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FREITAG AD ABSURDUM
CARTE BLANCHE FÜR DIE BRÜDER FREITAG FEAT. FRANK & PATRIK RIKLIN
28. OKTOBER 2015 – 28. FEBRUAR 2016
PRESSEDOSSIER
PRESSEDOSSIER
Lausanne, Oktober 2015
FREITAG AD ABSURDUM
CARTE BLANCHE FÜR DIE BRÜDER FREITAG FEAT. FRANK & PATRIK RIKLIN
28. OKTOBER 2015 – 28. FEBRUAR 2016
PRESSEKONFERENZ: DIENSTAG 27. OKTOBER UM 10.30 UHR
IN ANWESENHEIT DER GEBRÜDER FREITAG UND DER GEBRÜDER RIKLIN
MEDIENKONTAKT
Danaé Panchaud, Öffentlichkeitsarbeit
+41 21 315 25 27, [email protected]
Abbildungen verfügbar unter www.mudac.ch/press (login: presse2015 / images2015)
INHALTSVERZEICHNIS
Pressemitteilung
FREITAG im mudac
Biographien
Kunstvermittlung
Auswahl von Bildern
Praktische Hinweise
Verfügbare Fotos
S. 3-4
S. 5
S. 6
S. 7
S. 8-11
S. 12
S. 13-15
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FREITAG AD ABSURDUM
CARTE BLANCHE FÜR DIE BRÜDER FREITAG FEAT. FRANK & PATRIK RIKLIN
Im Rahmen ihrer Carte Blanche im mudac haben sich Markus und Daniel Freitag mit Frank und Patrik Riklin zusammengeschlossen. Die beiden Konzeptkünstler sind für ihre unorthodoxe Kunst, die sich außerhalb des ordentlichen Kunstbetriebs vollzieht, bekannt. Bei ihrer Arbeit haben die vier Brüder eine Geisteshaltung und bestimmte
Grundsätze gemeinsam: Aktivitäten, bei denen die Verwendung von Ressourcen im Zentrum steht, die Freude an
der sozialen Interaktion und eine Denk- und Handlungsweise, die auf der Idee von Kreisläufen beruht.
Ihr Projekt beschränkt sich nicht auf das Museum, sondern macht sich vor allem im öffentlichen Raum bemerkbar.
Die beiden Brüderpaare haben sich zu Beginn des Sommers auf den Weg gemacht, um die Begegnung mit Trägern von FREITAG Taschen, die aus gebrauchten Lastwagenplanen hergestellt wurden, zu suchen. Sie haben sie
dazu eingeladen, an einer Aktion mitzuwirken, die den Herstellungsprozess ihrer Produkte ad absurdum führt: Die
Rückgabe ihrer Tasche, damit daraus wieder eine LKW-Plane hergestellt werden kann. Vom Hauptbahnhof Zürich
bis zur Place de la Cathédrale vor dem mudac ist es den vier Brüdern, die mit Transparenten unterwegs waren,
gelungen, wildfremde Leute davon zu überzeugen, ihre Tasche zurückzugeben. Alle Stores der Marke FREITAG
haben sich an der Aktion beteiligt, indem sie ihren Kunden angeboten haben, ihre abgenutzten Taschen einzusammeln. Auf diese Weise wurden weltweit etwa hundert Taschen eingesammelt.
In der FREITAG Fabrik in Zürich, wo alle FREITAG Taschen zugeschnitten werden, haben die vier Brüder die eingesammelten Taschen auseinander getrennt, zusammengelegt und anschließend verschweißt. Die LKW-Plane erlebt
eine Verwandlung... in eine LKW-Plane und führt auf diese Weise das Prinzip des Recyclings, das dem Unternehmen FREITAG als Grundlage dient, ad absurdum. Die neue Plane, ein buntes Patchwork, wurde auf einem LKW
angebracht, und die Brüder Freitag und Riklin unternahmen im August einen Road Trip in verschiedene Teile der
Schweiz. Dabei suchten sie den Austausch mit den Einwohnern der verschiedenen Regionen.
Die beiden Brüderpaare, die sich bei Unbekannten einluden, um ins Gespräch zu kommen, konfrontierten sich
selbst mit den Reaktionen auf ihr Manifest über Konsum und Produktion im 21. Jahrhundert. Sie stellten ihre Wel-
Die beiden Brüderpaare machten sich diesen Sommer auf die Suche nach alten, ausgetragenen Taschen, hier im Zürcher Hauptbahnhof.
Foto © Friklin
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tanschauungen auf die Probe und versuchten, auf Reaktionen und Verhaltensweisen Einfluss zu nehmen. Das
Experiment gelang, denn sie konnten im Garten wildfremder Leute übernachten, ein Transparent, das die Treue der
Rasenmäher hinterfragte, aufstellen, oder sogar spontan die Zubereitung einer Suppe aus Resten organisieren, die
aus verschiedenen Etagen eines Wohngebäudes stammten...
Aus diesen Erlebnissen und Begegnungen entstanden überraschende, völlig neue Gegenstände, die ihrerseits aus
der re-re-recycelten Lkw-Plane hergestellt wurden: Ein Schwarzfahrersitz, eine Einkaufstaschenprothese oder auch
eine Kompostschleuder, um nur einige zu nennen. Im September haben sich die vier Brüder in Lausanne auf den
Weg gemacht, um diese Gegenstände bei den Einwohnern zu testen. Sind ungewohnte Gegenstände in der Lage,
Gewohnheiten umzukrempeln? Und können überraschende Begegnungen eine Veränderung des Konsumverhaltens bewirken? Diese ironische Übertreibung des Recyclings bis ins Unendliche zeigt den an sich sehr ernsthaften
Standpunkt der Brüder Freitag und Riklin in Bezug auf den Konsum und die Verwendung der Ressourcen in unserer
Zeit.
Im Rahmen der Ausstellung wird das Abenteuer in allen seinen Phasen nachgezeichnet, sodass der Besucher
eingeladen wird, selbst aktiv daran teilzunehmen. Auch dafür werden Objekte eingesetzt, die auf der Grundlage
eines bis zum Äußersten betriebenen Recyclings entstanden sind, mit dem gemeinsamen Ziel, eine Veränderung
des Konsumverhaltens zu bewirken.
Die beiden Brüderpaare haben die zurückgegebenen Taschen auseinandergetrennt und anschliessend zusammengeschweisst, damit daraus
wieder eine LKW-Plane entstehen kann.
Foto © Friklin 4
FREITAG IM MUDAC
Mit der Einladung von Markus und Daniel Freitag befasst sich das mudac mit dem bemerkenswerten Erfolg eines
Schweizer Unternehmens im Bereich Design. Selbst über 20 Jahre nach der Entstehung ihrer ersten Tasche aus
recycelten LKW-Planen hat die Begeisterung der Kunden nicht nachgelassen, und die Produkte erfreuen sich
immer noch einer konstanten Nachfrage. Ihre Treue zu einem einzigen Produkttyp, ihre Beständigkeit, ihre Konsequenz und die Qualität ihrer Produkte ließen das mudac aufhorchen.
Die Haltung, die Unternehmensphilosophie und Arbeitsmoral, die die Brüder Freitag vertreten, ist klar und authentisch. Die Achtung der Person, des Mitarbeiters und der natürlichen Ressourcen sowie die Transparenz des
Herstellungsverfahrens bilden für sie den Dreh- und Angelpunkt eines intelligenten, respektvollen und wirkungsvollen Designs. Das Erfolgsgeheimnis des Unternehmens, das die Bedürfnisse seiner Kunden ernst nimmt, liegt
nicht zuletzt im unmittelbaren Wiedererkennungseffekt - einschließlich des Geruchs -, in der kontinuierlichen Hinterfragung, dem ständigen Streben nach Verbesserung sowie einem kritischen Blick auf den Konsum. Ganz zu
schweigen von der Originalität ihrer Vorgehensweise: Die Verwendung eines gebrauchten und nutzlos gewordenen
Materials als Rohstoff für ein hochwertiges Produkt.
Diese Prinzipien und Ideale in den Räumen des mudac darzustellen, einen Schritt zurücktreten, um die Idee des
Recyclings aus einer neuen Perspektive zu betrachten, ist eine Herausforderung, der Markus und Daniel Freitag
nicht widerstehen konnten. In dem Bestreben, den eigenen Horizont und ihr übliches Arbeitsgebiet zu erweitern,
haben sie sich mit den Zwillingsbrüdern Frank und Patrik Riklin zusammengeschlossen. Die beiden Konzeptkünstler
sind für ihre unorthodoxe Kunst, die sich außerhalb des ordentlichen Kunstbetriebs vollzieht, bekannt.
Als Grundlage dienen den vier Brüdern ihre Fragen zur industriellen Produktion und zum Umgang mit den Ressourcen, die sie schließlich inszenieren und verdichten. Daraus ergibt sich eine Ausstellung, die vom Wahrnehmungsprozess des Betrachters lebt und auf jedes didaktische Element verzichtet. Die kommunikationsfreudigen Brüder
Freitag und Riklin, die sich persönlich sehr engagieren, haben ihr Projekt in die Wege geleitet, indem sie durch die
Straßen von Zürich und Lausanne gegangen sind und Passanten zu einer beispiellosen Aktion aufgefordert haben:
Zur Rückgabe ihrer Freitag Tasche! So vollzog sich der Einstieg in ein Abenteuer, das mehr auf der Handlung des
Konsumenten als auf einem Schöpfungsakt des Designers beruht und das Prinzip des Recyclings ad absurdum
führt. Mit der Strategie der Transparenz, die ihre Unternehmung prägt, korrespondiert innerhalb der Ausstellung die
Enthüllung der verschiedenen Schritte ihrer Entstehung und ihrer Verwirklichung.
Für das mudac ist diese Ausstellung auch die Gelegenheit zu einer Hinterfragung seiner eigenen Methoden der
Museumsgestaltung: Wie ist es möglich, anstelle von Gegenständen eine Haltung, einen Vorgang, eine Überlegung
auszustellen? Welche Rolle spielt der Besucher, wenn von ihm eine aktive Mitwirkung erwartet wird?
Für den Betrachter mag das Projekt eine Herausforderung sein, doch für die Brüder Freitag ist es ebenso wie für
das Museum ein Experiment. Eine starke Geste, ein authentisches Zeugnis, eine „Mise en abyme“ der Designmethode der Brüder Freitag - das mudac freut sich darauf, seinen Besuchern all diese Aspekte vermitteln zu können.
Die Brüder Freitag und Riklin machten sich diesen Sommer auf die Suche nach alten, ausgetragenen Taschen, hier vor dem mudac
in Lausanne.
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MARKUS UND DANIEL FREITAG
1993 suchten die beiden Grafikdesigner Markus und Daniel Freitag nach einer funktionellen, wasserabweisenden
und robusten Tasche für ihre Entwürfe. Inspiriert vom bunten Schwerverkehr, der täglich an ihrer Wohnung vorbei
über die Zürcher Transitachse brummte, entwickelten sie einen Messenger Bag aus gebrauchten LKW-Planen,
ausrangierten Fahrradschläuchen und Autogurten. So entstanden im Wohnzimmer der WG die ersten FREITAG
Taschen – jede rezykliert, jede ein Unikat.
Unbeabsichtigt lösten die Brüder damit eine neue Welle in der Taschenwelt aus, die von Zürich aus über die europäischen Städte bis nach Asien schwappte und FREITAG zum inoffiziellen Ausrüster aller urbanen, velofahrenden
IndividualistInnen machte.
FRANK UND PATRIK RIKLIN
Frank und Patrik Riklin, Konzeptkünstler und CEOs Atelier für Sonderaufgaben
Das klein-künstlerische Unternehmen «Atelier für Sonderaufgaben» wurde 1999 von den Zwillingen Frank und
Patrik Riklin gegründet mit dem Ziel, unabhängige und kompromisslose Kunst zu produzieren und Sonderaufgaben
wahrzunehmen, für die sich niemand so richtig zuständig fühlt.
Frank und Patrik Riklin (* 1973) inszenieren sich als Akteure zwischen Kunst und Ökonomie. Sie behaupten, Kunst
müsse eine Funktion haben und erfinden die Profession Kunstwirt (engl. Artonomist). Die Künstler kooperieren mit
Unternehmen und entwickeln Ideen, die sich aus künstlerischer und ökonomischer Perspektive lohnen. Auf diese
Weise schaffen sie nicht nur eine Unabhängigkeit von der klassischen Kunstfinanzierung, sondern provozieren
außerdem Unsicherheit über Charakteristika ihrer Profession. Sie eröffnen neue Wirkungsfelder.
Die Gebrüder Riklin absolvierten beide eine Lehre als Hochbauzeichner und studierten danach an verschiedenen
Instituten Kunst. Mit der Schaffung der Marke «Null Stern – the only star is you» erreichten sie im Jahr 2009 internationale Bekanntheit als Konzeptkünstler.
Die beiden Brüderpaare Freitag und Riklin in St. Gallen, bereit für ihren Road Trip.
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VERMITTLUNG
FÜHRUNGEN (AUF FRANZÖSISCH)
Dienstag, 10. November 2015 um 12.15
Samstag, 7. November 2015 um 16.00
Samstag, 12. Dezember 2015 um 16.00
Samstag, 6. Februar 2016 um 16.00
ATELIERS FAMILLES : FREITAGMANIA ODER RECYCLING À GOGO
Zusammen mit Markus, einem der beiden FREITAG Brüder, wird ein kleines, exklusives Lastwagenplanen-Objekt
gebastelt.
Für Familien (6 bis 96 Jahre)
Samstag, 21. November 2015 um 14.00
Samstag, 21. November 2015 um 16.00
Sonntag, 22. November 2015 um 11.00
Sonntag, 22. November 2015 um 14.00
Preis: 10.Anmeldung über 021 315 25 30 oder [email protected]
DESIGN TRIP
Das mudac lädt zu einer Exkursion ein, die hinter die Kulissen der FREITAG Fabrik und des Museums für Gestaltung Zürich führt. Dieser Tag wird zur Gelegenheit, die verschiedenen Verarbeitungsschritte von einer gebrauchten
Lastwagenplanen in die berühmten Taschen zur erleben und mehr über die Philosophie der zwei Freitag Brüder zu
erfahren. Auch die Fabrik-Kantine öffnet ihre Türen für ein gemeinsames Mittagessen. Danach geht es weiter zum
Schaudepot des Museums für Gestaltung, wo 500’000 Ausstellungsobjekte aufbewahrt werden.
Programm:
8.00 Abfahrt in Genf, Busbahnhof, Place Dorcière
9.15 Abfahrt in Lausanne, Parking Vélodrome
12.00 Ankunft in der FREITAG Fabrik in Zürich Oerlikon, Mittagessen
13.15 Fabrikführung
14.40 Abfahrt zum Schaudepot
15.00 Führung Schaudepot
16.30 Abfahrt von Zürich
19.15 Ankunft in Lausanne
20.30 Ankunft in Genf
Preis: 105.- / 75.- für die Freunde des Museums
Anmeldung unter: 021 315 25 30 oder [email protected]
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Die re-rezyklierte Plane on tour – hier im Kanton Appenzell.
Die beiden Brüderpaare waren auf der Suche nach unüblichen Begegnungen in der ganzen Schweiz unterwegs.
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Aus dem Material von rund hundert zurückgegebenen Taschen konnte eine ganze Plane für einen 7 Meter langen Lastwagen gefertigt werden.
Die Brüder haben während ihres Road Trips wildfremde Leute dazu überredet, dass sie vor ihrem Haus campieren dürfen.
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Während ihres Roadtrips haben sich die vier Brüder bei Unbekannten eingeladen, um ihre Reaktion auf das Projekt zu testen.
Eines der Transparente, das die Brüder während ihrem Road Trip aufstellten, um das Teilen von Gegenständen zwischen Nachbarn zu
thematisieren.
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Die Brüder Freitag und Riklin bei ihrer Ankunft in Lausanne, wo sie die im mudac präsentierten Gegenstände getestet haben
Einer der aus einer re-recycelten Plane hergestellten Gegenstände, der die gemeinsame Benutzung eines Rasenmähers unter Nachbarn zum
Thema macht, hier in Aktion in Lausanne.
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Die Ausstellung Freitag ad absurdum im mudac
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PRAKTISCHE HINWEISE
Vernissage
Öffnungszeiten
Adresse Dienstag, 27. Oktober 2015 ab 18 Uhr
Medienkontakten
Bei Fragen zur Ausstellung:
Danaé Panchaud, Öffentlichkeitsarbeit
t +41 21 315 25 27, [email protected]
Bei Fragen zu FREITAG:
Lena Fisler, Öffentlichkeitsarbeit FREITAG
t +41 43 243 95 35, [email protected]
Fotos
verfügbar unter www.mudac.ch/press (login: presse2015 / images2015)
28. Oktober 2015 – 28. Februar 2016
Dienstag - Sonntag 11-18 Uhr
An allen Feiertagen geöffnet, auch montags
25. Dezember und 1. Januar: geschlossen
24. und 31. Dezember: 11-16 Uhr
mudac – musée de design et d’arts appliqués contemporains
Place de la Cathédrale 6
CH-1005 Lausanne
t +41 315 25 30 / f +41 315 25 39
www.mudac.ch / [email protected]
Die erste aus gebrauchten FREITAG Taschen re-re-recycelte Tasche
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VERFÜGBARE FOTOS
Fotomaterial verfügbar unter www.mudac.ch/press (login: presse2015 / images2015)
Die Brüder Freitag und Riklin machten sich diesen Sommer auf die Suche nach alten, ausgetragenen Taschen,
hier im Zürcher Hauptbahnhof.
Foto © Friklin
Die Brüder Freitag und Riklin machten sich diesen Sommer auf die Suche nach alten, ausgetragenen Taschen,
hier im Zürcher Hauptbahnhof.
Foto © Friklin
Die Brüder Freitag und Riklin machten sich diesen Sommer auf die Suche nach alten, ausgetragenen Taschen,
hier vor dem mudac in Lausanne.
Foto © Friklin
Eine Spenderin schenkt den Brüdern ihre ausgetragene
FREITAG Tasche, damit diese wieder zu einer Lastwagenplane rezykliert werden kann.
Foto © Friklin
Die beiden Brüderpaare haben die zurückgegebenen
Taschen auseinandergetrennt und anschliessend zusammengeschweisst, damit daraus wieder eine LKW-Plane
entstehen kann.
Foto © Friklin Die Brüder Freitag und Riklin in St. Gallen, bereit für ihren
Road Trip.
Foto © Peter Hauser
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Die re-rezyklierte Plane on tour – hier im Kanton
Appenzell.
Foto © Peter Hauser
Die beiden Brüderpaare waren auf der Suche nach unüblichen Begegnungen in der ganzen Schweiz unterwegs.
Foto © Peter Hauser
Aus dem Material von rund hundert zurückgegebenen
Taschen konnte eine ganze Plane für einen 7 Meter langen
Lastwagen gefertigt werden.
Foto © Peter Hauser
Die Brüder haben während ihres Road Trips wildfremde
Leute dazu überredet, dass sie vor ihrem Haus campieren
dürfen..
Foto © Peter Hauser
Während ihres Roadtrips haben sich die vier Brüder bei
Unbekannten eingeladen, um ihre Reaktion auf das Projekt
zu testen.
Foto © Peter Hauser
Eines der Transparente, das die Brüder während ihrem
Road Trip aufstellten, um das Teilen von Gegenständen
zwischen Nachbarn zu thematisieren.
Foto © Peter Hauser
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Die Brüder Freitag und Riklin bei ihrer Ankunft in Lausanne, wo sie die im Mudac präsentierten Gegenstände
getestet haben
Foto © Friklin
Die Brüder Freitag und Riklin bei einer Lausannerin, nach
dem Test ihrer Kompost-Schleuder
Foto © Friklin
Einer der aus einer re-recycelten Plane hergestellten
Gegenstände, der die gemeinsame Benutzung eines
Rasenmähers unter Nachbarn zum Thema macht, hier in
Aktion in Lausanne.
Foto © Friklin
Die erste aus gebrauchten FREITAG Taschen re-rerecycelte Tasche
Foto © Friklin
Die Ausstellung Freitag ad absurdum im mudac
Foto © David Gagnebin-de Bons
Die Ausstellung Freitag ad absurdum im mudac
Foto © David Gagnebin-de Bons
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Die Ausstellung Freitag ad absurdum im mudac
Foto © David Gagnebin-de Bons
Die Ausstellung Freitag ad absurdum im mudac
Foto © David Gagnebin-de Bons
Die Ausstellung Freitag ad absurdum im mudac
Foto © David Gagnebin-de Bons
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