Bewegungsapparat Knochen & Gelenke Kl. 7-10 Arbeitsblatt 1 © GIDA 2008 Das Skelett: Beschrifte die Abbildung! Bewegungsapparat Knochen & Gelenke Kl. 7-10 Arbeitsblatt 2 © GIDA 2008 Hand- und Fußskelett: Beschrifte die Abbildung und gib in Klammern jeweils die Zahl der Knochen an! Bewegungsapparat Knochen & Gelenke Kl. 7-10 Arbeitsblatt 3 © GIDA 2008 Die Wirbelsäule: 1. Kennzeichne die verschiedenen Bereiche der Wirbelsäule mit Klammern! 2. Benenne die verschiedenen Teile und gib in Klammern jeweils die Anzahl der Wirbel an! Bewegungsapparat Knochen & Gelenke Kl. 7-10 Arbeitsblatt 4 © GIDA 2008 Der Aufbau eines Röhrenknochens: Beschrifte die vorliegende Abbildung! Bewegungsapparat Knochen & Gelenke Kl. 7-10 Arbeitsblatt 5 © GIDA 2008 Der Feinbau eines Knochens: Beschrifte die vorliegende Abbildung! Bewegungsapparat Knochen & Gelenke Kl. 7-10 Arbeitsblatt 6 © GIDA 2008 Aufbau des Kniegelenks: Beschrifte die vorliegende Abbildung! Bewegungsapparat Knochen & Gelenke Kl. 7-10 Arbeitsblatt 7 A Gelenktypen: 1. Benenne die Gelenktypen und gib jeweils an, in welcher Raumrichtung sie beweglich sind! 2. Ordne die schematisierten Abbildungen den naturgetreuen Abbildungen der Gelenke zu! B © GIDA 2008 C D Bewegungsapparat Knochen & Gelenke Kl. 7-10 Arbeitsblatt 8 © GIDA 2008 Das Gegenspielerprinzip: 1. Benenne die dargestellten Muskeln und Knochen des Beines! 2. Erläutere kurz das Zustandekommen einer Beuge- bzw. Streckbewegung! Bewegungsapparat Knochen & Gelenke Kl. 7-10 Arbeitsblatt 9 © GIDA 2008 Knochenbrüche: Erkläre die Unterschiede zwischen den abgebildeten Knochenbrüchen! Bewegungsapparat Knochen & Gelenke Kl. 7-10 Arbeitsblatt 10 © GIDA 2008 Verletzungen: 1. Benenne die vorliegenden Abbildungen! 2. Beschreibe jeweils kurz die vorliegende Verletzung! Bewegungsapparat Knochen & Gelenke Kl. 7-10 Arbeitsblatt 11a Knochenaufbau und -abbau und Osteoporose: Lies den folgenden Informationstext und bearbeite die Aufgaben auf dem nächsten Arbeitsblatt 11b! Knochen sind lebendes Gewebe und werden ständig auf- und abgebaut. Die knochenaufbauenden Zellen nennt man Osteoblasten, die knochenabbauenden Zellen heißen Osteoklasten. Von der Geburt bis etwa zum 30. Lebensjahr überwiegt der Knochenaufbau. Danach halten sich die Prozesse für eine Zeit die Waage, sodass die Knochenmasse erhalten bleibt. Im Alter überwiegt der Knochenabbau, die Knochendichte nimmt ab. Die Auf- und Abbautätigkeit der beteiligten Zellen wird durch Geschlechtshormone reguliert, die unter anderem die Aufnahme von Calcium in das Knochengewebe steuern. Das weibliche Hormon Östrogen schützt Frauen bis zu den Wechseljahren (um das 50. Lebensjahr) vor Knochenabbau. Da das männliche Hormon Testosteron sich langsamer zurückbildet, sind Männer länger geschützt (bis zum Alter von 60 – 65 Jahren). Beim krankhaften Abbau von Knochenmasse werden Knochenbälkchen zerstört, dadurch steigt die Gefahr von Knochenbrüchen. Die Betroffenen leiden unter der Krankheit Osteoporose (Knochenschwund). Diese wird meist längere Zeit nicht bemerkt, da sie schmerzlos voranschreitet. Plötzlich treten – oft ohne äußere Einflüsse – Brüche auf, besonders im Bereich der Wirbelsäule, der Hüfte und der Handgelenke. Das Osteoporose-Risiko lässt sich deutlich senken, wenn man in der Jugend durch Sport und gesunde Ernährung ein kräftiges Knochengerüst aufgebaut hat. Auch in fortgeschrittenem Alter muss auf eine ausreichende Versorgung des Knochens mit Calcium (enthalten z. B. in Milch) geachtet werden. Damit Calcium aus dem Darm ins Blut gelangt, ist Vitamin D (enthalten z. B. in Fisch) notwendig, die Anwesenheit von Phosphaten (enthalten z. B. in Wurst) stört die Aufnahme. Calcium wird nur in die Knochen eingebaut , wenn man sich ausreichend und regelmäßig bewegt. © GIDA 2008 Bewegungsapparat Knochen & Gelenke Kl. 7-10 Arbeitsblatt 11b Knochenaufbau und -abbau und Osteoporose: Beantworte die folgenden Fragen zum Informationstext auf Arbeitsblatt 11a! 1. In welchem Mengenverhältnis stehen Osteoblasten und Osteoklasten zueinander a) im Alter von 15 Jahren, b) im Alter von 40 Jahren, c) im Alter von 65 Jahren? 2. Was versteht man unter Osteoporose? 3. Warum ist das Risiko von Frauen, an Osteoporose zu erkranken, wesentlich höher als das von Männern? 4. Wie beeinflussen folgende Stoffe das Risiko, an Osteoporose zu erkranken? a) Calcium b) Vitamin D c) Phosphate © GIDA 2008
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