Smart wohnen, kochen und leben ist längst Realität

■ Die besondere Küche
Die ergonomisch ideale Höhe
der verstellbaren Hubmodule lässt sich für jedes Haushaltsmitglied über einen
Arbeitshöhenrechner (tielsa
App) ermitteln
Stellt sich auf jede Körpergröße und die individuellen
Vorlieben ihrer Nutzer automatisch ein und kann auch in
bestehende Smart-Home-Systeme integriert werden: tielsa
connected kitchen, die bewegte und vernetzte Küche
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Küchenhandel 01/2016
tielsa connected kitchen
Smart wohnen, kochen und
leben ist längst Realität
Smart Home, Smart Living – die neuen Möglichkeiten per App, Mimik, Gestik und Sprachsteuerung faszinieren.
Mit tielsa:connect präsentiert der Pfullendorfer Möbelhersteller eine Lösung, die kaum Wünsche offen lässt.
Käufer können gleich in die Vollen gehen oder klein starten und ihre tielsa Küche sukzessive smart aufrüsten.
Die Möglichkeit zu Smart Kitchen/Smart Home ist vorinstalliert und kann sofort realisiert werden.
Szenario 1 – Komfort, Ergonomie &
Wohlgefühl: Nach einem intensiven
Arbeitstag kommt ein Ehepaar mit Einkaufs­
tüten voll bepackt nach Hause. Kaum öffnen
die beiden ihre Wohnungstür, schon geht das
Licht von alleine an, sie hören ihre Lieblings­
musik – und freuen sich auf einen entspannten
Abend bei gutem Essen. Die Lebensmitteltüten
werden in der smarten Küche nicht auf dem
Fußboden, sondern in bequem-ergonomischer
Abstellhöhe geparkt. Dazu stellt sich eines der
beweglichen Hubmodule mittels Smartphone/
App oder Sprachbefehl auf die optimale Höhe
zum Einräumen der Lebensmittel ein. Auch die
beiden anderen – ein Koch- und Spül-Modul
– nehmen automatisch ihre vordefinierten Ar­
beitshöhen ein, individuell abgestimmt auf die
jeweiligen Nutzer.
Szenario 2 – altersgerecht & sicher: Ein Senior
betritt die Küche, um sich sein Mittagessen vor­
zubereiten. Das bewegliche Arbeits-Modul stellt
er sich dazu über ein integriertes Bedienelement
auf die für ihn angenehme Arbeitshöhe ein.
Plötzlich wird ihm schwindlig. Er stürzt zu Bo­
den und kommt ohne fremde Hilfe nicht mehr
hoch. Dank intelligentem Fußboden erkennt
seine Smart Kitchen den Zwischenfall und
schaltet sich automatisch bei der Notrufzentra­
le oder beim Ambulanten Krankenpflegedienst
auf. Sobald der Rettungsdienst vor der Haustür
steht, öffnet sich diese automatisch, damit kei­
ne kostbare Zeit verloren geht.
Szenario 3 – Lifestyle & HighTech: Eine junge
Frau kommt aus dem Bad und freut sich aufs
Frühstücken. Sie geht in ihre Küche und löst
mit dem Sprachbefehl „tielsa, bereite die Küche
für das Frühstück vor“ eine Kette von automa­
tischen Prozessen aus: Die Küche stellt sich auf
eine freundliche, helle Beleuchtung ein, im Hin­
tergrund ist dezente Musik zu hören, die 2 m
lange Essbar stellt sich auf Sitzhöhe ein und der
Wasserkocher erhitzt das Wasser für ihren mor­
gendlichen grünen Tee auf exakt 80°C. Kurz be­
vor die junge Frau zur Arbeit aufbricht, versetzt
sie ihre Küche mit dem Sprachbefehl „tielsa, Kü­
che verlassen“ wieder in den Ursprungszustand.
Gleichzeitig werden sämtliche Elektrogeräte, die
Beleuchtung und Musik ausgeschaltet und sie
kann das Haus beruhigt verlassen.
Erweiterbare Hightech-Lösung
Derartige Showcases ließen sich beliebig fort­
setzen. Messeattraktion? Zukunftsmusik? Nein,
willkommen bei tielsa:connected kitchen. In
seine intelligente Küche hat der Möbelherstel­
ler so ziemlich alles integriert, was technisch
möglich und sinnvoll ist: eine Kombination
aus Smart Kitchen, Smart Home und Ambient
Assisted Living (AAL) Technologie – altersge­
rechte Assistenzsysteme für selbstbestimmtes
Leben und sicheres Wohnen. Endverbraucher
können bei ihrer neuen tielsa-Küche erst ein­
mal klein einsteigen, denn das Ganze ist auch
nachträglich erweiterbar, oder gleich mit dem
vollen Programm loslegen. Das modulare Life­
style- & Hightech-Konzept wird aus vier Bau­
steinen bzw. Planungssystemen zusammenge­
stellt (tielsa:select, tielsa:move, tielsa:connect
und tielsa:protect).
Personalisierbare Küchenmöbel
Planungsgrundlage ist das Möbelprogramm
tielsa:select, ein umfangreiches Sortiment im
130er-Rastermaß mit verschiedenen Systemen,
beweglichen Modulen und Designs (Fronten,
Arbeitsplatten und Griffe). In diesem Jahr
wurde die Kollektion um das Programm Dita,
eine matte Schichtstofffront mit Anti-Fin­
gerprint-Effekt, erweitert. Beim Keramikpro­
gramm Cera (Betonoptik) kommen zwei weite­
re Farbvarianten hinzu – Cosigo (lichtgrau) und
Convinta (anthrazit).
Sämtliche sensorgesteuerten
Elemente, wie höhenverstellbare Möbel, Licht, Musik,
Hausgeräte und Sicherheitstechnik, werden über eine
einzige App dirigiert
■ Die besondere Küche
Eine besondere Spezialität sind die motorisier­
ten und unterfahrbaren Möbelelemente. In den
patentierten Hubmodulen (LGA- und TÜV-ge­
testet) stecken elektrische Verstellsysteme, u.a.
Baselift des dänischen Herstellers Linak. Die be­
weglichen, in der Höhe stufenlos variierbaren
und sensorgesteuerten Hubmodule passen sich
ihren Besitzern ergonomisch und multifunkti­
onal an. Es gibt sie in Form der neuen Einstiegs­
variante tielsa basic (mit einer Hubhöhe von 10
cm ab Oberkante Arbeitsplatte) sowie als tielsa
professional mit bis zu 120 cm Breite und ei­
nem Gesamtverfahrweg von über 30 cm (je­
weils 15 bis 17 cm nach oben und unten). Die
Einstellung erfolgt millimetergenau, was z.B.
bei Kunden mit Rückenproblemen wichtig ist.
Die beweglichen Elemente werden beispiels­
weise als höhenverstellbares und/oder unter­
Multifunktional planbar
– dieses Hubmodul ist Vorbereitungs-, Arbeits-, Steh-,
Sitz- und Spülplatz inklusive Stauraum in einem
fahrbares Spülenmodul eingeplant, ebenso als
Koch-, Ess-, Steh-, Arbeitsplatz-, TV- und Stau­
raum-Modul. In Bewegung bringt man sie über
ein rundes Bedienelement am Modul selbst,
ein mobiles Endgerät und die eigenentwickel­
te tielsa App – und auch per Sprachsteuerung.
Die jeweils ergonomisch empfohlene Arbeits­
höhe pro Haushaltsmitglied ermittelt der Ar­
beitshöhenrechner. Das Ganze auf Basis des
AMK-Ergonometers. Die ermittelten Parameter
werden personalisiert abgespeichert, so dass
sich sämtliche Hubmodule sofort auf die indi­
viduell-optimale Arbeitshöhe ihres jeweiligen
Nutzers einstellen. Für die Planung größerer Ar­
beitsflächen lassen sich auch mehrere Hubmo­
dule fugenlos aneinanderreihen. Für Sicherheit
sorgen mehrfache Abschaltfunktionen in den
Antrieben und unter den Schränken, so dass
die Hubmodule selbstständig anhalten.
Für hohe Komfortansprüche
Mit dem Planungssystem tielsa:move stehen
weitere bewegliche Elemente und Funktionen
für Unter-, Ober- und Seitenschränke zur Wahl:
u.a. ein Lamellenschrank mit sensorgesteuer­
tem Öffnungs-/Schließkomfort, ein stufenlos
absenkbarer Oberschrank und ein ausschwenk­
bares Innenregal, so dass z.B. auch Kinder,
Rollstuhlfahrer und partiell eingeschränkte
Personen problemlos an ihre Schrankinhalte he­
rankommen. Für zusätzlichen Komfort kann der
Funktionsbeschlag iMove (Kesseböhmer) einge­
plant werden sowie eine mechanische und/oder
elektrische Öffnungsunterstützung (Blum Tipon, Servo-Drive) für Schubkästen, Auszüge, den
Abfallschrank und die Kühlschranktür – auch
im Oberschrankbereich in Kombination mit
Schwenk- und Liftbeschlägen.
Voll vernetzt …
Das Planungssystem für Bedienkomfort & Ergo­
nomie (tielsa:select, tielsa:move) lässt sich zum
voll vernetzten Zuhause ausbauen. Bei tielsa:­
connect ist es bereits vorinstalliert. Hier findet
man die neuesten Smart-Home-„Zutaten“ aus
dem Bereich Consumer Electronics, Home Ap­
pliances und Ambient Assisted Living: Partner
im Bereich Licht sind Philips hue und Osram
Lightify, beim Musiksystem kann zwischen So­
nos und WHD (ein Soundsystem mit versteck­
ten Resonanzlautsprechern) gewählt werden,
der intelligente Fußboden stammt von Future
Shape. Beim Zubehör und den Hausgeräten
sind es Dornbracht und Miele. „Bosch kommt
demnächst, dann sicher auch Siemens und
Whirlpool“, sagt tielsa Geschäftsführer Christi­
an Hartmannsgruber. Mit Liebherr und V-Zug
sei man im Gespräch.
Weitere Automatisierung der Küche
Vom 6. bis 9. Januar präsentierten sich tielsa und digitalStrom Smart Home auf der CES 2016 (Consumer
Electronics Show) in Las Vegas. Die internationale Messe gilt als eines der weltweit wichtigsten Events für die
IT-Branche. Sie zeigt neben bereits verfügbaren auch zukunftsweisende neue Technologien und Produkte auf.
In der tielsa:connect & Digitalstrom Küche zählen neben dem Steuern von Haus(halts)geräten mittels App,
Mimik, Gestik und Sprache künftig auch KI-Anwendungen (Künstliche Intelligenz) auf der Basis selbstlernender Algorithmen. Künstliche neuronale Netze verfügen über die Möglichkeit, von den Haushaltsmitgliedern zu
lernen (Deep Learning). Dadurch wird das Smart-Home-System nicht nur immer intelligenter, sondern es kann
sich auch ganz auf die persönlichen Vorlieben jedes Bewohners einstellen. Eine weitere Anwendung zeigte das
Steuern von Hausgeräten per YouTube-Video: Kochrezept auswählen – dann wird der Backofen automatisch
so voreingestellt, wie es die Zubereitung verlangt.
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Herzstück von tielsa:connect ist die tielsa-Box,
auch Gateway, Zentrale oder Hub genannt. Der
vorinstallierte Hub zur intelligenten Haussteu­
erung arbeitet eigenständig und kann auch
in bereits bestehende Smart-Home-Systeme
eingebunden werden, z.B. Digitalstrom und
HomeMatic, denn er managt mehrere Funk­
protokolle. „Die Box versteht auch Home­
Matic IP, ZigBee, Z-Wave, Enocean, WLAN/
WiFi, Bluetooth und das Bussystem KNX“,
sagt Smart-Home-Spezialist Alexander Post. Er
ist bei tielsa als CTO (Chief Technology Of­
ficer) für Forschung & Entwicklung von tiel­
sa:connect verantwortlich und damit auch für
eine reibungslose Konnektivität sowie gewer­
ke-, branchen- und technologieübergreifende
Interoperabilität – die Fähigkeit von Systemen
mit anderen problemlos zusammenzuarbeiten.
Sämtliche sensorgesteuerten tielsa:move- und
tielsa:connect-Produkte sowie die Geräte von
Partnerunternehmen und Drittherstellern
werden ohne Limitierung der Geräteanzahl in
das tielsa-Smart-Home-Netzwerk über offene
IP-Schnittstellen (SHIP – Smart Home IP) integ­
riert. „Das bietet unseren Fachhandelspartnern
und Endkunden die Sicherheit, auch künf­
tige innovative Produkte und Services in ihr
Smart Home einbinden zu können“, so CTO
Alexander Post. Die Verbindung der tielsa-Box
mit dem Internet erfolgt entweder über eine
LAN-Leitung oder über einen herkömmlichen
WLAN-Router. Die Kontrolle und zentrale Steu­
erung aller unterstützten Produkte und inter­
aktiven Services erfolgt über die tielsa:connectApp – bei Anbindung an Digitalstrom Smart
Home zusätzlich auch über die DigitalstromApp.
Auf diversen Messen demonstrierten tielsa
und Digitalstrom das Zusammenspiel von
Smart Home und Smart Kitchen. Entwicklun­
gen, wie ein intelligenter tielsa Vorratsschrank,
die 3D-Tiefenkamera RealSense von Intel und
eUnit – die elektronische Küchenarmatur von
Dornbracht, die in Verbindung mit tielsa:­
connect über einen erweiterten Funktionsum­
fang verfügt, machen es möglich. Neben der
Möglichkeit, sich eine exakte Menge Wasser
(z.B. 125 ml für ein Backrezept) per Tasten­
druck ausgeben zu lassen oder per Sprachbe­
fehl („tielsa, ein Glas Wasser bitte“) – Smart
Home/Smart Kitchen geht weit über eine Of­
ferte zu mehr Ergonomie und Komfort hinaus,
wie Anwendungsmöglichkeiten aus den Be­
reichen Energieverbrauchskontrolle, individu­
elles Wohlgefühl und Sicherheit, auch durch
AAL-Technologie, zeigen.
Personalisiertes Wohnen
Über eine einzige App lassen sich ganze Wohl­
fühl-Szenarien per Smartphone programmieren
und abrufen: von der persönlichen Lieblings­
musik in jedem Raum über die Beleuchtung
Für weiteren Bedien- und Wohnkomfort: z.B. eine elektrische Öffnungsunterstützung
Lamellenschränke mit sensorgesteuertem
Öffnungs-/Schließkomfort
Klein starten (mit tielsa:select/tielsa:move), wie in dieser Penthouse-Küche,
und mit der Zeit ergänzen (tielsa:connect)
■ Die besondere Küche
IFA-Showcases: Digitalstrom
Smart Home & tielsa:connect zeigten, was alles
machbar ist
(Helligkeit, Lichtfarbe und -temperatur) bis zu
den beweglichen Möbelelementen – die sich
beispielsweise morgens per Klick automatisch
auf die individuell ergonomische Arbeitshöhe
zum Frühstücken (Essthekenhöhe) einstellen,
mittags zum Kochen oder Hausaufgaben ma­
chen absenken und abends auf „Party-Modus“
gehen, indem sie z.B. die offenen Glas- oder
Keramik-Lamellenschränke schließen und eine
entsprechende Lichtstimmung inszenieren.
Die elektronische Dornbracht-Armatur eUnit
Kitchen reagiert auch auf
Sprache, hier am Beispiel des
Amazon-Lautsprechers Echo
Lächeln genügt. Die Kamera
auf dem Kaffeevollautomat
erkennt die Mimik, leitet
die Information an das
Digitalstrom-System weiter
und der Lieblingskaffee wird
zubereitet
Komfort & Sicherheit
Ältere Menschen wünschen sich Sicherheit,
Lebensqualität und Autonomie bis ins hohe
Alter hinein. Smart Home, Smart Kitchen und
Ambient Assisted Living Produkte, Dienstleis­
tungen und interaktive digitale Services wollen
sie schützend und sicher durch ihren Alltag
begleiten. tielsa:protect fokussiert auf die As­
pekte und Wünsche altersgerechten Wohnens
und Lebens – Sicherheit & Komfort. Das An­
gebot umfasst Bewegungs-, Wasser-, Gas- und
Rauchmelder sowie den sensorgesteuerten
Fußboden SensFloor von tielsa-Partner Future
Shape. Die Steuerung der Sicherheitstechnik
folgt ebenfalls über die tielsa:connect-App.
Sie informiert u.a. nicht nur darüber, ob die
Kühlschranktür offen steht oder der Geschirr­
spüler ein Leck hat, sondern ermöglicht auch
das Festlegen von Benachrichtigungsregeln:
z.B. Live-Meldungen auf das Smartphone und
Push-Benachrichtigungen an einen zuvor hin­
terlegten Personenkreis, falls ein Notfallalarm
ausgelöst wird. Zudem lassen sich sämtliche
vernetzten Geräte per Smartphone gleichzeitig
ausschalten.
tielsa connected Kitchen entwickelt sich weiter
und soll durch neue Anwendungen aus dem
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Forschungs- und Entwicklungszentrum ausge­
baut werden, denn vom Potenzial Smart Kit­
chen/Smart Home ist Geschäftsführer Christian
Hartmannsgruber voll überzeugt: „Die Küche
ist ein sehr langlebiges Gut, deshalb bauen wir
die Möglichkeit zu SmartHome gleich mit ein.“
Ein einstelliger Millionenbetrag ist als Erstin­
vestition in das smarte Planungskonzept geflos­
sen, das kein Showact für Messen, sondern, so
Hartmannsgruber, eine runde Lösung für den
Alltag ist. (gr) ■
Infos zu tielsa connected kitchen
· Vertrieb: derzeit stehen rund 95 connected kitchens in Küchenstudios, bis Ende 2016 sollen es
insgesamt 200 sein
· Schulung: tielsa bietet spezielle Händlerschulungen
an und begleitet die Fachhandelspartner zu ihren ersten Installationen vor Ort. Darüber hinaus gibt es für Händler und Endkunden einen 1st & 2nd Level Support (per Telefon, Email, Fernwartung sowie kostenfreie und kostenpflichtige
Funktions-Updates)
·
Zielgruppen: neben SmartHome-Affinen, die
finanzstarken 55+, Personen mit vollem oder
partiellem Handikap, vor allem Familien (sie
stellen laut tielsa die größte Käufergruppe dar)
sowie Haushalte, in denen sich mehrere Generationen begegnen
·
Datensicherheit: tielsa:connect funktioniert auch
ohne Internetverbindung. Eine Remote-Steuerung
über mobile Endgeräte kann verschlüsselt über
VPN (Virtuelles Privates Netzwerk) erfolgen. Der
WLAN-Router wird vom Endkunden selbst verschlüsselt, der zudem die Hoheit über seine Daten
selbst behält, denn die persönlichen Datensätze
bleiben im Wohnraum des Endkunden. tielsa gibt
keine Daten an Dritte weiter.