DIE SCHÖNSTE ART ZU BETEN

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Barocker Kanzelhimmel
in der St. Marienkirche am
Alexanderplatz
DIE
SCHÖNSTE
ART ZU
BETEN
Wer sind die Menschen, die in den
Kirchen nicht nur das Glaubens-, sondern auch
das Kulturleben musikalisch bereichern?
Vo n A n n e t te Z e r p n e r
F o to s vo n T h o m a s M eye r
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Anna Pöschel singt im Chor, ihre Schwester,
Marie-Louise Schneider, ist Kantorin:
»Bach wirkt in der Kirche ganz anders.«
# JAU C H Z ET F R O H L O C K ET ? Oder vielleicht doch
eher #weinenklagensorgenzagen? Unter welchem Hashtag würde man wohl weiterzwitschern, was in Klassikforen
über die Lage der Kirchenmusik in Deutschland gepostet
wird? Einerseits werden hauptamtliche Kantorenstellen,
Konzertsolisten und Heizkosten eingespart, haben Ganztagsschule und G8 den potenziellen Chornachwuchs fest
im Griff, kann oder will sich die berufstätige Generation
nur noch selten auf die wöchentliche Chorprobe festlegen.
Andererseits sind hierzulande immer noch fast eine Million Menschen in kirchlichen Ensembles musikalisch aktiv
(siehe auch das »Zahlenspiel« auf Seite 14 ) und bereichern
das Land mit einer großen künstlerischen Vielfalt.
Wir haben uns in verschiedenen Kirchen umgehört,
wie es in Berlin um die sakrale Musik bestellt ist.
MARIENKIRCHE
Ob Rosalie, die an einem warmen Herbsttag vor einem
Café in Mitte aus dem Kinderwagen kräht, irgendwann
das »Weihnachtsoratorium« singen wird? Die Chancen
stehen gut, denn ihre Mutter Anna Pöschel singt seit
Kindertagen begeistert im Kirchenchor und ihre Tante
Marie-Louise Schneider ist Kantorin der evangelischen
Marienkirche am Alexanderplatz.
Aufgewachsen sind die beiden Schwestern im OstBerlin der Siebziger- und Achtzigerjahre; die Kirchenmusik zieht sich in ihrer Familie durch die Generationen:
Ein Großvater war Pfarrer, ein Verwandter Professor für
Orgelbau, und die Abendunterhaltung der Großmutter
und ihrer vier Schwestern habe vor dem Krieg darin bestanden, »gemeinsam zu singen oder sich Gedichte vorzulesen«, erzählt Marie-Louise. Anna lacht: »Was sollten sie sonst tun?« In zerstreuungsreicherer Zeit wird
auf ihren Familienfesten noch immer ganz selbstverständlich mehrstimmig gesungen: »Kirchenlieder sind
Selbstverständigung.«
Selbst wenn es noch einige Jahre dauert, bis Rosalie
alt genug zum Mitsingen ist, haben die großen Berliner
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Anna Pöschel mit Tochter,
Marie-Louise Schneider, Kantorin
der evangelischen Marienkirche
Innenstadtkirchen wie der Bischofssitz Marienkirche
keine Chornachwuchssorgen, unter denen die Gemeinden in den Außenbezirken oder auf dem Land so sehr leiden. Sogar die problematische Generation der beruflich
und familiär eingespannten Endzwanziger bis Endvierziger sei bei ihnen gut vertreten, sagt die 42-jährige Kantorin Marie-Louise Schneider. Die Möglichkeit, aufwendige Werke wie Brahms’ »Deutsches Requiem« oder das
vielgeliebte »WO«, Bachs »Weihnachtsoratorium«, auf
hohem Niveau mitzusingen, zieht erfahrene Laiensänger aus der ganzen Stadt und dem Umland in die großen
Chöre an Marienkirche oder Dom.
Anna Pöschel vergleicht das Glück im Chor mit dem
beim Paartanz: »Es geht nicht allein, und wenn es funktioniert, ist es ein Schwebezustand. Das hochkonzentrierte Atmen ist einfach gut für den Körper. Es nimmt
einen vollkommen aus dem Alltag.« Die besondere Kraft
der Kirchenmusik besteht für sie in der Verbindung von
Musik und Sakralraum: »Bach wirkt dort ganz anders
als an anderen Orten.« Und das, ergänzt Marie-Louise
Schneider, ergreife sogar Atheisten: »Nach einer ›Johannespassion‹ sagte mir jemand, er glaube zwar nicht an
Gott, aber das Singen habe ihn sehr berührt. Beten würde
der nicht, aber denselben Text singen, dass tut er voller
Begeisterung.«
BERLINER DOM
Ein paar hundert Meter weiter im Berliner Dom bricht
Kantor Tobias Brommann seufzend die Diskussion mit
der Hotline seines Softwareanbieters ab, steigt aus dem
von Notenstapeln überquellenden Arbeitszimmer hinab
in den Kirchenraum des Kuppelbaus und von dort hinauf
zur Orgel. Täglich um 12 und um 18 Uhr bietet der Berliner Dom eine niedrigschwellige Andachtszeit – zwanzig Minuten der Einkehr für Touristen, Passanten und
Gemeindemitglieder.
»Den Dom liebt oder hasst man«, sagt der gebürtige
Hamburger, während er am Instrument Platz nimmt. 57
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sind heutzutage terminliche und organisatorische Flexibilität gefragt. Neben dem Kammerchor leitet der Kantor
den in zwei Gruppen geteilten Oratorienchor, den Kantatechor, der für die gottesdienstliche Musikversorgung
jedes Jahr bis zu sechs Bach-Kantaten einstudiert, den
A-cappella-Chor und verschiedene Projektchöre.
Viel Arbeit, aber auch eine höchst privilegierte und
dankbare Situation: »Wer, wenn nicht wir, sollte schwierige oder selten gehörte Werke einstudieren? Der geistliche und kulturelle Auftrag hört ja nicht mit dem ›WO‹
und der ›Johannespassion‹ auf.« Lange und intensiv ärgern kann sich Tobias Brommann, wenn »sein« Dom für
Fremdveranstaltungen vermietet wird, bei denen er das
musikalische Niveau vermisst: »Qualität ist die Rettung
der Kirchenmusik.«
H E R Z-J E S U - K I RC H E
Kantor Tobias Brommann
an der Orgel des Berliner Doms
Kantor Tobias Brommann schwärmt von den
Möglichkeiten am Berliner Dom: »Hier kann
ich mit 16 Leuten zwölfstimmig singen.«
Kalt lasse die größte Kirche Berlins keinen. Dass die
Prunkwünsche Wilhelms II. nur teilweise umgesetzt
wurden, erscheint heute eher als Glücksfall. Die Orgel in
dunklem Eichenholz mit ihren Säulen und gedrechselten Zierelementen wirkt wie ein übergroßes Möbelstück
aus der plüschigen guten Stube um 1900. Musikalisch
ist sie für den Kantor die reine Freude: »Sie ist eines der
schönsten Instrumente überhaupt. Wenn ich sie spielen
kann, bin ich glücklich.« Neben dem Orgelamt leitet er
die 1961 gegründete Domkantorei, deren Biografie eine
spannende Geschichte von Mauerbau, Staatsschikane,
Spitzelprävention und Zusammenhalt erzählt.
Nach der Andacht geht es treppab, treppauf zur Probe
des Kammerensembles, dem Auswahlchor der 120 Mitglieder zählenden Domkantorei. Ein Raum mit hohen
Fenstern gibt den Blick frei auf die weite Dämmerung
über Spree und Museumsinsel. Die Sänger trudeln ein,
die Atmosphäre ist herzlich, aber schon beim Einsingen
sehr konzentriert. Brommann schwärmt: »Hier kann ich
mit 16 Leuten zwölfstimmig singen.« In der Chorarbeit
Flächenmäßig ist Berlin-Brandenburg das größte deutsche Erzbistum. Trotzdem sitzt Martin Ludwig, Referent
für Kirchenmusik, gemeinsam mit 405.000 anderen Katholiken zwischen Jüterbog und Rügen in der Diaspora.
In zwei gemütlich verkramten Dachgeschossräumen der
Herz-Jesu-Gemeinde in Charlottenburg bietet er ziemlich starken Kaffee an, streicht über die blaugrüne Wollmütze, die als Scheitelkäppchen auf seinem Kopf sitzt
und lauscht einen Moment dem Ticken einer Sammlung
kleiner Uhren, die emsig Zeit und Ewigkeit vermessen.
Schwund in den Chören gebe es auf jeden Fall, sagt
er dann: »Unsere Sänger stammen aus dem Kreis der
Gottesdienstbesucher, es kommt niemand von außen
dazu. In den Städten kooperieren zwar die Gemeinden,
aber wenn auf dem Land vielleicht zwanzig Menschen
im Gottesdienst sind, fehlt die Ressource. Wo soll da ein
Chor herkommen? Kirchenmusik ist immer Teil der
Rahmenbedingungen.«
Dass diese Rahmenbedingungen bei den hiesigen
Protestanten anders aussehen, hat durchaus mit deren
zahlenmäßiger Stärke zu tun. Es ist aber auch theologisch tief verankert. Im Protestantismus seien »Wort und
Musik die beiden Säulen der Verkündigung der frohen
Botschaft«, erklärt Martin Ludwig. In der katholischen
Kirche wurde die Stellung der Tonkunst erst 1975 auf
dem Zweiten Vatikanischen Konzil aufgewertet.
Die bekenntnisübergreifende Kooperation in der
Kantorenausbildung oder Projekte an der Basis wie die
hochengagierte ökumenische Seniorenkantorei fangen
zwar manche Härte auf, trotzdem sieht Ludwig seine Kirche im Bezug auf die Musik vor einem »Glaubens- und
Wissensabbruch, wenn in der ehemaligen DDR heute insgesamt nur noch um die zwanzig Prozent der Menschen
überhaupt Christen sind«. Besonders am Herzen liegt
ihm deshalb die Gründung einer musikbetonten katholischen Schule, um den für die Kinderchorarbeit fatalen
Trend zur Ganztagsschule abzufedern.
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Katholiken sind in Berlin-Brandenburg in der
Diaspora: »In den Städten geht es, aber wo
soll auf dem Land ein Chor herkommen?«
AMERICAN CHURCH
Weiter nach Schöneberg zur American Church Berlin,
wo Pastor Stephan M. Kienberger die Ausrichtung seiner
Kirche in einem Satz auf den Punkt bringt: »Wir singen
soviel wie liturgisch möglich.« Kienberger ist Seelsorger
einer international gemischten Gemeinde, die sich im
lutherischen Gottesdienst nach American style daheim
fühlt. Dabei hilft ein 2006 erschienenes »Hymnal«, ein
Gesangbuch, das auch die europäischen, afrikanischen
und asiatischen Einflüsse auf den lutherischen Glauben
Nordamerikas miteinbezieht. Der afrikanische Praise
Song steht darin auf einer Doppelseite mit dem barocken
Kirchenlied.
Man müsse auswählen, was für die jeweilige Gemeinde passend sei, sagt Kienberger und schickt lächelnd eine
Beobachtung hinterher: »The Germans are so into Gospel
now – it’s amazing.« Eva Diestel nickt lebhaft. Die 40-jährige deutsche Leiterin der zeitgenössisch orientierten
ACB Praise Band hat Musik studiert und wurde vor 23
Jahren in einer Jugendgruppe angesteckt: »Im Gegensatz zu heute war Gospel damals selten und schwierig in
den Gottesdienst einzubringen. Die Mentalität ist immer
noch eine andere, aber inzwischen hat man sich hier an
die Musik gewöhnt, auch wenn es nie so ekstatisch zugeht
wie manchmal bei den Amerikanern. Für mich ist Gospel
die schönste Art zu beten.«
Das Anziehende für Neulinge: Gospels sind leicht
mitzusingen. Sie haben wenig Text, viele Wiederholungen, bei denen man gut einsteigen kann, und sie sind stilistisch sehr vielfältig: »Es gibt Contemporary, Reggae,
Jazz, Pop, Rock, Country, traditionelles Spiritual und so
weiter. Grundsätzlich besagt Gospel nur, dass es sich um
christliche Texte handelt.«
B U L G A R I S C H E R O R T H O D OX E R C H O R
Derartige Flexibilität bietet der orthodoxe Kirchengesang nicht, dessen älteste Werke schon seit dem 9.
Jahrhundert weitergegeben werden. Der Bulgarische
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Martin Ludwig, Referent für
Kirchenmusik der Herz-Jesu-Gemeinde
in Charlottenburg
orthodoxe Chor Berlin ist an keine Gemeinde gebunden, sondern überall zu Gast. Das gibt der Gründerin und
Leiterin Boryana Cerreti-Velichkova Freiheiten bei der
Programmauswahl: »Wir singen nicht nur Kirchenmusik,
sondern auch bulgarische Folklore.«
In der Probe geht es ein bisschen strenger zu als im
durchschnittlichen evangelischen Chor – »alte Schule
eben«, sagt die einzige deutsche Sopranistin lachend.
Wer damit nicht zurechtkommt, bleibt weg. »Elf Minuten
verspätet. Fangen wir an. Arbeitskollegen, Chef, Mann,
Kinder – alles vergessen, jetzt musizieren wir«, fordert
Boryana Cerreti die gut zwanzig Laiensänger auf, die
beim nächsten Auftritt dabei sein werden. Erst singen
die Männer die Melodie und die Frauenstimmen summen
den Bourdon, dann umgekehrt. Dieser Wechsel hakt und
wird gut geübt. An anderer Stelle nimmt sich die 38-Jährige die international gemischte Gruppe der Bässe vor:
»Ihr seid gut ernährte Männer – ich erwarte Ost-Gesang.
Singt das wie Männer mit voller Kraft.«
Der junge Tenor Jakob Pohl bezeichnet sich als »bulgarisch assoziiert«. Davon komme man nie wieder los, lacht
seine Vorstandskollegin Margarita Todorova. Jakob Pohl
reizt besonders, was orthodoxe Musik von evangelischen
Chorälen unterscheidet und kompliziert macht: »Nicht
jede Stimme ist als Melodie durchkomponiert. Man muss
sich mit seiner Stimme in die Akkorde einfinden, so dass
ein unaufhörlicher Klangteppich entsteht.«
S Y N A G O G E P E S TA L O Z Z I S T R A S S E
Chorgesang und Orgelspiel zählen für christliche Kirchenmusiker sozusagen zum Kerngeschäft, im jüdischen
Kontext hingegen sind sie die Ausnahme. In der Synagoge Pestalozzistraße in Charlottenburg zum Beispiel
feiert die Gemeinde ihren Gottesdienst nach liberaler
Vorkriegstradition mit »Wechselgesang zwischen Kantor und Chor, begleitet von feierlichen Orgelklängen«.
Diese besondere Verbindung von »jüdischer Tradition
mit abendländischer
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Mitglieder sitzen zwar still in sich versunken, den Gebetsschal um die Schultern, doch viele gehen umher,
begrüßen Freunde, umarmen einander, setzen sich wieder und folgen ein wenig dem Gesang des vorbetenden
Kantors. Regina Yantian lacht, wenn man ihr diese Beobachtungen schildert: »Man trifft sich halt, Synagoge
heißt nicht umsonst ›Haus der Versammlung‹.«
Den Ablauf des Gottesdienstes kennt ohnehin jeder,
Überraschungen gibt es keine: »Der Kantor singt nach
einer klaren, vom Gebetbuch festgelegten Ordnung im
Wechsel mit der Gemeinde. Hier wird die Gemeinde
vom Chor unterstützt, der aus acht Profisängern besteht.« In der Pestalozzistraße hingen die Mitglieder
eben unverbrüchlich an ihrer musikalischen Tradition,
die auch die Zerstörung der Gemeinde durch die Nazis überstanden habe. »In amerikanischen, aber auch
manchen Berliner Gemeinden ist man musikalisch
schon flexibler«, sagt die Organistin und verabschiedet
sich rasch. Sie muss in dieser Woche ihre Energien zusammenhalten: Am Versöhnungstag Jom Kippur, dem
letzten und wichtigsten der Hohen Feiertage, dauert der
Gottesdienst den ganzen Tag lang. <
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Pastor Stephan M. Kienberger
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Gospel-Chor der
American Church in Berlin
Inzwischen sind auch die Deutschen »into
Gospel« – auch wenn es nie so ekstatisch
zugeht wie manchmal in den USA.
Harmonik« geht auf das 19. Jahrhundert, auf den Komponisten und Chorleiter der Berliner jüdischen Gemeinde
Louis Lewandowski zurück, dem mittlerweile sogar ein
eigenes Festival gewidmet ist (in diesem Jahr vom 17. bis
20. Dezember).
Die zehn Hohen Feiertage seien immer sehr aufregend für sie, für Kantor Isaac Sheffer und die acht Sänger
vom Synagogal Ensemble Berlin, erzählt die Organistin
Regina Yantian am Neujahrstag Rosch Haschana in einer
Gottesdienstpause zwischen Tür und Angel. Gerade ist
der Schofar, das Widderhorn, erklungen – ein archaischer
Kontrast zum romantischen Lewandowski-Schönklang.
Der rappelvolle Andachtsraum leert sich rasch, festlich
gekleidete Familien strömen zu den Ausgängen, sammeln
spielende Kinder auf, bleiben zum Plaudern mit Bekannten stehen.
Wenn man während der Zeremonie vor den offenen
Flügeltüren zum Gebetsraum steht, scheint die Atmosphäre weniger von Einkehr als von der gehobenen Stimmung eines großen Familienfestes geprägt – manche
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