Februar 2016

Februar 2016
volksbank-mitte.de
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Mitgliederzeitung der Volksbank Mitte eG
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Bilanz für das Geschäftsjahr 2015
Volksbank Mitte eG ­
stellt Weichen für die Zukunft
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Vorstand ist „zufrieden“ / Zukunft selbstbestimmt und proaktiv gestalten
Vorstandssprecher
Holger Willuhn,
Vorstandsmitglied
Rolf Döring und
Vorstandsmitglied
Björn Henkel
(v. li. n. re.).
E
in ereignisreiches Jahr 2015 liegt hinter der Volksbank Mitte eG.
Wichtige Entscheidungen, mit denen wir die Weichen für die
Zukunft stellen, wurden im vergangenen Jahr getroffen und sollen
in 2016 umgesetzt werden. Die Volksbank Mitte eG steht auf
einem starken und soliden Fundament, betont Vorstandssprecher
Holger Willuhn. Um das Erreichte auch für die Zukunft zu
sichern, ist eine Anpassung unseres Geschäftsmodells an geänderte
Rahmenbedingungen notwendig und sinnvoll.
Die Themen Regulatorik, Kundenverhalten, Demografie, Digitalisierung und insbesondere die aktuell herrschende Niedrigzinsphase haben
deutlich unsere Entscheidungen beeinflusst, erläutert Willuhn. Die Neuausrichtung unseres Filialnetzes ist ein schwerer aber auch notwendiger
Schritt, um den kommenden Herausforderungen kraftvoll begegnen zu
können. Der Mut zur Veränderung gehört zu einem erfolgreichen Weg
in die Zukunft. Nur so bleiben wir ein verlässlicher Partner unserer Mitglieder und Kunden in einem sich immer schneller wandelnden Umfeld.
Der Jahresüberschuss beträgt für das Geschäftsjahr 2015
zirka 2,2 Mio. Euro. Das befriedigende Ergebnis ermöglicht eine weitere Stärkung unseres Eigenkapitals sowie die Zahlung einer angemessenen Dividende an die Eigentümer der Bank, bilanziert der Vorstand.
Zahlen, Daten und Fakten
Ein bemerkenswertes Plus der Bilanzsumme von 24 Mio. Euro auf
878 Mio. Euro zum Jahresende 2015, eine angemessene Ertragslage,
die weitere Stärkung unseres Eigenkapitals sowie ein Mitgliederzuwachs
lassen die Vorstände zufrieden auf das vergangene Jahr zurückblicken.
Wir haben ein gutes Wachstum bei den Geldanlagen zu verzeichnen, berichtet Vorstandsmitglied Rolf Döring. So verwalten wir
mittlerweile für unsere Kunden ein Geldvermögen von rund 1,2 Mrd. Euro.
Das historisch niedrige Zinsniveau macht sich bei der Kreditnachfrage deutlich bemerkbar. Insgesamt wurden 68 Mio. Euro neue
Bankdarlehen vergeben. Trotz einer Vielzahl von Sondertilgungen durch
unsere Mitglieder und Kunden konnte der Kreditbestand auf dem
Vorjahresniveau in Höhe von 403 Mio. Euro gehalten werden. Die stark
gestiegenen Kreditzusagen in 2015 werden, so Vorstandsmitglied Döring,
im Geschäftsjahr 2016 zu einem Anstieg der Kundenkredite führen.
Fazit und Ausblick
Die Entscheidung, 15 unserer Filialen im Laufe dieses Jahres zu schließen, ist Vorstand und Aufsichtsrat
nicht leicht gefallen. Doch die Rentabilität sowie Wettbe­
werbsfähigkeit unserer Volksbank stand und steht zum
Wohle unserer Mitglieder und Kunden immer im Vordergrund. Wir haben es gewagt, diesen Schritt in die Zukunft
zu unternehmen, da wir selbstbestimmt und eigenverantwortlich die
Zukunft gestalten wollen, erklärt Vorstandssprecher Holger Willuhn.
Wir gehen in diesem Jahr positiv gestimmt an die Arbeit und sind
uns sicher, dass wir den Herausforderungen der Zukunft kraftvoll begegnen können, weil die angestrebten und notwendigen Kosteneinsparungen erreicht werden. Die gute gesamtwirtschaftliche Lage und
eine hohe Beschäftigungsqoute werden uns auf diesem Weg positiv
begleiten und unterstützen.
Viele Wege führen zur Bank
Der Kunde entscheidet heute individuell und oftmals auch situativ,
wann und wie er mit uns in Verbindung treten möchte, erläutert
Vorstandsmitglied Björn Henkel. Inzwischen ist die Auswahl der Wege
zu uns vielfältig geworden: Neben der klassischen Filiale können
unsere Kunden zwischen unserer Online-Filiale, einer modernen App
für das Smartphone oder Tablet und zusätzlich ab dem 1. April 2016
unserer neuen Telefonfiliale wählen.
Per Telefon werden wir täglich von Montag bis Freitag in der
Zeit von 8.00 Uhr bis 18.00 Uhr erreichbar sein. Die Leistungspalette
entspricht der einer stationären Filiale.
Telefonfiliale
Volksbank Mitte eG intern
Neue Telefonfiliale verbessert den Service!
Leiter der neuen
Telefonfiliale:
Jens Nolte
A
m 1. April 2016 eröffnet unsere neue
Telefonfiliale. „Den Service, den unsere
Mitglieder und Kunden aus den Filialen vor
Ort kennen, können sie dann auch in der
Telefonfiliale erleben – alles außer Bargeld“,
erläutert Jens Nolte, künftiger Leiter des Telefonservices. Erreichbar ist die
neue Telefonfiliale ab April von
Montag bis Freitag jeweils von
8.00 Uhr bis 18.00 Uhr.
Die Telefonfiliale wird die
mit Mitarbeitern besetzten Filialen und die Online-Filiale ergänzen „als wichtiger Baustein für
die künftige Ausrichtung der
Volksbank Mitte eG“,­ so Nolte. Dieser Schritt,
unsere Volksbank demnächst über drei verschiedene Wege erreichen zu können, sei aufgrund des stark veränderten Kundenverhaltens nötig. Statistisch gesehen geht ein Kunde
pro Jahr ein- bis zweimal in die stationäre Fili-
ale, um unseren Service in Anspruch zu nehmen. Während Bankdienstleistungen z.B. über
die mobile App pro Kunde monatlich mit bis zu
15 bis 20 Kontakten genutzt werden.
„Besetzt wird der Telefonservice mit langjährigen Mitarbeitern, die das Bank­geschäft kennen und von der Pike auf erlernt
haben“, so Nolte. Die neue Filiale wird mit acht Vollzeitstellen
besetzt. Je nach Bedarf erfolgt
dies, z. B. um Mütter zu berücksichtigen, auch mit Halbtagskräften. Für die neue Tätigkeit rund
ums Telefon wird das MitarbeiterTeam von Experten aus der genossenschaftlichen Finanzgruppe geschult. Eingerichtet wird die Telefonfiliale in unserem Haus
in Rosdorf. „Zur Stärkung des Standortes und
weil die Räumlichkeiten vorhanden sind“, so
Nolte. Unsere neue Telefontechnik stellen wir
Ihnen demnächst in „meine Bank“ ausführlich vor.
Baufinanzierung: VR-Bauprofi
Günstig wie nie in die eigenen vier Wände
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iemals zuvor war es günstiger, den
Wunsch nach den eigenen vier Wänden
zu realisieren. Denn aktuell betragen die
monat­
lichen Zinskosten für ein erstrangig
besichertes Darlehen über 100.000 Euro im
Schnitt zwischen 150 und 170 Euro. Zum
Vergleich: Im Jahr 2000 musste der Bauherr
für den gleichen Baukredit über 500 Euro
aufwenden.
Doch bei der Baufinanzierung sollte nichts
überstürzt werden. Im Gegenteil: Eine gründliche Planung spart am Ende oft viel Geld. „Die
persönliche Beratung sowie eine individuelle
und maßgeschneiderte Finanzierung für ein
Neubau-, Kauf- oder auch Modernisierungsvorhaben kann kein Computerprogramm
leisten“, erläutert unser Baufinanzierungs­
spezialist Maik Gessinger. Er setzt auf das persönliche Gespräch mit einer genauen Analyse
des Bauvorhabens, des vorhandenen Eigenkapitals und Einkommens. „Danach erstellen wir
die passenden Finanzierungsmöglichkeiten. Bei
unseren Angeboten werden Rechenbeispiele
für die Risikovorsorge stets einbezogen. Denn
durch Unfall oder Krankheit können sich schnell
aktuelle Lebens- und Einkommenssituationen
ändern. So wird der Traum von den eigenen vier
Wänden nicht zum Alptraum, und die Finanzierung steht auf einem soliden Fundament.“
Wir kümmern uns um Ihre Baufinanzierung und Sie brauchen eigentlich nur noch die
Umzugskisten zu packen. Erkundigen Sie sich
am besten gleich bei Ihrem BaufinanzierungsBerater in Ihrer Filiale.
Neue Trends für
die eigenen vier Wände
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n unserer Vortragsreihe „VR-Bauprofi“
informieren wir über neue Trends bei
Neubauten und Modernisierungen im
Bereich der Elektronik, Badgestaltung
und des Gartenbaus.
Termine:
16. Februar 2016 Filiale Leinefelde
18. Februar 2016 Hauptstelle Duderstadt
23. Februar 2016 Filiale Rosdorf
25. Februar 2016 Filiale Katlenburg
Beginn ist jeweils um 19.00 Uhr
Anmeldungen unter:
Telefon: 05527 845-17400 oder per E-Mail:
[email protected]
J
ens Nolte wird zum 1. April 2016
Leiter der neuen Telefonfiliale, der
elektronischen Bankdienstleistungen und
der Online-Filiale. Seit August 2014
ist der 27-Jährige als Regionaldirektor
der Volksbank Mitte eG im Marktbereich
Leinefelde tätig. Nolte startete seine
Karriere­bei unserer Volksbank 2004 mit
einer dreijährigen Ausbildung zum Bankkaufmann. Zunächst Servicemitarbeiter in
der Filiale Leinefelde, war der gebürtige
Westeröder von 2008 bis Juli 2014 als
Kundenberater in der Filiale Nesselröden
im Einsatz. Neben­beruflich absolvierte er
zusätzlich von 2008 bis 2013 ein Studium
zum Diplom-Bankbetriebswirt (ADG).
Online bezahlen
per Girokonto
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it „paydirekt“ steht Ihnen ein zusätz­
licher Service unserer Volksbank zur
Verfügung, der das Bezahlen im Internet vereinfacht. Fast 250 Mitglieder und
Kunden haben sich seit dem Start am
1. Dezember 2015 schon für paydirekt
registiert.
Basis für das neue Bezahlverfahren­
ist Ihr Girokonto. Voraussetzung ist,
dass Sie am Online-Banking teilnehmen.
Die Registrierung erfolgt einmalig über
unsere Homepage. Melden sie sich einfach im Online-Banking unter dem Bereich
„Service & Verwaltung“ an. Hier können
Sie sich dann für paydirekt registrieren.
Fragen hierzu beantworten Ihnen gern
unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
in den Filialen.
Jetzt online registrieren
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Volksbank Mitte eG informiert: Niedrigzinsphase
Historisch niedrige Zinsen
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chon seit mehreren Jahren ärgern sich
Sparer über niedrige Zinsen – während sich
private und gewerbliche Inves­toren darüber
freuen. Diese als historisch zu bezeichnende
Niedrigzinsphase hat dazu geführt, dass die
Europäische Zentralbank (EZB) für Einlagen
einen negativen (Straf-)Zins in Höhe von
0,3 Prozent p. a. nimmt, das heißt Banken erhalten weniger Geld zurück als sie bei der EZB
angelegt haben. Auch bei Anlagen in Bundesanleihen ist das Phänomen zu finden:
Wer aktuell dem Deutschen Staat Geld leiht,
indem er z. B. eine
Bundesanleihe mit
einer Laufzeit von
vier Jahren kauft,
erhält nominal (vor
Inflation) weniger
zurück als er verliehen hat.
Warum haben
wir diese Niedrigzinsphase, wie
Vorstandssprecher
Holger Willuhn
lange wird sie andauern und welche Auswirkungen hat sie? Um Antworten
auf diese häufig gestellten Fragen geben zu
können, ist ein langer Blick zurück hilfreich.
Bis Ende der 1980er-Jahre waren die Zinssätze
für Staatsschulden europäischer Länder sehr
unterschiedlich. Einerseits orientierten sie sich
an den Inflationserwartungen der Anleger,
andererseits an der Bonität des staatlichen
Schuldners. In Deutschland waren die Zinssätze
traditionell erheblich niedriger als beispielsweise in den südeuropäischen Ländern. Mit
Bekanntgabe der geplanten Währungsunion
erfolgte seit Anfang der 90er-Jahre eine spürbare Angleichung der Zinssätze. Die Anleger
unterschieden wegen der einheitlichen Währung „Euro“ nicht
mehr zwischen verschiedenen
Länderrisiken.
Mit Ausbruch der Finanzkrise in 2008 wurde den
Anlegern schnell deutlich,
dass eine Bundesanleihe
ein geringeres Risiko als
eine Anleihe Griechenlands darstellt. Die Zinssätze
entwickelten sich wegen des unterschiedlichen Risikos wieder auseinander. Durch
geldpolitische Maßnahmen der EZB wurde
viel Geld in den Geldkreislauf „gepumpt“.
Die größere Menge Geld (Angebot) führte
bei gleicher Nachfrage zu einem fallenden
Zinsniveau, was auch so von der EZB beabsichtigt war. Die niedrigen Zinssätze sollten
den stark verschuldeten Ländern der Eurozone sowie den Kreditinstituten helfen, die
Lasten der oftmals zu hohen Verschuldung
tragen zu können.
Zudem beabsichtigte die EZB eine Ankurbelung der schwachen Konjunktur nach
Ausbruch der Weltwirtschaftskrise. Die
Wirkungen trafen aber nicht im gewünschten Umfang ein, sodass die EZB immer mehr
geldpolitische Maßnahmen umsetzte und
damit auch die Zinsen immer weiter fielen.
In den vergangenen Wochen erklärte die EZB
insbesondere ihre negativen Einlagezinsen
damit, dass die Banken eher Kredite vergeben sollten als das Geld bei ihr zu „parken“.
Der seit Monaten stark fallende Ölpreis, die
schwache Konjunktur in vielen europäischen
Ländern sowie die „lahmende“ Weltkon­
junktur führen aktuell zu Inflationsraten um
die null Prozent.
Termine
Wir laden Sie herzlich ein
W
ir laden unsere Mitglieder ganz herzlich
zu unseren Mitgliederversammlungen
ein. Jedes Mitglied soll die Gelegenheit
haben, nahe am Wohnort eine Versammlung
zu besuchen. Jeweils ein Vorstandsmitglied
informiert an diesen Abenden über das
Geschäftsjahr 2015 und gibt einen Ausblick
auf 2016.
Beginn ist jeweils um 19.00 Uhr.
Die Einladung zu unseren Mitgliederversammlungen erhalten Sie auch per Post.
Bitte reichen Sie diese Einladung an alle
Mitglieder in Ihrem Haushalt weiter.
Termine der Mitgliederversammlungen
10. März 2016
in Duderstadt
14. März 2016
in Sieboldshausen
15. März 2016 in Fuhrbach
16. März 2016 in Lenglern
17. März 2016 in Wintzingerode
4. April 2016
in Rosdorf
5. April 2016 in Gieboldehausen
6. April 2016
in Bilshausen
7. April 2016
in Gernrode
11. April 2016
in Seulingen
12. April 2016
in Langenholtensen
13. April 2016
in Sudheim
18. April 2016
in Gillersheim
Weil wir bei den Umfeldbedingungen
(niedrige Inflationsrate, schlechte Wirtschaftslage, niedriger Ölpreis) keine nachhaltigen
Veränderungen erwarten, gehen wir in den
nächsten zwei bis vier Jahren von weiterhin
sehr niedrigen Zinssätzen aus. Dabei spielt es
aus unserer Sicht keine entscheidende Rolle,
ob die Zinssätzen um 1 Prozent steigen oder
nicht. Diese aktuellen Zinssätze sind für deutsche Verhältnisse viel zu gering und auch nicht
angemessen. Die EZB muss aber den Blick auf
die gesamte Eurozone haben. Unter diesem
Aspekt sollte man ihre Politik auch würdigen.
Negative Auswirkungen sehen wir in
zweier­
lei Hinsicht: Einerseits ist für viele
Menschen Sparen weniger attraktiv, sodass
eine veränderte Sparmentalität die Folge
sein könnte, andererseits werden Ausschüttungen aus Lebensversicherungen und
anderen Altersvorsorgeprodukten unter dem
niedrigen Zins­niveau leiden. Die Zeiten von 4,5
oder 6 Prozent auf Bankeinlagen dürfte für
eine lange Zeit ausgeschlossen sein. Anleger
sollten sich daher intensiv mit Anlagealternativen und Anlagestrukturierung beschäftigen.
Informationsveranstaltung für Landwirte
Unser Engagement in der Region
Boden als Produktionsfaktor
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ie ersten Informationsabende für Landwirte haben in diesem
Jahr in der Region Rosdorf und Northeim stattgefunden.
Professor Dr. Ludwig Theuvsen von der Universität Göttingen
referierte vor insgesamt rund 150 Landwirten.
„Boden ist etwas Besonderes und ein wesentlicher Produktions­
faktor für die Landwirtschaft“, betonte Theuvsen. Boden lasse sich
nicht vermehren. Preise für Acker- und Pachtland seien abhängig­
von verschiedenen Einflussgrößen wie etwa Biogasproduktion,­ Viehdichte, Bevölkerungsdichte und branchenübergreifenden
Investoren. So beleuchtete der Agrarökonom auch die Preisentwicklung in den vergangenen Jahren und deren Auswirkungen auf die
landwirtschaftlichen Betriebe.
Die steigenden Boden- und Pachtpreise bei fallenden Erlösen
sowie der Strukturwandel in der Landwirtschaft machen den
Betrieben zu schaffen. Politische Regulierungen des Bodenmarktes
für landwirtschaftliche Flächen seien äußerst schwierig zu gestalten
und nach Ansicht Theuvsens nicht der richtige Ansatzpunkt. Abschließend stellte der Fachmann die These auf, dass die Ackerland- und
Pachtpreise nicht mehr so rasant steigen werden wie in der Vergangenheit, weil die Grenze der Zahlungsfähigkeit der Landwirte
erreicht sei. Allerdings werden die Preise weder schnell noch kurzfristig
sinken, so Theuvens Fazit.
Für die Junglandwirte Göttingen findet
ein Informationsabend zum Thema „Einsatz von Glyphosat“ am 24. Februar um
19.00 Uhr in unserer Filiale in Rosdorf,
Lange Straße 11 + 13, statt. Darüber hinaus
führten wir auch Veranstaltungen für
Landwirte in den Regionen Duderstadt
und Leinefelde durch.
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MITGLIEDER-RÄTSEL
Spenden für Vereine –
online bewerben
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ie Unterstützung der heimischen Vereine, sozialen Institu tionen, Kindergärten und Schulen sowie gemeinnützigen
Einrichtungen in unserem Geschäftsgebiet gehört zum Selbstverständnis der Volksbank Mitte eG. Seit vielen Jahren stellen wir
dafür erhebliche finanzielle Mittel in der Region zur Verfügung. Es
ist uns ein wichtiges Anliegen, mit unserem gesellschaftlichen und
sozialen Engagement die Gemeinschaft in den Vereinen zu stärken
und deren ehrenamtlichen Einsatz zu fördern und zu würdigen.
Grundsätzlich können alle gemeinnützigen Vereine und
Institutionen eine Förderung bei unserer Volksbank beantragen.
Wir fördern konkrete und regionale Projekte aus den Bereichen
Kinder, Jugend, Bildung, Sport und Kultur. Der Antragsteller muss
seinen Sitz in unserem Geschäftsgebiet haben sowie eine aktive
Kontoverbindung zur Volksbank Mitte eG unterhalten.
Anträge auf Förderung können Sie künftig ausschließlich online
auf unserer Homepage stellen. Hier ist ein Spendenantrag eingestellt, der die benötigten Angaben zum geplanten Projekt enthält.
Unsere Abteilung Marketing übernimmt die weitere Bearbeitung. Die
neue Form der Beantragung soll es den Vereinen, Institutionen usw.
vereinfachen, einen Spendenantrag zu stellen bzw. zu formulieren.­
Den Antrag finden Sie auf unserer Homepage volksbank-mitte.de
unter dem Menüpunkt „Wir für Sie“ und hier unter dem Button
„Spendenantrag“.
f.
Antwort-Coupon, Februar 2016
Gewinnen Sie:
Einen KÄRCHER
Mehrzwecksauger
MV5P Premium
01/2016
Absender
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Impressum
Herausgeber
Volksbank Mitte eG
Postfach 1120 · 37104 Duderstadt
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Verantwortlich
Öffentlichkeitsarbeit/Marketing
Cornelia Kurth-Scharf
Redaktion
Karola Hoffmann, Cornelia Kurth-Scharf,
Jens Nolte, Simone Sommer,
Holger Willuhn
Die ersten beiden Silben lärmen, die dritte kann
uns wärmen, das Ganze zittert, von jedem Wort
erschüttert.
Meine Lösung:
Bitte geben Sie den Antwort-Coupon in Ihrer Filiale ab oder senden Sie ihn uns per
E-Mail: [email protected] oder per Fax: 0 55 27 8 45 - 17860.
Teilnahmeberechtigt sind alle Mitglieder der Volksbank Mitte eG.
Einsendeschluss ist der 18. März 2016. Mitarbeiter der Volksbank dürfen leider nicht
teilnehmen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Die Gewinner aus der Dezember/Januar-Ausgabe: Wiebke Weidemann, Gleichen;
Thomas Germeshausen, Duderstadt
Layout, Satz, Produktion
P.O.S. Kresin Design GmbH, Rosdorf
Agentur für Unternehmenskommunikation
Druck: Creativ Medien Osburg
Auflage: 19.000 Exemplare
Fotos
Volksbank Mitte eG,
P.O.S. Kresin Design GmbH,
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