1. Wahlpflichtmodul „Digital Publizieren mit InDesign “ WPM: Digital Publizieren mit InDesign Kennnummer Workload Credits 300 Stunden 10 CP Vom Prüfungsamt 1 Lehrveranstaltungen 8 SWS Studiensemester Häufigkeit des Angebots 6. Sem. Sommersemester Kontaktzeit Selbststudium 90 Std. 210 Std. Dauer 1 Semester geplante Gruppengröße 12 2 Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen Nach erfolgreichem Abschluss verfügen die Studierenden über Kenntnisse im Bereich digitale Ausgabeformate / Endgeräte Kenntnisse über Screendesign für Tablets sowie Typografie und Gestaltungsregeln für mobile Endgeräte die Fähigkeit mit InDesign und Aquafadas ein digitales Magazin zu erstellen die Fähigkeit interaktive Elemente einzubinden (Overlays, z.B. scrollbare Text- und Bildrahmen, Buttons, Diashows, Sound- und Videodateien und vieles mehr) 3 Inhalte Das digitale Publizieren, ob als anspruchsvoller Geschäftsbericht, Kundenmagazin, Portfolio oder interaktivem Magazin wird in Zukunft einen hohen Stellenwert in der Kommunikation einnehmen. In dem WPM „Digital Publizieren mit InDesign“ lernen Sie die unterschiedlichen Formate kennen, die sie mit InDesign erzeugen können. Im Seminar entwickeln wir ein Magazin für Tablets und durchlaufen sämtliche Schritte von der Erstellung eines Heftplans über das Layouten für digitale Magazine bis zum interaktiven Prototypen. 4 Lehrformen Seminar und praktische Übungen 5 Prüfungsformen Projekt 6 Dozent Petra Langmaack , Prof. Dr. Heidi Kjär 7 Literature Wird am Anfang des Semesters angegeben. 8 Zusätzliche Anmerkungen Grundkenntnisse in InDesign werden vorrausgesetzt. Für die Übungen werden iPads zur Verfügung gestellt. 2. Wahlpflichtmodul „Actioncams and Multicopter: Video for PR & Journalism“ (englischsprachig) WPM: Actioncams and Multicopter: Video for PR & Journalism Kennnummer Workload Credits 300 Std. 10 CP Vom Prüfungsamt 1 Lehrveranstaltungen 8 SWS Studiensemester Häufigkeit des Angebots 6. Sem. Sommersemester Kontaktzeit Selbststudium 90 Std. 210 Std. Dauer 1 Semester geplante Gruppengröße 12 2 Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen Upon completion of this seminar the participants will be informed about the current state of the legal, technical, aesthetic and narrative moving image creation using Actioncams and quadrocopters and those applying to practice. 3 Inhalte New cameras enable new perspectives: So called actioncams (such as GoPros ©) permit unusual camera positions and Underwater shots. The rise of multicopter ("UAVs") for the consumer market makes it easier and less expensive to create aerial video. This closes a gap between fixed and crane shots and shots out of airplanes and helicopters. The interplay of the various cameras can develop new narrative and aesthetic forms of journalism and PR. This course examines how the pictures of actioncams and videocopter can be put to good use for PR and journalism and apply the knowledge in practical exercises. explores to what extent commercial drones can be used for the professional creation of moving images. is experimenting with different combinations of cameras and quadrocopters and developes suitable maneuvers to position images. examines, categorizes and developes new forms of representation for picture composition and storytelling in PR and journalism. developes a visual language and settings of aerial photographs made with videocopter. technically solves the interaction of various image sources (Copter, Action Cam, classic camera, etc.) during recording and post production (cut). identifies and handles legal (the landowner's permission, overflights, release of aerial photographs, liability, etc.), media law (portrait rights, freedom of panorama, etc.) and media ethics (unseen shots from the air, the risk to the public, etc.) issues. creates an annotated bibliography and blog articles on the topic. This course has a high amount of practical content. The creation of a film is part of the examination. For legal reasons, the controlling of the copter is only allowed for the registered pilots. However, participants in this course have the opportunity to control the camera using a second remote control. It is a very experimental course, so changes are always reserved. The course is aimed at ambitious students with a lot of initiative and the desire to develop and design theory and practice. 4 Lehrformen Seminar, Pratical Exercises, Excursions, Literature and Internet Research, Writing of Essays, Blogposts and Articles 5 Prüfungsformen Scientific Essay with practical elements (movie) 6 Dozent Christian Möller, M.A. Hauke Sterner, M.A. 7 Literatur To be announced. 8 Zusätzliche Anmerkungen Exact dates will be announced. 3. Wahlpflichtmodul „Campusredaktion IV“ WPM Campusredaktion IV Kennnummer Workload Credits 300 Std. 10 CP Studiensemester Häufigkeit des Angebots 6. Sem. Sommersemester 8369 1 Lehrveranstaltungen 8 SWS Kontaktzeit Selbststudium 90 210 Dauer 1 Semester geplante Gruppengröße 12 2 Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen Nach erfolgreichem Abschluss verfügen die Studierenden über Kenntnisse in redaktionellen Abläufen und Tätigkeiten Kenntnisse in Arbeitsweisen und Darstellungsformen des NachrichtenJournalismus Fähigkeit zur Teamarbeit Fähigkeit zur Organisation redaktioneller Abläufe und Tätigkeiten Fähigkeit zu Selbstorganisation Fähigkeit zum Redigieren journalistischer Texte Fähigkeit zum Verfassen erster journalistischer Texte; insbesondere tatsachenorientierter berichtender Online-Darstellungsformen (Meldung, Bericht), aber auch tatsachenorientier erzählender Multimedialer Longforms (Multimediale Porträts, Feature, Reportagen) Fähigkeit zur Produktion informierender Radio-Beiträge („gebauter Beitrag“) Kenntnisse im Online- und Radio-Journalismus 3 Inhalte Der Schwerpunkt im Sommersemester liegt auf dem tatsachenorientierten Darstellungsformen für Online und Radio. Die Studierenden produzieren mehrere Meldungen, Berichte und/oder Interviews (Texte, Fotos, ggf. kurze Videos) für das Online-Nachrichtenportal „FHews“. Darüber hinaus verfassen sie ein/e Reportage/Feature/Porträt für die OnlinePlattform „Linie 11“. Zusätzlich produzieren sie längere, journalistische RadioBeiträge (sog. Gebaute Beiträge) für das Campusradio. Die Studierenden werden einmal die Woche (Montag) eine Redaktionskonferenz organisieren. Hier werden Themen suchen und festlegen, sowie die dazugehörigen journalistischen Darstellungsformen bestimmen. Die Studierenden werden in den Räumen der Lehrredaktion Telefon- und Internetrecherchen durchführen, zudem werden sie außerhalb der Redaktion „VorOrt-Recherchetermine“ wahrnehmen. Zur redaktionellen Arbeit gehört auch das gemeinsame Redigieren der Texte sowie die individuelle Überarbeitung. Neben dem Schreiben der geforderten Beiträge werden die Studierenden Bilder für die Beiträge beschaffen, insbesondere auch selbst fotografieren. U.U. sind auch kurze Videos zu erstellen. Von den Studierenden wird ein hohes Maß an Eigenverantwortlichkeit, Selbstorganisation, Kritikfähigkeit sowie die Bereitschaft im Team zu arbeiten erwartet. 4 Lehrformen praktische Übungen und Aufgaben, begleitet von den dazugehörigen Theorieblöcken in Form von Kurz-Vorlesungen. Gruppen- und Einzelarbeit 5 Prüfungsformen 6 Dozent Prof. Dr. Jörn Radtke Christian Möller, M.A. Oliver Ujc, B.A. 7 Literatur Wird zu Beginn der Veranstaltung bekanntgegeben. 8 Zusätzliche Anmerkungen 4. Wahlpflichtmodul „Campus TV und Kieler Woche“ WPM Campus TV und Kieler Woche Kennnummer 8377 1 Workload Credits 300 Std. 10 Lehrveranstaltungen 8 SWS 2 Studiensemester 6. Sem. Häufigkeit des Angebots Sommersemester Kontaktzeit Selbststudium 90 Std. 210 Std. Dauer 1 Semester geplante Gruppengröße 12 Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen Nach erfolgreichem Abschluss verfügen die Studierenden über Nach erfolgreichem Abschluss verfügen die Studierenden über grundsätzliche Kenntnisse der Arbeit einer TV-Redaktion (redaktionelle Strukturen, Recherche, Programmplanung, Sendungskonzeption) sowie praktische Erfahrung bei der Produktion von Filmen der verschiedensten Formate. 3 Inhalte Die Lehrinhalte unterteilen sich in die Produktion von Videobeiträgen für das Campus TV, die redaktionelle Vorbereitung des Kieler Woche Projekts und die Arbeit als Chef vom Dienst (CvD) während der Kieler Woche. Der CTV Themen-Mix umfasst das gesamte Campus-Leben der Fachhochschule: aktuelle Veranstaltungen, besondere Projekte, Kooperationen und Fachbereichsereignisse. Die Produktionen erfolgen aktuell und somit möglichst nah an der Realität des Redaktionsalltags. Die Formate umfassen Bericht, Reportage, Interview, Porträt, Multimedia Collagen, Audioslides bis hin zum experimentellen Videoclip. Zur Redaktionsarbeit gehört die Vorbereitung des Kieler Woche Projekts (Produktion von AV-Beiträgen für den offiziellen Onlineauftritt der Stadt Kiel). Zu den Vorbereitungen zählt die Erstellung einer KiWo-Themenplanung, zum einen über mögliche Beitragsthemen für die Online-Videos, zum anderen für eine tägliche 45-min. Magazinsendung sowie deren Moderation (optional) im Offenen Kanal Kiel. Desweiteren soll die Produktion eines Eröffnungsbeitrags umgesetzt werden. Das Erlernte soll während der KiWo in die Praxis umgesetzt werden. Dazu gestalten die WPM-Teilnehmer als CvD den Redaktionsalltag und stehen den "AVProduzenten" (4. Sem. ÖuU/MMP) planerisch zur Seite. 4 Lehrformen Seminare, eigenständige Produktionen, praktische Übungen 4 SWS finden während des Semesters statt, die restlichen SWS während der KiWo. Achtung: Am 16./17.04 ist ein Blockwochenende geplant. 5 Prüfungsformen Projekt 6 Dozent Prof. Peter Dresewski, Benno Jonitz 7 Literatur Wird im Seminar bekannt gegeben. 8 Zusätzliche Anmerkungen Die Prüfungsbeschreibung wird zu Beginn des WPM dargelegt. 5. Wahlpflichtmodul „App Entwicklung und Handbucherstellung“ WPM App Entwicklung und Handbucherstellung Kennnummer vom Prüfungsamt 1 Workload Credits 300 Std. 10 Lehrveranstaltungen 4/4 Studiensemester Häufigkeit des Angebots 6. Sem. Sommersemester Kontaktzeit Selbststudium 90 Std. 210 Std. Dauer ein Semester geplante Gruppengröße 12 2 Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen 3 Inhalte Die Studierenden erstellen eine App für Smartphones und Tablets der Betriebssysteme Android oder Windows. Als Entwicklungsumgebung ist entweder Android Studio oder Csharp einzusetzen. Die Entwicklung der App ist in einem Handbuch ausführlich zu dokumentieren, worin auch der Quellcode detailliert nachzuweisen ist. 4 Lehrformen Interaktiver Lehrvortrag 5 Prüfungsformen Projekt 6 Dozent Dieter Haas 7 Literatur Ist überwiegend durch die Studierenden eigenständig zu organisieren. Eine kleine Auswahl wird zu Semesterbeginn bereitgestellt. 8 Zusätzliche Anmerkungen Veranstaltungssprache: Deutsch 6. Wahlpflichtmodul „Storyworlds: Transmedia Horror Experiences“ WPM Storyworlds: Transmedia Horror Experiences Kennnummer vom Prüfungsamt Workload Credits 300 Std. 10 Studiensemester Häufigkeit des Angebots 6. Sem. Sommersemester 1 Lehrveranstaltungen 2 4/2/2 90 Std. 210 Std. World building/Theorie/ Seminar Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen Kontaktzeit Selbststudium Dauer ein Semester geplante Gruppengröße 12 Nach erfolgreichem Abschluss verfügen die Studierenden über tiefgreifende Genrekenntnisse und eine daran gekoppelte narrative und inszenatorische Befähigung, um diese in verschiedenen Kanälen anzuwenden. 3 Fachwissen im Bereich Horror Kenntnisse im Umgang mit der Erstellung von Erzählwelten Erweiterte Kompetenzen audiovisueller Postproduktion grundlegendes Wissen im Zusammenhang viraler Vermarktung die Fähigkeit Sounds zu sammeln und zu erstellen eine eigene Soundbibliothek und Zugriff auf weitere erstellte Klangelemente Erweiterte Fähigkeiten im Team zu arbeiten Inhalte Gemeinschaftliche Erarbeitung bzw. Erweiterung einer Erzählwelt im losen Kontext zu H. P. Lovecrafts Erzählungen. Dabei wird eine konkrete Auseinandersetzung mit dem Stoff durchgeführt und eine multimediale Umsetzung geplant und realisiert. Die Veranstaltung trennt sich in zwei große Bereiche: Inhalt und Vermarktung. Im Bereich Inhalt werden Texte, manipulierte journalistische Arbeiten, Mood-Shots, Filme und weitere komplexe Medieninhalte konzipiert und produziert. Im Bereich Vermarktung wird zentral an einer viralen Vermarktungsstrategie gearbeitet, welche ebenfalls Teil der Storyworld ist und dabei über soziale Medien eine erweiterte Realität vortäuscht. In der ersten Semesterhälfte ist die Konzeption im Zentrum, in der zweiten Hälfte die Produktion. Besonders für die Produktion von Audio-Visuellen-Inhalten wird ein vertiefender Einblick in den Bereich Post-Produktion geliefert. Für eine Verbreiterung des allgemeinen Wissens über Medien, Inszenierung, Immersion, Interaktivität etc. wird alle zwei Wochen eine Teilnahme am LabDate des Labors für Immersionsforschung und interaktive Medien erwartet. 4 Lehrformen Vorlesungen, Interaktive Analysen, Diskussionen, gemeinschaftliche Erarbeitung, Feedbackgespräche, Workshops 5 Prüfungsformen Wird in der ersten Lehrveranstaltung bekanntgegeben. Prüfungsvorleistungen: 6 1. Erstellung von 30 Sounds für die Soundbibliothek des Fachbereich Medien 2. Regelmäßige Teilnahme an Lehrveranstaltungen Dozenten Thomas Heuer M.A., Hauke Sterner M.A., Prof. Dr. Patrick Rupert-Kruse 7 Empfohlene Literatur Alt, Peter-André (2010) Ästhetik des Bösen. München: C.H.Beck Bowen, C. J. and Thompson, R. (2012) Grammar of the Edit. Oxford: Focal Press. Carroll, Noël (1990) The Philosophy of Horror, or, Paradoxes of the Heart, New York: Routledge Cook, Cameron (2011) „Torture Porn: More than just Icky” in Culture Mass (02.11.2011). Online unter: http://culturemass.com/2011/02/11/torture-porn-more-than-justicky/ Dancyger, K. (2002) The Technique of Film and Video Editing: History, Theory, and Practice. Oxford: Focal Press Grøstad, Asbjørn (2013) „On the Unwatchable“ in Tanya Horeck und Tina Kendall (Hg.) The New Extremism in Cinema: From France to Eurpoe. Erste Softcover Auflage, Buch ursprünglich von 2011. Edinburgh: Edinburgh University Press. S. 192-205 Gunning, Tom (1986) „The Cinema of Attractions: Early Film, Its Spectator and Avant Garde”, in Joanne Hollows, Peter Hutchings und Mark Jancovich (Hg.) (2000) The Film Studies Reader, London: Hodder Education, S. 161-165 Hutchings, Peter (2004) The Horror Film, Essex: Pearson Education King, Stephen (1981) Why we Crave Horror Movies. Ursprünglich im amerikanischen Playboy Januar 1981 als Exzerpt aus Danse Macabre erschienen. Online unter: http://www.drmarkwomack.com/pdfs/horrormovies.pdf Langer, Sascha (2005) Was ist Viral Marketing. Springer Maschwitz, Stu (2007) The DV Rebel's Guide – An all-digital Approach to Making Killer Action Movies on the Cheap, Berkeley: Peachpit Press Modleski, Tania (2002) „The Terror of Pleasure: The Contemporary Horror Film and Post Modern Theory”, in Ken Gelder (Hg.) Horror Reader, London: Routledge, S. 285-293 O’Steen, B. (2009) The Invisible Cut: How Editors Make Movie Magic. Studio City: Michael Wiese Productions. Orpen, Valerie (2003) Film Editing -The Art of the Expressive, London: Wallflower Press Shaw, Daniel (2008) Film and Philosophy –Taking Movies Seriously. London: Wallflower Wells, Paul (2000) The Horror Genre: From Belzebub to Blair Witch, London: Wallflower Weitere Literaturempfehlungen werden in den Lehrveranstaltungen bekannt gegeben. Zur Sichtung empfohlene Filme ALIEN (Ridley Scott, USA, 1979) ALL THE BOYS LOVE MANDY LANE (Jonathan Levine, USA, 2006) 8 AMERICAN HORROR STORY (Serie 2011-*) BAY, THE (Barry Levinson, USA, 2012) BLAIR WITCH PROJECT (THE BLAIR WITCH PROJECT, Daniel Myrick und Eduardo Sánchez, USA, 1999) BLUTGERICHT IN TEXAS (THE TEXAS CHAINSAW MASSACRE, Tobe Hopper, 1974, USA) CALL OF CTHULHU, THE (Andrew Leman, USA, 2005) CARRIE: DES SATANS JÜNGSTE TOCHTER (CARRIE, Brian De Palma, USA, 1976) CONJOURING - DIE HEIMSUCHUNG (THE CONJURING, James Wan, 2013, USA) EXORZIST, DER (THE EXORCIST, William Friedkin, USA, 1973) FROM DUSK TILL DAWN (Robert Rodriguez, USA, 1996) FUNNY GAMES (Michael Haneke, D, F und I, 1997) GRAVE ENCOUNTERS (The Vicious Brothers, Kanada, 2011) HALLOWEEN (John Carpenter, USA, 1978) KABINETT DES DR. CALIGARI, DAS (Robert Wiene, D, 1920) KILL THEORY (Chris Moore, 2008 USA) OTHERS, THE (LOS OTROS, Alejandro Amenábar, Spanien, 2001) NIGHT OF THE LIVING DEAD (George A. Romero, USA, 1968) NIGHTMARE ON ELM STREET (A NIGHTMARE ON ELM STREET, Wes Craven, USA, 1984) RABIES (KALEVET, Aharon Keshales und Navot Papushado, 2013, Israel) [REC] (Jaume Balagueró, Paco Plaza, Spanien, 2007) RING (THE RING, Gore Verbinski, USA 2002) RING - DAS ORIGINAL (リング, Hideo Nakata, Japan, 1998) PARANORMAL ACTIVITY (Oren Peli, 2007, USA) PSYCHO (Alfred Hitchcock, USA, 1960) ROSEMARY’S BABY (Roman Polanski, USA, 1968) SAW (James Wan, USA, 2004) SILENT HILL (Christophe Gans, Kanada, Frankreich, Japan und USA, 2006) WOLF CREEK (Greg Mclean, 2005, Australien) WOMAN, THE (Lucky McKee, 2011, USA) Zusätzliche Anmerkungen In diesem Kurs ist eine regelmäßige Anwesenheit Voraussetzung für ein Absolvieren der Prüfungsleistung. Gute Kenntnisse der englischen Sprache werden vorausgesetzt. Zur Vorbereitung des Kurses sind folgende Texte zur ersten Sitzung mitzubringen (sie sollten bereits gelesen sein). „The Call of Cthulhu“ von H.P. Lovecraft „The Terrible Old Man“ von H.P. Lovecraft „The History of the Necronomicon“ von H. P. Lovecraft „The Raven“ von Edgar Allan Poe „The Premature Burial“ von Edgar Allan Poe „Der Sandmann“ von ETA Hoffmann „The Turn of the Screw“ von Henry James Sowie folgende Filme angesehen worden sein: „The Innocents“ von Jack Clayton (Titel D: Schloß des Schreckens) „The Awakening“ von Nich Murphy (Titel D: The Awakening: Geister der Vergangenheit) 7. Wahlpflichtmodul „Strategic Design“ WPM STRATEGIC DESIGN Kennnummer Workload Credits 300 Std. 10 vom Prüfungsamt 1 Lehrveranstaltungen 4/4 2 Studiensemester Häufigkeit des Angebots 6. Sem. SoSe Kontaktzeit Selbststudium 90 Std. 210 Std. Dauer ein Semester geplante Gruppengröße 12 Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen Nach erfolgreichem Abschluss verfügen die Studierenden: über Einblicke in Prozesse und Arbeitsweisen im Bereich Strategisches Design und Branding. Sie können Analysen vornehmen, Konzepte konzipieren und Marktstrukturen messen. Außerdem können die Ergebnisse in Präsentationen inhaltlich und visuell dargestellt werden. 3 Inhalte Die Inhalte dieses Kurses sind bezogen auf das komplexe Fachgebiet des Branding. Zielgruppenanalysen und -segmentierungen, Brandmodels und Firmenwerte sowie deren Darstellung und Positionierung bilden zusammen mit Konzeptentwicklung und einer visuellen Kundenpräsentation den Kern dieses Wahlpflichtmoduls. 4 Lehrformen Der Kurs besteht aus Vorlesungen und betreuten Gruppenarbeitseinheiten sowie Selbststudium an den vorlesungsfreien Tagen. 5 Prüfungsformen Die Studierenden reichen eine visuelle Präsentation und einen schriftlichen Rapport ein. 6 Dozent Thomas Lewe, Volda University College, Petra Langmaack, B.A. 7 Literatur Eigenes Kompendium. 8 Zusätzliche Anmerkungen Der Unterricht wird in 4 Wochenend-Blöcken angeboten. Im 1. Block bietet Petra Langmaack den Studierenden InDesign und Photoshop an. Die Blöcke 2-4 werden von Thomas Lewe gehalten. Der 2. Block befasst sich vorrangig mit Analysearbeiten, im 3. Block ist Kreativität gefragt, der 4. Block behandelt zum größten Teil die Präsentation. 8. Wahlpflichtmodul “Psychologische Grundlagen der PR” WPM Psychologische Grundlagen der PR Kennnummer vom Prüfungsamt 1 Workload Credits 300 Std. 10 Lehrveranstaltungen 4/4 Studiensemester Häufigkeit des Angebots 6. Sem. Sommersemester Kontaktzeit Selbststudium 90 Std. 210 Std. Dauer ein Semester geplante Gruppengröße 12 2 Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen Nach erfolgreichem Abschluss verfügen die Studierenden über 3 Grundlegende Kenntnisse psychologischer Theorien, die Einfluss auf Argumentation und Wirkmechanismen in der PR haben Vertiefte Kenntnisse über psychologische Funktionsweisen von Text und Kommunikation Inhalte Psychologische Grundlagen der Öffentlichkeitsarbeit: Die Frage ob und wie ein Mensch andere Menschen beeinflussen kann, beschäftigt Philosophen und Wissenschaftler bereits seit mindestens 2500 Jahren. Die Öffentlichkeitsarbeit und die Psychologie stehen in einer engen thematischen Beziehung zueinander. Die Psychologie ist die Wissenschaft vom Erleben und Verhalten und hat daher zum Themenbereich der Öffentlichkeitsarbeit eine besonders hohe Aussagekraft, sie kann Phänomene der PR verstehen, erklären und vorhersagen. Kenntnisse grundlegender Theorien und Befunde der Psychologie sind für PRSchaffende deshalb von großem Nutzen. Hier sind v.a. das Menschenbild von Freud und C.G Jung zu nennen, welche grundlegend für Bernays Argumentation waren, sowie sozialwissenschaftliche Erkenntnisse für die Persuationsforschung, Theorien zu psychologischer Reaktanz, kognitiver Dissonanz, Impression Management, Third-Party-Statements, sozialer Wahrnehmung und Urteilsbildung. 4 Lehrformen Vorlesung, Referat, Übungen 5 Prüfungsformen Referat 6 Dozent Susanne Hencke 7 Literatur Joachim Knape: Was ist Rhetorik. 2000. Reclam: Stuttgart 8 Zusätzliche Anmerkungen 9. Wahlpflichtmodul „Werbekommunikation“ WPM Werbekommunikation Kennnummer Vom Prüfungsamt 1 2 Workload Credits 300 St. 10 Studiensemester Häufigkeit des Angebots ab 6.Sem Sommersemester Lehrveranstaltungen Kontaktzeit Selbststudium Vorlesung (2 SWS) Seminar (2 SWS) Übung (2 SWS) 96 Std. 204Std. Dauer 6 SWSModul 2 SWS Jury geplante Gruppengröße 12 Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen Die Studierenden sind in der Lage, die Bedeutung, Rahmenbedingungen und Inhalte der Werbekommunikation zu definieren und zu interpretieren. Sie wissen Bescheid über Ziele, Funktionen und die verschiedenen Formen der Werbung. Zudem sollen die Seminarteilnehmer befähigt werden, kommerzielle und nichtkommerzielle Werbetexte zu konzipieren und Werbewirkungseffekte zu analysieren. Nach erfolgreichem Abschluss verfügen die Studierenden über: 3 Grundlagen der Werbewirkungsforschung Kenntnisse der psychologischen Mechanismen, die Einfluss auf das Verhalten von Konsumenten entfalten. Kompetenz, Modelle der Werbewirkung analysieren und bewerten Kompetenz, Wirkungen einer Werbebotschaft reflektieren Inhalte Werbung ist ein wesentlicher Teil unserer Alltagskultur, prägt unsere Gewohnheiten, unser Wertesystem und unsere Sprache. Die Werbespots wollen Aufmerksamkeit erregen, Emotionen wecken und provozieren, sowohl durch die bewegten Bilder als auch durch den Text. Die wirkungsvollste Strategie ist eine gelungene Kombination von beidem. Der Modul beschäftigt sich mit TV-Werbespots und deren Analyse. Es dreht sich daher alles um die Frage, wie kognitive und emotionale Prozesse der Informationsverarbeitung in der Werbung funktionieren. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der Diskussion und der Klärung problematischer Fachbegriffe sowie der strukturellen Untersuchung diverser Spots. Das Modul möchte vor allem Anregungen für eine kritische Auseinandersetzung mit Werbung sowie ihrer Bild- und verbalen Sprache liefern. 4 Lehrformen Vorlesung, Seminar, Übung 5 Prüfungsvorleistung: 1. Teilnahme als offizielles Jurymitglied für das „International WorldMedia-Festival“ am 21.03.2016-23.03.2016. Die Teilnahme wird als 2 SWS angerechnet. Die Teilnehmer und Teilnehmerinnen erhalten ein Zertifikat. 2. Präsentation eines Referates Prüfungsform: Die Prüfungsleistung besteht aus der Produktion eines Werbespots für wohltätige Zwecke und aus einer schriftlich ausgearbeiteten Konzeption zum hergestellten Werbespot (Hausarbeit) Dozentin Yuliya Kolesnykova (Dipl. Päd.) 7 Literatur 8 Borchert, N. S.(2014): Werbekommunikation. Entwurf einer kommunikationswissenschaftlichen Theorie der Werbung. Wiesbaden: Springer Verlag Janich, N (2010):Werbesprache. Ein Arbeitsbuch. Tübingen: Narr Verlag. Felser, G. (2007): Werbe-und Konsumentenpsychologie. 3. Aufl., BerlinHeideberg: Springer Verlag Willems, H.(2002): Die Gesellschaft der Werbung. Kontexte und Texte. Produktionen und Rezeptionen. Entwicklungen und Perspektiven. Wiesbaden: Westdeutscher Verlag Siegert, G./Brecheis, D. (2010): Werbung in der Medien- und Informationsgesellschaft. Eine kommunikationswissenschaftliche Einführung. 2. Aufl., Wiesbaden: VS Verlag Friedrichsen, M./Friedrichsen, S. (2004): Fernsehwerbung - quo vadis?. Auf dem Weg in die digitale Medienwelt. Wiesbaden: VS Verlag Urban, D. (1995): Kauf mich!:Visuelle Rhetorik in der Werbung. Stuttgart: Schäffer-Poeschel Verlag Kroebel-Riel, W./Esch, F. (2011): Strategie und Technik der Werbung. 7.Aufl.,Stuttgart: Kohlhammer Verlag Eco, Umberto (1994): Einführung in die Semiotik. München:UTB Zusätzliche Anmerkungen 10. Wahlpflichtmodul “Anforderungsmanagement und Software Engineering” WPM Anforderungsmanagement und Software Engineering Kennnummer Workload Credits 300 Std. 10 Vom Prüfungsamt 1 Lehrveranstaltungen 4/4 2 Studiensemester Häufigkeit des Angebots ab 6. Sem. Sommersemester Dauer ein Semester Kontaktzeit Selbststudium Gruppengröße 90 Std. 210 Std. 20 Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen Nach erfolgreichem Abschluss verfügen die Studierenden Kenntnisse darüber, wie Anforderungen entwickelt und in einem Projekt gemanagt werden, wie nicht-funktionale sowie funktionale Prototypen (insb. für Webapplikationen) entwickelt und getestet werden, wie in interdisziplinären Teams der Entwicklungsprozess entsprechender Projekte stattfinden kann. Kenntnisse, wie Anforderungen entwickelt und in einem Projekt gemanagt werden. Die Studierenden erwerben Kenntnisse, wie ein nicht-funktionaler Prototyp erstellt wird, aus dem ein funktionaler Prototyp entwickelt werden kann. Die Studierenden erwerben Kenntnisse der Entwicklung funktionaler Prototypen (inkl. WebProgrammierung) und des Tests nicht-funktionaler sowie funktionaler Prototypen. Die Studierenden verfügen über Kenntnisse, wie in interdisziplinären Teams eine derartige Entwicklung stattfinden kann. 3 Inhalte Anforderungsentwicklung, Anforderungsmanagement, Entwicklung von Software (Web), Programmierung, Testen von Software Anforderungsentwicklung: Das Herausfinden, Analysieren und Etablieren von Anforderungen an Produkte und Produktbestandteile. Anforderungsmanagement: Ein gemeinsames Verständnis über ein zu entwickelndes System zwischen Auftragnehmer und Auftraggeber erreichen, indem Anforderungsmanagementmethoden eingeführt und umgesetzt werden. Softwareentwicklung: Die Entwicklung von Software angeleitet durch etablierte Vorgehensmodelle. 4 Lehrformen Impulsvorträge, Fallstudien, Projekte / Gruppenarbeiten 5 Prüfungsformen Klausur, Projektbericht, „Beauty Contest“ 6 Dozent Prof. Dr. Lüssem, Prof. Dr. Manzke, M. Sc Hans Diestel 7 Literatur Rupp: Requirements-Engineering und -Management Spillner / Linz: Basiswissen Softwaretest Günsger: Schrödinger lernt HTML5, CSS3 und JavaScript: Das etwas andere Fachbuch 8 Zusätzliche Anmerkungen Teile des Moduls werden gemeinsam für Studierende von Medien und Informatik und Elektrotechnik angeboten. 11. Wahlpflichtmodul „Werbefilm“ WPM – Werbefilm (Commercials) – Analyse und Praxis KennNummer Workload Credits 300 10 Vom Prüfungsamt 1 Häufigkeit des Angebots ab 6. Sem. Sommersemester Dauer 6 SWS – Seminar 2 SWS - Jury Lehrveranstaltungen Lehrgespräch/ Analysen / Übung 2 Studiensemester Kontaktzeit Selbststudium 96 204 geplante Gruppengröße 12 Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen Nach erfolgreichem Abschluss verfügen die Studierenden über 3 Fähigkeiten mit Stock Footage, eigenem und computergenerierten Material sendefähige Commercials und Messevideos zu konzipieren unter Zeitdruck zu schneiden und zu texten Zielgruppen adäquat Inhalte aufzubereiten eigene Produktionsentscheidungen kritisch zu reflektieren Inhalte Durch Werbespots und Virals ist es in besonderem Maße möglich, Bildkommunikation zu gestalten. Mit Spots kann Aktualisierung, Emotion und Information zielgruppengerecht realisiert werden. Gestaltungselemente: A Bild, mit den Bestandteilen Inhalt, Form und Farbe B Ton, mit den Bestandteilen Musik, Geräusche und Sprache C Augmented reality (computergestützte Erweiterung der Realitätswahrnehmung mittels Zusatzinformationen wie virtuelle Objekte, Schriften sowie Einblendungen / Überlagerungen. Genutzt wird u.a. Agenturmaterial von der Agentur thenewsmarket, London. Recherche im Internet. 4 Lehrformen Gemeinsame und individuelle Rezeption aktueller Commercials und anschließender Analyse in Gruppenarbeit. Schnittübungen in immer kürzeren Zeitintervallen. 5 Prüfungsformen Praktische Prüfung am Semesterende. Prüfungsvorleistung: Teilnahme als offizielles Jurymitglied für das „International WorldMedia-Festival“ am 21. und 22.3.2016 (optional 23.3.2016). Die Teilnahme wird den SWS angerechnet. Die Teilnehmer erhalten ein Zertifikat. 6 Dozenten Prof. Peter Hertling, Benno Jonitz B.A. 7 Literatur „Handbuch der Filmmontage“, Hans Beller (Hrsg.) TR-Verlagsunion, ISBN 3-8058-2357-6 „Gabler Wirtschaftslexikon, Stichwort Werbung“ Hommel Michael; Schäfer Utz. Springer Gabler Verlag: http://wirtschaftslexikon.gabler.de „Bleiben sie dran. Konzeption, Produktion u. Postproduktion von Werbespots, -filmen und Virals.“ Berlin: Creative Game Verlag. Heiser, Albert; Blume, Bernd; Bosse, Wolf; Hochrein, Petra; Wind, Thomas; Heiser, Maximilian (2009) 8 Zusätzliche Anmerkungen:
© Copyright 2024 ExpyDoc