Mehr als tausend Worte! Oldenburger Fotografen präsentieren sich Oldenburger Unternehmen Andreas Burmann Pascal Mühlhausen Tobias Trapp Liesa Flemming Foto und Bilderwerk Michael Stephan Ulf Duda Felix Wenzel Foto Ventura Harry Köster EDITION MEDIAVANTI Mehr als tausend Worte! Oldenburger Fotografen präsentieren sich Oldenburger Unternehmen Das Vermächtnis des Fred R. Barnard. So ganz mochte Fred R. Barnard seiner Idee zunächst nicht trau en. Der Manager der amerikanischen Street Railways Advertising Company veröffentlichte am 8. Dezember 1921 in der Fachzeit schrift „Printers‘ Ink.“ eine Anzeige für Werbung auf Straßen bahnen und überschrieb sie mit dem Slogan „One Look Is Worth A Thousand Words“. Barnard wollte zum Ausdruck bringen, dass sich komplizierte Sachverhalte häufig besser durch ein Bild als durch einen erklärenden Text darstellen lassen. Darüber, ob diese Aussage zutrifft, war er sich wohl selbst nicht ganz sicher – und schrieb den Ursprung des Satzes „Ein Bild sagt mehr als tausend Worte“ deshalb einem chinesischen Sprichwort zu. „Damit die Leute es ernst nehmen“, räumte er später ein. Auch Unternehmen machen sich mehr und mehr die Kraft der Bilder zu eigen und nutzen sie, um ihr Profil nachhaltig zu schärfen und ihre Leistungen darzustellen. In diesem Katalog präsentieren wir Ihnen eine Auswahl an Fotografinnen und Foto grafen aus Oldenburg, die nicht nur ihr Handwerk bestens verstehen, sondern die an sie gestellten Aufgaben mit Enthusiasmus Engagement und Kreativität meistern. Wir freuen uns, wenn Sie sich bei Ihren nächsten Überlegungen zum Einsatz von Fotografen mit Wohlwollen an die hier vorgestellten erinnern. Bilder sind die Türöffner zum menschlichen Gehirn. Sie werden als erstes wahrgenommen, wecken Emotionen und bleiben mit ihren wesentlichen Informationen gespeichert. Belege dafür liefern immer wieder Ausstellungen wie etwa jene der World Press Photos. Zu sehen ist hier eine Sammlung von Pressefotos, geschossen von einigen der besten Fotografen unserer Tage, die sich tief in unser Bewusstsein graben. Sie vermitteln eindrucks volle Botschaften und bauen Brücken in unbekannte Welten – ohne ein einziges Wort darüber zu verlieren. Claus Spitzer-Ewersmann Geschäftsführer Mediavanti GmbH, www.mediavanti.de Inhalt Nur eine Chance für den ersten Blick. Andreas Burmann Pascal Mühlhausen Tobias Trapp Seite 6 Seite 12 Seite 14 Seite 16 Liesa Flemming Foto und Bilderwerk Michael Stephan Ulf Duda Seite 20 Seite 22 Seite 24 Seite 26 Felix Wenzel Foto Ventura Harry Köster Impressum Seite 30 Seite 32 Seite 34 Seite 38 6 Nur eine Chance für den ersten Blick. Warum die Wahl der richtigen Fotos für Unternehmen immer wichtiger wird. Aussagekräftig und ästhetisch müssen gute Fotos sein, glaubhaft und stets in der Lage, Aha-Effekte auszulösen. Aber woher nehmen? Können kommerzielle Bildagenturen das gewünschte Material liefern? Oder ist ein spezialisierter Fotograf die bessere Lösung? Ein 15-Sekunden-Clip namens „Family With Two Kids Cycling In The Park“ machte im Vorfeld der vergangenen Bundestagswahl von sich reden. Nicht weil jemand das Werk der slowenischen Produktionsfirma Simon Krzic für ein Meisterwerk hielt, sondern weil sich gleich zwei deutsche Parteien dafür entschieden hatten. Und weil sehr schnell nahezu identische Fotos der Kampagnen via Facebook verbreitet wurden. Neben FDP und NPD hatte im Übrigen auch noch eine finnische Agentur die radelnde Bilderbuchfamilie für eine Speise quark-Werbung ausgewählt. Das machte die Sache keineswegs besser. Jeweils eine eher geringe dreistellige Summe hatte sich das Trio das Idyll kosten lassen. Es war von 7 mehreren kommerziellen Bildagenturen, darunter Branchenprimus Getty Images, im Internet als lizenzfreies „Stock-Footage“ angeboten worden. Zumindest Vertreter der Liberalen gaben sich im Nachhinein zerknirscht über den Fauxpas. Man fühle sich nicht wohl dabei, in Zusammenhang mit der rechtsextremen NPD genannt zu werden, habe aber nicht wissen können, wer den Clip außerdem nutze, hieß es. Eine Argumentation, die zeigt, worin der Kern des Problems liegt: dass die Bilder ebenso wie ihre Nutzer austauschbar sind. Allzweckwaffe der Kommunikation Dabei sind Unternehmen und öffentliche Institutio nen in ihrer Kommunikation heute mehr denn je auf Bilder angewiesen, auf Filme ebenso wie auf Fotos. Denn Bilder sind Botschaften. Sie transportieren Emotionen, stellen Beziehungen zu den gezeigten Personen und Situationen her, können Stimmungen und sogar unternehmerische Haltungen vermitteln und prägen sich im besten Fall beim Betrachter ein. Damit sind sie als Allzweckwaffe für den Kundenkontakt unverzichtbar. Große Agenturen wie Corbis, Shutterstock oder eben G etty haben darauf längst reagiert. Ihr Bilderberg umfasst rund 100 Millionen frei zu verwendende Aufnahmen. Experten schätzen, dass damit Jahr für Jahr etwa fünf Milliarden US- Dollar umgesetzt werden – vor allem wegen der narrensicheren Handhabung: Stichwort eingeben, auswählen, kaufen. Für kleines Geld. Soweit die Theorie. Die Praxis sieht anders aus. Beispiel Getty Images: Die Amerikaner beschäftigen sogenannte Creative- Research-Teams, die global visuelle Trends aufspüren, um die Bedürfnisse ihrer Kunden im Vorfeld zu erkennen. Die Ergebnisse, also die identifizierten Trends, dienen den Art D irektoren als Grundlage für das Briefing der Fotografen. So entstehen knapp 80 Prozent aller Getty-Bilder. Wer in der Getty-Datenbank etwa nach „Ruderboot“ sucht, landet 74.608 Treffer. Shutterstock liefert 35.225 Exemplare. Dopplungen nicht ausgeschlossen. Die schiere Menge macht die Suche und mehr noch das Finden zur Qual. Bildbeschaffer können Tage vor ihren Monitoren zubringen, wenn sie sich auf das zeitraubende Spielchen einlassen. Oder sie geben irgend 8 wann entnervt auf und gehen faule Kompromisse ein. Dann wird eben nicht das beste, sondern das erstbeste Bild genommen. Gut ist das nicht. Denn der Wunsch, Stockfotos zu entdecken, die nicht aussehen wie Stockfotos, erfüllt sich so gut wie nie. Doch woher kommt nun das Bild von dem am Ufer liegenden Ruderboot, das beispielsweise ein Reiseveranstalter in seinem Katalog zeigen möchte? Im Idealfall von einem Fotografen, der es exklusiv ablichtet. Profis wissen, wie die Sonne scheinen und das Ruderblatt im Wasser liegen muss. Sie hören sich an, was die Aufnahme signalisieren und welche Zielgruppe damit angespro chen werden soll. Daneben können sie gut einschätzen, wann es zu kitschig wird und für welche Bilder man besser ins Studio wechselt. Dauergrinser und Chefsimulanten Die meisten Unternehmen wissen durchaus um die Vorteile der „eigenen“ Aufnahmen. Das zeigt nicht zuletzt eine Analyse des Studiengangs Bildjournalismus der Hochschule Magde burg-Stendal („Bilder in der Unternehmenskommunikation“). Mehr als 400 Firmen aller Branchen und Größen hatten in der Untersuchung Auskunft über die aus ihrer Sicht entscheidenden Kriterien bei über zeugenden Fotos gegeben. Sie setzten Werte wie „Authentizität“ und „Glaubwürdigkeit“ sowie die „Kompatibilität mit dem Erscheinungsbild des Unternehmens“ an die Spitze der Liste. Stockaufnahmen können diese Merkmale nur selten bieten. Hier dominiert Beliebigkeit – eben gerade, weil diese Fotos von möglichst vielen Kunden gekauft und verwendet werden sollen, siehe das Beispiel vom Anfang. Noch einmal ganz deutlich: Bei den Agenturen findet sich fast ausnahmslos eine Sammlung standardisierter und austauschbarer Dutzendware, produziert für den weltweiten Massenmarkt. Universell einsetzbar und glattgebügelt. Ohne Ecken und Kanten, dafür voller klischeehafter Darstellungen. Immerglückliche Dauergrinser mit hochgerecktem Erfolgsdaumen und Anzug tragende Chefsimulanten, die jede noch so miese Laienspielschar blamieren würden. Authentizität? Keine Spur. 9 Schlimmer noch: Unternehmen, die sich gedanken los aus dem virtuellen Lager der Großagenturen bedienen, setzen nicht nur auf ästhetisch zweifel hafte Aufnahmen. Wer Fotos wie im Supermarkt einkauft, gibt eine wichtige Trumpfkarte leicht fertig aus der Hand – seine Unverwechselbar keit. Und spätestens nun wird die Angelegenheit gefährlich. Denn „wenn überall die gleichen Typen grinsen, dann werden auch die dahinterstehenden Produkte als gleich und beliebig wahrgenommen“, stellt der Corporate Publishing-Experte Christoph Elbern fest. Die Folge: Niemand schaut hin, nichts bleibt hängen. Große Unternehmen machen es anders. Sie lassen eigene Bildwelten erschaffen, die für alle Produkti onen bindend sind. Der Fotograf Thomas Leininger beispielsweise hat solche Vorgaben für die Tele fonsparte der Firma Siemens entwickelt. Plötzlich und anders als bei den Mitbewerbern stand hier nicht mehr die Technik im Mittelpunkt, sondern eine Fotografie, die, so Leininger, „berührt und Dinge greifbar macht, warm und sinnlich ist“. Für seine Arbeit heimste der Berliner eine ganze Reihe internationaler Preise und Auszeichnungen ein. Mehr Bilder, aber nicht mehr Geld Eine so individuelle und maßgeschneiderte Präsentation eines Unternehmens gelingt nur, wenn Fotografen direkt damit beauf tragt werden. Dass das ein wenig komplizierter ist, als im Web zu wühlen, versteht sich von selbst. Zudem kosten gute Bilder gutes Geld. Qualität gibt es nicht für ein paar Cent. Diese Erkenntnis hat sich allerdings noch längst nicht bei allen Entscheidern durchgesetzt. So gaben in der Studie der Hochschule Magde burg-Stendal zwar 80 Prozent der Befragten zu Protokoll, mehr Fotos zu benötigen. Doch nur zwölf Prozent erfreuen sich eines um mehr als zehn Prozent gesteigerten Budgets. Immerhin, 77 Prozent buchen dennoch professionelle Fotografen – zumindest „bei wichtigen Aufnahmen“. Die Frage, welche Bilder das denn sein könnten, wird indes häufig zwischen Tür und Angel, nach Gefühl und Geschmack beantwortet. Bildkonzepte halten nur, bis der Fotoalltag da ist. Für die große Kampagne taugen sie, aber wenn schnell eine Aufnahme für den Artikel im Fachmagazin oder den Unternehmensblog gebraucht wird, heißt es: Schau mal eben bei Fotolia, da wird schon etwas passen. 10 Wird es nicht. Es lohnt sich auch bei kleineren Aufträgen, geeignete Fotografen zu beauftragen. Das Bild eines Unter nehmens in der Öffentlichkeit setzt sich aus vielen verschiede nen Puzzle-Teilchen zusammen, auch aus den angeblich „nicht so wichtigen“ Symbolfotos. Gerade diese kleinen Beisteller prägen die Corporate Identity mehr, als vielfach vermutet wird. Wer hier die definierte Bildsprache aus den Augen verliert und schludert, spart an der falschen Stelle und handelt fahrlässig. Und wenn ein weiterer Fotografentag dann doch das Budget übersteigt? Womöglich selbst zur Kamera greifen? Oder den Praktikanten mit dem Smartphone fragen? Bitte nicht. Auch gute Amateuraufnahmen unterscheiden sich e rheblich von Profifotos. Stattdessen kann es eine Lösung sein, zwischen neu geschossenen Bildern und – zur Bildsprache passendem! – Stockmaterial zu mischen. Dabei lohnt sich ein Blick in die Archive kleinerer Anbieter wie „Death to Stock“ oder „Pic Jumbo“, deren Fotografen sich auch mal einen etwas unkonventionelleren Blickwinkel genehmigen. Spezialisten gesucht, keine Allrounder Bleibt die Frage, wie sich ein geeigneter Fotograf finden lässt. Die Berufsbezeichnung ist nicht geschützt, also gibt es Anwärter in Hülle und Fülle. Sie alle buhlen um die lukrativen Aufträge. Aber versteht sich der Fachmann für stimmungsvolle Hochzeitsbilder auch auf Aufnahmen aus der Produktionshalle? Passt die Modefotografin für Portraits der Führungsriege eines Mittelständlers? Bevor man sich auf die Suche nach möglicherweise passenden Kandidaten begibt, gilt es zu klären, worin genau die Anforderungen bestehen und wie später das Briefing aussehen soll. Welche Bild sprache ist am besten geeignet, um die Dienst leistung oder das Produkt, die Arbeitsweise und Unternehmensphilosophie zu vermitteln? Wo können die Aufnahmen stattfinden? Welche Mitglieder der Geschäftsführung und welche Mitarbeiter wären gegebenenfalls bereit, vor die Kamera zu treten? Wann wäre dafür ein idealer 11 Termin, damit die zeitlichen und technischen Voraussetzungen wie der Lichteinfall ideal sind? Anschließend kann die Recherche im Internet gute Dienste leisten. Es reicht aber nicht, sich durch ein paar Seiten von Fotografen zu klicken. Befreundete Unternehmer können sicherlich Auskunft geben. Vielleicht weiß jemand, wer sich auf diesen Wirt schaftsbereich spezialisiert hat. Wer hat den Blick für Ungewöhnliches, wer dürfte mit der hauseige nen Bildsprache besonders gut zurechtkommen? urer Unfug. Der Standort sagt nichts über die Qualität aus. p Viele Fotografen brauchen gerade die Ruhe einer kleineren Stadt, um ihre Kreativität im gewünschten Maße zur Geltung bringen zu können. Am Ende geht es stets um das Bild. Es muss den B etrachter auf den ersten Blick in seinen Bann ziehen und Emotionen wecken. Eine zweite Chance dafür gibt es nicht. Regionale Werbeagenturen arbeiten beinahe täglich mit Fotografen zusammen. Sie wissen, wer bei welcher Gelegenheit eingesetzt werden kann. Jeder Hinweis ist wertvoll – führt am Ende aber nicht am direkten Gespräch vorbei. Ob die Chemie zwischen Auftraggeber und Auftragnehmer stimmt, lässt sich nämlich nur bei einem persönlichen Gedankenaustausch feststellen. Nichts geben muss man im Übrigen auf das sich hartnäckig haltende Vorurteil, auf wirklich gute Fotografen stoße man nur in den großen Kommunikationsmetropolen wie Berlin, Hamburg oder München. Das ist, mit Verlaub bemerkt, Claus Spitzer-Ewersmann Gründer und Geschäftsführer der Oldenburger Medienagentur Mediavanti. 12 13 Andreas Burmann »Businessfotografie auf Augenhöhe. Bilder für die Wirtschaft.« Schwerpunkte: Portraits, Architektur, Industrie und Mittelstand. Als Spezialist für interaktive 360°-Kugelpanoramen produziert der Diplom- Fotodesigner virtuelle Rundgänge und ist zudem Google Street View | Trusted zertifiziert. Ammergaustraße 156, 26123 Oldenburg Telefon 0441 99 86 76 10, www.andreas-burmann.de 14 15 Pascal Mühlhausen »Den Moment festzuhalten und das Glück einzufangen.« Improvisationstalent, ausdauernd, reiselustig, ein Techniknerd und Musikliebhaber. Mit einem Auge für Details und einem hohen Gespür für Qualität arbeite ich als Werbefotograf bis zur Perfektion an einem Bild. Prinzessinweg 64, 26122 Oldenburg Mobil 0170 415 05 74 16 17 Tobias Trapp »Das Leben in all seiner Sinnlichkeit abbilden.« Mit dem Herzen in Oldenburg – mit der Kamera in ganz Europa unterwegs: Architektur in Wien und München, People in Hamburg, Food in Westfalen – ein Werbefotograf mit ambitionierten Zielen. Bürgerstraße 39, 26123 Oldenburg Mobil 0171 410 72 03, www.tobiastrapp.eu 18 Tobias Trapp 19 20 21 Liesa Flemming »Licht ist mein wichtigstes Werkzeug.« Technisches Know-how, ein sensibler Blick für Details sowie über zehn Jahre Berufserfahrung machen meine Arbeit zu Ihrem Erfolg. Clausewitzstraße 26, 26125 Oldenburg Mobil 0176 20 76 39 91, www.liesaflemming.de 22 23 Foto und Bilderwerk »Gute Bilder sind kein Zufall, sondern – mit uns – planbar.« Gegründet vor 20 Jahren in Nordenham, seit 2007 mit eigenem Fotostudio in Oldenburg, haben wir uns 2011 komplett für unseren Standort in Donnerschwee entschieden. Mittlerweile arbeiten hier sieben Personen auf insgesamt 300 qm. Spezialisiert haben wir uns auf den Bereich „Menschenfotografie“. Donnerschweer Straße 45, 26123 Oldenburg Telefon 0441 205 09 67, www.bilderwerk.org 24 25 Michael Stephan »A good photograph is knowing where to stand.« Ansel Adams Haubentaucherring 13a, 26135 Oldenburg Mobil 0151 12 54 03 47, www.michaelstephan.eu 26 27 Ulf Duda »Ein gutes Bild bedarf keiner Bildunterschrift!« International tätiger Fotograf Fokus auf Event-, Messe- und Sportfotografie, der Stärke der besonderen Perspektive und dem Einfangen von Emotionen. Bürgerstraße 42, 26123 Oldenburg Mobil 0176 21 02 98 19, www.fotoduda.de 28 Ulf Duda 29 30 31 Felix Wenzel »Ich denke an die Fotografie als Werk der bildenden Kunst, in die man sich verlieben kann.« Es gibt einen Zeitpunkt, man kommt zusammen, man spricht darüber, es wird etwas ausprobiert, es entsteht eine Bühne, wenn es gut geht, dann wird es ein Spiel, die Akteure sind frei, die Zeit spielt keine Rolle mehr, aus der Tiefe dringt das Licht an die Oberfläche, dann warte ich auf den Moment. Stadtatelier: Wallstraße 17, 26122 Oldenburg Mobil 0176 23 71 63 57, www.wenzelfotodesign.de 32 33 Foto Ventura »Wir nehmen Bilder nicht mit unseren Kameras auf, sondern mit unserem Herz und unserem Verstand.« Arnold Newman Fotostudio für Portraitfotografie in der Oldenburger Innenstadt. Businessportraits, Hochzeitsfotografie, People, Bäuche & Babys, Family & Friends, Firmen & Werbung. Sprechen Sie uns an, wenn unsere Bilder Sie ansprechen. Staustraße 17, 26122 Oldenburg Telefon 0441 950 37 73, www.foto-ventura.de 34 35 Harry Köster »Fotografieren ist für mich vor allem eine Frage des richtigen Augenblicks.« Schmiedeweg 5, 26135 Oldenburg Mobil 0171 458 19 09, www.harrykoester.de BFF Member – Berufsverband Freie Fotografen und Filmgestalter 36 Harry Köster 37 38 C3 Content. Concept. Communication. Impressum „Mehr als tausend Worte!“ ist ein Projekt der MEDIAVANTI GmbH, Oldenburg, zur Förderung der Kooperation regionaler Unternehmen mit regionalen Fotografen. Projektleitung & Redaktion: Claus Spitzer-Ewersmann (V.i.S.d.P.), Mareike Lange, Julia Makowski Gestaltung: STOCKWERK2, www.stockwerk2.de Druck: Flyerheaven, www.flyerheaven.de www.mediavanti.de Bilder sind die Türöffner zum menschlichen Gehirn. Sie werden als erstes wahrgenommen, wecken Emotionen und bleiben mit ihren wesentlichen Informationen g espeichert. Unternehmen machen sich mehr und mehr die Kraft von Fotos zu eigen und nutzen sie, um ihr Profil nachhaltig zu schärfen und ihre Leistungen darzustellen. In diesem Katalog präsentieren wir eine Auswahl an professionellen Fotografinnen und Fotografen aus Oldenburg, die nicht nur ihr Handwerk bestens verstehen, sondern die an sie gestell ten Aufgaben mit Enthusiasmus, Engagement und Kreativität meistern.
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