Als ich noch klein war, war alles so einfach, alles so neu, ja. Nichts war unmöglich, es gab keine Grenzen, ich wusste, alles wird gut. Jetzt sitz ich hier, bin fast erwachsen noch nicht ganz, aber auch kein Kind mehr. Irgendwas dazwischen … Das macht es so schwer. Jetzt sitz ich hier, bin fast erwachsen – noch nicht ganz, aber auch kein Kind mehr. Irgendwas dazwischen … Das macht es so schwer. Gibt‘s ‘n Happy End nur im Kino? Im Fernsehen und all diesen Büchern? Gibt‘s ‘n Happy End nur bei allen andern? Nicht bei mir? Gibt‘s ‘n Happy End nur im Kino? Im Fernsehen und all diesen Büchern? Gibt‘s ‘n Happy End nur bei allen andern? Nicht bei mir? Nein, das glaub ich nicht. Nein, das glaub ich nicht. Nein, das stimmt so nicht. Nein. Nein, das glaub ich nicht. Nein, das glaub ich nicht. Nein, das stimmt so nicht. Nein, das glaub ich nicht. Nein, das glaub ich nicht. Nein, das stimmt so nicht. Nein. Nein, das glaub ich nicht. Nein, das glaub ich nicht. Nein, das stimmt so nicht. Gibt‘s ‘n Happy End nur im Kino? Im Fernsehen und all diesen Büchern? Gibt‘s ‘n Happy End nur bei allen andern? Nicht bei mir? Für jedes Geheimnis gab‘s ‘ne Lösung. Und wenn ich nicht schlafen konnte, gabs ‘ne Geschichte. Und Gut und Böse das war so einfach – hätt nie gedacht, dass ich das mal vermisse. Nein, das glaub ich nicht. Nein, das glaub ich nicht. Nein, das stimmt so nicht. Nein. Nein, das glaub ich nicht. Nein, das glaub ich nicht. Nein, das stimmt so nicht. Gibt‘s ‘n Happy End? ‘Nen Happy End? Gibt‘s ‘n Happy End?
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