RundBlick 3 Die Vereinszeitung des Homberger Turnvereins von 1878 e. V. 2015 Weltgymnaestrada in Helsinki Dem Gemeinwesen verpflichtet Fliegende Homberger begeistern auch internationales Publikum Der HTV will Verantwortung übernehmen Editorial Dem Gemeinwesen verpflichtet! IMPRESSUM VII. Wir sind dem Gemeinwesen verpflichtet! Der HTV ist ein wichtiger Bestandteil unserer Stadtgesellschaft und damit vor allen Dingen auch unseres Stadtteils Homberg. Er hat eine gesellschaftliche Verantwortung und will sich aktiv an der Weiterentwicklung unseres Gemeinwesens beteiligen. Wir sind Netzwerker und suchen den Austausch mit der Politik und anderen gesellschaftlichen Organisationen. Mit anderen zusammen wollen wir dazu beitragen, dass die Menschen in Frieden und Solidarität leben können. Wie in der letzten Ausgabe des Rundblickes angekündigt, wollen wir uns immer mit einem Leitsatz unseres Leitbildes näher beschäftigen. In dieser Ausgabe haben wir uns entschieden, den Leitsatz VII auszuwählen. Diese Entscheidung ist vor dem Hintergrund entstanden, dass in vielen Stadtteilen in unserer Stadt Entwicklungen zu beobachten sind, bei denen sich Sportvereine nicht zurückhalten dürfen. Dem Gemeinwesen verpflichtet heißt: Verantwortung zu übernehmen und sich nicht im eigenen Kirchturm abzuschotten. Deshalb ist der Vorstand des HTV mit vielen in Homberg im Gespräch, um in Zukunft noch gestaltender mitzuwirken. Ich danke unserem Bürgermeister, Herrn Paschmann, dafür, dass er für diese Ausgabe einen Gastkommentar geschrieben hat. Ich wünsche allen Leserinnen und Lesern viel Spaß beim Lesen dieses Textes! Mit freundlichen Grüßen Sieghard Schilling Herausgeber Homberger Turnverein von 1878 e. V. Friesenplatz 1 • 47198 Duisburg e-mail in Vereinsangelegenheiten: [email protected] e-mail in Kursangelegenheiten: [email protected] Internet: www.hombergertv.de Geschäftsstelle Tel: 02066 - 22 86 - 0 Fax: 02066 - 22 86 - 9 Öffnungszeiten Mo, 09.00 - 11.30 Uhr Mi 09.00 - 11:30 Uhr 16.00 - 18:00 Uhr Do 16.00 - 18.00 Uhr Bankverbindungen Stadtsparkasse Duisburg IBAN: DE 88 3505 0000 0260005129 BIC: DUIS DE 33 xxx Postbank Essen IBAN: DE 94 3601 0043 0005 7314 35 BIC: PBNKDEFF Redaktion Gunther Finkel, Siggi Dietz · Tel: 02841 - 888 75 91 Geschäftsstelle Tel: 02066 - 22 86 0 Artikel-/Anzeigenannahme: Geschäftsstelle; [email protected] DTP-Satz/Layout: Siggi Dietz Auflage/Erscheinen: 1.500 / dreimal jährlich Redaktionsschluss 1/2016: 15.11.15 Für Artikel, die mit Namen oder Initialen gekennzeichnet sind, trägt der Verfasser die Verantwortung. Vereinsgaststätte Tel: 02066 - 461 88 66 Herzlich willkommen Herzlich willkommen Herzlich willkommen Juraj Pecigos, Lennart Ley, Ayhan Karakas, Steffen Lintzen, Monika Schwenzfeier, Hanna Heinen, Mio Jendrischek, Franziska Horn, Yannick Lochthowe, Leonie Meßer, Neil und Luis Köster, Josefine Zeller, Fiona Josefine Pawelczak, Melisa-Surany Srichai, Constanze Follmann, Yannick Follmann, Amélie Liedke, Ophelia Real, Charlotte Kock, Maike Galetzki, Karisha Kanaeesan, Jamila Yousef, Mika Ole Sohn, Julia Belloff, Mila di Giovanni, Lina Praß, Valentin Gemein, Max Keusemann, Lea-Melissa Alp, Raymon-Taylor Wetteborn, Nico Georgikos, Tobias Bruns, Linda Berning, Frida Ehrenberg, Tobias Krämer Seite 2 Aus dem Verein Herzliche INHALT Glückwünsche zum Geburtstag! Seite Editorial 2 Geburtstagskinder 3 Aus dem Verein 4 - 12 Fliegende Homberger 13 - 15 Basketball Hans-Ulrich Writsch Gisela Wahl Ingrid Zabel Ursula Fendel Fritz Lange Manfred Schmitz Heinz-Arno Stienen Klaus Pofandt Robert Reuters Frank Brüggemann Ursula Heß Rolf Backhaus Annemarie Nickel Hans- Dieter Gathmann Anneliese Bathen Margret Wanders Michael Binke- Eschenbrücher Josefa Achteresch Paul Dormann Horst Guddat Waltraud Bathen Regina Müller Reiner von Thun Egbert Dümesnil Helmut Reutershahn Egon Fuelling Ingrid Ottwaska Armin Risch Renate Bräcker Harald Bloemer Rolf Ullein Winfried Kuhn Mario Mikesic Gertrud Seroka Erwin Burkard 03.11. 04.11. 04.11. 05.11. 07.11. 12.11. 14.11. 17.11. 18.11. 18.11. 20.11. 22.11. 24.11. 25.11. 27.11. 29.11. 30.11. 01.12. 04.12. 05.12. 05.12. 09.12. 10.12. 13.12. 15.12. 26.12. 30.12. 01.01. 02.01. 07.01. 07.01. 11.01. 11.01. 12.01. 13.01. 70 74 70 60 84 78 91 74 76 50 75 91 75 74 83 60 72 78 80 82 78 88 74 72 82 76 60 78 72 87 60 60 50 78 79 Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre 16 - 17 Tennis 18 Laufen 19 - 23 Übungsplan Hans-Dieter Hau Siegfried Knebel Helma Friedrichs Ursula Draheim Wilhelm Kahmann Werner Walter Martina Beckel Carmen Voß Dagmar Dupont Elisabeth Denk Heinrich Kleifeld Gabriela Stix Christa Mertens Lothar Söhlke Renate Fischer Manfred Schär Karl- Heinz Moll Karl Mertens Edeltraud Walle Werner Uhrmann Hans Peter Arntz Dorothea Eichler Dr. Manfred Klein Erika Thum Erich Hafner Kaethe Seemann Sonja Butze Walter Roessler Gundula Reutershahn Seite 3 24 14.01. 19.01. 22.01. 28.01. 30.01. 31.01. 06.02. 10.02. 11.02. 12.02. 14.02. 14.02. 16.02. 17.02. 18.02. 25.02. 25.02. 26.02. 28.02. 08.03. 10.03. 14.03. 15.03. 16.03. 16.03. 22.03. 25.03. 28.03. 28.03. 60 78 81 88 75 77 50 50 86 70 85 60 78 71 73 88 76 79 76 71 71 89 75 74 74 81 74 82 76 Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Aus dem Verein Homberger TV – Ein lebendiger Teil von Homberg! Als wir im HTV unser Leitbild entworfen haben, haben wir darüber diskutiert, welche wesentlichen Aspekte in einem Leitbild angesprochen werden müssen. Daraus sind acht Leitsätze entstanden, die in ihren Aussagen jeder für sich alleine stehen können. Die Leitsätze sind grundsätzliche Aussagen, die sich eben nicht nur auf das Innenleben des Vereins beziehen, sondern auch Aussagen darüber machen, wie wir den Verein in unserer Stadtgesellschaft verortet sehen. Der Leitsatz VII ist mit der Aussage überschrieben: „Wir sind dem Gemeinwesen verpflichtet!“ Sehr bewusst haben wir uns darüber unterhalten und letztendlich auch entschieden, dass unser Sportverein die Entwicklungen in unserem Stadtteil wahrnehmen muss, dass wir zu wichtigen gesellschaftlichen Ereignissen in Homberg Stellung beziehen wollen und dass wir die Menschen, die in Homberg wohnen und leben, einladen wollen, aktiv am Vereinsgeschehen beteiligt zu sein. Dabei geht es nicht nur um das gemeinsame Sporttreiben, sondern auch um die soziale Inklusion für alle Menschen (zu dieser Thematik werden wir in unserem nächsten Heft Stellung nehmen, denn der Leitsatz VIII macht dazu entsprechende Aussagen). Mir ist es wichtig, an dieser Stelle festzustellen, dass wir nicht nur Verantwortung haben gegenüber den Institutionen, mit denen wir zusammenarbeiten, sondern dass die wesentliche Verantwortung eines Sportvereins darin liegt, einen Beitrag für das Zusammenleben zu leisten. Ein Sportverein muss kommunikativ auch nach außen wirken. Deshalb ist es wichtig, im Gespräch zu sein mit den politisch Verantwortlichen und auch der Verwaltung in unserem Stadtteil. Auch politische Parteien sind wichtige Gesprächspartner, denn letztendlich fällen sie die Entscheidungen in den Bezirksvertretungen und im Rat der Stadt Duisburg. Wir sind also Lobby für den Sport, aber gleichzeitig auch Lobby für die Menschen, denen wir Möglichkeiten eröffnen wollen, gemeinsam Sport zu treiben. Gleichzeitig kann der Homberger TV ein offener Treffpunkt werden für die Bürger, denn unsere Vereinsgaststätte und unser Außengelände bieten die Möglichkeiten, da sie sehr einladend sind. Es ist wichtig, dass wir im Rahmen unserer Öffentlichkeitsarbeit dieses in Zukunft viel stärker herausstellen müssen, denn nur so werden wir Menschen für den Vereinssport gewinnen können. Gesellschaftliche Verantwortung heißt auch, die Angebote den Lebensbedingungen der Menschen anzupassen. Hier geht es um alte Menschen, aber Sportbrillen& Kontaktlinsen Jens & Rainer Krebber GbR brillen • hörgeräte • kontaktlinsen Hochheide Für gute Sicht und Sicherheit im Sport Seite 4 Homberg Optik+Akustik Akustik Moerser Straße 275 47198 Duisburg Tel 02066 31105 Augustastraße 72 47198 Duisburg Tel 02066 2899222 www.krebber-brillen.de Aus dem Verein auch um Kinder und Jugendliche, die durch die hohe Belastung in der Schule immer weniger Zeit haben, in einem Sportverein aktiv zu sein. Konkurrierende Angebote durch Fitnessstudios dürfen nicht dazu führen, dass Überlegungen entstehen, dass jeder Sportverein nun selber ein Fitnessstudio betreiben muss. Fragen Sie mich. Günter Grabo Ihr Ansprechpartner i Oberhausen. in Ob h Ein Sportverein ist und bleibt etwas Besonderes, weil der soziale Zusammenhalt und die Freundschaften zwischen Vereinsmitgliedern historisch entwickelt sind und der Sportverein eine ganz besondere Corporate Identity für die Mitglieder hat. Starke Partner für Ihre Finanzen ie Grundlage unseres Erfolges für Sie: Wir konzentrieren uns auf bewährte Produktpartner aus Banken Banken, Bausparkassen Bausparkassen, VerVer sicherungen und Investmentgesellschaften. Damit haben Sie die Garantie für D Verantwortung für das Gemeinwesen bedeutet deshalb auch, gute Gemeinschaft vorzuleben und andere Menschen dazu einzuladen. Wir erleben auch in unserer Stadt genügend Auseinandersetzungen zwischen verschiedenen Gruppen von Menschen. Ich möchte als Beispiel die Situation der Flüchtlinge in Duisburg benennen. Auf allen Gesprächsebenen in unserer Stadt wird diese Diskussion oftmals zu einer Zerreißprobe. ausgereifte Produkte in PremiumQualität. Fragen Sie mich: Ich sage Ihnen gerne, wie Sie Ihre finanziellen Ziele am besten erreichen reichen. Rufen Sie an: Ich berate Sie gern. Regionaldirektion für Allfinanz Deutsche Vermögensberatung Marc-Tell Steinmann Günter Grabo Friedrich-List-Str. 4 46045 Oberhausen Telefon 0208 998870 Telefax 0208 9988731 [email protected] Ein Sportverein und auch der HTV darf in dieser Diskussion nicht abseits stehen und so tun, als ob uns das alles nichts angeht. Wir dürfen Kinder und Jugendliche aus schwachen sozialen Schichten nicht aussortieren, weil sie „anders“ sind und mehr Hilfe brauchen. Dem Gemeinwesen verpflichtet heißt letztendlich auch, mit den anderen Sportvereinen in Homberg Kooperationen zu schließen, um zum einen die Situation der Vereine insgesamt in Bezug auf Förderung und Angebotspalletten zu diskutieren. Zum anderen muss es einen Schulterschluss zwischen den Vereinen geben, wenn es darum geht, einen Beitrag für unser Homberg zu leisten. Aktuell versuchen wir mit den anderen Sportvereinen in Homberg, den Abriss unserer Hubbrücke zu verhindern. Dieses ist ein gutes Beispiel dafür, wie man sich aktiv für die Belange eines Stadtteils einsetzen kann. kunft verstärkt um die Dinge kümmern wollen, die um uns herum geschehen. Ich wünsche mir, dass unser Verein weltoffen, bunt und einladend für alle in unserem Stadtteil erkennbar ist. Ich freue mich, dass im Homberger Turnverein ganz viele Mitglieder und vor allen Dingen der Vorstand der Überzeugung sind, dass wir uns in ZuSeite 5 Sieghard Schilling 1. Vorsitzender Aus dem Verein RETTET die Hubbrücke über den Rheinpreußenhafen Mit meiner Unterschrift setze ich mich für den Erhalt der Holzbrücke über den Rheinpreußenhafen in Duisburg-Homberg ein! Unter diesem Motto plante der HTV anlässlich des 23. Rheinuferlfd. Name laufes Nr. im Juli 2015 eine öffentlichkeitswirksame Aktion gegen den Abriss der historischen Hubbrücke am Rheinpreußenhafen. Schließlich führt die Strecke unseres überregional beliebten Volkslaufs schon immer über das 1931 erbaute, denkmalgeschützte Bauwerk., für dessen Erhalt die Chemiefirma Ineos sowie die Ruhrkohle AG als Eigentümer kein Geld mehr ausgeben wollen. Als dann im Juli die aktuelle Unwetterwarnung zur Absage des Volkslaufs führte, schien der demonstrative Auftakt der Unterschriftensammlung zu verpuffen. Aber weit gefehlt, schon bei Sturm und Regen am besagten Samstag zeigte sich, dass unsere Protestaktion das Zeug zum Selbstläufer hatte: Schnell waren die ersten Unterschriften gesammelt. Und trotz der Sommerferien kursierten die Listen erfolgreich im HTV-Vereinsheim sowie in unseren Übungsgruppen. Und auch im öffentlichen Raum hat die HTV-Initiative als Anschrift Anstoß gewirkt: So trafen sich am 17.8. im Vereinsheim des Kanuclubs Rheintreue, direkt an der Hubbücke gelegen, als „Gemeinschaft der Betroffenen“ mit uns als HTV die Vereinsvertreter der Homberger Kanuclubs, des Ruderclubs Germania und diverser Hundevereine, des Vereins Historisches Homberg sowie der Radfahrer des ADFC. Den Einen raubt der Abriss der Brücke den Zugang zu ihrem Vereinsheim, den Anderen den Weg ins Rheinvorland und zum Franzosenweg, die Dritten sehen den überregionalen Rheinradweg von Basel Seite 6 nach Rotterdam unterbrochen und die Historiker fürchten den Unterschrift Verlust der ältesten Hubbrücke in NRW und den Verlust eines ortsteilprägenden Bauwerks. Verabredet wurden bei diesem Treffen (stand bei Redaktionsschluss noch aus) gemeinsame zielführende Aktionen zur Rettung der Brücke vor dem Abriss. Inzwischen wurde dann bekannt, dass sich das Planungsamt und das Amt für Denkmalschutz für den Erhalt der Brücke stark machen. Auch die Politik stieg mit ins Boot, denn in der Septembersitzung der Bezirksvertretung Homberg/Ruhrort/Baerl Aus dem Verein gibt es einen Antrag zur Rettung der Brücke, und auch Vertreter des Rates der Stadt sowie der örtliche Bundestagsabgeordnete beteiligen sich an der Suche nach Finanzierungsmodellen zum Erhalt der Brücke. Hoffentlich zeigen all diese Bemühungen schließlich Erfolg, denn für Hombergs Bürger und den HTV ist die historische Brücke auch wegen ihres hohen touristischen Freizeitwertes unverzichtbar. Deshalb versuchen wir als HTV den öffentlichen Druck auf die Handelnden weiter zu erhöhen und sammeln weiter Unterschriften: Am 23.8.2015 beim Hafenfest des Ruderclubs Germania am Hebeturm, am 30.8.2015 an unseren HTVStänden beim Homberger Brunnenfest, sowie bei „Duisburg bewegt sich“ am 12.9.2015 in der Duisburger City. Anfang Oktober bei der Übergabe unserer Listen an den Oberbürgermeister zeigen wir, dass der HTV nicht nur bei sportlichen Fragen für unser Gemeinwesen da ist. Hermann Grindberg Gastkommentar HTV Liebe Sportfreundinnen, liebe Sportfreunde, wie ich schon auf Ihrer Jahreshauptversammlung gesagt habe: Jeder Verein, ob Sportoder Kulturverein, ist auch gleichzeitig Teil des Gemeinwesens. Die Mitglieder sind wichtige Multiplikatoren und Meinungsfinder bei der Problembewältigung in Bezirk und Stadt. Aus diesen Gründen begrüße ich die Einführung der Leitsätze beim Homberger Turnverein und damit auch die Öffnung des Vereins in Richtung Gemeinwesen (7. Leitsatz: „Wir sind dem Gemeinwesen verpflichtet.“). Da werden einige sagen, das ist doch selbstverständlich, nein, man muss es ansprechen und leben. Der HTV bittet alle Mitglieder und Mitbürger(innen) Hombergs, sich an der Unterschriftenaktion zum Erhalt der Hubbrücke zu beteiligen. Die Unterschriftenliste liegt in der Geschäftsstelle aus. Hier können auch Exemplare zum Sammeln im Freundeskreis abgeholt werden. Blanko-Listen sind zum Download auch auf unserer Homepage eingestellt. Seite 7 Wir haben in der nahen und fernen Zukunft einige Themen in Bezirk und Stadt zu bewältigen, als Beispiele nenne ich nur die Themen „Inklusion“, „Asylbewerber“ und nicht zuletzt die Zuwanderung aus Südosteuropa. Bei diesen Themen sind wir alle gefordert, und ich persönlich würde mich freuen, Unterstützung zu erhalten. Hier freue ich mich auf anregende und konstruktive Diskussionen und eine anschließende Umsetzung, so dass wir in Frieden und Solidarität in Bezirk und Stadt zusammenleben können. Ihr Bezirksbürgermeister Hans -Joachim Paschmann Aus dem Verein Der „RundBlick“ – auch ein Stück Stadtteil-Zeitung? Sie lesen gerade die Vereinszeitung des Homberger Turnvereins von 1878, die jetzt auch schon in manchen Geschäften im Stadtteil zur Lektüre ausliegt. Wir hoffen, dass Ihnen Aufmachung und der Inhalt gefällt. Als wir aber beschlossen hatten, den „Rundblick“ in Farbe herauszugeben und attraktiver zu machen, da war uns klar, dass für diejenigen Hombergerinnen und Homberger, die noch nicht beim HTV sind (und das sind trotz 1.500 Mitgliedern immer noch die Mehrzahl), eventuell nicht so wichtig ist, wohin die diesjährige Lauftour der Leichtathletik-Abteilung ging, welche Preise unsere Fliegenden Homberger wieder abgeräumt haben, welche Boule-Turniere stattfanden und was die Handball- oder Basketball-Mannschaften gemacht haben. Obwohl: Solche Artikel sind wichtig für die Mitglieder und können anderen auch Lust machen, mal beim HTV vorbeizuschauen. Außerdem vermitteln diese Artikel auch immer die Lebensfreude, die wir gemeinsam haben. Aber Sport findet ja nicht im luftleeren Raum statt. Was in unserem Stadtteil passiert, hat Einfluss auf das, was wir im Verein machen. Im letzten Heft zum Beispiel hatten wir ältere Menschen auf der Titelseite, weil die demographische Entwicklung der Bevölkerung auch von uns wahrgenommen und berücksichtigt werden muss. gionen in Südeuropa es auch in Homberg nötig machen sollte, Turnhallen dazu zu beschlagnahmen, auf wen schimpfen wir dann, wenn unsere Sportmöglichkeiten dazu eingeschränkt werden: auf die Flüchtlinge oder auf die Verantwortlichen dieser Stadt (und/oder in NRW und/oder in der Bundesregierung), die das Problem offensichtlich unterschätzt haben und kein Konzept für deren Versorgung in der Schublade haben? Und würden wir dann Angebote an Flüchtlinge machen, mit uns zusammen Sport zu treiben (so wie Pater Tobias in der Abtei Hamborn)? Deshalb werden im Rundblick und an unseren Info-Ständen neben Sportangeboten zukünftig verstärkt auch Themen angesprochen, die unser Gemeinwesen berühren. Wir sind ein Teil von Homberg. Und der HTV bewegt! Gunther Finkel In diesem Heft finden Sie Informationen über den geplanten Abriss der Hubbrücke und die Aufforderung, sich für deren Erhalt einzusetzen. Es war gut, schon einen Tag nach der Veröffentlichung der Absicht in der Lokalpresse nachlesen zu können, dass sich der HTV-Vorstand dagegen zur Wehr setzen wollte, und auch unser Ehrenvorsitzender Hermann Grindberg bezog sofort öffentlich Stellung. Und das nicht nur, weil mit dem Abriss eine schöne Laufstrecke für die Leichtathletikabteilung zerstört wird. Und wenn wir in die Zukunft blicken: Falls die Unterbringung von Flüchtlingen aus den Kriegsgebieten des Nahen Ostens und aus ArmutsreSeite 8 Im Rundblick inserieren einige Unternehmen, die das Erscheinen der Vereinszeitschrift damit ermöglichen. Deshalb bitten wir darum, diese bei Einkäufen oder Bestellungen zu berücksichtigen. Aus dem Verein UMZUG? NEUES KONTO? Exklusives Design Teba Deluxe Schiene Faltstore Luxaflex Raffrollo Rollo Lamellenvorhang Flächenvorhang Jalousie Insektenschutz Dekotechnik www.teba.de Teba Lamellenvorhang Kollektion Beratung Verkauf Service bei Ihrem Fachhändler : teba-haendlersuche.de Bitte Formular ausfüllen und an die Geschäftsstelle schicken, faxen oder mailen HTV · Friesenplatz 1 47198 Duisburg Fax: 02066 - 22 86 9 e-mail: [email protected] Name, Vorname Geburtsdatum Straße PLZ/Ort Neue Angaben: Straße PLZ/Ort Telefon Geldinstitut BLZ Kontoinhaber Kontonummer Datum Unterschrift Seite 9 Aus dem Verein Block III/ 2015 Block I/2016 Im Dezember dieses Jahres enden die Kursangebote aus Block III/2015. Bis dahin besteht jederzeit die Möglichkeit zu reduzierten Kursgebühren in alle laufenden Kurse einzusteigen. Und ab 11. Januar 2016 heißt es wieder: In allen Kursen sind auch „Nicht-HTV-Mitglieder“ herzlich willkommen. Für Fragen/Informationen/Anmeldungen stehen wir zu den Öffnungszeiten der Geschäftsstelle unter 02066-22860 oder per email: kurs@hombergertv. de gerne zur Verfügung. Petra Felder SchülerInnen/Studierende/Auszubildende dürfen nicht vergessen, ihre Bescheinigungen über Besuch der Schule/Ausbildung/Studium ohne Aufforderung ab dem 18. Lebensjahr in der Geschäftsstelle abzugeben, damit der verringerte Beitrag in Anspruch genommen werden kann. Sollten diese Bescheinigungen nicht vorliegen, wird der Erwachsenenbeitrag berechnet und kann aus organisatorischen Gründen nicht rückwirkend gutgeschrieben werden. Unsere Öffnungszeiten: Mo - Do: 07:30 – 18:00 Uhr Fr: 07:30 – 16:30 Uhr Sa: 09:00 – 12:00 Uhr LESKER BAUPART GMBH Walpurgisstraße 36 47441 Moers-Hülsdonk Tel: 02841 - 90 16 0 Fax: 02841 - 2 20 08 www.lesker-baupart.de e! ie gern S n e t a r e b Wir Ein Unternehmen der Baupart Gruppe Seite 10 Aus dem Verein Wir fördern Ihre Gesundheit! Diabetikerberatung Individuelle Gesundheitsberatung Blutzucker, Blutdruck und Cholesterin messen Naturheilmittel Versorgung mit Hilfsmitteln Homöopathie Reisemedizin Tierarzneimittel Maßanfertigung von Kompressionsstrümpfen Pflegebedarf Inkontinenzversorgung Verleih von Milchpumpen und Babywaagen Botendienst Glückauf Apotheke - Moerser Str. 271 - 47198 Duisburg-Hochheide Tel: 02066 / 30298 - Fax: 02066 / 34023 Uwe der Blumenfreund So manch einer, der in diesem Sommer unsere Platzanlage besuchte, hat sich an der Blütenpracht erfreut, die neuerdings am Hauptweg neben der Tennisanlage prangt. Dort, wo man wuchernden Brennesseln und vor sich hin mickernden Rosen vor einigen Jahren mit einer tristen Kiesschüttung hatte beikommen wollen. Nun aber hat Uwe (Pretzer), der Tennisplatzwart, die Pflanzschüppe in die Hand genommen. Mit grünem Daumen und gärtnerischem Sachverstand hat er einen bunten Pflanzstreifen angelegt und den Kaninchen zum Trotz über den Sommer gebracht. Letzteres durch aufopferungsvolle Unterstützung seines Hundes.Dafür gilt den beiden mein besonderes „Dankeschön!“. Hermann Grindberg Ps: Wenn es denn stimmt, dass Uwe sogar die Pflanzen auf eigene Kosten besorgt hat, wird sich der Vorstand sicher nicht lumpen lassen?!? Seite 11 Aus dem Verein Ini's Minigolf-Turnier lebt weiter. 1994 hatten die Läufer die Idee, einmal im Jahr ein Minigolf-Turnier durchzuführen. Auf der Homberger Anlage, auf der nach dem System vom Schweizer Paul Bongni gespielt wird, wurden die ersten Sieger ausgespielt. Zu dieser Zeit waren noch Uschi und Werner Reinhardt die Pächter dieser heute noch herrlichen Anlage. Dass dieses Turnier nach über 20 Jahren immer noch gespielt wird, ist nicht zuletzt auch der kürzlich verstorbenen Ini zu verdanken, die seit vielen Jahren diese liebgewonnene Abwechslung organisiert hat. Auch in diesem Jahr nahmen wieder 24 Personen daran teil, und Ini, die den Termin noch festgelegt hat, hatte für ein tolles Wetter gesorgt. Wir werden diese Turnier weiter spielen und dabei stets an sie denken. Gewonnen haben übrigens Gabi Stix und Michael Lehmkuhl. Michael Lehmkuhl Seite 12 Fliegende Homberger HTV Nachwuchs brillierte beim Tuju Stars Bundesfinale 2015 in Meßstetten Das Konzept der Nachwuchsförderung bei den Fliegenden Homberger im HTV geht auf. Aufgrund der großen Nachfrage und Talente in den Showakrobatikgruppen des Homberger TV gründete das Trainerteam der Fliegenden Homberger ein Nachwuchskader bestehend aus Kindern der Nachwuchsshowgruppen Minihops, Fireflies sowie den unter 12 jährigen des Showkaders. Mit dieser Gruppe erarbeiteten Ronja Dortelmann und Kaia Hencke die Show „Chamäleon“ für die Qualifikation zum Bundesfinale 2015, zu der sie im Frühjahr in Bad Honnef mit vielen anderen Rheinischen Gruppen an den Start gingen. Mit Bravour meisterten sie diese Hürde und glänzten mit den frisch erstellten Trikots unserer neuen „DFH Nähcrew“ unter der Leitung von Yvonne Nickelsen. Die künstlerisch gestalteten bunten Ringelschwänze und handgenähten Glubschaugen auf den Köpfen verwandelten die Kinder in märchenhafte, bunt schillernde Chamäleons. Markenzeichen unserer Choreographien sind die farblich abgestimmten Bühnenbilder, die mit selbsterstellten 14 x 14 m großen Bodentüchern die Showdarbietungen abrunden. So wie Chamäleons sich in der Wildnis tarnen, so verschmolzen unsere kleinen Akrobaten auf der Showbühne mit dem Bühnenbild in der Choreographie. Bestens vorbereitet trat so unser Nachwuchskader seine erste gemeinsame Reise zum Bundesfinale ins rund 500 km entfernte und 1000 m hoch gelegene Meßstetten in Baden-Württemberg an.Herzlichst wurden wir dort von den Volunteers begrüßt und über das Wettbewerbswochenende bestens verpflegt. Für viele unserer frisch gebackenen Akrobaten war dies die erste „Reise“ zu einer großen Showbühne mit gemeinsamer Übernachtung in Klassenräumen mit Luftmatratze und Schlafsack. Unterstützt von vielen Eltern und Fans, die sich am letzten Schulwochenende vor den Sommerferien mit auf den Weg in die Nähe des Bodensees gemacht haben überzeugte unsere Mannschaft mit einer herausragenden und fehlerfreien Leistung. Souverän passierten unsere Chamäleons das Vorfinale und begeisterten auch im Finale Publikum und Jury. So konnten unsere frisch gekürten Tuju Stars des Homberger TVs stolz als fünftbeste Tuju Mannschaft der Bundesrepublik Deutschland nach dieser gelungenen Premiere die Heimreise antreten. Ein großer Dank gilt auch den mitgereisten Eltern der Minihops, Fireflies und des Kaders, die unsere Kinder und uns Trainer auf dieser Reise liebevoll betreut haben. Wir freuen uns schon aufs nächste Jahr. Stephanie Dortelmann Seite 13 Fliegende Homberger Fliegende Homberger Showkader erntet Standing Ovations vor internationalem Publikum in Helsinki (Finnland) Der Homberger Turnverein v. 1878 e.V. als einer der größten Breitensportvereine Duisburgs ist stolz auf seine Showakrobatik-Gruppe die „Fliegenden Homberger“. S ie gehören mittlerweile zu den deutschen und auch europäischen Spitzenteams in diesem Bereich und sind daher auch bekannt aus regionalen und überregionalen Veranstaltungen in Deutschland und Europa sowie aus entsprechenden Fernsehauftritten (Duisburger Stadtfernsehen, WDR, SAT1/ PRO7 etc.). D ie Kinder und Jugendlichen sind mit einer enormen Begeisterung bei der Sache und tragen dazu bei, das Bild von Duisburg und seinen Menschen bei den verschiedensten Veranstaltungen in ganz Deutschland und Europa vor zigtausenden von Zuschauern positiv zu verändern. D ies stellten sie in diesem Sommer vom 12. bis 18.07.2015 in Finnland in Helsinki bei der WELTGYMNAESTRADA, dem größten Breitensportevent der Welt, unter Beweis. A ufgrund ihrer hervorragenden Leistungen hat der Deutsche Turrner-Bund die amtierende 40 köpfige „DTB Showgruppe“ aus DuisburgHomberg für die Weltgymnaestrada ausgewählt und sie als Repräsentant für Deutschland auf die internationale Showbühne geschickt. D arüber hinaus hat sich der DTB mit dem „Akrobatikbild der Stadiongala des IDTF 2014“, für das „Midnight Sun Special“, im Rahmen der Weltgymnaestrada in Finnland erfolgreich beworben. Diese Nominierung wurde von der FIG (Federal International Gymnastic) an nur sieben Länder der Welt vergeben und war für die Homberger Seite 14 Fliegende Homberger Akrobaten eine ganz besondere Ehre, zumal Stephanie Dortelmann neben Tanja Rack aus Stuttgart zum zweiköpfigen Choreographenteam gehörte. G emeinsam ging es vom Düsseldorfer Flughafen aus auf nach Finnland. Die erste Nacht verbrachten wir in einem Hostel, das wir dann für den Rest der Woche gegen eine Schulunterkunft mit Luftmatratze und Schlafsack eintauschten. Gemeinsam mit unserer befreundeten Gruppe, den „Roten Hosen“ aus dem hohen Norden (Neumünster), verbachten wir spannende und aufregende Tage. Mit dem einzigartigen, extra für die Weltgym einstudierten 15 minütigen Showprogramm „Mystique Cultures“ verschmolzen zwei Choreographien der beiden Showgruppen zu einem wunderschönen Bild und einem grandiosen Finale. Mit Standing Ovationsund Glückwünschen der gesamten Deutschen Delegation des DTB Präsidiums genossen die Fliegenden Homberger diesen internationalen Erfolg. Das freute besonders Choreographin Ronja Dortelmann, als Hauptverantwortliche dieser Show und erfüllte auch ihre Mutter Stephanie (Gründerin der Fliegenden Homberger und Delegationsmitglied des DTB) mit Stolz. S o war die Traversenshow im Akrobatikbild des DTB für die Homberger das „Showlaufen“ und bildete einen erfolgreichen Abschluss dieses internationalen Festivals. dann nach einer unvergesslichen Woche Sonntag um 03:30 Uhr mit dem Bus zurück zum Flughafen. Der Empfang der Eltern in Düsseldorf war einem „Weltmeisterempfang“ gleichzusetzen, den auch die müdesten Augen zu Tränen rührte. N atürlich lag uns ganz besonders am Herzen, dass ALLE Kadermitglieder mit nach Helsinki fahren konnten, obwohl die Teilnahmeund Reisekosten von über 1.100 € pro Person selbst getragen werden mussten. Dies war besonders für einkommensschwache Familien (u. a. Familien mit Migrationshintergrund), für kinderreiche Familien und für Heim-Kinder eine finanziell nur schwer zu stemmende Belastung. Umso erfreuter waren wir, als der HTV-Vorstand die Zusicherung gab, wir schaffen es, genügend Sponsoren und Unterstützer zu finden, dass alle Teilnehmer entsprechend ihres Bedarfs unterstützt werden können – und wir haben es geschafft. Mit fast 20.000 € wurde unsere Teilnahme durch Sponsoren und Freunde „Patenschaften“ oder Spenden finanziell unterstützt. S o sind wir im Namen aller Fliegender Homberger unendlich dankbar, dass wir dieses Erlebnis mit unserer gesamten Gruppe gemeinsam erleben und diesen Erfolg teilen durften. DANKE Euch allen, die ihr es uns ermöglicht habt. Euer Fliegende Homberger Showkader Stephanie Dortelmann D och nicht nur die sportlichen Erfolge lassen die Trainerherzen höher schlagen. Es ist unglaublich schön zu sehen, wie sehr dieses Showkader zu einer Einheit zusammengewachsen ist. Die Altersstruktur ist eine Herausforderung und dennoch ein großes Geschenk. Gerade die gemischte Zusammensetzung von Jung und Alt und die damit gegebene Vielfältigkeit sozialer und sportlicher Aspekte birgt das große Potenzial, dass uns international so erfolgreich sein lässt. Jeder packt mit an, jeder bringt sich ein, Verantwortlichkeiten sind vergeben, ob im Rahmen eines Auftritts, bei der Reise von Unterkunft zur Showbühne oder der Verpflegung. Es wird Freude geteilt, getröstet, verwöhnt oder gemeinsam gesungen, gefeiert und gelacht. So sind auch die mitreisenden Eltern und Freunde nicht mehr wegzudenken, jeder in seiner Art, jeder wie er kann. Natürlich bleibt Schlaf manchmal auf der Strecke. So ging es Trainierteam Ronja und Stephanie Dortelmann bei der Abschlusszeremonie Weltgym 2015 Seite 15 Basketball Basketball International: BG West zu Gast in Namur Damen 1 und U17 messen sich mit belgischen Spitzenteams Am 15. und 16. August besuchten die erste Damenmannschaft und die weibliche U17 der BG Duisburg-West Christelle Lemineur bei ihrem Stammverein in Namur, Belgien. Christelle war als Austauschschülerin im letzten Jahr in Duisburg und spielte sowohl für die Damen als auch für die U19. Im Zuge dessen soll nun jedes Jahr ein kleines Turnier zwischen Mannschaften ihres Vereins, Belfius Namur Capitale, und der BG Duisburg West stattfinden. Den Anfang machten wir mit einer „Delegation“ von sieben Damen-, neun U17-Spielerinnen und einem Coach in Belgien, welche sich Samstag früh auf den Weg machte. Geplant war eine zweitägige Tour mit gemütlichem Camping inklusive Stadtführung und jeweils einem Spiel gegen die Gastgeber. Bereits das gemeinsame Zeltaufbauen erwies sich für die U17 durch einige Schwierigkeiten als „teambildende Maßnahme“. Letztendlich standen jedoch alle Zelte, dafür fiel aber leider die Tour durch die Stadt etwas ins Wasser. Da das Wetter partout nicht mitspielen wollte, wich man auf die überdachte Terrasse und das Wohnzimmer der gastfreundlichen Familie Lemineur aus. In gemütlicher Runde wurde dort gegrillt und gegessen, es wurden witzige Spiele gespielt und sich dabei näher kennengelernt und viel gelacht. Am Sonntag folgten dann die beiden Spiele. Da die erste Damenmannschaft von Namur in der ersten belgischen Liga aktiv ist, erwartete uns also ein hohes Niveau. Insbesondere die Halle war schon beeindruckend. Zwischen den Spielen der Damen und der U17 folgte dann ein kleines „Fotoshooting“, bei dem gemeinsame Gruppenfotos mit allen beteiligten Spielerinnen mitsamt der Coaches und der Schiedsrichter gemacht wurden. Im zweiten Spiel traf dann die U17 der BG auf die U16 des Erstliganachwuchses der Belgierinnen. Die BG schlug sich super, bis auf das zweite Viertel waren alle Viertel eng, eins konnte sogar deutlich gewonnen werden! Gereicht hat es zwar nicht, dennoch ist das 49-61 ein achtbares Ergebnis. Den Anfang machte unsere Damenmannschaft gegen die zweite Mannschaft von Belfius Namur Capitale, welche in der dritthöchsten Liga in Belgien spielt. Besonders interessant war dieses Spiel, da „unsere“ Christelle in dieser Mannschaft spielt In einem fairen und sehr schnellen Spiel musste sich die BG trotz guter Ansätze dennoch mit 38-73 deutlich geschlagen geben. Seite 16 Bevor es dann wieder auf die Heimreise ging, spendierte Christelle uns allen noch eine Portion selbstgemachte belgische Waffeln. Dies war ein runder Abschluss einer spaßigen Fahrt, bei der man mal etwas internationalen Flair auf dem Basketballfeld schnuppern durfte. Wir freuen uns bereits jetzt auf das nächste Jahr, wenn die Teams von Belfius Namur Capitale uns in Duisburg besuchen kommen! Christopher Wahrburg Basketball Fröhliche Gesichter beim deutsch-belgischen Basketballaustausch Bild links: Kino? Nein, die BGBasketballerinnen auf der Tribüne des belgischen Erstligavereins Einen schweren Stand hatten die Damen 1 der BG Duisburg-West gegen die zweite Mannschaft aus Namur Rebound für die U17 der BG Duisburg-West Fotos: Simone Komp Seite 17 Tennis Gelungene Kooperation Vor zwei Jahren wurde vom Tennisverband eine neue Medenspiel-Klasse eingeführt: die Herren 70 Doppel-Runde. Das war unter anderem Anlass für eine Kooperation unseres Vereins mit dem benachbarten Tennisclub Grün-Weiß. Aus jedem Verein wurden für diesen Wettbewerb 6 Akteure gemeldet. Im ersten Jahr waren wir glücklich, wenn am Spieltag 7 Spieler zur Verfügung standen. Aber kein Spiel musste ausfallen. Trotzdem war unsere Bilanz mit keinem einzigen Sieg etwas mager ausgefallen. In diesem Jahr konnte das Koop-Team, personell etwas verstärkt, bei 3 Niederlagen und zwei Unentschieden auch zwei Siege vorweisen. Insgesamt erreichten wir einen guten Platz im Mittelfeld und hoffen, dass in der nächsten Saison noch einige spielstarke 70er zu uns stoßen und es weiter aufwärts geht. Wolfgang Meckes (HTV) / Manfred Tilch (TC Grün-Weiß) Beim Fototermin nicht dabei waren Walter Hachfeld, Siegfried Keil und Friedhelm Thiesen. von links: Wolfgang Meckes, Hans Zöller, Manfred Tilch (Mannschaftsführer), Helmut Plankermann, Lothar Söhlke, Horst Vorreiter, Willi Blömer, Horst Lupik und Herbert Hirtz. Seite 18 Laufen Rund um den Alpener Stadtlauf oder: Wie man als hauptberuflicher Walker plötzlich aufs Treppchen läuft Im letzten Jahr zeigte das Thermometer pünktlich zum Start des Alpener Stadtlaufs eine Temperatur von 36,5 Grad Celsius an. Nur wer wirklich schmerzfrei ist, ist auch bereit, bei dieser Hitze zu laufen. Selbstverständlich zählen immer einige Homberger zu diesen Heldenläufern. Ich gehörte im letzten Jahr zu denen, die die weiße Flagge gehisst und kapituliert haben. In diesem Jahr ist alles anders: Das Thermometer zeigt angenehme 35,5 Grad Celsius und die absolute Windstille garantiert einen Lauf ohne Frösteln. Wir haben uns alle für den 5 km-Lauf entschieden, um das Leiden zumindest zu halbieren. Mit dabei sind auch die Walker Edgar und Karin Czudnochowski. Edgar als Fan und Kofferträger, Karin wagt sich auf die Laufstrecke. Ihre Feuerprobe hat sie beim Donkenlauf bestanden, der abwechselnd feuchtschwüle Tropenluft sowie heiße, stürmische Saharawinde im Streckenverlauf zu bieten hatte. Wir hitzegestählten, routinierten Läufer erlaufen in Alpen einige Treppchenplätze, sind aber alle ziemlich froh, als wir nach 5 km im Ziel sind. Harte Arbeit. Guido schafft es sogar, die 23 Minuten zu knacken. Gut gemacht! Karin als Neuling bleibt ganz cool und hat als treuen Begleiter auf der gesamten Strecke Kiki zur Seite. Als sie durchs Ziel läuft, hat sie aber doch etwas Temperatur, setzt sich ins Gras und hat noch die Kraft zu sagen: „Ich laufe nie mehr! Ich schwöre!“ Jetzt reden alle HTV-Läufer einschließlich Kiki, alle mitgereisten Fans, Dietz, Christel, Michael, Doris, Dirk und Edgar auf sie ein. Nix zu machen! 30 Minuten später haben wir sie aber so weit, zu sagen: „Ich laufe nie mehr bei Hitze! Ich schwöre!“ Schon besser! Karin strahlend auf dem 3. Platz und Traudel wieder Nr.1 60 Minuten, ein saftiges Kuchenstück und eine superleckere Tasse Kaffee später, strahlt Karin über das ganze Gesicht – Edgar und wir alle mit! Karin ist in ihrer Altersklasse auf den 3. Platz gelaufen und steht auf dem Treppchen. Dort gefällt es ihr nach meinem Eindruck ausnehmend gut und ich wage mal die Prognose, dass ich zum Schluss dieses Artikels schreiben kann: ehemalige Walkerin Karin wird bei den Läufern noch öfter auf dem Treppchen stehen. Die Traudel Hoschke Seite 19 Rolf Ullein sehr zufrieden mit Platz 2 Laufen Mini-Läufertour 2015 nach Salzburg Teilnehmer: die üblichen Verdächtigen: Uschi + Micha Hüsken + Andrea Pössel Freitag, 19.06.: Es regnet junge Hunde – immer noch. Jetzt holen wir erst mal die Startunterlagen ab. Wer weiß, ob wir bei DEM Wetter überhaupt starten..... Also erst mal wieder Indoor-Aktivitäten angesagt: Spielzeug-Museum (passt ja richtig gut zu uns), dann Café Tomaselli (ein MUSS in Salzburg rein historisch gesehen) mit richtig guten Preisen . . . und Rummel ohne Ende. Raus aus dem Kaffee-Tempel und wat is: Booooh Sonne! Samstag, 20.06.: Wett- kampftag: Piss-Wetter (kann man wirklich nicht anders bezeichnen). Die 5 Minuten Fußweg vom China-Hotel bis zum Busbahnhof haben gereicht, um uns wieder total durchzuweichen. ? Walken? Dieses Fragezeichen bleibt bis zum Nachmittag. Start ist um 17.30 Uhr. Ist ja noch genug Zeit, um sich zu entscheiden. ABER: Um 15.30 Uhr zeigt sich tatsächlich ein .kleines Stückchen blauen Himmels (leider). Also, wir in die Sportklamotten und wieder in den Bus. Es regnet (leider) immer noch nicht. So, jetzt der Lauf: Ungefähr 5 Minuten nach dem Start (also ziemlich pünktlich) geht der Regen wieder los. Aber nicht nur Regen – nee, wir sind auch zwei Mal in den Genuss eines Gewitters gekommen. Streckenmarkierung: nur ganz selten. Also, entweder dem/der Vordermann/- frau folgen (und hoffen, dass es ein Eingeborener ist), oder auf‘s Glück vertrauen. Na ja. Ab und zu hat man dann auch einen einsamen Streckenposten gesehen. Die waren bei DEM Wetter auch nicht die Glücklichsten. Aber dann kam der Berg (für Interessierte: der Kapuzinerberg)! Es waren ja eigentlich (nur) 300 Höhenmeter, aber die hatten es in sich! Wir sind Hunderte (ehrlich: Hunderte) von Stufen hoch gegangen. Aber es waren nicht RICHTIGE Stufen, sondern einfach glitschige Holzbretter, die in den Waldboden angebracht waren. Als Sicherung (manchmal) ein glitschiges Holzgeländer. Was am spannendsten war: Weit und breit war kein Mensch zu sehen (es hätte ja was passieren können, denn zwischendurch waren recht beeindruckende Abhänge ohne Sicherung . . .). Viel gesehen haben wir nicht. (War vielleicht auch gut so!) Regen eimerweise – Brille dicht (von innen vom Schweiß beschlagen und von außen, klar, oder?) Im Nachhinein war bergauf gar nicht so schlimm, denn den Berg wieder runter war noch spannender. Toll. Wie gehabt – keine Menschenseele zu sehen, wieder glitSeite 20 schige Stufen mit dicken Steinen und Wurzeln (auch glitschig – kein Wunder) und ab und zu mal ein Richtungs-Fähnchen, das man mit viel Glück auch gesehen hat. Also, wir haben aufgeatmet, als wir wieder in der Zivilisation angekommen waren. Den „Zieleinlauf“ sollte man dann auch noch erwähnen: Quer durch die Fußgängerzone mit reichlich (fernöstlichen) Touristen ohne Absperrung. Aber wir kannten ja den Weg, weil wir die Salzburger Altstadt schon mehrfach durchquert hatten. Unsere Zeit: Keine Ahnung – Hauptsache, (mit viel Glück) heil angekommen. Fazit: Salzburg ist trotzdem richtig schön, bei richtigem Wetter bestimmt wunderschön. Bei der nächsten Fahrt werden wir es nicht versäumen, auch beim Wettergott ein bisschen schönes Wetter zu buchen! Andrea Pössel Laufen Niederrheinisches Laufgewächs verläuft sich zur Cross DM nach Markt-Indersdorf (Bayern!) Wie konnte das passieren? Ich liebe glatte Asphaltstrecken, möglichst trocken, aber staubfrei, gerne ohne enge Kurven und Steigungen, wobei ich als Niederrheiner schon einen schrägstehenden Gullideckel als solche betrachte. Ich hasse Läufe über Stock und Stein, über sanft oder weniger sanft geschwungene Hügel; ich hasse insbesondere verschlammte Waldböden und matschige Feldwege. Ich hüpfe über jede Pfütze, während auf meiner Stirn: Igitt! Nässe! – geschrieben steht. Deshalb habe ich auch bei den Deutschen Meisterschaften im Crosslauf in Markt-Indersdorf bei München absolut nichts zu suchen, überlege ich, während ich mit Marianne Spronk im Zug nach München sitze. Die vielfache deutsche Meisterin aller Klassen und Spezialistin für Crossläufe unter mörderischen Bedingungen hat mich zu diesem Ausflug überredet. Die schönsten Trainingstipps gibt mir vorher Elke Mellinghoff, die Frau für alle Fälle. Sie lässt mich z. B. am Üttelsheimer See die verschlammten Wiesen, natürlich nur die mit einem ordentlichen Neigungswinkel, ununterbrochen rauf und runter rennen. Da Elke meine Abneigung gegen diese Art Lauferei bestens kennt, habe ich ihr wahrscheinlich mit meiner Beichte über die Teilnahme an der DM Cross einen der heitersten Tage ihres Lebens beschert. In München steigen Marianne und ich mit Hilfe eines sehr netten Polizisten sogar in die richtige SBahn nach Markt-Indersdorf ein und werden dort von Leni und Roman, 2 echten bayrischen Läufern und Mariannes Freunde, abgeholt. Sie kümmern sich so nett um uns, dass das allein schon die Fahrt wert war, und ich überlege, ob ich überhaupt noch laufen soll. Am nächsten Morgen, nach einer frostkalten Nacht, stehe ich bei strahlendem Sonnenschein erstaunlicherweise doch am Start. Die Sonne hat den hartgefrorenen Boden in meinen schlimmsten Albtraum verwandelt. Ich will ja nicht behaupten, dass ich bis zur Nasenspitze im Schlamm versunken bin, aber viel hat nicht gefehlt. Da das für bayrische Verhältnisse als Schikane nicht ausreicht, ist die Strecke mit Steilhängen garniert, die ich mich todesmutig hinunterstürze und aufwärts auf allen Vieren elegant bezwinge. 5 Runden, 6 km und 35:34 Minuten später hat die Quälerei ein Ende und dank Elkes Einsatz komme ich nicht als Letze, aber ohne Schuhe ins Ziel und kann 2 von den bayrischen „ Mädels“ in der W60 hinter mich lassen. Wenn alle Läufe beendet sind, muss ich Seite 21 mich noch einmal auf die Strecke schleichen und meine im Schlamm steckenden Laufschuhe ausbuddeln. Wahrscheinlich bin ich die Strecke als Einzige ohne Spikes gelaufen. Marianne, auch geborene und praktizierende niederrheinische Läuferin, ist das völlig egal. Sie wird in ihrer Altersklasse selbstverständlich deutsche Meisterin, ebenso wie Leni aus Bayern. Es war ein tolles Erlebnis, dass ich aber bestimmt nicht wiederholen muss. Allerdings fallen mir doch einige unserer Läufer ein, die bei so einer Schlammschlacht aufblühen und sich viel besser schlagen würden als ich! Susanne, Guido, wie wär`s? Oder: Willi, als Sauerländer hast du doch die Berge genetisch im Blut und keine Abneigung gegen verschlammte Waldwege, oder??? Traudel Hoschke Laufen Rheinuferlauf Der Wettergott war am 25.07.2015 kein Freund der Läufer. Das war der Tag, an dem der Rheinuferlauf zum ersten Mal in der Geschichte auf Grund einer Unwetterwarnung abgesagt werden musste. Wir hatten schon alles für den Lauf hergerichtet, eine Woche lang intensiver Vorbereitung, in der Start- und Zielbereich sowie Vor- und Nachmelderzelte aufgebaut wurden. Günter und Achim hatten sich um die Laufstrecke gekümmert, Willi hatte alle Strecken vermessen und die Kilometerpunkte gesetzt. Dienstag noch die alljährliche Vorbesprechung, auf der die Streckenänderungen gezeigt wurden und die einzelnen Aufgaben der Vereinsmitglieder auf der Strecke und dem Platz verteilt wurden. Da viele schon seit Jahren helfen und immer wieder ihre gleichen Plätze bei der Veranstaltung einnehmen, war die Einteilung der Helfer schnell erledigt. Dafür möchte ich mich noch einmal ausdrücklich bedanken. Uhr eine Info auf unserer Rheinuferlaufseite stehen wird. Christels Leitung letzte Hand an. Die ersten Kuchenspenden waren auch schon da. Nur das Wetter wurde und wurde nicht besser, die ersten Unwetterwarnungen kamen durchs Radio, keiner von uns wollte es richtig wahr haben, dass es immer schlimmer wurde. Von 11 Uhr an schauten wir nur noch gen Himmel und zur Uhr. Was sollen wir machen, war jetzt die große Frage. Aus dem Internet und aus dem Radio erfuhren wir, dass in Köln und Dortmund Veranstaltungen und in Düsseldorf sogar die Oberkasseler Kirmes abgesagt worden waren. Immer noch hofften wir, uns würde es nicht erwischen. Die ersten Läufer riefen an und erkundigten sich, ob wir den Start freigeben. Ich erklärte ihnen, dass bis 15 Also, der Samstag konnte kommen. Am Samstagmorgen waren alle schon früh auf der Anlage. Um ca. 8°° Uhr war die Aufbaumannschaft so gut wie komplett und die letzten Aufbauarbeiten wurden abgeschlossen. Das Team der Kuchentheke hatte sein Revier abgesteckt und legte unter Seite 22 Dann passierte es: Um 13.30 Uhr wurden der Wind und der Regen immer stärker. Eine Windböe erfasste das Moderatorenzelt, zerfetzte die wirklich stabile Plane zur Hälfte und zerstörte unser Rheinuferlauflogo. Jetzt war allen klar: Der Lauf wird abgesagt. Nach Rücksprache mit Daniel setzte er sofort eine Meldung auf unsere Internetseite. Was dann auf dem Platz passierte, finde ich bis heute noch anerkennenswert, kein Gemecker, keine Fruststimmung und auch kein Wehklagen. Trotz des Regenwetters und des Sturms packten alle an (und ich meine wirklich alle). Ruckzuck hatten sich alle Helfer organisiert, jeder wusste, was er machen musste, und ein Team von ca. 40 Helfern hatten in rund drei Stunden den kompletten Platz abgebaut und auch aufgeräumt. Es sind zwar an diesem Tag keine Rekorde gelaufen worden, aber der Abbau war noch nie so schnell erledigt, also doch ein Rekordtag. An dieser Stelle möchte ich mich beim ge- Laufen samten Team für den Abbau und die gute Stimmung beim Abbau bedanken. Bedanken möchte ich mich auch bei den Läufern, die den Eintrag auf unserer Internetseite nicht gelesen haben und die Laufabsage, auch wenn sie gekommen waren, als völlig korrekt bestätigten. Jedenfalls waren wir noch nie so früh in der Geschichte des Rheinuferlaufes geeint am Bierstand, und lachen konnten wir auch noch. Also am 30.07.2016 auf ein Neues mit wieder einem starken geeinten Team. Hermann Dammers Die Adresse aus zweiter Transpor te leidung für Möbel & K üge, Hand, für Umz uflösungen. sa g n u n h o W d n u Wir sind für Sie da: Duisburg Duisburg-Rheinhausen Düsseldorfer Straße 269 47053 Duisburg Tel.: 0203 931398-00 Moerser Straße 32 47228 Duisburg Tel.: 02065 91707-00 Dinslaken Wesel Thyssenstraße 78 46535 Dinslaken Tel.: 02064 4570-440 Augustastraße 5-7 46483 Wesel Tel.: 0281 4058302-0 Unsere Öffnungszeiten: Mo. - Fr. 9:30 - 18 Uhr, Sa. von 9 - 13 Uhr ienstleistungen: Unsere weiteren D • Malerei ndschaftsbau • Garten- und La • Baubetrieb • Tischlerei k-duisburg.de www.diakoniewer Seite 23 ÜBUNGSPLAN HERBST/WINTER 2015/2016 ALLGEMEINER ÜBUNGSBETRIEB Vereinsmitglieder: So 10.00 -13.00 Uhr Friesenplatz SKI Jugend/Damen/Herren: ANGEBOTE FÜR SENIOREN Gymnastik um den Stuhl Mo 15.30 -16.30 Uhr Malteser Altenheim G. Gatz Di 11.45 -12.45 Uhr Seniorenwohnanlage Uettelsheimer Weg L. Bosch Donnerstagstreff 65 Plus Basteln/ Klönen /Spielen/Veranstaltungen: Do 16.00 -18.00 Uhr Vereinsheim G. Krützberg alle 2 Wochen laut Aushang BADMINTON Jugend 12-18 Jahre: Senioren: Mo 18.00 -20.00 Uhr LS Mi 18.00 -20.00 Uhr EKG Mi 20.00 -22.00 Uhr EKG Training für Mannschaftsmitglieder So 12.00 -14.00 Uhr WOH D. Adamus D. Adamus D. Adamus D. Adamus Mi 19.00 - 20.30 Uhr WOH So 10.30 - 12.00 Uhr Friesenplatz H.-D. Gathmann H.-D. Gathmann TENNIS Die genauen Jugend-Trainingszeiten können bei Susanne Sprehn 02066 - 1 35 49 und Waldemar Labe 0172 2915343 erfragt werden. Sommertraining wochentags zwischen 14.00 - 18:00 Uhr TURNEN JUGEND / ERWACHSENE Fit Forever: Mo 19.30 - 21.00 Uhr Bewegung Frauen Di 18.15 - 19.15 Uhr Fit und Style Di 9.00 - 10.00 Uhr Rückenfit für Mann und Frau Di 19.30 - 21.00 Uhr Aerobic/BOP: Mi 19.45 - 21.15 Uhr TURNEN FÜR KINDER UND FLIEGENDE Kleinkinder Mo 15.30-16.30 Uhr Bewegungserziehung Mo 16.30-17.30 Uhr (3-6 Jahre) Mo 17.30-18.30 Uhr WOH FHG kl. H WOH H. Potschka W. Strehling/M. Grindberg R. Welter WOH MS G. Gatz P. Volk HOMBERGER WOH M. +N. Strehling/Helferin WOH M. +N. Strehling/Helferin WOH M. +N. Strehling/Helferin BASKETBALL aktuelle Trainingszeiten: www.bg-duisburg-west.de Anfragen: tel.:0179 5295636 oder per mail: [email protected] Miniflies Turnen, Tanz und Akrobatik für Anfänger (9-13 Jahre) Mo 16.30-18.00 Uhr HS H. Böddicker/J. Schulz BOULE freies Spielen Training freies Spielen Rangliste freies Spielen Twinkle Stars Turnen, Tanz und Akrobatik (9-13 Jahre) Mo 16.15-18.00 Uhr Kirchschule I.Röös/S. Dortelmann Minikids Singen, Turnen, Tanz und Akrobarik (1-3 Jahre m. Erw.) Di 15.00-16.00 Uhr WOH S. Dortelmann/. I. Kimmerle Maxikids Singen, Turnen, Tanz und Akrobarik (5-10 Jahre) Di 16.00-17.30 Uhr WOH S. Dortelmann/. I. Kimmerle Turnflöhe Tanzen, Turnen und Spielen (4-6 Jahre) Mi 15.00-16.00 Uhr WOH I.Röös Turnkids Tanzen, Turnen und Spielen (6-9 Jahre) Mi 16.00-17.00 Uhr WOH I.Röös/J. Reißloh Champs Turnen, Tanz und Akrobatik (ab 13 Jahre) Do 18.30-20.00 Uhr WOH S.u C.Dortelmann/ J. Reißloh Jungen Turnen, Tanz und Akrobatik (6-12 Jahre) Fr 16.00-18.00 Uhr WOH R.Dortelmann Di Di Do Do So ab 16.30 Uhr ab 18.30 Uhr ab 16.30 Uhr ab 18.00 Uhr ab 10.30 Uhr Friesenplatz Friesenplatz Friesenplatz Friesenplatz Friesenplatz W. Kahmann KORFBALL Senioren/Hobby Di 21.00 - 22.00 Uhr WOH J. Börke C/D-Jugend: Mo 17.00 -18.15 Uhr GS L. Ehrentraud/ M. Ehrentraud W. Börke/L. Ehrentraud Mi 16.30 -18.00 Uhr LS HANDBALL aktuelle Trainingszeiten siehe: „www.handballinhomberg.de“ oder Martina Seemann: 02066 - 5 46 78 LEICHTATHLETIK Lauftraining: Mo 9.00 -10.30 Uhr Friesenplatz E. Mellinghoff freies Laufen ohne ÜL: Di 18.00 -19.30 Uhr Friesenplatz Do 08.30 -10.00 Uhr Friesenplatz o. ÜL o. ÜL Lauftraining: Fr 18.00 -20.00 Uhr Friesenplatz P. Michels/F. Börke Walking: Di 17.30 -19.00 Uhr Friesenplatz o. ÜL Leichtathletik 5-9 Jahre spielerisch: Di 16.30 -18.00 Uhr nach den Herbst- bis Osterferien Kirchschule sonst Friesenplatz S. Stahl / H. Vorberg Leichtathletik 10-16 Jahre: Mo 18.00 - 19.30 Uhr nach den Herbst- bis Osterferien Feldschule sonst Friesenplatz P. Michels/A. Johnen REHA-SPORT mit ärztlicher Verordnung Herzsport: Di Diabetes: 18.00 -19.00 Uhr Kirchschule 18.00 -19.30 Uhr Kirchschule 19.00 -20.00 Uhr Kirchschule Do 17.00 - 18.00 Uhr FHG kl. H oder Di nach Absprache L. Bosch I. Schmitz L. Bosch M. Joosten (Ärztin) G. Gatz Wirbels.-gymnastik Mo 11.00 - 12.00 Uhr WOH G. Gatz Mi 09.00 - 10.00 Uhr WOH G. Gatz Mi 11.00 - 12.00 Uhr WOH B. Schwier Mi 18.00 - 19.00 Uhr FHG kl. H H.Potschka Mi 19.00 - 20.00 Uhr FHG kl. H H.Potschka Do 11.00 - 12.00 Uhr WOH L. Bosch Do 18.00 - 19.00 Uhr FHG kl. H G. Gatz PAVK Gehtraining Fr 09.00 - 10.00 Uhr WOH W. Kuhn Da die Teilnehmerzahlen für die Übungsstunden mit Verordnung begrenzt sind, bitte in der Geschäftsstelle anmelden! Weitere Informationen, auch zu den Showgruppen: www.fliegende Homberger.de PARKOUR (ab 12 Jahre) Do 20.00-22.00 Uhr WOH M. Parcharidis DRUMSALIVE WORKSHOPS Teilnahme nur nach Anmeldung in der Geschäftsstelle 31.10.2015 28.11.2015 jeweils 15.00 Uhr und 17.00 Uhr für Mitglieder 5,00 EURO, sonst 10,00 EURO P. Volk oder G.Gatz SPORTHALLEN IN HOMBERG WOH Wilhelm-Otto-Halle, Friesenplatz FHG kl. Halle Franz-Haniel-Gymnasium, Saarstraße EKG Erich-Kästner-Gesamtschule, Ehrenstraße GS Gesamtschule Ruhrort LS Lutherschule, Schillerstraße GH Glückauf Halle, Dr.-Kolb-Straße HS Haesenschule, In den Haesen MS Marienschule, Marienstraße Kirchschule Kirchstraße Ottoschule Ottostraße Feldschule Duisburger Straße
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