AZ 5200 Brugg • Nr. 13 – 31. März 2016
Das Amtsblatt der Gemeinden
Birmenstorf, Ehrendingen, Freienwil,
Gebenstorf, Obersiggenthal, Turgi,
Untersiggenthal
ingermedien.ch
Aktuelles auch auf eff
Die Regionalzeitung für Endingen,
Lengnau, Schneisingen,
Tegerfelden, Würenlingen
(Ausgabe Nord)
Redaktion: 056 460 77 98
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Inserate: 056 460 77 84
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Auf in den Schladwald
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1. bis 3. April 2016
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Rätselhaft. Bezirksschulklassen
präsentieren Kompositionen aus
Bild und Buchstaben.
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Haushaltgeräte
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rundum a
T R A D I T I O N E L L E S O S T E R E I E R S U C H E N : 300 Eier lagen versteckt im Schladwald in
Ehrendingen, bei den Baumstrunks, unter dem Laub oder in hohlen Ästen. Der traditionelle Anlass des Vereins Spiel
und Spass führte auch dieses Jahr wieder zu einem Grossandrang. Punkt zwei Uhr ging der Run los. Bald waren alle
Eier gefunden, wobei die Regel galt – maximal drei Eier pro Kind. So reicht’s für alle. Sogar ein goldenes Ei wurde
gefunden – dafür gab es einen Spezialpreis!
Text und Bild: Claudio Eckmann
SEITE 6
TURGI: Peter Heiniger – mehr als 30 Jahre im Einsatz für die Gemeinde
Gemeindeammann tritt zurück
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vice.c
ce.ch
Peter Heiniger demissioniert per
Ende Jahr als Gemeindeammann von
Turgi. Er möchte die anstehenden
Aufgaben der Gemeinde an die
jüngere Generation weitergeben.
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Ihr Steuerberater
Andrina Sarott
N
ach mehr als 30 Jahren Tätigkeit für die Gemeinde Turgi
tritt Peter Heiniger von seinem Amt als Gemeindeammann zurück. Mitte 2016
wird der Wahlaargauer teilpensioniert und 2017 pensioniert. Er
möchte ab diesem Zeitpunkt über
seine Freizeit ohne die terminlichen
Zwänge dieses intensiven Amtes disponieren können. Es sei an der Zeit,
die Aufgaben der Gemeinde an die
jüngere Generation zu übergeben.
Gemeindeammann Peter Heiniger
kann auf eine spannende Zeit und
verschiedene
Herausforderungen
zurückblicken.
Fortsetzung Seite 7
Projektstart. Das Projekt «Garten
jEden» weitet sich aus und findet
an mehreren Standorten statt.
SEITE 12
«Es ist an der Zeit, die Aufgaben an die jüngere Generation zu übergeben»
Bild: as
«The Plagiators»
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Sofort-Beratung: 044 210 08 38
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Zusammenschluss. Reformierter
und katholischer Frauenverein
werden zu «Frauen im Zentrum».
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056 441 70 20, www.weibel-maler.ch
Telefon 056 460 77 94
Fax 056 460 77 80
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Die etwas andere Cover-Band gastiert in der Villa Boveri. «The Plagiators» spielen bekannte Songs,
interpretieren diese aber neu und
machen sie so zu ihren eigenen.
Das Konzert dauert rund eine
Stunde, danach lädt die ABB Wohlfahrtsstiftung zum Apéro ein.
Afterwork-Music mit
«The Plagiators»
Dienstag, 5. April, 18 Uhr
Gartensaal Villa Boveri
Anmeldung empfohlen unter:
www.abb-wfs.ch, Abendkasse
offen ab 17.30 Uhr
2
Rundschau • Ausgabe Nord • Nr. 13
31. März 2016
amtliches
Do, 31. März 2016, 12.00 Uhr bis Do, 7. April 2016, 12.00 Uhr
nUs s baUm en
Kath. Kirchgemeinde
Freitag: 16.15 Kommunionfeier im Alterswohnzentrum mit Konrad Krattenmacher.
18.30 Eucharistiefeier mit Kasimir Walkowiak (Beichtgelegenheit ab 17.45). Sonntag: 10.45 Erstkommunionfeier mit Michael Lepke, musikalisch begleitet vom
Jugendchor. Mittwoch: 9.15 Kommunionfeier mit Konrad Krattenmacher.
● Ref. Kirchgemeinde
Sonntag: 10.15 Gottesdienst mit Walter
Schlegel, ref. Kirche Nussbaumen.
●
g eb e n sto rf
Ref. Kirchgemeinde
Sonntag: 9.45 Gottesdienst in Turgi (Fahrdienst s. reformiert.).
●
tUrg i
Ref. Kirchgemeinde
Sonntag: 9.45 Gottesdienst, Pfrn. Brigitte
Oegerli; anschliessend Kirchenkaffee.
Dienstag: 16.15 Gottesdienst im Altersheim Sunnhalde, Pfr. Dan Warria.
●
Stellen Sie das Altpapier und den Karton bitte bis spätestens 8.00 Uhr an den
Strassenrand. Das Material wird nur mitgenommen, wenn folgende Voraussetzungen
erfüllt sind:
–
–
–
–
–
Papier getrennt von Karton und fest gebündelt
Karton flachgedrückt und gebündelt
Papier und Karton nicht in Tragtaschen, Harassen, Schachteln, Säcken
Keine Kunststoffschnüre und Plastiksäcke verwenden
Handliche Bündel (Jugendliche sammeln)
In Ausnahmefällen (Gehbehinderungen) wird das Papier nach Anmeldung
aus den Kellern geholt.
Verantwortlich für die Sammlung:
CEVI-Gebenstorf / [email protected]
Nicolas Dubied / E-Mail: [email protected]
Telefon: 077 460 21 73
ehrendingen-freienwil
Ref. Kirchgemeinde
Sonntag: 10.15 Gottesdienst zur «Goldenen Konfirmation», ref. Kirche Baden.
11.30 Apéro. 12.30 Mittagessen im Saal.
14.30 «Tanztheater Dritter Frühling» Zürich. 15.30 Kuchenbuffet und BeatlesParty mit Livemusik. Join the whole party!
Oder auch einzelne Teile. Donnerstag:
11.00 Gottesdienst, mit Mathias Rissi, Alterszentrum Breitwies.
●
re i n
Reformierte Kirchgemeinde
www.ref-rein.ch
Samstag: 16.00 Kirche Rein, Fiire mit de
Chliine, Ursula Schiess und Fiire-Team.
Sonntag: 9.30 Kirche Villigen, Gottesdienst. 10.30 Kirche Remigen, Gottesdienst, Pfr. Matthijs van Zwieten de Blom.
Donnerstag: 12.05 Saal, Kirche Rein,
Mittagstisch. Amtswoche: Pfr. Matthijs van
Zwieten de Blom, Kirchweg 10, Rüfenach,
056 284 12 41, [email protected].
●
Tierärz Tlicher
NoTfalldieNsT
Gemeinde Obersiggenthal
Sa, 02.04.2016 Dr. Daniel Vincenz, Bodenächerstr. 16,
So, 03.04.2016 5417 Untersiggenthal
Auflage
19 813 Exemplare (WEMF-bestätigt)
Tegerfelden
Standort:
Thermische Solaranlage
Badenerstrasse 18,
5413 Birmenstorf,
Parzelle Nr. 1135,
Dorfzone
Das Baugesuch liegt vom 4. April
2016 bis 3. Mai 2016 auf der Bauverwaltung öffentlich auf. Allfällige
Einwendungen sind während der Auflagefrist schriftlich begründet an den
Gemeinderat 5413 Birmenstorf zu
richten.
Der Gemeinderat
Ramaj, Albijon, geb. 1998, männlich, kosovarischer Staatsangehöriger, wohnhaft in
5415 Nussbaumen, Simonweg 1
Ramaj, Valbijona, geb. 2002, weiblich, kosovarische Staatsangehörige, wohnhaft in
5415 Nussbaumen, Simonweg 1
De Caes, Patrick, geb 1989, männlich, deutscher und holländischer Staatsangehö­
riger, wohnhaft in 5415 Rieden, Boldistrasse 12
Jede Person kann innert 30 Tagen seit der amtlichen Publikation dem Gemeinderat
eine schriftliche Eingabe zum Gesuch einreichen. Diese Eingaben können sowohl
positive wie negative Aspekte enthalten. Der Gemeinderat wird die Eingaben prüfen
und in seine Beurteilung einfliessen lassen.
Nussbaumen, 5. April 2016
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?noitakinummoK
Wir können auch anders.
upcom.ch·[email protected]
Telefon 056 267 50 50
apotheken
Baugesuche
1. Bauherr- Salvatore Bonasso,
schaft:
Grenzstrasse 25,
5412 Gebenstorf
Bauvorhaben:
Balkonverglasung
Wetterschutz
Standort:
Parzelle 1742;
Grenzstrasse 25
2. Bauherr- GWI Geelig-Wamister
schaft:
Immobilien AG,
Vogelsangstrasse 13A,
5412 Gebenstorf
Bauvorhaben:
Reklame-Pylon,
Fassadenbeschriftung
Standort:
Parzelle 1989;
Wambisterstrasse 4
Das Baugesuch liegt vom 1. April bis
29. April 2016 während den ordentlichen Öffnungszeiten bei der Abteilung Bau und Planung auf.
Wer ein schutzwürdiges eigenes Interesse besitzt, kann gegen ein Bauvorhaben während der Auflagefrist
Einwendungen erheben. Die schriftliche Einwendung hat eine Begründung und einen Antrag zu enthalten
und ist im Doppel an den Gemeinderat zu richten.
Gemeinderat Gebenstorf
Notfalldienst Baden und Unteres Aaretal
Öffnungszeiten: 0–24 Uhr
Husmatt-Apotheke, Husmatt 3, 5405 Baden-Dättwil, Telefon 056 493 00 18
Für die Rundschau unterwegs:
Katleen De Beukeleer (kdb), Claudio
Eckmann (ce), Anna Käthi Fitze (af),
Peter Graf (pg), Ilona Scherer (is), Suzana
Senn-Benes (sbs), Isabel Steiner (isp),
Teresa Widmer (tw)
Redaktionsschluss: Freitag, 9.00 Uhr
Inserateverkauf:
Martin Hunziker, Leiter Anzeigenverkauf
Telefon 056 460 77 87
m.hunziker@effingerhof.ch
Roger Dürst, Anzeigenverkauf
Telefon 056 460 77 95
r.duerst@effingerhof.ch
Endingen
Würenlingen
Bauvorhaben:
Erbengemeinschaft
Zehnder-Bartacchini
c/o Anton Zehnder,
Badenerstrasse 18,
5413 Birmenstorf
Folgende Personen haben bei der Gemeinde Obersiggenthal ein Gesuch um ordent­
liche Einbürgerung gestellt:
✆ 056 288 00 88
Redaktion
Adrian Vonlanthen (av) Chefredaktor
Brigitte Brünisholz (bb)
Annabarbara Gysel (ag)
Silvia Wüthrich (sw)
Tel. 056 460 77 98, Fax 056 460 77 80
redaktion.rs@effingerhof.ch
Bauherrschaft:
Publikation von Gesuchen um ordentliche Einbürgerung
Baden und Umgebung
Herausgeberin
Effingerhof AG
Print – Interaktiv – Services – Verlag
Storchengasse 15
5200 Brugg
www.effingerhof.ch
BAU & PlAnUng
geBenStorf
Baugesuch
96779 RSN
K i rch d o rf
Kath. Kirchgemeinde
Sonntag: 10.00 Erstkommunionfeier mit
Walter Blum und Anton Schönbächler,
musikalisch begleitet vom Jugendchor.
Mittwoch: 18.30 Rosenkranzgebet (Sommerzeit).
●
Ref. Kirchgemeinde
Sonntag: 9.45 Gottesdienst in Turgi (Fahrdienst s. reformiert.). Dienstag: 10.00
Ökum. Gottesdienst im Alterszentrum Fislisbach, Christoph Cohen.
●
96800 RSN
Kath. Kirchgemeinde
Freitag: 9.45 Kommunionfeier im Alterswohnheim mit Walter Blum. Samstag:
18.00 Kommunionfeier mit Markus Stohldreier. Sonntag: 10.15 Erstkommunionfeier
mit Hans Boog und Markus Stohldreier,
musikalisch begleitet vom Flötenchor.
Dienstag: 19.00 Rosenkranzgebet (Sommerzeit). Mittwoch: 9.15 Kommunionfeier
mit Markus Stohldreier.
● Ref. Kirchgemeinde
Sonntag: 10.15 Gottesdienst in Obersiggenthal mit Walter Schlegel, ref. Kirche
Nussbaumen. Dienstag: 16.15 Gottesdienst mit Dan Warria, Altersheim Sunnhalde.
●
Altpapier- und Kartonsammlung
Samstag, 02. April 2016
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Un t e rs i g g e ntha l
Lengnau
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siggenthal Kirchdorf
Obersiggenthal
Nussbaumen
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Schneisingen
Ehrendingen
Gebenstorf
Birmenstorf
Nadja Fischer, Anzeigenverkauf
Telefon 056 460 77 83
n.fischer@effingerhof.ch
Erika Schwarz, Verkaufsberatung
Telefon 056 460 77 94
e.schwarz@effingerhof.ch
Disposition
Tel. 056 460 77 84, Fax 056 460 77 80
inserate@effingerhof.ch
Inserateschluss:
Dienstag, 10.00 Uhr
Abo-Service: 056 460 77 88
Sämtliche in dieser Zeitung veröffentlichten Inserate
dürfen weder ganz noch teilweise kopiert oder in
irgendeiner Form verwendet werden. Insbesondere
die Einspeisung auf Online-Dienste und die Bearbeitung
hierfür ist untersagt. Jeder Verstoss wird rechtlich verfolgt.
Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos lehnt
die Redaktion jede Verantwortung und Haftung ab.
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in jede Haushaltung
Tarife:
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– Stellen/Immobilien 0.93
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Abo-Preis: Fr. 60.– pro Jahr, exkl. MwSt.
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Kirchenze t tel
Roger Zehnder
15.1.1975 – 29.2.2016
Mir hei müesse Abschied näh vom Roger,
wo kurz nach enere Operation unerwartet verstorbe isch.
Mir vermisse dich als wundervolle Mensch, Sohn, Bruder, Partner,
Onkel, Schwager, Götti, Kolleg, Fründ, Arbeitskolleg
und wärde di nie vergässä.
Allne wo üs in dene schwäre Täg und uf em letzte Gang in Unter­
siggenthal begleitet hei, möchte mir danke säge. Danke für alli
Spände, Blueme, Karte, Wort und Umarmige. Danke em
Herbert Sohn für die wundervolli und tröstliche Abschiedsfiir.
Kari und Meggie
Marco und Vanessa
Miryam
siggenthal • würenlingen
obersiggenthal
amtliche mitteilungen
«th e g r u f f a lo »:
Die Klasse 4a aus Würenlingen überraschte ihre Schulkameraden, Eltern und Angehörigen mit einem Theaterstück
auf Englisch. Im Englischunterricht haben die Kinder die Autorin Julia Donaldson kennengelernt: Eine kleine, unerschrockene Maus überlistet ihre Fressfeinde, indem sie kurzerhand den Gruffalo erfindet, ein schreckliches Tier, das
«Roasted Fox», «Scrambled Snake» und «Owl Icecream» über alles liebt.
Dummerweise gibt es diesen Gruffalo wirklich. Aber das erschreckt die findige
kleine Maus nicht: Sie dreht den Spiess um und beweist dem Gruffalo selbstsicher, dass sie «the scariest creature in this wood» ist, die furchterregendste
Kreatur im Wald. Mit viel Freude und Einsatz übten die Kinder ihre Texte und
präsentierten eine tolle Aufführung, die zeigte, dass sich die Viertklässler in
der neuen Sprache schon sehr wohl fühlen.
Text eingesandt
D a s m a r k t h o f - h u h n : Regelmässig kommt dieses
Huhn vom benachbarten Hühnerhof herunter, besucht den Platz vor dem Einkaufszentrum und sucht zwischen den Autos und am Rand nach pickbaren
Essensresten. Und es kommt nicht etwa nur zu den Randzeiten, wenn der Platz
leer wäre – nein, es lässt sich vom regen Verkehr und den Autos überhaupt
nicht beirren.
Text und Bild: Claudio Eckmann
• goldiland
Der Gemeinderat und die Baukommission Goldiland laden die Bevölkerung auf den 30. April, 10 Uhr,
gerne zu einer Besichtigung der Baustelle der Kindertagesstätte im Goldiland ein. Alle Interessierten sind
herzlich willkommen. Treffpunkt ist
auf dem Parkplatz OSOS (Oberstufenzentrum) in Nussbaumen.
Anmeldungen sind bis Donnerstag,
28. April, erbeten an ferdinandsenn@
bluewin.ch, Telefon 056 282 57 80
(Privat) oder Telefon 058 585 38 68
(Geschäft).
untersiggenthal
amtliche mitteilungen
• Pass und identitätskarte
rechtzeitig bestellen
Die Frühlingsferien stehen vor der
Türe. Bitte überprüfen Sie die Gültigkeit Ihrer Reisepapiere. Die Bearbeitungsdauer beträgt etwa zehn
Arbeitstage. Pässe und Kombi-Angebot (Pass und Identitätskarte) müssen direkt beim Passamt in Aarau
beantragt werden. Eine Voranmeldung ist erforderlich, Telefon 062
835 19 28. Die Identitätskarte kann
weiterhin bei der Einwohnerkontrolle bestellt werden. Anforderungen für die Beantragung der Identitätskarte am Schalter der Einwohnerkontrolle:
– ein aktuelles Passfoto (ab Geburt)
– Abgabe der abgelaufenen IDK
bzw. bei Verlust wird eine Verlustanzeige einer schweizerischen
Polizeistelle benötigt
– persönliche Unterschrift ab dem
7. Lebensjahr
– bis zum 18. Lebensjahr zusätzlich
eine Unterschrift der gesetzlichen
Vertretung
Gebühren
Pass Erwachsene CHF 145.00
Pass Kinder CHF 65.00
Kombiangebot Erwachsene CHF 158.00
Kombiangebot Kinder CHF 78.00
Identitätskarte Erwachsene CHF 70.00
Identitätskarte Kinder CHF 35.00
• häckseldienst
Am 4. /5. April bieten die Werkdienste der Gemeinde Untersiggenthal einen koordinierten Häckseldienst an. Gehäckselt werden
Baum- und Strauchschnitte bis etwa
7 cm Durchmesser. Das Material
muss gleichmässig ausgerichtet bereit liegen und die Zufahrt für den
Häcksler muss gewährleistet sein.
Das Häckselgut wird nicht abgeführt. Die Kosten betragen für jede
angebrochene Viertelstunde Fr. 40.–
und werden in Rechnung gestellt.
Denken Sie bitte daran: Je ordentlicher das Schnittgut parat liegt, desto
weniger Zeit benötigen die Mitarbeiter der Haus- und Werkdienste zum
Verarbeiten. Anmeldung bitte bis
spätestens Donnerstag, 31. März, bei
der Abteilung Bau und Planung,
Telefon 056 298 03 00.
Treffs/vereine
O b e rs i g g e n t h a l
Freier Schiessverein Kirchdorf
Eröffnungsschiessen Ebne intern mit FSO:
Sa, 2.4., 13.30–16.30.
Osterwettschiessen intern Ebne: Mi, 6.4.
JM Lochbachschiessen Homrig: Fr, 1./8.4.,
17.30–19.30. Sa, 9.4., 9.00–11.30/13.30–
18.00. So, 10.4., 9.00–12.00.
www.fsvkirchdorf.ch.
● Jungschar Nussbaumen
Jeden 2. Samstag um 14.00 bei der ref.
Kirche.
●
Würenlingen
Kleinkindertreff
3
Inserat
FRISCHE KOCH-IDEE
VON IHREM VOLG
Das heutige Rezept:
Wurst-Käse-Salat an
Bierdressing
Zutaten für 4 Personen
6
200 g
2
200 g
0,5 dl
0,5 dl
1 TL
1 Pr
1 dl
1 Bd.
Cervelats
Emmentaler
Zwiebeln, in Ringe geschnitten
Cornichons, gewürfelt
Bier, hell
Gemüsebouillon
Salz, Pfeffer
Zucker
Cayennepfeffer
Olivenöl
Petersilie, gehackt
95512 ACM
Rundschau • Ausgabe Nord • Nr. 13
31. März 2016
Zubereitung
1. Cervelats schälen, in feine Scheiben schneiden
und in eine Schüssel geben.
2. Emmentaler in Würfel oder dünne Scheiben
schneiden. Zwiebelringe, Cornichons und Emmentaler zur Cervelat geben.
3. Bier mit Gemüsebouillon in einer Schüssel verrühren. Mit Salz, Pfeffer, Zucker und etwas Cayennepfeffer pikant abschmecken. Olivenöl einrühren.
4. Wurstsalat mit dem Dressing anmachen, ca.
20 Min. ziehen lassen. Nochmals abschmecken,
mit der gehackten Petersilie bestreuen und servieren.
Zubereitung: 40 Minuten
Kleinkinder von null bis etwa fünf
Jahren sind mit ihren Begleitpersonen zum gemeinsamen singen, spielen und plaudern herzlich eingeladen. Das Leitungsteam freut sich auf
viele bekannte und neue Gesichter.
Dienstag, 5. April, 9 bis 11 Uhr,
UG des Pfarreiheims Würenlingen
www.fgwuerenlingen.ch
nussbaumen: Ausstellung in der Dorfbibliothek
«Hund»+«ert»: Ein Rätsel in Bild und Wort
Sie wollen wissen, ob sie die abgebildeten Wort-Bilder-Rätsel richtig erraten
haben?
Die Lösungen sowie weitere Rätsel
finden Sie auf effingermedien.ch.
bilder effingermedien.ch
Aufgeregt drängen sich die Schüler
der ersten Bezirksschulklassen in
den oberen Stock der Dorfbibliothek Nussbaumen. «Dort ist mein
Bild!», ruft ein Mädchen. – «Was bedeutet das denn?», fragt ein Junge.
Für einmal liegt das Augenmerk –
wie in einer Bibliothek üblich – nicht
auf den sorgsam sortierten Kinderund Jugendbüchern. Sondern auf
den Kartonschildern, die an den
Wänden kleben und von den schweren Holzbalken baumeln. Sie alle
zeigen eine Komposition aus Bild
und Buchstaben – sogenannte WortBilder-Rätsel. Entstanden sind sie
unter Anleitung von Helen Fricker
im Bildnerischen Gestalten. Der Auftrag dabei war folgender: Suche ein
geeignetes Wort mit einem Binnenwort, gestalte dieses mit Farbstiften
als Bild und kombiniere es zusammen mit den restlichen Buchstaben
auf dem Schild.
Die Werke anschliessend in der Bibliothek auszustellen, war die Idee
von Ruth Buser. «Es ist eine WinWin-Situation», erklärt sie. «Für die
Kinder ist es eine Wertschätzung,
ihre Arbeiten so präsentiert zu sehen. Und wir erhalten die Möglichkeit, neu zu dekorieren.» Auch ihre
Teamkollegin,
Bibliotheksleiterin
Gabriela Abbas, ist begeistert: «Sogar kleine Kinder beginnen, mit ihren Eltern über die Schilder zu diskutieren. Viele verweilen dadurch
länger.»
Text und Bilder:
Annabarbara Gysel
4
Rundschau • Ausgabe Nord • Nr. 13
31. März 2016
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Mittwoch, 6. April 2016
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nussbaumen
Quartierverein
Breitenstein
KunstradWettkampf
Der Vorstand des Quartiervereins
Breitenstein in Untersiggenthal lädt
alle Quartierbewohner – auch Neuzuzüger – zur Generalversammlung
um 20 Uhr ein. Apéro, Nachtessen,
Kaffee und Dessert bilden das
Rahmenprogramm für Austausch,
Diskussion, freund- und nachbarschaftliche Beziehungspflege oder
auch gegenseitiges Kennenlernen.
Es ist DAS nationale Spitzen-Kunstradfahren im Aargau. RB Brugg und
ATB Windisch-Brugg führen die Interregio-Meisterschaft der Kantone
Aargau, Luzern, Schaffhausen, St.
Gallen und Zug im Kunstradfahren
durch. Es starten Schüler, Junioren
sowie Elitesportler im 1er-, 2er-, 4erund 6er-Kunstradfahren. Mit dem
Schaffhauser Duo Steinemann/
Griesser und Nathalie Walter aus
Löhningen nehmen WM-Teilnehmende 2015 am Wettkampf teil.
Auch das Juniorenfeld ist mit den
Teilnehmenden der EM 2015 Leana
Hotz aus Baar und dem Schaffhauser Duo Christinger/Stocker sehr
gut vertreten.
2. April, 10 bis 16 Uhr, Turnhalle
Unterboden Nussbaumen
GV Quarierverein Breitenstein: Freitag,
8. April, 17.30 Uhr, Saal der ref. Kirchgemeinde Untersiggenthal
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mit pflegeleichtem Bezugsstoff im Farbton Schoko und Kaltschaum auf
Wellenfedern im Sitz. Zur Veränderung der Sitztiefe verstellen Sie die
Rückenlehnen des 3-Sitzerelements für optimales Sitzen oder Liegen. Best. aus
3-Sitzer, Armteil links mit Rücken-/Sitztiefenverstellung, 1,5-Sitzer-Kombielement
mit Anstellhocker rechts. Ohne Funktionen, Kopfstützen und Kissen. 14760254
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Sie erhalte Neuaufträgen im Akt preisgebundene Mar
i
d
be
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r
nu
Gilt
Obersiggenthal
Spitex
Die Spitex Obersiggenthal ist in den
vergangenen Jahren stetig gewachsen und hat heute, im Vergleich zum
Jahr 2010, doppelt so viele Mitarbeiter, die nahezu doppelt so viele Einsatzstunden leisten. Das hat auch die
Kosten der Gemeinde Obersiggenthal deutlich erhöht. Aufgrund
der angespannten finanziellen Situation der Gemeinde musste das Budget erheblich reduziert, bzw. wichtige strukturelle Anpassungen zurückgestellt oder ganz aufgegeben
werden. Die Gemeindevertreter und
der Vorstand des Spitex-Vereins
Obersiggenthal sind daher übereingekommen, die aktuellen Unternehmensstrukturen hinsichtlich Rechtsform, Aufbau- und Ablauforganisation zu überprüfen und allenfalls zu
optimieren. Aktuell wird dazu eine
IST-Analyse erhoben.
Generalversammlung, Donnerstag,
19. Mai, Gemeindesaal Nussbaumen.
Weitere Informationen neu unter
www. spitex-obersiggenthal.ch
Text eingesandt: Petra Weber
INKLUSIVE
SITZTIEFENVERSTELLUNG
www.moebel-arena.de
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Unsere Öffnungszeiten
in Rheinfelden:
Mo – Fr
9:00 - 18:30 Uhr
Donnerstag 9:00 - 20:00 Uhr
Samstag 9:00 - 18:00 Uhr
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Tel.: +49 (0)7751/80295-0
*Eine Verkaufsstelle der Firma Möbelmarkt Dogern KG,
Gewerbestraße 5, 79804 Dogern
Unsere Öffnungszeiten
in Waldshut:
Mo – Fr 9:30 - 19:00 Uhr
Samstag 9:00 - 18:00 Uhr
95496 RSK
fü
In naher Zukunft wird ein immer
grösserer Anteil der Bevölkerung
über 65 Jahre alt sein. Was bedeutet
das für die Aargauer Alterspolitik?
Was können Kanton, Gemeinden
und Privatpersonen tun, um diese
gesellschaftliche Entwicklung als
Chance nutzen? Norbert Stichert
und Diana Müller, ehemalige Leiterin der kantonalen Fachstelle Alter,
geben Antworten. Sie hat die Leitsätze zur Alterspolitik im Kanton
Aargau entwickelt und umgesetzt.
Seit 1. November 2015 arbeitet sie bei
Pro Senectute Aargau und ist Mitglied der Geschäftsleitung. Norbert
Stichert ist Ressortvorstand Soziales
und Gesundheit im Gemeinderat
Untersiggenthal und leitet die Projektgruppe, die für die Gemeinde
Untersiggenthal ein Altersleitbild erarbeitet. Er ist Mitglied im Spitexund Altersheim-Vorstand und seit
Dezember 2015 Grossrat.
Donnerstag, 7. April, 14.30 Uhr, Saal der
ref. Kirche Untersiggenthal, Eintritt frei.
Mit großem Frühling s-Fest
Am Samstag 2. April
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Bewegung in
Altersfragen
Sparen Sie richtig mit der
großen Tausch-Aktion
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untersiggenthal
Im Restaurant Bären findet wieder
das Seniorenessen statt. Neue Gesichter sind herzlich willkommen.
Wer
eine
Mitfahrgelegenheit
wünscht, melde sich bitte bei Christina Meier, Telefon 056 281 20 51.
Donnerstag, 7. April, 11.30 Uhr,
Restaurant Bären, Würenlingen
Rundschau • Ausgabe Nord • Nr. 13
31. März 2016
kiRchDoRf
unteRsiggenthal
GV der Vereinigung Kirchdorf
Traditioneller
Sikinga-Lauf
Die Vereinigung Kirchdorf lädt
herzlich zur Generalversammlung
mit folgenden Traktanden ein:
1. Begrüssung
2. Protokoll der GV 2015
3. Jahresbericht des Präsidenten
4. Rechnung Sichlete und Jahresrechnung, Revisorenbericht,
Genehmigung Rechnung
5. Wahlen
6. Jahresprogramm 2016/2017
7. Budget 2016
8. Anträge Verschiedenes.
Im Anschluss an die GV gibt es Dessert und eine Fotoschau von der
Sichlete. Die Stall-Bar ist offen.
Freitag, 1. April, 20 Uhr (Saal offen
ab 19.30 Uhr), im Restaurant Hirschen,
Kirchdorf
5
siggenthal • würenlingen
Der durch treue Teilnahme zahlreicher Läuferinnen zur Tradition gewordene Sikinga-Lauf in Untersiggenthal findet auch dieses Jahr wieder statt: am 31. August. Das Organisationskomitee steckt ebenso intensiv
in den Vorbereitungen wie die Läufer im Training. Die Laufzeit wird
mit einer elektronischen Chip-Zeitmessung gestoppt und in allen Kategorien werden Naturalpreise vergeben. Ausserdem werden im Anschluss an die Rangverlesung unter
den Anwesenden attraktive Spezialpreise verlost – allen Sponsoren sei
Dank.
Anmeldung und Informationen zu Streckenverlauf, Laufkategorien, letztjährigen Ranglisten: www.sikinga-lauf.ch
Auskunft: Rolf Graf, Tel. 056 288 12 54
oder [email protected]
Die Siggenthaler Garagisten: Georges Hiltmann, Andreas Slamanig, Daniel Kohler, Enzo Citta und Stevee Di Lascia
Bild: zVg
Region: Siggenthaler Autotage
Neuheiten an fünf Standorten
Die Siggenthaler Autotage sind nicht
nur wegen des breiten Angebots sehr
beliebt. Die Feierlichkeiten im Rahmen der Autoausstellungen gehören
schon zur Frühlingstradition im Siggenthal.
Dan kesch ö n un D g elD zu Rüc k:
Die Frühlingsgefühle der Kundschaft wurden bei der Weber AG in Kirchdorf verdoppelt.
Mit dem Gratiseinkaufswochenende profitierten 30 Kunden von der Rückerstattungs-Aktion und erhielten mit einem Gutschein den bezahlten Betrag
vollumfänglich zurück. Knapp zehn Franken war die niedrigste und 216 die
höchste Summe. Die Weber AG spendete am Schluss 1900 Franken für das
blumige Dankeschön. Mit dieser Aufmerksamkeit können sich all die überraschten Gewinner auch weiterhin auf den bevorstehenden Frühling einstellen
und erneut einkaufen. Der Geschäftsführer Jürg Kümmerli ist erfreut über das
gelungene Rabatt-Angebot und grüsst seine treuen Kunden mit folgenden
Worten: «Ich wünsche allen, Sie mögen das Leben farbiger betrachten mit all
der spriessenden Blumenpracht.»
Bild und Text: Suzana Senn-Benes
An den Siggenthaler Autotagen
geht es aber nicht nur um Autos.
Die Ausstellungen haben sich zu
le AG
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ker Auto
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Schmocker + Sägesser AG
Freitag bis Sonntag, 1. – 3. April 2016
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2016
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Neuheiten
AG
Sonntag, 3. April 2016
freie Besichtigung
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nburg-Ga
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AG
Zur Freude der gegen zwanzig
Mundharmonikaspielerinnen und
-spieler hiess die Organisatorin eine
grosse Anzahl Bewohnende und
Gäste zum diesjährigen, sehr melodiösen Konzert herzlich willkommen.
Zu Beginn wurden auf Wunsch eines
Gastes die verschiedenen Mundharmonikas durch den Konzertleiter
Mario Wyss vorgestellt, was die
Anwesenden interessierte. Die umfangreiche Liederwahl fand grosse
Begeisterung, wobei bei den Liedern
aus früheren Zeiten kräftig mitgesungen wurde.
Es war spürbar wie viele Anwesende
sich an ihre Jugendzeit erinnerten.
Hatten sie doch als Kind auch eine
kleine Mundharmonika, als steter
Begleiter in ihrem Schürzen- oder
Hosensack. Vor allem bei Feld- oder
Gartenarbeiten kamen damals die
Anwesenden während dem «Zvieri»
oder einfach zur Abwechslung in
den Genuss eines kleinen Konzertes.
Mit grossem Applaus und einem Imbiss aus der Heimküche wurde das
bereichernde Konzert und der unentgeltliche Auftritt der Mundharmonikagruppe bestens verdankt!
Text eingesandt
Fünf Aussteller und doch hat jeder
etwas anderes anzubieten. Die Daytona Garage AG in Nussbaumen
Ein Fest für alle
G95207 RSP
D
Konzert im
WirnaVita
Das Angebot kann sich
sehen lassen
geselligen Treffpunkten entwickelt,
wo sich Kunden, Mitarbeiter der
Firmen und interessierte Besucher
begegnen und gemeinsam ein gemütliches Wochenende verbringen.
Ein Zustand, der die Besucher sehr
schätzen. Auch sonst hat sich am
Konzept kaum etwas geändert. Besucher und Aussteller profitieren
gleichermassen. Am selben Wochenende können Interessierte
Neuheiten von gleich acht Marken
kennen lernen und die Aussteller
selbst profitieren von der Reichweite und der Ausstrahlung des Anlasses. Eine «Win-Win-Situation»
also, die sich dank der Siggenthaler
Autotage ergeben hat.
Text eingesandt
Siggenthaler Autotage
1. bis 3. April
Freitag: 17 bis 20 Uhr
Samstag: 10 bis 17 Uhr
Sonntag, 11 bis 17 Uhr
Inserat
D
WüRenlingen
av. An fünf Standorten präsentieren die Aussteller Neuheiten von
acht Marken. Es gibt viel zu sehen
an den Siggenthaler Autotagen.
Obwohl die fünf Garagen für die
Ausstellung
zusammenspannen
und seit Jahren gleichzeitig ein Wochenende lang ihre neusten Modelle zur Schau stellen, führt jeder
Standort sein eigenes Programm
durch.
setzt auf Renault, bei der Di Lascia
Garage in Kirchdorf sind Toyotas
zu sehen und bei der Stocker Automobile AG ebenfalls in Kirchdorf
stehen Volvos im Zentrum. Zudem
präsentiert die Daniel Kohler AG in
Untersiggenthal MINIs und BMWs
und nicht weit davon, auch in Untersiggenthal, stellt die AltenburgGarage AG Autos der Marken Mitsubishi, Suzuki und Seat aus. Bei
schönem Wetter bietet sich dank
der Nähe der Aussteller zueinander
sogar eine kleine Garagen-Tour an.
«Es gibt Besucher, die verbinden
die Siggenthalter Autotage mit einer Velotour und schauen an allen
Standorten vorbei», erzählt Monika
Moser vom Organisationskomitee.
FREITAG 17 – 20 UHR
SAMSTAG 10 – 17 UHR
SONNTAG 11 – 17 UHR
G
Siggenthaler
Autotage
6
Rundschau • Ausgabe Nord • Nr. 13
31. März 2016
EhrEndingEn: der neu-alte Frauenverein
Am 22. März fand die Gründungsversammlung der fusionierten Frauenvereine – des reformierten und katholischen – zum neuen Verein
«Frauen im Zentrum» statt.
In Tradition und Moderne
Claudio Eckmann
V
ier der neuen Vorstandsfrauen erzählen über die
Ziele, die Hintergründe und
die Herausforderung der
Kombination von religiös
und weltlich erzählen – und wie sie
das schaffen. Lange hat es gedauert,
bis aus den beiden Frauenvereinen,
dem reformierten und dem katholischen, ein einziger, grosser, neuer
Verein geworden ist. Schon 1993 sei
in den Protokollen von der Fusionsidee zu lesen gewesen. Nun ist der
fusionierte Verein mit dem neuen
Namen «Frauen im Zentrum» Realität. Die Religionsnamen sind neu
also weggelassen. Damit sollen vor
allem Neumitglieder besser angesprochen werden. Wobei eigenartigerweise bei den Reformierten der
Zulauf von jüngeren auch mit dem
alten Namen stets hoch war; eher
stockte es beim katholischen Verein.
Und irgendwie spielt der Religionsgedanke auch in der heutigen modernen Zeit immer noch bei einem
Teil der Mitglieder eine gewichtige
Rolle. Diesen Zwiespalt oder besser
dieses Nebeneinander von religiös
und weltlich anzupacken, ist das Ziel
des neuen, neunköpfigen Vorstan-
Vor dem Zentrum ein Teil des neu gewählten, von insgesamt neunköpfigen Vorstands: Von links Claudia Reift,
Daniela Würth, Sabine Schatzmann und Patrizia Eggenberger
Bild: ce
des. Und es ist ein sehr grosser Verein: zusammengenommen hat der
neue Verein mehr als 300 Frauen als
Mitglieder. Offenbar ist auch in der
heutigen schnelllebigen und vernetzten Welt das Bedürfnis nach Treffmöglichkeiten im eigenen Dorf ungebrochen hoch. Wobei die Vorstandsfrauen nicht verschweigen,
dass es auch in ihrem Verein schwierig sei, für konstante Aufgaben Leute
zu finden. Aber der Zulauf zu den
verschiedenen Kursen und Veranstaltungen sei sehr erfreulich – vielleicht ist das Nicht-Verpflichtet-Sein
ein Grund für die Beliebtheit? Zu
den regelmässigen Veranstaltungen
zählen zum Beispiel die Kleiderbörse, der Spatzehöck oder das Kasperlitheater, also Veranstaltungen
vor allem für Mütter mit kleineren
Kindern. Neu dazugekommen ist
der Näh- und Häkeltag. Oder der
Mokaträff, ein Kaffeeklatsch, der vor
allem mittlere und ältere Semester
anspricht. Beliebt ist auch der Jahresausflug. Und dann sind im Jahresprogramm eben auch einige religiöse Anlässe: die Maiwallfahrt, die
Adventsfeier, der Weltgebetstag. Dieses Nebeneinander von weltlich und
religiös gelingt offenbar gut, also
auch auf persönlicher Ebene funkti-
EhrEndingEn: Themenwoche an der Ehrendinger Schule
oniert das Miteinander. Das soll
auch, so erklären die Vorstandsfrauen, weitergeführt werden – jedenfalls solange es noch gefragt sei.
Immerhin ist in den Statuten die
christliche Basis festgeschrieben, der
Verein steht aber ausdrücklich allen,
auch nicht-christlichen oder Frauen
ohne Religion offen. Der Vorstand
traut sich diesen «Spagat» zu und
will das mit seinem betont gemischten, breit gefächerten Programmangebot umsetzen. Wichtig ist den Vorstandsfrauen auch, dass die Veranstaltungen im Dorf stattfinden. Das
gebe doch vor allem Neuzuzügerinnen Gelegenheit, Leute im Dorf kennenzulernen und sich so unkompliziert zu integrieren. Zum Beispiel bei
den diversen Kursen: Nähen, Töpfern, Betonschalen. Natürlich, so die
Vorstandsfrauen, gebe es solche
Kurse auch an anderen Orten, doch
fänden sie es besonders wertvoll,
diese im eigenen Dorf anzubieten,
das gebe doch einen ganz anderen
Zusammenhalt. Viele der Veranstaltungen finden im ökumenischen
Zentrum statt, einem Ort also, wo
schon seit 32 Jahren die reformierte
und katholische Zusammenarbeit
gepflegt wird. Und ein Ort, der sich
mit seinen Versammlungsräumen
und der Küche auch von der praktischen Seite her sehr gut eignet. So
sind die Vorstandsfrauen guten Mutes, ihren grossen Verein in die Zukunft zu führen.
●
www.frauenvereinehrendingen.ch
«Wir sind alle Kinder einer Erde»
Das Bewusstsein zu stärken, dass wir
auf der Erde alle zusammengehören,
das war das Ziel der Themenwoche
der Ehrendinger Klassen vom Kindergarten bis zur 4. Primar. Jede
Klasse entschied sich für ein Land.
Auf dem grossen Kiesplatz marschierten Kinder mit ihren Fahnen und
Kostümen und zur Landeshymne
ein, fast wie an der Olympiade. Gemeinsam sangen die Schulkinder
«Alli ghöred mir zäme» und «Wir
sind Kinder einer Erde». Mit dem
Reisepass konnten danach in den
Schulzimmern die Spezialitäten aus
den verschiedenen Ländern besucht
werden: selbstgebaute Ciftelis (eine
Art Gitarre) aus dem Kosovo, farbige
Fächer aus Spanien, griechischer Osterzopf, peruanische Handarbeiten,
im schwedischen Zimmer wurden
Geschichten von Astrid Lindgren erzählt und im Dachgeschoss gab es
chinesisches Schattentheater, und
noch so vieles mehr – eine ganz tolle
Schau hat die Schule zusammengestellt. Die 5. und 6. Klasse widmete
sich derweil der Verschönerung des
Schulhauses Lägernbreite, malte diverse Spiele auf den Pausenplatzboden, sanierte das Biotop und die Sitzbänke und erneuerte das Waldsofa.
Für die Rundschau unterwegs:
Claudio Eckmann
Rundschau • Ausgabe Nord • Nr. 13
31. März 2016
Birmenstorf • wasserschloss
7
tuRgi: Peter Heiniger – Mehr als 30 Jahre im Einsatz für die Gemeinde
2011 hat Peter Heiniger das Amt ein
zweites Mal, trotz gesundheitlichen
Schwierigkeiten nach einer Darm­
krebsoperation, übernommen. Ein
Allergieschock und eine umfangrei­
che Bauchoperation haben an der
Substanz gezehrt. Eine Lebensmit­
telallergie und Asthma, mit welchem
Peter Heiniger seit längerem zu
kämpfen hat, erschweren das öffent­
liche Leben und somit das Erfüllen
des Amtes als Gemeindeammann.
Peter Heiniger blickt auf eine span­
nende Zeit als Kommissionsmitglied,
Gemeinderat, Vizeammann und Ge­
meindeamman von Turgi zurück,
die er keinesfalls missen möchte. Die
grösste Herausforderung neben dem
Beruf sei es, laut Heiniger, das lau­
fende Tagesgeschäft in der Ge­
meinde und die zahlreichen Projekte
unter einen Hut zu bringen. Das
Amt sei aber auch ein Ausgleich zum
beruflichen Alltag: man erhält Ein­
blicke in die unterschiedlichsten
Themenbereiche und lernt viele in­
teressante Menschen kennen. «Es
würde nicht schaden, wenn jeder
Informationen zu Peter Heiniger
Peter Heiniger wurde 1952 in
Schlieren geboren, aufgewachsen
in Biel. Er absolvierte eine Lehre
zum Maschinenzeichner bei der
Firma Mikron und machte an­
schliessend eine Ausbildung zum
dipl. Maschineningenieur FH an
der Ingenieurschule Biel.
Aus beruflichen Gründen zog
Peter Heiniger 1975 in den Aargau.
Der Berner war 14 Jahre im Gross­
Dampfturbinenbau bei der BBC
Im Gemeindehaus ging Peter Heiniger mehr als 30 Jahre ein und aus und
führte das arbeitsintensive Amt als Gemeindeammann aus
Bilder: as
einmal als Gemeinderat tätig wäre.
Das Wissen, welches man sich über
die Gemeinde und das gesellschaftli­
che Leben aneignet, vereinfacht das
tuRgi: Im Bauernhaus ist ein Dieb
«Der Hühnerdieb»
Bär, Hase, Hahn und Hühner leben
zusammen in einem Häuschen im
Grünen. Ihr gemütliches Frühstück
wird jäh unterbrochen: Ein Fuchs
springt aus dem Gebüsch, schnappt
das schöne weisse Huhn und läuft
mit ihm davon!
Der Fuchs wird das Huhn fressen,
denken die Tiere – und nehmen die
Verfolgung auf. Aber ist es mit dem
Fuchs und dem Huhn wirklich so,
wie es aussieht? Urteile sind schnell
gefällt und sie verstellen die Sicht auf
das, was wirklich ist. In der Bearbei­
tung des Bilderbuches, welches 2012
im Peter Hammer­Verlag erschien,
gehen zwei Erzähler der unerwarte­
ten und kurzweiligen Geschichte
vom Huhn und dem Fuchs nach.
Verschiedene Tierpuppen begleiten
diese Geschichte, welche von einem
listigen Soundtrack untermalt wird.
Vom Figurentheater Vagabu spielen
mit: Christian Schuppli – Figuren,
Michael Studer – Soundtrack, Regie
führt Annette Scheible. Für Kinder
ab vier Jahren und Erwachsene.
Der Fuchs und das Huhn aus
«der Hühnerdieb»
Bild: zVg
Sonntag, 3. April, 14 und 16 Uhr,
Turgi, Bauernhaus an der Limmat.
Eintritt kostenpflichtig.
Eine Platzreservation ist erwünscht.
Weitere Informationen finden Sie
unter www.kulturgi.ch.
biRmenstoRf: Natur- und Vogelschutz
Baumpflanz­Aktion
Hochstammbäume bieten Lebens­
raum und Nahrungsquelle für ver­
schiedenste Tierarten. Vielen Brut­
vögeln bieten sie Nistplatz, Wild­
bienen und anderen Insekten Unter­
schlupf. Nicht zuletzt bereichern sie
das Landschaftsbild.
Auf der extensiv bewirtschafteten
Weide im Chalofen wurde der geeig­
nete Standort für sieben Obstbäume
wie Apfel, Birne und Kirsche gefun­
den. Die bestehenden Bäume sind
schon alt, somit sind die jungen
Bäume eine gute Ergänzung und
eine Bereicherung zur Biodiversität.
Gegen zehn Natur­ und Vogelschütz­
ler trafen sich um halb neun beim
alten Schulhaus. Das Werkzeug,
Befestigungsmaterial, Schutzpfähle,
Mäusenetz und Wasser wurden im
Magazin von Fellmann Gartenbau
aufgeladen. Das Wetter war ideal für
die Pflanzaktion. Am Schluss der
Arbeiten wurden die Teilnehmen­
den mit einer feinen Wurst vom Grill
verpflegt.
Text eingesandt
private Leben ungemein», meint der
63­Jährige. Heinigers Amtszeit war
geprägt von zahlreichen Erfolgen.
Dazu gehören unter anderem der
Bahnhof­Neubau, die Nutzungspla­
nung, unzählige Bauprojekte, der
Kauf und die Renovation des Bau­
ernhauses, der Wakkerpreis 2002 für
eine qualitätsvolle Siedlungsentwick­
lung und das dazugehörige Wakker­
buch «verweben», das Label «Ener­
giestadt» und die internationalen
Kindertheaterfeste, welche in Turgi
stattgefunden haben. Heiniger
wünscht seinem Nachfolger viel
Spass und Durchhaltevermögen für
Schülerkonzert
amtliche mitteilungen
• Zufahrtsbewilligung erteilt
Der Firma Wasserland GmbH Zü­
rich wurde die Bewilligung für die
Zufahrten ins Reussbädli für das
Jahr 2016 erteilt.
die kommenden Projekte, die sicher
herausfordernd sein werden. Dazu
gehören Vorhaben wie ein Fussball­
platz für den FC Turgi und die Er­
neuerung der Landstrasse. Peter
Heiniger wird nach wie vor in Turgi
wohnhaft bleiben. Nach seiner Pensi­
onierung wird er als Freelancer wei­
terarbeiten. In der neu gewonnenen
Freizeit werden seine Frau und er
vermehrt im Wohnwagen durch Eu­
ropa reisen.
Andrina Sarott
gebenstoRf: Musikschule Blasorchester
gebenstorf
• einladung zum Waldarbeitstag
Am kommenden Samstag, 2. April,
organisiert der Forstbetrieb den jähr­
lichen Waldarbeitstag. Für die bevor­
stehenden Arbeiten, Holz und Ast­
material räumen zwecks Förderung
des Jungwaldes, ist das Forstteam auf
eine grosse Zahl von Helferinnen
und Helfer angewiesen. Auch Schul­
klassen und Vereine werden ermun­
tert, an dieser Aktion tatkräftig mit­
zuwirken. Die geleisteten Arbeiten
werden mit einem Weihnachtsbaum­
gutschein honoriert. Selbstverständ­
lich wird für die Verpflegung der
Teilnehmer gesorgt.
Treffpunkt 8 Uhr beim Waldeingang
Sand oberhalb Reservoir Hütte
(Vita Parcours). Für ihre Mithilfe
danken wir Ihnen bestens.
Mitzunehmen sind gutes Schuhwerk,
Handschuhe und Kopfbedeckung.
bzw. ABB als Konstrukteur, Projekt­
leiter, Entwickler und Ressortleiter
tätig. Seit 1981 wohnt er in Turgi.
Ab 1988 arbeitete er 18 Jahre lang
als Leiter Engineering Sonderma­
schinenbau und stellvertretender
Geschäftsführer bei der Lehner
AG in Siggenthal. 2007 wechselte
er zur Firma Resistronic AG. Seit
2012 ist er bei der Firma Mech­
tronic AG für den strategischen
Einkauf, die EDV und das
Q­Management zuständig.
Ein etablierter Anlass im Jahres­
programm der Musikschule
Blasorchester Gebenstorf ist das
Schülerkonzert, welches dieses Mal
einige Überraschungen bereit hält
und zu welchem Sie herzlich
eingeladen sind.
Die Lehrpersonen haben mit ihren
Instrumentalschülern verschiedene
Musikstücke einstudiert und freuen
sich, Ihnen die Ergebnisse zu de­
monstrieren. Auftreten werden die
Instrumentalschüler einzeln, in klei­
nen Gruppen oder im Schüler­
ensemble Allegretto. Im Allegretto
proben bereits erfahrene Instrumen­
talschüler, welche motiviert sind, ihr
erstes Grundwissen im gemein­
samen Spiel anzuwenden.
Das Vorspiel findet um 19 Uhr im
Gemeindesaal Gebenstorf statt. Die
Organisatoren danken Ihnen für Ihr
Interesse und freuen sich auf Ihren
Besuch. Das Erlernen eines Instru­
mentes ist eine persönlichkeitsbil­
dende und konzentrationsfördernde
Tätigkeit. Zahlreiche Studien bele­
gen, wie Musik sich positiv auf die
Entwicklung und Förderung von
Kindern und Jugendlichen auswirkt.
Nach dem Konzert stehen Ihnen die
Musiklehrer zur Verfügung, um
Fragen zum Musikunterricht zu be­
antworten. Die Musikschule BOG
bietet folgende Instrumente an: Kla­
rinette, Querflöte, Saxofon, Trom­
pete, Kornett, Horn, Posaune und
Euphonium.
Anmeldung für das nächste
Schuljahr
Anmeldeschluss fürs nächste Schul­
jahr ist der 30. April 2016. Anmelde­
unterlagen und weitere Informatio­
nen finden Sie auf der Homepage
des Blasorchesters Gebenstorf:
www.bogebenstorf.ch/Musikschule.php.
Vorspiel Musikschule Blasorchester
Gebenstorf:
Dienstag, 5. April, 19 Uhr,
Gemeindesaal Gebenstorf
turgi
Treffs/vereine
amtliche mitteilungen
• Rechenschaftsbericht 2015
Laut Gemeindegesetz hat der
Gemeinderat zu Handen der Ge­
meindeversammlung alljährlich ei­
nen Rechenschaftsbericht über die
Gemeindeverwaltung zu erstellen.
Der Bericht gibt Auskunft über die
Tätigkeit des Gemeinderates und der
Kommissionen im vergangenen Jahr
und enthält interessante Informatio­
nen und Daten. Interessierte können
den Rechenschaftsbericht bei der
Gemeindekanzlei, Tel. 056 201 70 10,
beziehen oder auf unserer Home­
page www.turgi.ch herunterladen.
Der Rechenschaftsbericht wird der
Gemeindeversammlung vom 9. Juni
2016 zur Genehmigung unterbreitet.
RedaktIonsscHluss
Der Redaktionsschluss für einge­
sandte redaktionelle Texte ist je­
weils am Freitag um 9 Uhr. Nach
diesem Zeitpunkt können Ein­
sendungen für die aktuelle Num­
mer nicht mehr berücksichtigt
werden.
Die Redaktion
B i rm e n sto rf
Frauenturngruppe Birmenstorf
Di, 20.15–21.15, Turnhalle «Träff». Gymnastik, Pilates und Tanzgymnastik. Kontakt:
Annie Imboden, 056 225 18 32. Präsidentin: Rita Baumann, 056 496 19 07.
● Pro Senectute Turnen
Di, 8.45–9.45 und Di, 9.50–10.50, Mehrzweckhalle. Leitung: Eveline Christen, 056
210 12 19.
● Spitex Heitersberg
Telefonische Erreichbarkeit: Mo bis Fr
8.00–17.00 Uhr unter 056 481 70 80.
Ambulatorium: Nach tel. Voranmeldung.
● SV Birmenstorf
(SportVerein Birmenstorf)
Schinebüelstrasse 16, 5413 Birmenstorf.
Präsident: Urs Rothlin. Aktuarin: Eliane
Wehrli. E-Mail: [email protected].
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Jeden Sa, 14.00–17.00 bei der ref. Kirche.
Scharleitung: Michi Varga, 079 575 00 17.
● Häxeschränzer Gäbistorf
www.häxeschränzer.ch, Präsident: Marco
Kugel.
● Jodlerklub Horn Gebenstorf
Jeden Di um 20.00 Probe im alten Schul-
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haus beim Cherneplatz Gebenstorf. Präsident: Werner Berchtold, 056 631 69 08,
[email protected].
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Im Cherne. Öffnungszeiten: Mi, 18.00–
21.00, Fr, 19.00– 22.00.
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Fortsetzung von der Front
Gemeindeammann tritt zurück
8
&
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Tag der offenen Tür bei
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Zum zweiten Mal öffnet
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und Mitaussteller die Türen
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Sonntag, 3. April, 10–16 Uhr
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Am Tag der offenen Tür begrüssen Sie unsere Mitaussteller:
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und Kevin Nolle
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und Türen
Bild: zVg
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Die kleinen Gäste dürfen sich
auf dem Gompi-Schloss austoben, Sandmulde und Fahrsimulator stehen auch bereit.
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trends
Rundschau • Ausgabe Nord • Nr. 13
31. März 2016
Makler aus Leidenschaft –
innovativ und zukunftsorientiert
Jahrzehntelange Erfahrung, ein
optimales Netzwerk, wertvolle
Branchenkenntnisse und ein
ausgezeichneter Ruf, der weit
über die Aargauer Kantonsgrenzen hinausreicht – mit
dem Familienbetrieb Wernli
Immobilien AG mit Sitz in Hunzenschwil findet man einen
kompetenten, traditionellen
Partner, dessen Serviceangebot in der Branche so gut wie
einzigartig ist.
Seit der Gründung vor mehr
als dreissig Jahren hat sich der
in Hunzenschwil ansässige Familienbetrieb mit seinem umfassenden Leistungsangebot,
der stets kompetenten, individuellen Beratung und Betreuung, dem bestmöglichen Kundenservice in allen Geschäftsbereichen und vor allem auch
dem richtigen Know-how zum
richtigen Zeitpunkt und am
richtigen Ort einen Namen gemacht, der weit über
die Region hinausreicht. Mit
Wernli Immobilien AG als
Partner hat das Suchen nach
der passenden Immobilie
schnell ein Ende.
Kundenwünsche optimal
erfüllen
Werner Wernli, Tochter Caroline Schlatter und deren Ehemann Reinhard Schlatter kaufen und verkaufen Liegenschaften aus Leidenschaft,
vorwiegend im Aargauer Mittelland und in den angrenzenden Gebieten. Sie kennen und
verstehen den Immobilienmarkt, verfügen über das richtige Gespür für dessen Beschaffenheit und können sich
in ihre Kunden hineinversetzen. Die dadurch entstehende
Nähe ermöglicht es ihnen,
Werner Wernli (Mitte), Gründer
der Wernli Immobilien AG,
mit Caroline und Reinhard
Schlatter
Bild: zVg
Kundenwünschen zu entsprechen und gegenseitiges Vertrauen zu schaffen. Durch ihre
profunden Kenntnisse der
Entwicklungen im Immobilienmarkt können sie ihren Klienten innovative und zukunftsorientierte Lösungen
präsentieren, die nicht selten
über den Hauskauf hinausführen.
Kompetenz hoch drei
Nebst Kauf und Verkauf werden beispielsweise auch Mandate für Umbau und Renovationen übernommen. Dabei
sind Werner Wernli, ehemals
Leiter einer Bauunternehmung und Lehrer für Baukunde an einer Fachschule,
Caroline Schlatter als gelernte
Innenarchitektin und Reinhard Schlatter als Informati-
ker mit technischem Hintergrund die fundierten Branchenkenntnisse auch in diesem Bereich äusserst hilfreich.
Dazu kommen die langjährigen, nachhaltigen Beziehungen zu regionalen Bau- und
Handwerkerfirmen, die für
alle Beteiligten von grossem
Nutzen sind. Werner Wernli
sowie Caroline und Reinhard
Schlatter sind auch Spezialisten für sogenannte «Sonderfälle». Ob eher schwer verkäufliche Liegenschaften wie
Restaurants, Bauernhöfe oder
mit Dienstbarkeiten belastetes
Bauland, nichts ist den Immobilienprofis zu schwierig oder
unmöglich. Mit ihrer Erfahrung, ihrem Know-how und
Netzwerk bringen sie jede Liegenschaft an die richtige Frau
oder den richtigen Mann.
Nachhaltigkeit lohnt sich
Die Zukunft im Blick zu haben
bedeutet, verantwortungsvolle
Entscheidungen zu treffen.
Die Immobilienmakler aus
Hunzenschwil begleiten ihre
Kunden entlang des Immobilienzyklus und investieren in
eine nachhaltige Beziehung zu
ihnen. Kein Wunder, dass es
während der vergangenen
dreissig Jahre Geschäftstätigkeit nicht selten vorgekommen
ist, dass eine Liegenschaft
mehrmals verkauft werden
konnte. Bekanntlich trifft man
sich immer zweimal im Leben.
Dies ist in dieser Branche kein
Ding der Unmöglichkeit, im
Gegenteil.
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... auf Sennhütten (Bözberg)
am Sa/So, 9./10. April.
Der Brugger Bikeshop No Limit
organisiert zusammen mit
sechs namhaften Bikelieferanten einen exklusiven Bike-Test
für Endkonsumenten auf Sennhütten. An diesem Event können für einmal die teuersten
und technisch neusten Bikes
2016, die «Superfullys», gratis
und unverbindlich getestet
werden.
Auf Sennhütten stehen ca. 40
Bikes der neusten 2016 Generation in verschiedenen Grössen für Frauen und Männer
zum Test zur Verfügung. Carbonbikes mit den besten Schaltungen und Komponenten
können ausprobiert werden.
Im Weiteren stehen vollgefederte E-Mountainbikes von
Scott und BionX ebenfalls im
Test. Dieser «Superfullytest» ist
der ideale Test und Vergleich:
Wichtig! Auch Bikerinnen, die
kein neues Velo suchen sind
eingeladen! «Just for Fun and
Informations» mal das Neuste
1:1 zu vergleichen!»
Zur Zeit steht die Frage im
Raum: Was ist besser oder was
ist der Unterschied?
Zwischen 27.5” oder 29” Rädern? Mit Plus-Reifen ... oder
habe ich als «Normalbiker» für
die neue Schaltung 1x11/2x11
genügend Power?
An diesem Test kann auf der
ausgeschilderten Teststrecke
mit Trails, Waldwegen, Schotter, Steigungen und Abfahrten
(kurze oder längere Variante)
der Unterschied im wahrsten
Sinne des Wortes «er – fahren»
werden. Am No-Limit-Test und
Bild: zVg
Ausstellung sind folgende top
Marken vertreten: Scott, Santa
Cruz, Bixs, Wheeler, Intense
und Bionx. Hauptsächlich stehen All-Mountain-Bikes, das
sind Tourenbikes, Cross-Countrybikes und E-MTB’s, bereit
mit Federwegen von 100 bis
160 mm. E-MTB (vollgefedert)
von Scott, Flyer und Wheeler.
Der Test ist gratis und unverbindlich, es braucht keine Anmeldung, steht für jedefrau/
jedermann offen und findet
bei jeder Witterung statt. No
Limit offeriert dazu noch einen attraktiven Test-/Ausstellungsrabatt. Top Beratung und
Betreuung vom No-LimitTeam und den professionellen
Vertretern der Bikefirmen ist
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Testzeiten:
Samstag ab 11 bis 16 Uhr und
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Gegen den grossen Durst und
den Hunger bietet das sympathische Sennhütten-Team ein
breites Angebot. Der Weg
zur Sennhütten ist ab Oberbözberg, der Ampfernhöhe
(Mönthal-Sulz) und ab Effingen ausgeschildert. Hinweis
für PW–Fahrer – es gibt keine
Parkplätze auf Sennhütten –
bitte dazu Parkplatz Ampferhöhe benutzen oder per Bike
selber hochfahren. Am Sonntag ist auch die Zufahrt von
Effingen gesperrt.
Weitere Informationen, Wegbeschreibung zum Test oder
zur Durchführung bei miserablen Verhältnissen gibt es bei:
No Limit
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In Niederwil-Nesselnbach laden drei Unternehmen zur Frühlings-Ausstellung ein. Moderne Rasenroboter, komfortable Rasentraktoren, zuverlässige Rasenmäher
und viele nützliche Kleingeräte werden an der Frühlingsausstellung vom
Rasenprofi Mäder AG in Niederwil vorgestellt. Ausserdem finden Sie die DFSK
Lieferwagen und die neusten Auto-Modelle von KIA und Suzuki, mit sehr interessanten Sparmöglichkeiten, bei der Gratwohl Automobile AG und Fenster
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Fensterfabrik Niederwil AG. Auf dem Bild: Von links Rolf Mäder (Mäder AG),
Mario Gratwohl (Gratwohl Automobile AG), Erwin Eschbach (FFN AG).
FFN-Ausstellung: Freitag, 1. April, 14 bis 18 Uhr, Samstag, 2. April, 10 bis 18 Uhr,
Sonntag, 3. April, 10 bis 16 Uhr, eingangs Nesselnbach
Gratwohl Automobile AG: Freitag, 1. April, 14 bis 20 Uhr, Samstag, 2. April, 10 bis
18 Uhr, Sonntag, 3. April, 10 bis 16 Uhr, eingangs Nesselnbach
Mäder AG: Samstag, 2. April, 8 bis 16 Uhr, ausgangs Niederwil
Rundschau • Ausgabe Nord • Nr. 13
31. März 2016
ehRendingen: Informationsabend zur Schulsozialarbeit
lengnau-FReienwil
Im Frauenverein gibt es ein neues
Partnerspiel mit Suchtpotenzial.
Auf den ersten Blick erinnert Dog an
«Eile mit Weile». Vier eigene Spielkugeln sollen so schnell wie möglich
über einen Rundkurs ins Ziel gebracht werden. Die Kugeln werden
jedoch nicht durch Würfelzahlen,
sondern aufgrund der Werte von
Bridge-Karten möglichst vorteilhaft
bewegt. Gewinner ist jenes Team,
das zuerst alle acht Kugeln im Zielfeld platziert hat.
Lust auf ein «suchtgefährdendes»
und abendfüllendes Spiel? Der Frauenverein lädt zum Spielen ein, Anfänger werden instruiert.
Mittwoch, 6. April, 20 Uhr, Pfarreizentrum Lengnau, Unkostenbeitrag
Text eingesandt
SuRbtal
JAST Handy
In Zusammenarbeit mit dem Seniorenrat Würenlingen organisierte die
Jugendarbeitsstelle Surbtal JAST am
16. März einen generationenübergreifenden Handykurs. Die sieben
Pensionäre wurden von acht Jugendlichen aus Würenlingen und Endingen in die Geheimnisse der elektronischen Kommunikation eingeführt.
Sie erklärten technische Besonderheiten der Geräte und gaben Hilfestellung bei Bedienungsproblemen
– ein lehrreicher Nachmittag für
alle. Ein weiterer Kurs ist für den
2. April in Abklärung. Interessierte
Senioren dürfen sich gerne via
Seniorenrat Würenlingen anmelden.
Text eingesandt
freienwil
amtliche mitteilungen
• Rechnungsabschluss 2015
Schlagzeilen
– Einwohnergemeinde – Die Finanzlage ist im Gleichgewicht.
Nebst den vorgeschriebenen Abschreibungen von CHF 215400,
einer Einlage in den Fonds för’s
Dorf von CHF 25000 konnten
CHF 42700 ins Eigenkapital gelegt werden.
– Die Erträge der Eigenwirtschaftsbetriebe Wasserversorgung, Abwasserbeseitigung und Abfallbeseitigung halten die Rechnungen
im Gleichgewicht. Das Defizit der
Holzschnitzelheizung trägt die
Einwohnergemeinde.
Einwohnergemeinde
Die Erfolgsrechnung schliesst vor
der Verbuchung der Fondseinlage
von CHF 25000 mit einem Ertragsüberschuss von CHF 67724 ab. Das
Budget sprach von einem Ertragsüberschuss von 62180. Das Rechnungsergebnis entspricht ziemlich
genau den Erwartungen. Für die Abschreibungen wurden CHF 215400
budgetiert. Effektiv abgeschrieben
wurden CHF 202596.
Der Ertragsüberschuss der Erfolgsrechnung lautet auf CHF 67724. Davon wurden CHF 25000 in den
Fonds för’s Dorf gelegt. Der Rest von
CHF 42724 wurde dem Eigenkapital
zugefügt.
Die Investitionsrechnung weist Nettoausgaben von CHF 1245800 aus.
Budgetiert waren 1418000. Für den
Ausbau des Dachstockes im alten
Schulhaus wurden CHF 10600, für
Noch nicht unter Dach und Fach
Die Schulpflege hat sich zum Ziel gesetzt, in dieser Amtsperiode über die
Einführung von Schulsozialarbeit eine
Abstimmung zu erwirken. Erstaunlicherweise erschienen nur wenige Interessierte zum Infoabend.
Claudio Eckmann
Z
wei Mitarbeitende aus der
Schulsozialarbeit Wettingen
waren aufgeboten worden,
um theoretisch und praktisch die Schulsozialarbeit
vorzustellen. Denn Wettingen kennt
bereits seit 2002 diesen Dienst und
hat offenbar sehr gute Erfahrungen
gemacht – die Rückmeldungen von
Lehrpersonen, Kindern und Eltern
seien sehr positiv.
Monika Peter, langjährige Mitarbeiterin und heute Coach für Schulsozialfragen übernahm den theoretischen Teil, Michael Kurz berichtete
in lebendigen Worten über seinen
Alltag als Schulsozialarbeiter. Ihre
Aufgaben unterteilten die Referenten in drei Bereiche: Intervention,
also die Suche nach Lösungen oder
Lösungswegen bei akuten Konflikten. Zum zweiten die Prävention, damit ist gemeint zum Beispiel die Förderung der Stärken bei den Kindern,
sie zu stärken in ihrem eigenen Konfliktlösungsvermögen. Überhaupt,
und das stehe im Zentrum der Bemühungen, gehe es darum Kinder
in schwierigen Situationen möglichst
früh aufzufangen und sie sozial einzubetten. Je früher dies geschehe,
desto mehr Probleme liessen sich
später vermeiden. Viele Gemeinden
im Aargau – allerdings nicht alle –
bieten daher Schulsozialarbeit nicht
nur in der Oberstufe, sondern auch
in Kindergarten und Primar an. Der
dritte Bereich ist Beratung, vor allem
der Lehrpersonen zur Erlernung
entsprechender Lösungstechniken.
Die Schulsozialarbeit hat ihr Büro
unmittelbar im Schulhaus, das ermöglicht einen unkomplizierten Zugang für die Kinder. Wichtig beim
Wettinger Modell ist, dass die Schuldie Ortsdurchfahrt CHF 607300, für
die Umrüstung der Strassenbeleuchtung auf LED CHF 89300, für die
Frei- und Umlegung Maasbach CHF
702300, für den Schutzdamm Eichstrasse CHF 75200, für die technische Untersuchung Altlast Cholhufe
CHF 2000, für Sanierung/Unterhalt
Friedhof CHF 3700, für den Gestaltungsplan «Mitte» CHF 25200, für
die PWI CHF 133200 und für die
Sanierung der Drainagen (Ortsdurchfahrt) CHF 49000 ausgegeben. Zur Finanzierung dieser Investitionen mussten die langfristigen
Darlehen von 4 Mio. auf 4,7 Mio.
Franken erhöht werden.
Eigenwirtschaftsbetriebe
Die Betriebsrechnung der Wasserversorgung schliesst mit einem Aufwandüberschuss von CHF 9000 ab.
Budgetiert war ein Ertragsüberschuss von CHF 11900. Für die Unterhaltsarbeiten waren CHF 20000
vorgesehen. Effektiv ausgegeben
wurden CHF 41600. Der Ertrag aus
dem Wasserzins betrug CHF 76808
(Budget CHF 80000). Im Zusammenhang mit der Ortsdurchfahrt
wurden Wasserleitungen für CHF
286100 gebaut. An Anschlussgebühren durften CHF 55700 vereinnahmt
werden. Durch die hohen Investitionen verringert sich das Nettovermögen der Wasserversorgung um CHF
222000 auf CHF 241000. Die Betriebsrechnung der Abwasserbeseitigung zeigt einen Aufwandüberschuss von CHF 32400. Das Budget
sah einen Verlust von CHF 12300
vor. Die Benützungsgebühren fielen
mit CHF 99100 gegenüber dem Budget von CHF 105000 tiefer aus. Der
Betriebsbeitrag an die ARA Surbtal
Monika Peter (sitzend) erläutert kurz und klar die theoretischen Grundlagen und Michael Kurz (stehend) schildert in
lebhaften farbigen Worten den Alltag eines Schulsozialarbeiters
Bild: ce
sozialarbeit organisatorisch ausserhalb der Schule steht (sie ist direkt
dem Gemeinderat unterstellt), so
dass sie gegenüber allen Seiten, Lehrern und Eltern, als neutrale Stelle
auftreten kann. Eine Grenze findet
dies nur bei akuten Gefahrensituationen, zum Beispiel wenn der Schulsozialarbeiter von häuslicher Gewalt
erfährt. Dann kann und muss er
eine Gefährdungsmeldung in die
Wege leiten. Die Schulsozialarbeit
legt Wert auf systemisches Arbeiten,
damit ist gemeint, dass das ganze familiäre und weitere Umfeld in die
Tätigkeit einbezogen wird. Schulleiter Schölly sieht in der Schulsozialarbeit eine Qualitätssteigerung für die
Schule.
Die Lehrpersonen hätten wohl eine
gute Ausbildung in Sachkompetenz.
Aber es fehle ihnen weitgehend an
Kenntnissen, wie die Kinder in
Selbst- und Sozialkompetenz gestärkt
werden können, und Stufenleiter
Stoll sprach ergänzend von der Gefahr von Amokläufen – zwei Aussabeträgt CHF 79000 (Budget CHF
80000). Die Ortsdurchfahrt verlangte Investitionen für das Abwasser von CHF 77700. Die Neubauten
im Dorf warfen CHF 189900 an Anschlussgebühren ab. Dank den hohen Anschlussgebühren konnte das
Nettovermögen der Abwasserbeseitigung um CHF 111000 auf CHF
1101000 gesteigert werden.
Der Ertragsüberschuss der Abfallbeseitigung beträgt CHF 3100. Auf den
Anlagen wurden CHF 2300 abgeschrieben. Per Ende 2015 verfügt die
Abfallbeseitigung über ein Nettovermögen von CHF 30800 (Vorjahr
CHF 25300).
Der Aufwandüberschuss der Holzschnitzelheizung fiel gegenüber dem
Budget wesentlich günstiger aus.
Budgetiert war ein Verlust von CHF
14300, die Betriebsrechnung weist
einen Verlust von CHF 9700 aus, welcher durch die Einwohnergemeinde
gedeckt wird.
Änderungen bei den
Vereinen bitte melden!
Haben Sie neue Kontaktpersonen, eine neue Telefonummer
oder eine neue Adresse, einen
Zusammenschluss usw. in Ihrem
Verein, dann bitten wir Sie, dies
der Redaktion zu melden. Nur so
können wir die Liste der Vereine,
Treffs und Trainings auf dem
neuesten Stand halten. Besten
Dank für Ihre Mithilfe.
Die Redaktion
[email protected]
gen, die allerdings bei vielen Zuhörern auf Unverständnis stiessen.
Die abschliessende Fragerunde
wurde natürlich nicht nur für Fragen genutzt, sondern es wurde bereits über die Einführung von Schulsozialarbeit in Ehrendingen diskutiert. (Etwas erstaunlich, dass die
Gesprächsleitung nicht damit gerechnet hatte und auch zu wenig
darauf reagierte. So gab es dann
auch keine Antworten, auch nicht zu
ungefähren Stellenprozenten oder
geschätzten Kosten).
Ein Votant meinte, das ländliche
Ehrendingen lasse sich doch nicht
mit Wettingen vergleichen, und
stellte damit die Notwendigkeit in
Frage. Weitere Voten verwiesen auf
bestehende Angebote: Jugendarbeit,
jugendpsychologischer Dienst, Beratungsstellen, ja auf die Lehrer selbst.
Andere Votantinnen hingegen ergriffen für die Schulsozialarbeit
Partei und berichteten von eigenen
Erlebnissen, wo sie um Unterstützung froh gewesen wären. Eine
Lehrerin betonte, wie die Entlastung durch die Schulsozialarbeit bei
den Lehrpersonen wieder Kräfte
freimacht für den ordentlichen Unterricht. Hilfreich für die Meinungsbildung wäre sicher gewesen, konkret aufzuzeigen, wie oft an der
Ehrendinger Schule in den letzten
paarJahrengrössereKonfliktsituationen, Mobbing oder Umplatzierungen von Schülern vorgekommen
sind, so dass man sich ein Bild machen könnte, in welchem Umfang
Schulsozialarbeit wohl auch in
Ehrendingen eine Hilfe wäre.
Die Arbeitsgruppe aus Schulpflege,
Schulleitung, Eltern und Lehrpersonen wird nun mit den Rückmeldungen aus dem Infoabend die
Vorlage weiter bearbeiten. Geplant
ist, im August eine Vernehmlassung
zu starten und an der Gemeindeversammlung vom November 2016
einen entsprechenden Antrag, dann
auch mit einem vorgeschlagenen
Stellenpensum, zu stellen.
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CO AG war ideal zugeschnitten für diesen HotelUmbau. Die anspruchsvolle Strangsanierung
und der auf Komfort ausgerichtete Umbau der
Zimmer wurde durch die eigenen festangestellten Fachleute der Felix & Co AG im Terminplan
ausgeführt.
Dazu wurde die Abfolge der notwendigen Bauinstallationen so angeordnet, dass optimale
Bauabläufe garantiert werden konnten. Die aufwendigen Abbrucharbeiten erfolgten so in kürzest möglicher Zeit. Die Sanitärinstallateure
montierten die kompletten Kalt- und Warmwasserleitungen mit neuen Kunststoffrohren. Ebenfalls musste die defekten Guss-Abwasserleitung
durch neue PE-Fallstrangrohre ersetzt werden.
Zusätzlich sind Instandhaltungsarbeiten zugunsten der Warmwasseraufbereitung ausgeführt worden. Die Boiler wurden entkalkt und
revidiert, die defekten Warmwasser- Umwälzpumpen ersetzt.
Sämtliche alten Sanitärapparate wurden entfernt und neue, moderne Apparate und Armaturen geliefert und montiert. Die Sanitärinstallation wurde so auf einen neuwertigen Stand
gebracht.
Aus dem Hause Felix stammen auch die Vorwandkonstruktionen, in denen die neuen Leitungen verlegt wurden. Ebenso die Ausflockung
dieser Vorwände, um den Schallschutz zwischen den einzelnen Zimmern zu gewährleisten.
Die Grundputzarbeiten und die Vorbereitung der
Oberflächen zur Aufnahme von Plattenbelägen
oder Abrieb wurden durch die Gipser abgearbeitet. Die hochwertigen Abdichtungen im Bereich der Duschen sowie alle neuen Plattenarbeiten und die Kittfugen wurden durch die
Firma Felix & CO AG ausgeführt.
Wir danken der Bauherrschaft für das entgegengebrachte Vertrauen und freuen uns auf
weitere Herausforderungen. Felix & Co AG ist
der richtige Ansprechpartner im Umbau und bei
Renovationen.
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Rundschau • Ausgabe Nord • Nr. 13
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Die Baustelle an der Ehrendingerstrasse fällt nicht nur durch ihre lange Dauer auf,
sondern Neuerdings auch durch ihre schon beinahe künstlerische Gestaltung. Ausgerüstet nur mit einem Stossschaber
und einer Kelle formt der Strassenbauer Clemens Hunger den frischen Spritzbeton zu täuschend echtem Fels aus. Die
beauftragte Firma Eberle Landschaftsbau AG aus Herisau führt öfters Felssicherungsarbeiten aus mit Felsankern, Armierungsnetzen und Beton, doch diese Ausführung mit der Nacharbeitung sei schon etwas Spezielles und passe doch
sehr gut in die Landschaft. Clemens Hunger hat sich auf dieses Nacharbeiten und Felsformen spezialisiert. Zu seinen
Arbeiten gehören etwa Felsen im Zürcher Zoo. Er hat die verschiedenen Felsarten wie Granite, Kalke und Sandsteine
genau studiert. Hier am Lägernhang hat er nun den passenden geschichteten Kalk imitiert.
Text und Bild: Claudio Eckmann
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Region: Projektstart
Garten jEden
Das Projekt «Garten jEden» weitet
sich aus. Letztes Jahr in Wettingen
lanciert, finden nun Projektstarts an
mehreren Standorten statt.
Die Kinder- und Jugendanimation
Ehrendingen lädt herzlich zur KickOff-Veranstaltung am Samstag,
2. April ab 14 Uhr ein. Treffpunkt
für alle Teilnehmenden des Projekts aus der Gemeinde Ehrendingen, ist auf dem Parkplatz zwischen
Breitenstrasse und Schulhaus Lägernbreite. Vor Ort werden gemeinsam die Hochbeete bepflanzt, welche von da an durch die Projektpaten bewirtschaftet werden. Unterstütztung bekommen die Teilnehmer dabei von Jugendlichen aus der
Region, die auch gleich für die
Verpflegung sorgen.
Wettingen machte es vor
Das von der JAW Jugendarbeit Wettingen 2014/15 entwickelte Projekt
Garten jEden startet dieses Jahr in
eine neue Runde. Die Fachstelle Ju-
gendarbeit Region Baden hat das
kommunale Gemeinwesenprojekt in
ein gesamtregionales Projekt übersetzt. Neu nehmen die Gemeinden
Ehrendingen, Ennetbaden, Würenlos und die Stadt Baden (mit den
Quartieren Kappelerhof, Martinsberg und Burghalde) teil. Die Paten
des Projekts betreuen an verschiedenen Standorten innerhalb der Gemeinden Beete mit Mischkulturen
aus essbaren Nutzpflanzen. An der
Ernte darf sich die ganze Bevölkerung beteiligen.
Interessierte finden an den verschiedenen Kick-Off-Events Informationen zum Projekt und sind herzlich
eingeladen, bei der Bepflanzung aktiv mitzuwirken. Die Projektleitung
freut sich auf einen tollen Nachmittag und einen erfolgreichen Projektstart mit vielen Teilnehmenden.
Weitere Angaben zu allen Terminen und
Treffpunkten der einzelnen Standorte finden Sie unter: www.jugendarbeitregion
baden.ch/garten-jeden
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Vor einem Jahr füllten Teilnehmer die Hochbeete in Wettingen
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■ Würenlinger Erfolg
Dank guter Leistung an den Turnieren während des Winterhalbjahres
qualifizierten sich zwei Gruppen der
U11 und eine Gruppe der U13 für das
Medaillenturnier in Zofingen. Die
besten Volleygruppen vom ganzen
Kanton Aargau spielten um die Teilnahme an der Schweizermeisterschaft.
Die vier Volleyballerinnen der U13
spielten souverän gegen die Gegenmannschaften, so dass sie am Ende
den sehr guten dritten Platz belegten.
Diese gute Leistung ist zu einem
Grossteil den beiden erfahrenen Trainerinnen Corinne Suter und Margrit
Wenzinger zu verdanken. Die beiden
Mannschaften der U11 erreichten den
vierten und fünften Schlussrang.
d er allroun d er:
«Ja, 30 Jahre sind eine lange Zeit. Mein
beruflicher Werdegang hat mich in jede Abteilung der Amag geführt, ausgenommen in den Verkauf. Das habe ich nie gemacht. Aber sonst kenne ich alles
aus eigener Praxistätigkeit.» Ganz bestimmt hilft Domenico Patera heute
diese breite berufliche Grundlage – verbunden mit den Eigenschaften seiner
Persönlichkeit – in seiner Position
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als Betriebsleiter von AMAG Retail.
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Der «Opa» unter den Jost-Lehrlingen Mihael Krajnik, Jahrgang 1980, stammt aus Slowenien. Jetzt hat er eine
Lehre bei Jost Elektro AG angefangen. Er will unter allen Umständen reüssieren. Mihael – der Name wird tatsächlich ohne «c» geschrieben – wurde in der
Nähe von Stuttgart geboren, wo seine Eltern Arbeit gefunden hatten. Acht
Jahre lang wuchs er dort auf, bevor die Familie nach Slowenien zurückkehrte.
«Das war zuerst schwierig, weil ich
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ja niemanden kannte.»
15
Rundschau • Ausgabe Nord • Nr. 13
31. März 2016
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Redaktionsschluss für redaktionelle eingesandte Texte ist jeweils
am Freitag um 9 Uhr.
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Künftig werden Daten von eingesandten Flyern, Programmen und
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Die Redaktion
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galesische Musikgruppe um Baye Magatte. Das Fussballturnier wurde erneut vom armenischen Team dominiert.
Max Chopard wies in seiner Festbotschaft darauf hin, dass Obersiggenthal die Vielfalt nicht nur an diesem, sondern auch an den übrigen
Tagen leben will. Vom Fest 2015 weiter
zu erwähnen wären das Kinderprogramm der Pfadi Nussbaumen, Kaffee und Kuchen des Frauenvereins,
die Mitarbeit der vielen Helferinnen
und Helfer, die finanzielle Unterstützung der Gemeinde, der beiden
Kirchgemeinden und der vielen
treuen Sponsoren aus unserer Gemeinde.
Vereinsintern verabschiedete die GV
mit grossem Applaus Christos Petrikis, Mitbegründer des Festes der Nationen in 2001 und seither erfolgreicher Finanzverwalter und OK-Mitglied des Vereins. Seine Nachfolge hat
Maurizio de Santis übernommen, der
schon bisher als aktiver Helfer am Fest
mitgewirkt hatte. Nach der diesjährigen Pause folgt 2017 das 13. Fest der
Nationen, und zwar am 25. Juni 2017.
Neue «Nationen «sind weiterhin willkommen! Kontaktperson ist der Präsident des Vereins und des Organisationskomitees,
Martin
Gschwend
([email protected]).
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96761 RSN
gV F e st d e r n at i o n en
■ Fest der Nationen pausiert
in 2016
2016 findet kein Fest der Nationen
statt. Zeitlich würde es nämlich – wie
alle vier Jahre - mit dem zweitägigen
Jugendfest in Obersiggenthal zusammenfallen. Die «geballte Ladung» von
Festaktivitäten rund um den 24./25
Juni und der Umstand, dass die für
das Fest der Nationen erforderliche
Infrastruktur in Form von Tischen
und Bänken auch am Jugendfest gebraucht wird, haben Vorstand und
OK zum Verzicht auf das Fest bewogen.
Die Generalversammlung des Vereins
«Fest der Nationen» konnte aber
nochmals stolz auf das Fest 2015 zurückblicken. Wetterkapriolen hatten
die Festlaune nicht trüben können:
Der Gemeindeplatz war von mittags
bis abends voll, das kulinarische Angebot reichhaltig wie eh und je. «Joga
am Morgen» und der Interreligiöse
Gottesdienst waren auf grosses Interesse gestossen. Im Kulturprogramm
war der für die Oscar-Verleihung 2015
nominierte Kurzfilm «Parvaneh» von
Talkhon Hamzavi dreimal vor vollem
Saal gezeigt worden. Es folgten tamilische Tänze, armenische Klavierstücke, brasilianische Lieder, südindische Kampfkunst, indische Tänze,
palästinensische Tänzer und die sene-
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Rundschau • Ausgabe Nord • Nr. 13
31. März 2016
Surbtal
EndingEn: Frühlingsbegrüssung
«Winterschlöfer
wachet uuuf»
Frühlingseinläuten im Kindergarten
von Endingen und Unterendingen.
«Ich ha langsam de Verleider
Wäg de tume Winterchleider
Ewig so vili ticki Schichte
Jez han i würkli total gnue.»
(Text Andrew Bond)
Mit Eifer haben die Unterendinger
und Endinger Kindergartenschüler
Frühlingslieder eingeübt und Frühlingssträusse gebunden, um sie im
Dorf auf der Strasse zu verteilen.
Tulpen, kleine, dünne Äste und eine
farbige Schnur schmückten die
Sträusse. Bei herrlichem Sonnenschein und frühlingshaften Temperaturen machten sich die Kindergartengruppen auf den Weg. Mit grosser Freude und einem herzlichen
«Ich wünsche Ihne en schöne Früehlig», haben sie ihre Sträusse verschenkt.
Dies hat bereits Tradition und die
Kinder wurden von einer grossen
Mütterschar erwartet. Mit gemeinsam gesungenen Liedern strahlte
dann auch nicht nur die Sonne. Die
Zuhörer waren begeistert vom grossen Einsatz der Kinder. Nach dem
Platzkonzert teilten sich die Kinder-
gartengruppen auf: Die Spielgruppenkinder, verschiedene Geschäfte,
Praxen, Patenklassen und Unternehmen erfreuten sich am kinder- und
frühlingsreichen Besuch. Mit leeren
Leiterwagen liefen die Kinder zurück in den Kindergarten – Blumen
verteilen und Freude bereiten macht
hungrig. Bei Sonnenschein und
Frühlingstemperaturen assen sie
draussen ihr Znüni. Anschliessend
wurde der Sandkasten zur Baustelle.
Hier
fuhren
Kinderfahrzeuge,
wurde Seilspringen geübt, geklettert, Fangen und Verstecken gespielt.
Dabei wurde bewundernd bereits
der erste Schmetterling entdeckt.
Text eingesandt
Bleistiftzeichnungen der 5./6. Klasse zum Thema «Wolken»
Bilder: zVg
FREiEnWiL: Frühlingsanlass der Schule mit grosser Ausstellung
Kreativer Schulalltag
Nur Lesen, Schreiben, Rechnen? Das
war einmal! Am Frühlingsanlass der
Schule Freienwil staunten die Eltern,
was Kinder alles schaffen.
Blumengrüsse
Frühlingsgesang
Bild: zVg
Bild: zVg
R
icos Traumwohnung hat
kleine Zimmer, aber einen
166 Quadratmeter grossen
Garten. Lea wünscht sich
dagegen ein 390 Quadratmeter grosses Zuhause. Am Stand
der vierten Klasse in der Mehrzweckhalle hängen Grundrisse, die
die Schülerinnen und Schüler entworfen haben. Auf spielerische Art
übten sie so in Mathematik und
Geometrie, rechte Winkel zu zeichnen sowie Umfang und Fläche zu
berechnen.
Der Frühlingsanlass gibt einen
Einblick in die Arbeit an der
Schule Freienwil. Vom Kindergarten bis zur sechsten Klasse präsentieren etwa hundert Kinder und
klassenübergreifende Fachlehrer
(Textiles Werken, Begabungsförderung, Englisch) ihre Arbeiten zu
Themen, die sie im Unterricht beschäftigten. Der Kindergarten behandelt Russland, weil zwei Freienwiler Mütter russische Wurzeln
haben. Am Stand der Jüngsten in
der Turnhalle hängen bunte Babuschkas und Zeichnungen von
der Friedenstaube aus dem russischen Kinderbuch «Varenka». Im
Kindergarten führen sie sogar in
Trachten einen russischen Tanz
vor.
Anderthalb Stunden lang wimmelt
es von Menschen in der Turnhalle,
die von einer Klassen-Ausstellung
zur nächsten pilgern. Nur für ein
musikalisches Intermezzo wird es
kurz still, denn auch die Musik
Thema Russland im Kindergarten –
mit Trachten und Volkslied
Zweitklässler färbten Ostereier mit
natürlichen Essenzen
Erstklässler bauten im Werken
lustige Holz-Roboter
Mugru-Lehrerin Nezhat Charaf
musizierte mit drei Schülerinnen
kommt traditionell am Frühlingsanlass nicht zu kurz. Musikgrundschullehrerin (Mugru) Nezhat Charaf musiziert mit drei Schülerinnen
(Cello und Blockflöte) auf der
Bühne. Zwei ältere Schülerinnen
spielen auf dem Klavier vor.
Text eingesandt: Ilona Scherer
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18
Rundschau • Ausgabe Nord • Nr. 13
31. März 2016
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Adresse per E-Mail senden an [email protected] (Betreff: Schwedenrätsel rundschau nord), oder auf A-Postkarte schreiben und einsenden an effingerhof aG, Schwedenrätsel rundschau nord, Storchengasse 15, 5201 Brugg.
Einsendeschluss ist Montag, 4. April 2016 (Datum des Poststempels). Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt. Der
Rechtsweg ist ausgeschlossen. Über die Verlosung wird keine Korrespondenz geführt. Das Lösungswort wird in der nächsten Ausgabe publiziert. Teilnahmeberechtigt ist jedermann, ausser den Mitarbeitenden der Effingerhof AG.
Schulwitze
«Na, wer kann mir etwas nennen,
das es vor hundert Jahren noch
nicht gegeben hat?», fragt der Lehrer.
Peter weiss etwas: «Meinen kleinen
Bruder und mich, Herr Lehrer!»
V
fin d en si e di e bi ldausschnitte:
Auf
welcher Seite befindet sich das vollständige Foto? Wir wünschen viel Glück
und Spass beim Durchblättern Ihrer Rundschau.
Stadtindianer
Mis Mami wott,
dass ich morn
d´Ziitig
verschtecke
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Z
0 9 0
7
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U
«Wie ist denn das möglich? Über
zwanzig Fehler in deinem Aufsatz!»,
schimpft der Vater.
Meint Harald: «Das liegt an unserem Lehrer, der sucht direkt danach.»
V
T
0
SUDOKU – fÜr TÜfTler
So gehts: Die fehlenden Zahlen im Gitter so ergänzen, dass jede Zahl zwischen 1 und 9 in jedem Quadrat und auf jeder
Zeile (horizontal und vertikal) nur einmal vorkommt. Falls Sie zu keinem Ende kommen, nicht verzweifeln: Die Auflösung
finden Sie nächste Woche auf dieser Rätselseite.
leicht
schwierig
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Hä ?
Wieso ?
Morn isch de 1. April und
de Papi blamiert sich immer eso,
will er alles glaubt
Lösung Sudoku leicht
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Die Lehrerin stellt Uschi eine Frage
und bekommt als Antwort: «Sie sind
aber vergesslich! Gestern haben Sie
mich schon genau dasselbe gefragt,
und ich habe Ihnen doch gesagt,
dass ich es nicht weiss!»
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Das Lösungswort heisst: wanDerer
Gewinnerin: nadia Kunz, Birmenstorf
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Der Preis wird per Post zugestellt.
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Rundschau • Ausgabe Nord • Nr. 13
31. März 2016
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Regie: Doris Dörrie
Nach KIRSCHBLÜTEN HANAMI drehte Doris Dörrie einmal mehr in Japan.
NEU IM PROGRAMM – PREMIERE
Donnerstag/Samstag 20.15 Uhr
Montag/Mittwoch 20.15 Uhr
MISS YOU ALREADY
GB 2015 112 Min. E/df ab 12 Jahren
Regie: Catherine Hardwicke
Eine Ode an die Freundschaft, in der
Drew Barrymore und Toni Collette zu
Höchstform auflaufen.
WEITERHIN IM PROGRAMM
Samstag/Sonntag/Mittwoch 15 Uhr
DER GROSSE SOMMER
CH 2015 98 Min. Dialekt ab 12 Jahren
Regie: Stefan Jäger
Mathias Gnädinger in seiner letzten
Hauptrolle als Schwingerkönig.
WEITERHIN IM PROGRAMM
Samstag/Montag 18 Uhr
OUR LITTLE SISTER
JP 2015 128 Min. O/df ab 12 Jahren
Regie: Hirokazu Kore-eda
Die berührende Geschichte einer japanischen Familie in wunderbaren Bildern.
EINMALIGE VORSTELLUNGEN
Samstag 2. April 23 Uhr
Sonntag 3. April 20.15 Uhr
BODY
PL 2015 90 Min. O/df ab 12 Jahren
Regie: Malgorzata Szumowska
Spannendes Kino aus Polen.
WEITERHIN IM PROGRAMM
Sonntag 3. April 11 Uhr
FALTEN
CH 2016 94 Min. D ab 12 Jahren
Regie: Silvia Häselbarth
Am grössten Floh- und Antikmarkt
im Mittelland braucht es keine Retoursendungen. Hier stimmt der
Handel. Hier kann man die Ware
vor dem Kauf noch anfassen, prüfen
und kontrollieren.
Hier finden Sie Gebrauchtes in TopZustand, Neuware zu absoluten Tiefpreisen, Raritäten welche Ihr Herz
höher schlagen lassen. Sammler von
Blechspielzeug, Briefmarken, Uhren, Figuren kommen ebenso auf
Ihre Kosten wie Grossfamilien welche sich für den kommenden Frühling mit Kleidern oder Spielsachen
eindecken möchten. Am nächsten
Sonntag, 3. April, ist es wieder soweit. Von 10 bis 16 Uhr findet beim
Wynecenter Buchs der Floh- und Antikmarkt statt. Auf drei Etagen im
gedeckten Parkhaus bieten über 270
Ausstellerinnen und Aussteller ihre
Ware an. Neben dem gut beschilderten Parkplatzangebot fährt auch
der AAR-Bus Nummer 1 im Halbstundentakt vom Bahnhof Aarau direkt zum Marktgelände. Kommen
Sie vorbei. Da findet sich immer
etwas Passendes.
Sonntag, 3. April, 10 bis 16 Uhr,
Wynecenter Buchs.
Weitere Termine 2016: 1. Mai, 5. Juni,
3. Juli, 7. August, 4. September, 2. Oktober, 6. November und 4. Dezember
Text eingesandt
floh- und antikmarkt
Bild: zVg
KURZE ZEIT IM PROGRAMM
Sonntag 3. April 17 Uhr
Dienstag 5. April 20.15 Uhr
DAS TAGEBUCH DER ANNE FRANK
DE 2015 128 Min. D ab 12 Jahren
Regie: Hans Steinbichler
Neuverfilmung mit Martina Gedeck,
Ulrich Noethen und Lea van Acken.
CAMPUSCINEMA
Mittwoch 6. April 18 Uhr
ZWISCHEN HIMMEL UND EIS
F 2015 89 Min. D ab 12 Jahren
Regie: Luc Jacquet
am Sonntag, 3. april, 10 bis 12 uhr,
ist die letzte Gelegenheit diese
Sonderausstellung zu besichtigen.
D
ie Aussteller Susy Scherer, Edi
Mülli und Ruedi Sommerhalder zeigen und erklären den
Besuchern die alten Handwerksarbeiten. Papierherstellung, Papierdrucken und Buchbinden an praktischen Beispielen.
«Siggenthal einst»
Eine Wiederholung der zwei erfolgreichen Vorträge. Eine Zeitreise über
100 Jahre durch das Wasserschloss.
Im Ortsmuseum Untersiggenthal
werden am Sonntag-Nachmittag,
BÜHNE
Freitag 1. April 20.15 Uhr
RUTH SCHWEIKERT LIEST AUS
«Wie wir älter werden»
Familienroman über drei Generationen.
MUSIK ZUM VERWEILEN IM FORUM
Sonntag 3. April 19 Uhr
SIMPA
Pierre-Alain Pignolet am Cello und
Simone Rüedi am Klavier.
3. April im geheizten neuen Raum
Fotos aus den Sammlungen von Ansichtskarten und Original-Zeichnungen gezeigt und kommentiert. Vor-
«Party» mit Heinz de Specht
Heinz de Specht ist ein multiinstrumentales Trio, das mit seinen selbst
geschriebenen Mundartsongs seit
mehr als zehn Jahren durch die Kleintheater der Schweiz tourt.
Pfnüseln und unzähligen Versuchen
einen originellen Pressetext zu schreiben, ist es bei Heinz de Specht Zeit für
eine Party. Deshalb feiern die zwei
M
it verschiedenen Instrumenten und witzigen Wortspielereien erzählen sie grosse
und kleine Geschichten.
Heinz de Specht sind für
den Schweizer Kleinkunstpreis 2016
nominiert! Nach zehn Jahren, neun
ungeheizten Garderoben, acht aufdringlichen Veranstalterinnen, sieben
Texthängern, sechs Standing Ovations, fünf zahlenden Zuschauern in
Bern, vier umjubelten Tontechnikern,
drei wirklich lustigen Pointen, zwei
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20.00 Kurtheater: «Die lächerliche Finsternis», nach einem Hörspieltext von Wolfram
Lotz. www.kurtheater.ch.
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20.30 Bühne Heimat: Zärtlichkeiten mit
Freunden «Mitten ins Herts». Travolata ab
18.00 möglich. Reservation: www.buehneheimat.ch, Menf Rhyner 079 431 88 62.
Baden
14.15/15.15 Stadtbibliothek: BilderBuchZeit Schweizderdeutsch für Kinder ab 3
Jahren mit Begleitung.
● Turgi
13.30 Spiel- und Jassnachmittag für Seniorinnen und Senioren, kath. Pfarreisaal.
f reitag , 1. a pri l
Baden
20.00 Royal: Inox live «Jam Session», Eintritt frei. Infos: www.royal-baden.ch.
20.00 Kurtheater: Gender Mutiny – Meuterei der Geschlechter. www.kurtheater.ch.
●
Baden
20.00 Kurtheater: Gender Mutiny – Meuterei der Geschlechter. www.kurtheater.ch.
● Ehrendingen
10.00–12.00 Kinderkleider- und Spielwarenbörse mit Kaffeestube. Turnhalle Lägernbreite. www.frauenvereinehrendingen.ch.
● Nussbaumen
10.00–15.00 Secondo Secondhand, Landstrasse 144, geöffnet.
● Nussbaumen
20.15 Heinz de Specht «Party», Aula Unterboden. VVK: Bluemelädeli im Markthof,
056 282 11 88.
●
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Baden
15.00 Kurtheater: «Der Räuber Hotzenplotz», ab 5 Jahren. www.kurtheater.ch.
17.00 Familienkonzert «Die Zauberflöte»,
grosse Ober für zwei Celli, Druckerei Baden,
Stadtturmstrasse 19.
● Turgi
14.00/16.00 «Der Hühnerdieb», Figurentheater Vagabu, ab 4 Jahren, Bauernhaus
an der Limmat. www.kulturgi.ch.
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12.15 Museum Langmatt: «Frühlingserwachen», Markus Stegmann führt durch die
aktuelle Ausstellung.
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Gebenstorf, «Mitenand-Träff», Dorfstr. 6
Öffnungszeiten: Mi und Sa, 10.00–12.00.
● Turgi, Weichlenstrasse
Öffnungszeiten: Mo 16.30–19.00, Do
14.00–17.00, Sa 10.00–12.00.
● Nussbaumen, Landstrasse 132
Öffnungszeiten: Di 16.30–19.00, Mi/Fr
15.00–17.00, Sa 9.30–12.00
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Nussbaumen, Hertensteinstrasse 10
Öffnungszeiten: Mi/Fr 15.00–17.00, Sa
9.30–11.30. Während der Schulferien ist
die Ludothek jeden Mi 15.00 bis 17.00
geöffnet. Über 2000 Spielwaren können zu
günstigen Konditionen gemietet werden.
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Dokfilm über den Polarforscher Claude
Lorius mit Gespräch im Anschluss.
im Ortsmuseum untersiggenthal sind
ansichtskarten aus Sammlungen zu
bestaumen Turgi-Vogelsang Bild: zVg
trag mit Präsentation von Kurt Rey,
langjähriger Präsident der Museumskommission, zeigt einen Teil seiner
grossen Sammlung alter Ansichtskarten aus der Gegend. Vortrag mit Erklärungen von Roland Eichenberger,
langjähriges Mitglied der MuseumsKommission, zeigt verschiedene eigene Zeichnungen von Häusern aus
Untersiggenthal. Im Anschluss an die
Vorträge servieren wir Ihnen Kaffee
und Kuchen.
Sonntag, 3. April, 10 Uhr bis 12 Uhr,
Eintritt gratis, Auskunft erhalten Sie bei:
Marcel Meier, Präsident Museumskommission, Tel. 079 290 56 87, Mail: [email protected], Parkplätze
bei der Schulanlage oder Raiffeisenbank.
nuSSbaumen: Aula Unterboden
D onnerstag, 31. mär z
sa m stag , 2. a pri l
Dokumentarfilm über Uli Sigg.
«Altes Handwerk»
Heinz de Specht
Bild: zVg
Musiker Christian Weiss, Daniel
Schaub und Roman Riklin nach drei
Jahren kostspieliger Supervision ihr
viertes Liederprogramm mit fünf
Songs in sechs Tonarten und siebenstimmigem Gesang. Geben Sie acht:
Nach Konzertschluss werden die Blinden wieder gehen und die Tauben
fliegen, denn auf der WunderheilerSkala bis Neun holen sich die unermüdlichen Chartstürmer auch dieses
Mal das Maximum von zehn Punkten.
Samstag, 2. April, 20.15 Uhr, Aula
Unterboden Nussbaumen
Türöffnung 19.30 Uhr
Vorverkauf im Bluemelädeli im
Markthof Nussbaumen, Reservation
Telefon 056 282 11 88, oder unter [email protected].
tegeRFelden
agenDa
Dokfilm über das Älterwerden.
WEITERHIN IM PROGRAMM
Sonntag 3. April 13 Uhr
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Regie: Michael Schindhelm
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Historisches Museum.
Dauerausstellung: «Geschichte >verlinkt<»
– bewegen Sie sich digital – im analogen
Raum.
Sonderausstellung: Bis. 24.7.2016, «Treffen der Dinge».
Alle Infos unter www.museum.baden.ch
● Baden
Galerie anixis, Baden Oberstadt, www.anixis.ch.
Bis 17.4.2016: Susan Janser (Malerei),
Sonja Schmid (Draht/Papierobjekte) und
Béatrice Bircher (Malerei).
Öffnungszeiten: Di/Mi/Fr/Sa 14.00–18.00.
●
Baden
Galerie 94, Bruggerstr. 37, Merker-Areal.
Bis 1.5.2016: Bernd Uhde (D) – «White».
Öffnungszeiten: Do/Fr 18.00–20.00, Sa/
So 13.00–17.00.
● Baden
Trudelhaus, Obere Halde 36, www.trudelhaus-baden.ch.
Bis 23.4.2016: «Corpus Transmitter» – Renata Bünter, Karin und Didi Fromherz,
Barbara Graf, Dunja Herzog, Irene Maag,
Carol May, Christina Schmid, Loredana
Sperini, Stefan Wegmüller.
Öffnungszeiten: Fr 14.00–18.00, Sa/So
14.00–17.00.
● Baden
Galerie E-Punkt, Regionalwerke AG Baden,
Haselstrasse 15.
Bis 28.4.2016: Werke von Cornelia Kalt aus
Villigen, Acryl-Bilder «Stilbruch».
Öffnungszeiten:
Mo–Fr
9.00–12.00/
13.00–17.00.
● Baden
Schweizer Kindermuseum: Di bis Sa 14.00
bis 17.00, So 10.00 bis 17.00. www.kindermuseum.ch.
● Baden
Teddybär-Museum, Obere Halde 24.
Öffnungszeiten: Mi/Sa/So 13.30–17.00.
Arrangierte Szenen antiker Teddybären und
Spielsachen. www.teddybaermuseum.ch.
● Nussbaumen
Galerie Sonderwunsch, Landstrasse 71.
www.sonderwunsch.ch, 079 285 63 37.
Entdeckt Künstlerinnen und Künstler und
bietet Raum zum Ausstellen.
Vernissage, Sa, 2.4., 15.00–19.00: Ronny
Staub (Energie- und Kraftbilder, Skulpturen, Karten), Anix Anna Nipp Cecconet
(Bilder in Acryl auf Leinwand).
Öffnungszeiten: Siehe Internetseite (Konzept/Projekte) oder nach tel. Vereinbarung.
● Wettingen
Lemonia, Schartenstrasse 28.
Maria Leontaridis «Olivenbäume in Griechenland» (Foto auf Leinwand).
Öffnungszeiten: Di–Fr, 14.00–19.00, Sa,
10.00–16.00.
Weinbaumuseum
●
online effingermedien.ch
Das Aargauisch Kantonale WeinbauMuseum in Tegerfelden durfte letztes Jahr sein 30-jähriges Bestehen
feiern. Um der Arbeit der letzten
30 Jahre die notwendige Nachhaltigkeit zu verschaffen wurde nun im
Nachgang eine Broschüre über die
Weinkultur im Aargau und die Geschichte des Museums erstellt.
Anlässlich der Saison-Eröffnung des
Museums vom Sonntag, 3. April wird
diese neue, aufwändig gestaltete und
hochwertig gedruckte Informationsschrift erstmals öffentlich präsentiert und zum Mitnehmen aufgelegt.
Türöffnung und Apéro ist ab 11 Uhr;
der Museums-Eintritt ist frei. Eine
grossartige Degustation von Käse
und Wein beginnt um 12 Uhr und
kostet 40 Franken/Person.
Sonntag, 3. April, ab 11 Uhr.
Anmeldungen für die Degustation sind erwünscht unter [email protected]
oder Telefon 079 596 82 57.
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