Gemeinde brief Pauluskirchengemeinde Partnerschaft Evangelisch-Lutherische J a h re EVANGELISCHER KIRCHENKREIS HAGEN GEREJA KRISTEN PROTESTAN SIMALUNGUN Ev. Simalungun Kirche Indonesien Weite wirkt … Weltwärts glauben und handeln Für die Menschen - für die Schöpfung Evangelische Kirche im Raum Hagen Frühjahr 2016 1 Jubiläum 50 Jahre Partnerschaft Gottesdienst und Empfang zu 50 Jahren Partnerschaft mit der Simalungun-Kirche (GKPS) Rinal und Helen Elke Schwerdtfeger und Elisabeth Steinhard Friedrich-Wilhelm Kruse liest einen Brief aus den Anfängen der Partnerschaft Christine Jodehl und Rinal Purba beim Empfang 2 Andacht Manchmal finde ich es sehr nett, wenn man nah und kuschelig beieinander sitzt. Aber auf Dauer ist mir das zu eng. Ich brauche Platz, Raum um mich zu bewegen, um neue Ideen zu bekommen, um anderen Menschen zu begegnen. Weite tut mir gut. „Weite wirkt“ ist das Motto für das Jahr 2016 auf dem Weg zum Reformationsjubiläum 2017. Lassen Sie uns mit Gottes Hilfe in diesem Raum unsere Lebenswege gehen. Mit unseren Gästen aus Indonesien und mit Menschen, die aus anderen Ländern gekommen sind. Gemeinsam können wir unsere Stadt und die Welt verwandeln, dass alle Leben in Fülle haben! Die Reformation, die Martin Luther angestoßen hat, hat aus dem engen mittelalterlichen Denken befreit. Durch unsere weltweiten kirchlichen Verbindungen erleben wir auch heute, dass reformatorische Weite wirkt. Weite wirkt befreiend: In der Begegnung mit Menschen aus Indonesien sehen wir unser Leben und unsere Probleme in einem anderen Licht. Weite wirkt einladend: Dass sich so viele Menschen in unserer Stadt stark machen um Geflüchtete zu unterstützen, liegt auch an unserer Glaubenstradition. Weite wirkt bewegend: Durch Menschen in Indonesien erleben wir ganz nah, dass unser Konsum, z.B. von Palmöl, Auswirkungen auf die Landwirtschaft auf Sumatra hat. Ihre Elke Schwerdtfeger „Gott, du stellst meine Füße auf weiten Raum“, heißt es in Psalm 31. 3 Weinen und Lachen Passion und Ostern Nicht alle möchten sich mit Themen wie Leid und Tod beschäftigen. Manche sammeln lieber schöne Eindrücke, möchten etwas gegen die schweren Erfahrungen setzen. Das verstehe ich. Manchmal muss man sich schützen, bis die Kraft reicht für eine Auseinandersetzung. Anders verhält sich Ronja Räubertochter in dem gleichnamigen Kinderbuch von Astrid Lindgren. Sie wird von ihren Eltern gewarnt vor einer gefährlichen Schlucht und geht gerade dorthin – um die Gefahr kennenzulernen. Wie soll sie sich sonst schützen, wenn sie nicht weiß, wovor sie sich in Acht nehmen soll? So ist es für Christen eine gute Gelegenheit, sich in der Passionszeit mit dem Leiden und Sterben Christi zu beschäftigen. Jesus hat vieles gesagt und getan, was Menschen aufbaut und bei Entscheidungen hilft. Er hat wunderschöne Geschichten erzählt und beschrieben, wie unser Leben auch aussehen könnte – gerechter, friedlicher. Er kommt uns aber auch besonders nah, wo er selber an Grenzen kommt, wo er Angst durchlebt, wo Freunde ihn im Stich lassen, wo er ausgelacht, geschlagen und hingerichtet wird. Leid ist ihm nicht fremd geblieben und wer Schreckliches erlebt, findet in ihm jemanden, der das kennt. Im Gekreuzigten kommt Gott uns nah. 4 Wer sich an dieses Ende von Jesu Weg herantraut, der kann auch einen Zugang bekommen zu Menschen, die gerade Schweres erleben. Er braucht nicht davonzulaufen, sondern kann bleiben und zuhören. Die Geschichte Jesu geht dann noch weiter. Seine Freunde und Freundinnen werden erzählen, dass der Tod nicht das letzte Wort hatte. Sie begegnen ihm erneut, anders als sie ihn kannten. Aber sie sind sicher: Er lebt! Deshalb feiern wir Ostern. Deshalb brauchen wir uns nicht zu fürchten. Gott hat immer noch Zukunft für uns. Und wir können mit den Weinenden weinen und uns mit den Fröhlichen freuen. Ich lade Sie ein zu unseren Passionsandachten, mittwochs um 19 Uhr in der Pauluskirche. Dabei wird es auch um unseren Umgang mit Gottes Schöpfung gehen und um Anregungen, sorgsamer mit unserer Welt umzugehen. Gott gibt uns Raum zum Leben. Er gibt, „so viel du brauchst.“ Martin Schwerdtfeger Das neue Presbyterium Das neue Presbyterium, das unsere Gemeinde in den kommenden vier Jahren leitet, wird am Sonntag, 13. März, im Gottesdienst in der Pauluskirche um 11 Uhr eingeführt. Die Mitglieder stellen sich selbst vor. Grüß Gott, zusammen, mein Name ist Dirk Falke und ich wohne in der Falkenstraße. Dort bin ich aufgewachsen, mit 18 ausgezogen, bin dann mit meiner Familie fünfmal umgezogen, natürlich immer in Wehringhausen geblieben und seit acht Jahren wieder zurück in „meiner“ Straße. Ich bin 55 Jahre jung und ein Urgestein aus Wehringhausen. Ich lebe mit meiner Frau Sandra in unserem geliebten Stadtteil, wir haben zwei tolle erwachsene Töchter, einen tollen Schwiegersohn und zusammen zwei (d)tolle Hunde. Beruflich bin ich in der Geschäftsführung für zwei Standorte im Logistikbereich verantwortlich und bin sehr oft geschäftlich auf Reisen. Ich bin immer neugierig und offen für neue Dinge. Als neuer Presbyter freue ich mich, dass ich mich jetzt in der Gemeinde einbringen kann, zur Unterstützung, zur Hilfe, zum Verwalten und zum Gestalten. Ich bin gespannt, Euer Dirk Mein Name ist Norbert Frontzeck. Ich bin 66 Jahre alt, verheiratet und Rentner. Seit April 2004 gehöre ich dem Presbyterium an. In dieser Funktion bin ich Mitglied des Finanzausschusses und Vorsitzender des Stiftungsrates der „Stiftung Pauluskirche“. Diese Tätigkeiten bereiten mir viel Freude und ich führe diese Aufgaben gerne weiter fort. Mein Name ist Helmut Gerisch. Ich bin 65 Jahre alt, lebe seit 1986 in Wehringhausen und bin seit 2012 Mitglied des Presbyteriums und im Bauund Finanzausschuss. Ein besonderes Anliegen ist mir die generationenübergreifende Arbeit. Wichtig ist mir auch die Präsenz unweiter geht‘s … 5 serer Gemeinde im Stadtteil. Darüber hinaus schätze ich sehr die Zusammenarbeit mit den vielen Haupt- und Ehrenamtlichen. Mein Name ist Sabine Gördes. Ich bin 52 Jahre alt und seit 23 Jahren verheiratet. Wir haben drei Kinder (Sinja, 17 Jahre, Nico und Kira, 15 Jahre). Seit 1995 sind wir am Kuhlerkamp zu Hause. Meine berufliche Zeit habe ich 24 Jahre bei VARTA (später Hawker, bzw. Enersys) verbracht. Heute bin ich zu Hause und habe mit Mann, Kindern, Haus und Garten absolut keine Langeweile. Unsere Urlaube finden noch gemeinsam statt und zwar abwechselnd in Dänemark und Bayern. Meine Hobbys sind kreative Tätigkeiten aller Art, Lesen, mit Freunden Zeit Verbringen und gemeinsam Wandern. Seit zwei Jahren bin ich jetzt auch Mitglied im Presbyterium, habe sehr viel Spaß an der Arbeit dort und schon viele neue und nette Leute kennengelernt. Ich bin froh, dass ich auch weiterhin dort mitwirken darf und freue mich auf die neuen Menschen und Aufgaben, die dort noch auf mich warten. 6 Mein Name ist Britta Hermes. Ich bin 53 Jahre alt und arbeite im öffentlichen Dienst. Seit 2000 bin ich Mitglied im Presbyterium und seit 2004 auch im Bau- und Finanzausschuss. Ich lebe gerne in dieser lebendigen Gemeinde mit ihren vielfältigen Aktivitäten. So engagiere ich mich z.B. beim Grünen Hahn, bin im Flötenkreis, mache mit bei der AG Indonesien und fasse mit an, wo ich gerade gebraucht werde. Die Arbeit in der Gemeinde macht mir Spaß und ist für mich eine Bereicherung. Sie bietet die Gelegenheit, ein Stück Verantwortung mit zu tragen. Mein Name ist Sandra Kasten, ich bin 39 Jahre alt und stamme aus der Nähe von Braunschweig. Dort habe ich mein Abitur gemacht und bin zum Studium nach Trier gegangen. Nach Hagen bin ich Ende 2001 durch mein Referendariat am hiesigen Landgericht gekommen. Obwohl ich gleich gegenüber vom Gemeindehaus gewohnt habe, bin ich erst 2004 über Pauls Good News zum aktiven Teil der Gemeinde geworden. Durch Gospelfestivals, Gemeindefeste, Segel- und Taizé-Fahrten durfte ich viele liebe Menschen kennenlernen. Zur Zeit arbeite ich in Nürnberg, bemühe mich aber, den Kontakt zur Gemeinde zu halten. Ich bin Friedrich-Wilhelm Kruse, Jahrgang 1951 und seit fast vierzig Jahren verheiratet. Zu meiner Familie gehören drei erwachsene Kinder und zwei Enkelkinder im Alter von 12 und 7 Jahren. Ich habe Mathematik und Physik studiert und mich beruflich mit Projekten für Computersoftware beschäftigt. Inzwischen bin ich Rentner und zusätzlich Geschäftsführer meiner eigenen Firma. Durch meine Tochter bin ich vor über 30 Jahren zum eifrigen Kindergottesdienstgänger in der Pauluskirche geworden und wuchs schnell von dieser passiven Rolle in die aktive Rolle des Kindergottesdienstmitarbeiters. Dieser Aufgabe bin ich bis heute treu geblieben, weil sie mir Spaß macht, mir die Kinder und auch die Erwachsenen, die auch zum Kindergottesdienst kommen, immer noch zuhören und weil ich sie (die Kinder und die Aufgabe) für besonders wichtig im kirchlichen Leben halte. Wie sollen Menschen zur Kirche finden, wenn sie nicht von Kindheit an mit dem Gemeindeleben und der christlichen Bot- schaft vertraut gemacht werden? 1988 wurde ich das erste Mal in das Presbyterium der Paulusgemeinde gewählt. Seitdem engagiere ich mich für die Gemeinde im Bau- und Finanzausschuss und im Gemeindebrief. Später sind noch kreiskirchliche Aufgaben hinzugekommen. Diese Arbeit ist manchmal schwierig, meistens zeitraubend, ab und zu nervig, aber Dank eines diskussionsfreudigen und kollegialen Presbyteriums und eines Gemeindelebens, das ich als beispielhaft erlebe, immer noch und immer wieder befriedigend. Ich heiße Elke Mellinghaus, bin 54 Jahre alt und wohne auf dem Tücking. Aufgewachsen bin ich auf dem Kuhlerkamp, mit engem Bezug zur Stephanuskirche. Seit vielen Jahren arbeite ich als selbständige Physiotherapeutin in Wehringhausen. In meiner Freizeit treibe ich Sport, halte mich in der Natur auf und lese gerne. Seit Juli 2011 gehöre ich dem Presbyterium an und kann heute sagen, dass weiter geht‘s … 7 mir die Arbeit in und für die Gemeinde viel Spaß macht und mich sehr bereichert. Deshalb freue ich mich darauf, mich auch weiterhin als Presbyterin engagieren zu dürfen. Mein Name ist Kirsten Metz und ich bin 51 Jahre alt. In Wehringhausen bin ich aufgewachsen, in den Kindergarten und zur Schule gegangen. Getauft und konfirmiert wurde ich in der Pauluskirche. Meine Mutter, Ursula Albrecht, war hier an der Pauluskirche Küsterin und Hausmeisterin. Dadurch bin ich als Kind und Jugendliche in vielen Kreisen und im Ehrenamt engagiert gewesen und auch heute noch als Erwachsene. Im Presbyterium bin ich seit vier Jahren und setzte mich ein im Kindergartenrat. Ich freue mich auf die nächsten vier Jahre, im Amt der Presbyterin tätig zu sein. Mein Name ist Matthias Mladek. Ich bin 1972 in Hagen geboren und in Boelerheide aufgewachsen. Seit 2004 gehöre ich zur Pauluskirchengemeinde, wo ich im Kindergottesdienst mitarbeite. Seit 2008 bin ich 8 im Presbyterium. Am 1. Februar 2015 wurde ich als Prädikant eingesegnet und halte seit dem regelmäßig Gottesdienst in der Paulus- und der Stephanuskirche. Besonders am Herzen liegt mir die Partnerschaft des Kirchenkreises mit der Simalungun-Kirche in Indonesien. Seit 2006 besuche ich unsere Partnerkirche regelmäßig. Darüber hinaus bin ich Mitglied im Kreissynodalvorstand, dem Leitungsgremium unseres Kirchenkreises. Mein Name ist Christina Schubert, ich bin 49 Jahre alt, verheiratet, habe drei Kinder und wohne seit 19 Jahren auf dem Tücking. Aufgewachsen bin ich in Hamburg und dort ist immer noch meine zweite Heimat. In die Paulusgemeinde bin ich vor drei Jahren über den Frauentreff und den Kindergottesdienst gekommen, welchen wir als Familie regelmäßig besuchen. Da ich neun Jahre im Ausland gelebt habe, ist mir das Thema „Interkultureller Austausch“ sehr wichtig. Daher habe ich das Angebot gerne wahrgenommen, mich über die Paulusgemeinde zum Interkulturellen Gemeindelotsen weiterzubilden. Hier und im Kinder- und Jugendbereich sehe ich, neben der Begleitung von Gottesdiensten, auch meinen Schwerpunkt in der Arbeit als Presbyterin. Ich freue mich auf die spannende Zeit als Presbyterin und auf interessante Begegnungen in der Gemeinde. Ich bin Herbert Terweiden, 63 Jahre alt, verheiratet, habe zwei erwachsene Söhne und inzwischen zwei Enkelkinder. Als Dipl.-Verwaltungsbetriebswirt bin ich Mitarbeiter des gehobenen Dienstes bei der Deutschen Bahn. Seit 1988 bin ich ununterbrochen im Presbyterium und leite als Kirchmeister den Bau- und Finanzausschuss. In der Kirchenmusik leite ich den Flötenkreis und den Posaunenchor. Besonders bekannt wurde ich allerdings als Gemeinde-Chefkoch H.T. aus H. Ich bin Jörgen Ullrich, 53 Jahre alt, und lebe mit meiner Familie in Wehringhausen. Aufgewachsen bin ich in HagenHelfe, hab dann in Bochum Medizin studiert und arbeite seit Beendigung des Studiums im Allgemeinen Krankenhaus. Mit meiner Frau bin ich dann hier in den Stadtteil gezogen. Unsere fünf Kinder sind in den Paulus-Kindergarten gegangen. So haben wir die Gemeinde kennengelernt und sind ein Teil davon geworden. Irgendwann bin ich dann gefragt worden, ob ich nicht Presbyter werden wolle. Ich habe das gerne gemacht, denn es gab mir die Möglichkeit, einen Teil zur Arbeit in dieser Gemeinde beitragen zu können. Darum bin ich auch im neuen Presbyterium weiter aktiv und freue mich auf die nächsten vier Jahre. Hallo liebe Gemeinde, mein Name ist Silas Wessel und ich bin 28 Jahre alt. Die Paulusgemeinde ist wie ein zweites Zuhause für mich. Mein Papa war jahrelang Jugendreferent der Gemeinde und so kennen mich viele schon aus der Zeit, als ich noch sooo... klein war. Zusammen mit meiner Frau (natürlich haben wir in Paulus geheiratet) und unserer Mischlingshündin Nala wohne ich in Wehringhausen in der Falkenstraße und arbeite auf der Lange Straße in der Feuerwache als Berufsfeuerwehrmann. Seit vielen Jahren bin ich ehrenamtlich vor allem in der Jugendarbeit aktiv und mache besonders gern die Technik beim Gospelfestival und anderen musikalischen Veranstaltungen in der Kirche. Treffen kann man mich ab und zu auch in der Küche, wo ich Herbert Terweiden beim Kochen unterstütze oder auf dem Ijsselmeer beim Ostersegeln der Jugend. Ich freue mich sehr auf meine Zeit als Presbyter in der Gemeinde und möchte meine Gaben und Kräfte für alle Belange unserer Gemeinde einsetzen. Die Jugendarbeit liegt mir dabei besonders am Herzen. 9 Abschied aus dem Presbyterium Mit der Einführung des neuen Presbyteriums scheiden drei Mitglieder aus. Peter Issel hat sich 20 Jahre lang besonders für das Gemeindezentrum Stephanuskirche eingesetzt. Er hat sich um Gottesdienste und bauliche Belange gekümmert, zuletzt um die Anschaffung der neuen Glocke und die Aufstellung der alten, die seit 1947 zum Gottesdienst gerufen hatte. Er hat sich für den Grünen Hahn eingesetzt, Feste organisiert und die Verbindung zu den katholischen Nachbarn in Maria Hilfe der Christen gepflegt. Im Finanzausschuss und in der Öffentlichkeitsarbeit hat er mitgewirkt und er leitet mit seiner Frau Karin den Montagskreis. Mechtild Schumacher hat unsere Kindergärten begleitet, das Bodelschwingh-Haus und die Gottesdienste. Bei vielen Festen hat sie mitge10 wirkt und leckere Kuchen beigesteuert und ist aufmerksam Menschen begegnet. Ehrenamtlich arbeitet sie im DRK-Heim mit. Zuletzt hat sie angeregt, Handläufe im Altarraum der Pauluskirche anzubringen und damit Barrieren abzubauen. Daran arbeiten wir im Moment. Ernst Skerra hat seinen baulichen Sachverstand eingebracht, die Sicherheit durch Brandschutzmaßnahmen erhöht und mit zwei Rampen in Kirche und Gemeindehaus die Wege erleichtert für Gehbehinderte und Eltern mit Kinderwagen. Der Duft seiner Reibeplätzchen gehört zu jedem Gemeindefest. Als Küster begleitet er auch die Gottesdienste im Allgemeinen Krankenhaus. Immer wieder hat er Gäste unserer indonesischen Partnerkirche begleitet. Herzlichen Dank sagen wir für allen Einsatz an Kraft und Zeit, alle Geduld in Entscheidungsprozessen, alles tatkräftige Zufassen und sorgfältige Begleiten von Mitarbeitenden! Und wir wünschen den Ausscheidenden Gottes Segen für Ihre neuen Wege! Martin Schwerdtfeger Nachruf HansGeorg Hermes Nachruf Dietmar Miethke Am 27. Januar 2016 ist Herr Hans-Georg Hermes im Alter von 80 Jahren verstorben. Herr Hermes war von 1977 bis 1988 Presbyter der Paulusgemeinde. Am 27. Januar 2016 ist Herr Dietmar Miethke im Alter von 70 Jahren gestorben. Herr Miethke war von 1990 bis 1995 Küster an der Pauluskirche. Auch nach seinem Ausscheiden aus dem Presbyteramt war Herr Hermes in der Gemeinde ehrenamtlich engagiert. Er gehörte viele Jahre zum Abendkreis. Mit anderen zusammen hat er bei ungezählten Festen und Feiern tatkräftig mitgewirkt. Mit seinem handwerklichen Geschick hat er manches im Gemeindehaus repariert. Blumenkübel und –kästen hat er bepflanzt und gepflegt. Bis wenige Monate vor seinem Tod hat er regelmäßig Gottesdienste in der Pauluskirche mitgefeiert und war treuer Gast im Café Paula. Mit seiner zurückhaltenden, freundlichen Art ist er in guter Erinnerung. Wir trauern mit seinen Angehörigen. Mit seiner gepflegten Erscheinung, seinen höflichen Umgangsformen und seiner Aufmerksamkeit war er beliebt. Die Sauberkeit rund um Kirche und Gemeindehaus lag ihm am Herzen, so war er häufig mit Eimer und Papierzange zu sehen. Als gelernter Bankkaufmann hatte er einen Sinn für Zahlen. Er konnte gute Tipps geben zum Zählen der Kollekte und führte akkurat Listen über die Teilnahmezahlen an Gottesdiensten und Gemeindeveranstaltungen. In Psalm 103 heißt es: „Ein Mensch blüht wie eine Blume auf dem Feld. Doch wenn der heiße Wind über sie hinwegfegt, ist sie dahin. Doch Gottes Güte bleibt bestehen.“ So wissen wir Herrn Hermes in Gottes Güte geborgen. Elke Schwerdtfeger Leider erkrankte er und musste aus gesundheitlichen Gründen seinen Dienst in der Paulusgemeinde beenden. In den letzten zwanzig Jahren lebte Herr Miethke in Wuppertal. Gott spricht: „Fürchte dich nicht, denn ich habe dich erlöst. Ich habe dich bei deinem Namen gerufen, du gehörst zu mir“ (Jesaja 43,1). So wissen wir Herrn Miethke bei Gott geborgen. Elke Schwerdtfeger 11 Weite wirkt – 50 Jahre Partnerschaft Hagen-Simalungun Die Festschrift zu 50 Jahren Partnerschaft - ein Erlebnisbuch Gottes Segen und ein Kicker – Indonesische Gäste und Gaumenschmaus – Freundschaft über Landesgrenzen hinweg – Kindergottesdienst weltweit – Olfaktorische Erinnerungen – Erfahrungen als Gasteltern – Menschen und der liebe Gott – Mutige Frauen – Die Bibel als Alltagsbuch Das sind nur einige Überschriften von mehr als 30 Texten, in denen Einzelne von ihren Erfahrungen mit Indonesien und mit Menschen unserer Partnerkirche erzählen. 12 Die Festschrift ist gleichzeitig ein Lesebuch, ein Buch mit historischen Dokumenten, mit spannenden Lebenserinnerungen und mit Informationen über die Simalungunkirche. Für 10,- Euro kann man das 356 Seiten starke Buch in der Paulusgemeinde bekommen. Weite wirkt – Thematische Abende zum Leben in der Einen Welt Bei den thematischen Abenden im Gemeindehaus, Borsigstraße 11, geht es um verschiedene Aspekte der Partnerschaft und des Lebens in der Einen Welt. An kurze Vorträge schließen sich Gespräche an, in denen wir beim Wein miteinander über unseren Tellerrand schauen können. Am Freitag, 11. März 2016, um 19 Uhr wird Pfarrer Dietrich Weinbrenner zu Gast sein. Das Thema des Abends lautet: „Globalisierung und kirchliche Partnerschaften“. Pfarrer Weinbrenner gehört zur MÖWe, zum Amt für Mission, Ökumene und kirchliche Weltverantwortung. Er hat sich intensiv mit Arbeitsbedingungen von Menschen in Indonesien beschäftigt, die für den globalisierten Markt Produkte herstellen. Wie leben und arbeiten Fabrikarbeiterinnen in der Elektronikindustrie auf Batam, einer Freihandelszone zwischen Indonesien, Malaysia und Singapur? Was beschäftigt Frauen auf Java, die in Heimarbeit Schuhe für deutsche Firmen nähen? Und was hat das mit uns in Hagen zu tun? – Das Gespräch mit Dietrich Weinbrenner wird unseren Horizont erweitern. Am Freitag, 15. April 2016, um 19 Uhr geht Kristina Neubauer der Frage nach: „Was ist das Besondere an kirchlichen Partnerschaften?“ Kristina Neubauer ist Mitarbeiterin der Vereinten Evangelischen Mission (VEM) und begleitet mehrere Partnerschaften, die durch die Arbeit der VEM entstanden sind. Sie kann deutlich machen, welche Chancen wir als Christinnen und Christen im weltumspannenden Miteinander haben. Die 50 Jahre währende Beziehung zwischen der GKPS und dem Kirchenkreis Hagen ist ein Beispiel dafür. Am Freitag, 13. Mai 2016, um 19 Uhr kommen unsere Partner aus Sumatra zu Wort. Martin Rumanja Purba, Ephorus der GKPS, stellt „Die Partnerschaft aus indonesischer Sicht“ dar. Pfarrer Purba hat schon seit mehr als 15 Jahren Erfahrungen mit dem Kirchenkreis Hagen. Er kann von dem erzählen, was die Simalungunkirche uns in Deutschland nahe bringen möchte, was wir von den indonesischen Partnern lernen können. Und er kann von Auswirkungen der Partnerschaft in seiner Kirche berichten. Partnerschaftsfest am 1. Mai Am Sonntag, 1. Mai, wird im Kirchenkreis Hagen ein Fest zu 50 Jahren Partnerschaft mit der Simalungunkirche gefeiert. Um 11 Uhr beginnt der Festgottesdienst in der Pauluskirche, bei dem sowohl kräftige Posaunenklänge als auch indonesische Lieder erklingen werden. Gäste aus Sumatra und Mitglieder der indonesischen Studierenden-Gemeinde in Bochum werden den Gottesdienst mit gestalten. Im Gemeindehaus Borsigstraße 11 geht der Festtag weiter mit Musik und Tanz, mit Essen aus beiden Kulturen und mit besonderen Gästen. Eine Ausstellung zeigt Alltagsgegenstände aus Indonesien, Erinnerungen an Partnerschaftsbegegnungen und Kunstgewerbe aus Sumatra. Elke Schwerdtfeger 13 Ich heiße Rinal Für ein Jahr ist Rinal Purba zum Freiwilligen Sozialen Jahr in Hagen. Er stellt sich kurz selber vor. Im Mai wird er zum Studium heimkehren. In der Pauluskirche werden wir ihn am Pfingstmontag im Gottesdienst um 11 Uhr verabschieden. Ich heiße Rinal Purba. Ich bin am 2. August 2015 in Deutschland angekommen. Ein großer Teil meiner Zeit ist um. In Deutschland ist es das erste Mal, dass ich Brot gegessen habe. Es schmeckt mir sehr. Für mich ist das Land sehr interessant. Alle Leute sind sehr freundlich zu mir. Ich arbeite im Paulazzo, beim Kindergottesdienst und in der Evangelischen Jugend mit. Beim Kindergottesdienst singe ich und mache Musik zusammen mit Helen. Das macht mir sehr viel Freude. Im Paulazzo habe ich viele sehr lustige Freunde gefunden. Auch meine Gasteltern sind sehr nett. Ich habe in einer Gastfamilie auch einen neuen Namen bekommen: Rinaldo. Aber die Kälte in Deutschland ist leider nicht so gut für mich. Gott segne uns! 14 Jugendbegegnung 2016 Auch in diesem Jahr es wieder traditionell Jugendbegegnung geben. wird eine Vom 28. August bis zum 17. September 2016 findet die Jugendbegegnung in Deutschland mit indonesischen Gästen aus der GKPS und Teilnehmenden aus Hagen statt In den drei Wochen Begegnung soll es darum gehen, die indonesische und die deutsche Kultur besser kennenzulernen, gemeinsam zu verschiedenen Themen zu arbeiten, Gottesdienste zu feiern und vieles mehr ... Interessierte Jugendliche und junge Erwachsene melden sich bitte bei: Judith Sandmann (Tel. 02331 - 9 710 730; E-Mail: [email protected]) Lange Straße 83a Telefon: 02331 - 9 710 730 Geöffnet dienstags bis samstags: von 15 Uhr bis 21 Uhr Ferienfreizeit nach Kroatien Auch in diesem Jahr gibt es wieder eine Ferienfreizeit der Paulusgemeinde nach Medulin in Kroatien. Vom 22. Juli bis zum 5. August findet die Freizeit in diesem Jahr statt. Sie richtet sich an alle Jugendlichen im Alter zwischen 13 und 16 Jahren, die Lust auf Urlaub am Meer haben. Untergebracht sind wir in großzügigen Steilwandzelten. Der Campingplatz „Kazela“ liegt direkt am Meer und bietet viel Platz für Spiel, Sport und Spaß. Wer Lust hat, im Urlaub nette Leute kennenzulernen, kann sich melden bei: Evangelische Paulusgemeinde, Judith Sandmann, Borsigstraße 11, 58089 Hagen, 02331 - 9 710 730, [email protected] Teilnahmebeitrag: 489,- Euro Legosteine gesucht Viele Kinder kommen täglich ins Jugendzentrum Paulazzo. Sie spielen gerne Billard und Kicker sowie Tischspiele. Viel Zeit verbringen sie aber auch damit, zu warten, dass ihr Lieblingsspiel frei wird. Wir Mitarbeiter im Paulazzo sind ständig auf der Suche nach weiteren Spielen, die man auch ohne gute Sprachkenntnisse miteinander spielen kann. So hatten wir die Idee, dass LEGO oder DUPLO ein geeignetes Spielzeug sein könnte. Inzwischen haben wir eine kleine Kiste mit den beliebten Spielsteinen geschenkt bekommen und die Kinder spielen sehr gerne damit. Deshalb bitten wir darum, mal in Schränken, Kellern und Speichern nachzusehen, ob es dort LEGO oder DUPLO gibt, das Sie uns spenden können. Die Kinder würden sich darüber sehr freuen. Wir würden die Spielsteine ggf. auch bei Ihnen abholen. Rufen Sie uns dann einfach an (9 710 730). Vielen Dank an alle, die uns unterstützen! Ihr Markus Wessel 15 Täglich frisches Mittagessen Wir sammeln weiter: Mahlzeitendienst der Diakonie „Täglich frische Vielfalt“, ist das Motto des Mahlzeitendiensts der Diakonie Mark-Ruhr. Das Team des BodelschwinghHauses in Hagen bietet an 365 Tagen im Jahr täglich verschiedene Menüs an, die fix und fertig zubereitet und in einem Wärmebehälter bis in die Wohnung geliefert werden“, verspricht Cornelia Altmann von der Diakonie. „Unseren Service kann jeder nutzen, von Jung bis Alt beliefern wir alle privaten Haushalte.“ Die Diakonie bietet täglich eine vielfältige Auswahl an gesunden Menüs. Dabei umfasst das Angebot Normalkost, saisonale und regionale Küche, Schon- oder Diätkost - „auch individuelle Wünsche versuchen wir gerne zu berücksichtigen.“ Wer mehr über den Mahlzeitendienst „Essen auf Rädern“ wissen möchte, kann sich im Bodelschwingh-Haus melden. Persönlich (Kuhlestraße 33), telefonisch (02331 - 339771 oder 397680) oder per E-Mail (bsh@dmr-alten betreuung.de). IBAN: DE15 3506 0190 2004 5890 28 BIC: GENODED1DKD KD Bank Dortmund Zweck: Stiftung Pauluskirche Das Vielfalt-tut-gut-Festival am AllerWeltHaus in der Potthofstraße findet statt am 4. Juni. Unser Gemeindefest feiern wir dieses Jahr am 24. und 25. Juni an der Stephanuskirche. Wir sammeln weiter: IBAN: DE35 3506 0190 2100 0900 18 BIC: GENODED1DKD KD Bank Dortmund 16 Licht aus ! 2015 war bei uns seit Menschengedenken das wärmste Jahr und der Winter hat auch nur mal ganz kurz reingeschnuppert – ein Trend, der sich besser nicht fortsetzen sollte. Schuld ist der weltweite CO2-Ausstoß, den es zu senken gilt, wenn wir nicht wollen, dass unsere Wälder demnächst durch Palmölplantagen ersetzt werden. Und an dieser Senkung kann, nein muss sich jeder beteiligen. Also Brötchen anstatt mit SUV lieber zu Fuß oder mit dem Fahrrad holen. Und (nicht nur) zu Hause schauen, wo unnötige Energiefresser das Klima erwärmen und den Geldbeutel plündern. Im Jahr 2007 startete die Umweltschutzorganisation WWF in Australien eine Kampagne, um die CO2-Emissionen zu senken. In Sydney sollte der Emissionswert innerhalb von 12 Monaten um 5 % gesenkt werden. Als Startschuss zu dieser Kampagne wurden am 31. Mai abends für eine Stunde an allen öffentlichen Gebäuden die Beleuchtungen ausgeschaltet. Viele Unternehmen und Geschäfte nahmen an der Aktion teil. Restaurants servierten das Essen bei Kerzenschein. Diese Aktion fand weltweit unter dem Begriff „Earth Hour“ Beachtung und auch schnell Nachahmer. Noch im selben Jahr gingen am 21. Juni, dem längsten Tag, in London abends die Lichter aus und ebenso in San Francisco am 20. Oktober. Zum Weltklimagipfel 2007 auf Bali in Indonesien setzten Deutschland, Österreich und die Schweiz ein „Licht aus“- Zeichen und schalteten die Beleuchtung an herausragenden Sehenswürdigkeiten wie dem Kölner Dom und dem Brandenburger Tor aus. Aus diesen punktuellen Anfängen entwickelte sich eine weltumspannende Aktion. Jedes Jahr an einem Samstag im März gehen überall auf der Welt die Lichter für eine Stunde aus. 2015 nahmen an der Aktion 7000 Städte teil, davon 227 in Deutschland, zu denen auch Hagen gehörte. Nach Ratsbeschluss nimmt auch dieses Jahr die Stadt Hagen wieder offiziell teil an der „Earth Hour“. Die Stadt und ihre Bürger sollen und wollen ein Zeichen gegen Energieverschwendung und globale Erwärmung setzen und am Samstag, den 19. März 2016, von 20.30 bis 21.30 Uhr die Beleuchtung öffentlicher Gebäude und auch Zuhause abschalten. Setzen Sie zusammen mit dem Grünen Hahn der Paulusgemeinde dieses leuchtende Signal, damit den Verantwortlichen und auch jedem einzelnen von uns bewusst wird, dass die Herausforderung, dem Klimawandel zu begegnen, uns alle angeht. Mag die Energieeinsparung (im neuen Zeitalter der LED-Beleuchtung) auch nicht mehr so bedeutend sein wie in den ersten Aktionsjahren, so kann durch das Licht-Ausschalten doch allen deutlich gemacht werden, dass wir etwas tun müssen, damit die Lichter nicht dauerhaft ausgehen. Friedrich-Wilhelm Kruse Für Rückfragen steht Frau Silke Scheibe vom Umweltamt der Stadt Hagen, Telefon: 02331-207-2119, gerne zur Verfügung. 17 Trödelmarkt Unter dem Motto „Wiederverwenden statt wegwerfen“ wurde das Gemeindehaus am 31. Januar zum Trödelmarkt. Nach dem Familiengottesdienst in der Pauluskirche strömten viele Menschen herein und konnten für kleine Preise Kleidung und Spielzeug, Hausrat und Bücher und vieles mehr erwerben und es sich gut gehen lassen bei Erbsensuppe, Waffeln, Kaffee und Kuchen, Salat und Würstchen. Ehrenamtliche halfen mit Rat und Tat und schufen eine gastfreundliche Atmosphäre. 18 Der Erlös kommt der Jugendarbeit der Gemeinde zu Gute. Herzlichen Dank allen Besucherinnen und Besuchern und den Mitarbeitenden, die viel Zeit und Engagement eingebracht haben! Martin Schwerdtfeger Hagener Gospelfestival 2016 Am 5. / 6. März 2016 findet in der Pauluskirchengemeinde das 10. Hagener Gospelfestival statt. Eingeladen sind Gospelchöre ebenso wie Einzelsängerinnen und –sänger. In einem großen Workshop-Chor üben alle Teilnehmer zusammen Gospels ein, die beim abschließenden Festivalkonzert aufgeführt werden. Wir rechnen mit etwa 150 Workshop-Teilnehmern. Insgesamt werden etwa 180 Musiker das Festival mit gestalten. Für Einzelsängerinnen und -sänger ist das Festival eine gute Gelegenheit, in einem großen Chor mitzusingen, ohne dass man sich regelmäßig auf Termine festlegen muss. Als Referentin für das Hagener Gospelfestival 2016 konnte Tine Hamburger gewonnen werden, die über viele Jahre in der Gospelkirche Hannover gearbeitet hat und nun in Wuppertal lebt und arbeitet. Tine Hamburger ist Chorleiterin und Frontfrau der „Sister T.’s Gospel Affinity“. Sie hat bereits die Hagener Gospelfestivals 2006 und 2010 geleitet und dort für viel Freude und intensive Gospelerlebnisse gesorgt. Auch am Piano wirkt ein Hochkaräter mit: Thorsten Schäffer aus Wuppertal ist Pianist, Chorleiter und Arrangeur. Auch als Mitglied der Jury bei „Jugend musiziert“ hat sich Thorsten Schäffer einen Namen gemacht. Am Sonntag, 6. März 2016 um 17.30 Uhr mündet das Gospelfestival in das beliebte Festivalkonzert. In der Paulus- kirche präsentieren sechs Gospelformationen einen bunten Querschnitt durch die aktuelle und traditionelle Gospelmusik. „Kreuz & Quer“, „Paul’s Good News“ und „Helen & Rinal“ aus Hagen sind ebenso zu hören wie „Voice“ (Herdecke), „New City Voices“ (Wuppertal) und „GospelConnection“ (Hagen, Bremen, Hannover, Wuppertal, Dessau). Zum Ende des Konzerts präsentiert der Festivalchor die Ergebnisse des Gospel-Workshops. Konzertkarten sind in der Paulusgemeinde, dem Jugendzentrum Paulazzo und in den Hagener Filialen der Stadtbäckerei Kamp erhältlich. Die Eintrittskarten kosten 10,- € (Schüler 5,- €). Auch am Festivalwochenende und an der Abendkasse sind Konzertkarten erhältlich. Anmeldungen für das Gospelfestival sind möglich bei Markus Wessel ([email protected]) und über die Paulusgemeinde. Markus Wessel 19 Was ich brauche … Maitage im Lukaszentrum „Was ich brauche – Brauche ich Gott? – Ich brauche Menschen, deren Mut den meinen weckt. Ich brauche Menschen, deren Mut mir zuruft, dass Gott mich braucht. Auch mich.“ (Kurt Marti) Ältere Menschen können sich nicht mehr über ihren Beruf definieren. Beziehungen zu Arbeitskollegen werden weniger. Freunde und Verwandte werden überlebt. Können neue Beziehungen entstehen? Und wie lässt sich Hilfe organisieren, wenn die eigenen Kräfte abnehmen? Was braucht ein altgewordener Mensch dann? Und wird er noch gebraucht? Und wozu? Zum 25. Mal laden wir ein zu den Maitagen, einer Tagung für Ältere. Sie findet statt am 24. und 25. Mai im Lukaszentrum in Witten. Wir werden uns austauschen und fragen, was wir zum Leben brauchen. Was gibt dem Leben Sinn? Ab 1. April können Sie sich anmelden bei Elsbeth Keller (Telefon: 37 10 54). Die Kosten betragen 50,- Euro. Elsbeth Keller, Brigitte Schneider, Martin Schwerdtfeger und Michael Siol 20 Frühstück mit dem Integrationskurs Im Dezember und Januar war es wieder soweit: Frühstücken mit dem Integrationskurs. Bei Kaffee, Brötchen und von Kursteilnehmenden mitgebrachten Speisen wie gefüllten Oliven, Falafel und vielen weiteren Köstlichkeiten wurde sich ausgetauscht und viel gelacht. Im Dezember ging es bei dem munteren Austausch vorwiegend um Weihnachten und Feste im Islam. Muslimische Kursteilnehmende erzählten, dass auch sie Weihnachten mit ihren Kindern feierten, und ein Mann zeigte stolz ein Bild von einem in allen Farben des Regenbogens (und Neon !) leuchtenden Weihnachtsbaum. Anschließend wurde ich gefragt, ob ich ebenfalls ein Bild hätte. Und ob ich hatte. Allerdings bekam ich beim Anblick meines vor Schlichtheit glänzenden Baumes nur ein mitleidiges „Schön“ zu hören. Geschmäcker sind ja zum Glück verschieden ;). Auch eine in einem Heft in deutscher und arabischer Sprache verfasste Kirchenführung gab es an diesem Tag. Moslems und Christen Es wurde über Vorschriften und Gegebenheiten in Moscheen und Kirchen gesprochen und über Gemeinsamkeiten und Unterschiede. Auch Beziehungen zwischen Moslems und Christen waren ein intensives Gesprächsthema. Im Januar hatten die Kursteilnehmer jeweils fünf Fragen erarbeitet, die sie Monika, Lothar, Christina, Markus und mir stellten. So entstanden gute Gespräche über alltägliche Dinge und unser Leben und die Kursteilnehmer bereiteten sich so gleichzeitig auf ihre Abschlussprüfung vor. Judith Sandmann Termine & Neuigkeiten 20 Jahre Kirchencafé - Korrektur Beim Bericht über das Jubiläum des Kirchencafés ist uns ein Fehler unterlaufen. Bärbel Gottschalck ist Mitglied des Teams. Ihren Namen hatten wir verwechselt und bitten um Entschuldigung. Zählerstand der Photovoltaikanlage am 02.02.2016: 91.500 kwh Nehmt Kinder auf und ihr nehmt mich auf! Am Freitag, 4. März 2016, feiern wir den Weltgebetstag von Frauen aus Kuba in der Stephanuskirche und in Sankt Michael, jeweils um 15 Uhr. 21 Familientag an der Pauluskirche Am Samstag, 12. März 2016 ab 14.30 Uhr, laden wir ein in die Pauluskirche und ins Gemeindehaus, Borsigstraße 11, zu einem Familientag mit Familiengottesdienst, Kindersachenbörse und Cafeteria. Der Familientag beginnt mit dem Gottesdienst, der so gestaltet wird, dass alle Generationen daran teilnehmen können. Anschließend (gegen 15.15 Uhr) öffnen die Kindersachenbörse, ein Bastelangebot für Kinder und die Cafeteria. Bei der Kindersachenbörse wird von Privat an Privat alles „rund ums Kind“ verkauft: Spielwaren, Kinderkleidung, kleinere Fahrzeuge, Autositze und vieles mehr. Die Standgebühr beträgt 5,- € pro Platz (ca. 2m x 0,6m). Wir freuen uns auf Ihre Anmeldung! Jugendzentrum Paulazzo, Telefon: 9 710 730, E-mail: [email protected] Das Familienzentrum Kuhlerkamp lädt ein zu folgenden Terminen: Do, 17.3.2016, 14.30 – 16 Uhr: Offene Sprechstunde mit Frau PischkaleArnold im Kinderhaus Arche Di, 5.4.2016, 19.30 – 21 Uhr: Pädagogischer Elternabend Fr, 15.4.2016, 15 – 17 Uhr: Familienzentrumsfest Do, 19.5.2016, 14.30 – 16 Uhr: Offene Sprechstunde mit Frau PischkaleArnold im Kinderhaus Arche 22 Gottesdienst für Unbedachte Am Donnerstag, 17. März 2016, wird um 17 Uhr in der Johanniskirche ein „Gottesdienst für Unbedachte“ gefeiert, der von den Krankenhausseelsorgern am Allgemeinen Krankenhaus vorbereitet wird. Im Gedenkgottesdienst werden die Namen derer verlesen, die zwischen dem 1. Oktober 2015 und dem 15. Februar 2016 durch das Ordnungsamt ohne Trauerfeier beigesetzt worden sind. Für jede und jeden wird eine Kerze angezündet. Alle, die den Gottesdienst mitfeiern, haben auch die Gelegenheit, selber Kerzen zu entzünden für Menschen, die ihnen am Herzen liegen. Nach dem Gottesdienst wird zu Kaffee, Tee und Gesprächen eingeladen. Stand auf dem Wochenmarkt Am Freitag, 18. März 2016, gibt es auf dem Wochenmarkt in Wehringhausen einen Stand der „Aktion viele Hände“. Der Förderverein für die Evangelischen Kindergärten der Paulusgemeinde bietet Dekorationen, Grußkarten zu verschiedenen Anlässen und köstliche Marmeladen an. Ab 11 Uhr wird leckere Erbsensuppe aus dem 90-Liter-Topf serviert. Agape Am Gründonnerstag, 24. März, feiern wir um 18 Uhr in der Pauluskirche einen Abendmahlsgottesdienst. Anschließend laden wir ein zu einer Agape-Feier ins Gemeindehaus. Seit der Urchristenheit gibt es dieses Sättigungsmahl mit Brot und Wein. Abendmahl können wir noch nicht ökumenisch feiern, Agape aber schon. Osterfrühgottesdienst Am Ostersonntag, 27. März, feiern wir in der Pauluskirche den Frühgottesdienst um 6 Uhr. Das ist die Zeit, in der die Frauen sich auf den Weg machten und das leere Grab entdeckten. Das Lob des Osterlichtes wird gesungen. Wir erinnern uns an unsere Taufe und feiern das Abendmahl mit Traubensaft. Anschließend laden wir ein zum Frühstück ins Gemeindehaus. Die Goldene Konfirmation feiern wir in diesem Jahr am Sonntag, 22. Mai. Der Festgottesdienst findet um 11 Uhr in der Pauluskirche statt. Anschließend gibt es im Gemeindehaus Mittagessen. An diesem Tag begehen wir ebenfalls das 60., 65. und 70. Konfirmationsjubiläum. Falls Sie nicht in Wehringhausen konfirmiert worden sind, aber hier Ihr Jubiläum feiern möchten, sind Sie ebenfalls herzlich willkommen. Alle Jubilarinnen und Jubilare bitten wir, sich bei uns zu melden, da wir nicht Ihre aktuellen Adressen haben: Elke Schwerdtfeger, Tel. 91 42 18 Kammermusik bei Kerzenschein Motetten und Chorsätze aus Barock, Klassik und Moderne erklingen am 2. April um 18 Uhr in der Stephanuskirche. Das Ensemble „Quasivocal“ trifft sich jedes Jahr nach Ostern zu einem Proben- und Konzertwochenende. Die Sängerinnen und Sänger kennen sich zum Teil bereits vom gemeinsamen Kirchenmusikstudium in Greifswald; im Lauf der Jahre kamen weitere versierte Chormitglieder hinzu. Alle eint die Liebe zur Kirchenmusik und zum Chorgesang und natürlich die Freude an den gemeinsamen Treffen. Das Vokalensemble freut sich, in diesem Jahr wieder in der Stephanuskirche zu Gast sein zu dürfen. Gesungen werden Motetten von Heinrich Schütz, Felix Mendelssohn Bartholdy, Gottfried August Homilius, Raimundas Martinkénas u.a. Einen textlichen Schwerpunkt bilden Vertonungen des Vaterunser. Instrumentalstücke ergänzen das Programm. Der Eintritt ist frei, am Ausgang wird eine Kollekte erbeten. oder Martin Schwerdtfeger, Tel. 33 78 10 23 Aus dem Kirchenbuch 24 ”Der Herr behüte deinen Ausgang und Eingang.” (Psalm 121,8) Besondere Gottesdienste im Frühjahr 2016: Passionszeit ab 10. Februar bis 16. März, jeweils Mittwoch Passionsandacht 19 Uhr Pauluskirche Freitag, 4. März Ökumenische Gottesdienste zum Weltgebetstag „Nehmt Kinder auf und ihr nehmt mich auf“ vorbereitet von Frauen aus Kuba 15 Uhr 15 Uhr Katholische Kirche St. Michael Stephanuskirche mit Pfrin. E. Schwerdtfeger Mitglieder der Frauenhilfe Samstag, 12. März Familiengottesdienst zum Familientag mit anschl. Kindersachenbörse 14.30 Uhr Pauluskirche Pfrin. E. Schwerdtfeger Sonntag Judika, 13. März Festgottesdienst zur Einführung des neuen Presbyteriums und zur Verabschiedung der ausscheidenden Presbyterinnen und Presbyter 11 Uhr Pauluskirche Pfrin. E. Schwerdtfeger 25 Donnerstag, 17. März Gottesdienst für Unbedachte Ökumenischer Gottesdienst zum Gedenken an die Verstorbenen, die in Hagen ohne Trauerfeier beigesetzt worden sind. 17 Uhr Johanniskirche am Markt Gründonnerstag, 24. März Familiengottesdienst mit dem Kindergarten Siemensstr. 9.00 Uhr Pauluskirche Familiengottesdienst mit dem Pauluskindergarten 10.15 Uhr Pauluskirche Pfrin. E. Schwerdtfeger Pfrin. E. Schwerdtfeger Abendmahlsgottesdienste zum Gründonnerstag 16 Uhr Bodelschwingh-Haus Pfr. M. Schwerdtfeger 18 Uhr Pauluskirche mit anschl. Agape-Feier Pfr. M. Schwerdtfeger Karfreitag, 25. März Abendmahlsgottesdienste 9.30 Uhr 11 Uhr Pauluskirche Stephanuskirche Pfrin. E. Schwerdtfeger Ostern Ostersonntag, 27. März Osterfrühgottesdienst 6 Uhr 26 Anschließend wollen wir gemeinsam frühstücken. Bringen Sie dazu bitte Brot, Kuchen, bunte Eier, … mit. Für Kaffee und Tee ist gesorgt. Pauluskirche Pfr. M. Schwerdtfeger Osterfestgottesdienste 9.30 Uhr Pauluskirche Pfr. M. Schwerdtfeger Stephanuskirche Vikar M. Siol 11 Uhr Ostermontag, 28. März Familiengottesdienste zum Osterfest 11 Uhr 11 Uhr Pauluskirche Stephanuskirche Pfrin. E. Schwerdtfeger Pfr. M. Schwerdtfeger Freitag, 8. April Jugendgottesdienst 18 Uhr Pauluskirche Judith Sandmann Sonntag Rogate, 1. Mai Festgottesdient zum Jubiläum 50 Jahre Partnerschaft mit der GKPS „Weite wirkt“ Anschl. laden wir ein zum Fest ins Gemeindehaus mit indonesischem und deutschen Essen, viel Unterhaltung und Information 11 Uhr Pauluskirche Prediger M. Mladek Pfrin. E. Schwerdtfeger Pfr. M. Schwerdtfeger Himmelfahrt und Pfingsten Christi Himmelfahrt - Donnerstag, 5. Mai Abendmahlsgottesdienste zum Himmelfahrtstag 9.30 Uhr Pauluskirche 11 Uhr Stephanuskirche Prediger M. Mladek 27 Pfingstsonntag, 15. Mai Festgottesdienste zum Pfingstfest 9.30 Uhr Pauluskirche 11 Uhr Stephanuskirche Prediger J. Eigenbrodt Pfingstmontag, 16. Mai Familiengottesdienst mit Tauferinnerung und Verabschiedung von Rinal Purba 11 Uhr Pauluskirche Gottesdienst zum Pfingstfest 11 Uhr Stephanuskirche Pfrin. E. Schwerdtfeger Pfr. M. Schwerdtfeger Sonntag Trinitatis, 22. Mai Goldene Konfirmation 11 Uhr Pauluskirche Pfr. M. Schwerdtfeger Sonntag, 12. Juni Familiengottesdienst zur Vorstellung der Konfirmandinnen und Konfirmanden 11 Uhr Pauluskirche Pfrin. E. Schwerdtfeger Sonntag, 19. Juni Familiengottesdienst zur Vorstellung der Konfirmandinnen und Konfirmanden 11 Uhr Stephanuskirche 28 Pfr. M. Schwerdtfeger Vikar M. Siol Sonntag, 26. Juni Familiengottesdienst zum Gemeindefest 11 Uhr Stephanuskirche An allen anderen Sonntagen finden in der Pauluskirche um 9.30 Uhr und im Gemeindezentrum Stephanuskirche um 11 Uhr Gottesdienste statt. Familiengottesdienste beginnen in beiden Kirchen in der Regel um 11 Uhr. Ferner feiern wir jeden Sonntag – auch in den Ferien – in der Pauluskirche um 11 Uhr Kindergottesdienst. Dazu sind Kinder zwischen 0 und 14 Jahren herzlich eingeladen. Wir freuen uns auch, wenn Eltern ihre Kinder begleiten. In der Stephanuskirche feiern wir einmal monatlich einen Kurz- und Kleingottesdienst für Kinder von 0 bis 6 Jahren, der von dem Kinderhaus Arche vorbereitet wird. Die nächsten Termine sind: Freitag, der 26. Februar um 10.15 Uhr, Pfr. M. Schwerdtfeger Freitag, der 18. März um 10 Uhr, Freitag, der 29. April um 10.15 Uhr und Freitag, der 27. Mai um 10.15 Uhr. An jedem ersten Sonntag im Monat essen wir in der Stephanuskirche im Anschluss an den Gottesdienst gemeinsam zu Mittag. Bitte melden Sie sich dazu vorher an! Die nächsten Termine sind: 6. März, 3. April und 1. Mai. Außerdem laden wir herzlich ein zu den Gottesdiensten im DRK-Heim (freitags um 9.30 Uhr), im Allgemeinen Krankenhaus (freitags um 18.30 Uhr) und im BodelschwinghHaus (jeweils am zweiten Freitag im Monat um 16 Uhr, also an den Freitagen: 8. April, 13. Mai und 10. Juni, jeweils um 16 Uhr). Die Nacht der offenen Kirche Am Pfingstsonntag, 15. Mai, werden wir uns in der Pauluskirche gemeinsam mit den Geschwistern aus Sankt Michael an der „Nacht der offenen Kirchen“ beteiligen. Sie können Ihre Kirche auf eine besondere Art erleben. Mit Gottesdienst und Musik, einem Abendessen und Gesprächen, mit Lesungen und Gebeten und viel Licht werden wir den Abend zum Thema „Weite wirkt“ gestalten. Um 18 Uhr werden wir beginnen. Sie sind herzlich Martin Schwerdtfeger eingeladen! 29 Wer und wo? Pfarrerin Elke Schwerdtfeger Borsigstraße 11, Tel. 91 42 18 Pfarrer Martin Schwerdtfeger Borsigstraße 11, Tel. 33 78 10 Vikar Michael Siol Tel. 0152-295 068 19 [email protected] Predigtdienst Jürgen Eigenbrodt Tel. 0170 220 36 10 [email protected] Predigtdienst Matthias Mladek Tel. 0175 1 17 88 71 [email protected] Predigtdienst Barbara Terweiden Tel. 33 38 67 [email protected] Predigtdienst Markus Wessel Tel. 01 60 96 71 34 97 Gemeindehaus Borsigstraße Borsigstr. 11, Küsterin Kerstin Zuber, Tel. 33 43 03 Gemeindezentrum Stephanuskirche Kuhlestraße 35, Küster Burkhard Hallmann, Tel. 33 43 94 Gemeindebüro (donnerstags, 9 – 12 Uhr) Lange Str. 83a, Tel. 97 10 68 7 [email protected] Kindergarten Siemensstraße Siemensstr. 13, Tel. 33 33 79 Paulus-Kindergarten Grünstraße 16, Tel. 33 88 98 Kinder- und Jugendarbeit Judith Sandmann, Tel. 9 710 730 Jugendzentrum „paulazzo“ Lange Str. 83a, Tel. 9 710 730 Diakoniestation Haspe-Wehringhausen Frankstraße 7, Tel. 42 60 5 30 Altenpflegeheim Bodelschwingh-Haus Kuhlestraße 33, Tel. 39 76 80 Bankverbindung Konto der Pauluskirchengemeinde KD-Bank Dortmund, BIC GENODED1DKD IBAN DE15 3506 0190 2004 5890 28 Impressum Der Gemeindebrief wird herausgegeben vom Presbyterium der Ev.-Luth. Pauluskirchengemeinde Hagen. Redaktionsausschuss Daniel Adam, Elsbeth Keller, Friedrich-Wilhelm Kruse, Judith Sandmann, Martin Schwerdtfeger (verantwortlich), Michael Siol, Peter von der Heyden Layout und Gestaltung agentur für grafische formgebung, S. Pfeifer Druck Sterndruck, D. Müller, CastropRauxel, Erscheinung: vierteljährlich, Auflage: 3.400, gedruckt auf 100% Altpapier Das Titelbild ist der Festschrift „50 Jahre Partnerschaft Hagen – Simalungun entnommen. Hinweis auf das Widerspruchsrecht Im Gemeindebrief der Paulusgemeinde werden regelmäßig die kirchlichen Amtshandlungen an Gemeindegliedern veröffentlicht. Sofern Sie mit der Veröffentlichung Ihrer Daten nicht einverstanden sind, können Sie Ihren Widerspruch Pfarrer Martin Schwerdtfeger erklären. Wir bitten, diesen Widerspruch frühzeitig, also vor dem Redaktionsschluss zu erklären, da ansonsten die Berücksichtigung Ihres Wunsches nicht garantiert werden kann. Redaktionsanschrift Borsigstraße 11, 58089 Hagen, [email protected] Wir freuen uns über Ideen und Artikel. Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: 13. April 2016 Web: www.paulusgemeinde-hagen.de Adventswerkstatt Bei der Adventswerkstatt in der Stephanuskirche wurde viel gesungen mit einem kleinen Chor vom Kuhlerkamp, Mitgliedern unserer afrikanischen Gemeinde und dem Chor „Kreuz & quer“. 31 32
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