den Vorderen Westen - wahl-ja-2016

Für den Ortsbeirat Vorderer Westen
Für den Vorderen Westen ins Rathaus
Platz 1:
Gabriele Fitz (früher Jakat) Liste 2, Platz 40
Mario Lang
Kinderkrankenschwester im Klinikum Kassel und
arbeitet auf der neurologischen Kinderstation.
Selbstständiger Architekt, SPD
seit 2011, stellvertretender Ortsvorsteher
Platz 2:
Andrea Heußner
Pflegedienstleiterin, SPD
seit 2013 im Ortsbeirat
Platz 3:
Nadine Koch
Dipl.- Verwaltungswirtin, SPD
kandidiert erneut für den Ortsbeirat
Platz 4:
Gabriele Fitz ist Stadtverordnete seit 2001. Sie ist
stellvertretende Stadtverordnetenvorsteherin sowie Mitglied im Ausschuss für Sicherheit, Recht, Integration und
Gleichstellung. In der SPD-Fraktion ist sie Fachsprecherin
für Gleichstellung. Ihre kommenden Aufgaben sind:
• ein familienfreundliches Kassel
• flexible Betreuungsangebote für jedes Alter
• Die Aufrechterhaltung von Familienzentren
in allen Stadtteilen
• eine Schule für alle, in der kein Kind ausgegrenzt wird.
Annette Blumenschein
Finanzbeamtin, SPD
seit 1995 im Ortsbeirat
Platz 5:
Jolanta Snyder
Dipl.- Sozialpädagogin, parteilos
kandiert neu für den Ortsbeirat
Platz 6:
Gerhard Flögel
Bauingenieur, SPD
kandidiert erneut für den Ortsbeirat
Platz 7:
Lehrer im Vorbereitungsdienst, kandidiert neu
für die Stadtverordnetenversammlung.
Unsere Stadt soll für alle attraktiv bleiben.
Deshalb will ich mich in den nächsten Jahren einsetzen für:
• gut ausgebaute Schulen,
• bezahlbaren Wohnraum
• sowie eine breitere Beteiligung von Kindern und Jugendlichen an der Entwicklung ihrer Stadt.
Dr. Günt
Kassel, die Stadt im Aufschwung
Kassel entwickelt sich gut. Die Arbeitslosigkeit wurde
halbiert und die Verschuldung deutlich zurückgefahren.
Der städtische Haushalt ist dank der guten wirtschaftlichen Entwicklung ausgeglichen und weist seit drei Jahren
Überschüsse aus. Die SPD wird Kassel auf dem Erfolgskurs
halten, weiterhin die Altschulden konsequent abbauen
und gleichzeitig in die städtische Infrastruktur investieren.
Kassel wird Kulturhauptstadt 2025. Der von uns angestrebte
Bewerbungsprozess wird die Stadtgesellschaft nachhaltig
verändern. Kassel, Stadt der Bildung. Wir fördern schulische, universitäre und berufliche Bildung gleichwertig.
Bezahlbare Wohnungen für alle und ein angenehmes
Wohnumfeld sollen das Wohnen in Kassel prägen.
Mario Lang Liste 2, Platz 32
Stefan David
Wirtschaftsingenieur, SPD
kandiert neu für den Ortsbeirat
Platz 8:
Mark Willich
Monteur, SPD
kandidiert erneut für den Ortsbeirat
sowie:
Olga Fischer, Jürgen Wolanski, Gabriele Fitz,
Heinz Brödner, Frieda Becker
(Platz 10-13)
wahl-ja-2016.de
Oliver Schmolinski Liste 2, Platz 22
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Selbständiger Architekt, kandidiert neu
für die Stadtverordnetenversammlung.
Zu einer guten (Bau-)Entwicklung im Inneren
gehört auch die offene und niederschwellige Diskussion
über anstehende Projekte. Daher mache ich mich stark für:
• eine lebendige Innenstadt mit attraktiven
Stadtteilzentren
• die Entwicklung von günstigem, gefördertem Wohnraum
• eine vorausschauende Stadtentwicklung
• eine Vernetzung von Stadtteil-Akteuren
und Bürgerbeteiligung
• mehr Kompetenz für die Ortsbeiräte,
somit für die Stadtteile
Mit der SPD wird Kassels Zukunft gut. Wir stehen für ein
liebens- und lebenswertes Kassel. Gestalten Sie mit uns
und gehen Sie am 6. März wählen! Kreuzen Sie die Liste 2
(SPD) an. Sie können auch einzelnen unserer Kandidaten
bis zu drei Stimmen geben.
Ihr Team für
den Vorderen Westen
Kommunalwahl
06. März 2016
Unsere Kandidatinnen und
Kandidaten für den Ortsbeirat
und die Stadtverordnetenversammlung
Der Stadtteil mit hoher Lebensqualität
Erhalten und Entwickeln ...
Unser lebenswerter, urbaner Stadtteil der kurzen Wege, der
für Jeden – ob jung oder alt – etwas zu bieten hat.
Das Bunte, Kreative und Schöne in unserem Stadtteil zu
erhalten, es behutsam weiter zu entwickeln – das ist unser
Ziel. Dabei ist eine umfangreiche Beteiligung / frühzeitige
Einbeziehung der Bürger von Anfang an für uns wichtig und
selbstverständlich.
• Ein Quartier mit Nachbarschaftskrankenhaus und
Fachärztezentren
• Die Erschließung mit Bahn und Bus ist vorbildlich und
muss es auch bleiben!
• Eine große Zahl von Arbeitsplätzen kombiniert Wohnen
und Arbeiten
• Nirgendwo gibt es so schöne und zahlreiche Grünanlagen
und Parks mit Kinderspielplätzen
• Bei uns leben und arbeiten KünstlerInnen mit zahlreichen
Galerien und Ateliers – Ein Kulturstadtteil!
• Es ist ein weltoffener Stadtteil für Menschen aus allen
Generationen, insbesondere auch für diejenigen mit
Migrationshintergrund
• Hier werden Stadtteilentwicklungen durch ein breites
bürgerschaftliches Engagement mitgetragen und mitbestimmt
• Bereits seit 20 Jahren findet das SPD-Kinderfest mit
Kinderflohmarkt in der Goetheanlage statt, sicherlich das
größte Kinderfest in Nordhessen
Was ist zukünftig zu machen!
• Wir sind die treibende Kraft im Ortsbeirat und haben
wichtige Projekte angeschoben und begleitet:
• Weiterbau und Neugestaltung der Friedrich-Ebert-Straße
von Annastraße bis August-Bebel-Platz entsprechend
den vorhandenen Planungen, um die Attraktivität der
zentralen Achse in unserem Stadtteil zu stärken. Dies
kann allerdings erst nach einer Bauerholungspause für
die Ladengeschäfte geschehen.
• Die Umwandlung des ehemaligen Bereitschaftspolizeigeländes zur Samuel-Beckett-Anlage als attraktives
Quartier für Jung und Alt, mit barrierefreien Wohnungen, einer Vielzahl von Arbeitsplätzen, Supermarkt und
Quartierspark
• Das Stadtteilzentrum Vorderer Westen nach öffentlich
gefördertem Umbau des ehemaligen Gemeindehauses
an der Friedenskirche zu einer barrierefreien Begegnungsund Veranstaltungsstätte mit vielfältigen Angeboten für
alle Bürger.
• Viele Hinterhöfe sind begrünt und werden von den
Bewohnern gern genutzt
• Es gibt ein vielfältiges Angebot an Kinder- und Jugendeinrichtungen, Horten und Schulen
Was haben wir erreicht!
Wir möchten das besondere Flair unseres Stadtteils mit seinen breiten Bürgersteigen, Bäumen und den Vorgärten bewahren. Modernisierungen und Neubauten müssen sich in
die gewachsene Struktur einfügen, dem jeweiligen Umfeld
entsprechen.
Wir setzen uns für die Gleichberechtigung aller Verkehrsteilnehmer im Stadtteil ein, ob als Fußgänger, Fahrradfahrer
oder Autofahrer. Dazu benötigen wir dringend ein Mobilitäts- und Parkraumkonzept für den Vorderen Westen, bei
dem auch Konrad- und Car-Sharing-Parkplätze einen wichtigen Raum einnehmen müssen.
Das geht natürlich nicht allein. Wichtig und entscheidend ist
dafür eine gute und konstruktive Zusammenarbeit im Ortsbeirat des Vorderen Westens. Und besonders wichtig ist Ihr
Bewohner-Engagement im Stadtteil.
Wir wollen diese Politik für eine gute Zukunft des Vorderen
Westens fortsetzen.
• Umbau und Reaktivierung der Goethestraße zu einer
großzügigen Promenade mit dem Rudolphsplatz,
benannt nach den ehemaligen SPD-Ortsvorstehern
Christa und Wolfgang Rudolph.
• Umbau und Reaktivierung der Friedrich-Ebert-Straße
vom Ständeplatz bis Annastraße als fußgängerfreundlicher Boulevard mit Alleecharakter und einer gleichberechtigten Nutzung durch alle Verkehrsteilnehmer.
• Förderung der Ansiedlung von Ladengeschäften, um die
noch vorhandenen Leerstände zu beseitigen.
• Öffentlich geförderter Wohnungsbau, um den Bewohnern
unseres Quartiers preisgünstigen Wohnraum anbieten zu
können. Dies kann auch durch eine Quotenregelung bei
privaten Wohnungsbauvorhaben angeregt werden, siehe
z.B. Hamburg.
• Bürgerschaftliche Beteiligung bei Großbauvorhaben im
Stadtteil, wie positiv begonnen bei der Umwandlung der
Martini-Brauerei in ein Wohn- und Arbeitsquartier.
• Aufwertung der Wilhelmshöher Allee zu einer attraktiven,
bürgerfreundlichen Allee.
V.i.S.d.P.: Gerhard Flögel, Achenbachstraße 13, 34119 Kassel