Für den Ortsbeirat Vorderer Westen Für den Vorderen Westen ins Rathaus Platz 1: Gabriele Fitz (früher Jakat) Liste 2, Platz 40 Mario Lang Kinderkrankenschwester im Klinikum Kassel und arbeitet auf der neurologischen Kinderstation. Selbstständiger Architekt, SPD seit 2011, stellvertretender Ortsvorsteher Platz 2: Andrea Heußner Pflegedienstleiterin, SPD seit 2013 im Ortsbeirat Platz 3: Nadine Koch Dipl.- Verwaltungswirtin, SPD kandidiert erneut für den Ortsbeirat Platz 4: Gabriele Fitz ist Stadtverordnete seit 2001. Sie ist stellvertretende Stadtverordnetenvorsteherin sowie Mitglied im Ausschuss für Sicherheit, Recht, Integration und Gleichstellung. In der SPD-Fraktion ist sie Fachsprecherin für Gleichstellung. Ihre kommenden Aufgaben sind: • ein familienfreundliches Kassel • flexible Betreuungsangebote für jedes Alter • Die Aufrechterhaltung von Familienzentren in allen Stadtteilen • eine Schule für alle, in der kein Kind ausgegrenzt wird. Annette Blumenschein Finanzbeamtin, SPD seit 1995 im Ortsbeirat Platz 5: Jolanta Snyder Dipl.- Sozialpädagogin, parteilos kandiert neu für den Ortsbeirat Platz 6: Gerhard Flögel Bauingenieur, SPD kandidiert erneut für den Ortsbeirat Platz 7: Lehrer im Vorbereitungsdienst, kandidiert neu für die Stadtverordnetenversammlung. Unsere Stadt soll für alle attraktiv bleiben. Deshalb will ich mich in den nächsten Jahren einsetzen für: • gut ausgebaute Schulen, • bezahlbaren Wohnraum • sowie eine breitere Beteiligung von Kindern und Jugendlichen an der Entwicklung ihrer Stadt. Dr. Günt Kassel, die Stadt im Aufschwung Kassel entwickelt sich gut. Die Arbeitslosigkeit wurde halbiert und die Verschuldung deutlich zurückgefahren. Der städtische Haushalt ist dank der guten wirtschaftlichen Entwicklung ausgeglichen und weist seit drei Jahren Überschüsse aus. Die SPD wird Kassel auf dem Erfolgskurs halten, weiterhin die Altschulden konsequent abbauen und gleichzeitig in die städtische Infrastruktur investieren. Kassel wird Kulturhauptstadt 2025. Der von uns angestrebte Bewerbungsprozess wird die Stadtgesellschaft nachhaltig verändern. Kassel, Stadt der Bildung. Wir fördern schulische, universitäre und berufliche Bildung gleichwertig. Bezahlbare Wohnungen für alle und ein angenehmes Wohnumfeld sollen das Wohnen in Kassel prägen. Mario Lang Liste 2, Platz 32 Stefan David Wirtschaftsingenieur, SPD kandiert neu für den Ortsbeirat Platz 8: Mark Willich Monteur, SPD kandidiert erneut für den Ortsbeirat sowie: Olga Fischer, Jürgen Wolanski, Gabriele Fitz, Heinz Brödner, Frieda Becker (Platz 10-13) wahl-ja-2016.de Oliver Schmolinski Liste 2, Platz 22 ann d Patrick Hartm tra Friedrich un , Pe . Hasina Farouq her Schnell, Dr Selbständiger Architekt, kandidiert neu für die Stadtverordnetenversammlung. Zu einer guten (Bau-)Entwicklung im Inneren gehört auch die offene und niederschwellige Diskussion über anstehende Projekte. Daher mache ich mich stark für: • eine lebendige Innenstadt mit attraktiven Stadtteilzentren • die Entwicklung von günstigem, gefördertem Wohnraum • eine vorausschauende Stadtentwicklung • eine Vernetzung von Stadtteil-Akteuren und Bürgerbeteiligung • mehr Kompetenz für die Ortsbeiräte, somit für die Stadtteile Mit der SPD wird Kassels Zukunft gut. Wir stehen für ein liebens- und lebenswertes Kassel. Gestalten Sie mit uns und gehen Sie am 6. März wählen! Kreuzen Sie die Liste 2 (SPD) an. Sie können auch einzelnen unserer Kandidaten bis zu drei Stimmen geben. Ihr Team für den Vorderen Westen Kommunalwahl 06. März 2016 Unsere Kandidatinnen und Kandidaten für den Ortsbeirat und die Stadtverordnetenversammlung Der Stadtteil mit hoher Lebensqualität Erhalten und Entwickeln ... Unser lebenswerter, urbaner Stadtteil der kurzen Wege, der für Jeden – ob jung oder alt – etwas zu bieten hat. Das Bunte, Kreative und Schöne in unserem Stadtteil zu erhalten, es behutsam weiter zu entwickeln – das ist unser Ziel. Dabei ist eine umfangreiche Beteiligung / frühzeitige Einbeziehung der Bürger von Anfang an für uns wichtig und selbstverständlich. • Ein Quartier mit Nachbarschaftskrankenhaus und Fachärztezentren • Die Erschließung mit Bahn und Bus ist vorbildlich und muss es auch bleiben! • Eine große Zahl von Arbeitsplätzen kombiniert Wohnen und Arbeiten • Nirgendwo gibt es so schöne und zahlreiche Grünanlagen und Parks mit Kinderspielplätzen • Bei uns leben und arbeiten KünstlerInnen mit zahlreichen Galerien und Ateliers – Ein Kulturstadtteil! • Es ist ein weltoffener Stadtteil für Menschen aus allen Generationen, insbesondere auch für diejenigen mit Migrationshintergrund • Hier werden Stadtteilentwicklungen durch ein breites bürgerschaftliches Engagement mitgetragen und mitbestimmt • Bereits seit 20 Jahren findet das SPD-Kinderfest mit Kinderflohmarkt in der Goetheanlage statt, sicherlich das größte Kinderfest in Nordhessen Was ist zukünftig zu machen! • Wir sind die treibende Kraft im Ortsbeirat und haben wichtige Projekte angeschoben und begleitet: • Weiterbau und Neugestaltung der Friedrich-Ebert-Straße von Annastraße bis August-Bebel-Platz entsprechend den vorhandenen Planungen, um die Attraktivität der zentralen Achse in unserem Stadtteil zu stärken. Dies kann allerdings erst nach einer Bauerholungspause für die Ladengeschäfte geschehen. • Die Umwandlung des ehemaligen Bereitschaftspolizeigeländes zur Samuel-Beckett-Anlage als attraktives Quartier für Jung und Alt, mit barrierefreien Wohnungen, einer Vielzahl von Arbeitsplätzen, Supermarkt und Quartierspark • Das Stadtteilzentrum Vorderer Westen nach öffentlich gefördertem Umbau des ehemaligen Gemeindehauses an der Friedenskirche zu einer barrierefreien Begegnungsund Veranstaltungsstätte mit vielfältigen Angeboten für alle Bürger. • Viele Hinterhöfe sind begrünt und werden von den Bewohnern gern genutzt • Es gibt ein vielfältiges Angebot an Kinder- und Jugendeinrichtungen, Horten und Schulen Was haben wir erreicht! Wir möchten das besondere Flair unseres Stadtteils mit seinen breiten Bürgersteigen, Bäumen und den Vorgärten bewahren. Modernisierungen und Neubauten müssen sich in die gewachsene Struktur einfügen, dem jeweiligen Umfeld entsprechen. Wir setzen uns für die Gleichberechtigung aller Verkehrsteilnehmer im Stadtteil ein, ob als Fußgänger, Fahrradfahrer oder Autofahrer. Dazu benötigen wir dringend ein Mobilitäts- und Parkraumkonzept für den Vorderen Westen, bei dem auch Konrad- und Car-Sharing-Parkplätze einen wichtigen Raum einnehmen müssen. Das geht natürlich nicht allein. Wichtig und entscheidend ist dafür eine gute und konstruktive Zusammenarbeit im Ortsbeirat des Vorderen Westens. Und besonders wichtig ist Ihr Bewohner-Engagement im Stadtteil. Wir wollen diese Politik für eine gute Zukunft des Vorderen Westens fortsetzen. • Umbau und Reaktivierung der Goethestraße zu einer großzügigen Promenade mit dem Rudolphsplatz, benannt nach den ehemaligen SPD-Ortsvorstehern Christa und Wolfgang Rudolph. • Umbau und Reaktivierung der Friedrich-Ebert-Straße vom Ständeplatz bis Annastraße als fußgängerfreundlicher Boulevard mit Alleecharakter und einer gleichberechtigten Nutzung durch alle Verkehrsteilnehmer. • Förderung der Ansiedlung von Ladengeschäften, um die noch vorhandenen Leerstände zu beseitigen. • Öffentlich geförderter Wohnungsbau, um den Bewohnern unseres Quartiers preisgünstigen Wohnraum anbieten zu können. Dies kann auch durch eine Quotenregelung bei privaten Wohnungsbauvorhaben angeregt werden, siehe z.B. Hamburg. • Bürgerschaftliche Beteiligung bei Großbauvorhaben im Stadtteil, wie positiv begonnen bei der Umwandlung der Martini-Brauerei in ein Wohn- und Arbeitsquartier. • Aufwertung der Wilhelmshöher Allee zu einer attraktiven, bürgerfreundlichen Allee. V.i.S.d.P.: Gerhard Flögel, Achenbachstraße 13, 34119 Kassel
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