AUSGABE 14/Sommer 2015 „Tagsüber bestens versorgt…… …….und abends wieder zuhause!“ RUM T N E NGSZ U U TRE Barbara E B S Haus TAGE EDITORIAL Liebe Leserin, lieber Leser ! „Wenn ich einmal alt bin, werde ich ……“ Der demographische Wandel zeigt uns, dass ältere Menschen in unserer Gesellschaft bald die größte Gruppe sein werden. Unsere Lebenserwartung steigt. Wir möchten alt werden, aber nicht alt sein. Einerseits steigt die Zahl von aktiven, unabhängigen Senioren, die bis ins hohe Alter fit, mobil und interessiert sind. Das Leben im Alter ist andererseits aber oftmals mit der Abnahme der Mobilität und einem wachsenden Bedarf an Betreuung verbunden. Beschwerden und Erkrankungen bis hin zur Pflegebedürftigkeit nehmen ebenfalls zu. Doch in jedem Lebensalter kann man ganz plötzlich und unvorbereitet in die Lage kommen, Hilfe zu benötigen, sei es durch Krankheit oder Unfall. Wir müssen dann jemandem vertrauen, der es gut mit uns meint - Hilfe annehmen lernen. Wir stellen uns vorausblickend der Frage: Wer wird an meiner Seite sein, wenn ich selber nicht mehr die Kraft dazu habe, mein Leben zu meistern? Ob alt oder jung, ich wünsche Ihnen Menschen an Ihrer Seite, bei denen Sie sich sicher und wohl fühlen. Erfreuen wir uns des Lebens, dass wir gesünder älter werden. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen schöne, erholsame Sommertage. Manche Menschen wissen nicht, wie wichtig es ist, dass sie da sind. Manche Menschen wissen nicht, wie gut es ist, sie zu sehen. Manche Menschen wissen nicht, wie tröstlich ihr gütiges Lächeln wirkt. Manche Menschen wissen nicht, wie wohltuend ihre Nähe ist. Manche Menschen wissen nicht, wie viel ärmer wir ohne sie wären. Manche Menschen wissen nicht, dass sie ein Geschenk des Himmels sind. Sie wüssten es, würden wir es ihnen sagen. Clemens Kunze Ingrid Grohmann Möchten Sie sich über die zahlreichen Aktivitäten in unserem Senioren- und Tagesbetreuungszentrum in Haag informieren? Brauchen Sie bewährte Rezepte oder wollen Sie die Gesunden Seiten nachlesen? Alle Ausgaben des Seniorenguckers stehen Ihnen auf unserer Homepage www.seniorenzentrum-haag.at unter WEITERE ANGEBOTE – Heimzeitung zur Verfügung. Impressum Herausgeber: Seniorenzentrum Liese Prokop Stadt Haag, Elisabethstraße 1, 3350 Stadt Haag Grundlegende Richtung: Eine zur Förderung der Gemeinschaft der Bewohner, Mitarbeiter und Angehörigen des Seniorenzentrums Liese Prokop Stadt Haag dienende Information. Für den Inhalt verantwortlich: Ingrid Grohmann, Ingrid Michlmayr, Sabine Begsteiger und Franz Schachner Erscheinungstermine: vierteljährlich (März, Juni, September, Dezember) privat, Stadtgemeinde Fotoausschnitt Haag, re. oben (Titelseite) G. Obermayr; Fotos: Archiv, privat; Erwin Pröll Kindergarten; E-Mail: [email protected] 2 PFLEGEDIENSTLEITUNG Sehr geehrte LeserInnen des Seniorenguckers! Liebe MitarbeiterInnen, BewohnerInnen, Gäste, Angehörige und Freunde vom Seniorenzentrum Stadt Haag! Wie Sie schon am Titelbild des neuen Seniorenguckers erkennen können, liegt der Schwerpunkt dieser Ausgabe in der Berichterstattung über das Geriatrische Tageszentrum Stadt Haag. Ich darf zu Beginn der neuen Ausgabe kurz den Werdegang dieser noch sehr jungen Sparte des Seniorenzentrums Stadt Haag skizzieren und darstellen, zu welchem wertvollen neuen Teilbereich des Seniorenzentrums das Geriatrische Tageszentrum neben der geriatrischen Langzeitpflege und dem Betreuten Wohnen nach nun dreijährigem Bestehen bereits geworden ist. Das Gebäude, das zuvor einen Landeskindergarten beherbergt hat und sich am Bergweg 16 befindet, wurde 2011 durch das Seniorenzentrum Stadt Haag gekauft. OMR Dr. Anton Hengst hatte schon vor dem Freiwerden dieser Liegenschaft die großartige Idee, dieses Haus für die Betreuung von geriatrischen Tagesgästen zu nützen. Es eignet sich durch die Größe und Anordnung der Räumlichkeiten, die Barrierefreiheit des gesamten Hauses und auch die Lage mitten in der Stadt perfekt dazu. Nach Adaptierungs- und Renovierungsarbeiten an den Räumen des Hauses, das auch den Namen „Haus Barbara“ trägt, starteten wir mit einem Probebetrieb im Juni 2012. Tagesgäste begrüßten wir im Seniorenzentrum Stadt Haag aber schon wesentlich länger. Anfänglich verbrachten die ersten geriatrischen Tagesgäste des Hauses ihre Zeit bei uns in den Aufenthaltsräumen der Pflegestation im ersten Stock des Seniorenzentrums. Nachdem uns immer mehr Anfragen erreichten, ob wir nicht noch Platz für Tagesgäste haben, wurde im Erdgeschoss des Seniorenzentrums ein Raum so gestaltet, dass dort eine einfache Tagesbetreuung möglich war. Aber auch hier wurde der Platz schnell zu wenig und so siedelten wir im Juni 2012 in das neue Zuhause der Tagesbetreuung. Nach dem gelungenen Probebetrieb und dem Erhalt sämtlicher Betriebsbewilligungen vom Land Niederösterreich wurde das neue Haus des Seniorenzentrums schließlich am 6. September sehr feierlich durch die Soziallandesrätin Frau Mag. Barbara Schwarz eröffnet. Gleich zwei Tage später durften wir an einem Tag der offenen Tür zahlreiche Gäste begrüßen und das neue Tageszentrum mit unserem Motto „Tagsüber bestens versorgt ... und abends wieder zuhause" stolz präsentieren. 3 PFLEGEDIENSTLEITUNG Seit diesen Tagen steigen die Besucherzahlen kontinuierlich. Es stammen momentan mehr als ein Drittel der Gäste aus St. Valentin, ein weiteres knappes Drittel kommt aus Stadt Haag und die übrigen Besucher sind aus den umliegenden Gemeinden, wie Behamberg, Biberbach, Ernsthofen, Haidershofen, Strengberg und Weistrach. Der Transport der Gäste zu uns wird nicht durch das Seniorenzentrum übernommen, sondern wird von den Besuchern selbst oder deren Angehörigen durchgeführt oder organisiert. Durch Besuche im Tageszentrum soll für unsere Gäste: das Verbleiben in ihrer eigenen Wohnung ermöglicht werden, deren Angehörige entlastet und soziale Kontakte gefördert werden. Um diese Ziele erreichen zu können, bieten wir: Spezielles Betreuungsangebot für Menschen mit Demenz durch eigens geschulte MitarbeiterInnen. Training von Alltagsfertigkeiten im Rahmen eines aktivierenden Pflegekonzepts (Ergo- und Physiotherapeuten) Aktivitäten wie Singen, Basteln, Gymnastik oder Gedächtnisübungen Vollverpflegung: Vormittagsjause, Mittagessen und Nachmittagsjause Gerne vermitteln wir ihnen bei uns ärztliche Betreuung, eine Friseurin oder Fußpflegerin. 4 Unterstützung bei der Körperpflege erfolgt gegen zusätzliches Entgeld Abschließend bedanke ich mich besonders herzlich bei den MitarbeiterInnen des Tageszentrums für ihren großen Einsatz bei der äußerst kompetenten und herzlichen Betreuung der Tagesgäste, für ihr Engagement bei den wunderbaren stets den Jahreszeiten entsprechenden Dekorationen der Räumlichkeiten und auch für die stets tolle Organisation von Märkten, Festen und Feiern. Danke auch an die mobilen Pflegedienste Caritas, Hilfswerk und Volkshilfe für die vorbildliche Zusammenarbeit bei der Versorgung unserer Tagesgäste. Die Lebenshilfe Stadt Haag transportiert an jedem Öffnungstag die im Seniorenzentrum gekochten Speisen in das Tageszentrum – herzlichen Dank! Aber nicht nur Senioren sind bei uns im Tageszentrum anzutreffen. Es besteht auch die Möglichkeit, Räumlichkeiten stundenweise anzumieten. So finden momentan Yoga, Zumba und auch noch weitere Kurse im Tageszentrum statt. Vielleicht treffen wir uns ja einmal im Geriatrischen Tageszentrum Stadt Haag beim Yoga? Eine gute Zeit wünscht Christian Stubauer (Pflegedienstleitung) DAMALS UND HEUTE Alter und Jugend können nicht in unserem Körper beisammen sein, aber in unserer Seele! (Thomas von Aquin) Ab 1977 war im Erdgeschoß der Volksschule eine dritte Kindergartengruppe untergebracht worden. Gesetzliche Änderungen bezüglich der Gruppengröße und der Umstand, dass die Kinder vor Schuleintritt nur ein oder zwei Jahre den Kindergarten besuchen konnten, erzwangen den Bau eines neuen Kindergartens, errichtet auf dem Erholungsheimgrundstück. Landeshauptmann Siegfried Ludwig übergab im September 1988 den Neubau seiner Bestimmung. Frau Anneliese Schweinschwaller, seit 1977 Leiterin des Kindergartens II, nahm mit drei Gruppen, drei Kindergartenpädagoginnen und 2 Betreuerinnen den Betrieb auf. 23 Jahre später, Frau Rosa Tomschi hatte nun die Leitung inne, übersiedelte der Kindergarten in den neu errichteten Bau in der Ernst-Huber-Straße. Das alte Gebäude stand aber nicht lange leer. OMR Dr. Hengst und DI H. Roth als Betreiber der Seniorenzentrum GmbH Haag kauften das leerstehende Objekt und adaptierten es für eine Tagesbetreuung für Seniorinnen und Senioren. Der Betrieb wurde im Juni 2012 aufgenommen. Landesrätin Mag. Barbara Schwarz eröffnete im September das Geriatrische Tageszentrum. Ihr zu Ehren erhielt es den Namen „Haus Barbara“. Die Leitung insgesamt hat Herr PDL Christian Stubauer, die Verantwortung vor Ort Frau FSB-A Christa Schörghuber. 5 TAGESGÄSTE „Tagsüber bestens versorgt…….. Unsere Mutter, 76 Jahre alt, kommt zwei Mal in der Woche ins Tageszentrum. Die Caritas bringt sie von Weinzierl nach Haag, wir holen sie wieder ab. Sie fährt gerne hin, ist aber auch gerne zu Hause. Da wir berufstätig sind, wäre sie die ganze Woche allein. Aktivitäten wie Handarbeiten, Backen, Singen, Basteln,…zählen zu ihren Hobbys. Besonders während ihrer Chemotherapie waren wir sehr froh, dass sie beinahe jeden Tag in die Tagesbetreuung konnte. Die verschiedenen Beschäftigungsmöglichkeiten und die angenehme Atmosphäre wirkten sich sehr positiv auf den Krankheitsverlauf aus. Michaela und Karl Gruber Unsere Familie wohnt in St. Valentin. Wir haben eine große Landwirtschaft. Meine Schwiegereltern sind 94 und 97 Jahre alt. Anna, sie ist die Ältere von beiden, ist praktisch rund um die Uhr bei ihrem Mann. Wir helfen natürlich, wo es nur geht. Die Belastung ist für uns schon enorm, ganz zu schweigen für sie. Pro Woche gönnt sie sich doch einen Tag im Betreuungszentrum und das tut ihr wirklich wohl. Das Beisammensein mit anderen, der abwechslungsreiche Tag lässt sie doch für wenige Stunden die Sorgen um ihren Mann vergessen. Wir sind froh und freuen uns, weil wir wissen, dass ihr das guttut. Christine Innerhuber Ich bringe meine Mutter, sie wird heuer 90, in der Regel zehn Mal im Monat in dieses Haus. Für sie ist es ganz wichtig, dass sie unter die Leute kommt. Zu Beginn war es ein schwieriger Lernprozess, aber schön langsam fand sie immer mehr Gefallen an den verschiedenen Aktivitäten. Besonders die Gedächtnisübungen liebt sie, da kann sie zeigen, dass sie noch „gut drauf“ ist. Ich persönlich würde mir wünschen, dass die Menschen viel früher von dieser Einrichtung Gebrauch machen. Der soziale Kontakt, die vielen Möglichkeiten, sich kreativ zu betätigen und ein abwechslungsreiches Tagesprogramm sind für einen sinnvollen Lebensabend ganz wichtig. Edith Hengst Meine Schwiegermutter ist 81 Jahre alt. Wir bringen sie täglich in die Betreuung. Ihr Leben lang war sie, wie man heute sagt, eine „Powerfrau“. Arbeit war für sie das Wichtigste. Hier ist sie unter Leuten und die Schwestern schauen, dass sie eine Beschäftigung hat, wenn ihr danach ist. Für uns ist wichtig, dass sie gerne hier ist. Sie freut sich auf jeden Tag, denn zu Hause ist es doch so „fad“. Wir sind froh, dass es diese Einrichtung gibt, denn die ist für sie ein wahrer Segen. Elisabeth Lehner Fritzi und Franzi 6 TAGESGÄSTE ……und abends wieder zuhause!“ Meine Mutter wird heuer 87 Jahre alt. Wir leben in St. Valentin. Durch Mundpropaganda wurden wir auf diese neuartige Einrichtung aufmerksam. Schon der Schnuppertag war für sie ein Erlebnis. Tagsüber praktisch allein, war es jetzt eine freudige Überraschung. Die sinnvolle Beschäftigung, das fröhliche Miteinander tut ihr wirklich gut. Das Wegfahren von daheim fällt ihr allerdings schwer, aber hier angekommen hat die Aussicht auf einen schönen Tag bereits überhandgenommen. Die Besuche, zur Zeit ein Mal pro Woche, sind auch gut für mich. Weiß ich doch, dass meine Mutter glücklich ist. Johanna Koller Meine Mutter ist 67 Jahre alt und wohnt bei mir. Vor 7 Jahren hatte sie einen Schlaganfall, seither braucht sie ständig jemanden, der sich um sie kümmert. In der Tagesbetreuung ist sie seit letzten Sommer. Sie wird in der Früh von der Caritas gepflegt und dann ins Haus Barbara gebracht – und das von Montag bis Freitag. Abends wird sie wieder nach Hause geholt. Ich bin ja den ganzen Tag in der Arbeit. Für mich ist es eine große Erleichterung weil ich weiß, dass sie dort gut aufgehoben ist, bestens betreut wird und unter lieben Menschen ist. Das macht auch mich froh. Silvia Pfaffeneder Mein Mann, 83 Jahre alt, und ich sind im April 2014 im Seniorenzentrum eingezogen. Vorher wohnten wir in St. Valentin. Schon 2013 brachten unsere Kinder ihren Vater zwei Mal wöchentlich hierher in die Tagesbetreuung. Vor 11 Jahren hatte er einen Schlaganfall und der Verdacht auf eine Krebserkrankung setzten ihm körperlich und seelisch stark zu. Seither benötigt er praktisch Tag und Nacht meine Hilfe. Die Zeit, wo ich ihn an den zwei Tagen liebevoll betreut weiß, sind für mich Stunden, wo ich einigermaßen zur Ruhe kommen kann. Ja, es ist eine sehr große Entlastung für mich. Hilda Adelberger 7 RUND UM DEN ALLTAG Was ist das Geheimnis der Menschen, bei denen man sich wohl fühlt, die für ihre Umgebung ein Segen sind? Sie haben ein junges Herz behalten. Am Guten der Vergangenheit haben sie ihre Freude, das Schöne der Gegenwart können sie dankbar genießen und das Schwere in Geduld hinnehmen. In die Zukunft schauen sie mit einem großen Vertrauen. Sie lieben das Leben, so wie es ist und die Menschen, so wie sie sind. Das ist die Kunst: Alt zu werden mit einem jungen Herzen. Phil Bosmann 8 RUND UM DEN ALLTAG Ehrenamtliche Mitarbeiter vom Team Elisa engagieren sich im Haus Barbara Name: Georg Ficker Jahrgang: 1951 Lebensmotto: Fröhlichkeit, ehrlich sein u. aufrichtig, diese 3 sind für mich besonders wichtig! Meine liebsten Hobbys: Rotes Kreuz, Tagesbetreuungszentrum und Garten Warum ich ehrenamtlich tätig bin: Weil ich gerne mit älteren Menschen arbeite, und so auch mein Wissen und Erfahrung anderen zur Verfügung stellen kann. Als Sanitäter erfahre ich durch meine Tätigkeit viel Freude. Ich habe auch die Möglichkeit, Menschen mit einer körperlichen Einschränkung die Teilnahme an einer Reise zu ermöglichen. So können sie mit uns auch eine schöne Zeit verbringen. Name: Isabella Freinhofer Jahrgang: 1969 Lebensmotto: Wer rastet, der rostet! Meine liebsten Hobbys: Lesen, Gedichte schreiben, Kochen und Backen Warum ich ehrenamtlich tätig bin: Wenn ich einmal alt und im Seniorenzentrum bin, und die eigenen Kinder weniger Zeit haben oder weiter weg wohnen, würde es mich auch freuen, wenn mich jemand besuchen kommt und mit mir etwas unternimmt. Name: Theresa Hofreither Jahrgang: 1940 Lebensmotto: Alles mit Schwung, das hält mich jung. Recken und strecken bewahrt uns vor dem Stecken! Meine liebsten Hobbys: Das tägliche Kartenspiel, Turnen und mein Garten Warum ich ehrenamtlich tätig bin: Ich fühle mich geistig noch sehr fit und möchte auch diejenigen motivieren, die älter sind als ich. Wenn mir das gelingt, dann freue ich mich. Name: Stephanie Krickl Jahrgang: 1952 Lebensmotto: Lache und die Welt lacht zurück. Mache einem Menschen eine Freude und die Freude kehrt zu dir zurück! Meine liebsten Hobbys: Gartenarbeit, Dekorieren Warum ich ehrenamtlich tätig bin: Vor der Pension war ich schon als Pflegerin 10 Jahre im Seniorenzentrum tätig. Nicht nur die Arbeit, sondern auch der Umgang mit den Bewohnern und Kolleginnen hat mir viel Freude gemacht. Das war auch der Grund, mich weiterhin ehrenamtlich zu engagieren. Name: Rosemarie Nagl Jahrgang: 1948 Lebensmotto: Das Schicksal annehmen. Positiv denken und für andere da sein. Meine liebsten Hobbys: Handarbeiten, Basteln und Garten Warum ich ehrenamtlich tätig bin: Es gibt mir sehr viel, wenn ich einen Teil meiner Freizeit mit älteren Personen verbringen kann. Das bereichert meinen Lebensabend ganz wesentlich. Name: Franz Schachner Jahrgang: 1947 Lebensmotto: Ein Tag, an dem du nichts dazugelernt hast, ist ein verlorener Tag. Meine liebsten Hobbys: Lesen, Garten und Natur Warum ich ehrenamtlich tätig bin: Ich kann noch viel von meinen Kenntnissen und Erfahrungen aus meiner aktiven Zeit als Lehrer in der VS einbringen. Zweitens ist es eine sinnvolle Beschäftigung. Ich bereite älteren Menschen noch Freude und das ist für mich wieder eine Freude. Außerdem lerne ich noch jede Menge. Die ehrenamtliche Tätigkeit erweitert meine Lebenserfahrung und hilft mir, geistig aktiv zu bleiben. 9 TEAMSEITENBLICKE Praxistage im Haus Barbara Ich heiße Yvonne Freinhofer, bin 16 Jahre alt und besuche in Steyr die Fachschule für Berufe in Wirtschaft, Verwaltung, Sozial- und Gesundheitsbereichen, Tourismus und Ernährung. Im Unterrichtsgegenstand Zukunft und Arbeit hatten wir Ende Oktober die Möglichkeit, zwei Tage in einem Betrieb Erfahrungen zu sammeln, also zu „schnuppern“. Wir, Christina, Christoph und ich, entschieden uns für das Geriatrische Tagesbetreuungszentrum. Für mich war es eigentlich nichts Neues, denn ich habe meine Mutter, die hier auch ehrenamtlich tätig ist, schon öfters begleitet. Aufgefallen ist mir, dass es, so wie in der Schule, auch hier einen geregelten Tagesablauf gibt. Ich glaube, dass das für die alten Menschen noch immer wichtig ist. Der zweite Tag verlief noch schneller als der erste. Am Vormittag knackte eine Gruppe Nüsse, Schwester Kerstin richtete mit zwei Frauen den Germteig für den Strudel her. Ich war mit der anderen Gruppe und Schwester Christa im Kreativraum. Am Programm standen Bastelarbeiten für den Advent. Da eine alte Dame an diesem Tag einen runden Geburtstag feierte, machte ich mit zwei Tagesgästen für sie ein wunderschönes Blumengesteck. Ich verzierte es mit einem 80er und einer schönen Schleife. Nach der Mittagspause war die Überraschung! Es fragt sich, wer von uns mehr überrascht war, sie oder wir. Ihre Freude machte mich doch sehr glücklich! Mit Kaffee und dem selbstgemachten Nussstrudel ging der zweite Praxistag zu Ende. Was ich gelernt habe? Die Personen, die die alten Menschen betreuen, müssen offen, flexibel, kommunikationsfreudig und vor allem geduldig sein! Besonders gut gefallen hat mir, dass wir miteinander gekocht, gebacken, gebastelt und gesungen haben. Wie in einer großen Familie. Ich habe gemerkt, dass nicht nur ich mich wohlgefühlt habe sondern auch die Tagesgäste. Trotzdem ist mir klar geworden, dass das nicht der richtige Beruf für mich ist. Aufgaben, wie das Unterstützen und Helfen auf der Toilette oder das Duschen der Älteren – das würde ich nicht gerne erledigen. Aber das war ja der Sinn dieser Praxistage, herauszufinden, was einem liegt oder nicht. Yvonne Freinhofer Freiwillig Soziales Jahr im Haus Barbara Mein Name ist Christian Lang und ich bin 20 Jahre alt. Nach meiner Matura habe ich beschlossen, ein Jahr lang im Seniorenzentrum zu arbeiten, um praktische Erfahrungen zu sammeln. Von September bis April war ich im Tageszentrum, wo ich viele wertvolle Erfahrungen mitnehmen konnte. Die Beziehung zwischen dem Personal und den Tagesgästen ist dort sehr harmonisch. Ich habe es sehr genossen, Zeit mit den Tagesgästen zu verbringen und mit ihnen Gespräche zu führen, zu spielen, zu basteln, zu kochen oder einfach nur für sie da zu sein. Zur Zeit arbeite ich im Seniorenheim. Auch die Arbeit mit den Bewohnern dort gefällt mir sehr. Im Herbst werde ich die Altenpflegeschule in Erla beginnen. Christian Lang 10 TEAMSEITENBLICKE Mein Name ist Christa Schörghuber, ich bin 53 Jahre alt und wohne in St. Peter/Au. Nach einer Lehre im Schuhhandel folgten 11 Jahre zu Hause bei meinen drei Kindern. Seit meiner Ausbildung zur Fachsozialbetreuerin, die ich 1999 in Haag abgeschlossen habe, arbeite ich im Pflegeberuf. 12 Jahre bin ich nun schon im Seniorenzentrum tätig, davon viereinhalb Jahre in der Tagesbetreuung. Zu meinem Tätigkeitsbereich gehören die Betreuung , die Beschäftigung und unter anderem das kreative Gestalten mit den Tagesgästen. Dabei ist mir der respektvolle und wertschätzende Umgang besonders wichtig. Unsere Gäste sollen sich sicher und geborgen fühlen. Darauf lege ich Wert. Energie tanke ich gemeinsam mit meinem Mann in der Natur beim Wandern und Reisen. Gerne verbringe ich auch Zeit mit meinen Kindern und Enkelkindern. Mein Name ist Andrea Halbartschlager (38), ich bin verheiratet und habe zwei Söhne. Ich bin gelernte Landschaftsgärtnerin und machte die Ausbildung zum Fachsozialbetreuer im zweiten Bildungsweg. Als 2003 das Seniorenzentrum eröffnet wurde durfte ich bei den Anfängen dabei sein und die Euphorie und Freude dabei miterleben. 2012 wechselte ich dann in die Tagesbetreuung und machte die Ausbildung zum Gedächtnistrainer. Seither gestalte ich das Gedächtnistraining, bei dem mit Humor und ohne Druck die „grauen Zellen“ aktiviert werden . Sitztanz sowie Erinnerungsgespräche gehören zu meiner Tätigkeit dazu . Mithilfe der Tagesgäste betreue ich unseren Gemüse- und Kräutergarten . Mir ist wichtig, dass sich unsere Tagesgäste wohl fühlen. Ich persönlich wünsche mir, diesen schönen Beruf noch lange ausüben zu können. Mein Name ist Jochinger Kerstin, ich bin am 22. 09. 1966 in Sonneberg/ Thüringen geboren. Aufgewachsen bin ich in der ehemaligen DDR. Nach dem Realschulabschluss absolvierte ich die Ausbildung zur Kinderpflegerin. 7 Jahre war ich in KITA tätig.1 Sohn, 1 Tochter, beide sind erwachsen, bereits 1 Enkeltochter. In Deutschland arbeitete ich als Altenpflegerin. 2011 bin ich nach Österreich übersiedelt, da machte ich die Ausbildung zur Heimhelferin. Im Mai 2014 heiratete ich. Seit Mai 2012 bin ich im Seniorenzentrum Stadt Haag angestellt. Meine Aufgaben sind hauswirtschaftliche Tätigkeiten, Betreuen u. Beschäftigen unserer Tagesgäste und Bewohner. Meine große Leidenschaft gilt dem Verreisen und Touren mit dem Motorrad und Cabrio, Lesen, Freunde treffen, Kinder in Deutschland besuchen. Max Sitter Jonas Steindl 2. März 2015 26. März 2015 Gewicht: 4175 g Größe: 56 cm Gewicht: 3370 g Größe: 51 cm DGKS Anita Sitter wünschen wir alles Gute. FSB/A Carina Steindl wünschen wir alles Gute. Michaela Szelegowitz Sarah Öfferlbauer ALLES GUTE ALLES GUTE zum Geburtstag ! zum Geburtstag ! 50 im Juni 20 im Juli 11 GESUNDE SEITE „Gesunder Nacken“ Mag. Sonja Malik (Sportwissenschafterin) Wer kennt das nicht: nach langer einseitiger Belastung, einem stressigen Arbeitstag oder bei großer Anspannung beginnen unsere Muskeln zu schmerzen und zu verspannen. Besonders empfindlich reagiert dabei unser Nackenbereich. Oft spielen verkehrte Bewegungsmuster, Haltungsschwächen oder eine falsche Atmung eine wesentliche Rolle. Beginnt man rechtzeitig an diesen Problemen zu arbeiten, können spätere negative Auswirkungen auf den Halswirbelsäulenbereich deutlich verringert bzw. vermieden werden. Übungen für Zwischendurch Kräftigung Aufrechter Sitz. Nacken lang machen (stellen Sie sich vor, sie werden an einer Schnur gerade nach oben gezogen). Geben Sie sich mit ihrer Hand ganz sanfte Eigenwiderstände seitlich an Ihrem Kopf. Wichtig ist dabei, dass keine Bewegung des Kopfes entstehen darf. Halten Sie die Spannung für 5 Sekunden und wiederholen Sie die Übung ca. 7x auf jeder Seite. Kopfbeweglichkeit 8 Zeichnen Sie sich eine liegende Acht in Ihre Handfläche. Setzen Sie sich gerade auf einen Sessel und versuchen Sie Ihren Nacken lang zu machen. Führen Sie jetzt Ihre bemalte Handfläche vors Gesicht, so dass die Nasenspitze auf den Mittelpunkt der Acht gerichtet ist. Fahren Sie jetzt mit der Nasenspitze den Achter nach (von links unten nach rechts oben usw. ) Die hinteren Nackenmuskeln bleiben dabei lang und locker. Nackendehnung Sitzen Sie aufrecht und greifen Sie mit der gegenüberliegenden Hand auf Ihr Ohr. Der Arm der zu dehnenden Seite hängt locker neben dem Körper. Ziehen Sie jetzt den Kopf behutsam zur Seite und halten Sie die Dehnspannung für etwa 45 Sekunden. Danach wechseln Sie zur anderen Seite. 12 Bauchatmung Entspannung für Zwischendurch Liegen Sie bequem auf dem Rücken und versuchen Sie sich zu entspannen. Legen Sie als Hilfe eine Hand auf Ihren Bauch (knapp unterhalb des Bauchnabels). Versuchen Sie jetzt beim Einatmen die Bauchdecke nach oben zu wölben. Beim Ausatmen spüren Sie, wie der Bauch unter Ihrer Hand immer kleiner wird. Konzentrieren Sie sich auf die Bewegung des Bauches. Die Schultern bleiben völlig entspannt auf der Unterlage liegen. Diese Atmung hilft Ihnen, Ihren Schultergürtel zu entspannen und baut Stress ab. Legen Sie sich bequem auf den Rücken und führen Sie die Bauchatmung (siehe Übung links) durch. Richten Sie jetzt Ihre Aufmerksamkeit auf Ihre Stirn. Spüren Sie, wie sich die ganze Stirn glättet und entspannt. Gehen Sie weiter zu Augen, Ohren, Wangen und Kopfhaut. Spüren Sie in allen Teilen eine angenehme Entspannung. Am Schluss richten Sie Ihre Aufmerksamkeit auf Ihren Hals und Nacken, und spüren Sie auch da, wie die Anspannung sich langsam löst. Wenn Sie wollen, können Sie die Entspannungsübung auch auf Ihren gesamten Körper ausweiten. GESUNDE SEITE „Guat und gsund“ Sabine Begsteiger, Diätologin „Der Buchstabensalat!“ Vielleicht ist es Ihnen auch schon aufgefallen, seit einiger Zeit befinden sich neben den Speisen verschiedene Buchstaben. Diesen Buchstabensalat haben wir der sogenannten Allergenkennzeichnungsverordnung , die seit Dezember 2014 in allen EULändern gilt, zu verdanken. Somit ist jeder, der Lebensmittel in den Verkehr bringt, verpflichtet, Allergene zu deklarieren. Die EU hat sich auf 14 allergene Stoffe geeinigt, über die der Konsument informiert werden muss. Aber was sind Allergene und sind sie für uns alle nun gesundheitsgefährdend? NEIN — Allergene sind Stoffe, die eine Unverträglichkeit hervorrufen können oder könnten. Allergien sind überschießende Abwehrreaktionen des Immunsystems auf bestimmte und normalerweise harmlose Stoffe, wie z. B. Kuhmilcheiweiß. Die 8 häufigsten Auslöser von Lebensmittelallergien in Europa sind: Kuhmilch, Eier, Soja, Weizen, Erdnüsse, Nüsse, Fische und Meeresfrüchte. Schon kleinste Mengen können dabei eine Allergie auslösen. 5-10 % der Bevölkerung sind somit betroffen und die anderen dürfen sich über die hübschen Buchstaben freuen. In der EU müssen nun folgende 14 Allergene gekennzeichnet werden: A Glutenhaltiges Getreide und Erzeug nisse (wie Weizen, Roggen, Dinkel,…) B Krebstiere und daraus gewonnene Erzeugnisse C Eier von Geflügel und daraus gewonnene Erzeugnisse D Fisch und daraus gewonnene Erzeugnisse E Erdnüsse und daraus gewonnene Erzeugnisse F Soja und Erzeugnisse G Milch von Säugetieren und Milcherzeugnisse (inklusive Laktose) H Schalenfrüchte und daraus gewonnene Erzeugnisse (Haselnüsse, Mandeln,…) L Sellerie und daraus gewonnene Erzeugnisse M Senf und daraus gewonnene Erzeugnisse N Sesam und daraus gewonnene Erzeugnisse O Schwefeldioxid und Sulfite P Lupinen und daraus gewonnene Erzeugnisse R Weichtiere wie Schnecken, Muscheln, Tintenfische und daraus gewonnene Erzeugnisse 13 MITBEWOHNERINNEN WIR GRATULIEREN: HERZLICH WILLKOMMEN: JUNI: Starzer Maria Eglseer Erna Schibany Anna (älteste Haagerin) 75 85 101 Buchberger Theresia Brandstetter Rudolf Fuchs Sofie Höfinger Anna JULI: Theyer Margarethe 90 101 Langeder Adelheid Lehner Hildegard Mitterlehner Zäzilia AUGUST: Seiser Alfred Lehrbaum Rosa 65 80 Peters Franz Sonnleitner Augustin Die Sonne scheint jeden Tag wir müssen nur lernen, sie auch hinter dicken Wolken zu erkennen. UND PLÖTZLICH IST ALLES ANDERS Und plötzlich ist alles anders, mitten im Sommer hat sich Schnee auf dein Gemüt gelegt. Komm gib mir deine Hand, ich gehe mit dir ein Stück des Wegs. (© Monika Minder) 14 WIR DENKEN AN: Ramml Maria Putzgruber Friederike Stöffelbauer Hermine Riegler Rosa Reitinger Maria Reif Ingeborg Huber Maria Wieseneder Anna RUND UM DEN ALLTAG W I R S A G E N D A N K E Die Zeit, die eilt ja wie der Wind und wir werden alt geschwind. So stellt man sich immer wieder die Frage: „Wo verbring´ ich eigentlich meine letzten Tage?“ Wenn man denkt, kommt man zum Schluss, in Haag ist doch Betreutes Wohnen ein Genuss! Wir hatten Glück und haben eine Wohnung bekommen und sind in ein ganz anderes Umfeld gekommen. Wir sind sehr gut aufgehoben dort, man hört niemals ein böses Wort, noch viel weniger ein grimmiges Gesicht das gibt es da ganz einfach nicht! Ganz egal, ob Köche, Kellner oder Putzpersonal alle freundliche Gesichter – nach manch seelischer Qual. Bewundernswert und als Engel sind die Schwestern hervorzuheben, die Tag und Nacht mit Geduld ihr Bestes geben. Unserem Herrn Dr. Hengst sind wir zu größtem Dank verpflichtet, dass er für uns ein so großes Projekt im Voraus hat gesichtet. Er hat Großes geschaffen für Gesundheit in diesem Haus, für alle Patienten und Menschen, die da gehen ein und aus. Aloisia Freudenberger 15 GEHIRNJOGGING Schauen Sie auf die untenstehende Tabelle und sagen Sie die Farbe und nicht das Wort! GELB BLAU ORANGE SCHWARZ ROT GELB GRÜN VIOLETT GELB ROT BLAU ORANGE GRÜN SCHWARZ BLAU ROT VIOLETT SCHWARZ BLAU BLAU ORANGE GRÜN GELB VIOLETT VIOLETT ORANGE GELB ROT ORANGE BLAU GELB ROT GRÜN ORANGE GELB BLAU Andrea Doria — Kurzzeitgedächtnisübung An einem schönen Sommertag im Jahre 1956 kam es im Hafen von Bordeaux zu einem Zusammenstoß zwischen dem von London her kommenden einfahrenden Luxusdampfer „Andrea Doria“ und dem ausfahrenden schwedischen Frachter „Stockholm“. Beide Schiffe wurden so schwer beschädigt, dass sowohl Passagiere als auch Besatzungen die Schiffe aus Sicherheitsgründen sofort verlassen mussten. Die Rettungsboote wurden zu Wasser gelassen. Von den 12 Rettungsbooten der „Andrea Doria“ konnten aber nur deren sieben Passagiere aufnehmen, weil der Rest der Boote beim Wassern kenterte. Dennoch konnten alle Menschen — darunter 33 Frauen und 27 Kinder und ein Hund gerettet werden. An diesem Tag denkt man noch heute mit einem großen Hafenfest. Nun beantworten Sie bitte die folgenden Fragen — möglichst ohne im Text nachzuschauen — in Form eines Silbenrätsels: 1. Wo ereignete sich das Unglück? 2. Zu welcher Jahreszeit geschah der Zusammenstoß? 3. Wie hießen die beiden am Unglück beteiligten Schiffe? 4. Woher kam das erste Schiff? 5. Unter welcher Flagge fuhr das zweite Schiff? 6. Was für Typen waren die beiden Unglücksschiffe genau? 7. Weshalb mussten alle Menschen die Schiffe verlassen? 8. Was wurde außer Passagieren und Besatzung noch gerettet? 9. Wie viele Rettungsboote konnten Menschen aufnehmen? A-A-AND-AUX-BEN-BOR-CHER-DAM-DE-DEN-DISCH-DO-DON-FRACH-GRÜN HEITS-HOLM-HUND-LON-LU-MER-PFER-RE-RI-SCHWE-SI-SIE-SOM-STOCKTER-XUS Österreich-Quiz (Geographie) 1. Wie heißt eine berühmte Pferderasse? 2. Wie viele Nachbarländer hat Österreich? 3. Nennen Sie die internationale Telefonvorwahl Österreichs! 4. Wo steht das Museum „Lentos“? 5. Welches ist das größte Bundesland? 6. Nennen Sie das österr. Wappentier und was trägt es in den Krallen? 7. Wie hoch ist der höchste Berg Österreichs (zirka) und wie hieß er zur Zeit der Donaumonarchie? 8. In Deutschland enden Namen von Internet-Seiten auf „.de“. Wie enden sie in Österreich? 9. Nennen Sie mindestens 5 Orte und 3 Seen, die im Salzkammergut gelegen sind! 10. Wo wurde überall Salz abgebaut und welches geschichtliche Zeitalter wurde danach benannt? 16 Quelle: SelbA RUND UM DEN ALLTAG AKTIVITÄTENPLAN -Tageszentrum HAAG 17 VERANSTALTUNGSKALENDER JUNI Wöchentliche Termine: Dienstag: Messe in der Kapelle 16.00 Uhr Mittwoch: Sitzgymnastik im Seminarraum 09.30 — 10.30 Uhr Donnerstag: Rosenkranzgebet in der Kapelle 16.00 Uhr Schule für Sozialbetreuungsberufe 08.00 — 16.00 Uhr Schule für Sozialbetreuungsberufe 08.00 — 16.00 Uhr Sitzgymnastik in der Pflege 10.00 — 11.00 Uhr Freitag: Sonstige Termine: Wann? Uhrzeit Was? Wer? Wo? Mo., 01.06. 14.00-15.30 Mutterberatung Dr. Bettina Hengst Seminarraum 15.00 Gemeinsames Singen Heidi Hebart Pflegestation 15.00-15.30 „Treffpunkt Elisa“ Ehrenamt Grohmann Ingrid Haag-Raum 19.00-20.30 Vortrag: „Überlastung PT Fuchs Lucia Seminarraum Di., 02.06. vermeiden-leichter leben“ Mi., 03.06 09.30-10.30 Sitzgymnastik Ergo. Faderl Anna Seminarraum 17.40-18.30 Kurs: „Gesunder Nacken“ PT Detter Reinhard Physikal. Institut Do., 04.06. Mi., 10.06 Fronleichnam 09.30-10.30 Sitzgymnastik Ergo. Faderl Anna Seminarraum 17.40-18.30 Kurs: „Gesunder Nacken“ PT Detter Reinhard Physikal. Institut Mo., 15.06. 15.00 Gemeinsames Singen Heidi Hebart Pflegestation Mi., 17.06. 09.30-10.30 Sitzgymnastik Ergo. Faderl Anna Seminarraum Mo., 29.06. 15.00 Gemeinsames Singen Heidi Hebart Pflegestation Mi., 24.06. 09.30-10.30 Sitzgymnastik Ergo. Faderl Anna Seminarraum Rätselauflösung von Seite 16: Andrea Doria: 1. Bordeaux, 2. Sommer, 3. Andrea Doria und Stockholm, 4. London, 5. Schwedisch, 6. Luxusdampfer und Frachter, 7. Sicherheitsgründen, 8. Hund, 9. Sieben Österreich-Quiz: 1. Lipizzaner, 2. 8 (Schweiz, Liechtenstein, Deutschland, Tschechien, Slowakei, Ungarn, Slowenien, Italien), 3. 0043, 4. Linz, 5. NÖ. 6. Adler—Sichel, Hammer, 7. Großglockner 3797 m—Ortler, 8. .at, 9. Traunsee, Wolfgangsee, Fuschlsee, Hallstätter See, Grundlsee, St. Wolfgang, Gmunden, Bad Ischl, Ebensee, Hallstatt, Bad Aussee 10. Ebensee, Bad Hall, Hallstatt-Hallstattzeit 18 VERANSTALTUNGSKALENDER JULI — AUGUST Wöchentliche Termine: Dienstag: Messe in der Kapelle 16.00 Uhr Mittwoch: Sitzgymnastik im Seminarraum 09.30—10.30 Uhr Donnerstag: Rosenkranzgebet in der Kapelle 16.00 Uhr Freitag: Sitzgymnastik in der Pflege 10.00—11.00 Uhr Sonstige Termine im Juli: Wann? Uhrzeit Was? Wer? Wo? Mo., 06.07. 14.00-15.30 Mutterberatung Dr. Bettina Hengst Seminarraum Mi., 08.07. 09.30-10.30 Sitzgymnastik Ergo. Faderl Anna Seminarraum Fr., 17.07. Sommerfest Garten Mi., 15.07. 09.30-10.30 Sitzgymnastik Ergo. Faderl Anna Seminarraum Mi., 22.07. 09.30-10.30 Sitzgymnastik Ergo. Faderl Anna Seminarraum Do., 23.07. 13.00-16.30 Kinder-Ferienprogramm Mi., 29.07. 09.30-10.30 Sitzgymnastik Do., 30.07. Tageszentrum Ergo. Faderl Anna Neuro—Hörmobil Seminarraum Parkplatz Sonstige Termine im August: Wann? Fr., 14.08. Uhrzeit Was? Wer? Wo? 14.00 Binden der Kräuterbüschchen Begsteiger Sabine Seminarraum Begsteiger Sabine Seminarraum Sa., 15.08. Maria Himmelfahrt Mo., 24.08. 14.00 Kräuterbüscherl binden Di., 25.08. 16.00 Kräuterweihe Kapelle „Wir wünschen allen Bewohnern einen schönen Sommer!“ Wir sind für Sie da, und freuen uns über Beiträge, Anregungen und Fragen. Das Redaktionsteam bedankt sich bei allen Mitwirkenden! 19 Danke den Sponsoren
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