Konzertflyer

C. Bechstein-Konzerte 2016 in Berlin
www.bechstein.de | www.bechstein-centren.de
Freitag, 22. Januar 2016
William Youn – «Ein lyrisches Talent, ein echter Poet»
Werke von Mozart und Schubert
Als einen «echten Poeten» mit «bravouröser Anschlagstechnik» rühmt die Presse den 1982 geborenen koreanischen
Pianisten William Youn, der wohl zu den vielversprechendsten jungen Pianisten zählt. Derzeit spielt Youn bei Oehms
Classics sämtliche Mozart-Sonaten ein – drei hochgelobte CDs sind bereits erschienen. William Youn ist mehrfacher
Preisträger internationaler Wettbewerbe (Cleveland International Piano Competition, Concours Reine Elisabeth
Brüssel). Noch auf Einladung von Lorin Maazel gab Youn 2014 sein Debüt mit den Münchner Philharmonikern.
Freitag, 4. März 2016
Trio Metamorphosi – Feinste Kammermusik aus Italien
Werke von Beethoven, Martucci, Vacchi und Schumann
Das einstige Trio Modigliani benannte sich nach zehnjährigem Bestehen in Trio Metamorphosi um, um den ständigen Prozess der Veränderungen im künstlerischen Leben widerzuspiegeln. Bereits zuvor hatte das Trio höchst
erfolgreich in den wichtigsten Konzertsälen der Welt (Berliner Philharmonie, Teatro alla Scala Mailand, Salle Gaveau
Paris, Suntory Hall Tokyo, Carnegie Hall New York und Coliseum Buenos Aires) konzertiert. Seine zwei CD-Aufnahmen mit Werken von Beethoven und Brahms bzw. Martucci erhielten hervorragende Rezensionen und brachten ihm
Vergleiche mit dem Beaux Arts Trio. Das Konzert findet statt in Kooperation mit dem Italienischen Kulturinstitut.
Freitag, 15. April 2016
Luisa Splett – Schweizer Pianistin auf Entdeckungsreise
Werke von Skrjabin, Frey, Schubert und Schubert/Liszt
Luisa Splett studierte an der Musikhochschule in Zürich bei Karl-Andreas Kolly und in Santiago de Chile bei
Yelena Scherbakova, bei der sie 2006 ihre Konzertausbildung mit höchster Auszeichnung abschloss. Weitere Studien führten die Schweizer Pianistin zu Oleg Malov nach St. Petersburg. Seit 2009 widmet sich Luisa Splett ihrer
Konzerttätigkeit und reist buchstäblich um die Welt, im Koffer die Dissertation über den Schweizer Pianisten und
Komponisten Emil Frey. 2015 begann sie mit einem Promotionsstudium an der Universität der Künste in Berlin.
Freitag, 3. Juni 2016
Denys Proshayev mit Nadia Mokhtari – Ein russischer Abend
Werke von Skrjabin, Rachmaninow, Schostakowitsch und Schnittke
Freitag, 23. September 2016
Philippe Cassard und Cédric Pescia –
Zwei Klangmagier im Duo vereint
Werke von Mozart, Debussy, Brahms und Schubert
Mit Philippe Cassard und Cédric Pescia haben sich zwei ausgesprochen klangsensible Solisten zum Duo vereint.
Philippe Cassard gewann 1988 den Ersten Preis des Klavierwettbewerbs in Dublin. Seitdem konzertiert er mit
Orchestern wie dem Orchestre National de France, dem London Philharmonic Orchestra oder dem BBC Philharmonic, aber auch in Soloklavierabenden, als Liedpianist und als Kammermusiker. Seine Debussy-Gesamt-Einspielung erhielt 1994 den Grand
Prix du Disque. Mit Cédric Pescia spielte er Schubert-Werke zu vier Händen ein (Classica - Choc de l’année 2014). Pescia siegte 2002 bei der
«Gina Bachauer International Artists Piano Competition» in Salt Lake City. Seitdem trat er u.a. in der Berliner Philharmonie, in der Musikhalle
Hamburg, in der Carnegie Hall New York und in der Londoner Wigmore Hall auf. Zusätzliche Bekanntheit erspielte er sich über seine hochgelobten CD-Aufnahmen, die u.a. Werke von Bach, Schumann, Beethoven, Couperin, Messiaen und Debussy enthalten.
Freitag, 4. November 2016
Máté Szücs (Viola) und Michèle Gurdal –
Berliner Philharmoniker trifft belgische Pianistin
Werke von Schumann, Schubert und Franck
2003 begann Máté Szücs seine Laufbahn als Solo-Bratscher. Sie führte ihn vom Flämischen Königlichen Philharmonischen Orchester in Antwerpen über die Bamberger Symphoniker, die Sächsische Staatskapelle Dresden, das
hr-Sinfonieorchester und die Deutsche Kammerphilharmonie Bremen zu den Berliner Philharmonikern (1. SoloBratscher). Mit Michèle Gurdal bildet er ein festes Duo. Die Pianistin schloss mit 17 ihr Studium am Conservatoire Royal von Brüssel in den
Fächern Klavier, Kammermusik und Musikgeschichte ab. Danach studierte sie bei Karl-Heinz Kämmerling in Hannover, Homero Francesch
in Zürich und bei Anatol Ugorski in Detmold, wo sie ihr Konzertexamen mit höchster Auszeichnung meisterte. 2005 war sie Stipendiatin der
renommierten «International Piano Academy Lake Como». Seitdem konzertiert sie international als Solistin und Kammermusikerin.
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C. Bechstein Centrum Berlin
Im stilwerk, Kantstraße 17, 10623 Berlin
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Fotos: Irène Zandel (William Youn), (Trio Metamorphosi), Artem Bruk (Luisa Splett), Bernard Martinez (Cassard-Pescia) und Bechstein-Archiv
Neben ihren solistischen Tätigkeiten treten Nadia Mokhtari und Denys Proshayev regelmäßig als Klavierduo auf.
Ihr Repertoire reicht von der Wiener Klassik über Schubert und Tschaikowsky bis hin zur Moderne. Nach dem Sieg
beim Bundeshochschulwettbewerb in Rostock, dem Ettore Pozzoli Klavierwettbewerb Seregno in Italien und dem
Europäischen Klavierwettbewerb in Bremen startete Denys Proshayev seine solistische Karriere mit dem 1. Preis
beim Internationalen ARD-Wettbewerb 2002 in München. Nadia Mokhtari gewann beim Internationalen Klavierwettbewerb in Paris und beim Concours International de Radio France den ersten Preis und ist seitdem eine viel
gefragte Solistin und Kammermusikerin.
Karten und Veranstaltungsort für die C. Bechstein-Konzerte 2016
C. Bechstein Centrum Berlin
im stilwerk | Kantstraße 17 | 10623 Berlin
Telefon: 030. 2260 559 12 | berlin @ bechstein.de
Karten für 20,– Euro (ermäßigt 15,– Euro) im 4. OG
Konzert im stilwerk forum 5. OG
Einlass ab 19:00 Uhr im C. Bechstein Centrum
Konzertbeginn 20:00 Uhr, stilwerk forum 5. OG
Weitere Informationen unter
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KONZERTE DER CARL BECHSTEIN STIFTUNG
ZUM «TAG DER MUSIK 2016»
Der Tag der Musik ist eine Initiative des gesamten deutschen Musiklebens unter dem Dach des Deutschen Musikrates. Am dritten Wochenende im Juni
zeigen Chöre, Orchester, Musik- und allgemein bildende Schulen, Opernhäuser und viele andere Institutionen die Vielfalt und die Qualität der musikalischen Praxis im Musikland Deutschland. Die Ende 2012 gegründete gemeinnützige Carl Bechstein Stiftung stellt sich 2016 zum zweiten Mal beim «Tag
der Musik» vor und präsentiert im Forum des stilwerk Berlin in zwei Konzerten Stipendiaten und Preisträger der Stiftung.
Die Stipendiaten:
Beim 51. Bundeswettbewerb «Jugend musiziert» 2014 wählte die Carl Bechstein Stiftung unter 130 Teilnehmer in der Wertung «Klavier solo Altersgruppe III»
jene vier jungen Musikerinnen und Musiker als Stipendiaten aus, die einstimmig von allen Juroren einen Ersten Preis mit der Höchstpunktzahl von 25.
Punkten zugesprochen bekommen hatten:
Samstag, 18. Juni 2016, 19:00 Uhr
Yumeka Nakagawa und Jens Scheuerbrandt
und ggf. Preisträger der Stiftung
Yumeka Nakagawa (*2001) aus Meerbusch wird an der Robert Schumann Hochschule in Düsseldorf
von Prof. Barbara Szczepanska unterrichtet. Jens Scheuerbrandt (*2000) aus Breitnau studiert bei
Prof. Sontraud Speidel an der Musikhochschule in Karlsruhe.
Sonntag, 19. Juni 2016, 11:00 Uhr
Marie Sophie Hauzel und Ron Maxim Huang
und ggf. Preisträger der Stiftung
Marie Sophie Hauzel (*2000) aus München besucht als Jungstudentin das Leopold Mozart Institut
in Salzburg und studiert dort bei Prof. Andreas Weber im Rahmen der Hochbegabtenförderung.
Ron Maxim Huang (*2001) aus Berlin besucht das Musikgymnasium Carl Philipp Emanuel Bach und
wird von Prof. Markus Groh (Universität der Künste Berlin) unterrichtet.
Das Programm der Konzerte wird im Internet bekannt gegeben: www.carl-bechstein-stiftung.de.
Eintritt zu beiden Konzerten frei.
Voranmeldung erbeten unter [email protected].
v a r i e t é
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J a z z
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r o c k
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P o P
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c h a n s o n
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c o m e d y
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