckdosen für Reinigungszwecke.
- Technikraum: sämtliche Anschlüsse für die Haustechnik.
- 1 Steckdose 380 V.
Wohnungen inkl. Garagenstellplätze und Keller:
- Schalterprogramm: Berker S.1 polarweiß matt.
- Schutzbereiche in den Schlafbereichen (abgeschirmte Leitungen oder Netzfreischaltung).
- Elektrische Jalousien bei den raumhohen Fenstern.
- Kochen: Anschlüsse für E-Herd, Backrohr, Dunstabzug, Kühlschrank,
Geschirrspüler.
- Anschluss Waschmaschine und Wäschetrockner.
- TV-Kabel oder SAT/Internet-Anschlüsse in den Aufenthaltsräumen.
- 1x Telefon-Festnetz vorbereitet.
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- Lichtauslässe Wand oder Decke nach Wunsch (ohne Leuchten):
2-Zimmer-Wohnungen: 8 Stk.,
3-Zimmer-Wohnungen: 12 Stk.,
4-Zimmer-Wohnungen: 14 Stk.
- Schuko-Steckdosen einzeln oder in Kombination:
2-Zimmer-Wohnungen: 17 Stk.,
3-Zimmer-Wohnungen: 28 Stk.,
4-Zimmer-Wohnungen: 33 Stk.
- Heizung: Raumthermostate für Fußbodenheizung in allen Wohn–, Schlaf– und
Kinderzimmern.
- Sprechanlage für die Haustür.
Zusätzlich außerhalb der Wohnung:
- Kellertops: 1 Leuchte, 1 Steckdose.
- Balkon/Terrasse: 1 Steckdose, Außenleuchten komplett (Wand oder Decke).
- PKW-Abstellplätze: separate Steckdose pro Top.
6.
HAUSTECHNIK: HEIZUNG - WARMWASSER
Heizung über erneuerbare Fernwärme.
Niedertemperatur-Fußbodenheizung mit Einzelraumregelung.
Zentrale Warmwasserbereitung.
Photovoltaikanlage oder thermische Solaranlage zur Warmwasserbereitung.
7.
SANITÄREINRICHTUNG: (Siehe Anhang!)
8.
FENSTER-AUSSENTÜREN:
Witterungsgeschützte Bereiche: Holzfenster mit 2-fach-Wärmeschutzverglasung.
Alle bewitterten Fenster: Holz-Alu-Fenster mit 2-fach-Wärmeschutzverglasung.
Terrassentüren mit barrierefreier Schwelle,
Wohnungseingangstüren: glatte Vollbautüren in der erforderlichen Klimaklasse.
Griffoliven und Drücker in Edelstahl.
9.
SONNENSCHUTZ:
Jalousien bei den Fenstern nach Süden, Osten und Westen.
Nordfenster ohne Sonnenschutz.
Raumhohe Jalousien zu den Terrassen mit elektrischem Antrieb, alle anderen Jalousien mit Kurbelantrieb.
10. WÄNDE - DECKEN:
Außenwände und Decken: verputzt und weiß gestrichen.
Zwischenwände: Leichtbau mit Gipskartonplatten, weiß gestrichen.
Bad: Wandfliesen bis zur Decke, WC: Wandfliesen bis 120-140 cm.
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11. BÖDEN:
Es kann zwischen Parkett und Fliesen frei gewählt werden.
Parkett: 3-Schicht-Landhausdiele N/F gefast, Eiche rustikal, gebürstet, angeräuchert, natur oder weiß endgeölt, Format ca. 15x190x1800-2400 mm.
Keramische Beläge Wände: Agrob Buchtal, Basis 1, Format 24,7x59,7 cm, weiß
glänzend rett.
Keramische Beläge Böden: Colorker / Pizarra, Format 24,7x59,7 cm, negro rett.
(Fliesenausstellung: Fa. C. Bergmann, Rankweil, Bundesstraße 82.)
Terrassen: Betonplatten grau.
12. INNENTÜREN:
Stahlzargen (Schattennut), stumpfe Türblätter in weiß, Schleiftüren.
Türdrücker Edelstahl.
13. AUSSENBEREICH ALLGEMEIN:
Verkehrsflächen Asphalt.
Zugangsweg, Vorplatz und Stiegenpodeste mit Betonpflastersteinen.
Stiegen als Betonfertigteile.
14. NICHT IM KAUFPREIS ENTHALTEN:
Sämtliche Einrichtungsgegenstände und die Küche, Markisen.
15. EIGENLEISTUNGEN:
Eigenleistungen sind, soweit keine negativen Auswirkungen auf die benachbarten
Wohnungen zu erwarten sind, in Absprache mit dem Bauträger möglich, für die
Qualität der Ausführung haftet allerdings allein der die Eigenleistung ausführende
Eigentümer. Dies gilt vor allem hinsichtlich bauphysikalischer Anforderungen
(Schallschutz, Wärmeschutz …). Ev. später oder verspätet erbrachte Eigenleistungen werden beim Baufortschritt und somit beim Zahlungsplan lt. Bauträgervertragsgesetz terminlich nicht berücksichtigt.
16. ABWICKLUNG:
Die Vertragserstellung erfolgt durch das Notariat Dr. Malin—Dr. Egel & Partner,
Schloßgraben 10, 6800 Feldkirch, das auch die treu-händische Abwicklung der
Kaufpreiszahlungen gemäß dem Bauträgervertragsgesetz (Ratenplan B) durchführen wird.
Sanitärausstattung
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