SPORT DIENSTAG, 10. NOVEMBER 2015 HILDESHEIMER ALLGEMEINE ZEITUNG | Die neue Leichtigkeit des Jane Zlatkov PSV-Frauen verlieren Spitzenspiel Der VfV-06-Fußballer hat sechs Kilo abgespeckt und schwingt sich immer mehr zur spielbestimmenden Figur beim Regionalligisten auf. Von ThorsTen Berner HildesHeim. Eigentlich hätte Jane Zlatkov allen Grund zur Freude gehabt. Schließlich hatte der 25-jährige Fußballer des VfV Borussia 06 Hildesheim ein sehr gutes Spiel gemacht. Doch am Ende schlich er wie er seine Kollegen mit enttäuschter Miene vom Platz. „Was nutzt es, wenn ich gut spiele und wir trotzdem verlieren“, meinte er nach der 0:1-Niederlage im Regionalliga-Match gegen den TSV Havelse. Man muss trotzdem reden über diesen Jane Zlatkov, den „neuen“ Jane Zlatkov! Nach vielen wechselhaften Leistungen und Jahren des Hoffens und Zweifelns gibt es derzeit einige Anzeichen, dass er doch noch den Durchbruch schaffen könnte – den Aufstieg zu einem Spielmacher mit Durchsetzungskraft und Torgefahr. Seit Wochen spielt Zlatkov in bestechender Form. Viele hatten ihm solch‘ einen Leistungsaufschwung nicht zugetraut. Manche hatten ihn schon als ewiges Talent abgeschrieben. Eben einer, der ganz gut kicken kann – aber keiner, der ein Spiel gestalten und lenken kann. Im September 2014 wechselte er vom VfV 06 zum Landesligisten SV Bavenstedt. Zwar schwang er sich zum besten Spieler auf und schoss Tore am Fließband, aber von höheren Ambitionen schien sich Zlatkov verabschiedet zu haben. Ein Jahr später folgte die überraschende Kehrtwende. Nach dem Aufstieg in die Regionalliga ging er zum VfV 06 zurück. Auch auf Drängen von VfV-Coach Jürgen Stoffregen, der nach wie vor große Stücke auf Zlatkov hielt. Wieder meldeten sich kritische Stimmen zu Wort: „Regionalliga? Das schafft er nicht.“ Derzeit sieht es so aus, als könnte der Mittelfeldspieler die Kritiker Lügen strafen. Auch gegen Havelse führte Zlatkov intelligent Regie, spielte kluge Pässe und gewann viele Zweikämpfe. Zudem ist er für sämtliche Standardsituationen zuständig. Symptomatisch jene Szene aus der 77. Minute: Zlatkov führt den Ball eng am Fuß, der Kopf ist oben, er sucht eine Anspielstation. Als er sie nicht findet, lässt er seinen Gegenspieler Yanik Strunkey mit einer geschickten Körpertäuschung aussteigen. Der Havelser kann Zlatkov nur mit einem plumpen Foul stoppen und sieht die Rote Karte. Schafft er doch noch den großen Durchbruch? Nach einer Zwischenstation beim Landesligisten SV Bavenstedt kehrte Jane Zlatkov zum Regionalligisten VfV Borussia 06 zurück und spielt seit Wochen in bestechender Form. Viele hatten ihm eine solche Steigerung nicht zugetraut. HildesHeim. Die Fußballerinnen des PSV Grün-Weiß Hildesheim haben das Spitzenspiel der Oberliga Niedersachsen beim Topfavoriten VfL Jesteburg mit 0:2 verloren und somit auch die Tabellenführung eingebüßt. Es war ein Spiel auf Augenhöhe. In der 25. Minute fiel der Führungstreffer für die Gastgeber durch einen Strafstoß von Anna-Lena Günthel. Die Schiedsrichterin hatte zuvor auf Foulelfmeter entschieden, nachdem Louisa Rollwage eine Gegnerin am 16er beim Kreuzen unbeabsichtigt touchiert hatte. Beim PSV fehlte in wichtigen Situationen die Konzentration. Trainer Andreas Wiese fand in der Halbzeit die richtigen Worte. Um offensiv den Druck zu erhöhen, wurde AnneDorothee Arzbach als zweite Sturmspitze für Melissa Thiede eingewechselt. Hildesheim hatte zwar nun mehr Freiräume, konnte diese aber nur selten nutzen, um Druck auf das Tor von Laura Jungblut zu bekommen. In der 49. Minute marschierte Andrea Ludewig durch die PSV-Abwehr und traf zum 2:0. Torfrau Julia Ax, die ansonsten stark hielt, war machtlos. Die Hildesheimerinnen bemühten sich um den Anschluss, vergaben aber ihre Chancen. „Insgesamt können wir als Aufsteiger mit dem zweiten Tabellenplatz sehr zufrieden sein“, nahm Wiese die Niederlage nicht allzu tragisch. Foto: Kreikenbom Sport kompakt mTV 48-Volleyballerinnen bleiben an der spitze Nicht nur in dieser Szene traf Zlatkov die richtige Entscheidung im richtigen Moment. Längst ist er auch für alle Standardsituationen zuständig. Gestochen scharf fliegen seine Flanken und Eckbälle in den Strafraum, brandgefährlich sind seine direkten Freistöße. Einziges Manko: Noch führen die Aktionen zu selten zum Torerfolg. Beim 4:2-Sieg gegen Hansa Lüneburg traf Zlatkov zum 2:1, sein bisher einziger Saisontreffer. Aber zu erwarten, dass Zlatkov auch noch alle wichtigen Tore schießt, das wäre dann doch zu viel verlangt. Für ihn geht es erstmal darum, seine gute Form zu bestätigen. Zu Beginn der Saison saß der gebürtige Mazedonier, der seit seinem ersten Lebensjahr in Deutschland lebt, noch auf der Bank. Nach einer Verletzung konnte er die Saisonvorbereitung nicht in vollem Umfang absolvieren und hatte einen Trainingsrückstand. Den holte er schnell auf. „Ich habe mich voll reingehängt“, sagt Zlatkov, „und jede Trainingseinheit intensiv genutzt.“ Zusätzlich bolzte er Kondition und verbesserte Antritt und Schnellkraft. „Ich habe sechs Kilo abgenommen“, erzählt Zlatkov. Die neue Leichtigkeit merkt man ihm auf dem Platz an. Fußball spielen konnte Zlatkov schon immer. Jetzt ist er auch körperlich voll auf der Höhe. Trainer Jürgen Stoffregen freut sich darüber. „Jane ist gut drauf“, sagt der Coach, der mit Lob sonst sehr sparsam umgeht. Nicht nur auf dem Fußballplatz geht es für Zlatkov bergauf. „Ich habe jetzt einen festen Job im kaufmännischen Bereich bei einem unserer Sponsoren“, berichtet er. Auch das wirkt sich offenbar leistungsfördernd aus. Aber wer ist nun eigentlich der neue Chef auf dem Platz beim VfV 06? Kapitän Dominic Hartmann schien diese Rolle gepachtet zu haben, fiel aber nach einer Top-Leistung gegen St. Pauli im Saisonverlauf etwas ab. In gleichem Maße steigerte sich Zlatkov. Der will aber kei- nen internen Konkurrenzkampf heraufbeschwören. „Dominic und ich können uns sehr gut ergänzen“, sagt er. Gegen Havelse spielten sie 45 Minuten Seite an Seite. Hartmann wurde nach überstandener Verletzung in der Halbzeit für den nicht überzeugenden defensiven Mittelfeldspieler Dominik Franke eingewechselt. Ob daraus eine Dauerlösung wird, muss Trainer Stoffregen entscheiden. Jane Zlatkov sieht es pragmatisch: „Wir haben ein großes Ziel, wir wollen und müssen den Klassenerhalt schaffen. Und das packen wir nur gemeinsam.“ Der neue Jane Zlatkov ist auch ein großer Diplomat. Bruchlandung der Sportfreunde Söhre Patrick Decker: Sieg nach vier abgewehrten Matchbällen Handball-Verbandsliga: Burgdorf III ist zu stark Tischtennis-Regionalliga: TTS Borsum gewinnt in Jever mit 9:2 söHre. Böse Bruchlandung für die Sportfreunde Söhre in der Handball-Verbandsliga. Das Heimspiel gegen TSV Burgdorf III ging mit 26:38 verloren. Zumindest in der Höhe überrascht die Pleite, wo doch der Aufsteiger so gut in die Saison gestartet war. Nach sechs Spieltagen liegen die Söhrer als Tabellenvierter mit 8:4 Punkten aber immer noch im Soll. Diesmal nutzte den Gastgebern auch die gewohnt lautstarke Unterstützung der 300 Söhres Coach Tho- Fans nichts. Die mas Brandes: „Wir Gäste standen siwaren nicht voll cher im Abwehrbei der Sache.“ verband, spielten 9 druckvoll nach vorn und lagen ständig in Führung. „Wenn man gegen solch‘ einen Gegner nicht hundertprozentig bei der Sache ist, kann man nicht gewinnen“, stellte der Söhrer Coach Thomas Brandes ernüchtert fest. Er versuchte viel, um die sich anbahnende Niederlage nach einem 13:20-Rückstand noch abzuwenden, aber der Gegner hatte stets eine passende Antwort parat. Auch nach dem Seitenwechsel blieben die Burgdorfer spielbestimmend. sportfreunde söhre: Moritz Meyer, Lennart Gees – Oliver Ossenkopp, Florian Breitmeyer (1), Simon Kullig (1), Stefan Schmidt-Kolberg (3), Nils Wilken (4/1), Franz Köhler (5), Cedrik Fernandez, Daniel Sentjurc (2), Daniel Hoppe (5), Yannik Ihmann (3), Jan Kleinherr, Fabian Schweiger (2). pw Handball kompakt sG Börde ii steckt weiter unten fest erster saisonsieg: dJK-Frauen atmen auf HandBall. Auch das fünfte Spiel in Folge hat die SG Börde Handball II in der Landesliga Hannover nicht gewonnen. Bei der HSG Herrenhausen-Stöcken verlor das Team mit 24:33. Damit ist die Mannschaft von Trainer Dieter Beschnidt als einziges Team noch ohne Sieg und rangiert mit 1:9 Punkten am Tabellenende der 6. Liga. Die Gastgeber nahmen eine 14:11-Führung mit in die Halbzeit. In der zweiten Hälfte gab es für die Gäste dann nichts mehr zu kitten, weil sie sich durch neun Zeitstrafen, entweder wegen Meckerns oder durch unnötige Fouls, selbst dezimierten. Daraus schlug die HSG Kapital und setzte sich über 17:12 entscheidend auf 22:15 ab. pw HandBall. Durchatmen bei den Frauen der DJK Blau-Weiß Hildesheim. Mit einem 24:22-Auswärtssieg beim MTV Auhagen feierte das Team von Trainerin Kathrin Petersmann ihr erstes Erfolgserlebnis in der Handball Landesliga Hannover. „Wir haben mit einer starken ersten Halbzeit den Grundstein zum späteren Sieg gelegt“, freute sich Peters. Nach einer 17:8-Pausenführung musste aber trotzdem gezittert werden. Beim 20:22 wurde es noch einmal spannend. Das Herzschlagfinale beendete schließlich die agile Diana Böhland mit einem Doppelschlag und sorgte schließlich für den umjubelten Hildesheimer 24:22Sieg. pw Borsum. Der TTS Borsum ist seiner Favoritenrolle gerecht geworden und hat in der Tischtennis-Regionalliga Nord mit 9:2 gegen den MTV Jever auch das drittes Punktspiel in Folge gewonnen. „Es war eines dieser Matches, in dem man haushoher Favorit ist und trotzdem nicht richtig in Trott kommt“, meinte TTSTeammanager Olaf Sprung. „Zudem kam vor nur 20 Zuschauern nie eine richtige Atmosphäre auf.“ Nach den Eingangsdoppeln führte Borsum mit 3:0, wobei Marius Hagemann und Levi Kolbe das Spitzendoppel der Gastgeber, Kiryl Barabanov und Marek Janssen, klar mit 3:0 Sätzen bezwangen. Hartmut Lohse/Patrick Decker und Conny Schmidt/Nick Kolbe gewannen ihre teilweise hart umkämpften Spiele jeweils mit 3:2. Im vorderen Paarkreuz unterlag Marius Hagemann trotz guter Leistung dem starken Weißrussen Kiryl Barabanov mit 0:3. Hartmut Lohse hingegen ließ gegen die Nummer zwei der Gastgeber, den 21-jährigen peruanischen Abwehrspieler Juan Carlos Luperdi, nichts anbrennen und gewann klar mit 3:0. Im mittleren Paarkreuz zeigte Conny Schmidt eine gute Leistung beim 3:1-Erfolg über Marek Janssen, während sich Patrick Decker gegen die Nummer vier der Bierstädter, Florian Laskowski, sehr schwer tat. Im fünften und entscheidenden Satz wehrte er vier Matchbälle ab und gewann am Ende glücklich. „Ich habe nie richtig zu meinem Spiel gefunden und war irgendwie im Kopf nicht wirklich frei“, urteilte Decker selbstkritisch nach dem Match. Mannschaftkapitän Levi Kolbe gewann im unteren Paarkreuz seine Partie mit 3:1 gegen Björn Lessenich, während sein Bruder Nick Kolbe gegen Fabian Pfaffe über die volle Distanz gehen musste und knapp mit 3:2 gewann. In den Spitzenduellen standen sich der amtierende Norddeutsche Meister Hartmut Lohse (TTS) und der Weißrusse Kiryl Barabanov gegenüber. Während Hartmut Lohse die Sätze eins und zwei klar für sich entscheiden konnte, gab es in Satz drei einen Bruch. Während Lohse nachließ, kam Barabanov immer besser in Schwung und gewann nach 0:2 noch mit 3:2. Für den Borsumer war es die erste Saisonniederlage. TTS-Spielertrainer Marius Hagemann war es vorbehalten, mit seinem klaren 3:0-Erfolg über Abwehrspieler Juan Carlos Luperdi den Gesamtsieg von 9:2 einzutüten. Am kommenden Wochenende treten die Borsumer zweimal auswärts an. Am Samstag schlägt man beim SV Bolzum auf und am Sonntag in Schwarzenbeck. die spielgeschehen auf einen Blick: Barabanov/Janssen – Hagemann/Kolbe, L. -11, -7, -9; Luperdi/Lessenich – Lohse/Decker -7, -3, 5, 10, -5; Laskowski/Pfaffe – Schmidt/ Kolbe, N. -7, 9, 10, -5, -5; Barabanov – Hagemann 2, 7, 11; Luperdi – Lohse -9, -6, -9; Janssen – Schmidt -7, 10, -6, -9; Laskowski – Decker 12, -5, 9, -6, -13; Pfaffe - Kolbe, N. -4, 8, 7, -7, -9; Lessenich - Kolbe, L. -7, 7, -10, -8; Barabanov – Lohse -8, -9, 10, 7, 8; Luperdi – Hagemann -11, -7, -7 os VolleyBall. Die Oberliga-Volleyballerinnen des MTV 48 Hildesheim sind nicht zu stoppen. Beim Heimspieltag in der RBGHalle wurden der USC Braunschweig und MTV Gifhorn besiegt. Braunschweig war der erwartet starke Gegner. Nur knapp wurde Satz eins mit 26:24 gewonnen. Der zweite Duchgang ging mit 23:25 verloren. In der Satzpause hatte Trainer Volkmar Grallert der Mannschaft offenbar die richtigen Worte gefunden. Durch Umstellungen im Block bekam man den gegnerischen Angriff immer besser unter Kontrolle. Spielmacherin Mira Klemperer setzte vermehrt die an diesem Tag überragende Mittelangreiferin Annika Krebs ein. Gegen deren harte und platzierte Angriffsschläge fanden die Braunschweiger keine Mittel mehr, und das Team 48 fuhr so den Sieg im Spitzenspiel der Oberliga letztlich ungefährdet mit 25:15 und 25:13 ein. Das zweite Spiel gegen den MTV Gifhorn wurde sicher mit 3:0 gewonnen. Die 48erinnen bleiben an der Tabellenspitze. Die Oberliga-Frauen der VSG Düngen/Holle/Bodenbu unterlagen beim MTV Salzgitter mit 2:3 und sind Siebter in der Neunerstaffel. VsG-Volleyballer siegen ungefährdet in Hannover VolleyBall. Die Volleyballer der VSG Düngen/Holle/Bodenburg haben das Auswärtsspiel der Volleyball-Oberliga beim PSV Hannover erwartet klar mit 3:0 (25:20, 25:16, 25:11) gewonnen und bleiben ungeschlagener Tabellenführer. Die VSG zeigte über die gesamte Spieldauer eine konzentrierte Leistung. Libero Michael Porsche festigte gewohnt zuverlässig den Annahmeriegel, Angreifer Dominic Wichmann, Henning Machtens und Frederic Schneider punkteten nach Belieben – und die Mittelblocker Paul Liegmann und Oliver Hillebrand stellten die gegnerischen Angreifer eins um andere Mal vor unlösbare Aufgaben. sG Heinde-Wesseln bleibt auf Kurs FussBall. Durch einen hart erkämpften 1:0-Auswärtserfolg beim SC Inter Holzhausen bleibt die SG Heinde-Wesseln das beste Hildesheimer Team in der Frauen-Bezirksliga. Den goldenen Treffer erzielte Luisa Glatzel in der 18. Minute. Eine Nummer zu groß war hingegen für die SG Wehmingen-Lühnde der SC Hemmingen-Westerfeld. Zwar gelang der SG durch Laurin Lux die schnelle Führung, doch letztlich siegte der Aufstiegskandidat mit 4:1. Unter Wert geschlagen wurde der FC Ruthe bei der 2:6-Auswärtsniederlage beim ESV Eintracht Hameln. Für den FC sorgten Jill Trommler und Pauline Bauer letztlich nur zur Ergebniskosmetik. Haseder Jürgen markfeld Zweiter beim „steelman“ Patrick Decker lässt die Freude raus: Nach einem Kampf auf Biegen und Brechen gewann der Borsumer gegen Florian Laskowski (Jever) mit 3:2. Foto: Kaiser lauFen. Beim zweiten Steelman-Crosslauf auf der Pferderennbahn Neue Bult in Langenhagen ging es für die 1520 Teilnehmer richtig zur Sache. Die Läufer mussten sich durch Matschlöcher kämpfen, Strohballen überwinden, über Holzwände klettern oder artistisch über andere Hindernisse balancieren. Mit dabei waren Lars Hamel und Stefan Iburg sowie Elisabeth und Jürgen Markfeld vom TuS Hasede. Markfeld belegte am Ende einen sensationellen zweiten Platz (42:50 min.) in der Gesamtwertung hinter dem Vorjahressieger Jörg Kleinholz-Mewes über die Distanz von neun Kilometern. Elisabeth Markfeld (1:03,20) und Stefan Iburg (51:50) wurden jeweils Zehnte. Für Lars Hampel gab es mit Platz 39 in 1:07,44 Stunden ebenfalls ein respektables Ergebnis. hb
© Copyright 2024 ExpyDoc