Weite wirkt - Evangelisch-Lutherische Pauluskirchengemeinde Hagen

Gemeinde
brief
Pauluskirchengemeinde
Partnerschaft
Evangelisch-Lutherische
J a h re
EVANGELISCHER
KIRCHENKREIS
HAGEN
GEREJA KRISTEN
PROTESTAN SIMALUNGUN
Ev. Simalungun Kirche Indonesien
Weite wirkt …
Weltwärts glauben und handeln
Für die Menschen - für die Schöpfung
Evangelische Kirche im Raum Hagen
Frühjahr 2016
1
Jubiläum 50 Jahre Partnerschaft
Gottesdienst und Empfang zu 50 Jahren Partnerschaft mit der Simalungun-Kirche (GKPS)
Rinal und Helen
Elke Schwerdtfeger und Elisabeth Steinhard
Friedrich-Wilhelm Kruse liest einen Brief
aus den Anfängen der Partnerschaft
Christine Jodehl und Rinal Purba beim Empfang
2
Andacht
Manchmal finde ich es sehr nett,
wenn man nah und kuschelig
beieinander sitzt. Aber auf Dauer ist
mir das zu eng. Ich brauche Platz,
Raum um mich zu bewegen, um neue
Ideen zu bekommen, um anderen
Menschen zu begegnen. Weite tut
mir gut.
„Weite wirkt“ ist das Motto für
das Jahr 2016 auf dem Weg zum
Reformationsjubiläum 2017.
Lassen Sie uns mit Gottes Hilfe in
diesem Raum unsere Lebenswege
gehen. Mit unseren Gästen aus
Indonesien und mit Menschen, die aus
anderen Ländern gekommen sind.
Gemeinsam können wir unsere Stadt
und die Welt verwandeln, dass alle
Leben in Fülle haben!
Die Reformation, die Martin Luther
angestoßen hat, hat aus dem engen
mittelalterlichen
Denken
befreit.
Durch unsere weltweiten kirchlichen
Verbindungen erleben wir auch heute,
dass reformatorische Weite wirkt.
Weite wirkt befreiend: In der Begegnung mit Menschen aus Indonesien
sehen wir unser Leben und unsere
Probleme in einem anderen Licht.
Weite wirkt einladend: Dass sich
so viele Menschen in unserer Stadt
stark machen um Geflüchtete zu
unterstützen, liegt auch an unserer
Glaubenstradition.
Weite wirkt bewegend: Durch
Menschen in Indonesien erleben wir
ganz nah, dass unser Konsum, z.B.
von Palmöl, Auswirkungen auf die
Landwirtschaft auf Sumatra hat.
Ihre Elke Schwerdtfeger
„Gott, du stellst meine Füße auf
weiten Raum“, heißt es in Psalm 31.
3
Weinen und Lachen Passion und Ostern
Nicht alle möchten sich mit Themen wie Leid und Tod beschäftigen.
Manche sammeln lieber schöne Eindrücke, möchten etwas gegen die
schweren Erfahrungen setzen. Das
verstehe ich. Manchmal muss man
sich schützen, bis die Kraft reicht
für eine Auseinandersetzung.
Anders verhält sich Ronja Räubertochter in dem gleichnamigen Kinderbuch
von Astrid Lindgren. Sie wird von ihren
Eltern gewarnt vor einer gefährlichen
Schlucht und geht gerade dorthin –
um die Gefahr kennenzulernen. Wie
soll sie sich sonst schützen, wenn sie
nicht weiß, wovor sie sich in Acht nehmen soll?
So ist es für Christen eine gute Gelegenheit, sich in der Passionszeit mit
dem Leiden und Sterben Christi zu beschäftigen. Jesus hat vieles gesagt und
getan, was Menschen aufbaut und bei
Entscheidungen hilft. Er hat wunderschöne Geschichten erzählt und beschrieben, wie unser Leben auch aussehen könnte – gerechter, friedlicher.
Er kommt uns aber auch besonders
nah, wo er selber an Grenzen kommt,
wo er Angst durchlebt, wo Freunde ihn
im Stich lassen, wo er ausgelacht, geschlagen und hingerichtet wird. Leid
ist ihm nicht fremd geblieben und wer
Schreckliches erlebt, findet in ihm jemanden, der das kennt. Im Gekreuzigten kommt Gott uns nah.
4
Wer sich an dieses Ende von Jesu Weg
herantraut, der kann auch einen Zugang bekommen zu Menschen, die
gerade Schweres erleben. Er braucht
nicht davonzulaufen, sondern kann
bleiben und zuhören.
Die Geschichte Jesu geht dann noch
weiter. Seine Freunde und Freundinnen werden erzählen, dass der Tod
nicht das letzte Wort hatte. Sie begegnen ihm erneut, anders als sie ihn
kannten. Aber sie sind sicher: Er lebt!
Deshalb feiern wir Ostern. Deshalb
brauchen wir uns nicht zu fürchten.
Gott hat immer noch Zukunft für uns.
Und wir können mit den Weinenden
weinen und uns mit den Fröhlichen
freuen.
Ich lade Sie ein zu unseren Passionsandachten, mittwochs um 19 Uhr in der
Pauluskirche. Dabei wird es auch um
unseren Umgang mit Gottes Schöpfung gehen und um Anregungen,
sorgsamer mit unserer Welt umzugehen. Gott gibt uns Raum zum Leben.
Er gibt, „so viel du brauchst.“
Martin Schwerdtfeger
Das neue Presbyterium
Das neue Presbyterium, das unsere Gemeinde in den kommenden vier Jahren
leitet, wird am Sonntag, 13. März, im Gottesdienst in der Pauluskirche um 11 Uhr
eingeführt. Die Mitglieder stellen sich selbst vor.
Grüß Gott, zusammen,
mein Name ist
Dirk Falke und
ich wohne in
der Falkenstraße. Dort bin ich
aufgewachsen,
mit 18 ausgezogen, bin dann
mit meiner Familie fünfmal
umgezogen,
natürlich immer in Wehringhausen geblieben und
seit acht Jahren wieder zurück in „meiner“ Straße. Ich bin 55 Jahre jung und
ein Urgestein aus Wehringhausen.
Ich lebe mit meiner Frau Sandra in unserem geliebten Stadtteil, wir haben
zwei tolle erwachsene Töchter, einen
tollen Schwiegersohn und zusammen
zwei (d)tolle Hunde. Beruflich bin
ich in der Geschäftsführung für zwei
Standorte im Logistikbereich verantwortlich und bin sehr oft geschäftlich
auf Reisen.
Ich bin immer neugierig und offen für
neue Dinge. Als neuer Presbyter freue
ich mich, dass ich mich jetzt in der
Gemeinde einbringen kann, zur Unterstützung, zur Hilfe, zum Verwalten
und zum Gestalten. Ich bin gespannt,
Euer Dirk
Mein Name ist
Norbert
Frontzeck.
Ich bin 66 Jahre
alt, verheiratet
und Rentner.
Seit April 2004
gehöre ich dem
Presbyterium
an. In dieser
Funktion bin ich Mitglied des Finanzausschusses und Vorsitzender des
Stiftungsrates der „Stiftung Pauluskirche“. Diese Tätigkeiten bereiten mir
viel Freude und ich führe diese Aufgaben gerne weiter fort.
Mein Name ist Helmut Gerisch.
Ich bin 65 Jahre alt, lebe seit 1986 in
Wehringhausen und bin seit 2012 Mitglied des Presbyteriums und im Bauund Finanzausschuss.
Ein besonderes Anliegen
ist mir die
generationenübergreifende
Arbeit. Wichtig
ist mir auch
die Präsenz unweiter geht‘s …
5
serer Gemeinde im Stadtteil. Darüber
hinaus schätze ich sehr die Zusammenarbeit mit den vielen Haupt- und
Ehrenamtlichen.
Mein Name ist
Sabine Gördes.
Ich bin 52 Jahre alt und seit
23 Jahren verheiratet. Wir
haben drei Kinder (Sinja, 17
Jahre, Nico und
Kira, 15 Jahre).
Seit 1995 sind wir am Kuhlerkamp zu
Hause. Meine berufliche Zeit habe ich
24 Jahre bei VARTA (später Hawker,
bzw. Enersys) verbracht. Heute bin ich
zu Hause und habe mit Mann, Kindern,
Haus und Garten absolut keine Langeweile. Unsere Urlaube finden noch gemeinsam statt und zwar abwechselnd
in Dänemark und Bayern.
Meine Hobbys sind kreative Tätigkeiten aller Art, Lesen, mit Freunden Zeit
Verbringen und gemeinsam Wandern.
Seit zwei Jahren bin ich jetzt auch Mitglied im Presbyterium, habe sehr viel
Spaß an der Arbeit dort und schon
viele neue und nette Leute kennengelernt.
Ich bin froh, dass ich auch weiterhin
dort mitwirken darf und freue mich
auf die neuen Menschen und Aufgaben, die dort noch auf mich warten.
6
Mein Name ist
Britta Hermes.
Ich bin 53 Jahre
alt und arbeite
im öffentlichen
Dienst.
Seit 2000 bin
ich Mitglied im
Presbyterium
und seit 2004
auch im Bau- und Finanzausschuss.
Ich lebe gerne in dieser lebendigen
Gemeinde mit ihren vielfältigen Aktivitäten. So engagiere ich mich z.B.
beim Grünen Hahn, bin im Flötenkreis,
mache mit bei der AG Indonesien und
fasse mit an, wo ich gerade gebraucht
werde.
Die Arbeit in der Gemeinde macht mir
Spaß und ist für mich eine Bereicherung. Sie bietet die Gelegenheit, ein
Stück Verantwortung mit zu tragen.
Mein Name ist Sandra Kasten, ich bin
39 Jahre alt und stamme aus der Nähe
von Braunschweig. Dort habe ich mein
Abitur gemacht und bin zum Studium
nach Trier gegangen.
Nach Hagen bin ich Ende 2001 durch
mein Referendariat am hiesigen Landgericht gekommen.
Obwohl ich gleich gegenüber vom
Gemeindehaus gewohnt habe, bin ich
erst 2004 über Pauls Good News zum
aktiven Teil der Gemeinde geworden.
Durch Gospelfestivals, Gemeindefeste, Segel- und Taizé-Fahrten durfte
ich viele liebe Menschen kennenlernen.
Zur Zeit arbeite ich in Nürnberg, bemühe
mich aber, den
Kontakt
zur
Gemeinde zu
halten.
Ich bin Friedrich-Wilhelm Kruse,
Jahrgang 1951 und seit fast vierzig
Jahren verheiratet. Zu meiner Familie
gehören drei erwachsene Kinder und
zwei Enkelkinder im Alter von 12 und
7 Jahren.
Ich habe Mathematik und Physik studiert und mich beruflich mit Projekten
für Computersoftware beschäftigt. Inzwischen bin ich Rentner und zusätzlich Geschäftsführer meiner eigenen
Firma. Durch meine Tochter bin ich
vor über 30 Jahren zum eifrigen Kindergottesdienstgänger in der Pauluskirche geworden und wuchs schnell
von dieser passiven Rolle in die aktive
Rolle des Kindergottesdienstmitarbeiters. Dieser Aufgabe bin ich bis heute treu geblieben, weil sie mir Spaß
macht, mir die Kinder und auch die
Erwachsenen, die auch zum Kindergottesdienst kommen, immer noch
zuhören und weil ich sie (die Kinder
und die Aufgabe) für besonders wichtig im kirchlichen Leben halte. Wie sollen Menschen zur Kirche finden, wenn
sie nicht von Kindheit an mit dem Gemeindeleben und der christlichen Bot-
schaft vertraut gemacht
werden?
1988 wurde ich
das erste Mal in
das
Presbyterium der Paulusgemeinde gewählt.
Seitdem engagiere ich mich für
die Gemeinde im
Bau- und Finanzausschuss und im Gemeindebrief.
Später sind noch kreiskirchliche Aufgaben hinzugekommen. Diese Arbeit
ist manchmal schwierig, meistens zeitraubend, ab und zu nervig, aber Dank
eines diskussionsfreudigen und kollegialen Presbyteriums und eines Gemeindelebens, das ich als beispielhaft
erlebe, immer noch und immer wieder
befriedigend.
Ich heiße Elke
Mellinghaus,
bin 54 Jahre alt
und wohne auf
dem Tücking.
Aufgewachsen
bin ich auf dem
Kuhlerkamp,
mit
engem
Bezug zur Stephanuskirche.
Seit vielen Jahren arbeite ich als
selbständige Physiotherapeutin in
Wehringhausen. In meiner Freizeit treibe ich Sport, halte mich in der Natur
auf und lese gerne.
Seit Juli 2011 gehöre ich dem Presbyterium an und kann heute sagen, dass
weiter geht‘s …
7
mir die Arbeit in und für die Gemeinde
viel Spaß macht und mich sehr bereichert. Deshalb freue ich mich darauf,
mich auch weiterhin als Presbyterin engagieren zu dürfen.
Mein Name ist
Kirsten
Metz
und ich bin 51
Jahre alt.
In Wehringhausen
bin ich aufgewachsen, in den
Kindergarten
und zur Schule gegangen. Getauft und konfirmiert
wurde ich in der Pauluskirche. Meine
Mutter, Ursula Albrecht, war hier an
der Pauluskirche Küsterin und Hausmeisterin. Dadurch bin ich als Kind und
Jugendliche in vielen Kreisen und im
Ehrenamt engagiert gewesen und auch
heute noch als Erwachsene. Im Presbyterium bin ich seit vier Jahren und
setzte mich ein im Kindergartenrat. Ich
freue mich auf die nächsten vier Jahre,
im Amt der Presbyterin tätig zu sein.
Mein
Name
ist
Matthias
Mladek. Ich bin
1972 in Hagen
geboren
und
in Boelerheide
aufgewachsen.
Seit 2004 gehöre
ich zur Pauluskirchengemeinde, wo ich im Kindergottesdienst mitarbeite. Seit 2008 bin ich
8
im Presbyterium. Am 1. Februar 2015
wurde ich als Prädikant eingesegnet und
halte seit dem regelmäßig Gottesdienst
in der Paulus- und der Stephanuskirche.
Besonders am Herzen liegt mir die Partnerschaft des Kirchenkreises mit der
Simalungun-Kirche in Indonesien. Seit
2006 besuche ich unsere Partnerkirche
regelmäßig. Darüber hinaus bin ich Mitglied im Kreissynodalvorstand, dem Leitungsgremium unseres Kirchenkreises.
Mein Name ist
Christina Schubert, ich bin 49
Jahre alt, verheiratet, habe
drei Kinder und
wohne seit 19
Jahren auf dem
Tücking.
Aufgewachsen bin ich in Hamburg und
dort ist immer noch meine zweite Heimat. In die Paulusgemeinde bin ich vor
drei Jahren über den Frauentreff und den
Kindergottesdienst gekommen, welchen
wir als Familie regelmäßig besuchen. Da
ich neun Jahre im Ausland gelebt habe,
ist mir das Thema „Interkultureller Austausch“ sehr wichtig. Daher habe ich das
Angebot gerne wahrgenommen, mich
über die Paulusgemeinde zum Interkulturellen Gemeindelotsen weiterzubilden.
Hier und im Kinder- und Jugendbereich
sehe ich, neben der Begleitung von Gottesdiensten, auch meinen Schwerpunkt in
der Arbeit als Presbyterin. Ich freue mich
auf die spannende Zeit als Presbyterin
und auf interessante Begegnungen in der
Gemeinde.
Ich bin Herbert Terweiden, 63 Jahre
alt, verheiratet, habe zwei erwachsene
Söhne und inzwischen zwei Enkelkinder.
Als Dipl.-Verwaltungsbetriebswirt bin
ich Mitarbeiter des gehobenen Dienstes
bei der Deutschen Bahn.
Seit 1988 bin ich ununterbrochen im Presbyterium und leite als Kirchmeister den
Bau- und Finanzausschuss. In der
Kirchenmusik
leite ich den Flötenkreis und den
Posaunenchor.
Besonders
bekannt wurde ich
allerdings als Gemeinde-Chefkoch
H.T. aus H.
Ich bin Jörgen Ullrich, 53 Jahre alt, und
lebe mit meiner Familie in Wehringhausen. Aufgewachsen bin ich in HagenHelfe, hab dann in Bochum Medizin
studiert und arbeite seit Beendigung
des Studiums im Allgemeinen Krankenhaus. Mit meiner Frau bin ich dann hier
in den Stadtteil gezogen. Unsere fünf
Kinder sind in den Paulus-Kindergarten
gegangen. So
haben wir die
Gemeinde kennengelernt und
sind ein Teil davon geworden.
Irgendwann bin
ich dann gefragt
worden, ob ich
nicht Presbyter
werden wolle. Ich habe das gerne gemacht, denn es gab mir die Möglichkeit,
einen Teil zur Arbeit in dieser Gemeinde
beitragen zu können. Darum bin ich auch
im neuen Presbyterium weiter aktiv und
freue mich auf die nächsten vier Jahre.
Hallo liebe Gemeinde,
mein
Name ist Silas
Wessel und ich
bin 28 Jahre alt.
Die
Paulusgemeinde ist wie
ein zweites Zuhause für mich.
Mein Papa war jahrelang Jugendreferent
der Gemeinde und so kennen mich viele
schon aus der Zeit, als ich noch sooo...
klein war. Zusammen mit meiner Frau
(natürlich haben wir in Paulus geheiratet) und unserer Mischlingshündin Nala
wohne ich in Wehringhausen in der Falkenstraße und arbeite auf der Lange
Straße in der Feuerwache als Berufsfeuerwehrmann. Seit vielen Jahren bin ich ehrenamtlich
vor allem in der Jugendarbeit aktiv und
mache besonders gern die Technik
beim Gospelfestival und anderen musikalischen Veranstaltungen in der Kirche.
Treffen kann man mich ab und zu auch
in der Küche, wo ich Herbert Terweiden beim Kochen unterstütze oder auf
dem Ijsselmeer beim Ostersegeln der
Jugend. Ich freue mich sehr auf meine
Zeit als Presbyter in der Gemeinde und
möchte meine Gaben und Kräfte für alle
Belange unserer Gemeinde einsetzen.
Die Jugendarbeit liegt mir dabei besonders am Herzen. 9
Abschied aus dem
Presbyterium
Mit der Einführung des neuen Presbyteriums scheiden drei Mitglieder
aus.
Peter Issel hat
sich 20 Jahre
lang besonders
für das Gemeindezentrum Stephanuskirche
eingesetzt. Er
hat sich um
Gottesdienste
und bauliche
Belange gekümmert, zuletzt um die
Anschaffung der neuen Glocke und
die Aufstellung der alten, die seit 1947
zum Gottesdienst gerufen hatte. Er hat
sich für den Grünen Hahn eingesetzt,
Feste organisiert und die Verbindung
zu den katholischen Nachbarn in Maria
Hilfe der Christen gepflegt.
Im Finanzausschuss und in der Öffentlichkeitsarbeit hat er mitgewirkt und er
leitet mit seiner Frau Karin den Montagskreis.
Mechtild Schumacher
hat
unsere Kindergärten begleitet, das Bodelschwingh-Haus
und die Gottesdienste. Bei
vielen Festen
hat sie mitge10
wirkt und leckere Kuchen beigesteuert und ist aufmerksam Menschen
begegnet. Ehrenamtlich arbeitet sie
im DRK-Heim mit. Zuletzt hat sie angeregt, Handläufe im Altarraum der
Pauluskirche anzubringen und damit
Barrieren abzubauen. Daran arbeiten
wir im Moment.
Ernst Skerra
hat seinen baulichen Sachverstand
eingebracht, die Sicherheit durch
Brandschutzmaßnahmen erhöht und mit
zwei Rampen
in Kirche und
Gemeindehaus
die Wege erleichtert für Gehbehinderte
und Eltern mit Kinderwagen. Der Duft
seiner Reibeplätzchen gehört zu jedem
Gemeindefest. Als Küster begleitet er
auch die Gottesdienste im Allgemeinen
Krankenhaus. Immer wieder hat er Gäste unserer indonesischen Partnerkirche
begleitet.
Herzlichen Dank sagen wir für allen
Einsatz an Kraft und Zeit, alle Geduld in
Entscheidungsprozessen, alles tatkräftige Zufassen und sorgfältige Begleiten
von Mitarbeitenden!
Und wir wünschen den Ausscheidenden Gottes Segen für Ihre neuen Wege!
Martin Schwerdtfeger
Nachruf HansGeorg Hermes
Nachruf
Dietmar Miethke
Am 27. Januar 2016 ist Herr
Hans-Georg Hermes im Alter
von 80 Jahren verstorben. Herr
Hermes war von 1977 bis 1988
Presbyter der Paulusgemeinde.
Am 27. Januar 2016 ist Herr
Dietmar Miethke im Alter von 70
Jahren gestorben. Herr Miethke
war von 1990 bis 1995 Küster
an der Pauluskirche.
Auch nach seinem Ausscheiden
aus dem Presbyteramt war Herr
Hermes in der Gemeinde ehrenamtlich engagiert. Er gehörte
viele Jahre zum Abendkreis. Mit
anderen zusammen hat er bei
ungezählten Festen und Feiern
tatkräftig mitgewirkt. Mit seinem
handwerklichen Geschick hat er
manches im Gemeindehaus repariert. Blumenkübel und –kästen
hat er bepflanzt und gepflegt. Bis
wenige Monate vor seinem Tod
hat er regelmäßig Gottesdienste
in der Pauluskirche mitgefeiert
und war treuer Gast im Café Paula. Mit seiner zurückhaltenden,
freundlichen Art ist er in guter Erinnerung. Wir trauern mit seinen
Angehörigen.
Mit seiner gepflegten Erscheinung, seinen höflichen Umgangsformen und seiner Aufmerksamkeit war er beliebt. Die
Sauberkeit rund um Kirche und
Gemeindehaus lag ihm am Herzen, so war er häufig mit Eimer
und Papierzange zu sehen. Als
gelernter Bankkaufmann hatte
er einen Sinn für Zahlen. Er konnte
gute Tipps geben zum Zählen
der Kollekte und führte akkurat Listen über die Teilnahmezahlen an Gottesdiensten und Gemeindeveranstaltungen.
In Psalm 103 heißt es: „Ein
Mensch blüht wie eine Blume auf
dem Feld. Doch wenn der heiße
Wind über sie hinwegfegt, ist sie
dahin. Doch Gottes Güte bleibt
bestehen.“ So wissen wir Herrn
Hermes in Gottes Güte geborgen.
Elke Schwerdtfeger
Leider erkrankte er und musste
aus gesundheitlichen Gründen
seinen Dienst in der Paulusgemeinde beenden. In den letzten
zwanzig Jahren lebte Herr Miethke in Wuppertal.
Gott spricht: „Fürchte dich nicht,
denn ich habe dich erlöst. Ich
habe dich bei deinem Namen
gerufen, du gehörst zu mir“
(Jesaja 43,1). So wissen wir Herrn
Miethke bei Gott geborgen.
Elke Schwerdtfeger
11
Weite wirkt – 50 Jahre Partnerschaft Hagen-Simalungun
Die Festschrift zu 50
Jahren Partnerschaft
- ein Erlebnisbuch
Gottes Segen und ein Kicker – Indonesische Gäste und Gaumenschmaus
– Freundschaft über Landesgrenzen
hinweg – Kindergottesdienst weltweit – Olfaktorische Erinnerungen
– Erfahrungen als Gasteltern – Menschen und der liebe Gott – Mutige
Frauen – Die Bibel als Alltagsbuch
Das sind nur einige Überschriften
von mehr als 30 Texten, in denen
Einzelne von ihren Erfahrungen mit
Indonesien und mit Menschen unserer
Partnerkirche erzählen.
12
Die Festschrift ist gleichzeitig ein Lesebuch, ein Buch mit historischen Dokumenten, mit spannenden Lebenserinnerungen und mit Informationen über
die Simalungunkirche. Für 10,- Euro
kann man das 356 Seiten starke Buch
in der Paulusgemeinde bekommen.
Weite wirkt – Thematische
Abende zum Leben in der
Einen Welt
Bei den thematischen Abenden im Gemeindehaus, Borsigstraße 11, geht es
um verschiedene Aspekte der Partnerschaft und des Lebens in der Einen
Welt.
An kurze Vorträge schließen sich Gespräche an, in denen wir beim Wein
miteinander über unseren Tellerrand
schauen können.
Am Freitag, 11. März 2016, um 19 Uhr
wird Pfarrer Dietrich Weinbrenner zu
Gast sein. Das Thema des
Abends lautet: „Globalisierung und kirchliche
Partnerschaften“.
Pfarrer Weinbrenner gehört zur MÖWe, zum Amt
für Mission, Ökumene
und kirchliche Weltverantwortung. Er hat sich
intensiv mit Arbeitsbedingungen von Menschen in
Indonesien beschäftigt,
die für den globalisierten
Markt Produkte herstellen.
Wie leben und arbeiten
Fabrikarbeiterinnen in der
Elektronikindustrie auf Batam, einer
Freihandelszone zwischen Indonesien,
Malaysia und Singapur? Was beschäftigt Frauen auf Java, die in Heimarbeit
Schuhe für deutsche Firmen nähen?
Und was hat das mit uns in Hagen zu
tun? – Das Gespräch mit Dietrich Weinbrenner wird unseren Horizont erweitern.
Am Freitag, 15. April 2016, um 19 Uhr
geht Kristina Neubauer der Frage
nach: „Was ist das Besondere an
kirchlichen Partnerschaften?“
Kristina Neubauer ist Mitarbeiterin der
Vereinten Evangelischen Mission (VEM)
und begleitet mehrere Partnerschaften,
die durch die Arbeit der VEM entstanden sind.
Sie kann deutlich machen, welche
Chancen wir als Christinnen und Christen im weltumspannenden Miteinander
haben. Die 50 Jahre währende Beziehung zwischen der GKPS und dem Kirchenkreis Hagen ist ein Beispiel dafür.
Am Freitag, 13. Mai 2016, um 19 Uhr
kommen unsere Partner aus Sumatra
zu Wort. Martin Rumanja Purba, Ephorus der GKPS, stellt „Die Partnerschaft
aus indonesischer Sicht“ dar.
Pfarrer Purba hat schon seit mehr als 15
Jahren Erfahrungen mit dem Kirchenkreis Hagen. Er kann von dem erzählen, was die Simalungunkirche uns in
Deutschland nahe bringen möchte,
was wir von den indonesischen Partnern lernen können. Und er kann von
Auswirkungen der Partnerschaft in seiner Kirche berichten.
Partnerschaftsfest am 1. Mai
Am Sonntag, 1. Mai, wird im Kirchenkreis Hagen ein Fest zu 50 Jahren
Partnerschaft mit der Simalungunkirche gefeiert.
Um 11 Uhr beginnt der Festgottesdienst in der Pauluskirche, bei dem sowohl kräftige Posaunenklänge als auch
indonesische Lieder erklingen werden.
Gäste aus Sumatra und Mitglieder der
indonesischen Studierenden-Gemeinde in Bochum werden den Gottesdienst
mit gestalten.
Im Gemeindehaus Borsigstraße 11 geht
der Festtag weiter mit Musik und Tanz,
mit Essen aus beiden Kulturen und mit
besonderen Gästen.
Eine Ausstellung zeigt Alltagsgegenstände aus Indonesien, Erinnerungen
an Partnerschaftsbegegnungen und
Kunstgewerbe aus Sumatra.
Elke Schwerdtfeger
13
Ich heiße Rinal
Für ein Jahr ist Rinal Purba zum
Freiwilligen Sozialen Jahr in Hagen.
Er stellt sich kurz selber vor. Im
Mai wird er zum Studium heimkehren. In der Pauluskirche werden
wir ihn am Pfingstmontag im Gottesdienst um 11 Uhr verabschieden.
Ich heiße Rinal Purba. Ich bin am
2. August 2015 in Deutschland
angekommen. Ein großer Teil meiner
Zeit ist um. In Deutschland ist es das
erste Mal, dass ich Brot gegessen
habe. Es schmeckt mir sehr. Für mich
ist das Land sehr interessant.
Alle Leute sind sehr freundlich zu
mir. Ich arbeite im Paulazzo, beim
Kindergottesdienst und in der
Evangelischen Jugend mit. Beim
Kindergottesdienst singe ich und
mache Musik zusammen mit Helen.
Das macht mir sehr viel Freude. Im
Paulazzo habe ich viele sehr lustige
Freunde gefunden. Auch meine
Gasteltern sind sehr nett. Ich habe in
einer Gastfamilie auch einen neuen
Namen bekommen: Rinaldo. Aber die
Kälte in Deutschland ist leider nicht
so gut für mich. Gott segne uns!
14
Jugendbegegnung
2016
Auch in diesem Jahr
es wieder traditionell
Jugendbegegnung geben.
wird
eine
Vom 28. August bis zum 17.
September 2016 findet die
Jugendbegegnung in Deutschland
mit indonesischen Gästen aus
der GKPS und Teilnehmenden aus
Hagen statt
In den drei Wochen Begegnung soll
es darum gehen, die indonesische
und die deutsche Kultur besser
kennenzulernen, gemeinsam zu
verschiedenen
Themen
zu
arbeiten, Gottesdienste zu feiern
und vieles mehr ...
Interessierte Jugendliche und
junge Erwachsene melden sich
bitte bei: Judith Sandmann (Tel.
02331 - 9 710 730; E-Mail: [email protected])
Lange Straße 83a
Telefon: 02331 - 9 710 730
Geöffnet dienstags bis samstags:
von 15 Uhr bis 21 Uhr
Ferienfreizeit
nach Kroatien
Auch in diesem Jahr gibt es wieder
eine Ferienfreizeit der Paulusgemeinde nach Medulin in Kroatien.
Vom 22. Juli bis zum 5. August findet
die Freizeit in diesem Jahr statt. Sie
richtet sich an alle Jugendlichen im
Alter zwischen 13 und 16 Jahren,
die Lust auf Urlaub am Meer haben.
Untergebracht sind wir in großzügigen
Steilwandzelten. Der Campingplatz
„Kazela“ liegt direkt am Meer und bietet
viel Platz für Spiel, Sport und Spaß.
Wer Lust hat, im Urlaub nette Leute
kennenzulernen, kann sich melden bei:
Evangelische Paulusgemeinde,
Judith Sandmann, Borsigstraße 11,
58089 Hagen, 02331 - 9 710 730,
[email protected]
Teilnahmebeitrag: 489,- Euro
Legosteine
gesucht
Viele Kinder kommen täglich
ins Jugendzentrum Paulazzo.
Sie spielen gerne Billard und
Kicker sowie Tischspiele.
Viel Zeit verbringen sie aber auch
damit, zu warten, dass ihr Lieblingsspiel frei wird. Wir Mitarbeiter im Paulazzo sind ständig auf
der Suche nach weiteren Spielen,
die man auch ohne gute Sprachkenntnisse miteinander spielen
kann.
So hatten wir die Idee, dass LEGO
oder DUPLO ein geeignetes Spielzeug sein könnte. Inzwischen haben wir eine kleine Kiste mit den
beliebten Spielsteinen geschenkt
bekommen und die Kinder spielen
sehr gerne damit.
Deshalb bitten wir darum, mal in
Schränken, Kellern und Speichern
nachzusehen, ob es dort LEGO
oder DUPLO gibt, das Sie uns
spenden können. Die Kinder würden sich darüber sehr freuen.
Wir würden die Spielsteine ggf.
auch bei Ihnen abholen. Rufen Sie
uns dann einfach an (9 710 730).
Vielen Dank an alle, die uns unterstützen!
Ihr Markus Wessel
15
Täglich frisches Mittagessen
Wir sammeln weiter:
Mahlzeitendienst
der Diakonie
„Täglich frische Vielfalt“, ist das
Motto des Mahlzeitendiensts der
Diakonie Mark-Ruhr.
Das Team des BodelschwinghHauses in Hagen bietet an 365
Tagen im Jahr täglich verschiedene
Menüs an, die fix und fertig zubereitet und in einem Wärmebehälter
bis in die Wohnung geliefert werden“, verspricht Cornelia Altmann
von der Diakonie.
„Unseren Service kann jeder nutzen, von Jung bis Alt beliefern wir
alle privaten Haushalte.“ Die Diakonie bietet täglich eine vielfältige
Auswahl an gesunden Menüs. Dabei umfasst das Angebot Normalkost, saisonale und regionale Küche, Schon- oder Diätkost - „auch
individuelle Wünsche versuchen
wir gerne zu berücksichtigen.“
Wer mehr über den Mahlzeitendienst „Essen auf Rädern“ wissen möchte, kann sich im Bodelschwingh-Haus melden. Persönlich (Kuhlestraße 33), telefonisch
(02331 - 339771 oder 397680)
oder per E-Mail (bsh@dmr-alten
betreuung.de).
IBAN:
DE15 3506 0190 2004 5890 28
BIC: GENODED1DKD
KD Bank Dortmund
Zweck: Stiftung Pauluskirche
Das Vielfalt-tut-gut-Festival am
AllerWeltHaus in der Potthofstraße
findet statt am 4. Juni.
Unser Gemeindefest feiern wir dieses Jahr am 24. und 25. Juni an der
Stephanuskirche.
Wir sammeln weiter:
IBAN:
DE35 3506 0190 2100 0900 18
BIC: GENODED1DKD
KD Bank Dortmund
16
Licht aus !
2015 war bei uns seit
Menschengedenken das
wärmste Jahr und der
Winter hat auch nur mal
ganz kurz reingeschnuppert – ein
Trend, der sich besser nicht fortsetzen
sollte.
Schuld ist der weltweite CO2-Ausstoß,
den es zu senken gilt, wenn wir nicht
wollen, dass unsere Wälder demnächst
durch Palmölplantagen ersetzt werden. Und an dieser Senkung kann, nein
muss sich jeder beteiligen. Also Brötchen anstatt mit SUV lieber zu Fuß oder
mit dem Fahrrad holen. Und (nicht nur)
zu Hause schauen, wo unnötige Energiefresser das Klima erwärmen und
den Geldbeutel plündern.
Im Jahr 2007 startete die Umweltschutzorganisation WWF in Australien
eine Kampagne, um die CO2-Emissionen zu senken. In Sydney sollte der
Emissionswert innerhalb von 12 Monaten um 5 % gesenkt werden. Als Startschuss zu dieser Kampagne wurden am
31. Mai abends für eine Stunde an allen
öffentlichen Gebäuden die Beleuchtungen ausgeschaltet. Viele Unternehmen
und Geschäfte nahmen an der Aktion
teil. Restaurants servierten das Essen
bei Kerzenschein. Diese Aktion fand
weltweit unter dem Begriff „Earth Hour“
Beachtung und auch schnell Nachahmer. Noch im selben Jahr gingen am
21. Juni, dem längsten Tag, in London
abends die Lichter aus und ebenso in
San Francisco am 20. Oktober.
Zum Weltklimagipfel 2007 auf Bali in
Indonesien setzten Deutschland, Österreich und die Schweiz ein „Licht aus“-
Zeichen und schalteten die Beleuchtung an herausragenden Sehenswürdigkeiten wie dem Kölner Dom und
dem Brandenburger Tor aus.
Aus diesen punktuellen Anfängen entwickelte sich eine weltumspannende
Aktion. Jedes Jahr an einem Samstag
im März gehen überall auf der Welt die
Lichter für eine Stunde aus. 2015 nahmen an der Aktion 7000 Städte teil, davon 227 in Deutschland, zu denen auch
Hagen gehörte.
Nach Ratsbeschluss nimmt auch dieses
Jahr die Stadt Hagen wieder offiziell teil
an der „Earth Hour“. Die Stadt und ihre
Bürger sollen und wollen ein Zeichen
gegen Energieverschwendung und globale Erwärmung setzen und am Samstag, den 19. März 2016, von 20.30 bis
21.30 Uhr die Beleuchtung öffentlicher
Gebäude und auch Zuhause abschalten. Setzen Sie zusammen mit dem
Grünen Hahn der Paulusgemeinde
dieses leuchtende Signal, damit den
Verantwortlichen und auch jedem einzelnen von uns bewusst wird, dass die
Herausforderung, dem Klimawandel
zu begegnen, uns alle angeht. Mag
die Energieeinsparung (im neuen Zeitalter der LED-Beleuchtung) auch nicht
mehr so bedeutend sein wie in den ersten Aktionsjahren, so kann durch das
Licht-Ausschalten doch allen deutlich
gemacht werden, dass wir etwas tun
müssen, damit die Lichter nicht dauerhaft ausgehen.
Friedrich-Wilhelm Kruse
Für Rückfragen steht Frau Silke Scheibe
vom Umweltamt der Stadt Hagen,
Telefon: 02331-207-2119, gerne zur
Verfügung.
17
Trödelmarkt
Unter dem Motto „Wiederverwenden statt wegwerfen“ wurde das
Gemeindehaus am 31. Januar zum
Trödelmarkt.
Nach dem Familiengottesdienst in der
Pauluskirche strömten viele Menschen
herein und konnten für kleine Preise
Kleidung und Spielzeug, Hausrat und
Bücher und vieles mehr erwerben und
es sich gut gehen lassen bei Erbsensuppe, Waffeln, Kaffee und Kuchen,
Salat und Würstchen. Ehrenamtliche
halfen mit Rat und Tat und schufen
eine gastfreundliche Atmosphäre.
18
Der Erlös kommt der Jugendarbeit der
Gemeinde zu Gute.
Herzlichen Dank allen Besucherinnen
und Besuchern und den Mitarbeitenden, die viel Zeit und Engagement eingebracht haben!
Martin Schwerdtfeger
Hagener
Gospelfestival 2016
Am 5. / 6. März 2016 findet in der
Pauluskirchengemeinde das 10. Hagener Gospelfestival statt. Eingeladen sind Gospelchöre ebenso wie
Einzelsängerinnen und –sänger.
In einem großen Workshop-Chor üben
alle Teilnehmer zusammen Gospels
ein, die beim abschließenden Festivalkonzert aufgeführt werden. Wir
rechnen mit etwa 150 Workshop-Teilnehmern. Insgesamt werden etwa 180
Musiker das Festival mit gestalten. Für
Einzelsängerinnen und -sänger ist das
Festival eine gute Gelegenheit, in einem großen Chor mitzusingen, ohne
dass man sich regelmäßig auf Termine
festlegen muss.
Als Referentin für das Hagener Gospelfestival 2016 konnte Tine Hamburger gewonnen werden, die über viele
Jahre in der Gospelkirche Hannover
gearbeitet hat und nun in Wuppertal
lebt und arbeitet. Tine Hamburger ist
Chorleiterin und Frontfrau der „Sister
T.’s Gospel Affinity“. Sie hat bereits die
Hagener Gospelfestivals 2006 und
2010 geleitet und dort für viel Freude
und intensive Gospelerlebnisse gesorgt. Auch am Piano wirkt ein Hochkaräter mit: Thorsten Schäffer aus
Wuppertal ist Pianist, Chorleiter und Arrangeur. Auch als Mitglied der Jury bei
„Jugend musiziert“ hat sich Thorsten
Schäffer einen Namen gemacht.
Am Sonntag, 6. März 2016 um 17.30
Uhr mündet das Gospelfestival in das
beliebte Festivalkonzert. In der Paulus-
kirche präsentieren sechs Gospelformationen einen bunten Querschnitt
durch die aktuelle und traditionelle
Gospelmusik. „Kreuz & Quer“, „Paul’s
Good News“ und „Helen & Rinal“ aus
Hagen sind ebenso zu hören wie
„Voice“ (Herdecke), „New City Voices“
(Wuppertal) und „GospelConnection“
(Hagen, Bremen, Hannover, Wuppertal,
Dessau). Zum Ende des Konzerts präsentiert der Festivalchor die Ergebnisse des Gospel-Workshops.
Konzertkarten sind in der Paulusgemeinde, dem Jugendzentrum Paulazzo
und in den Hagener Filialen der Stadtbäckerei Kamp erhältlich. Die Eintrittskarten kosten 10,- € (Schüler 5,- €).
Auch am Festivalwochenende und an
der Abendkasse sind Konzertkarten
erhältlich.
Anmeldungen für das Gospelfestival
sind möglich bei Markus Wessel
([email protected])
und über die Paulusgemeinde.
Markus Wessel
19
Was ich brauche …
Maitage im
Lukaszentrum
„Was ich brauche – Brauche ich
Gott? – Ich brauche Menschen,
deren Mut den meinen weckt.
Ich brauche Menschen, deren
Mut mir zuruft, dass Gott mich
braucht. Auch mich.“ (Kurt Marti)
Ältere Menschen können sich
nicht mehr über ihren Beruf
definieren. Beziehungen zu Arbeitskollegen werden weniger.
Freunde und Verwandte werden
überlebt. Können neue Beziehungen entstehen? Und wie lässt
sich Hilfe organisieren, wenn
die eigenen Kräfte abnehmen?
Was braucht ein altgewordener
Mensch dann? Und wird er noch
gebraucht? Und wozu?
Zum 25. Mal laden wir ein zu den
Maitagen, einer Tagung für Ältere. Sie findet statt am 24. und
25. Mai im Lukaszentrum in Witten. Wir werden uns austauschen
und fragen, was wir zum Leben
brauchen. Was gibt dem Leben
Sinn?
Ab 1. April können Sie sich anmelden bei Elsbeth Keller (Telefon:
37 10 54). Die Kosten betragen
50,- Euro.
Elsbeth Keller, Brigitte Schneider,
Martin Schwerdtfeger und
Michael Siol
20
Frühstück mit dem
Integrationskurs
Im Dezember und Januar war es wieder soweit: Frühstücken mit dem Integrationskurs.
Bei Kaffee, Brötchen und von Kursteilnehmenden mitgebrachten Speisen
wie gefüllten Oliven, Falafel und vielen weiteren Köstlichkeiten wurde sich
ausgetauscht und viel gelacht.
Im Dezember ging es bei dem munteren Austausch vorwiegend um Weihnachten und Feste im Islam. Muslimische Kursteilnehmende erzählten,
dass auch sie Weihnachten mit ihren
Kindern feierten, und ein Mann zeigte
stolz ein Bild von einem in allen Farben
des Regenbogens (und Neon !) leuchtenden
Weihnachtsbaum.
Anschließend wurde ich gefragt, ob ich
ebenfalls ein Bild hätte. Und ob ich hatte. Allerdings bekam ich beim Anblick
meines vor Schlichtheit glänzenden
Baumes nur ein mitleidiges „Schön“ zu
hören. Geschmäcker sind ja zum Glück
verschieden ;). Auch eine in einem Heft
in deutscher und arabischer Sprache
verfasste Kirchenführung gab es an
diesem Tag.
Moslems und Christen
Es wurde über Vorschriften und Gegebenheiten in Moscheen und Kirchen
gesprochen und über Gemeinsamkeiten und Unterschiede. Auch Beziehungen zwischen Moslems und Christen
waren ein intensives Gesprächsthema.
Im Januar hatten die Kursteilnehmer
jeweils fünf Fragen erarbeitet, die sie
Monika, Lothar, Christina, Markus
und mir stellten. So entstanden gute
Gespräche über alltägliche Dinge und
unser Leben und die Kursteilnehmer
bereiteten sich so gleichzeitig auf ihre
Abschlussprüfung vor.
Judith Sandmann
Termine
& Neuigkeiten
20 Jahre Kirchencafé - Korrektur
Beim Bericht über das Jubiläum
des Kirchencafés ist uns ein Fehler
unterlaufen. Bärbel Gottschalck ist
Mitglied des Teams. Ihren Namen
hatten wir verwechselt und bitten
um Entschuldigung.
Zählerstand der Photovoltaikanlage am 02.02.2016:
91.500 kwh
Nehmt Kinder auf
und ihr nehmt
mich auf!
Am Freitag, 4. März 2016, feiern wir
den Weltgebetstag von Frauen aus
Kuba in der Stephanuskirche und in
Sankt Michael, jeweils um 15 Uhr.
21
Familientag an
der Pauluskirche
Am Samstag, 12. März 2016 ab
14.30 Uhr, laden wir ein in die Pauluskirche und ins Gemeindehaus,
Borsigstraße 11, zu einem Familientag mit Familiengottesdienst, Kindersachenbörse und Cafeteria.
Der Familientag beginnt mit dem Gottesdienst, der so gestaltet wird, dass alle
Generationen daran teilnehmen können. Anschließend (gegen 15.15 Uhr)
öffnen die Kindersachenbörse, ein
Bastelangebot für Kinder und die Cafeteria. Bei der Kindersachenbörse wird
von Privat an Privat alles „rund ums
Kind“ verkauft: Spielwaren, Kinderkleidung, kleinere Fahrzeuge, Autositze
und vieles mehr. Die Standgebühr beträgt 5,- € pro Platz (ca. 2m x 0,6m).
Wir freuen uns auf Ihre Anmeldung!
Jugendzentrum Paulazzo,
Telefon: 9 710 730, E-mail:
[email protected]
Das Familienzentrum Kuhlerkamp lädt ein zu folgenden
Terminen:
Do, 17.3.2016, 14.30 – 16 Uhr: Offene
Sprechstunde mit Frau PischkaleArnold im Kinderhaus Arche
Di, 5.4.2016, 19.30 – 21 Uhr: Pädagogischer Elternabend
Fr, 15.4.2016, 15 – 17 Uhr: Familienzentrumsfest
Do, 19.5.2016, 14.30 – 16 Uhr: Offene
Sprechstunde mit Frau PischkaleArnold im Kinderhaus Arche
22
Gottesdienst für
Unbedachte
Am Donnerstag, 17. März 2016,
wird um 17 Uhr in der Johanniskirche ein „Gottesdienst für Unbedachte“ gefeiert, der von den
Krankenhausseelsorgern am Allgemeinen Krankenhaus vorbereitet wird.
Im Gedenkgottesdienst werden
die Namen derer verlesen, die zwischen dem 1. Oktober 2015 und
dem 15. Februar 2016 durch das
Ordnungsamt ohne Trauerfeier
beigesetzt worden sind. Für jede
und jeden wird eine Kerze angezündet.
Alle, die den Gottesdienst mitfeiern, haben auch die Gelegenheit,
selber Kerzen zu entzünden für
Menschen, die ihnen am Herzen
liegen. Nach dem Gottesdienst
wird zu Kaffee, Tee und Gesprächen eingeladen.
Stand auf dem
Wochenmarkt
Am Freitag, 18. März 2016, gibt es
auf dem Wochenmarkt in Wehringhausen einen Stand der „Aktion viele
Hände“. Der Förderverein für die Evangelischen Kindergärten der Paulusgemeinde bietet Dekorationen, Grußkarten zu verschiedenen Anlässen und
köstliche Marmeladen an. Ab 11 Uhr
wird leckere Erbsensuppe aus dem
90-Liter-Topf serviert.
Agape
Am Gründonnerstag, 24. März, feiern wir um 18 Uhr in der Pauluskirche einen Abendmahlsgottesdienst.
Anschließend laden wir ein zu einer
Agape-Feier ins Gemeindehaus. Seit
der Urchristenheit gibt es dieses Sättigungsmahl mit Brot und Wein. Abendmahl können wir noch nicht ökumenisch feiern, Agape aber schon.
Osterfrühgottesdienst
Am Ostersonntag, 27. März, feiern
wir in der Pauluskirche den Frühgottesdienst um 6 Uhr. Das ist die Zeit, in der
die Frauen sich auf den Weg machten
und das leere Grab entdeckten. Das
Lob des Osterlichtes wird gesungen.
Wir erinnern uns an unsere Taufe und
feiern das Abendmahl mit Traubensaft. Anschließend laden wir ein zum
Frühstück ins Gemeindehaus.
Die Goldene Konfirmation feiern
wir in diesem Jahr am Sonntag, 22.
Mai. Der Festgottesdienst findet um
11 Uhr in der Pauluskirche statt. Anschließend gibt es im Gemeindehaus
Mittagessen. An diesem Tag begehen
wir ebenfalls das 60., 65. und 70.
Konfirmationsjubiläum. Falls Sie nicht
in Wehringhausen konfirmiert worden
sind, aber hier Ihr Jubiläum feiern
möchten, sind Sie ebenfalls herzlich
willkommen. Alle Jubilarinnen und Jubilare bitten wir, sich bei uns zu melden,
da wir nicht Ihre aktuellen Adressen
haben: Elke Schwerdtfeger, Tel. 91 42 18
Kammermusik
bei Kerzenschein
Motetten und Chorsätze aus Barock,
Klassik und Moderne erklingen am
2. April um 18 Uhr in der Stephanuskirche. Das Ensemble „Quasivocal“
trifft sich jedes Jahr nach Ostern zu einem Proben- und Konzertwochenende.
Die Sängerinnen und Sänger kennen
sich zum Teil bereits vom gemeinsamen Kirchenmusikstudium in Greifswald; im Lauf der Jahre kamen weitere
versierte Chormitglieder hinzu. Alle
eint die Liebe zur Kirchenmusik und
zum Chorgesang und natürlich die
Freude an den gemeinsamen Treffen.
Das Vokalensemble freut sich, in diesem Jahr wieder in der Stephanuskirche zu Gast sein zu dürfen. Gesungen
werden Motetten von Heinrich Schütz,
Felix Mendelssohn Bartholdy, Gottfried
August Homilius, Raimundas Martinkénas u.a. Einen textlichen Schwerpunkt bilden Vertonungen des Vaterunser. Instrumentalstücke ergänzen
das Programm.
Der Eintritt ist frei, am Ausgang wird
eine Kollekte erbeten.
oder Martin Schwerdtfeger, Tel. 33 78 10
23
Aus dem
Kirchenbuch
24
”Der Herr behüte deinen Ausgang
und Eingang.”
(Psalm 121,8)
Besondere Gottesdienste im Frühjahr 2016:
Passionszeit
ab 10. Februar bis 16. März, jeweils Mittwoch
Passionsandacht
19 Uhr
Pauluskirche
Freitag, 4. März
Ökumenische Gottesdienste zum Weltgebetstag
„Nehmt Kinder auf und ihr nehmt mich auf“
vorbereitet von Frauen aus Kuba
15 Uhr
15 Uhr
Katholische Kirche St. Michael
Stephanuskirche
mit Pfrin. E. Schwerdtfeger
Mitglieder der Frauenhilfe
Samstag, 12. März
Familiengottesdienst
zum Familientag mit anschl. Kindersachenbörse
14.30 Uhr Pauluskirche
Pfrin. E. Schwerdtfeger
Sonntag Judika, 13. März
Festgottesdienst zur Einführung des neuen
Presbyteriums und zur Verabschiedung der ausscheidenden Presbyterinnen und Presbyter
11 Uhr
Pauluskirche
Pfrin. E. Schwerdtfeger
25
Donnerstag, 17. März
Gottesdienst für Unbedachte
Ökumenischer Gottesdienst zum Gedenken an die Verstorbenen,
die in Hagen ohne Trauerfeier beigesetzt worden sind.
17 Uhr
Johanniskirche am Markt
Gründonnerstag, 24. März
Familiengottesdienst mit dem Kindergarten Siemensstr.
9.00 Uhr
Pauluskirche
Familiengottesdienst mit dem Pauluskindergarten
10.15 Uhr Pauluskirche
Pfrin. E. Schwerdtfeger
Pfrin. E. Schwerdtfeger
Abendmahlsgottesdienste zum Gründonnerstag
16 Uhr
Bodelschwingh-Haus
Pfr. M. Schwerdtfeger
18 Uhr
Pauluskirche mit anschl. Agape-Feier
Pfr. M. Schwerdtfeger
Karfreitag, 25. März
Abendmahlsgottesdienste
9.30 Uhr
11 Uhr
Pauluskirche
Stephanuskirche
Pfrin. E. Schwerdtfeger
Ostern
Ostersonntag, 27. März
Osterfrühgottesdienst
6 Uhr
26
Anschließend wollen wir gemeinsam frühstücken. Bringen Sie dazu bitte Brot, Kuchen, bunte Eier, … mit. Für Kaffee und Tee ist gesorgt.
Pauluskirche Pfr. M. Schwerdtfeger
Osterfestgottesdienste
9.30 Uhr
Pauluskirche Pfr. M. Schwerdtfeger
Stephanuskirche
Vikar M. Siol
11 Uhr
Ostermontag, 28. März
Familiengottesdienste zum Osterfest
11 Uhr
11 Uhr
Pauluskirche
Stephanuskirche
Pfrin. E. Schwerdtfeger
Pfr. M. Schwerdtfeger
Freitag, 8. April
Jugendgottesdienst
18 Uhr
Pauluskirche
Judith Sandmann
Sonntag Rogate, 1. Mai
Festgottesdient zum Jubiläum 50 Jahre Partnerschaft mit der GKPS „Weite wirkt“
Anschl. laden wir ein zum Fest ins Gemeindehaus mit indonesischem
und deutschen Essen, viel Unterhaltung und Information
11 Uhr
Pauluskirche Prediger M. Mladek
Pfrin. E. Schwerdtfeger
Pfr. M. Schwerdtfeger
Himmelfahrt und Pfingsten
Christi Himmelfahrt - Donnerstag, 5. Mai
Abendmahlsgottesdienste zum Himmelfahrtstag
9.30 Uhr
Pauluskirche 11 Uhr
Stephanuskirche
Prediger M. Mladek
27
Pfingstsonntag, 15. Mai
Festgottesdienste zum Pfingstfest
9.30 Uhr
Pauluskirche 11 Uhr
Stephanuskirche
Prediger J. Eigenbrodt
Pfingstmontag, 16. Mai
Familiengottesdienst mit Tauferinnerung und
Verabschiedung von Rinal Purba
11 Uhr
Pauluskirche Gottesdienst zum Pfingstfest
11 Uhr
Stephanuskirche
Pfrin. E. Schwerdtfeger
Pfr. M. Schwerdtfeger
Sonntag Trinitatis, 22. Mai
Goldene Konfirmation
11 Uhr
Pauluskirche Pfr. M. Schwerdtfeger
Sonntag, 12. Juni
Familiengottesdienst zur Vorstellung der
Konfirmandinnen und Konfirmanden
11 Uhr
Pauluskirche Pfrin. E. Schwerdtfeger
Sonntag, 19. Juni
Familiengottesdienst zur Vorstellung der
Konfirmandinnen und Konfirmanden
11 Uhr
Stephanuskirche
28
Pfr. M. Schwerdtfeger
Vikar M. Siol
Sonntag, 26. Juni
Familiengottesdienst zum Gemeindefest
11 Uhr
Stephanuskirche
An allen anderen Sonntagen finden in
der Pauluskirche um 9.30 Uhr und
im Gemeindezentrum Stephanuskirche um 11 Uhr Gottesdienste
statt.
Familiengottesdienste beginnen in beiden Kirchen in der Regel um
11 Uhr.
Ferner feiern wir jeden Sonntag –
auch in den Ferien – in der Pauluskirche um 11 Uhr Kindergottesdienst. Dazu sind Kinder zwischen
0 und 14 Jahren herzlich eingeladen.
Wir freuen uns auch, wenn Eltern
ihre Kinder begleiten.
In der Stephanuskirche feiern wir
einmal monatlich einen Kurz- und
Kleingottesdienst für Kinder von
0 bis 6 Jahren, der von dem Kinderhaus Arche vorbereitet wird.
Die nächsten Termine sind: Freitag,
der 26. Februar um 10.15 Uhr,
Pfr. M. Schwerdtfeger
Freitag, der 18. März um 10 Uhr,
Freitag, der 29. April um 10.15 Uhr
und Freitag, der 27. Mai um 10.15
Uhr.
An jedem ersten Sonntag im Monat
essen wir in der Stephanuskirche im
Anschluss an den Gottesdienst gemeinsam zu Mittag. Bitte melden Sie
sich dazu vorher an!
Die
nächsten
Termine
sind:
6. März, 3. April und 1. Mai.
Außerdem laden wir herzlich ein zu
den Gottesdiensten im DRK-Heim
(freitags um 9.30 Uhr), im Allgemeinen Krankenhaus (freitags um
18.30 Uhr) und im BodelschwinghHaus (jeweils am zweiten Freitag im
Monat um 16 Uhr, also an den
Freitagen: 8. April, 13. Mai und
10. Juni, jeweils um 16 Uhr).
Die Nacht der offenen Kirche
Am Pfingstsonntag, 15. Mai, werden wir uns in
der Pauluskirche gemeinsam mit den Geschwistern aus Sankt Michael an der „Nacht der offenen
Kirchen“ beteiligen. Sie können Ihre Kirche auf
eine besondere Art erleben. Mit Gottesdienst und
Musik, einem Abendessen und Gesprächen, mit
Lesungen und Gebeten und viel Licht werden wir
den Abend zum Thema „Weite wirkt“ gestalten.
Um 18 Uhr werden wir beginnen. Sie sind herzlich
Martin Schwerdtfeger
eingeladen!
29
Wer und wo?
Pfarrerin Elke Schwerdtfeger
Borsigstraße 11, Tel. 91 42 18
Pfarrer Martin Schwerdtfeger
Borsigstraße 11, Tel. 33 78 10
Vikar Michael Siol
Tel. 0152-295 068 19
[email protected]
Predigtdienst Jürgen Eigenbrodt
Tel. 0170 220 36 10
[email protected]
Predigtdienst Matthias Mladek
Tel. 0175 1 17 88 71
[email protected]
Predigtdienst Barbara Terweiden
Tel. 33 38 67
[email protected]
Predigtdienst Markus Wessel
Tel. 01 60 96 71 34 97
Gemeindehaus Borsigstraße
Borsigstr. 11, Küsterin
Kerstin Zuber, Tel. 33 43 03
Gemeindezentrum Stephanuskirche
Kuhlestraße 35, Küster Burkhard Hallmann, Tel. 33 43 94
Gemeindebüro
(donnerstags, 9 – 12 Uhr)
Lange Str. 83a, Tel. 97 10 68 7
[email protected]
Kindergarten Siemensstraße
Siemensstr. 13, Tel. 33 33 79
Paulus-Kindergarten
Grünstraße 16, Tel. 33 88 98
Kinder- und Jugendarbeit
Judith Sandmann, Tel. 9 710 730
Jugendzentrum „paulazzo“
Lange Str. 83a, Tel. 9 710 730
Diakoniestation Haspe-Wehringhausen
Frankstraße 7, Tel. 42 60 5
30
Altenpflegeheim Bodelschwingh-Haus
Kuhlestraße 33, Tel. 39 76 80
Bankverbindung
Konto der Pauluskirchengemeinde
KD-Bank Dortmund, BIC GENODED1DKD
IBAN DE15 3506 0190 2004 5890 28
Impressum
Der Gemeindebrief wird herausgegeben
vom Presbyterium der Ev.-Luth. Pauluskirchengemeinde Hagen.
Redaktionsausschuss Daniel Adam,
Elsbeth Keller, Friedrich-Wilhelm Kruse,
Judith Sandmann, Martin Schwerdtfeger
(verantwortlich), Michael Siol, Peter von
der Heyden
Layout und Gestaltung
agentur für grafische formgebung, S. Pfeifer
Druck Sterndruck, D. Müller, CastropRauxel, Erscheinung: vierteljährlich, Auflage: 3.400, gedruckt auf 100% Altpapier
Das Titelbild ist der Festschrift
„50 Jahre Partnerschaft Hagen –
Simalungun entnommen.
Hinweis auf das Widerspruchsrecht
Im Gemeindebrief der Paulusgemeinde werden regelmäßig die kirchlichen Amtshandlungen an Gemeindegliedern veröffentlicht. Sofern Sie mit der Veröffentlichung Ihrer Daten nicht einverstanden sind, können
Sie Ihren Widerspruch Pfarrer Martin Schwerdtfeger
erklären. Wir bitten, diesen Widerspruch frühzeitig,
also vor dem Redaktionsschluss zu erklären, da ansonsten die Berücksichtigung Ihres Wunsches nicht
garantiert werden kann.
Redaktionsanschrift
Borsigstraße 11, 58089 Hagen,
[email protected]
Wir freuen uns über Ideen und Artikel.
Redaktionsschluss für die nächste
Ausgabe: 13. April 2016
Web: www.paulusgemeinde-hagen.de
Adventswerkstatt
Bei der Adventswerkstatt in der Stephanuskirche wurde viel gesungen mit einem
kleinen Chor vom Kuhlerkamp, Mitgliedern unserer afrikanischen Gemeinde und
dem Chor „Kreuz & quer“.
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