ŠKODA setzt Wachstumskurs im Februar fort

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Mladá Boleslav, 09.03.2016
ŠKODA setzt Wachstumskurs im Februar fort
› Bester Februar aller Zeiten: ŠKODA übertrifft Vorjahresmonat um 3,6 Prozent
› International erfolgreich: ŠKODA legt in Europa und China deutlich zu
› Top-Resonanz: ŠKODA Fabia, Superb und Yeti mit deutlichem Plus
ŠKODA bleibt auf der Überholspur. Im Februar stiegen
die weltweiten Auslieferungen um 3,6 Prozent auf
78.800 Fahrzeuge (Februar 2015: 76.000). Damit
verkaufte der tschechische Autohersteller so viele Autos
wie nie zuvor in einem Februar. Insbesondere in
Westeuropa und China verzeichnete die Marke ein
deutliches Plus. Stark unterwegs sind nach wie vor zwei
neuesten Modelle: Der ŠKODA Fabia legte um 42,7
Prozent und der neue ŠKODA Superb um 65,7 Prozent
zu.
„ŠKODA ist gut ins neue Jahr gestartet“, sagt Werner Eichhorn, ŠKODA Vorstand Vertrieb
und Marketing. „Die ersten zwei Monate unterstreichen das positive Momentum der Marke.
Weltweit erfreuen sich insbesondere unsere neuen Modelle wie der ŠKODA Fabia und der
ŠKODA Superb hoher Nachfrage. Jedoch bleibt die Situation in Russland und den
Nachbarstaaten nach wie vor angespannt.“
In Westeuropa erzielt ŠKODA im Februar mit 32.500 Auslieferungen an Kunden einen
Zuwachs von 9,8 Prozent (Februar 2015: 29.600). In Deutschland legt der Hersteller als
größte Importmarke mit 12.100 Einheiten (Februar 2015: 10.500) um 14,7 Prozent zu.
Zweistellig wächst die Marke auch in Dänemark (1.100 Fahrzeuge, plus 41,2 Prozent),
Finnland (1.000 Fahrzeuge, plus 22,6 Prozent), Frankreich (1.800 Fahrzeuge, plus 14,0
Prozent), Irland (1.500 Fahrzeuge, plus 42,7 Prozent), Italien (1.800 Fahrzeuge, plus 26,4
Prozent), Niederlande (1.200 Fahrzeuge, plus 52,6 Prozent), Norwegen (700 Fahrzeuge,
plus 26,4 Prozent), Portugal (300 Fahrzeuge, plus 69,8 Prozent), Spanien (2.400 Fahrzeuge,
plus 17,5 Prozent) und Schweden (1.300 Fahrzeuge, plus 24,4 Prozent).
Angespannt bleibt die Marktsituation in Russland. Im Februar liefert ŠKODA mit 4.100
Einheiten 27,4 Prozent weniger Fahrzeuge an Kunden aus als im Jahr zuvor (5.600).
In Osteuropa ohne Russland erhöhen sich die Auslieferungen an Kunden mit 2.500
Fahrzeugen (Februar 2015: 2.200) um 11,8 Prozent. Die baltischen Staaten (500 Fahrzeuge,
plus 10,6 Prozent) sowie die Länder Bosnien (100 Fahrzeuge, plus 26,0 Prozent), Rumänien
(700 Fahrzeuge, plus 8,8 Prozent) und Serbien (500 Fahrzeuge, plus 7,6 Prozent)
verzeichnen deutliches Wachstums.
Zuwachsraten erzielt ŠKODA auch in Zentraleuropa: Hier steigert die Marke ihre
Auslieferungen um 6,3 Prozent auf 15.400 Einheiten (Februar 2015: 14.500). Auf dem
Heimatmarkt Tschechien verzeichnet der Hersteller mit 7.500 Fahrzeugen (Februar 2015:
6.600) ein Plus von 13,6 Prozent, in Slowenien mit 500 Fahrzeugen ein Plus von 13,1
Prozent und in der Slowakei (1.400 Fahrzeuge) ein Plus von 2,4 Prozent.
China bleibt für ŠKODA auch im Februar Absatzmarkt Nummer eins. Mit 18.500 Fahrzeugen
übertrifft der Hersteller das Vorjahresergebnis (17.700 Einheiten) um 4,6 Prozent. Hohe
Zuwachsraten erreicht ŠKODA in Israel (1.800 Fahrzeuge, plus 53,5 Prozent), in Neuseeland
(100 Fahrzeuge, plus 37,8 Prozent), Taiwan (200 Fahrzeuge, plus 20,5 Prozent) und in der
Türkei (1.800 Fahrzeuge, plus 37,8 Prozent).
Auslieferungen der Marke ŠKODA an Kunden im Februar 2016 (in Einheiten, gerundet,
nach Modellen; +/- in Prozent gegenüber Vorjahresmonat):
ŠKODA Octavia (31.300; -2,1 %)
ŠKODA Fabia (14.500; +42,7 %)
ŠKODA Rapid (13.400; -17,0 %)
ŠKODA Superb (9.300; +65,7 %)
ŠKODA Yeti (7.400; +7,6 %)
ŠKODA Citigo (Verkauf nur in Europa: 2.800; +2,2 %)