4 6 8 10 DIGITALES WICHTIGE BASICS DER DIGITALEN MUNDFOTOGRAFIE Dipl.Ing. Mattias Steinhauser, Weingarten: Übung führt zu qualitativ hochwertigen Fotos in der Zahnheilkunde 12 14 16 18 20 22 24 26 28 30 32 34 36 38 40 42 44 46 48 50 52 54 56 Scharf fokussieren 58 60 62 64 66 68 70 72 74 76 78 Welcher Zahnarzt möchte seine Fälle nicht gerne mit erstklassigen Fotos dokumentieren. Eine Kamera ist in fast jeder Praxis vorhanden. Aber Fotos in der Freizeit zu schießen, ist etwas anderes als Fotos von Patienten, die dies auch nicht unbedingt gerne zulassen. Zubehör, Ausleuchtung, die richtige Kameraführung und Bildbearbeitungsprogramm gehören zum „Werkzeug“ des Zahnarztes, wenn er die Bilddokumentation zu seinen Fällen für sinnvoll erachtet. Mattias Steinhauser wird Ihnen im folgenden Artikel die Tricks verraten, wie Sie ausgezeichnete Fotos erzielen. Lesen und gleich ausprobieren. 80 82 84 86 88 90 92 94 96 98 100 102 104 106 108 110 112 114 116 118 120 Heutzutage kommen in der Dentalfotografie fast ausschließlich digitale Kamerasysteme zum Einsatz. Die Digitalkameras können in zwei Kategorien eingeteilt werden. Die erste Kategorie sind die Sucherkameras, bei welchen die Festlegung des Bildausschnitts im Nahbereich ausschließlich über den Monitor (Abb. 1) erfolgt. Zu dieser Kategorie zähle ich auch die „Pseudo-Spiegelreflexkameras“, bei welchen das pixelige Monitorbild einfach in den „optischen“ Sucher eingespiegelt wird. Die zweite Kategorie sind die reinrassigen Spiegelreflexkameras mit optischem Sucher (Abb. 2). Die Kameras mit der Betrachtung über den Monitor bzw. über die Einspiegelung des Pixelbildes im Sucher lassen die Bildbeurteilung hinsichtlich der Schärfe meines Erachtens nur unzulänglich zu. Deshalb wird hier in aller Regel mit dem Autofokus scharfgestellt. Spiegelreflexkameras mit optischem Sucher eignen sich dagegen hervorragend zur visu- 122 124 126 128 130 DENTAL MAGAZIN 4/2004 ellen Schärfenkontrolle und werden vornehmlich manuell scharfgestellt. Lichtquellen Bei der Lichtquelle kommen wir bei den Sucherkameras sehr gut mit einem LED Stereo- oder Ringlicht (Abb. 3) zurecht, können aber alternativ dazu auch mit dem Zangen- oder Ringblitz arbeiten. Bei der Spiegelreflexkamera arbeiten wir, bedingt durch die dort verwendete kleinere Blende (Stichwort: größerer Bildsensor), vornehmlich mit dem Zangenoder Ringblitz (Abb. 4). Praktische Anwendung der Kamera Die Mundfotografie bzw. die Mundspiegelfotografie wird als besonders schwierig empfunden. Dabei besteht eigentlich kein großer Unterschied zur her- 3 DIGITALES 5 Dipl.Ing. Mattias Steinhauser, Weingarten: Übung führt zu qualitativ hochwertigen Fotos in der Zahnheilkunde 9 WICHTIGE BASICS DER DIGITALEN MUNDFOTOGRAFIE 7 11 13 15 17 19 21 23 25 27 29 31 33 35 37 39 41 43 45 47 Abb. 1: Digitalkameras mit der Betrachtung über das Display werden meist mittels Autofokus scharfgestellt. 49 Abb 2: Spiegelreflexkameras mit optischem Sucher ermöglichen die exaktere visuelle Scharfeinstellung mittels des manuellen Fokus. 51 53 55 57 kömmlichen Nahfotografie. Der wichtigste Unterschied ist darin zu sehen, dass die Zugänglichkeit des zu fotografierenden Objekts durch die Lippen und Wangen des Patienten eingeschränkt ist. Als weiteres Kriterium sind ebenfalls die Bewegungen des Patienten zu nennen. Warum trotzdem viele Dentalfotografen anfängliche Misserfolge erleiden, sind meiner Meinung nach auf folgende Punkte zurückzuführen: • Verwendung von Kamerasystemen, welche im Autofokusbetrieb nicht exakt und zügig scharfstellen. • Die verwendeten Dauerlichtquellen sind deutlich zu dunkel. (Anm.: Dadurch Verwackelung wegen zu langer Belichtungszeit sowie behinderte Autofokusfunktion) • Die Kamera ermöglicht keinen sinnvollen Abbildungsmaßstab bei dem erforderlichen Arbeitsabstand. • Das Zubehör (Anm.: Meist Blitzgeräte oder Objektive an Spiegelreflexkameras) besitzt Inkompatibilitäten zum verwendeten Kamerasystem. • Falsche Grundeinstellungen des Kamerasystems, welche in aller Regel durch eine oberflächliche Lektüre der Bedienungsanleitung sowie durch zuwenig Routine entstehen. Mundfotografie Um gelungene Mundfotografien zu erstellen, sollte man sich das gewünschte Ergebnis zuerst vor- stellen können. Dazu können Sie sich die Fotografien ansprechender Mundfotografien (z. B. aus Fachberichten) in Ihrem „inneren Auge“ sorgfältig einprägen. Beim späteren Fotografieren blenden Sie das Vergleichsbild einfach aus Ihrem Gedächtnis ein und stellen Sie das gewünschte Bild nach. Wichtig ist auch, dass die Kamerabedienung im Unterbewusstsein abläuft, damit Sie sich vollständig auf den Bildausschnitt sowie eine ausgewogene Ausleuchtung konzentrieren können. Das Wichtigste an der Mundfotografie ist der korrekte Bildausschnitt sowie eine vernünftige Perspektive, die auch die Einhaltung einer mitti- 59 Tipp: Üben Sie das Fotografieren an einem statischen Gipsmodell. Wenn Sie die gewünschten Bildausschnitte an dem Modell abfotografieren können, ist es nur noch ein kleiner Schritt, in die Mundfotografie einzusteigen. 61 63 65 67 69 71 73 75 77 79 81 83 85 87 89 91 Mattias Steinhauser 93 95 97 99 ist ausgebildeter Zahntechniker und Ingenieur der Feinwerktechnik mit Berufserfahrung in der Dentalindustrie im Bereich Entwicklung und Produktmanagement sowie Werbefotografie. Steinhauser hat sich auf Dentalfotografie spezialisiert und ist seit 2001 geschäftsführender Gesellschafter seiner Firma al dente dentalprodukte GbR. Homepage: www.denfo.de (Dentalfotografie) und www.aktopolis.de (Fotografie). 101 103 105 107 109 111 113 115 117 119 121 123 125 127 DENTAL MAGAZIN 4/2004 129 4 6 8 10 DIGITALES WICHTIGE BASICS DER DIGITALEN MUNDFOTOGRAFIE Dipl.Ing. Mattias Steinhauser, Weingarten: Übung führt zu qualitativ hochwertigen Fotos in der Zahnheilkunde 12 14 16 18 20 22 24 26 28 30 32 34 36 38 40 42 44 46 48 50 52 54 56 Abb. 3: Die LED-Stereo-Leuchte (Bauanleitung siehe unter www.denfo.de Rubrik: „Lehrgang / LED-Stereo-Leuchte“) oder alternativ ein käufliches LED-Ringlicht erleichtern dem Autofocus die exakte Scharfstellung. Abb. 4: Bei der Spiegelreflex wird wegen der hier erforderlichen stärkeren Ausleuchtung der Zangen- oder Ringblitz favorisiert. gen sowie lagerichtigen Kameraführung beinhaltet. Für den Anfänger kann eventuell die Fotografie in einem kleineren Abbildungsmaßstab und dem späteren Ausschneiden mittels eines Bildbearbeitungsprogramms sinnvoll sein. Dies soll allerdings nicht zum nachlässigen Arbeiten führen. Beachten Sie dabei unbedingt die Auflösungsgrenzen des Bildes, d. h. das Ausgangsbild muss entsprechend groß sein, damit Sie durch das Ausschneiden keine qualitätsverminderte Ausschnittsvergrößerung erhalten. Ein schräg aufgenommenes Bild (Abb. 5) kann, wenn es mit einem kleineren Abbildungsmaßstab fotografiert worden ist, später mit einem Bildbear- beitungsprogramm wieder lagerichtig ausgeschnitten (Abb. 6) werden. Extraorale Mundfotografien stellen kein größeres Problem dar. Die Zugänglichkeit bzw. die Lichtführung ist hier optimal. Bei Dauerlicht arbeiten wir mit der Zeitautomatik (Index meist „A“), d. h. wir wählen die gewünschte Blende manuell vor und die Kamera stellt die dazu benötigte Belichtungszeit automatisch ein. Zur Erzielung einer ausreichend hohen Schärfentiefe wählen wir an unserer Kamera eine möglichst kleine Blende (Achtung: große Blendenzahl) vor. Um Verwackelungen auszuschließen, gilt bei Mundfotografien Abb. 5: Durch schräges Fotografieren scheint die Aufnahme auf den ersten Blick unbrauchbar zu sein. Abb. 6: Auf dem „ausgeschnittenen“ Bild ist die schräge Kamerahaltung nicht mehr zu erkennen. 58 60 62 64 66 68 70 72 74 76 78 80 82 84 86 88 Merke: Vorrangiges Ziel ist es, nur den Bildausschnitt zu fotografieren, den wir später auch auf unserem Bild haben wollen, denn bei jedem nachträglichen Ausschneiden ist mit einem Qualitätsverlust zu rechnen. 90 92 94 96 98 100 102 104 106 108 110 112 114 116 118 120 122 124 126 128 130 DENTAL MAGAZIN 4/2004 4 6 8 10 DIGITALES WICHTIGE BASICS DER DIGITALEN MUNDFOTOGRAFIE Dipl.Ing. Mattias Steinhauser, Weingarten: Übung führt zu qualitativ hochwertigen Fotos in der Zahnheilkunde 12 14 16 18 20 22 24 26 28 30 32 34 36 38 40 42 44 46 48 50 Abb. 7: Mund Normalansicht. Abb. 8: Damit beim „leicht geöffneten Mundbild“ der Patient entspannt ist, bitten Sie Ihn, die Augen zu schließen. ungefähr die Faustregel, dass die Belichtungszeit nicht viel länger als 1/125 Sekunden sein sollte. Um keine zu lange Belichtungszeit zu erhalten, können wir bei einer zu dunklen Lichtquelle die Lichtempfindlichkeit an der Kamera gegebenenfalls etwas erhöhen (wegen dem Bildrauschen jedoch maximal ca. 400 ASA; abhängig vom Kamerasystem). Die Schärfe wird hier meist mittels Autofokus reguliert. Bei der Fotografie mit Blitzlicht haben wir dagegen den Vorteil, dass wir immer genügend Licht zur Verfügung haben und die Blende meist vollständig schließen können. Hier wählen wir an der Kamera entweder den manuellen Blitzmode (Anm.: Lichtmenge mit vor das Blitzgerät geklebten Butterbrotpapierstücken regeln) oder die automatische TTL-Blitzsteuerung (falls vorhanden). Gearbeitet wird mit dem manuellen Fokus, d. h. wir wählen am Scharfeinstellring den gewünschten Abbildungsmaßstab vor und regeln die Schärfe durch Abstandsveränderung zum Patienten nach. Anschließend wählen wir unseren Bildausschnitt und können loslegen. Routineaufnahmen können wir durchaus auf dem Behandlungsstuhl durchführen. Hochwertige Abschlussbilder für Fachberichte sollten wir allerdings nicht im Behandlungszimmer, sondern in lockerer Atmosphäre, z. B. in Abb. 9: Bei der Seitenansicht empfiehlt sich ein schwarzer Fotokarton als Hintergrund. Abb. 10: Bei solchen Gesamtansichten ist eine klare Symmetrie absolute Voraussetzung. 52 54 56 58 60 62 64 66 68 70 72 74 76 78 80 82 84 86 88 Tipp: Die Mundspiegelfotografie ist wie Rückwärtsfahren mit einem Anhänger. Es ist nicht besonders schwierig, man muss es aber einfach üben. 90 92 94 96 98 100 102 104 106 108 110 112 114 116 118 120 122 124 126 128 130 DENTAL MAGAZIN 4/2004 3 DIGITALES 5 Dipl.Ing. Mattias Steinhauser, Weingarten: Übung führt zu qualitativ hochwertigen Fotos in der Zahnheilkunde 9 WICHTIGE BASICS DER DIGITALEN MUNDFOTOGRAFIE 7 11 13 15 17 19 21 23 25 27 29 31 33 35 37 39 41 43 45 47 Abb. 11: Mundspanner halten die Lippen und Wangen zuverlässig ab. Abb. 12: Mundspanner sowie Mundspiegel sind für die Intraoralfotografie notwendig. 49 51 53 55 57 einem ansprechenden Empfangsraum, erstellen. Der Erfolg gibt uns dabei Recht. Im Folgenden werden die wichtigsten Standardansichten vorgestellt. Es wird jedoch kein Anspruch auf Vollständigkeit erhoben. Mundspiegelfotografie Sobald wir vernünftige extraorale Ansichten erstellen können, wenden wir uns der Mundspiegelfotografie zu. Ein ausreichend großer Spiegel sowie angenehm zu handhabende Mundspanner (Abb. 12) erleichtern uns dabei die Arbeit. Von unschätzbarem Wert ist eine eingespielte Assistenz zu nennen, welche die Mundspanner führt. Hier ist es von Vorteil, wenn die Assistenz ebenfalls eigene Erfahrungen mit der dentalen Fotografie gesammelt hat. Die Spiegel wärmen wir wegen des Beschlagens vorher in einem Wasserbad vor. Außerdem sollte der Patient durch die Nase atmen. Die Assistenz führt die Wangenhalter ein und weitet das Lippenund Wangenzelt mit mäßigem Zug sorgfältig auf. Anschließend führt der Fotograf mit der einen Hand den Mundspiegel ein. Mit der anderen Hand wird die Kamera geführt und indirekt über den Spiegel fotografiert. Dabei gibt der Fotograf an den Patienten sowie an die Assistenz die notwendigen Regieanweisungen. Zu beachten ist, dass der Spiegel am hinteren Rand nicht an den endständi- 59 61 63 65 67 69 71 73 75 77 79 81 83 85 87 89 91 93 95 97 99 101 103 105 107 109 111 113 115 117 119 121 123 125 127 DENTAL MAGAZIN 4/2004 129 4 6 8 10 DIGITALES WICHTIGE BASICS DER DIGITALEN MUNDFOTOGRAFIE Dipl.Ing. Mattias Steinhauser, Weingarten: Übung führt zu qualitativ hochwertigen Fotos in der Zahnheilkunde 12 14 16 18 20 22 24 26 28 30 32 34 36 38 40 42 44 46 48 50 52 Abb. 13: Mundspanner sollten auf den Bildern so gut als möglich nicht zu sehen sein. Abb. 14: Mundspiegelaufnahme ganzer Uk-Zahnbogen. gen Molaren anliegt, damit diese nicht mitfotografiert werden. Beim Ringlicht oder dem Ringblitz haben wir eine hervorragende Zugänglichkeit sowie eine meist schattenfreie aber auch flache Ausleuchtung. Beim Zangenblitz oder der LED-Stereoleuchte ist die Zugänglichkeit etwas erschwert, die Fotografie wirkt jedoch durch die schrägere Einstrahlung wesentlich plastischer und erhält deshalb mehr Tiefe. Welches System für den Fotografen geeigneter erscheint, muss jeder Einzelne für sich selbst entscheiden. Auch hier sollen drei Standartansichten gezeigt werden. Wenn Sie einmal bei einem Patienten einfach keine guten Mundspiegelaufnahmen zuwege bringen, dürfen Sie allerdings nicht verzweifeln. 54 56 58 60 62 64 66 68 70 72 74 76 78 80 82 Kriterium Sucherkamera Spiegelreflexkamera ca. Preis 400 bis 1 000 € 1 000 bis 1 750 € empfohlenes Objektiv ca. Preis eingebaut Makroobjektiv 300 bis 400 € empfohlene Lichtquelle ca. Preis LED Stereo- oder Ringlicht 200 bis 600 € Zangen- oder Ringblitz 200 bis 950 € Scharfstellen mit Autofokus manuellem Fokus 84 86 88 90 92 94 96 98 100 102 104 106 108 110 112 114 116 118 Meine Empfehlung: Wollen Sie eine Kamera-Ausrüstung unter 1 000 Euro, legen Sie sich eine preiswerte Sucherkamera mit sinnvoller Makroeinstellung (Wichtig: zuverlässiger und schneller Autofokus) samt einem LED-Dauerlicht (z. B.: Ringlicht oder Stereoleuchte) zu. Die Bildqualität ist absolut ausreichend, allerdings müssen Sie kleine Abstriche in der 120 122 124 126 128 130 DENTAL MAGAZIN 4/2004 Bedienungsfreundlichkeit hinnehmen. Sind Sie bereit, für Ihre Ausrüstung ca. 2 000 Euro auszugeben, kaufen Sie sich eine Spiegelreflexkamera mit Makroobjektiv (Wichtig: optischer Sucher sowie abschaltbarer Autofokus) und einem Zangen- oder Ringblitz. Diese Ausrüstung ist zwar etwas schwerer, Sie werden aber mit einer einwandfreien und präzisen Scharfeinstellung sowie einem professionellen Handling belohnt. Abb. 15: Mundspiegelaufnahme mit dem Seitenzahnspiegel. Bei entsprechend schlechter Zugänglichkeit wegen einer geringer Mundöffnung, oder einem ausgeprägten Brechreiz kann ein Patient durchaus nicht für die ansprechende Mundspiegelfotografie geeignet sein. „Übung macht den Meister“ Ich hoffe, dass ich Ihnen mit meinem kleinen Exkurs in die digitale Mundfotografie den einen oder anderen Tipp vermitteln konnte. Probieren Sie, bevor Sie sich an den Patienten wagen, die wichtigsten Einstellungen mit Familienangehörigen oder guten Freunden aus. Ans Herz legen möchte ich Ihnen ebenfalls die sorgfältige Lektüre der Bedienungsanleitung Ihrer Kamera, da erfahrungsgemäß durch ungünstig gewählte Einstellparameter schlechte Ergebnisse vorprogrammiert sind. Ich wünsche Ihnen auf alle Fälle viel Spaß und gute Erfolge. Falls Sie an weiteren Tipps interessiert sind verweise ich Sie gerne an die Internetpräsenz www.denfo.de, auf welcher Sie diverse Online-Lehrgänge über die Dentalfotografie vorfinden werden. Mein besonderer Dank geht an Doris Wohlgenannt aus dem wunderschönen Österreich, die alle Strapazen beim „Mundmodeln“ mit unendlicher Geduld gemeistert und diese Aufnahmen erst ermöglicht hat.
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