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Welcher Zahnarzt möchte seine Fälle nicht gerne mit erstklassigen Fotos dokumentieren. Eine Kamera ist in fast jeder Praxis vorhanden. Aber Fotos in der Freizeit zu schießen, ist etwas anderes als Fotos von Patienten, die dies auch nicht
unbedingt gerne zulassen. Zubehör, Ausleuchtung, die richtige Kameraführung und
Bildbearbeitungsprogramm gehören zum „Werkzeug“ des Zahnarztes, wenn er die
Bilddokumentation zu seinen Fällen für sinnvoll erachtet. Mattias Steinhauser wird
Ihnen im folgenden Artikel die Tricks verraten, wie Sie ausgezeichnete Fotos erzielen. Lesen und gleich ausprobieren.
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Heutzutage kommen in der Dentalfotografie fast
ausschließlich digitale Kamerasysteme zum Einsatz.
Die Digitalkameras können in zwei Kategorien eingeteilt werden. Die erste Kategorie sind die Sucherkameras, bei welchen die Festlegung des Bildausschnitts im Nahbereich ausschließlich über den
Monitor (Abb. 1) erfolgt. Zu dieser Kategorie zähle
ich auch die „Pseudo-Spiegelreflexkameras“, bei
welchen das pixelige Monitorbild einfach in den
„optischen“ Sucher eingespiegelt wird.
Die zweite Kategorie sind die reinrassigen Spiegelreflexkameras mit optischem Sucher (Abb. 2). Die
Kameras mit der Betrachtung über den Monitor
bzw. über die Einspiegelung des Pixelbildes im
Sucher lassen die Bildbeurteilung hinsichtlich der
Schärfe meines Erachtens nur unzulänglich zu. Deshalb wird hier in aller Regel mit dem Autofokus
scharfgestellt. Spiegelreflexkameras mit optischem
Sucher eignen sich dagegen hervorragend zur visu-
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ellen Schärfenkontrolle und werden vornehmlich
manuell scharfgestellt.
Lichtquellen
Bei der Lichtquelle kommen wir bei den Sucherkameras sehr gut mit einem LED Stereo- oder Ringlicht (Abb. 3) zurecht, können aber alternativ dazu
auch mit dem Zangen- oder Ringblitz arbeiten. Bei
der Spiegelreflexkamera arbeiten wir, bedingt durch
die dort verwendete kleinere Blende (Stichwort:
größerer Bildsensor), vornehmlich mit dem Zangenoder Ringblitz (Abb. 4).
Praktische Anwendung der Kamera
Die Mundfotografie bzw. die Mundspiegelfotografie
wird als besonders schwierig empfunden. Dabei
besteht eigentlich kein großer Unterschied zur her-
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Abb. 1: Digitalkameras mit der Betrachtung über das Display werden meist mittels Autofokus scharfgestellt.
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Abb 2: Spiegelreflexkameras mit optischem Sucher ermöglichen die exaktere visuelle Scharfeinstellung mittels des
manuellen Fokus.
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kömmlichen Nahfotografie. Der wichtigste Unterschied ist darin zu sehen, dass die Zugänglichkeit des
zu fotografierenden Objekts durch die Lippen und
Wangen des Patienten eingeschränkt ist. Als weiteres
Kriterium sind ebenfalls die Bewegungen des Patienten zu nennen. Warum trotzdem viele Dentalfotografen anfängliche Misserfolge erleiden, sind meiner
Meinung nach auf folgende Punkte zurückzuführen:
• Verwendung von Kamerasystemen, welche im
Autofokusbetrieb nicht exakt und zügig scharfstellen.
• Die verwendeten Dauerlichtquellen sind deutlich
zu dunkel. (Anm.: Dadurch Verwackelung wegen
zu langer Belichtungszeit sowie behinderte Autofokusfunktion)
• Die Kamera ermöglicht keinen sinnvollen Abbildungsmaßstab bei dem erforderlichen Arbeitsabstand.
• Das Zubehör (Anm.: Meist Blitzgeräte oder Objektive an Spiegelreflexkameras) besitzt Inkompatibilitäten zum verwendeten Kamerasystem.
• Falsche Grundeinstellungen des Kamerasystems,
welche in aller Regel durch eine oberflächliche
Lektüre der Bedienungsanleitung sowie durch
zuwenig Routine entstehen.
Mundfotografie
Um gelungene Mundfotografien zu erstellen, sollte man sich das gewünschte Ergebnis zuerst vor-
stellen können. Dazu können Sie sich die Fotografien ansprechender Mundfotografien (z. B. aus
Fachberichten) in Ihrem „inneren Auge“ sorgfältig einprägen. Beim späteren Fotografieren blenden Sie das Vergleichsbild einfach aus Ihrem
Gedächtnis ein und stellen Sie das gewünschte
Bild nach. Wichtig ist auch, dass die Kamerabedienung im Unterbewusstsein abläuft, damit Sie
sich vollständig auf den Bildausschnitt sowie
eine ausgewogene Ausleuchtung konzentrieren
können.
Das Wichtigste an der Mundfotografie ist der
korrekte Bildausschnitt sowie eine vernünftige
Perspektive, die auch die Einhaltung einer mitti-
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Tipp:
Üben Sie das Fotografieren an einem statischen
Gipsmodell. Wenn Sie
die gewünschten Bildausschnitte an dem
Modell abfotografieren
können, ist es nur noch
ein kleiner Schritt, in die
Mundfotografie einzusteigen.
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Mattias Steinhauser
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ist ausgebildeter Zahntechniker und Ingenieur
der Feinwerktechnik mit Berufserfahrung in der
Dentalindustrie im Bereich Entwicklung und Produktmanagement sowie Werbefotografie. Steinhauser hat sich auf Dentalfotografie spezialisiert
und ist seit 2001 geschäftsführender Gesellschafter seiner Firma al dente dentalprodukte GbR.
Homepage: www.denfo.de (Dentalfotografie) und
www.aktopolis.de (Fotografie).
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Abb. 3: Die LED-Stereo-Leuchte (Bauanleitung siehe unter
www.denfo.de Rubrik: „Lehrgang / LED-Stereo-Leuchte“)
oder alternativ ein käufliches LED-Ringlicht erleichtern
dem Autofocus die exakte Scharfstellung.
Abb. 4: Bei der Spiegelreflex wird wegen der hier erforderlichen stärkeren Ausleuchtung der Zangen- oder Ringblitz
favorisiert.
gen sowie lagerichtigen Kameraführung beinhaltet.
Für den Anfänger kann eventuell die Fotografie in
einem kleineren Abbildungsmaßstab und dem späteren Ausschneiden mittels eines Bildbearbeitungsprogramms sinnvoll sein. Dies soll allerdings nicht
zum nachlässigen Arbeiten führen. Beachten Sie
dabei unbedingt die Auflösungsgrenzen des Bildes,
d. h. das Ausgangsbild muss entsprechend groß
sein, damit Sie durch das Ausschneiden keine qualitätsverminderte Ausschnittsvergrößerung erhalten.
Ein schräg aufgenommenes Bild (Abb. 5) kann,
wenn es mit einem kleineren Abbildungsmaßstab
fotografiert worden ist, später mit einem Bildbear-
beitungsprogramm wieder lagerichtig ausgeschnitten (Abb. 6) werden.
Extraorale Mundfotografien stellen kein größeres
Problem dar. Die Zugänglichkeit bzw. die Lichtführung ist hier optimal.
Bei Dauerlicht arbeiten wir mit der Zeitautomatik
(Index meist „A“), d. h. wir wählen die gewünschte Blende manuell vor und die Kamera
stellt die dazu benötigte Belichtungszeit automatisch ein. Zur Erzielung einer ausreichend
hohen Schärfentiefe wählen wir an unserer
Kamera eine möglichst kleine Blende
(Achtung: große Blendenzahl) vor. Um Verwackelungen auszuschließen, gilt bei Mundfotografien
Abb. 5: Durch schräges Fotografieren scheint die Aufnahme auf den ersten Blick unbrauchbar zu sein.
Abb. 6: Auf dem „ausgeschnittenen“ Bild ist die schräge
Kamerahaltung nicht mehr zu erkennen.
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Vorrangiges Ziel ist es,
nur den Bildausschnitt zu
fotografieren, den wir
später auch auf unserem
Bild haben wollen, denn
bei jedem nachträglichen
Ausschneiden ist mit
einem Qualitätsverlust zu
rechnen.
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Abb. 7: Mund Normalansicht.
Abb. 8: Damit beim „leicht geöffneten Mundbild“ der
Patient entspannt ist, bitten Sie Ihn, die Augen zu schließen.
ungefähr die Faustregel, dass die Belichtungszeit
nicht viel länger als 1/125 Sekunden sein sollte.
Um keine zu lange Belichtungszeit zu erhalten,
können wir bei einer zu dunklen Lichtquelle die
Lichtempfindlichkeit an der Kamera gegebenenfalls
etwas erhöhen (wegen dem Bildrauschen jedoch
maximal ca. 400 ASA; abhängig vom Kamerasystem). Die Schärfe wird hier meist mittels Autofokus
reguliert.
Bei der Fotografie mit Blitzlicht haben wir dagegen den Vorteil, dass wir immer genügend Licht
zur Verfügung haben und die Blende meist vollständig schließen können. Hier wählen wir an der
Kamera entweder den manuellen Blitzmode
(Anm.: Lichtmenge mit vor das Blitzgerät geklebten Butterbrotpapierstücken regeln) oder die
automatische TTL-Blitzsteuerung (falls vorhanden). Gearbeitet wird mit dem manuellen Fokus,
d. h. wir wählen am Scharfeinstellring den
gewünschten Abbildungsmaßstab vor und regeln
die Schärfe durch Abstandsveränderung zum
Patienten nach.
Anschließend wählen wir unseren Bildausschnitt
und können loslegen. Routineaufnahmen können
wir durchaus auf dem Behandlungsstuhl durchführen. Hochwertige Abschlussbilder für Fachberichte
sollten wir allerdings nicht im Behandlungszimmer, sondern in lockerer Atmosphäre, z. B. in
Abb. 9: Bei der Seitenansicht empfiehlt sich ein schwarzer
Fotokarton als Hintergrund.
Abb. 10: Bei solchen Gesamtansichten ist eine klare Symmetrie absolute Voraussetzung.
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Tipp:
Die Mundspiegelfotografie ist wie Rückwärtsfahren mit einem Anhänger.
Es ist nicht besonders
schwierig, man muss es
aber einfach üben.
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Abb. 11: Mundspanner halten die Lippen und Wangen
zuverlässig ab.
Abb. 12: Mundspanner sowie Mundspiegel sind für die
Intraoralfotografie notwendig.
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einem ansprechenden Empfangsraum, erstellen.
Der Erfolg gibt uns dabei Recht. Im Folgenden
werden die wichtigsten Standardansichten vorgestellt. Es wird jedoch kein Anspruch auf Vollständigkeit erhoben.
Mundspiegelfotografie
Sobald wir vernünftige extraorale Ansichten
erstellen können, wenden wir uns der Mundspiegelfotografie zu. Ein ausreichend großer Spiegel
sowie angenehm zu handhabende Mundspanner
(Abb. 12) erleichtern uns dabei die Arbeit. Von
unschätzbarem Wert ist eine eingespielte Assistenz zu nennen, welche die Mundspanner führt.
Hier ist es von Vorteil, wenn die Assistenz ebenfalls eigene Erfahrungen mit der dentalen Fotografie gesammelt hat.
Die Spiegel wärmen wir wegen des Beschlagens
vorher in einem Wasserbad vor. Außerdem sollte
der Patient durch die Nase atmen. Die Assistenz
führt die Wangenhalter ein und weitet das Lippenund Wangenzelt mit mäßigem Zug sorgfältig auf.
Anschließend führt der Fotograf mit der einen
Hand den Mundspiegel ein. Mit der anderen Hand
wird die Kamera geführt und indirekt über den
Spiegel fotografiert. Dabei gibt der Fotograf an
den Patienten sowie an die Assistenz die notwendigen Regieanweisungen. Zu beachten ist, dass der
Spiegel am hinteren Rand nicht an den endständi-
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Abb. 13: Mundspanner sollten auf den Bildern so gut als
möglich nicht zu sehen sein.
Abb. 14: Mundspiegelaufnahme ganzer Uk-Zahnbogen.
gen Molaren anliegt, damit diese nicht mitfotografiert werden.
Beim Ringlicht oder dem Ringblitz haben wir eine
hervorragende Zugänglichkeit sowie eine meist
schattenfreie aber auch flache Ausleuchtung. Beim
Zangenblitz oder der LED-Stereoleuchte ist die
Zugänglichkeit etwas erschwert, die Fotografie
wirkt jedoch durch die schrägere Einstrahlung
wesentlich plastischer und erhält deshalb mehr
Tiefe. Welches System für den Fotografen geeigneter erscheint, muss jeder Einzelne für sich selbst
entscheiden.
Auch hier sollen drei Standartansichten gezeigt
werden. Wenn Sie einmal bei einem Patienten einfach keine guten Mundspiegelaufnahmen zuwege
bringen, dürfen Sie allerdings nicht verzweifeln.
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Kriterium
Sucherkamera
Spiegelreflexkamera
ca. Preis
400 bis 1 000 €
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empfohlenes Objektiv
ca. Preis
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Makroobjektiv
300 bis 400 €
empfohlene Lichtquelle
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LED Stereo- oder Ringlicht
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Meine Empfehlung:
Wollen Sie eine Kamera-Ausrüstung unter 1 000
Euro, legen Sie sich eine preiswerte Sucherkamera
mit sinnvoller Makroeinstellung (Wichtig: zuverlässiger und schneller Autofokus) samt einem
LED-Dauerlicht (z. B.: Ringlicht oder Stereoleuchte) zu. Die Bildqualität ist absolut ausreichend,
allerdings müssen Sie kleine Abstriche in der
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Bedienungsfreundlichkeit hinnehmen. Sind Sie
bereit, für Ihre Ausrüstung ca. 2 000 Euro auszugeben, kaufen Sie sich eine Spiegelreflexkamera
mit Makroobjektiv (Wichtig: optischer Sucher
sowie abschaltbarer Autofokus) und einem Zangen- oder Ringblitz. Diese Ausrüstung ist zwar
etwas schwerer, Sie werden aber mit einer einwandfreien und präzisen Scharfeinstellung sowie
einem professionellen Handling belohnt.
Abb. 15: Mundspiegelaufnahme mit dem Seitenzahnspiegel.
Bei entsprechend schlechter Zugänglichkeit wegen
einer geringer Mundöffnung, oder einem ausgeprägten Brechreiz kann ein Patient durchaus nicht für
die ansprechende Mundspiegelfotografie geeignet
sein.
„Übung macht den Meister“
Ich hoffe, dass ich Ihnen mit meinem kleinen
Exkurs in die digitale Mundfotografie den einen
oder anderen Tipp vermitteln konnte. Probieren
Sie, bevor Sie sich an den Patienten wagen, die
wichtigsten Einstellungen mit Familienangehörigen oder guten Freunden aus. Ans Herz legen
möchte ich Ihnen ebenfalls die sorgfältige Lektüre
der Bedienungsanleitung Ihrer Kamera, da erfahrungsgemäß durch ungünstig gewählte Einstellparameter schlechte Ergebnisse vorprogrammiert
sind.
Ich wünsche Ihnen auf alle Fälle viel Spaß und
gute Erfolge. Falls Sie an weiteren Tipps interessiert sind verweise ich Sie gerne an die
Internetpräsenz www.denfo.de, auf welcher
Sie diverse Online-Lehrgänge über die Dentalfotografie vorfinden werden. Mein besonderer
Dank geht an Doris Wohlgenannt aus dem
wunderschönen Österreich, die alle Strapazen
beim „Mundmodeln“ mit unendlicher Geduld
gemeistert und diese Aufnahmen erst ermöglicht
hat.