Flyer Der Anfang der Erlösung heißt Erinnerung

„Der Anfang der Erlösung
heißt Erinnerung“
Ökumenischer Gedenkgottesdienst
70 Jahre nach der Befreiung
des Konzentrationslagers
Auschwitz-Birkenau
Mittwoch, 27. Januar 2016
12:00 Uhr
St. Nikolai-Kirche, Alter Markt
Pastorin Elisabeth Christa Markert
Dorothee Moritz, Ursula Halbe,
Bärbel Naeve, Petra Gradert
„Der Anfang der Erlösung
heißt Erinnerung“
„Der Anfang der Erlösung
heißt Erinnerung“
Ökumenischer Gedenkgottesdienst
70 Jahre nach der Befreiung
des Konzentrationslagers
Auschwitz-Birkenau
Ökumenischer Gedenkgottesdienst
70 Jahre nach der Befreiung
des Konzentrationslagers
Auschwitz-Birkenau
Mittwoch, 27. Januar 2016
12:00 Uhr
St. Nikolai-Kirche, Alter Markt
Mittwoch, 27. Januar 2016
12:00 Uhr
St. Nikolai-Kirche, Alter Markt
Pastorin Elisabeth Christa Markert
Dorothee Moritz, Ursula Halbe,
Bärbel Naeve, Petra Gradert
Pastorin Elisabeth Christa Markert
Dorothee Moritz, Ursula Halbe,
Bärbel Naeve, Petra Gradert
Erinnern schafft Zukunft
Am 27. Januar 1945 wurde das KZ Auschwitz
und Birkenau von sowjetischen Truppen befreit.
Seit 1996 ist dieser Tag offiziell zum
Gedenktag erklärt worden. Wir gedenken an
diesem Tag der Opfer der
Nationalsozialistischen Gewaltherrschaft.
Heute wissen wir, dass nicht nur die unmittelbar betroffenen Menschen, sondern auch
die Kinder und Enkelkinder der Opfer und Täter
das Schicksal ihrer Eltern und Großeltern in die
Zukunft tragen.
Wir wissen, dass auch im Namen des
jüdisch-christlichen Gottes Juden und
unzählige andere Menschen umgebracht
wurden. Heute versuchen rechtsradikale
Gruppen Einfluss zu gewinnen. Wir sind als
Christen und Christinnen gefragt, deutliche
Zeichen zu setzen.
Die Erinnerung an Menschen, die damals
gefoltert und ermordet wurden, an Menschen,
die bis heute an den Folgen leiden, hilft eine
Zukunft zu gestalten, in der Rassismus und
Gewaltherrschaft keine Chance bekommen.
Erinnern schafft Verbundenheit über
Generationen hinweg.
Denn der Anfang der Erlösung heißt
Erinnerung! Darauf hoffen wir mit allen
Menschen gemeinsam.
Im Mittelpunkt dieses Gottesdienstes, steht
stellvertretend für alle Opfer: Charlotte Delbo
(* 10. August 1913; † 1. März 1985; auch
Charlotte Dudach) war eine französische
Schriftstellerin.
Frauenwerk Altholstein,
Falckstr. 9, 24103 Kiel, Tel. 0431/2402-605 oder-800
Fax: 0431/2402-459
Erinnern schafft Zukunft
Am 27. Januar 1945 wurde das KZ Auschwitz
und Birkenau von sowjetischen Truppen befreit.
Seit 1996 ist dieser Tag offiziell zum
Gedenktag erklärt worden. Wir gedenken an
diesem Tag der Opfer der
Nationalsozialistischen Gewaltherrschaft.
Heute wissen wir, dass nicht nur die unmittelbar betroffenen Menschen, sondern auch
die Kinder und Enkelkinder der Opfer und Täter
das Schicksal ihrer Eltern und Großeltern in die
Zukunft tragen.
Wir wissen, dass auch im Namen des
jüdisch-christlichen Gottes Juden und
unzählige andere Menschen umgebracht
wurden. Heute versuchen rechtsradikale
Gruppen Einfluss zu gewinnen. Wir sind als
Christen und Christinnen gefragt, deutliche
Zeichen zu setzen.
Die Erinnerung an Menschen, die damals
gefoltert und ermordet wurden, an Menschen,
die bis heute an den Folgen leiden, hilft eine
Zukunft zu gestalten, in der Rassismus und
Gewaltherrschaft keine Chance bekommen.
Erinnern schafft Verbundenheit über
Generationen hinweg.
Denn der Anfang der Erlösung heißt
Erinnerung! Darauf hoffen wir mit allen
Menschen gemeinsam.
Im Mittelpunkt dieses Gottesdienstes, steht
stellvertretend für alle Opfer: Charlotte Delbo
(* 10. August 1913; † 1. März 1985; auch
Charlotte Dudach) war eine französische
Schriftstellerin.
Frauenwerk Altholstein,
Falckstr. 9, 24103 Kiel, Tel. 0431/2402-605 oder-800
Fax: 0431/2402-459
E-Mail: [email protected]
E-Mail: [email protected]
Erinnern schafft Zukunft
Am 27. Januar 1945 wurde das KZ Auschwitz
und Birkenau von sowjetischen Truppen befreit.
Seit 1996 ist dieser Tag offiziell zum
Gedenktag erklärt worden. Wir gedenken an
diesem Tag der Opfer der
Nationalsozialistischen Gewaltherrschaft.
Heute wissen wir, dass nicht nur die unmittelbar betroffenen Menschen, sondern auch
die Kinder und Enkelkinder der Opfer und Täter
das Schicksal ihrer Eltern und Großeltern in die
Zukunft tragen.
Wir wissen, dass auch im Namen des
jüdisch-christlichen Gottes Juden und
unzählige andere Menschen umgebracht
wurden. Heute versuchen rechtsradikale
Gruppen Einfluss zu gewinnen. Wir sind als
Christen und Christinnen gefragt, deutliche
Zeichen zu setzen.
Die Erinnerung an Menschen, die damals
gefoltert und ermordet wurden, an Menschen,
die bis heute an den Folgen leiden, hilft eine
Zukunft zu gestalten, in der Rassismus und
Gewaltherrschaft keine Chance bekommen.
Erinnern schafft Verbundenheit über
Generationen hinweg.
Denn der Anfang der Erlösung heißt
Erinnerung! Darauf hoffen wir mit allen
Menschen gemeinsam.
Im Mittelpunkt dieses Gottesdienstes, steht
stellvertretend für alle Opfer: Charlotte Delbo
(* 10. August 1913; † 1. März 1985; auch
Charlotte Dudach) war eine französische
Schriftstellerin.
Frauenwerk Altholstein,
Falckstr. 9, 24103 Kiel, Tel. 0431/2402-605 oder-800
Fax: 0431/2402-459
E-Mail: [email protected]