Donnerstag, 22. Oktober 2015 Nr. 37 Auflage 8 800 102. Jahrgang Binninger Anzeiger Die Wochenzeitung mit amtlichen Publikationen der Gemeinde Binningen Amtliche Publikationen Seiten 2, 3 Seite 5 Kirchliches Vorschau/Veranstaltungen Seiten 7, 8 ihr Partner für Liegenschaftsfragen in der region. Verwaltung · Vermietung Vermittlungen · Bautreuhand schatzungen · an- und Verkauf Inserieren in Farbe zu attraktiven Farbpreisen 061 421 25 80! 1. Binninger Meister gekürt Edwin wurde der erste Binninger Meister im Schere-Stein-Papier - herzliche Gratulation dem Sieger! Am letzten Freitag der Herbstferien fand dieser quirlige Wettkampf mit viel Nervosität und Aufregung statt. An vier Tischen wurden parallel die Ausscheidungsspiele durchgeführt und bis zum Final war das ein rechtes Gewusel. Häufige Schwierigkeit war das korrekte anzeigen von «Papier», das werden wir noch ein bisschen üben müssen. In den grossen goldigen Pokal wird jetzt der Name des diesjährigen Siegers eingefräst und im Herbst 2016 küren wir den nächsten Meister/Meisterin. Ready? Dann los mit trainieren! Jetzt noch eine wichtige Vorankündigung, damit ihr das Datum schon in die Agenda eintragen könnt: Wir füh- ren am 13. November einen kulturellen Jubiläumsanlass durch, und zwar im grossen Raum des Jugendhauses, damit auch alle Leute Platz haben! Der Robi wird 40 dieses Jahr und hat einen solchen schönen Abend verdient, denn 40 Jahre sind ein tolles Alter für einen Spielplatz. Wir haben dazu das farbenfrohe Trio Querbeet (Musik querbeet vieler Länder) und das Cabaret Zwieback (Geschichten aus dem Alltag) eingeladen. Das wird super, zusammen ergibt das einen schön abwechslungsreichen, tollen Abend mit freiem Eintritt und einer Jubiläumskollekte. Also bitte den Freitag, der 13. November vormerken - wenn das nicht ein gutes Omen ist! Roger, Zoë, Natalie, Sylwia und Luca vom Robiplatz 1. Schere-Stein-Papier-Meister Edwin und 2. bis 4. Plätze Sophie, Rilana und Annika. Foto: zVg Herzogenmatt – Leck in Kleinweiher konnte behoben werden Schon seit längerer Zeit verlor ein Weiher im südöstlichen, oberen Gebiet der Herzogenmatt Wasser. Nur noch ein kleiner Tümpel, wie auf dem vorliegenden Foto zu sehen, verblieb im Betonbecken. Für wohl die meisten Besucher ein trauriger Anblick. Im Frühjahr 2015 war geplant, dieses Becken endlich zu sanieren, damit Frosch und Co. einen wassersicheren Laichplatz zur Verfügung hätten. Die Grasfrösche und Kröten sahen das allerdings anders. Das bisschen Restwasser, begünstigt durch die rasche Erwärmung, genügte ihnen vollkommen. Feinde waren auch keine mehr auszumachen in diesem flachen Tümpel. Also laichten sie dort ab und bald schon schwammen Laichklumpen in grosser Menge im flachen Wasser. Eine Sanierung des Weihers zu diesem Zeitpunkt wäre demnach nicht sinnvoll gewesen. Die Amphibien hatten richtig gehandelt. Die Entwicklung der Frosch- und Krötenlarven ging rasch voran. Als der Sommer Einzug hielt und die Wassermenge zunehmend kleiner wurde, waren die Amphibienlarven metamorphosiert und ausgewandert. Der Sommer war zudem zu trocken und zu heiss, sodass die Abdichtung der Wanne erst am 8. Oktober 2015 erfolgen konnte. Dank dem Einsatz von Heinz Jundt und dem Berichterstatter (beide Mitglieder des Fördervereins) konnten die vorhandenen Risse mit einem speziellen Betonüberzug repariert werden; die Arbeit scheint gut gelungen. Für diese Einsätze durften wir auch Maschinen und Materialien der Firma Alabor AG verwenden, wofür wir herzlich danken. HU. Jundt Der Weiher im südöstlichen, oberen Gebiet der Herzogenmatt ist jetzt wieder dicht. Foto: HU. Jundt 120 Jahre Samariterverin Binningen Am 15. Oktober um 19.00 Uhr feierte der Samariterverein Binningen seinen 120. Geburtstag. Auf den Tag und vermutlich auch auf die Uhrzeit genau vor 120 Jahren 1895 wurde der Samariterverein Binningen im Restaurant Krone in Binningen gegründet. Aus diesem Anlass luden die Bin- ninger Samariter Freunde, Gönner und Aktivmitglieder zu einem GeburtstagsApèro ein. In ihrem Samariterlokal Kronenmatt durften sie viele Gäste begrüssen; der Gemeindepräsident Mike Keller und die Gemeinderäte Heidi Ernst und Daniel Nyffenegger, zudem auch der ehemalige Gemeinderat Bruno Freunde, Gönner und Aktivmitglieder beim Geburtstags-Apèro Gehrig mit seiner Frau Lisbeth. Von der Samariterseite nahm die Präsidentin des Samariterverbandes beider Basel und die Samaritervereine Allschwil, Biel-Benken, Therwil und Riehen mit Abgeordneten teil. Sie alle genossen einen gemütlichen Abend mit Fotos: Bruno Eichin vielen guten Gesprächen. Am Binninger Weihnachtsmarkt am 28. November wird auch die Bevölkerung von Binningen die Möglichkeit haben mit den Binninger Samariter auf ihren 120. Geburtstag anzustossen. Bruno Eichin Binninger Anzeiger 2 Nr. 37 Donnerstag, 22. Oktober 2015 AKTUELL AMTLICHE PUBLIKATIONEN DER GEMEINDE BINNINGEN Amtsblatt. – Das Amtsblatt des Kantons können Sie online einsehen unter: www.baselland.ch > Startseite > Amtsblatt. Oder es liegt am Empfang der Gemeinde bereit (Ansichtsexemplar). Politik Einladung zur Einwohnerratssitzung Montag, 26. Oktober 2015, 19.30 Uhr, im Kronenmattsaal Traktanden 1. Genehmigung des Protokolls vom 14.09.2015 Reglement über die Entschädigung von Entlastungsleistungen bei der Pflege und Betreuung zu Hause 2. Reglement über die Entschädigung von Entlastungsleistungen bei der Pflege und Betreuung zu Hause, Gesch. Nr. 175; Geschäftskreisführung: Heidi Ernst Schlussbericht Werterhaltung Schloss 3. Schlussbericht der Spezialkommission Werterhaltung Schloss, Gesch. Nr. 173; Geschäftskreisführung: Mike Keller Postulat SVP-Fraktion: Asylsituation in Binningen 4. Postulat SVP-Fraktion: Asylsituation in Binningen, Gesch. Nr. 168; Geschäftskreisführung: Barbara Jost Kreditabrechnung Garderobengebäude Spiegelfeld 5. Kreditabrechnung Garderobengebäude Spiegelfeld, Gesch. Nr. 153; Geschäftskreisführung: Daniel Nyffenegger Interpellation R. Bänziger, Grüne / EVP: Verschollene Baulinien 6. Interpellation R. Bänziger, Grüne / EVP: Verschollene Baulinien, Gesch. Nr. 172, Geschäftskreisführung: Mirjam Schmidli 7. Diversa Die Sitzung ist öffentlich. Die Unterlagen zu den Traktanden finden Sie auf der Website: www.binningen.ch/ ER-Sitzungen oder erhalten Sie unentgeltlich auf der Gemeindeverwaltung, Abteilung Behördendienste und Kommunikation. Vorschau auf die Einwohnerratssitzung Am kommenden Montag berät der Einwohnerrat u. a. das Reglement über die Entschädigung von Entlastungsleistungen bei der Pflege zu Hause, den Schlussbericht der Spezialkommission Werterhaltung Schloss und die Kreditabrechnung des Garderobengebäudes Spiegelfeld. Reglement über die Entschädigung von Entlastungsleistungen bei der Pflege und Betreuung zu Hause Das Reglement soll die Pflege zu Hause durch Angehörige und Drittpersonen mittels Beitrag an Entlastungsleistungen fördern. Damit sollen die kostenintensiven stationären Aufenthalte hinausgezögert oder ganz vermieden werden. Der Gemeinderat hatte sich bereits in seinem Alterskonzept 2012 klar zur Strategie «ambulant vor stationär» ausgesprochen. Der Gemeinderat beantragt dem Einwohnerrat, das Reglement über die Entschädigung von Entlastungsleistungen bei der Pflege und Betreuung zu Hause zu genehmigen. Gleichzeitig soll das Postulat Ph. Schaub als erledigt abgeschrieben werden. Schlussbericht der Spezialkommission Werterhaltung Schloss Unter den geltenden gesetzlichen Vorgaben können die Werterhaltungsmassnahmen mit einer Änderung der Priorisierung von Investitionen oder einer Steuererhöhung finanziert werden. Für eine Kapitalaufnahme müssten die gesetzlichen Rahmenbedingungen angepasst werden. Bevor die Gemeinde Investitionsmittel bereitstellt und einsetzt, ist grundsätzlich über die künftige Trägerschaft des Schlosses zu befinden. So kann auch die Belastung des Gemeindehaushalts genauer bestimmt werden. Die Spezialkommission beantragt, eine Volksabstimmung durchzuführen über die Grundsatzfrage: Soll das Schloss Binningen mit der Parkanlage im Eigentum der Gemeinde Binningen verbleiben? In der Abstimmungsvorlage soll der finanzielle Aufwand der bereits getätigten und der künftigen Investitionen aufgezeigt werden. Postulat SVP-Fraktion: Asylsituation Binningen Mit Postulat vom 9.9.2015 reichte Jürg Blaser namens der SVP-Fraktion einen Fragekatalog zur Asylsituation in Binningen ein. Der Gemeinderat hat das Postulat als Interpellation aufgefasst und als solches beantwortet. Für die Unterbringung und Betreuung von Flüchtlingen und Asylbewerbern sind die Gemeinden zuständig. Der Gemeinderat beantragt, das Postulat zu überweisen und als beantwortet abzuschreiben. Kreditabrechnung Garderobengebäude Spiegelfeld Nach geltender Praxis werden dem Einwohnerrat die Abrechnungen von Investitionskrediten in einer Sammelvorlage unterbreitet. Bei den Krediten handelt es sich um drei zusammenhängende Projekte für Projektierung und Wettbewerb (CHF 253 029.90), Neubau Garderobengebäude (CHF 4 036 118.00) sowie um Zusatzarbeiten an der Sportanlage (CHF 319 242.75). Alle drei Kredite können innerhalb der bewilligten Kreditlimiten abgerechnet werden. Der Gemeinderat beantragt dem Einwohnerrat die Kredite zu genehmigen. Abstimmungen Abstimmungen am 8. November 2015 Am Sonntag, 8. November 2015, finden folgende Abstimmungen statt: 1. formulierte Gesetzesinitiative vom 2. Februar 2012 «Für eine unbürokratische bezahlbare familienergänzende Kinderbetreuung im Frühbereich» und der Gegenvorschlag vom 21. Mai 2015 2. formulierte Gesetzesinitiative vom 2. Mai 2014 «Für einen wirksamen Arbeitnehmerschutz und faire Wettbewerbsbedingungen für KMU im öffentlichen Beschaffungswesen» 3. ELBA, Entwicklungsplanung Leimental – Birseck – Allschwil; Stossrichtungsentscheid und Planungs- und Projektierungskredit vom 4. Juni 2015 Gesetzliche Bestimmungen über die Stimmabgabe 1. Persönliche Stimmabgabe Der oder die Stimmberechtigte gibt seinen Stimmrechtsausweis (Einlagekarte) dem Wahlbüro ab, lässt die Stimmzettel durch das Wahlbüro abstempeln und wirft sie in die Urne ein. 2. Briefliche Stimmabgabe 1. Stimmrechtsausweis auf der Vorder- seite im vorgesehenen Feld persönlich unterschreiben. 2. Adressfeld auf dem Stimmrechtsausweis entfernen. 3. Legen Sie den ausgefüllten Stimm-/ Wahlzettel mit dem Stimmrechtsausweis in den Briefumschlag. Wird der Stimmzettel nicht in ein verschlossenes Couvert gelegt, so führt dies nicht zur Ungültigkeit der brieflich abgegebenen Stimme. Zustellung, Fristen: Werfen Sie das geschlossene Couvert in den Briefkasten der Gemeindeverwaltung oder geben Sie es unfrankiert bei der Schweizerischen Poststelle 4 bis 5 Werktage vor dem Abstimmungs- und Wahldatum auf, damit rechtzeitiges Eintreffen im Wahlbüro gewährleistet ist. Das Stimmrecht-Couvert darf nachträglich weder zurückgegeben noch verändert werden. Die briefliche Stimmabgabe ist zulässig, sobald die Stimmberechtigten im Besitze der Stimm- bzw. Wahlunterlagen sind. Das Stimmrecht-Couvert muss bis Samstag, 17.00 Uhr, vor dem Abstimmungs- oder Wahltag in der Gemeindeverwaltung eintreffen. Behandlung der brieflichen Stimmab- gabe: Der Präsident des Wahlbüros ist dafür verantwortlich, dass das Stimmgeheimnis gewahrt bleibt. 3. Allgemeine Hinweise Wer Stimmzettel planmässig einsammelt, ausfüllt oder ändert, oder wer derartige Stimmzettel verteilt, wird mit Haft oder Busse bestraft (Art. 282 bis des Schweizerischen Strafgesetzbuches). Das Abstimmungsmaterial wird den Stimmberechtigten am 19. Oktober 2015 zugestellt. Wer nicht in den Besitz des Abstimmungsmaterials gelangt ist, kann dieses bis Dienstag 3. November 2015, 16.00 Uhr, auf der Gemeindeverwaltung (Einwohnerdienste) verlangen. Öffnungszeiten der Verwaltung Montag: 8.00 bis 11.30/14.00 bis 17.00 Uhr; Donnerstag: 9.30 bis 11.30/13.30 bis 18.00 Uhr; Dienstag, Mittwoch, Freitag: 9.30 bis 11.30/14.00 bis 16.00 Uhr Ausserhalb der Öffnungszeiten nach telefonischer Vereinbarung. Öffnungszeiten Wahlbüro Sonntag, 8. November 2015, 9.00 bis 11.00 Uhr Ablauf der Referendumsfrist Am 19. Oktober 2015 ist die Referendumsfrist für folgende vom Einwohnerrat am 14. September 2015 gefassten Beschlüsse unbenutzt abgelaufen: Mutation Quartierplan Rebgasse 108 Die Mutation des Quartierplans «Rebgasse 108» wird in der vorliegenden Form genehmigt. Mietzinsreglement, Anpassung der Einkommenshöchstgrenze Dem Formulierungsvorschlag des Gemeinderats zur Anpassung von §6 des Reglements über die Ausrichtung von kommunalen Mietzinsbeiträgen wird zugestimmt. Er lautet wie folgt: Der Gemeinderat legt die Einkommenshöchstgrenze fest. Er orientiert sich dabei an den jeweils geltenden Sozialhilfeansätzen. Ab einer Haushaltsgrösse von zwei Personen liegt das massgebliche Einkommen dabei jeweils 5 Prozent über dem maximalen Lebensbedarf der Sozialhilfe. Übersteigt das Jahreseinkommen der Antragstellerinnen und Antragsteller die vom Gemeinderat für die jeweiligen Personengruppen festgelegten Einkommenshöchstgrenzen, besteht kein Anspruch auf Mietzinsbeiträge. Kreditabrechnung diverser Investitionskredite (Schloss) 1. Die Abrechnung Schlosstreppe mit Rampe mit Kosten von CHF 403 125.80 und Mehrkosten von CHF 13 725.80 (+3,5 %) gegenüber der bewilligten Kreditlimite wird genehmigt. 2. Die Abrechnung Werterhaltung Schloss (Heizung- und Terrassensanierung) mit Gesamtkosten von CHF 159 273.15 und Minderkosten von CHF 12 527.85 (-7,3 %) gegenüber dem gesprochenen Kredit wird genehmigt. 3. Die Abrechnung Werterhaltung Schloss (Planungsarbeiten) mit Gesamtkosten von CHF 125 896.35 wird genehmigt. Gemeindeverwaltung Abstimmungen/Wahlen National- und Ständeratswahlen vom 18. Oktober 2015 Gemeinde Binningen, Bezirk Arlesheim Anzahl Stimmberechtigte: 9938 Abgegebene Stimmrechtsausweise:5108 Gültige Stimmrechtsausweise 5036 Stimmbeteiligung 51.4% Parteistimmenzahl Gemeinde Binningen BDP894 CVP 2 560 EDU89 EVP669 FDP 7 534 G-U215 GLP 1 339 GP192 Grüne 3 862 JCVP427 JFDP144 JGB244 JUSO339 SP 7 672 SVP 8 112 SVP-I90 Leere Stimmen Total Parteistimmen Resultate der Nationalratswahlen (Gewählte) Gemeinde Binningen Thomas de Courten 1 475 Maya Graf 1 769 Susanne Leutenegger Oberholzer1 500 Eric Nussbaumer 1 844 Daniela Schneeberger 1 375 Elisabeth Schneider-Schneiter 963 Sandra Sollberger 992 Resultate der Ständeratswahlen Gemeinde Binningen Christoph Buser Hans Furer Claude Janiak (gewählt) Diverse 1 751 95 2 520 295 Weitere Informationen zu den Wahlresultaten www.baselland.ch 184 34 566 Neues Layout des Abstimmungscouverts (gilt ab der Abstimmung vom 8. November 2015) Für die Wahlen vom 18. Oktober 2015 haben die stimmberechtigten Einwohnerinnen und Einwohner fristgerecht das gewohnte Abstimmungscouvert mit Stimmrechtsausweis erhalten. Für die Abstimmung vom 8. November 2015 wurden die Abstimmungsunterlagen am 19. Oktober 2015 und somit ebenfalls fristgerecht zugestellt. Wir bitten alle stimmberechtigten Einwohnerinnen und Einwohner für die Abstimmung vom 8. November 2015 folgendes zu beachten: Die Post hat die Gemeinden vor einiger Zeit informiert, dass die Kosten für den Abstimmungsversand ab April 2016 steigen werden, sofern das Abstimmungscouvert und der Stimmrechtsausweis nicht den neuen Weisungen der Post angepasst werden. Da die Gemeinde Binningen für die Abstimmung vom 8. November 2015 neue Couverts drucken lassen musste (Bestand ist zu Neige gegangen), hat sie die neuen Weisungen der Post direkt umgesetzt. Das Abstimmungscouvert und der Stimmrechtsausweis welche für die Abstimmung vom 8. November 2015 versendet werden, stimmen deshalb optisch nicht mehr mit den Unterlagen vom 18. Oktober 2015 überein. Wir möchten Sie hiermit informieren, dass dies seine Richtigkeit hat und Sie wie gewohnt mit den neuen Unterlagen abstimmen können. Bei Fragen steht Ihnen das Team der Einwohnerdienste gerne zur Verfügung. Binninger Anzeiger Donnerstag, 22. Oktober 2015 Nr. 37 ÖFFNUNGSZEITEN Gemeindeverwaltung Sammelruf für alle Abteilungen Telefon 061 425 51 51 Curt Goetz-Strasse 1 Montag Donnerstag Dienstag, Mittwoch, Freitag 8.00 bis 11.30 Uhr 14.00 bis 17.00 Uhr 9.30 bis 11.30 Uhr 13.30 bis 18.00 Uhr 9.30 bis 11.30 Uhr 14.00 bis 16.00 Uhr Ausserhalb der Öffnungszeiten: Termin nach Vereinbarung Gemeindepräsident Sprechstunden nach Voranmeldung 3 Gemeindepolizei Ausserhalb der Öffnungszeiten über Polizei Basel-Landschaft, Stützpunkt Binningen: Telefon 061 553 43 17 Impressum Gemeindeseiten Verantwortlich für Text und Redaktion der amtlichen Publikationen (Seite 2 bis 3): Bernard Keller, Kommunikation Gemeinde Binningen Service public «Die Sozialhilfe muss glaubwürdig sein» Im Gespräch berichten Claudia Fünfschilling, Präsidentin der Sozialhilfebehörde (SHB), und Therese Cantaluppi, Vizepräsidentin SHB, über aktuelle Entwicklungen in der Sozialhilfe und über ihre Erfahrungen. Gemäss den aktuellen Kennzahlen bezogen am Stichtag Ende August 2015 in Binningen 545 Personen Sozialhilfe. Dies sind rund 150 Personen mehr als vor vier Jahren. Wie erklären Sie sich diesen Anstieg? Claudia Fünfschilling: Für diesen Anstieg gibt es verschiedene Gründe: Einerseits wurden gesetzliche Grundlagen in der Sozialversicherung verschärfend revidiert. Zum Beispiel hat die Arbeitslosenversicherung eine Revision erfahren, bei der die Bezugsdauer gesenkt wurde. Auch die Invalidenversicherung (IV) spricht aus Spargründen weniger Neurenten und überprüft sämtliche gesprochenen Renten mit einem strengeren Massstab. Diese Massnahmen hat die Sozialhilfe eins zu eins zu spüren bekommen. Therese Cantaluppi: Andererseits verändern sich auch die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen laufend. Arbeitsstellen im Bereich der unqualifizierten Arbeitskräfte werden durch Maschinen ersetzt oder ins Ausland verlagert. Von diesen Massnahmen sind rund ¼ der Sozialhilfebezügerinnen und -bezüger betroffen. Eine weitere Tatsache ist, dass wir einen steten Anstieg von Flüchtlingen aus Nicht-EU-Staaten haben. Wie setzt sich die Klientel zusammen, wie hoch ist beispielsweise der Anteil an Ausländern? Therese Cantaluppi: Grundsätzlich stehen hinter diesen Zahlen immer Menschen und ihre Schicksale. Der Anteil der Ausländer ist in den vergangenen Jahren sicher kontinuierlich gestiegen. Zurzeit liegt bei den Sozialhilfebezügern in Binningen der Ausländeranteil inklusive Flüchtlinge bei knapp 60 %. Am meisten betroffen sind Menschen aus nicht EU-Staaten. Wegen mangelnder Sprachkenntnis und schlechten Qualifikationen haben sie ein erhöhtes Sozialhilferisiko. Bedingt durch die aktuelle Flüchtlingswelle wird diese Personengruppe wahrscheinlich auch weiterhin zunehmen. Claudia Fünfschilling: 37 % der Sozialhilfebeziehenden leben alleine, 21 % sind alleinerziehend, Paare mit Kindern machen einen Anteil von 10 % aus. Schaut man auf die Altersgruppen, dann sind 36- bis 45-Jährige am meisten vertreten. Auch viele Kinder sind betroffen. Dann gibt es noch die «Working Poor»: Trotz einer Erwerbstätigkeit ist das Einkommen so niedrig, dass ein Anrecht auf Sozialhilfe besteht. Therese Cantaluppi: Eine weitere Gruppe besteht aus Personen, die keinen Berufsabschluss haben und keine Qualifikation. Dies trifft auf rund 50 % der Sozialhilfebezüger und -bezügerinnen zu. Und ferner gibt es Einzelne, die zu wenig krank sind für eine IV-Rente aber trotzdem zu krank, um sie in den ersten Arbeitsmarkt vermitteln zu können. Was geschieht, nachdem jemand Unterstützung beantragt hat? Claudia Fünfschilling: Zuerst erfolgt die Anmeldung am Schalter der Sozialen Dienste. Dort schildert der Klient seine Lage. Anhand von Lohnabrechnungen, Bankauszügen, Mietverträgen, Krankenkassen-Policen etc. wird die finanzielle Situation überprüft. Besitzt jemand Wohnungen, Wertschriften, Wertsachen, Fahrzeuge usw., müssen diese zuerst veräussert werden. Zudem wird geprüft, ob allenfalls eine andere Versicherung eher zuständig ist. Diese Abklärung der sogenannten Subsidiarität ist sehr wichtig, da alle anderen Ansprüche, die bestehen, der Sozialhilfe vorgehen. Wenn ein Anspruch auf Sozialhilfe besteht, wird der Klient/ die Klientin einem Sozialarbeitenden zugewiesen, und die Beratungsgespräche werden aufgenommen. Therese Cantaluppi: Innerhalb von drei Monaten muss der zuständige Sozialarbeitende der Behörde einen detaillierten Bericht unterbreiten, in dem er den Fall und die Problemstellungen schildert. Im Bericht werden auch Zielsetzungen und Anträge für Massnahmen formuliert, um diese Ziele zu erreichen. Die Behörde studiert die Berichte, fragt nach, bewilligt die Anträge, manchmal auch mit Auflagen, oder lehnt sie ab. Insbesondere bei jungen Erwachsenen zwischen 18 und 25 Jahren müssen die Massnahmen sehr rasch erfolgen, sprich in den ersten Monaten, damit zeitnah eine Tagesstruktur, eine Integrationsmassnahme oder ein Coaching aufgegleist werden kann. Wie lange verbleibt ein Klient/eine Klientin in der Sozialhilfe? Claudia Fünfschilling: Kantonal liegt die durchschnittliche Unterstützungsdauer bei aktuell 20 Monaten. Für Binningen gelten ähnliche Werte. Erfreulicherweise können sich gut 50 % innerhalb des ersten Jahres wieder von der Sozialhilfe ablösen. Entweder konnten diese Personen ihre Erwerbssituation verbessern oder durch eine andere Sozialversicherung (z. B. IV oder andere Versicherungsleistungen) eine Existenzsicherung finden. Therese Cantaluppi: Je länger jemand Sozialhilfe bezieht, desto schwieriger wird es, diese Person wieder einzugliedern. Wenn jemand über lange Zeit Sozialhilfe bezieht, wird es immer schwieriger, eine Tagesstruktur aufrecht zu erhalten. Das Selbstvertrauen schwindet, vielfach kommen gesundheitliche Beschwerden oder auch Ängste dazu. Der Fokus liegt deshalb immer darauf, möglichst schnell wieder ohne Sozialhilfe auskommen zu können. Gibt es eine Klientel, die besonders schwierig ist und Ihnen Sorgen bereitet? Therese Cantaluppi: Generell ist die Wiedereingliederung von Menschen mit einem niedrigen Bildungsniveau schwieriger und dies betrifft, wie erwähnt, rund die Hälfte der Sozialhilfebeziehenden. Ebenso ist die Wiedereingliederung von Menschen über 50 Jahren anspruchsvoller. Auch Ausländer aus fernen Ländern, die neben sprachlichen Problemen häufig Analphabeten sind oder die Schule in ihrem Heimatland nur kurz besucht haben, sind schwieriger zu vermitteln. Diese Gruppierung bezieht in der Regel über Jahre Sozialhilfe. Claudia Fünfschilling: Bei diesen Migrant/innen ist es besonders wichtig, gezielt die Integration der nächsten Generation zu fördern, zum Beispiel durch Finanzierung von Sportangeboten in Vereinen, Musikschule, familienexterne Betreuung oder durch spezifische Unterstützung in der Schule, damit diese Kinder später nicht in der Sozialhilfe verbleiben. Therese Cantaluppi: Leider gibt es auch eine kleine Gruppe von Sozialhilfebeziehenden, die nicht mitarbeiten will. Jeder Sozialhilfebeziehende hat auch Mitwirkungspflichten. Es ist nicht so, dass einfach Geld ausbezahlt wird. Er oder sie ist verpflichtet, alles daran zu setzen, sich wieder von der Sozialhilfe ablösen zu können. Das beinhaltet u.a. auch das lückenlose Teilnehmen an den bewilligten Massnahmen wie Coaching oder Integrationsprogramm, aber auch das Einhalten von vereinbarten Terminen. Werden Mitwirkungspflichten verletzt, spricht die Sozialhilfebehörde Sanktionen in Form von Kürzungen aus, soweit dies gesetzlich zulässig ist. Ist die Kritik gerechtfertigt, dass die Sozialhilfe zu grosszügig ist? Claudia Fünfschilling: Die Frage, wie hoch Sozialhilfeunterstützung sein soll, ist letztlich eine gesellschaftspolitische Frage, die die Gesellschaft beantworten muss. Es ist wichtig, dass die Sozialhilfe in der Bevölkerung abgestützt ist, da sie ja dafür bezahlt. In den letzten Jahren konnte man feststellen, dass diese Verankerung nicht mehr so klar ist und in der Öffentlichkeit vermehrt diskutiert wird. Diese Diskussion ist wichtig und richtig. Therese Cantaluppi: Grundsätzlich gilt: Arbeit muss sich lohnen. Die Fachgremien haben erkannt, dass der Ansatz für den Grundbedarf, das was die Sozialhilfebeziehenden fürs tägliche Leben bekommen, in gewissen Konstellationen teilweise zu hoch bemessen ist. Es darf nicht sein, dass jemand, der arbeitet, am Ende des Monats weniger Geld zur Verfügung hat, als wenn er Sozialhilfe beziehen würde. Die SKOS (Schweizerische Konferenz für Sozialhilfe) hat bei ihren Mitgliedern eine Vernehmlassung durchgeführt und daraufhin ihre Richtlinien überprüft. Die vorgeschlagenen Änderungen wurden von der SODEKA (Sozialdirektorenkonferenz) genehmigt. So werden auf den 1.1.2016 die Ansätze für Grossfamilien und junge Erwachsene nach unten korrigiert. Ebenso werden die Sanktionsmöglichkeiten erweitert. Auch der Landrat des Kantons Baselland hat kürzlich die Teilrevision des Sozialhilfegesetzes mit denselben Schwerpunkten gutgeheissen. Insbesondere kann die Behörde neu bei schuldhafter Verletzung der Mitwirkungspflicht den Grundbedarf kaskadenartig bis auf 30 % und bei andauernder Pflichtverletzung bis auf die Nothilfe kürzen. Therese Cantaluppi, Vizepräsidentin Sozialhilfebehörde (SHB), und Claudia Fünfschilling, Präsidentin SHB Welche Möglichkeiten stehen gegen Missbrauch der Sozialhilfe zur Verfügung? Wie häufig werden diese angewendet? Claudia Fünfschilling: Bei Missbrauch liegt ein unberechtigter Bezug vor. Sobald ein Verdacht vorliegt, wird dieser überprüft. Wenn nötig werden externe Fachleute beigezogen, sogenannte Leistungsabklärer. Wenn sich ein Verdacht bestätigt, muss die Behörde Strafanzeige erstatten und die bezogenen Leistungen werden zurückgefordert. Alles Weitere liegt dann in der Verantwortung der Strafverfolgungsbehörde. Im Schnitt werden ein bis zwei Strafanzeigen pro Jahr in die Wege geleitet. Welche Herausforderungen kommen in den nächsten Jahren auf die Sozialhilfe Binningen zu? Claudia Fünfschilling und Therese Cantaluppi: Angesichts der wirtschaftspoli- tischen und weltpolitischen Lage wird weiterhin mit einer Zunahme von Sozialhilfebeziehenden zu rechnen sein. Wir müssen uns auch bewusst sein, dass die Sozialhilfe ursprünglich als letztes Auffangnetz konzipiert wurde, um eine Notsituation zu überbrücken und die berufliche und soziale Wiedereingliederung zu ermöglichen. Wir haben aber heute das Problem, dass wir eine Vielzahl von Sozialhilfebeziehenden haben, die wir nicht wieder-, sondern erstmals eingliedern müssen. Diese Situation stellt die Sozialhilfebehörden und Sozialarbeitenden, aber auch die ganze Gesellschaft vor grosse Herausforderungen. Wir müssen Sorge tragen, dass das System der Sozialhilfe auch weiterhin von der Gesellschaft getragen wird. Die Sozialhilfe muss glaubwürdig sein, gegenüber den Beziehenden, den Steuerzahlern und den Personen, die in diesem Beruf arbeiten. Interview: Dominique Ehrsam Musikschule Musik verbindet! Eindrücke unserer Orchesterreise in den hohen Norden Auch die dritte Orchester-Begegnung zwischen unserem Musikschulorchester und dem YouMe-Orchester der Musikschule Hamburg-Mitte war wieder ein unvergessliches Erlebnis! Die Hamburger Dirigentin Christine Philippsen und unser Dirigent Christian Reichert verstanden sich bestens und gaben in den intensiven Registerund Gesamtproben den gut eingeübten Werken den letzten Schliff. Im Abschlusskonzert im Miralles Saal überzeugten die Hamburger mit samtenem Orchesterklang und schönen Solo-Auftritten an Klavier, Harfe und im Jazzduo mit Geige und Gitarre. Unser Orchester gab mit den beiden Schweizerliedern (Arr. R. Quade) und dem rassig dargebotenen «greenpeople» unseres jungen Komponisten Florian Krummenacher eine klangvolle Visitenkarte ab. In der Carmen Suite von G. Bizet und beim «Fluch der Karibik» fanden sich die über 100 jungen MusikerInnen dann zu einem grossen Sinfonieorchester zusammen und musizierten farbenreich und mit vielen dynamischen Feinheiten. Natürlich kam auch die Freizeit nicht zu kurz! Wir erkundeten Hamburg per Schiff durch die vielen Fleete, machten einen Ausflug an die Ostsee mit Besuch des «Sealife» und bestaunten hinter den Kulissen der Hamburger Staatsoper die Teamarbeit der 250 Mitarbeitenden. Alle SchülerInnen wohnten wieder in Gastfamilien und besuchten auch die dortigen Schulen. Ein Highlight war der Besuch des Musicals «Das Wunder von Bern» mitten im Hamburger Hafen. Hier faszinierte uns neben den super professionellen SängerInnen und den raffinierten Bühnenbildern vor allem das nachgespielte Entscheidungsmatch von 1954 mit an einer senkrechten Wand gespieltem Fussball. Wir sind dankbar für die neuen Freundschaften und freuen uns auf den Gegenbesuch des YouMe-Orchesters im März 2016! Mareike Wormsbächer, Schulleitung Musikschule Binningen-Bottmingen, und das Lehrerteam mit Christian Reichert, Lukas Raaflaub und Jan Wollmann Binninger Anzeiger 4 Nr. 37 Donnerstag, 22. Oktober 2015 Impressum Binninger Anzeiger Wochenzeitung mit Amtlichen Publikationen der Gemeinde Binningen Erscheinungstag Donnerstag Auflage 8 800 Verteilung in alle Haushaltungen in Binningen u. Abonnenten; Grossauflage 11800 Verteilung in alle Haushaltungen in Binningen, Bottmingen u. Abonnenten Verlag, Redaktion und Satz Buchdruckerei Lüdin AG, Binningen Kirchweg 10, CH-4102 Binningen Telefon +41 (0)61 421 25 80 Fax +41 (0)61 421 56 36 E-Mail: [email protected] Internet: www.binningeranzeiger.ch Redaktionsleitung: Nicole Schweighauser (ns) Stv. Redaktionsleitung / Korrektor: Ruedi Schweighauser-Lüdin (rs) Abonnement (Bestellen bei 061 421 25 80) Druck sind zu senden an die Redaktion E-Mail: [email protected] oder Kirchweg 10, CH-4102 Binningen. Für nicht angeforderte Manuskripte und Fotos übernimmt die Redaktion keine Haftung. Ringier Print Adligenswil AG Verteilung Durch eigene Verträger des Binninger Anzeigers Tel. 061 421 25 80 oder folgen Sie uns auf Facebook Fr. 55.20 zzgl. 2,5 % MWST im Inland Abo Ausland auf Anfrage Texte, Berichte und Leserbriefe Leserbrief/Politik Herzliche Gratulationen und ein grosses Dankschön! Wie auch immer, auf solche und andere lose Druckwerke in der Wochenzeitung können wir gut verzichten. Georg F. Senn Anmerkung der Redaktion zum Leserbrief «Toni Brunners Belehrung an die Binninger Leser» Eine Delegation der SP Binningen überreicht unserem Ständerat rote Blumen. Foto: zVg Die SP Binningen gratuliert Claude Janiak zu seiner erfreulichen, sehr klaren Wiederwahl in den Ständerat sowie Eric Nussbaumer und Susanne Leutenegger Oberholzer zur Wiederwahl in den Nationalrat. Wir gratulieren auch Nationalrätin Maya Graf zu ihrem her- vorragenden Wahlergebnis. Allen Wählerinnen und Wählern danken wir für ihre Stimmen, die fürs Baselbiet eine willkommene Ausgeglichenheit und Stabilität ergeben haben. SP Binningen Vielen Dank für Ihre liberalen Stimmen! Eine Antwort = keine Antwort Allen Wählerinnen und Wählern von Binningen danke ich für die zahlreichen Stimmen, die ich als Nationalratskandidat in Binningen am letzten Wahlwochenende erzielen durfte. Diese grosse Unterstützung aus unserer Gemeinde ist wie jedes Mal Freude und Verpflichtung zugleich. Ich werde mich weiterhin für eine offene, liberale bürgerliche Politik einsetzen, die die Wirtschaft als Grundlage für unseren Wohlstand eng im Fokus behält und sich ergänzend auch an gesellschaftlichen Werten wie Kultur und Bildung orientiert. Dafür stehe ich weiterhin ein und danke für das geschenkte Vertrauen – jetzt und in der näheren Zukunft in der kantonalen Politik. Sven Inäbnit, Binningen, Landrat Immer wieder werden Anfragen von Einwohnerräten in letzter Zeit, sei es vom Gemeindepräsident oder ein anderes Mitglied der Executive, nicht fachbezogen oder nur oberflächlich und teilweise despektierlich beantwortet. Unter anderem so geschehen an der Sitzung vom 14. September 2015 anlässlich unserer Anfrage zur Sanierung der Nordfassade und Gestaltung des Imhofhauses. Betreffend der Antwort von Gemeinderätin M. Schmidli werden wir nächste Woche zurückkommen, obwohl sie uns gebeten hat, Zitat: «mit der erfolgten Beantwortung die Geschichtsschreibung zu diesem Thema abgeschlossen werden kann». Wir versuchen mit unseren Anfragen und derjenigen der anderen Legislativmitglieder nur das Beste für die Gemeinde Binningen herauszuholen, aber mit Antworten, die jeglicher seriösen Grundlage entbehren, kann auch von unserer Seite, trotz aller Bemühungen, kein Entgegenkommen erwartet werden. Die Frage stellt sich nun ganz einfach, ob diese Art der Nonchalance des Gemeinderates den Einwohnerrat auch wirklich ernst nimmt oder besteht die Absicht einen möglichst politisch kopfnickenden Einwohnerrat zu wollen. Stefan Glaser, Roger Moll Einwohnerräte, parteilos SVP Binningen dankt Herzlichen Dank allen Wählerinnen und Wählern, welche die SVP bei den Nationalratswahlen unterstützt und ihr die Stimme gegeben haben! Das ausgezeichnete Resultat war zugleich das beste aller Binninger Parteien. Es ist für uns Ansporn, weiterhin klar bürgerlich zu politisieren und bürgerlichen Anliegen zum Durchbruch zu verhelfen. Wir zählen gerne auch in Zukunft auf Ihre geschätzte Unterstützung. SVP Binningen Nationalratswahlen 2015 Toni Brunners Belehrung an die Binninger Leser Die National- und Ständeratswahlen 2015 sind Vergangenheit. 21’586 Stimmen für ein Nationalratsmandat haben mir die Wählerinnen und Wähler von Baselland gegeben. Für die Wahl in den Nationalrat hat das nicht gereicht, dennoch freue ich mich über dieses ansprechende Resultat, danke meinen Wählern und insbesondere auch den vielen Unterstützerinnen und Unterstützern im Wahlkampf. Ich werde mich weiterhin auf mein Mandat als Landrat und Präsident der Geschäftsprüfungskommission konzentrieren und mein Bestes geben, um zur Wiederherstellung des finanziellen Gleichgewichts des Kantons beizutragen. Hanspeter Weibel, Landrat Erstaunt, um nicht zu sagen verärgert, haben wir den unerwarteten Wahlaufruf von SVP-Präsident Toni Brunner als Beilage dem letzten Binninger Anzeiger entnommen. Ganz allgemein stören uns immer wieder die den Tageszeitungen immer öfter ungewollt beigelegten Reklamesendungen, gegen die man sich nicht wehren kann. Aber, wenn es politisch wird, sind wir besonders empfindlich. Bei der genannten Wahlbeilage muss man sich fragen, ob hier wirklich die Geisteshaltung unseres Gemeindeblattes dokumentiert wird. Oder konnte wohl damit ein willkommener finanzieller Zustupf aus der SVPPropagandakasse einkassiert werden? Für Beides haben wir kein Verständnis. Die Redaktion des Binninger Anzeigers möchte festhalten, dass der Binninger Anzeiger schon immer eine politisch neutrale und unabhängige Zeitung war und auch in Zukunft eine politisch neutrale und unabhängige Zeitung ohne jegliche politische Gesinnung bleiben wird. Auszugsweise möchten wir vor allen festhalten: - Gleichbehandlung ist das oberste Gebot für den Umgang mit Leserbriefen sowie politischer Werbung. - Werbung, Leserbriefe etc. dürfen weder gegen Anstand noch Sitte und Menschenwürde verstossen. Sie dürfen auch niemanden persönlich verletzen oder diskriminieren und keinen verleumderischen Charakter aufweisen. - Leserbriefe, Beiträge und Werbung sind persönliche Meinungen des jeweiligen Verfassers und müssen nicht mit der Meinung der Redaktion übereinstimmen. Das Ablehnen von Wahlkampfinseraten oder Beilagen, welche oben erwähnten Grundsätzen entsprechen, müssten wir uns wohl als «Stellungnahme einer politischen Gesinnung» vorwerfen lassen. Nicht aber das Aufnehmen von den Richtlinien entsprechenden Aufträgen, wie erwähnt. Wir verstehen, dass es bei Wahlen immer auch unglückliche Verlierer gibt. Den Dampf an dritten auszulassen, ist aber wohl keine Lösung und führt auch nicht zur Verbesserung der Unglücklichen. Wir werden uns auch in Zukunft an unsere Grundsätze halten und bitten unsere Leserinnen und Leser um Kenntnisnahme. Im Namen der Redaktion des Binninger Anzeigers Nicole Schweighauser Redaktionsleitung Binninger Anzeiger Kabelnetz Binningen Ein halbes Jahr ist ins Land gezogen und die Gemeinde Binningen ist immer noch überzeugt davon, mit ImproWare das bessere Angebot zu haben als die Konkurrenz. Was für das Internetangebot stimmt, kann für das TV-Angebot nach wie vor nicht bestätigt werden. Noch immer fehlen zahllose Sender oder mindestens deren HD-Versionen. BBC Three und Four etwa sind nun zwar frei empfangbar, dafür nur noch in schlechter SD-Qualität. Rete 4, Canale 5 und Italia 1 sind komplett aus dem FTA-Angebot verschwunden. Für diese darf man nun extra zahlen, dafür dass es Thurcom in Wil SG als zuführende Quelle nicht mal schafft, die im Tessin Inserateannahme, Sonderseiten, Beilagen, Abschlüsse, Rabatte Redaktion Binninger Anzeiger, Kirchweg 10, 4102 Binningen, E-Mail: [email protected] oder über unsere Webseite www.binningeranzeiger.ch Text- und Inserateschluss jeweils Montag, 12.00 Uhr der betr. Woche Ausnahmen s. Dokumentation u. Webseite Polizei frei empfangbaren HD-Versionen weiterzuverbreiten. Quickline und Swisscom bieten diese Sender seit längerem schon in HDTV-Qualität, Swisscom gar in den günstigsten Einstiegspaketen. Auch auf den neuen ProSiebenSat.1Sender PULS 8 dürfen wir Binninger wohl noch lange Zeit warten, von den zahlreichen bis heute nicht mehr verfügbaren Pay-TV-Kanälen sowie diversen Radiosendern ganz zu schweigen. Björn King Zahnbürste weg, Uniform reduziert Wer kennt sie nicht aus der eigenen Kindheit, die Zahnputzfee. Sie kam in den «Kindsgi», führte die übergrosse Zahnbürste in das übergrosse Gebiss. Erklärte, wie man die Zähne bürstet. Die grossen faszinierten Kinderaugen hörten gebannt zu. Dass dies nun der Vergangenheit angehört, ist den Sparübungen der Baselbieter Regierung zu verdanken. Die Zahnprophylaxe ist gänzlich gestrichen und unsere Kinder werden die Zahnputzfee-Geschichten nur noch von uns Eltern hören. Je nach Erzählweise etwas spannender, aber nie mehr so faszinierend und lernreich, wie es selber zu erleben. Dass wir Eltern für die alltägliche Zahnhygiene unserer Kinder zuständig und verantwortlich sind, ist selbstverständlich. Aber der Besuch der übergrossen Zahnbürste war wichtig, um die Glaubhaftigkeit der häuslichen Lernübungen abzurunden bzw. zu bestätigen. Wer kennt ihn nicht aus der eigenen Kindheit, den Polizisten. Er kam in den «Kindsgi», stand uniformiert vor den Kindern, je nach dem hatte er sogar noch seine Dienstwaffe mit dabei; selbstverständlich ausser Reichweite und gut gesichert im Holster. Er erklärte, wie man über die Strasse läuft. Er vermittelte den Kindern mit gesunder Autorität, ein respektvolles Antasten in den «wilden Westen» unserer Verkehrswelt. Die einmalige authentische Erscheinung des Polizisten im Kindergarten vermittelt mehr, als der «tägliche» Strassenverkehrsunterricht der Eltern. Auch er rundet das häuslich erlernte glaubhaft ab. Und ganz nebenbei werden wir Eltern anschliessend von unseren Kindern aufmerksam daran erinnert, auf den einen oder anderen Hinweis im Strassenverkehr wieder mehr zu achten («Papi/Mami bitte über den Zebrastreifen laufen … Warte, luege, lose, laufe» usw.). Dass der Polizist nur noch reduziert, wenn überhaupt, noch in den Schulen Basellands zu sehen sein wird, ist ebenfalls den Baselbieter Sparübungen zu verdanken. Ebenfalls gestrichen wird die doch ganz erfolg- und lernreiche Veloprüfung in den Schulen. Die Unfälle im Übrigen sind rückläufig (gemäss Statistik), u.a. auch wegen solchen präventiven Massnahmen. Wir finden es sehr traurig, dass man zwei Grundsteine der Sicherheit und Gesundheit streicht. Authentisch erlernen werden sie es wohl nicht mehr über diesen Weg. Darum appellieren wir, diese Sparmassnahmen im Bildungswesen rückgängig zu machen. Elterngruppe, Schulhaus Neusatz - Binningen Die ganze Zeitung online lesen: www.binningeranzeiger.ch Fahrzeuglenker verursacht Selbstunfall Am Samstagmorgen, gegen 9.20 Uhr, ereignete sich bei der Verzweigung Lindenstrasse / Schafmattweg in Binningen ein Selbstunfall eines Personenwagenlenkers. Der Mann rutschte vom Brems- auf das Gaspedal und fuhr in der Folge unkontrolliert einige Meter die Lindenstrasse hinunter. Daraufhin kam es zu Kollisionen mit einem Fahrzeug und einem Baum. Am Samstag, 17. Oktober 2015, gegen 9.20 Uhr, kam es im Bereich Lindenstrasse/Schafmattweg in Binningen zu einem Selbstunfall eines 80-jährigen Autolenkers. Gemäss den bisherigen Erkenntnissen fuhr der Mann auf der Lindenstrasse und beabsichtigte vor einem Supermarkt in eine Parklücke zu fahren. Der Lenker versuchte vorwärts in die Parklücke zu fahren, schaffte dies jedoch nicht in einem Zug und musste deswegen zurücksetzen. Als er wieder vorwärts fahren wollte, rutschte er gemäss eigenen Angaben von der Bremse auf das Gaspedal und beschleunigte sein Fahrzeug aus der Parklücke. Er fuhr mit erhöhter Geschwindigkeit einige Meter die Lindenstrasse hinab in Richtung Verzweigung Schafmattweg. Unmittelbar nach der Verzweigung fuhr er gegen das Heck eines stehenden Personenwagens. Anschliessend fuhr er auf das rechtsseitige Trottoir und überfuhr eine Hecke. Schliesslich kollidierte der Personenwagen frontal mit einem Baum. Der 80-Jährige erlitt beim Unfall leichte Verletzungen und musste durch die Sanität Basel in ein Spital eingeliefert werden. Seine 81-jährige Beifahrerin blieb unverletzt. Der Autolenker musste seinen Führerausweis vorläufig abgeben. Das Fahrzeug wurde beim Unfall beschädigt und wurde durch ein Abschleppunternehmen abtransportiert. Vor Ort im Einsatz stand zudem vorsorglich die Feuerwehr Binningen. Durch den Verkehrsunfall sowie einen zweiten Unfall kam es im Bereich der Unfallstelle zu grösseren Verkehrsbehinderungen. Tramführerin verletzt Zeugenaufruf Am 17. Oktober, gegen 22.45 Uhr, wurde in der Centralbahnstrasse, vor der Tramhaltestelle Bahnhof SBB, eine Tramführerin der Linie 11 durch eine Laserattacke verletzt. Die bisherigen Ermittlungen der Kriminalpolizei der Staatsanwaltschaft ergaben, dass die Tramführerin durch die Unterführung bei der Post Richtung Haltestelle SBB fuhr, als plötzlich auf Höhe des Lokals Mc Donalds ein Unbekannter auf das Tramgleis trat und die Lenkerin frontal mit einem roten Laser blendete. Obwohl sie nichts mehr sah, gelang es der Tramführerin noch den Tramzug zu stoppen. Die Frau musste ins Augenspital eingewiesen werden. Der Täter war offenbar in Begleitungen von mehreren Jugendlichen. Eine sofortige Fahndung blieb erfolglos. Gesucht wird: Unbekannter, 15-25 Jahre alt, schwarz gekleidet, trug einen Kapuzenpullover. Passagiere des Trams sowie Personen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit der Kriminalpolizei der Staatsanwaltschaft Basel-Stadt, Tel. 061 267 71 11, oder mit der nächsten Polizeiwache in Verbindung zu setzen. Binninger Anzeiger Donnerstag, 22. Oktober 2015 Nr. 37 5 Kirchliches Kirchenzettel Kinderkirche Filmclub: Hachiko 24. Oktober 2015, 9.00 bis 11.00 Uhr, Kirche Bottmingen Sonntag, 25. Oktober 2015, 15.30 Uhr, Kath. Kirchgemeindezentrum Mit Gott im Boot….? Und nun lichten wir den Anker und gehen mit Petrus und Jesus aufs Boot! Was da Gott wohl so macht? Auch dazu hören wir eine Geschichte aus der Bibel, singen, denken nach, lachen, spielen und basteln dazu. Das gemeinsame Znüni wird dabei natürlich auch nicht fehlen! Das ist die letzte Kinderkirche im 2015 – am 14. November beginnen wir mit den Proben fürs Krippenspiel. Auch da freuen wir uns auf viele grössere und kleinere Kinder, die Freude am Theaterspielen und Singen haben. Bitte beachtet dazu die Ausschreibungen, die in den Kirchen aufliegen. Alle Kinder im Kindergarten- und Primarschulalter sind herzlich eingeladen. Wir freuen uns auf dich! Weitere Auskünfte bei Sozialdiakon i.A. Manuel Kleger, Mob. 079 929 83 10, manuel. [email protected]. Für das Kinderkirche-Team: Manuel Kleger Führung in den Langen Erlen und Herbstwanderung Auf seinem Heimweg läuft dem Universitätsprofessor Parker Wilson ein offenbar herrenloser Welpe zu. Weil der Besitzer des Welpen nicht auffindbar ist, nimmt Wilson den Welpen zunächst zu sich nach Hause, und will weiter nach dem Besitzer suchen. Aber die Suche bleibt erfolglos. Seine Frau Cate ist zunächst strikt dagegen, dass der Hund bei ihnen bleibt. Aber als sie sieht, wie Parker und Hachiko ganz dicke Freunde werden, schliesst sie den kuscheligen und fröhlichen Hachiko auch in ihr Herz, und so wird Hachiko zum vollwertigen Familienmitglied. Mit der Zeit begleitet Hachiko Parker jeden Morgen zum Bahnhof, und holt ihn am Nachmittag auch wieder am Bahnhof ab. Bereits dieses Ritual lässt Hachiko zur lokalen Berühmtheit werden. Aber eines Tages stirbt der Professor während seiner Vorlesung an der Uni an Herzversagen, und Hachiko wartet am Abend vergebens auf ihn. Cate zieht weg und übergibt Hachiko an ihre Tochter Andy. Aber Hachiko mag nicht dort bleiben und läuft weg, um beim Bahnhof sein neues Zuhause zu gründen. Und so wartet er dort weiterhin jeden Tag auf Parker … Für den Filmclub: Philip Walter Mittwoch, 28. Oktober Können Sie sich an die Zolliführung im Frühsommer des vergangenen Jahres erinnern, als Dieter Kradolfer auf unterhaltsame und packende Art und Weise aus seinem reichen Schatz an Wissen über die Tierwelt des Basler Zoos berichtete? In diesem Herbst nun haben Sie die Gelegenheit, mit Herrn Kradolfer durch den Tierpark Lange Erlen zu spazieren und auch dort viel Spannendes und Wissenwertes zu erfahren. Im Anschluss an die Führung besteht die Gelegenheit, auf ungezwungene Art und Weise miteinander im Restaurant Lange Erlen zu Mittag zu essen. Danach gibt es für die bewegungslustigen Teilnehmenden eine Wanderung entlang der Wiese bis nach Riehen, wo die Möglichkeit besteht, gemeinsam zum Abschluss des Ausfluges Kaffee zu trinken. Sie können auch an einzelnen Teilen des Ausfluges teilnehmen oder sie nach Lust und Laune kombinieren. Wir treffen uns um 9.45 Uhr beim Restaurant Lange Erlen. Der Anlass findet bei jedem Wetter statt. Eine Anmeldung ist nicht nötig. Auf einen fröhlichen, spannenden Tag mit Ihnen freuen sich Dieter Kradolfer und Sozialdiakonin Eveline Jakob Lieber Leser, wir beten für dich. Auch für konkrete Anliegen: Tel. 061 421 76 97. Sei gesegnet im Namen von Jesus Christus. Binninger Gebet, www.gebet.ch Ethisches Forum Binningen-Bottmingen Sterbekultur zwischen Selbstbestimmung und Abhängigkeit Das Ethische Forum Binningen-Bottmingen setzt sich in seinem Herbstpodium mit der aktuellen Sterbethematik auseinander. Anerkannte Fachleute gehen dabei der Frage nach, was heute zu den unterschiedlichen ethischen Haltungen führt, welche das Handeln am Lebensende bestimmen. Seit vielen Jahrhunderten beschäftigen sich Menschen mit dem Thema, was ein gutes Sterben ist. Im Mittelalter wurde diese Frage gar zur «Kunst» erhoben, zur «ars moriendi». Jede Epoche hatte diesbezüglich ihre eigenen Vorstellungen. Doch die Grundfrage ist geblieben: Was heisst gutes Sterben? Jeder Mensch kann sich diese Frage heute selber beantworten: Vom assistierten Suizid bis zur fast unermesslichen Lebensverlängerung durch medizinische Hilfe ist vieles möglich geworden. Angesichts dieser Situation stellt sich umso mehr die Frage, wie würdevolles und selbstbestimmtes Sterben gehen kann. Das Podium setzt sich aus folgenden Fachleuten zusammen: - Dr. Christine Zobrist, Oberärztin Palliativ Care am Universitätsspital Basel - Hans-Rudolf Stoll, ehem. Leitung Pflege der Klinik Onkologie am Universitätsspital Basel - Luzius Müller, reformierter Pfarrer und Spitalseelsorger Universitätsspital Basel In einem zweiten Teil erhält das Publikum die Gelegenheit, mitzudiskutieren und Fragen zu stellen. Die Veranstaltung findet am Mittwoch, 28. Oktober 2015, um 20.00 Uhr, im Katholischen Gemeindezentrum Binningen-Bottmingen, Margarethenstrasse 32, Binningen, statt. Der Eintritt ist frei. Das Ethische Forum ist ein Teil der Erwachsenenbildung der katholischen Kirchgemeinde Binningen-Bottmingen. Es organisiert jährlich mehrere Anlässe zu gesellschaftspolitisch relevanten Fragen. Amtseinsetzung Pfarrerin Kim Marie Herzliche Einladung Pfarrerin Kim Marie wird am Sonntag, 25. Oktober 2015 um 17.00 Uhr in der Kirche Bottmingen in einem «Festlichen Gottesdienst» in ihr Amt in unserer Kirchgemeinde eingesetzt. Alle sind herzlich dazu eingeladen, um auch beim anschliessenden Apéro fröhlich mit Kim Marie zusammenzusein! Für die Kirchenpflege, Ester Pauli Cinema Paradiso zeigt: My Old Lady Am Freitag, 30. Oktober 2015, 19.30 Uhr, Kirchgemeindehaus Paradies, Langegasse 60, Binningen, zeigen wir den Film «My Old Lady». Der New Yorker Mathias Gold, ein Loser, tritt in Paris eine Erbschaft an. Doch er erlebt sein blaues Wunder, bekommt er es doch mit einer rüstigen 92-Jährigen und einer französischen Eigenart zu tun: der Immobilienrente. Die alte Lady Mathilde hat ein lebenslanges Wohnrecht. Ohne sie läuft nichts, und Gold sieht seine Felle davon schwimmen. Eine kleine Bühne für grosse Mimen wie Maggie Smith, Kevin Kline und Kristin Scott Thomas in einer liebenswerten Alters-und Liebeskomödie von Israel Horovitz. Eintritt frei. Herzlich laden ein Sylvia und Hansjörg Wahl, Priska Dürr und Tom Myhre, Pfarrer Offener Singabend Für Jung und Alt, Damen und Herren, Donnerstag, 5. November 19.30 Uhr, im Kirchgemeindezentrum der Kath. Pfarrei Binningen/Bottmingen. Eingeladen sind alle, die gerne gemeinsam singen, ungeachtet ihrer Konfession und ihrer musikalischen Kennt- nisse. Rolf Grolimund gestaltet für uns diesen Abend mit Liedern zum Thema – Natur! Wir singen einstimmig, mehrstimmig, im Kanon und bewegen uns auch dazu. Der Abend soll uns von den Alltagssorgen entlasten und den nächsten Morgen entspannt beginnen lassen! Empfang des Weihesakramentes Aus unserer Pfarrei wurde Herr José W. Oliveira am 4. Oktober durch den Diözesanbischof Felix Gmür in Solothurn zum Diakon geweiht. José Oliveira ist der Ehemann unserer ehemaligen Theo- login Kerstin Rödiger und arbeitet als Theologe in der Pfarrei Allschwil. Ihm gelten unsere herzliche Gratulation und die besten Wünsche für sein pastorales Wirken. Markus Wentink Todesfälle Schenken Sie Zeit! Meier-Schneider Rudolf, geb. 11. Januar 1929, von Aesch (BL), Im Kugelfang 48, Binningen. Betagte oder kranke Menschen freuen sich über Ihre Gesellschaft! BESTATTUNGEN KOPP & CO Trauerdrucksachen in kürzester Zeit erhältlich bei: 061 905 82 00 Freitag, 23. Oktober 2015 12.00Schlossacker Mittagsclub – Mittagessen für Seniorinnen und Senioren 18.30Paradieskirche Friedensgebet 20.15 St. Margarethenkirche Iona-Spirituality; Pfarrerin Kim Marie, Pfarrerin Tabitha Walther und Sozialdiakon Tobias Dietrich Samstag, 24. Oktober 2015 09.00 Kirche Bottmingen Kinderkirche; Sozialdiakon i. A. Manuel Kleger und Team Kinderkirche Amtswoche vom 25. bis 31. Oktober: Pfarrer Bernd Gieselmann, Tel. 079 138 72 57 Sonntag, 25. Oktober 2015 GOTTESDIENSTE 11.00 St. Margarethenkirche Gottesdienst mit Taufen; Pfarrer Bernd Gieselmann 17.00 Kirche Bottmingen Einsetzungsgottesdienst Pfarrerin Kim Marie; Pfarrerin Kim Marie Dienstag, 27. Oktober 2015 08.50Paradieskirche Morgengedanken 09.15 Kirchgemeindehaus Paradies Offene Werk- und Kaffeestube – mit Kinderbetreuung 12.00Schlossacker Mittagsclub – Mittagessen für Seniorinnen und Senioren Mittwoch, 28. Oktober 2015 09.45Treffpunkt Restaurant Lange Erlen «Führung und Herbstwanderung in den Langen Erlen» mit Dieter Kradolfer und Eveline Jakob Wochengottesdienste; Kath. Seelsorger 14.00 APH Langmatten 15.00 APH Schlossacker Donnerstag, 29. Oktober 2015 17.30 Kirche Bottmingen Teenie-Treff; Sozialdiakonin Juliana Dietze Freitag, 30. Oktober 2015 12.00Schlossacker Mittagsclub – Mittagessen für Seniorinnen und Senioren 18.30Paradieskirche Friedensgebet 19.30 Kirchgemeindehaus Paradies Cinema Paradiso «My Old Lady»; Pfarrer Tom Myhre, Silvia und Hansjörg Wahl Samstag, 31. Oktober 2015 11.30 Kirche Bottmingen Suppentag Kath. Pfarrei Binningen-Bottmingen Zivilstand Wir suchen freiwillige Besucherinnen und Begleiter! Reformierte Kirchgemeinde Binningen-Bottmingen Buchdruckerei Lüdin AG Kirchweg 10, Binningen, 061 421 25 80 Röm.-Kath. Kirchgemeinde Binningen-Bottmingen Samstag, 24. Oktober 17.45 Messfeier in Bottmingen Sonntag, 25. Oktober 10.30Familiengottesdienst mit Vorstellung der Erstkommunionkinder Dienstag, 27. Oktober 09.15 Ökum. Frauengottesdienst 19.30Rosenkranz Mittwoch, 28. Oktober 14.00 Ökum. Gottesdienst im Altersheim Langmatten 15.00 Ökum. Gottesdienst i m Altersheim Schlossacker Freitag, 30. Oktober 18.30Friedensgebet in der Paradieskirche MITTEILUNGEN Die Kollekte am 24. / 25. Oktober ist für den Sozialdienst unserer Pfarrei. Vielen Dank. Binninger Anzeiger 6 Nr. 37 Donnerstag, 22. Oktober 2015 Einen Raum für Begegnungen schaffen, eine Veranstaltung des Ethisches Forum Binningen-Bottmingen Über das Ethische Forum Binningen-Bottmingen, welches jedes Jahr vier Veranstaltungen anbietet, gibt das Mitglied der sozial-ethische Arbeitsgruppe Mathias Jäggi, Sozialarbeiter der römisch katholischen Kirchgemeinde, Auskunft. sind offen für verschiedene Standpunkte, die wir miteinander in Diskussion bringen wollen. Selbstverständlich ist es erwünscht, dass unterschiedliche Meinungen und Ansichten zum Ausdruck gebracht werden. Gerade an den Abenden mit Impulsreferaten bekommt deshalb auch das Publikum die Möglichkeit, mitzudiskutieren. Ein klein wenig Modell stehen uns da die Philosophenschulen des alten Griechenlands. Rhetorik ist das Eine, stichhaltige und nachvollziehbare Argumente das Andere. Sie sollen gegeneinander ins Spiel gebracht werden. Jede Teilnehmerin und jeder Teilnehmer ist eingeladen, sich seine eigene Meinung zu bilden. Mathias Jäggi, Sozialarbeit römisch-katholische Kirchgemeinde Binningen-Bottmingen Das Ethische Forum Binningen-Bottmingen (EFBB) existiert schon seit 17 Jahren. Als erstes Thema stand am 14. Oktober 1998 die existenzielle Frage «Zahlt sich Ethik aus?» zur Diskussion. Seit 2009 ist Mathias Jäggi, Sozialarbeiter der römischkatholischen Kirchgemeinde BinningenBottmingen, für die Veranstaltungen des Forums zuständig. Stellt sich für ihn auch heute noch die gleiche Frage wie damals? Im Interview beantwortet Jäggi kritische Fragen. Ein Forum ist ein Ort, wo Meinungen untereinander ausgetauscht, Fragen gestellt und beantwortet werden können. Trifft dies auf das EFBB zu? Kommen auch unterschiedliche Meinungen und Ansichten zur Sprache? Bekommt das Publikum die Möglichkeit, Fragen zu stellen? Mathias Jäggi: Wir verstehen uns als ein offener Arbeitskreis, der für soziale, ethische und gesellschaftliche Fragen eine Diskussionsplattform stellen will. Wir Welche Ziele hat das EFBB? Welche Regionen und welche Bevölkerungsschichten will das Forum ansprechen? Sind Sie mit den Besucherzahlen zufrieden? Wir wollen einen Raum der Begegnung schaffen: Unterschiedliche Erfahrungen und Meinungen sollen dialektisch ins Spiel gebracht werden. Im besten Fall bekommen wir da oder dort gar neue Antworten… oder auch Fragen. Das beginnt oft schon in unserer Vorbereitungsgruppe, die nicht nur das Ziel hat, einen Anlass zu organisieren, sondern bereits im Vorfeld mit den vorhandenen Fragen in einen Diskurs zu treten. Eingeladen sind alle, die sich thematisch angesprochen fühlen, die sich über die einschlägigen Themen fachlich informieren und sich über oft heikle Bereiche eine eigene Meinung bilden wollen. Es gibt viele Denker in unserer Gesellschaft. Das kann ein Maurer genauso wie ein Lehrer! Die Besucherzahlen schwanken stark und lassen sich nicht prognostizieren. Grundsätzlich hätten wir selbstverständlich gern noch mehr Interessierte. Wie erreicht das Forum sein Zielpublikum? Durch Werbung in den regionalen Medien. Angefangen von Quartierzeitschriften bis zu kirchlichen Presseorganen in der Region. Unsere gelben Flugblätter sind in den regionalen Geschäften und Arztpraxen zu finden und es gibt auch eine Webseite (www.ethisches-forum.ch) und einen elektronischen Newsletter, mit dem man sich die neusten Infos auch nach Hause schicken lassen kann. Das Forum wird von der katholischen Kirche Binningen-Bottmingen organisiert. Werden vor allem religiös-ethische Fragen behandelt? Manchmal ja, aber nicht zwingend. In unserem Arbeitskreis sind wir sehr breit interessiert und versuchen zu erspüren, welche Themen so in der Luft liegen. Die Medien aber auch das private Umfeld der einzelnen Mitglieder in der Vorbereitungsgruppe prägen da sicher auch massgeblich mit. Seitens der katholischen Kirchgemeinde besteht das Interesse, gerade in einer Zeit, in der die Katholische Kirche vielen Zeitgenossen der Moderne gegenüber als verschlossen gilt, eine Kultur der Offenheit zu leben und den offenen Diskurs mit allen ethisch relevanten Themen zu pflegen. Wir verstehen uns als Plattform für die persönliche Meinungsbildung. Werden die Referenten nach ihrer Weltanschauung/Religion ausgewählt oder kommen auch nicht-religiöse Ansichten zur Darstellung? Nein, sondern nach fachlichen Qualitäten. Uns ist ganz wichtig, dass wir zu den entsprechenden Themen möglichst die Expertinnen und Experten aus der Region heranziehen können. Das sind ausgewiesene Fachleute, die mit der Thematik fachbezogen und berufsbedingt vertraut sind. Es gibt Themenbereiche, zu denen wir bewusst auch Theologinnen und Theologen einladen, aber in den letzten Jahren waren oft andere Themen dran. Welche Art von Themen haben am meisten Interesse geweckt? Wenn ich mich so aus dem Kopf grad recht erinnere, dann war es z.B. einer meiner ersten Anlässe unter der Thematik «Sterbehilfe» zu der wir ja jetzt – ein paar Jahre später – bereits wieder einen Anlass organisiert haben, da sich in der öffentlichen Meinung und Wahrnehmung Einiges verändert hat. Gut in Erinnerung habe ich aber auch noch ein Podium, welches wir zusammen mit dem Wohnheim am Birsig unter dem Motto «Leistung – Gesellschaft und Behinderung» veranstaltet haben. Unter anderem hat sich dort ein behinderter Mann mit seinem Sprachcomputer in die Diskussion eingeschaltet. Besonders wertvoll und in Erinnerung bleiben mir auch die jährlich einmal stattfindenden Kulturanlässe. Regionale Künstlerinnen beschäftigen sich an dieser Open-air-Veranstaltung entweder mit einem vorgegebenen Thema oder halten eine Darbietung, die in unseren Themenkomplex passt. Gerade der Kulturanlass ist beim Publikum sehr beliebt. Das nächste Forum mit dem Thema «Sterbekultur zwischen Selbstbestimmung und Abhängigkeit» findet am 28. Oktober in Form eines Podiumsgesprächs statt. Sie haben dazu eine Oberärztin Palliativmedizin und einen ehemaligen Leiter der Klinik Onkologie des Uni-Spitals Basel sowie einen reformierten Pfarrer eingeladen. Warum ist niemand von einer Sterbehilfeorganisation dabei? Gerade bei so einer Veranstaltung ist es uns sehr wichtig, nicht zu polarisieren und argumentativ an der Oberfläche zu kratzen. Wir möchten die Hintergründe und komplexen Fragen in ihrer Tiefenperspektive, jenseits aller Ideologien, diskutieren. Alles andere finden wir nicht förderlich für die Meinungsbildung. Deshalb haben wir Personen eingeladen, die einerseits fähig sind, auf die Komplexität der Thematik einzugehen, die andererseits aber auch einen breiten Erfahrungshintergrund einbringen. Um zur Frage des ersten Forums von 1998 zurückzukehren: Sind Sie der Meinung, dass sich Ethik auszahlt? Das müssten wir die Veranstalter von damals fragen! Betriebswirtschaftlich betrachtet, wird es – zumindest am Anfang – wohl eher ein Aufwandsposten sein. Ethische Fragen wie zum Beispiel «gerechte Löhne», die «Gleichstellung von Mann und Frau» oder die «Integration von minder qualifizierten oder weniger leistungsfähigen Arbeitnehmern», wird am Anfang immer Mehrausgaben verursachen. Eventuell ist die Frage vergleichbar mit der Ökologischen: Zumindest in Umweltdingen wird sich niemand mehr fragen, ob es wichtig ist, dass sich ein Unternehmen damit beschäftigt. Wer weiss, vielleicht sind wir bald einmal auch mit der Frage nach Ethik an so einem Punkt. Nachhaltigkeit ist immer eine langfristige Investition und dazu zähle ich auch die Frage nach Ethik. Interview: Franz Kilchherr Das Herbstpodium mit dem Thema «Sterbekultur zwischen Selbstbestimmung und Abhängigkeit» findet am 28. Oktober 2015 um 20.00 Uhr im Katholischen Kirchgemeindezentrum, Margarethenstrasse 32, Binningen, statt. Details s. Inserat auf dieser Seite. Autopathie Infoabend Die feinstoffliche Information des eigenen Körpers heilt Neuverlegungen Schleifen und Versiegeln Reparaturen Um- und Neubauten Gehrig Parkett GmbH | Binningen [email protected] Tel. 061 423 97 96 | Fax 061 423 97 95 Dienstag, 3. November, 18.00 Uhr Oberwilerstrasse 10, Binningen Anpflanzen! Viva Gartenbau 061 302 99 02 Severin Brenneisen, Heinz Gutjahr • Was ist Autopathie? • Wie funktioniert sie? • Was können Sie mit der Autopathie erreichen? www.viva-gartenbau.ch Anmeldung unter 061 712 11 43 erforderlich. PRAXIS HORAK www.praxis-horak.ch Telecommunication Elektrotechn. 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Durch moderne Massenproduktion sind Messer und Scheren so billig geworden, dass viele einfach zu neuen Werkzeugen greifen, anstatt die alten in gutem Zustand zu halten. Wir wollen versuchen, dieser Wegwerfmentalität ein wenig entgegenzutreten und freuen uns, Ihnen zweimal pro Jahr die Dienstleistung «unseres» Scheren- und Messerschleifers anbieten zu dürfen. Herr Terreaux wird an diesem Freitag mit seiner mobilen Werkstatt auf dem Markt sein und schleift gleich vor Ort gegen geringes Entgelt sämtliche Schneidewerkzeuge, das sind (Haushalt- und Garten-) Scheren, Messer, Sägeblätter, Äxte, Beile usw. Also langer Rede kurzer Sinn: bringen Sie stumpfe und/oder leicht defekte Schneidewerkzeuge zum Schärfen und Flicken mit auf den Markt. By the way: Hätte Ihr Rasenmäher einen Rundumservice nötig? Kein Problem für Herrn Terreaux, er holt das Gerät bei Ihnen ab und bringt es gereinigt und instandgesetzt frei Haus wieder retour. Vereinbaren Sie doch gleich einen Termin bei Bedarf. Natürlich sind auch die gewohnten Anbieter mit saisonalen landwirtschaftlichen Produkten zugegen. Am Ökostand gibt’s endlich wieder den beliebten Walliser und Engadiner Käse (darunter auch Ziegenkäse) sowie Buttenmost und bei Frau Thiele erhalten Sie handgemachte Joghurts, verschiedene Molkedrinks und ebenfalls diverse Käse. Sofern es die Witterung erlaubt, wird Frau Vifian an diesem Freitag den Sommer abschliessen und zum letzten Mal mit saisonalen Schnittblumen anwesend sein. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Binninger Wochenmarkt, immer freitags, 8.30 bis 11.00 Uhr auf dem Platz vor dem Pestalozzischulhaus, gleich beim Feuerwehrmagazin. Wuchemärt Winterzeit – Märchenzeit im Familienzentrum Wenn die Tage kürzer und dunkler werden und die kalte Jahreszeit naht, laden wir die Kinder wieder zu einer Märchenstunde ins Familienzentrum ein. Wir erzählen Märchen und Geschichten aus der Schweiz und vielen anderen Ländern der Welt. Wir umrahmen die Geschichten mit Versen, Gedichten und Liedern, die uns dazu einfallen. Jeweils am Mittwoch von 15.00 Uhr bis 16.00 Uhr im Familienzentrum in Binningen, 2. Stock, Curt Goetz-Strasse 21. 13 Nachmittage vom 4. November 2015 bis 3. Februar 2016. Die Kinder können auch einzelne Märchenstunden besuchen. Die Teilnahme ist kostenlos. Jeannette Büsser, Erzählerin, Kindergärtnerin und Danielle Dubied, Erzählerin, Logopädin Auskunft: Simone Pfeiffer, Koordinatorin FAZ, Tel: 061 425 53 78 Halloween - Spielabend in der Ludothek Binningen Am 30. Oktober 2015 ist im Familienzentrum von 17.00 bis 20.00 Uhr das grosse Gruseln angesagt. Zum zweiten Mal organisieren wir einen Spielabend für Gespenster, Hexen, Vampire und andere dunkle Gestalten ab 6 Jahren! Neben vielen tollen Spielen erwartet die Teilnehmer ein monstermässiges Buffet mit leckeren Sachen wie z.B. Spinnenbeine, Mumienfinger, Monsteraugen, Gespensterküsse, Giftpilzen, einer blutigen Halloween-Bowle und Vielem mehr.... Eintritt 5 Franken. Alle Kostüme werden mit einem kleinen Preis prämiert! Opernklänge im Leimental Es zeigt sich als besondere Chance, dass das Orchester Binningen und der Männerchor Biel-Benken sich zum Projekt eines gemeinsamen Opernprogramms zusammenfanden. So begleitet das Orchester bekannte und weniger bekannte Chorstücke von Verdi und andern Komponisten sowie eine Verdi-Arie. Zudem wird das Programm bereichert durch Solodarbietungen des Chors und durch symphonische Orchesterstücke des (heute in Vergessenheit geratenen) Komponisten Muzio Clementi, einem Zeitgenossen von Mozart und Beethoven. Das Konzert wird zweimal aufgeführt: Entweder kommen Sie am Sonntag, 1. November um 17.00 Uhr nach Binningen in den Kronenmattsaal. Der Eintritt ist frei; die Deckung der Unkosten wird durch Ihre Kollekte mitfinanziert. Oder Sie kommen am darauf folgenden Samstag, den 7. November nach Biel-Benken in die Turnhalle des Kilchbühlschulhauses um 20.15 Uhr, wobei dort anstelle einer Kollekte ein Eintritt erhoben wird. Wir freuen uns auf ein zahlreich erscheinendes Publikum. jeden Montag Tänze aus aller Welt 9.30 bis 10.30 Uhr im Zentrum Schlossacker, Hohle Gasse 8 (ausser in den Schulferien). Veranstalter: Akzent Forum. Eintritt jederzeit möglich. jeden Mittwoch Spiel- und Jassnachmittage Jeweils 13.30 bis 17.00 Uhr im Kronenmattsaal (ausgenommen Schulferien). Offen auch für Nichtmitglieder. Veranstalter: Seniorenverein Binningen. Winterzeit – Märchenzeit ab 4. November bis 3. Februar 2016 jeweils von 15.00 bis 16.00 Uhr, im Familienzentrum, 2. Stock, Curt GoetzStrasse 2. Teilnahme kostenlos. Veranstalter: Familienzentrum Binningen. Donnerstag, 22. Oktober 63. Baselbieter Team-OL in Reinach Gegen 1’200 Sportlerinnen und Sportler am Start An der 63. Austragung des Baselbieter Team-Orientierungslaufes in Reinach werden rund 1’200 Sportlerinnen und Sportler auf Postensuche gehen. Prominenteste Teilnehmende sind Nationalrätin Maya Graf sowie die Regierungsräte Isaac Reber und Thomas Weber. Einmal mehr weist der Baselbieter Team-Orientierungslauf eine beeindruckende Beteiligung auf. Für die 63. Auflage haben sich mehr als 1’000 Sportlerinnen und Sportler aller Alterskategorien angemeldet. Sie werden in fast 400 Teams je nach Kategorie zu Zweit, Dritt, Viert oder zu Fünft Kontrollposten anlaufen. Bei schönem Wetter erwartet das Organisationsko- mitee unter der Leitung von Sportamt-Leiter Thomas Beugger gegen 60 weitere Teams, so dass gesamthaft rund 1’200 Sportlerinnen und Sportler am Start erwartet werden. Nachmeldungen am Lauftag möglich Wer sich noch nicht angemeldet hat, aber gerne am Baselbieter Orientierungslauf teilnehmen möchte, hat am Lauftag (25. Oktober) die Gelegenheit, sich mit einem Team nachzumelden. Bis um zehn Uhr sind Nachmeldungen in den offenen Bahnen (blaue, rote und schwarze Bahn), im Walk-OL und im Trail-O möglich. Workshop «asiatica mit voyage «Farbsymphonos inMove» Weltpremière in Binningen am Donnerstag, 22. Oktober Es schreibt euch ShinShendo Weber mit einer erfreulichen Nachricht an, dass Binningen nicht Las Vegas ist, aber dafür eine Weltpremière in Binningen am Donnerstag, 22. Oktober stattfindet, nämlich: asiatica mit voyage «Farbsymphonos inMove» einer tollen und bilderreichen Bewegungsstunde. Vielleicht habt ihr Zeit und Lust mitzumachen. Es braucht keine Vorkenntnisse und neben etwas Gutes, Gesundes zu tun für die Fitness erhaltet ihr eine grosse Portion der Erholung, Regeneration und dem Wohlfühlgenuss. Und vielleicht würdet ihr es euren Nachbarn, Verwandten weitermailen, denn es könnte genial werden. Die Wer- bung ist bewusst im kleinem Rahmen von mir gesetzt worden, da mit 20 bis 30 Personen in der Turnhalle es nicht für mehr Platz haben wird. Also, dr gschwinder isch dr schnäller. Ich freue mich, wenn ich einige von euch Binniger begrüssen darf nebst den ca 14 vom Frauenturnverein Binningen. Damit ihr einen kleinen Vorgeschmack bekommen könnt, wie es sich ansieht habe ich euch hier den Link von meinem Video-Clip von voyage «Farbsymphonos»: https://www.youtube.com/watch?v= E_JQi3ewJh0 Euer Binniger MIKADO -Head Office: ShinShendo Weber Frauenkleidertausch 20.00 bis 22.00 Uhr im Offenen Treffpunkt des Familienzentrums Binningen. Veranstalter: Verein Offener Treffpunkt. Für weitere Infos: Marlies Wyss, Telefon 076 419 54 46. jeden Freitag Binniger Wuchemärt Jeden Freitag, 8.30 bis 11.00 Uhr auf dem Dorfplatz. Angebot: Gemüse, Obst, Eier, Honig, Quark, Getreide, Backwaren, Holzofenbrot aus lokalem Anbau. Samstag, 24. Oktober Sport-Club Binningen: Fussball Sportplatz Spiegelfeld Fussball Meisterschaftsspiele 09.30 Jun E 2.StKl: SCB b – FC Kaiseraugst a 10.30 Sen 30+ Meister: SCB – SV Muttenz 11.00 Jun D 2. StKl: SCB c – FC Amic. R. c 11.00 Jun G: SCB a+b 12.30JunD2.StKl:SCBb–BCOAlem.BSa 14.00 Jun C 1. StKl: SCB c – FC Oberdorf b 16.00 Jun C 1. StKl: SCB b – FC Aesch b Sonntag, 25. Oktober Sport-Club Binningen: Fussball Sportplatz Spiegelfeld Fussball Meisterschaftsspiele 12.30 4. Liga: SCB – FC Röschenz 14.30 5. Liga: SCB b – SC Steinen Basel Mittwoch, 28. Oktober Würdevolles und selbstbestimmtes Sterben – Podium 20.00 Uhr im Kath. Kirchgemeindezentrum mit Dr. Christine Zobrist, Oberärztin Palliativ Care am Universitätsspital BS, Hans-Rudolf Stoll, ehem. Leitung Pflege der Klinik Onkologie am Universitätsspital BS, Luzius Müller, reformierter Pfarrer und Spitalseelsorger Universitätsspital BS, Moderation: Roger Ehret, Journalist. Veranstalter. Ethisches Forum BinningenBottmigen. Freitag, 30. Oktober Themencafé «Das kann ich!» 9.30 bis 11.00 Uhr im Offenen Treffpunkt des Familienzentrums Binningen zum Thema: Kinder bewegen sich selbstbewusst und vielfältig im Familienalltag. Mit Lydia Kofmel, Psychomotorik-Therapeutin. Mit Kinderbetreuung. Kostenlos, ohne Anmeldung. Veranstalter: Verein Offener Treffpunkt. Hallooween Spielabend 17.00 bis 20.00 Uhr für Kinder ab 6 Jahre, im Parterre des Familienzentrum, Curt Goetz-Strasse 21. Veranstalter: Ludothek Binningen. Sonntag, 1. November Opernklänge im Leimental 17.00 Uhr im Kronenmattsaal mit dem Orchesterverein Binningen und dem Männerchor Biel-Benken. Eintritt frei. Weitere Termine s. auch Inserat. Dienstag, 3. November keronzonen Salon 19.00 bis 21.00 Uhr im Werkraum an der Benkenstrasse 4. Zu Gast Bernd Kaltofen, Lyriker und Klavierhistoriker. Anmeldung mit Stichwort Salon an Tel. 076 643 31 87. Freitag, 6. November Ländlerfründe «Hohlegasse» 15.00 bis 16.00 Uhr in der Cafeteria des Zentrum Langmatten. Veranstalter: Alters- und Pflegeheime Binningen. Freitag, 20. November Bürgergemeindeversammlung und Metzgete 19.00 Uhr im Kronenmattsaal. Veranstalter: Bürgergemeinde Binningen. Binninger Anzeiger 8 Nr. 37 Donnerstag, 22. Oktober 2015 Sport Die Show über den King Of Pop! Frauenhandball (F1): DHB Rotweiss Thun 2 – HSG Leimental 13:32 (6:16) Die Originalshow aus dem Londoner West End vom 17. bis 22. November 2015 mit neuen Songs im Musical Theater Basel. Der Binninger Anzeiger verlost Tickets! Kantersieg in Thun Die Handballerinnen der HSG Leimental sichern sich auswärts gegen den DHB Rotweiss Thun dank einer guten Abwehrleistung zwei weitere Punkte (13:32). Die Baselbieterinnen starteten mit einem verwerteten Penalty von MarieRose Bütikofer in das Spiel. Dank guter Verteidigungsarbeit stand es nach rund zehn Minuten Spielzeit 2:5 zugunsten der Gäste. Die Verteidigung blieb konstant gut und trotz einiger Fehlwürfe erarbeiteten sich die Leimentalerinnen bis zur Pause einen komfortablen Vorsprung von zehn Toren (6:16). Zu Beginn der zweiten Halbzeit bekundeten die Leimentalerinnen zunächst Mühe im Angriff. So schossen sie in den ersten fünf Minuten lediglich ein Tor (7:17, 35. Spielminute). Bald aber fanden sie wieder zurück zu ihrem Spiel und konnten die Tordifferenz zu Thun vergrössern (8:21, 45. Spielminute). Auch in der zweiten Halbzeit leisteten die Baselbieterinnen dabei gute Defensivarbeit, wobei sie in der hervorragend aufgelegten Torhüterin Lia Steiner (53% Abwehrquote) den nötigen Rückhalt fanden. In der nächsten Woche folgen gleich zwei Spiele: Am Donnerstag spielen die Leimentalerinnen gegen Lokalrivale ATV/KV Basel (22.10.2015, 20.30 Uhr, Binningen Spiegelfeld) und am Sonntag gegen BSC Wettingen/Siggenthal (25.10.2015, 15.30, Oberwil Thomasgarten). Flügelspielerin Simone Schoeffel glänzte mit 6 persönlichen Treffern. Foto: B.Schoeffel DHB Rotweiss Thun 2 – HSG Leimental 13:32 (6:16) Thun SH Lachen. – 50 Zuschauer. – SR: Amstutz/Kunz. – Strafen: 8x 2 Minuten gegen DHB Rotweiss Thun (inkl. Disqualifikation Hostettler) und 1x 2 Minuten gegen HSG Leimental. DHB Rotweiss Thun: Mischler/Möri; Zimmermann C. (3), Feuz, Hess (1), Hadorn (1), Hutmacher (1), Sterchi, Hostettler (3), Studer, Lenting (1), Gehrig, Zaskoku (1), Zimmermann S. (2). HSG Leimental: Hiestand/Steiner; Schoeffel (6/2), Scherb (2), Rickenbacher (2), Herrera (4), Oberholzer (1), Lorenz, Mathys A. (9), Bütikofer (6/1), Zimmerli, Mathys S. (1), Reinders (1). Bemerkung: Leimental ohne Czerwenka, Jutzi, Dannmeyer und Schönbörner. HSG Leimental, Lea Oberholzer Frauenhandball (Schweizer Cup, 1. Hauptrunde): Pflicht erfüllt Die Handballerinnen der HSG Leimental erfüllen ihre Pflicht in der ersten Runde des Schweizercups und gewinnen gegen das unterklassige Handball Brugg mit 39:23. Von Beginn an sorgten die Leimentalerinnen in Brugg für klare Verhältnisse. Dank viel Tempo konnte schon in den ersten Minuten ein deutlicher Vorsprung von bis zu 6 Toren erspielt werden. Bereits nach 8 Minuten sah sich das Trainerteam von Handball Brugg zu einem Team-Time-Out gezwungen. Die Ansprache von Richner/Schatzmann schien zu fruchten. Brugg reduzierte die Fehlerquote im Angriff und konnte so den Rückstand bis zur Pause bei 6 Toren halten. Angeführt von der wurfstarken Sara Brugitalieet Heusi (10 Tore) kamen dierote Volksgerinnen unmittelbar nach der Paucetera vertreter nischer se nochmals auf 4 Tore heran.FilzDank einer Leistungssteigerung gelang es kappe Weinort (Abk.) (Abk.) den Baselbieterinnen in der Folge mit ihrem Tempospiel den Score schnell altröm. in die Höhe zu schrauben. Am Ende Die 12-fache Torschützin Aline Mathys in Aktion. Foto: Bernadette Schoeffel Gott der standen ein ungefährdeter Sieg und Unterder Einzug in die zweite Runde. Die Auslosung für die nächste Runde fin- Handball Brugg: Jaun/Schumacher;welt rera (5), Lorenz (3), A. Mathys (12), det am kommenden Freitag statt. Andreeva (1), E. Binda (4), R. Bin- St. Mathys (1), Oberholzer, Reinders da, Bitterli, Erhardt (1), Fina, Heusi (2), Scherb (1), Schoeffel (5), ZimHandball Brugg – HSG Leimental tägliche(10/2), Läderach, Lechner, Roser (1), merli (2). Bemerkungen: Leimental 23:39 (12:18) Skeraj (1), Welti (5). ohne Czerwenka, Jutzi, Rickenbacher Gabe Schumacher, Brugg Mülimatt. – SR: Schär/TheiHSG Leimental: Hiestand/Steiner; und Schönbörner. ler. Bütikofer (7), Dannmeyer (1), HerHSG Leimental, Zbinden Michel japan. Meile Fondue Plausch uf em Münsterplatz ErnteNach einem kurzfristigen Aufruf just zum letzten schönen Herbsttag trafen sich letzten Mittwoch Abend eine bunt zusammengemischelte Schar zum gemütlichen Fondueplausch. Die Gäste waren angewiesen worden, nicht nur das eigene Fondue plus Caquelon etc mitzubringen, sondern auch 2 gute Freunde einzuladen. Offensichtlich hatten alle schon im Vorfeld dr Plausch an der ungezwungenen Idee und der Velofahrer nicht vom letzten Brunch kam schon mit sicherem Vorsprung schlecht und voller Vorfreude eine halbe Stunde früher als erwartet. Derweilen prasselte bereits in der Feuerschale ein gemütliches Feuer und die Gäste trafen sich, begrüsst durch die Musik vom Schlossbuam Ruedi Dahinden zum Apero und richteten sich ein. Alsbald wurde an den beiden Kochplatten das «Synchron-Rühren» praktiziert und an den ersten Tischen wurde bereitsdank gegessen. So füllten sich beide Zelte in undden die Stimmung auf dem Münsterplatz wurde urgemütlich. USA Noch während des Fondueessens brachte Rudi alle bereits zum Singen bis auch das letzte Caquelon leer war. Wie ein Spuck endete das spontane Event und um 22 Uhr war bis auf das glimmen in der Feuerschale nichts mehr zu sehen. Vielen Dank an alle die Mitgemacht haben. Daniel Wittlin, «Club de Münsterplatz» Im Herbst 2015 kehrt «Thriller – Live», die Originalshow über den King of Pop aus dem Londoner West End, nach erfolgreicher Welttournee wieder nach Deutschland und in die Schweiz zurück. Neben neuen Videosequenzen und Visual Effects können sich die Fans auf vier neue Songs freuen. Das Publikum in Basel und weiteren ausgesuchten Städten erwartet eine grossartige Hommage an ihr Idol Michael Jackson, die das Originalgefühl seiner Auftritte und Videos Live und hautnah auf die Bühne bringt. Michael Jackson war und ist ein Phänomen. Mit seiner Musik und seinem unverwechselbaren Tanzstil zählt er bis heute nicht nur zu den erfolgreichsten, sondern auch zu den einflussreichsten Künstlern weltweit. Inzwischen ist auch «Thriller – Live» selbst zu einem echten Phänomen geworden: Seit 2009 eroberte das Bühnenereignis bereits die Herzen von über 3,1 Millionen Fans in 30 Ländern der Welt. Im September 2014 schaffte die Tribute Show am Londoner West End sogar den Sprung in die Top 20 der Shows mit den längsten Laufzeiten und feierte soeben das sechste Bühnenjubiläum. «Michael Jackson war bekannt für seine spektakulären Arena-Shows. Er nutzte Magie, Bühnenillusionen und die allerneuste Technik, um seine Fans zu überraschen», schwärmt der preisgekrönte Regisseur und Choreograf Gary Lloyd. Die Herausforderung für das «Thriller – Live»-Kreativteam ist es, diesen Spirit von bahnbrechendem Tanz, Gesang und Bühnentechnik immer wieder auf die Bühne zu bringen. «Wir stehen kurz vor dem rekordverdächtigen siebten Jahr im West End: Jetzt möchten wir die Messlatte noch einmal höher hängen. Und das gilt für alles, was das Publikum sehen, hören und erleben wird.» «Thriller – Live» präsentiert über 30 Songs aus Michael Jacksons beispielloser, mehr als 40 Jahre andauernden Karriere und lässt das Publikum ganz und gar eintauchen in das künstlerische Vermächtnis des King of Pop: Von den ersten Erfolgen mit den Jackson 5 wie «ABC» oder «Can You Feel It», über Welt-Hits wie «Bad» und «Billie Jean», bis hin zu den Songs aus seinem legendären sechsten Studioalbum «Thriller», das ihn zum kommerzi- ell erfolgreichsten Künstler der achtziger Jahre machte. Bei der diesjährigen Tournee dürfen sich die Fans ausserdem auch auf «Human Nature», «Who’s Loving You», «Rockin’ Robin» und «Remember the Time» freuen. Fünf brillante Sängerinnen und Sänger bringen, zusammen mit einer sechs Musiker starken Live-Band, zu den Choreografien der aussergewöhnlichen Tänzer, Michael Jacksons Energie Live auf die Bühne zurück. Eine wahre Hommage an den unvergesslichen King of Pop. Showinfos «Thriller – Live» Vorstellungen: Musical Theater Basel, 17. bis 22. November 2015, von Dienstag bis Freitag, jeweils 19.30 Uhr, Samstag, 15.00 und 19.30 Uhr sowie Sonntag, 14.00 und 18.30 Uhr. Dauer: ca. 2 Stunden 20 Minuten, inkl. 20 Min. Pause Ticketpreise: zwischen CHF 38.– und CHF 108.– Vorverkauf: Ticketcorner Bestell-Hotline 0900 800 800 (CHF 1.19/Min.) sowie übliche Vorverkaufsstellen und www. ticketcorner.ch Weitere Infos: www.musical.ch Veranstalter: Freddy Burger Management Der Binninger Anzeiger verlost 1x 2 Tickets für «Thriller – Live» am Dienstag, 17. November, 19.30 Uhr im Musical Theater Basel. Intere ssiert? Dann schicken Sie uns Ihr Name, Adresse und Telefonnummer bis Mittwoch, 4, November 2015, 12.00 Uhr an die Redaktion Binninger Anzeiger, Kirchweg 10, 4102 Binningen oder per E-Mail an redaktion@binningeranzeiger. ch, mit dem Stichwort «Thriller». Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Der Gewinner werden persönlich benachrichtigt. Spiel, Spass und Unterhaltung Auflösung der letzten Nummer: Kreuzworträtsel Lösungswort: Wir pfluegen und wir streuen M F R E W K P A P I E R GE T R E I D E BRO C I S B I RN E N R R E P MOA K L A E P F E L GU L A B T D A S A I A B E AU S EG L E R E S AUGE E C E L I T E A O E BOHN E N M KU E RB I S S E UN K R AK R I E D F S T UNK T I H N J OAN NORD N W I R S T R E U E N B D K F Y E U E NK E L S T A EMM I O L R E I AA S E S T R AUB E N F L I C I S A I K E K A T S H SONN E NB L UME N WIR PFLUEGEN UND WIR STREUEN A S T I T H A N K S G I V I N G K O
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