kompetenz + karriere 2016

2016
Internationaler Bund
Personalentwicklung
in der IB-Gruppe
kompetenz
+ karriere
MenschSein stärken
6
1
20
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k
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UPPE
IB-GR
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2 016
LUNG
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3 1.
PERSO
UAR–
1. J A N
Das Programm finden Sie auch IB-Intranet und im Internet: www.ib-personalentwicklung.de
Zentrale Seminare für die IB-Gruppe
Fachliche Kompetenz
5
6
7
8
Information zur Organisation der Fortbildung
Ansprechpartner/-innen
Vorwort
Chronologische Übersicht
Arbeit mit Kindern und Jugendlichen
12
14
15
16
17
18
19
20
22
23
24
26
Ich packs! – Selbstmanagement für Jugendliche nach dem
Zürcher Ressourcen Modell ZRM®
Philipp sucht sein Ich – Eine Einführung in Inhalte und
Methoden der Traumapädagogik
Aufbauseminar Traumapädagogik –
Schwerpunkt Selbstbemächtigung
Häusliche Gewalt im Handlungsfeld der Erziehungshilfen
Warum sich Klienten unmotiviert zeigen und was Fachkräfte
dagegen tun können – Konzepte neuer Motivationsstrategien
„Konfliktgespräche mit Eltern“ nach dem personzentrierten
Ansatz
Pfiffikus – Macht Bewegung schlau? Kreative Bewegungsund Kognitionsförderung im Kindergarten-Alltag
„Auf den Anfang kommt es an“
Die Reggio-Pädagogik, ihre Übertragbarkeit und ihre
Auswirkung auf die Qualität unserer Kitas
Mit Medien verantwortungsvoll umgehen – Know-how zur
Unterstützung der pädagogischen Arbeit
Interkulturelle Verständigung – Kultursensibles Arbeiten
mit Familien
Zertifikatskurs zur Kinderschutzfachkraft/„insoweit
erfahrene Fachkraft nach § 8a, 8b SGB VIII / § 4 KKG“
Trägerübergreifende Fortbildungen für pädagogische
Mitarbeiter/-innen im Geschäftsfeld Freiwilligendienste
Berufliche Bildung und Schulen
28
29
30
31
32
33
Mobbing in der Schule
Individuell fördern mit der qualiboXX
Psychische Erkrankungen bei Kindern und Jugendlichen
in der Beruflichen Bildung – Störungsbilder erkennen und
damit umgehen
Selbstwirksamkeit entwickeln – Empowerment für Jugendliche
Methodik und Didaktik der Unterrichtsplanung und -gestaltung
Menschen mit Autismusspektrum – Qualifizierung, Ausbildung
und Besonderheiten der Zielgruppe
Hilfen in besonderen Lebenslagen
34
35
36
37
Menschen mit psychischen Erkrankungen
Schuldnerberatung
Arbeit mit traumatisierten, geflüchteten Kindern, Jugendlichen
und Erwachsenen
Kinderschutz im Kontext der Flüchtlingshilfen –
Schutzkonzepte vor sexueller Gewalt und sexuellen Übergriffen
in Einrichtungen der Flüchtlingshilfe
Geschäftsfeldübergreifende
Themen
38
39
40
41
42
Einführungstag in den IB
Systemisch und personzentriert arbeiten und beraten
Inklusion: eine Aufgabe für uns alle – Warum die
Vielfalt neues professionelles Handeln braucht
Texten und Sprechen in Leichter Sprache
Inhouse-Workshop: Wie hab ich´s mit der Vielfalt? –
Umgang mit unbewussten Vorurteilen
Führungskompetenz
Informationen zur Struktur der
Führungskräftefortbildung
52
Basiswissen Führung
54
54
55
Marketing/Öffentlichkeitsarbeit/Medien
43
44
Sprachkurse und Sporttrikots – Fundraising für
Flüchtlingshilfe
Pflege des IB-Internet-Auftritts
Politische Bildung/Schwarz-Rot-Bunt
45
46
47
48
Warum Mustafa und Sergej sich schlagen …! –
Interkulturelle Kompetenz für die pädagogische Praxis
Betzavta – Miteinander: Ein Demokratieund Toleranztraining
Jung, intolerant und fremdenfeindlich?! –
Methodik, Didaktik, Unterrichtsmaterialien
zur Thematisierung von Vorurteilen, Gewalt
und Rechtsextremismus
Qualifizierung zur Durchführung interkultureller
Trainings
Recht
49
Das Ausländerrecht in der Praxis – Eine systematische
Einführung
Qualitätsmanagement
50
Auditorenschulung
Überblick
Basiswissen Führung für Führungskräfte
Basiswissen Führung für Nachwuchsführungskräfte
Basiswissen Führung für Mitarbeiter/-innen mit
Teilaufgaben von Führung
Das Jahresgespräch im IB
56
Das Jahresgespräch im IB
Aufbauwissen für Führungskräfte
Fachwissen, Kommunikation und persönliche
Kompetenz
57
58
59
60
61
62
63
64
65
66
67
68
69
Arbeitsrecht – Grundlagen für Führungskräfte
Bewerbungsgespräche zielorientiert führen
Einführung der Portfolioanalyse in der IB-Gruppe
Finanzmanagement
Update: Führungskompetenz für erfahrene Führungskräfte
Führen von altersgemischten Teams
Führungskompetenz in Konfliktsituationen
Grundlagen des Projektmanagements
Moderieren – Argumentieren – Präsentieren
Personalmanagement
Resilient führen – Sich selbst und Mitarbeiter/-innen
stärken
Selbstmanagement
Verhandlungsführung
Schulung für Ombudsfrauen und Ombudsmänner
51
Seminar für die Ombudsfrauen/Ombudsmänner
im IB zur Erhöhung ihrer Beratungs- und Handlungskompetenz
2 3
Zentrale Seminare für die IB-Gruppe
Karriereentwicklung
70
71
72
75
76
78
Das Förder-Assessment-Center
Das Entwicklungs-Assessment-Center
Development Process
Das Auswahl-Assessment-Center
Coaching
Mentoring
Informationen
82
83
84
85
86
90
Anmeldeverfahren für zentrale Seminare der IB-Gruppe
Fortbildungsantrag für Mitarbeiter/-innen der IB-Gruppe
Anmeldeverfahren für dezentrale Mitarbeiterfortbildung
und Teilnahme an Fortbildungen externer Anbieter
Ansprechpartner/-innen für dezentrale Fortbildung
Referentenverzeichnis
Tagungshäuser
92
Informationen zu Angeboten der HdWM
Information zur Organisation der Fortbildung
Zentrale Seminare
Zu den zentralen Seminaren haben alle Mitarbeiter/-innen und Führungskräfte
Zugang, die zur ausgeschriebenen Zielgruppe gehören. Die Seminarplätze
werden anteilig auf die Organisationseinheiten verteilt.
Im hinteren Teil dieses Heftes finden Sie das Anmeldeformular. Damit stellen
Sie Ihren Antrag bei der zuständigen Geschäftsführung. Von dort werden alle
Anmeldungen an die zentrale Personalentwicklung weitergeleitet.
Die Teilnehmerauswahl erfolgt im zentralen Bildungsausschuss.
Führungskräfte der IB-Gruppe werden von der zentralen Personalentwicklung
zu den Seminaren „Das Jahresgespräch im IB“ und „Basiswissen Führung“ in
Absprache mit der zuständigen Geschäftsführung eingeladen.
Zu allen weiteren Seminaren melden sich auch Führungskräfte über ihre
zuständige Geschäftsführung an, die die Anmeldungen an die zentrale Personalentwicklung weiterleitet.
Karriereentwicklung
Anmeldungen auf Teilnahme an Maßnahmen des Bereiches Karriereentwicklung
werden in Absprache mit den jeweiligen Geschäftsführungen an die zentrale
Personalentwicklung gerichtet. Beachten Sie bitte die Hinweise in den Ausschreibungen.
Dezentrale Seminare der Organisationseinheiten
Die Verbünde des e.V. und die Tochtergesellschaften der IB-Gruppe veranstalten
für ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter interne Seminare. Diese werden in den
jeweiligen Organisationseinheiten organisiert und ausgeschrieben.
Die Ansprechpartner/-innen in Ihrer Organisationseinheit finden Sie im hinteren Teil
des Heftes und auf der Seite der IB-Personalentwicklung:
www.ib-personalentwicklung.de
4 5
Hans-Peter Kröske
Strategische Personalentwicklung
Organisationsentwicklung
Development Process
Management-Audit
Auswahl-Meeting
Telefon 069 94545-450
[email protected]
Referat Fortbildung
Heidi Heberlein
Mitarbeiter- und Führungskräftefortbildung
Leitung zentraler Fortbildungsausschuss
LOGA Seminarverwaltung
Telefon 069 94545-461
[email protected]
Maria Smelteris
Beratung, Planung, Organisation
Führungskräftefortbildung
Mentoring, Jahresgespräch
Telefon 069 94545-481
[email protected]
Elke Lenoir-Smalley
Beratung, Planung, Organisation
Mitarbeiterfortbildung
Telefon 069 94545-491
[email protected]
Internationaler Bund (IB)
Valentin-Senger-Straße 5, 60389 Frankfurt am Main
[email protected]
www.internationaler-bund.de
www.ib-personalentwicklung.de
Referat Karriereentwicklung
Jo Otte
Förder-Assessment-Center
Entwicklungs-Assessment-Center
Laufbahnplanungsgespräche
Auswahl-Assessment-Center
Development Process
Coaching
Telefon 069 94545-473
[email protected]
Monika Schumann
Förder-Assessment-Center
Entwicklungs-Assessment-Center
Laufbahnplanungsgespräche
Auswahl-Assessment-Center
Diversity-Management
Gesundheitsmanagement
Telefon 069 94545-460
[email protected]
Christiane Mieland
Beratung, Planung, Organisation
Assessment-Center
Fortbildung Nachwuchsführungskräfte
Telefon 069 94545-436
[email protected]
Wolfgang Schüler
Administration
Gesundheitsmanagement
Telefon 069 94545-440
[email protected]
Wolfgang Schüler
Christiane Mieland
Monika Schumann
AR-
Elke Lenoir-Smalley
Maria Smelteris
Heidi Heberlein
Hans-Peter Kröske
BEIT MIT KINDERN UND JUGENDLICHEN
Jo Otte
Personalentwicklung
Vorwort
„Er folg besteht darin,
dass man genau die Fähigkeiten hat,
die im Moment gefragt sind.“
(Henry Ford)
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
beinahe täglich verändern sich die Anforderungen an unsere Arbeit und unsere
Zusammenarbeit. Wenn neue Geschäftsfelder hinzukommen oder sich die
Bedingungen in unseren bestehenden Geschäftsfeldern ändern, ist oft von allen
Beteiligten sehr viel Flexibilität gefragt, sich schnell an die neuen Bedingungen
anzupassen.
In der Vergangenheit ist uns das sehr gut gelungen und wir sind stolz, mit wie viel
Engagement jede/-r Einzelne zum Erfolg des IB in den letzten Jahren beigetragen hat.
Unser Fortbildungsangebot soll Sie auch weiterhin unterstützen, sich neue
Kompetenzen anzueignen und bestehende Kompetenzen aktuell zu halten. Das
vorliegende Angebot basiert auf den Ergebnissen der Bedarfserhebung in allen
Organisationseinheiten der IB-Gruppe und ist unter Abstimmung mit dem zentralen
Bildungsausschuss entstanden.
Im Fortbildungsangebot für Mitarbeiter/-innen und für Führungskräfte gibt es
neben bewährten Themen auch zahlreiche neue Seminare, mit denen wir auf den
Nachfragewandel reagieren und uns auf zukünftige Entwicklungen vorbereiten.
Um die regionalen Bedarfe noch genauer decken zu können und um Reisezeiten
und -kosten zu sparen, werden die Seminare aus dem Bereich „Persönliche
Kompetenz“ zukünftig direkt in den Organisationseinheiten organisiert und angeboten. Die Fortbildungsangebote der einzelnen Organisationseinheiten des IB
finden Sie auch auf der zentralen Website der IB Personalentwicklung.
Im Rahmen der IB Karriereentwicklung unterstützen wir Ihre persönliche Karriereplanung mit einer professionellen Potenzialanalyse in unseren Assessment-Centern
sowie mit Angeboten zum Coaching und Mentoring.
Die Personalentwicklung freut sich darauf, dass Sie unser Angebot weiterhin
zahlreich und kritisch nutzen, um Erkenntnisse zu gewinnen, die Sie bei der
täglichen Arbeit und bei Ihrer persönlichen Entwicklung unterstützen!
Stefan Guffart
Mitglied
des Vorstandes
Rainer Scholl
Geschäftsführer
Ressort Personal und Recht
6 7
Chronologische Übersicht
ZENTRALE SEMINARE FÜR DIE IB-GRUPPE
Seminare
Termin
Ort
Seite
Basiswissen Führung für Führungskräfte 2/15,
Modul II
18.01.–19.01.2016
IB Hotel Friedberger Warte,
Frankfurt am Main
–
Basiswissen Führung für Führungskräfte 1/15,
Modul III
26.01.–28.01.2016
IB Hotel Friedberger Warte,
Frankfurt am Main
–
Arbeit mit traumatisierten, geflüchteten Kindern,
Jugendlichen und Erwachsenen
03.02.–05.02.2016
Hotel Dietrich-Bonhoeffer-Haus,
Berlin
36
Systemisch und personzentriert arbeiten und beraten,
Modul IV
10.02.–12.02.2016
Haus Birkach,
Stuttgart
–
Sprachkurse und Sporttrikots – Fundraising für
Flüchtlingshilfe
Grundlagen des Fundraisings für Anfänger und
Fortgeschrittene
23.02.–24.02.2016
hoffmanns höfe,
Frankfurt am Main
43
Basiswissen Führung für Führungskräfte 2/15,
Modul III
23.02.–25.02.2016
IB Hotel Friedberger Warte,
Frankfurt am Main
–
„Auf den Anfang kommt es an“
Die Reggio-Pädagogik, ihre Übertragbarkeit und ihre
Auswirkung auf die Qualität unserer Kitas
24.02.–26.02.2016
IB Hotel Friedberger Warte,
Frankfurt am Main
20
Auditorenschulung
08.03.–10.03.2016
IB Hotel Friedberger Warte,
Frankfurt am Main
50
Pflege des IB-Internet-Auftritts
08.03.2016
IB Hotel Friedberger Warte,
Frankfurt am Main
44
Inklusion: eine Aufgabe für uns alle – Warum die
Vielfalt neues professionelles Handeln braucht
12.04.–13.04.2016
Tagungszentrum Schmerlenbach,
Hösbach
40
Individuell fördern mit der qualiboXX
14.04.–15.04.2016
IB Hotel Friedberger Warte,
Frankfurt am Main
29
Psychische Erkrankungen bei Kindern und
Jugendlichen in der Beruflichen Bildung –
Störungsbilder früh erkennen
18.04.–19.04.2016
Hotel Grenzfall,
Berlin
30
Mobbing in der Schule
19.04.–20.04.2016
hoffmanns höfe,
Frankfurt am Main
28
Systemisch und personzentriert arbeiten und beraten,
Modul V
20.04.–22.04.2016
Stiftsgut Keysermühle,
Klingenmünster
–
Zertifikatskurs zur Kinderschutzfachkraft,
Modul I
21.04.–22.04.2016
Stadthotel Münster,
Münster
24
Resilient führen – Sich selbst und Mitarbeiter/-innen
stärken
03.05.–04.05.2016
Akademie Gesundes Leben,
Oberursel
67
Philipp sucht sein Ich –
Eine Einführung in Inhalte und Methoden der
Traumapädagogik
10.05.–12.05.2016
Hotel Grenzfall,
Berlin
14
Führen von altersgemischten Teams
12.05.–13.05.2016
Hotel Dietrich-Bonhoeffer-Haus,
Berlin
62
JANUAR
FEBRUAR
MÄRZ
APRIL
MAI
Chronologische Übersicht
ZENTRALE SEMINARE FÜR DIE IB-GRUPPE
Seminare
Termin
Ort
Seite
Basiswissen Führung für Nachwuchsführungskräfte,
Modul I
18.05.–20.05.2016
Bildungszentrum Erkner e.V.,
Erkner
54
Zertifikatskurs zur Kinderschutzfachkraft,
Modul II
19.05.–20.05.2016
Agora Hotel,
Münster
24
„Konfliktgespräche mit Eltern“ nach dem personzentrierten Ansatz
30.05.–01.06.2016
IB Hotel Friedberger Warte,
Frankfurt am Main
18
Häusliche Gewalt im Handlungsfeld der
Erziehungshilfen
01.06.–03.06.2016
Hotel Panorama,
Hamburg
16
Verhandlungsführung
01.06.–02.06.2016
Elsa-Brandström-Haus,
Hamburg
69
Pfiffikus – Macht Bewegung schlau?
Kreative Bewegungs- und Kognitionsförderung im
Kindergarten-Alltag, Modul I
02.06.–03.06.2016 Hotel Grenzfall,
Berlin
19
Basiswissen Führung für Mitarbeiter/-innen mit
Teilaufgaben von Führung, Modul I
06.06.–08.06.2016 hoffmanns höfe,
Frankfurt am Main
55
Jung, intolerant und fremdenfeindlich?! – Methodik,
Didaktik, Unterrichtsmaterialien zur Thematisierung
von Vorurteilen, Gewalt und Rechtsextremismus
07.06.–08.06.2016
hoffmanns höfe,
Frankfurt am Main
47
Einführung der Portfolioanalyse in der IB-Gruppe
09.06.–10.06.2016
IB Hotel Friedberger Warte,
Frankfurt am Main
59
Basiswissen Führung für Führungskräfte 1/16,
Modul I
14.06.–16.06.2016
Hotel Panorama,
Hamburg
54
Betzavta – Miteinander:
Ein Demokratie- und Toleranztraining
15.06.–17.06.2016
Hotel Dietrich-Bonhoeffer-Haus,
Berlin
46
Kinderschutz im Kontext der Flüchtlingshilfen –
Schutzkonzepte vor sexueller Gewalt und sexuellen
Übergriffen in Einrichtungen der Flüchtlingshilfe
09.06.–10.06.2016
Hotel Grenzfall,
Berlin
37
Das Ausländerrecht in der Praxis –
Eine systematische Einführung
20.06.–21.06.2016
Hotel Grenzfall,
Berlin
49
Menschen mit psychischen Erkrankungen
22.06.–24.06.2016
Tagungszentrum Schmerlenbach,
Hösbach
34
Menschen mit Autismusspektrum –
Besonderheiten der Zielgruppe, Qualifizierung,
Ausbildung und berufliche Perspektiven
30.06.–01.07.2016
hoffmanns höfe,
Frankfurt am Main
33
13.07. –15.07.2016
Akademie-Hotel,
Berlin
45
JUNI
JULI
Warum Mustafa und Sergej sich schlagen …! –
Interkulturelle Kompetenz für die pädagogische Praxis
8 9
Chronologische Übersicht
ZENTRALE SEMINARE FÜR DIE IB-GRUPPE
Seminare
Termin
Ort
Seite
Personalmanagement
13.09.–15.09.2016
Erbacher Hof,
Mainz
66
Aufbauseminar Traumapädagogik –
Schwerpunkt Selbstbemächtigung
19.09.–21.09.2016
TaunusTagungsHotel,
Friedrichsdorf
15
Basiswissen Führung für Mitarbeiter/-innen mit
Teilaufgaben von Führung, Modul II
21.09.–22.09.2016
Sport- und Bildungszentrum
Bartholomä, Bartholomä
55
Systemisch und personzentriert arbeiten und beraten,
Modul I
21.09.–23.09.2016
Stiftsgut Keysermühle,
Klingenmünster
39
Zertifikatskurs zur Kinderschutzfachkraft,
Modul III
22.09.–23.09.2016
Stadthotel Münster,
Münster
24
Bewerbungsgespräche zielorientiert führen
04.10.–05.10.2016
hoffmanns höfe,
Frankfurt am Main
58
Texte und Sprechen in Leichter Sprache
06.10.–07.10.2016
Hotel Dietrich-Bonhoeffer-Haus,
Berlin
41
Selbstmanagement
06.10.–07.10.2016
Hotel Dietrich-Bonhoeffer-Haus,
Berlin
68
Mit Medien verantwortungsvoll umgehen –
Wissen und Know-how zur Unterstützung der
pädagogischen Arbeit
10.10.–12.10.2016
Hotel Grenzfall,
Berlin
22
Update: Führungskompetenz für erfahrene
Führungskräfte, Modul I
11.10.–12.10.2016
Akademie Gesundes Leben,
Oberursel
61
Seminar für die Ombudsfrauen/Ombudsmänner
im IB zur Erhöhung ihrer Beratungs- und Handlungskompetenz
12.10.–13.10.2016
TaunusTagungsHotel,
Friedrichsdorf
51
Warum sich Klienten unmotiviert zeigen und was
Fachkräfte dagegen tun können – Konzepte neuer
Motivationsstrategien
17.10.–19.10.2016
Erbacher Hof,
Mainz
17
Arbeitsrecht –
Grundlagen für Führungskräfte
18.10.–19.10.2016
Tagungszentrum Schmerlenbach,
Hösbach
57
Ich packs! – Selbstmanagement für Jugendliche
nach dem Zürcher Ressourcen Modell ZRM®
18.10.–20.10.2016
Erbacher Hof,
Mainz
12
Interkulturelle Verständigung – Kultursensibles
Arbeiten mit Familien
18.10.–20.10.2016
Erbacher Hof,
Mainz
23
Qualifizierung zur Durchführung interkultureller
Trainings, Modul I
24.10.–26.10.2016
Hotel Grenzfall,
Berlin
48
Basiswissen Führung für Führungskräfte 2/16,
Modul I
25.10.–27.10.2016
IB Hotel Friedberger Warte,
Frankfurt am Main
54
Moderieren – Argumentieren – Präsentieren
25.10.–26.10.2016
IB Hotel Friedberger Warte,
Frankfurt am Main
65
Finanzmanagement
02.11.–04.11.2016
Hotel Dietrich-Bonhoeffer-Haus,
Berlin
60
Schuldnerberatung, Teil 1
07.11.–11.11.2016
TaunusTagungsHotel,
Friedrichsdorf
35
Methodik und Didaktik der Unterrichtsplanung
und -gestaltung
08.11.–09.11.2016
IB Hotel Am Wallgraben,
Stuttgart
32
SEPTEMBER
OKTOBER
NOVEMBER
Chronologische Übersicht
ZENTRALE SEMINARE FÜR DIE IB-GRUPPE
Seminare
Termin
Ort
Seite
Pfiffikus – Macht Bewegung schlau?
Kreative Bewegungs- und Kognitionsförderung im
Kindergarten-Alltag, Modul II
09.11.–11.11.2016
Hotel Grenzfall,
Berlin
19
Grundlagen des Projektmanagements
10.11.–11.11.2016
IB Hotel Friedberger Warte,
Frankfurt am Main
64
Zertifikatskurs zur Kinderschutzfachkraft,
Modul IV
10.11.–11.11.2016
Agora Hotel, Münster
24
Führungskompetenz in Konfliktsituationen
15.11.–16.11.2016
IB Hotel Friedberger Warte,
Frankfurt am Main
63
Systemisch und personzentriert arbeiten und beraten,
Modul II
16.11.–18.11.2016
Stiftsgut Keysermühle,
Klingenmünster
39
Selbstwirksamkeit entwickeln – Empowerment für
Jugendliche
21.11.–23.11.2016
haus international (hi),
München
31
Arbeit mit traumatisierten, geflüchteten Kindern,
Jugendlichen und Erwachsenen
23.11.–25.11.2016
Hotel Dietrich-Bonhoeffer-Haus,
Berlin
36
Baiswissen Führung für Nachwuchsführungskräfte,
Modul I
29.11.–01.12.2016
Tagungszentrum Schmerlenbach,
Hösbach
54
05.12.–07.12.2016
Hotel Grenzfall,
Berlin
48
Systemisch und personzentriert arbeiten und beraten,
Modul III
24.01.–27.01.2017
Stiftsgut Keysermühle,
Klingenmünster
39
Qualifizierung zur Durchführung interkultureller
Trainings, Modul III
01.02.–03.02.2017
Hotel Grenzfall,
Berlin
48
Schuldnerberatung, Teil 2
20.02.–24.02.2017
TaunusTagungsHotel,
Friedrichsdorf
35
Systemisch und personzentriert arbeiten und beraten,
Modul IV
22.03.–24.03.2017
hoffmanns höfe,
Frankfurt am Main
39
Qualifizierung zur Durchführung interkultureller
Trainings, Modul IV
01.03.–03.03.2017
Hotel Grenzfall,
Berlin
48
Pfiffikus – Macht Bewegung schlau?
Kreative Bewegungs- und Kognitionsförderung im
Kindergarten-Alltag, Modul III
05.04.–07.04.2017
Seminaris Seehotel,
Potsdam
19
Systemisch und personzentriert arbeiten und beraten,
Modul V
17.05.–19.05.2017
hoffmanns höfe,
Frankfurt am Main
39
Pfiffikus – Macht Bewegung schlau?
Kreative Bewegungs- und Kognitionsförderung im
Kindergarten-Alltag, Modul IV
15.06.–16.06.2017
Seminaris Seehotel,
Potsdam
19
DEZEMBER
Qualifizierung zur Durchführung interkultureller
Trainings Modul II
2 0 17
10 11
Fachliche Kompetenz
ARBEIT MIT KINDERN UND JUGENDLICHEN
Ich packs! – Selbstmanagement
für Jugendliche nach dem Zürcher
Ressourcen Modell ZRM ®
für Mitarbeiter/-innen aus den ambulanten und (teil)stationären
Erziehungshilfen
Termin
18.10.–20.10.2016
Leitung
Astrid Riedener Nussbaum
Ort
Erbacher Hof,
Mainz
Ansprechpartnerin
für inhaltliche Fragen
Christine Kolmer
Tel. 069 94545-230
Ansprechpartnerin
für organisatorische Fragen
Elke Lenoir-Smalley
Tel. 069 94545-491
Teilnehmerzahl
12–15
Seminar-Nr.
maf 042
Anmeldungen an
Internationaler Bund
Zentrale Geschäftsführung
Personalentwicklung
Valentin-Senger-Straße 5
60389 Frankfurt am Main
Stichtag für
IB-Mitarbeiter/-innen
18.08.2016
Seminarkosten für Externe
550,- EUR
(inkl. Übernachtung und
Verpflegung)
Wie erkennen Menschen, in welcher Lebenslage sie gerade stehen und was ihnen
besonders wichtig ist? Wie lernen sie, zu durchschauen, wohin sie am sinnvollsten
ihre Aufmerksamkeit und Energien lenken sollten? Wie können Fachpersonen
Jugendliche bei ihren Entwicklungsaufgaben unterstützen und ihnen zeigen, wie sie
ihr Potenzial systematisch freilegen und nutzen können?
Basierend auf neurowissenschaftlichen Ergebnissen ist das ZRM® an der Universität Zürich konzipiert, wissenschaftlich überprüft und von Astrid Riedener Nussbaum
und Maja Storch für die Arbeit mit Jugendlichen adaptiert worden. Mit „Ich packs!“
wurde ein Selbstmanagement-Training entwickelt, mit dem Jugendlichen eine
Möglichkeit an die Hand gegeben wird, auf spielerische und motivierende Art ihre
individuelle Persönlichkeit mit all ihren Bedürfnissen und Fähigkeiten zu erforschen,
sich klare Ziele zu formulieren und diese im Alltag realistisch umzusetzen.
Die Jugendlichen werden zu Selbstexpertinnen und Selbstexperten, die später auch
als Erwachsene in der Lage sind, Veränderungen in ihrem Leben mit ihren persönlichen Werten abzugleichen, zu modifizieren und konstruktiv in ihre Persönlichkeit
zu integrieren. Sie lernen, dass sie selber aktiv werden müssen, wenn sie ihr Leben
gestalten wollen, wenn sie Einfluss auf ihr Gefühlsleben und ihre Handlungen nehmen wollen (Konzept der Selbstwirksamkeitsüberzeugung).
Das Seminar bietet die Möglichkeit, die Methode selber zu erfahren, um sie dann
als Instrument zur gezielten Entwicklung von individuellen Handlungspotenzialen in
der Arbeit mit Jugendlichen einzusetzen.
Weitere Informationen und Publikationen sind zu finden unter: www.zrm.ch
Inhalt
• Grundprinzipien und theoretischer Hintergrund des Zürcher Ressourcen
Modells ZRM®
• Klären von Lernvoraussetzungen und didaktische Überlegungen in der Arbeit
mit Jugendlichen
• ZRM®-Trainingsschritte in der Arbeit mit Jugendlichen
• „Öffnen des Themenspeichers“ oder: Situationssammlung mittels Logbuch
• „Wunschelemente-Technik“ oder: Wie auch unbewusste Bedürfnisse geklärt
werden können
• „Meine Gefühlsbilanz“ oder: Emotionen und Körpersignale (somatische Marker)
sind für kluge Entscheidungen unentbehrlich
• „Mein Motto-Ziel formulieren“ oder: Haltungsziele und die drei Kernkriterien der
Zielformulierung im ZRM®
Fachliche Kompetenz
ARBEIT MIT KINDERN UND JUGENDLICHEN
Termin
07.10.–09.10.2013
• „Hirnmuskeltraining“ oder: Wie Jugendliche mittels eines persönlichen
Ressourcenpools die Wahrscheinlichkeit der Umsetzung ihres Zieles/Wunsches
erhöhen (u.a. Priming)
• „Mein Wunschkörper“ oder: Embodiment – das Entwickeln einer zieladäquaten
Körperverfassung
• Neue Handlungsansätze im Rollenspiel üben (Ansatz aus dem Psychodrama)
• „Elchtest“ oder: Der Einsatz von Wenn-Dann-Plänen
• „Transfersicherung“ oder: Wie sich Jugendliche dazu bringen, auch weiterhin
an ihr Ziel zu denken (Logbuch, Buddy-Partner/-in, Aktionen auf Gruppenebene)
• Wirksamkeitsstudien: wissenschaftliche Evaluation des ZRM® mit Jugendlichen
• Fallbeispiele und Praxisideen
• Umsetzung des Gelernten in die eigene Berater/-innen-Tätigkeit
Methoden
Referat, Selbsterfahrung, Theorie, Diskussion
Leitung
Dhr. Mr. Drs. Jan Hesselink
Dhr. Mr. Drs. Jan Wibbelink
Ort
Hotel und Tagungszentrum
Georg-Leber-Haus, Eppenhain
Ansprechpartnerin
für inhaltliche Fragen
Christine Kolmer
Tel. 069 94545-230
Ansprechpartnerin
für organisatorische
Fragen
Rosemarie Hauter
Tel. 069 94545-491
Teilnehmerzahl
15–22
Seminar-Nr.
maf 041
Anmeldungen an
Internationaler Bund
Zentrale Geschäftsführung
Personalentwicklung
Valentin-Senger-Straße 5
60389 Frankfurt am Main
Stichtag für
IB-Mitarbeiter/-innen
02.08.2013
Seminarkosten
630,- EUR
(inkl. Übernachtung und
Verpflegung)
12 13
Fachliche Kompetenz
ARBEIT MIT KINDERN UND JUGENDLICHEN
Philipp sucht sein Ich –
Eine Einführung in Inhalte und
Methoden der Traumapädagogik
für pädagogische Fachkräfte in Einrichtungen der Jugendhilfe
Termin
10.05.–12.05.2016
Leitung
Tanja Kessler
Ort
Hotel Grenzfall,
Berlin
Ansprechpartnerin
für inhaltliche Fragen
Christine Kolmer
Tel. 069 94545-230
Ansprechpartnerin
für organisatorische Fragen
Elke Lenoir-Smalley
Tel. 069 94545-491
Teilnehmerzahl
14–18
Seminar-Nr.
maf 005.1
Anmeldungen an
Internationaler Bund
Zentrale Geschäftsführung
Personalentwicklung
Valentin-Senger-Straße 5
60389 Frankfurt am Main
Stichtag für
IB-Mitarbeiter/-innen
10.03.2016
Seminarkosten für Externe
550,- EUR
(inkl. Übernachtung und
Verpflegung)
Wenn es um die Bewältigung von traumatischen Ereignissen geht, wird meist
die Therapie in Betracht gezogen, die Möglichkeiten der Pädagogik finden nicht
weiter Beachtung. Die pädagogische Hilfestellung ist aber eine große Chance zur
Unterstützung der Mädchen und Jungen bei der Bewältigung von Auswirkungen
traumatisierender Lebensumstände.
Es geht um pädagogische Interventionen, die der psychischen und sozialen
Stabilisierung traumatisierter Kinder dienen, sie bei der Entwicklung eines positiven
Selbstbildes stärken, ihre Eigeninitiative fördern, die Möglichkeiten der Selbstkontrolle erhöhen, Isolation aufheben und ihnen den Zugang zu Bildung ermöglichen.
Es ist wichtig, ein sozialpädagogisches Umfeld zu schaffen, in dem Sicherheit,
Transparenz und Partizipation die Lebenserfahrungen von traumatisierten Kindern
und Jugendlichen korrigieren.
Ziel dieser Fortbildung für pädagogische Fachkräfte ist es, das Verständnis für die
schwer belasteten Mädchen und Jungen zu erhöhen und Handlungsmöglichkeiten
zu erarbeiten, die ihnen helfen, einen sicheren inneren Ort zu finden und Verantwortung für ihr Leben zu übernehmen.
Inhalt
Einführung in die Psychotraumatologie
• Definition von Trauma
• Neurobiologische Aspekte
• Entwicklungs- und traumaspezifische Auswirkungen
Einführung in die Traumapädagogik
• Definition Traumabearbeitung
• Aufgaben, Möglichkeiten und Grenzen der Pädagogik
• Traumabezogene sozialpädagogische Diagnostik
• Ausgewählte Handlungsebenen:
– Umgang mit traumatischen Erinnerungsebenen wie Rückblenden
und traumatischer Übertragung
– Methoden der Selbstbemächtigung
Spezifische Belastungen im Umgang mit traumatisierten Menschen
• Möglichkeiten der Selbstfürsorge
• Die „Weil“-Runde
Methoden
Theoretische Einführung, Arbeit in Kleingruppen, Rollenspiele und Fallbetrachtungen, Entspannungsübungen und Übungen zur Selbstwirksamkeit.
Fallbeispiele aus der Praxis werden, sollen und können eine große Rolle spielen.
Fachliche Kompetenz
ARBEIT MIT KINDERN UND JUGENDLICHEN
Aufbauseminar Traumapädagogik –
Schwerpunkt Selbstbemächtigung
für pädagogische Fachkräfte in Einrichtungen der Erziehungshilfen
Traumapädagogik ist die Pädagogik der Selbstbemächtigung, wie sie von
Wilma Weiß beschrieben wird. Für die Anwendung von Methoden in der Arbeit
ist die traumapädagogische Haltung von zentraler Bedeutung. Nicht die Kinder
und Jugendlichen sind verrückt, sondern das, was sie erlebt, durchlebt und
überlebt haben. Die Verhaltensweisen, die sie entwickeln mussten, um die Geschehnisse bestmöglich zu bestehen, sind Ausdruck dessen, wie groß die
Belastung war und immer noch ist. Traumatisierte Mädchen und Jungen waren
oder sind Objekte der Bedürfnisse Erwachsener. Auch wenn sie den quälenden
Lebensbedingungen entkommen konnten, wirken diese nach. Die Kinder und
Jugendlichen übertragen traumatische Beziehungserfahrungen. Sie verlieren
schnell die Kontrolle, reagieren übererregt, dissoziieren oder erstarren. Einige
Kinder und Jugendliche beschreiben das selbst als Fernbedienung oder fremdgesteuert.
Inhalt
Mit der Pädagogik der Selbstbemächtigung können wir die Kinder und Jugendlichen
dabei unterstützen, sich ihres Selbst wieder zu bemächtigen, die Fernbedienung
selbst zu bedienen oder keine mehr zu benötigen. Die Unterstützung zur Selbstbemächtigung beinhaltet die Förderung des Selbstverstehens, der Selbstregulation, der Körperwahrnehmung, die Unterstützung der Selbstakzeptanz
und die Sensibilisierung für Körperempfindungen und Gefühle.
Methoden
Impulsreferate, Arbeit in Kleingruppen, Fallbetrachtungen, Imaginationsübungen,
Körper- und Bewegungsübungen
Termin
19.09.–21.09.2016
Leitung
Tanja Kessler
Ort
TaunusTagungsHotel,
Friedrichsdorf
Ansprechpartnerin
für inhaltliche Fragen
Christine Kolmer
Tel. 069 94545-230
Ansprechpartnerin
für organisatorische
Fragen
Elke Lenoir-Smalley
Tel. 069 94545-491
Teilnehmerzahl
14–18
Seminar-Nr.
maf 005.2
Anmeldungen an
Internationaler Bund
Zentrale Geschäftsführung
Personalentwicklung
Valentin-Senger-Straße 5
60389 Frankfurt am Main
Stichtag für
IB-Mitarbeiter/-innen
19.07.2016
Seminarkosten für Externe
550,- EUR
(inkl. Übernachtung und
Verpflegung)
14 15
Fachliche Kompetenz
ARBEIT MIT KINDERN UND JUGENDLICHEN
Häusliche Gewalt im
Handlungsfeld der Erziehungshilfen
Termin
01.06.–03.06.2016
Leitung
Steffen Burger
Ort
Hotel Panorama,
Hamburg
Ansprechpartnerin
für inhaltliche Fragen
Christine Kolmer
Tel. 069 94545-230
Ansprechpartnerin
für organisatorische Fragen
Elke Lenoir-Smalley
Tel. 069 94545-491
Teilnehmerzahl
10–18
Seminar-Nr.
maf 078
Anmeldungen an
Internationaler Bund
Zentrale Geschäftsführung
Personalentwicklung
Valentin-Senger-Straße 5
60389 Frankfurt am Main
Stichtag für
IB-Mitarbeiter/-innen
04.04.2016
Seminarkosten für Externe
550,- EUR
(inkl. Übernachtung und
Verpflegung)
für Fach- und Führungskräfte aus den ambulanten, stationären
und teilstationären Erziehungshilfen
Häusliche Gewalt findet dort statt, wo die Betroffenen eigentlich Sicherheit, Nähe
und Fürsorge erwarten: im sozialen Nahbereich, in engen Beziehungen, in den
Familien, in den eigenen vier Wänden.
Mit ihren weitreichenden und transgenerationalen Auswirkungen stellt die häusliche
Gewalt noch immer eines der drängendsten Probleme unserer Gesellschaft dar.
Dieses Seminar zum Thema „Häusliche Gewalt im Handlungsfeld der Erziehungshilfen“ soll allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern aus den genannten Arbeitsfeldern, die intensiven Kontakt und einen Betreuungsauftrag in Familien und mit
Kindern und Jugendlichen haben, Wissen vermitteln und Handlungssicherheit geben.
Diese dient nicht nur zum Wohl und Schutz der Klientinnen und Klienten, sondern
auch und besonders dem Wohl und Schutz der Mitarbeiter/-innen – stellt der
Umgang mit dem Phänomen der häuslichen Gewalt doch eine besonders intensive
Belastung im Handlungsfeld der Arbeit der Erziehungshilfen dar.
Inhalt
• Begriffsbestimmung/Formen/Phänomenologie der häuslichen Gewalt
• Gewaltspirale/Dynamik häuslicher Gewalt
• Relevanz für das Handlungsfeld der Erziehungshilfen / Chancen und Risiken
der Erziehungshilfen im Kontext häuslicher Gewalt
• Informationen zum Gewaltschutzgesetz
• Opfer häuslicher Gewalt: Auswirkungen und Folgen, Hilfs- und Beratungsmöglichkeiten
• Kinder als Zeugen häuslicher Gewalt: Auswirkungen und Folgen
• Täter häuslicher Gewalt: Persönlichkeiten, Strategien, Beratungsmöglichkeiten:
„Täterarbeit“ versus „Arbeit mit Tätern“
• Umgang mit Ohnmachtssituationen der Betroffenen und der Helfer/-innen
• Abgrenzung zur Problematik und Verantwortung der Klienten/-innen,
Reflexion eigener Anteile
• Eigenschutzkonzepte für Fachkräfte in den Erziehungshilfen
Methoden
Medieneinsatz (Filmbeispiele), Kleingruppenarbeit, Plenumsarbeit, Impulsreferate,
exemplarische Fallarbeit, Gastreferent/-in z.B. von Beratungsstellen geplant
Fachliche Kompetenz
ARBEIT MIT KINDERN UND JUGENDLICHEN
Warum sich Klienten unmotiviert
zeigen und was Fachkräfte dagegen
tun können – Konzepte neuer
Motivationsstrategien
für Fachkräfte in den Erziehungshilfen bzw. in der Kinder- und
Jugendhilfe, die einfacher, effektiver und erfolgreicher arbeiten
wollen
Termin
17.10.–19.10.2016
Manche Klienten sind für die Mitarbeitenden in den Erziehungshilfen eine besondere Herausforderung. Es sind Klienten, die Fachkräfte gedanklich, emotional
und ganz praktisch ständig beschäftigen. Sie binden die Aufmerksamkeit vieler
Team- und Supervisionssitzungen und obwohl die Mitarbeitenden viel Kraft und
Kompetenz investieren, geht es kaum einen Schritt voran.
Ort
Erbacher Hof,
Mainz
Ziel der Fortbildung ist es, aufgrund der neueren Erkenntnisse über Motivationsprofile zu erarbeiten, was Mitarbeitende tun beziehungsweise unterlassen sollten,
wenn sie offensichtlich unmotivierte Klienten „motivieren“ wollen.
Inhalt
In dieser Fortbildung werden einige neuere Strategien vorgestellt, die über die
üblichen Motivationsstrategien von Mitarbeitenden – optimistische Voraussagen,
ermutigende Erklärungen und Schlussfolgerungen – hinausgehen. Denn häufig
sind diese Strategien kontraindiziert. Auch der oftmals propagierte Ziel- und
Ressourcenfokus kann in bestimmten Konstellationen Demotivation auslösen.
Die Referenten der Fortbildungen beziehen sich in der inhaltlichen Ausrichtung
dieses Seminars u.a. auf neuere Erkenntnisse und Forschungsergebnisse:
• Alfred Lange (NL) geht der Frage nach, was Mitarbeitende selbst dazu tun
können, die Erfolgschancen ihrer Motivation und ihrer Interventionen zu erhöhen.
• Evelyne Maaß und Karsten Ritschl unterscheiden einige interessante
Motivationsprofile und stellen dar, wie Fachkräfte die jeweiligen Motivationsprofile beim Klienten erkennen können, und beschreiben die Grenzen ressourcenund lösungsorientierten Arbeitens.
• Die Erkenntnisse von Martin Appelo (NL) gehen davon aus, dass Menschen nie
unmotiviert sind! Hauptziel der von ihm entwickelten Motivationsstrategien ist es,
dem Klienten auf der Grundlage seines Veränderungswunsches und Motivationsprofils zu folgen.
Methoden
Interaktive und praxisorientierte Herangehensweise an das Thema, Entwicklung
einer maximalen proaktiven und selbstverantwortlichen Lernhaltung, kurze Impulsreferate, gruppendynamische Erfahrungen, Lernatmosphäre mit Witz und Humor,
damit Experimentieren möglich wird.
Grundsätzlicher Ablauf: Grundlagen – Methoden – Übungen – Transfer
Leitung
Mr. Drs. Jan Hesselink
Prof. Dr. Karl-Heinz Lindemann
Ansprechpartnerin
für inhaltliche Fragen
Christine Kolmer
Tel. 069 94545-230
Ansprechpartnerin
für organisatorische
Fragen
Elke Lenoir-Smalley
Tel. 069 94545-491
Teilnehmerzahl
max. 23
Seminar-Nr.
maf 079
Anmeldungen an
Internationaler Bund
Zentrale Geschäftsführung
Personalentwicklung
Valentin-Senger-Straße 5
60389 Frankfurt am Main
Stichtag für
IB-Mitarbeiter/-innen
17.08.2016
Seminarkosten für Externe
550,- EUR
(inkl. Übernachtung und
Verpflegung)
16 17
Fachliche Kompetenz
ARBEIT MIT KINDERN UND JUGENDLICHEN
„Konfliktgespräche mit Eltern“
nach dem personzentrierten
Ansatz
für Mitarbeiter/-innen in der Kindertagesbetreuung
Termin
30.05.–01.06.2016
Leitung
Klaus Lenz
Ort
IB Hotel Friedberger Warte,
Frankfurt am Main
Ansprechpartnerin
für inhaltliche Fragen
Vera Strobel
Tel. 069 94545-216
Ansprechpartnerin
für organisatorische Fragen
Elke Lenoir-Smalley
Tel. 069 94545-491
Teilnehmerzahl
12–15
Seminar-Nr.
maf 017
Anmeldungen an
Internationaler Bund
Zentrale Geschäftsführung
Personalentwicklung
Valentin-Senger-Straße 5
60389 Frankfurt am Main
Stichtag für
IB-Mitarbeiter/-innen
31.03.2016
Seminarkosten für Externe
550,- EUR
(inkl. Übernachtung und
Verpflegung)
Inhalte und Lernziele
In der pädagogischen Ausbildung von Erzieherinnen und Erziehern ist die
Gesprächsführung leider (noch) kein Thema. Die Fortbildung gibt daher eine
Einführung in die personzentrierte Gesprächsführung mit Eltern/Erziehungsberechtigten von Kindern, die in unseren Einrichtungen betreut werden.
Diese Gespräche erfordern Kompetenz und Professionalität, insbesondere dann,
wenn es z.B. um Entwicklungsgespräche oder Gespräche in Bezug auf Kindeswohlgefährdung geht.
Schwerpunkt der Fortbildung wird die Förderung der theoretischen, sozialen und
beratenden Kompetenz der Mitarbeiter/-innen sein, die sowohl die Gesprächsvorbereitung, den Gesprächsaufbau als auch die Gesprächsklärung beinhaltet.
Methoden
Vortrag, Rollenspiele, Kleingruppenarbeit, Fallbesprechung
Fachliche Kompetenz
ARBEIT MIT KINDERN UND JUGENDLICHEN
Pfiffikus – Macht Bewegung schlau?
Kreative Bewegungs- und Kognitionsförderung im Kindergarten-Alltag
für Mitarbeiter/-innen aus Kindertagesstätten, die mit
3- bis 7-jährigen Kindern arbeiten
Bewegung fördert im Kindesalter die Hirnreifung und damit auch intellektuelle
Fähigkeiten. Motorische und geistige Funktionen basieren gleichermaßen auf
einer ausgereiften und ausdifferenzierten Nervenstruktur. Aus diesem Grund ist
Bewegungsaktivität als Stimulation für die harmonische beidseitige Hirnentwicklung
anzusehen.
In diesen praxisorientierten Seminaren geht es nicht um das isolierte Training
einzelner Fähigkeiten, sondern um die Unterstützung der nervalen Reifung und um
die Schaffung universeller Vernetzung möglichst vieler körperlicher, geistiger,
seelischer und auch sozialer Kompetenzen. Dabei werden neuromotorische Übungsmethoden aus einem Erfahrungsschatz eines 3-jährigen wissenschaftlichen Untersuchungsprojektes in spielerischer und spaßbetonter Art und Weise in Kombination
mit kognitiven Anforderungen mit den Teilnehmern/-innen praktisch durchgeführt
und theoretisches Hintergrundwissen erläutert.
Ziel der Fortbildungsmodule ist es, den Teilnehmern ein Grundverständnis zu vermitteln, warum gezielte Bewegungs- und Kognitionsförderung gerade im Kindergartenalter primär wichtig ist, sowie praktische Anregungen zur Umsetzung in den
Kita-Alltag zu geben.
Inhalt
• Sportmedizinische Aspekte der Gehirnentwicklung in theoretischer
Zusammenfassung
• Empfehlungen für eine mögliche Interventionsstruktur in Kitas
• Analyse wichtiger Voraussetzungen für die Umsetzung der Inhalte in Kitas
• Bewegungsschwerpunkte zum Abbau von Verhaltensauffälligkeiten
• Bedeutung der Natur für die kindliche Entwicklung
• Praktische Übungsbeispiele für:
– Spontane Zeitfenster
– Rituale im Kindergarten
– Gezielte Bewegungsangebote für drinnen und draußen
– Entspannung für Kinder und für Erzieher
– Spielerisches Kämpfen mit Kindern als Mittel zur Gewaltprävention
– Sinnes- und Bewegungsangebote rund um die Natur
Methoden
Vortrag, Gruppenarbeit, Austauschrunden und viele praktische Übungsbeispiele
Termine/Ort
Basismodul I:
02.06.–03.06.2016
Hotel Grenzfall, Berlin
Modul II: 09.11.–11.11.2016
Hotel Grenzfall, Berlin
Modul III: 05.04.–07.04.2017
Seminaris Seehotel, Potsdam
Modul IV: 15.06.–16.06.2017
Seminaris Seehotel, Potsdam
Leitung
Jana Magerl
Norman Radeiski
Ansprechpartnerin
für inhaltliche Fragen
Vera Strobel
Tel. 069 94545-216
Ansprechpartnerin
für organisatorische
Fragen
Elke Lenoir-Smalley
Tel. 069 94545-491
Teilnehmerzahl
15–20
Seminar-Nr.
maf 034
Anmeldungen an
Internationaler Bund
Zentrale Geschäftsführung
Personalentwicklung
Valentin-Senger-Straße 5
60389 Frankfurt am Main
Stichtag für
IB-Mitarbeiter/-innen
04.04.2016
Seminarkosten für Externe
2.200,- EUR (inkl. Übernachtung und Verpflegung)
18 19
Fachliche Kompetenz
ARBEIT MIT KINDERN UND JUGENDLICHEN
NEU!
„Auf den Anfang kommt es an“ –
Die Reggio-Pädagogik, ihre Übertragbarkeit
und ihre Auswirkung auf die Qualität unserer
Kindertageseinrichtungen
für pädagogische Fachkräfte in Kindertageseinrichtungen
Termin
24.02.–26.02.2016
Leitung
Heide Marie Syassen
• Das Bild vom Kind – das Lernen des Lernens
• Die Rolle der Erzieherin – Projektarbeit und Dokumentation
• Bildung und ästhetisches Handeln in der Reggio-Pädagogik
Ort
IB Hotel Friedberger Warte,
Frankfurt am Main
Das Lernen des Lernens beginnt in der frühen Kindheit. Die ersten Jahre sind
von größter Bedeutung für den weiteren Bildungsverlauf des heranwachsenden
Menschen.
Ansprechpartnerin
für inhaltliche Fragen
Vera Strobel
Tel. 069 94545-216
Ansprechpartnerin
für organisatorische Fragen
Elke Lenoir-Smalley
Tel. 069 94545-491
Teilnehmerzahl
10–15
Seminar-Nr.
maf 094
Anmeldungen an
Internationaler Bund
Zentrale Geschäftsführung
Personalentwicklung
Valentin-Senger-Straße 5
60389 Frankfurt am Main
Stichtag für
IB-Mitarbeiter/-innen
21.12.2015
Seminarkosten für Externe
550,- EUR
(inkl. Übernachtung und
Verpflegung)
Auf den Anfang kommt es an. Es kommt darauf an, dem Kind gegenüber vom
ersten Lebenstag an eine achtsame Haltung zu zeigen. Es kommt darauf an,
die Besonderheit eines jeden Kindes zu respektieren, im Umgang mit ihm seine
Persönlichkeit zu wahren. Es kommt darauf an, die Bedürfnisse des Kindes zu
respektieren und sich geistig und körperlich seinem Zeitmaß entsprechend zu
entwickeln. Es kommt darauf an, sich durch uneingeschränkte Aufmerksamkeit
und wertschätzende Beachtung in einen Dialog und in eine sichere, stabile
Beziehung zum Kind zu begeben.
Inhalt
Das Bild vom Kind
• Das Kind als Konstrukteur seiner Entwicklung
• Kinder sind Forscher von Anfang an
• Erkenntnisse der Neurobiologie zur Funktionsweise und Entwicklung
des kindlichen Gehirns
• Die Reggio-Pädagogik und was wir von ihr lernen können
Das Lernen des Lernens
• Selbstbildungsprozesse, begleitet durch Respekt, Akzeptanz und
das Ernstnehmen kindlicher Gefühle
• Begleitung statt Anleitung
• 100 Sprachen
Die Rolle der Erzieherin/des Erziehers
• Die Erzieherin/Der Erzieher als Beobachter/-in, Zeugin/Zeuge und Regisseur/-in
• Beobachtung als Beachtung
Projektarbeit und Dokumentation
• Dokumentation von Projekten, Prozessen und Entwicklungsschritten
• Dokumentation – Wertschätzung – Mittel der Elternarbeit – Gesprächsgrundlage
Bildung und ästhetisches Handeln in der Reggio-Pädagogik
• Lernen mit allen Sinnen
• Atelierarbeit in der Reggio-Pädagogik
• 100 Sprachen
Fachliche Kompetenz
ARBEIT MIT KINDERN UND JUGENDLICHEN
Methoden
Die Lernsituation im Seminar ist geprägt vom Wechsel der eingesetzten Methoden.
Neben dem Lehrgespräch werden Einzel- und Gruppenarbeiten sowie Diskussionen
durchgeführt. Die Teilnehmer/-innen erhalten diverse Texte, Buch- und Filmempfehlungen, die ihre Weiterarbeit fördern.
Termin
18.10.–20.10.2016
Leitung
Ingrid Schulz
Ort
Erbacher Hof,
Mainz
Ansprechpartnerin
für inhaltliche Fragen
Christine Kolmer
Tel. 069 94545-230
Ansprechpartnerin
für organisatorische
Fragen
Elke Lenoir-Smalley
Tel. 069 94545-491
Teilnehmerzahl
15
Seminar-Nr.
maf 097
Anmeldungen an
Internationaler Bund
Zentrale Geschäftsführung
Personalentwicklung
Valentin-Senger-Straße 5
60389 Frankfurt am Main
Stichtag für
IB-Mitarbeiter/-innen
18.08.2016
Seminarkosten550,- EUR
(inkl. Übernachtung und
Verpflegung)
20 21
Fachliche Kompetenz
ARBEIT MIT KINDERN UND JUGENDLICHEN
Mit Medien verantwortungsvoll
umgehen – Wissen und
Know-how zur Unterstützung
der pädagogischen Arbeit
Termin
10.10.–12.10.2016
Leitung
Damaris Freischlad
Ort
Hotel Grenzfall,
Berlin
Ansprechpartnerin
für inhaltliche Fragen
Vera Strobel
Tel. 069 94545-216
Ansprechpartnerin
für organisatorische Fragen
Elke Lenoir-Smalley
Tel. 069 94545-491
Teilnehmerzahl
10–12
Seminar-Nr.
maf 074
Anmeldungen an
Internationaler Bund
Zentrale Geschäftsführung
Personalentwicklung
Valentin-Senger-Straße 5
60389 Frankfurt am Main
Stichtag für
IB-Mitarbeiter/-innen
10.08.2016
Seminarkosten für Externe
550,- EUR
(inkl. Übernachtung und
Verpflegung)
für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die mit (älteren) Kindern und
Jugendlichen arbeiten
Medien sind aus den Lebensbedingungen von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen nicht mehr wegzudenken. Die Mediennutzung birgt jedoch durch gewaltorientierte Inhalte, legale sowie illegale Pornografie, die Nutzung von Chatrooms
oder Communities sowie die Gefährdungsbereiche Cybermobbing, Internetabzocke, Schuldenfallen, Medienabhängigkeit etc. Risiken in sich.
Obwohl viele Nutzer verantwortungsvoll mit den technischen Möglichkeiten umgehen, sind die Medien dennoch auch „Miterzieher“. Pädagogen brauchen bzgl.
der Neuen Medien Unterstützung, um nicht aufgrund von Berührungsängsten oder
Unwissenheit negativ mit ihren Schutzbefohlenen bzw. Schülern zu kommunizieren
oder vorschnell Verbote auszusprechen. Nur durch einen Dialog, bei dem die
Interessen und Bedürfnisse der User ernst genommen werden, eröffnet sich die
Möglichkeit zu einem offenen und auch kritischen Austausch. Denn Medienkompetenz entsteht durch Menschen, die die jungen Nutzer kritisch informieren
und wertschätzend begleiten und unterstützen.
Die Fortbildung hat das Ziel, die Teilnehmer/-innen über die aktuellen medialen
Chancen und Risiken der Neuen Medien zu informieren. Daneben soll eine Selbstreflexion zur Mediennutzung und zum Umgang mit den Usern initiiert werden,
um einen kritischen, aber zugleich offenen Umgang mit dem Thema zu ermöglichen.
Inhalt
• Gefahren und Risiken in Social Communities
• Cybermobbing und Datenschutz
• Urheberrecht und Persönlichkeitsrechte
• Handynutzung
• „Niveaulose“ TV-Sendungen
• Gewalt- und suchtfördende PC- und Konsolenspiele
(Egoshooter und Strategiespiele; suchtfördende Spiele)
• Pornografie im Internet
Methoden
Gesprächs- und erfahrungsbasierte Methoden, Plenumsarbeit und Gruppengespräche, Erarbeitung von Handlungsmöglichkeiten in der Interaktion mit Kindern
und Jugendlichen in Kleingruppen, kritische Betrachtung verschiedener Seiten
im Internet
Fachliche Kompetenz
ARBEIT MIT KINDERN UND JUGENDLICHEN
NEU!
Interkulturelle Verständigung –
Kultursensibles Arbeiten mit
Familien
für pädagogische Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
Ein Händedruck wird verweigert, ein Gespräch entwickelt sich zäh, ein als
angemessen empfundener Abstand wird nicht gewahrt. Unbehagen kann entstehen und die Begegnung beeinflussen. Was hat das mit „Kultur“ zu tun?
Denk-, Lebens- und Verhaltensweisen unterscheiden sich und oft wird das
Vertraute unhinterfragt als „normal“ empfunden. Erst in der konkreten Begegnung
fallen Unterschiede auf und können zu Missverständnissen führen.
Nicht die nationale, sondern die Alltagskultur steht im Vordergrund. Es geht
bewusst nicht darum, Umgangsweisen mit Menschen aus bestimmten Ländern
kennenzulernen. Denn Verhaltensweisen können oft nicht einer nationalen oder
ethnischen Herkunft zugeschrieben werden. Es gibt große Unterschiede bezüglich
des Geschlechts, des Alters oder der sozialen Schicht.
Um in diesen interkulturellen Begegnungssituationen angemessen zu interagieren,
bedarf es der interkulturellen Kompetenz als Schlüsselfähigkeit.
Im Seminar setzen Sie sich mit kulturell unterschiedlichen Wahrnehmungsmustern
und Erziehungsverhalten auseinander und hinterfragen die Bedeutung kultureller
Unterschiede für den Arbeitsalltag. Sie können die eigene kulturelle Gebundenheit
reflektieren, die unterschiedlichen Wertesysteme in Bezug setzen und Schlussfolgerungen für Ihren pädagogischen Arbeitskontext ziehen.
Inhalt
• Auseinandersetzung mit dem Kulturbegriff – was ist Kultur?
• Reflexion der eigenen kulturellen Prägung
• Kennenlernen von unterschiedlichen kulturellen Orientierungssystemen
und der Umgang damit
• Reflexion von persönlichen und gesellschaftlichen Werten
• Migration – Gründe und Geschichte
• Interkulturelle Orientierung und Öffnung – was bedeutet das?
• Besonderheiten der interkulturellen Kommunikation
• Erarbeitung von Praxishilfen
Termin
18.10.–20.10.2016
Leitung
Meltem Aytepe
Felicitas Busch
Ort
Erbacher Hof,
Mainz
Ansprechpartnerin
für inhaltliche Fragen
Christine Kolmer
Tel. 069 94545-230
Ansprechpartnerin
für organisatorische
Fragen
Elke Lenoir-Smalley
Tel. 069 94545-491
Teilnehmerzahl
15
Seminar-Nr.
maf 097
Anmeldungen an
Internationaler Bund
Zentrale Geschäftsführung
Personalentwicklung
Valentin-Senger-Straße 5
60389 Frankfurt am Main
Stichtag für
IB-Mitarbeiter/-innen
18.08.2016
Seminarkosten für Externe
550,- EUR
(inkl. Übernachtung und
Verpflegung)
Methoden
Impulsreferate, Einzel- und Gruppenarbeit, erfahrungsorientierte Übungen und
Reflexionen, Fallbesprechungen
22 23
Fachliche Kompetenz
ARBEIT MIT KINDERN UND JUGENDLICHEN
Zertifikatskurs zur Kinderschutzfachkraft /„insoweit erfahrene Fachkraft
nach § 8a, 8b SGB VIII / § 4 KKG“
Kinderschutzfachkräfte sind in Fragen des Kinderschutzes wichtige Partner der
Jugendämter. Sie können als „insoweit erfahrene Fachkräfte“ (nach § 8a SGB VIII)
vom Jugendamt zu Fragen des Kinderschutzes beauftragt werden und damit
auch trägerübergreifend tätig werden. Mit dem neuen Bundeskinderschutzgesetz
(seit dem 1. Jan. 2012) wird gerade bei Schulen und Kitas, Einrichtungen der
Frühen Hilfen und Erziehungshilfen, dem Gesundheitswesen und auch kleineren
Trägern der Jugendhilfe erhöhter Beratungs- und Fortbildungsbedarf entstehen.
Kinderschutzfachkräfte nehmen in dem Zusammenhang eine wichtige Rolle ein.
Die Aufgaben von Kinderschutzfachkräften sind konkret:
1. Erkennen einer Kindeswohlgefährdung
2. Risikoeinschätzung durch qualifizierte Beurteilung der Kindeswohlgefährdung
3. Wissen um notwendige Verfahrensschritte, die ggf. durch die
Fachkräfte einzuleiten sind
4. Systematisches Handeln zum Schutz von Kindern und Jugendlichen
in Gefährdungssituationen
Alle Fachkräfte, die mit Kindeswohlgefährdung in Kontakt kommen können, sind
gefordert, sich in der Wahrnehmung von Anhaltspunkten sowie im Handeln bei
erkannter Kindeswohlgefährdung zu qualifizieren. Kinderschutzfachkräfte sollen
dabei an einem Standort oder einer Organisationseinheit bei drohenden oder
akuten Kinderschutzfällen beraten und die jeweiligen Mitarbeiter/-innen entlasten
und unterstützen.
Fachliche Kompetenz
ARBEIT MIT KINDERN UND JUGENDLICHEN
Themen des Zertifikatskurses sind:
• Einführung in das Thema Kinderschutz
• Rechtliche Grundlagen
• Kinderschutz und Datenschutz
• Kindeswohlgefährdungen erkennen und beurteilen
• Kindeswohlgefährdungen einschätzen – zur Arbeit mit Diagnosebögen
• Grundlagen der Kommunikation und Kooperation mit
Personensorgeberechtigten
• Handlungsleitlinien in Institutionen und institutionelle Voraussetzungen
• Kooperation mit anderen Fachkräften und Institutionen im Rahmen des
Schutzauftrages
• Abschlusskolloquium
Für die einzelnen Themenbereiche werden hochkarätige Referenten aus Wissenschaft und Praxis eingeladen, die jeweils in ihrem Teilgebiet spezialisiert sind und
fundierte Auskunft geben können.
Methoden
Plenumsvortrag, Gruppendiskussion, Fallarbeit, Rollenspiele
Termine/Orte
21.04.–22.04.2016
Stadthotel Münster, Münster
19.05.–20.05.2016
Agora Hotel, Münster
22.09.–23.09.2016
Stadthotel Münster, Münster
10.11.–11.11.2016
Agora Hotel, Münster
Gesamtleitung
Jun. Prof. Dr. Martin Wazlawik
Moderation und Begleitung
Dr. Claudia Buschhorn
Hinweis
Die Fortbildung umfasst
vier 2-tägige Module inklusive
Abschlusskolloquium.
Ansprechpartnerin
für inhaltliche Fragen
Marion Reinhardt
Tel. 069 94545-245
Ansprechpartnerin für
organisatorische Fragen
Elke Lenoir-Smalley
Tel. 069 94545-491
Teilnehmerzahl
15–25
Seminar-Nr.
maf 300
Anmeldungen an
Internationaler Bund
Zentrale Geschäftsführung
Personalentwicklung
Valentin-Senger-Straße 5
60389 Frankfurt am Main
Stichtag für
IB-Mitarbeiter/-innen
25.02.2016
Seminarkosten für Externe
1.500,- EUR
(inkl. Übernachtung und
Verpflegung)
24 25
Fachliche Kompetenz
ARBEIT MIT KINDERN UND JUGENDLICHEN
Trägerübergreifende Fortbildungen
für pädagogische Mitarbeiter/-innen
im Geschäftsfeld Freiwilligendienste
Als anerkannter Träger der Jugendfreiwilligendienste und Zentralstelle des BFD
ist der IB verpflichtet, regelmäßige Fortbildungen für die pädagogischen Mitarbeiter/
-innen durchzuführen.
Aufgrund langjähriger Erfahrung hat sich herausgestellt, dass sich in diesen Geschäftsfeldern Probleme und Fragestellungen ergeben, die in anderen Bereichen so
nicht auftauchen. Um dennoch einen Synergieeffekt zu erzielen, hat sich der IB seit
einigen Jahren mit dem DRK und dem DPWV zusammengeschlossen und führt die
Fortbildungen mit diesen Zentralstellen zusammen durch.
2016 sind folgende Seminare geplant:
Pädagogische Begleitung von Menschen über 27 im BFD
Zielgruppenspezifische Settings, Inhalte, Methoden und Konzepte
Referentin:
Ort:
Termin:
Veranstaltungsnummer:
Verena Altenhofen
Berlin
18.–20.01.2016
16/1
Beratung und Konfliktlösung
Interventionsmöglichkeiten aus dem systemischen Beratungsansatz in
verschiedenen Arbeitskontexten (Seminargruppe, Einzelgespräch,
Einsatzstellenbesuche)
Referentin:
Ort:
Termin:
Veranstaltungsnummer:
Christiane Fleig
Hannover
22.–24.02.2016
16/2
Kontakt als Voraussetzung für eine gelungene Kommunikation
Vermittlung der Prinzipien von Kontakt und Kommunikation, Erkennen des
eigenen Kontaktverhaltens
Referentin:
Ort:
Termin:
Veranstaltungsnummer:
Christine Mayer-Brandt
Freiburg
Frühjahr 2016 (Woche 14, 16 oder 18, Termin folgt)
16/3
Fachliche Kompetenz
ARBEIT MIT KINDERN UND JUGENDLICHEN
Lösungsorientierte Kurzzeitberatung
Ressourcenorientierter Beratungsansatz, der Ratsuchende in kurzen
Interventionen zum Finden eigener Lösungen führt.
Referentin:
Ort:
Termin:
Veranstaltungsnummer:
Antje Hettler
Germerode
11.–13.04.2016
16/4
Seminarmethoden
Mit welcher Methode können welche Teilnehmenden erreicht werden?
Referentin:
Ort:
Termin:
Veranstaltungsnummer:
Kerstin Thürnau und Kathi Tönns
Frankfurt
10.–12.10.2016
16/5
Organisation/
Anmeldung
Margit Werner (DPWV)
Tel. 07732 3027646
[email protected]
Ansprechpartner/-innen
sind außerdem die Kolleginnen
und Kollegen aus dem
Fachreferat Freiwilligendienste
in der ZGF:
Hartmut Brombach
Tel. 069 94545-220
Kira Bisping
Tel. 069 94545-223
Hajrija Sedic
Tel. 069 94545-221
Selbstfürsorge und Achtsamkeit in den Freiwilligendiensten
Aktivierung der eigenen Ressourcen und kreativen Potenziale zur Gestaltung
und gelungenen Durchführung der Aufgaben in den Freiwilligendiensten
Referentin:
Ort:
Termin:
Veranstaltungsnummer:
Birgit Anna Weingart
Freiburg
Herbst 2016 (Woche 39, 42 oder 43, Termin folgt)
16/6
26 27
Fachliche Kompetenz
BERUFLICHE BILDUNG UND SCHULEN
Mobbing in der Schule
für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die mit (älteren) Kindern
und Jugendlichen arbeiten
Termin
19.04.–20.04.2016
Leitung
Katarina Rubic
Ort
hoffmanns höfe,
Frankfurt am Main
Ansprechpartnerin
für inhaltliche Fragen
Svenja Stork
Tel: 069 94545-208
Ansprechpartnerin
für organisatorische Fragen
Elke Lenoir-Smalley
Tel. 069 94545-491
Teilnehmerzahl
10–15
Seminar-Nr.
maf 080
Anmeldungen an
Internationaler Bund
Zentrale Geschäftsführung
Personalentwicklung
Valentin-Senger-Straße 5
60389 Frankfurt am Main
Stichtag für
IB-Mitarbeiter/-innen
19.02.2016
Seminarkosten für Externe
390,- EUR
(inkl. Übernachtung und
Verpflegung)
Der Unterschied zwischen Streitigkeiten, Außenseitertum und Mobbing ist fließend
und oft schwer zu erkennen. Aber unstrittig ist, dass alle unter der Situation leiden,
wenn in einer Klasse „gemobbt“ wird. Hinzu kommt, dass sich viele Kinder und
Jugendliche täglich in sozialen Netzwerken bewegen und oft in mehreren Foren
unterwegs sind. Immer häufiger berichten Fachkräfte, dass mit dem Medium missbräuchlich umgegangen wird. Das Wort „Cybermobbing“ wird in diesem Kontext
häufig gebraucht.
In dieser Fortbildung geht es um eine Annäherung an das Phänomen Mobbing und
eine Sensibilisierung dahin gehend, Mobbingsituationen zu erkennen, zu verstehen
und richtig einzuschätzen. Des Weiteren lernen die Teilnehmer/-innen die Vorteile
und Gefahren in sozialen Netzwerken kennen und werden über die Entstehung und
Auswirkung von Cybermobbing informiert.
Präventions- und Interventionsmöglichkeiten werden vorgestellt und auf ihre
Anwendbarkeit hin überprüft. Dabei sollen vor allem Methoden und Übungen
zum Einsatz kommen, die einen Beitrag leisten können, Mobbing vorzubeugen.
Zudem geht es um die Erprobung einer konkreten und bewährten Form der
Mobbingintervention, um den „No Blame Approach“.
Inhalt
• Bedeutung des Begriffs „Mobbing“ in der Schulpraxis
• Verstehen der Dynamik in Mobbingstrukturen
• Kennenlernen verschiedener Interventionsmöglichkeiten
• „No Blame Approach“
• Cybermobbing und Intervention über eine Anzeige bei der Polizei
Methoden
Gesprächs- und erfahrungsbasierte Methoden, Plenumsarbeit und Gruppengespräche, Erarbeitung von Handlungsmöglichkeiten in der Prävention wie auch
Intervention, medienpädagogisches und theaterpädagogisches Arbeiten und
Rollenspiel
Fachliche Kompetenz
BERUFLICHE BILDUNG UND SCHULEN
Individuell fördern mit der
qualiboXX
für alle Mitarbeiter/-innen in den von der Bundesagentur
ausgeschriebenen Arbeitsmarktdienstleistungen für Jugendliche
Jugendliche beschäftigen sich gerne spielerisch mit digitalen Medien. Im Austausch
mit Gleichaltrigen nutzen sie wie selbstverständlich Smartphone, Internet und Co.
Ihr Potenzial im Förderalltag kann die neue Technik jedoch nur mit einer professionellen Lernbegleitung und Motivierung der Jugendlichen ausspielen. Im Seminar
erfahren die Teilnehmer/-innen, wie sie individuelle und zielgerichtete Lernprozesse
der Jugendlichen mithilfe der neuen Medien anstoßen und begleiten können.
Die Angebote der Internet-Plattform qualiboXX (http://www.qualiboxx.de) zeigen
ganz konkret die Chancen der digitalen Medien im Übergang Schule – Beruf auf.
Das vom Bundesinstitut für berufliche Bildung (BIBB) betriebene und für Bildungsträger kostenlose Lernportal kann in der Hand von Lernbegleitern/-innen zu einem
wertvollen und flexiblen Werkzeug der Förderarbeit werden. Es bietet zahlreiche
Online-Lernmodule und Kommunikationsfunktionen für kleine und große Lerngruppen.
Im Seminar geht es darum, diese Angebote zu sichten, nach didaktischen Kriterien
zu bewerten und individuelle Lernarrangements, mit eigenen Ideen und Materialien
angereichert, in der Förderpraxis zu erproben und zu verankern.
Das Seminar besteht aus drei Abschnitten:
• In der Einstiegsphase lernen die Teilnehmer/-innen die Plattform qualiboXX aus
der Perspektive der Lernenden kennen.
• In der Präsenzveranstaltung erfahren sie, wie die Werkzeuge für Lernbegleiter/
-innen genutzt werden, und planen ein differenziertes Angebot für ihre Adressaten.
• In der Erprobungsphase wenden sie ihr neues Wissen an, präsentieren die Ergebnisse und tauschen sich über die Erfahrungen ihrer Angebote in der Praxis aus.
Inhalt und Seminarablauf
Dreiwöchige Einstiegsphase
• Zugang zur Lernplattform qualiboXX und Kennenlernen der Teilnehmenden
• Auswahl und Erprobung digitaler Lerneinheiten der qualiboXX
• Möglichkeiten und Grenzen beim Einsatz digitaler Medien im Förderprozess
Zweitägiges Präsenzseminar
• Kennenlernen von speziellen Werkzeugen der qualiboXX für Lernbegleiter/-innen
• Mediendidaktische Planung und Vorbereitung von Online-Lernarrangements
• Vorstellung und Diskussion der Planungen
Sechswöchige Erprobungsphase
• Erprobung der Lernarrangements in den Maßnahmen vor Ort
• Präsentation und Austausch der Ergebnisse (Voraussetzung zum Erwerb eines
Zertifikats)
• Transfer, Implementierung
Methoden
Präsentation, Moderation, Online-Tutoring, Übungen, Projektarbeit
Termin
14.04.–15.04.2016 (Präsenzseminar)
Begleitend: Online-Phasen (ca. 16 h)
Die Termine der OnlinePräsentationen in der
Erprobungsphase werden
im Seminar vereinbart.
Leitung
Clemens Niederholtmeyer
Ort
IB Hotel Friedberger Warte,
Frankfurt am Main
Hinweis
Die Teilnehmer/-innen erhalten
ein Zertifikat nach einem
erfolgreichen Abschließen der
Erprobungsphase zusätzlich
zur Teilnahmebescheinigung im
Präsenzseminar.
Ansprechpartnerin
für inhaltliche Fragen
Ulrike Hestermann
Tel. 069 94545-204
Ansprechpartnerin für
organisatorische Fragen
Elke Lenoir-Smalley
Tel. 069 94545-491
Teilnehmerzahl
10–12
Seminar-Nr.
maf 072
Anmeldungen an
Internationaler Bund
Zentrale Geschäftsführung
Personalentwicklung
Valentin-Senger-Straße 5
60389 Frankfurt am Main
Stichtag für
IB-Mitarbeiter/-innen
16.02.2016
Seminarkosten für Externe
550,- EUR (inkl. Übernachtung
und Verpflegung)
28 29
Fachliche Kompetenz
BERUFLICHE BILDUNG UND SCHULEN
Psychische Erkrankungen bei
Kindern und Jugendlichen in der
Beruflichen Bildung – Störungsbilder
erkennen und damit umgehen
Termin
18.04.–19.04.2016
Leitung
Prof. Dr. Michael Kölch
Ort
Hotel Grenzfall,
Berlin
Ansprechpartnerin
für inhaltliche Fragen
Marina Sliwinski
Tel. 069 94545-180
Ansprechpartnerin
für organisatorische Fragen
Elke Lenoir-Smalley
Tel. 069 94545-491
Teilnehmerzahl
10–15
Seminar-Nr.
maf 087
für Ausbilder/-innen, Lehrer/-innen, Sozialpädagoginnen und
Sozialpädagogen in den Maßnahmen der Beruflichen Bildung
oder an IB-Schulen
Der Anteil an Kindern und Jugendlichen mit psychischen Beeinträchtigungen oder
seelischen Behinderungen ist in den vergangenen Jahren in den Maßnahmen
der Beruflichen Bildung stark ansteigend. Für das eingesetzte Personal ist dies
zunehmend eine Herausforderung, denn oftmals sind bestimmte Störungsbilder
nicht erkannt und zeigen sich erst im Rahmen der Ausbildung oder z.B. in Stresssituationen des Jugendlichen.
Dieses Seminar bietet die Möglichkeit, die vielfältigen Ausprägungen von Störungen
und Krankheitsbildern unserer Klientel und kompetente Umgangsformen damit
kennenzulernen.
Durch einen gemeinsamen Erfahrungsaustausch mit Fallbeispielen aus der Praxis
gibt es die Möglichkeit zur Beratung durch den fach- und branchenkundigen
Referenten Prof. Dr. Kölch. So können durch dieses Seminar konkrete Hilfestellungen für die tägliche Arbeit mit der Klientel gewonnen werden.
Anmeldungen an
Internationaler Bund
Zentrale Geschäftsführung
Personalentwicklung
Valentin-Senger-Straße 5
60389 Frankfurt am Main
Inhalt
• Kennenlernen der psychischen Krankheitsbilder
• Umgang mit der psychisch erkrankten Klientel
• Erkennen bestimmter Störungsbilder in der täglichen Arbeit
• Maßnahmen und Programme
• Professionelle Kompetenz
Stichtag für
IB-Mitarbeiter/-innen
18.02.2016
Methoden
Vortrag, theoretischer Input, Gespräch, Plenum, Diskussion
Seminarkosten für Externe
390,- EUR
(inkl. Übernachtung und
Verpflegung)
Fachliche Kompetenz
BERUFLICHE BILDUNG UND SCHULEN
Selbstwirksamkeit entwickeln –
Empowerment für Jugendliche
für alle Mitarbeiter/-innen in den von der Bundesagentur
ausgeschriebenen Arbeitsmarktdienstleistungen für Jugendliche
Empowerment ist ein Ansatz für Jugendliche, die den Glauben an ihre Fähigkeiten
nicht vermittelt bekommen bzw. verloren haben und nach ersten schulischen,
beruflichen oder persönlichen Krisen professionelle Unterstützung brauchen, um
Selbstwirksamkeit wieder wahrzunehmen.
Die Methoden des Empowerments versuchen, die Stärken der Menschen in den
Blick zu nehmen und ihre Potenziale zur Lebensbewältigung und Lebensgestaltung
auch unter eingeschränkten Bedingungen zu mobilisieren.
Es gilt, den Jugendlichen ihren Selbstwert und ihre Kompetenz in den Blick zu
rücken, zukunftsgerichtet ihre Fähigkeit zur Selbstbestimmung und Handlungsfähigkeit zu stärken.
Inhalt
• Grundlagen des Konzeptes
• Methoden zur Ressourcenwahrnehmung und Verstärkung
• Unterstützung durch Netzwerke
• Personenzentrierte Gesprächsführung
• Anleitung zur emotionalen Selbsthilfe
Methoden
Praktische Übungen, Diskussion, theoretischer Input, Kleingruppenarbeit, Plenum
Termin
21.11.–23.11.2016
Leitung
Helga Lesemann
Ort
haus international (hi),
München
Ansprechpartnerin
für inhaltliche Fragen
Marina Sliwinski
Tel. 069 94545-180
Ansprechpartnerin
für organisatorische
Fragen
Elke Lenoir-Smalley
Tel. 069 94545-491
Teilnehmerzahl
12–15
Seminar-Nr.
maf 048
Anmeldungen an
Internationaler Bund
Zentrale Geschäftsführung
Personalentwicklung
Valentin-Senger-Straße 5
60389 Frankfurt am Main
Stichtag für
IB-Mitarbeiter/-innen
23.09.2016
Seminarkosten für Externe
550,- EUR
(inkl. Übernachtung und
Verpflegung)
30 31
Fachliche Kompetenz
BERUFLICHE BILDUNG UND SCHULEN
Methodik und Didaktik der
Unterrichtsplanung und -gestaltung
in Kooperation mit den Carlo-Schmid-Schulen im Verbund Baden
Termin
08.11.–09.11.2016
Leitung
Sylvia Zürker
Marco von Grzegorzewski
Ort
IB Hotel Am Wallgraben,
Stuttgart
Ansprechpartnerin
für inhaltliche Fragen
Marion Reinhardt
Tel. 069 94545-245
Ansprechpartnerin
für organisatorische Fragen
Elke Lenoir-Smalley
Tel. 069 94545-491
Teilnehmerzahl
12–15
Seminar-Nr.
maf 090
Anmeldungen an
Internationaler Bund
Zentrale Geschäftsführung
Personalentwicklung
Valentin-Senger-Straße 5
60389 Frankfurt am Main
Stichtag für
IB-Mitarbeiter/-innen
09.09.2016
Seminarkosten für Externe
390,- EUR
(inkl. Übernachtung und
Verpflegung)
für Lehrerinnen und Lehrer im IB (in den IB-Schulen, in der
Medizinischen Akademie, in den Arbeitsmarktdienstleistungen,
in den Integrationskursen)
Einen Großteil des Arbeitsaufwands verwenden Lehrkräfte darauf, ihren Unterricht
gut zu planen und vorzubereiten. Dabei scheint jedem klar, was guten Unterricht
ausmacht: Die Schüler sollen motiviert werden, der Unterricht soll spannend und
interessant sein, die angewendeten Methoden sollen möglichst vielfältig sein.
Doch stimmen diese Annahmen heute noch mit den aktuellen Erkenntnissen aus
der Unterrichtsforschung überein? Wie oft kommt es vor, dass Sie Ihren Unterricht
perfekt vorbereitet haben, der Unterricht auch spannend und unterhaltsam war,
aber die Schüler dennoch am Ende ein schlechtes Ergebnis bei der Klassenarbeit
erzielt haben? War es unter diesen Umständen dann dennoch guter Unterricht?
Neueste Studien haben gezeigt: Es kommt nicht allein auf die Methoden des Unterrichtens an, sondern vor allem auf die Wirkung des Unterrichts! Folgerichtig sollte
der Fokus auf den Lernprozess selbst und seine gewünschte Wirkung gerichtet
sein. In diesem Seminar geht es darum, diesen Perspektivenwechsel zu vollziehen.
Sie lernen Merkmale eines guten Unterrichts kennen und können den Fokus Ihres
Handelns und der Unterrichtsgestaltung auf den Lernprozess ausrichten.
Inhalt
• Das Lernen sichtbar machen: Neueste Forschungs- und Studienergebnisse
(John Hattie) zum Thema „guter Unterricht“
• Zehn Merkmale für guten Unterricht nach Hilbert Meyer,
Lernintentionen, Erfolgskriterien und Lernstrategien
• Lehrerpersönlichkeit und pädagogisches Ethos als Basis für die Wirksamkeit
methodischen Handelns
• Mikromethoden des Unterrichts
• Der Fluss der Unterrichtsstunde – das Lernen vom Ende her denken!
• Möglichkeiten und Methoden der Steuerung des Lernprozesses
• Selbstverantwortung der Schüler im Lernprozess stärken
Methoden
Vorträge, Partner- und Gruppenarbeit, Praxisreflexion und Diskussion,
praktische und erfahrungsorientierte Übungen, Perspektivenwechsel
Fachliche Kompetenz
BERUFLICHE BILDUNG UND SCHULEN
NEU!
Menschen mit Autismusspektrum –
Besonderheiten der Zielgruppe,
Qualifizierung, Ausbildung und
berufliche Perspektiven
für Ausbilder/-innen, Lehrer/-innen, Sozialpädagoginnen und
Sozialpädagogen in den Maßnahmen der Beruflichen Bildung
oder an IB-Schulen
Die Erfahrungen, die im Verlauf mehrerer Forschungsprojekte des letzten
Jahrzehnts gewonnen wurden, lassen keinen Zweifel daran: Menschen aus
dem autistischen Spektrum können befähigt werden, nicht nur in Werkstätten,
sondern auch auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt erfolgreich tätig zu sein.
Dennoch befinden sich in westlichen Gesellschaften nur 5–6 % aller Menschen
aus dem autistischen Spektrum und lediglich ca. 30 % der Menschen mit
hochfunktionalem Autismus in einer sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung
auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt.
Gemäß Artikel 27 der UN-BRK gilt es jedoch, Rahmenbedingungen zu schaffen,
die eine chancengleiche Beschäftigung und eine berufliche Perspektive auch für
Menschen mit Autismus gewährleisten.
Die Orientierung an ihrem speziellen Hilfebedarf ist dabei nicht hinreichend.
Es gilt zum einen, dass man sich über ihre besonderen Fähigkeiten bewusst wird,
zum anderen aber Rahmenbedingungen schafft, die eine berufliche Entfaltung
und Perspektive ermöglichen.
Inhalt
• Grundlagen zu Menschen aus dem autistischen Spektrum
• Möglichkeiten der erfolgreichen beruflichen Förderung und Teilhabe
• Insbesondere Assessmentmaßnahmen, Rahmenarbeitsbedingungen,
personelle Unterstützung am Arbeitsplatz, Unterweisungsstrategien,
Nachteilsausgleiche bei Prüfungen, Training von Bewerbungsgesprächen
und Social-Skills-Training, Job-Coaching und Mentorenprogramme
Methoden
Fachreferat, Gruppenarbeit, Partnerarbeit, Videodemonstrationen, Plenumsdiskussion, Arbeitsmaterialien und Handout mit sämtlichen Folien
Termin
30.06.–01.07.2016
Leitung
Prof. Dr. Matthias Dalferth
Ort
hoffmanns höfe,
Frankfurt am Main
Ansprechpartnerin
für inhaltliche Fragen
Marina Sliwinski
Tel. 069 94545-180
Ansprechpartnerin
für organisatorische
Fragen
Elke Lenoir-Smalley
Tel. 069 94545-491
Teilnehmerzahl
15–20
Seminar-Nr.
maf 102
Anmeldungen an
Internationaler Bund
Zentrale Geschäftsführung
Personalentwicklung
Valentin-Senger-Straße 5
60389 Frankfurt am Main
Stichtag für
IB-Mitarbeiter/-innen
02.05.2016
Seminarkosten
390,- EUR
(inkl. Übernachtung und
Verpflegung)
32 33
Fachliche Kompetenz
HILFEN IN BESONDEREN LEBENSLAGEN
Menschen mit psychischen
Erkrankungen
für Mitarbeiter/-innen der Sozialen Arbeit und Beruflichen Bildung
Termin
22.06.–24.06.2016
Leitung
Klaus Lenz
Ort
Tagungszentrum Schmerlenbach,
Hösbach
Der Wunsch nach Gesundheit und Wohlbefinden ist uns wohl gemeinsam.
Aber wir arbeiten mit Menschen, die psychisch krank sind und darunter leiden.
Das Kennenlernen der vielfältigen Ausprägungen von Störungen und Krankheitsbildern unserer Klientel und die kompetenten Umgangsformen damit sind
Schwerpunkt des Seminars.
Ansprechpartnerin
für organisatorische Fragen
Elke Lenoir-Smalley
Tel. 069 94545-491
Inhalt
• Kennenlernen der psychischen Krankheitsbilder
• Selbstbilder: „behindert oder krank“
• Umgang mit psychisch kranker Klientel
• Prävention und Gestaltung von gesundem Umfeld
• Maßnahmen und Programme
• Rechtlicher Rahmen des Hilfesystems
• Professionelle Kompetenz
Teilnehmerzahl
12–16
Methoden
Theoretischer Input, Arbeitsgruppen, Rollenarbeit, Kompetenztraining
Ansprechpartner
für inhaltliche Fragen
Albert Hippchen
Tel. 069 94545-205
Seminar-Nr.
maf 022
Anmeldungen an
Internationaler Bund
Zentrale Geschäftsführung
Personalentwicklung
Valentin-Senger-Straße 5
60389 Frankfurt am Main
Stichtag für
IB-Mitarbeiter/-innen
22.04.2016
Seminarkosten für Externe
550,- EUR
(inkl. Übernachtung und
Verpflegung)
Fachliche Kompetenz
HILFEN IN BESONDEREN LEBENSLAGEN
Schuldnerberatung
für Mitarbeiter/-innen aus allen Geschäftsfeldern, in denen
das Problem der Überschuldung von Klientinnen und
Klienten auftritt
Das Phänomen überschuldeter Teilnehmer/-innen oder Bewohner/-innen ist Ihnen
nur zu vertraut und fordert Sie zu professionellem Handeln heraus.
In diesem zweiteiligen Seminar erlernen Sie Methoden zum Umgang mit Schuldnerinnen und Schuldnern und für deren Beratung. Im Mittelpunkt steht die Krisenintervention. Abschließend werden die Möglichkeiten der Schuldenregulierung
einschließlich des Insolvenzverfahrens dargestellt.
Inhalt
• Ursachen und Anlässe von Überschuldung
• Hilfe in der Krise bei
– Miet- und Energieschulden
– Pfändung des Kontos oder des Einkommens
– Sachpfändung
– „Angstraten“ aus unpfändbarem Einkommen
• Erfassen der Schulden
• Besondere Schuldverhältnisse (Unterhalt, Kredit, Inkasso, Internetschulden,
Geldstrafen, usw.)
• Juristische Grundkenntnisse (Verjährung, Forderungsaufstellungen, Titulierung,
Zwangsvollstreckung, etc.)
• Budgetberatung
• Umgang mit Überschuldeten
• Regulierung einschließlich InsO (Insolvenzverordnung)
• Umsetzung in der täglichen Praxis
Methoden
Praxisorientiert an Fallbeispielen durch Referat, Plenum, Gruppenarbeit,
kollegiale Beratung
Termine
Teil 1: 07.11.–11.11.2016
Teil 2: 20.02.–24.02.2017
Leitung
Thomas Zipf
Ort
TaunusTagungsHotel,
Friedrichsdorf
Hinweis
Vorkenntnisse und praktische
Erfahrungen in der Schuldnerberatung sind erforderlich.
Ansprechpartner
für inhaltliche Fragen
Albert Hippchen
Tel. 069 94545-205
Ansprechpartnerin
für organisatorische
Fragen
Elke Lenoir-Smalley
Tel. 069 94545-491
Teilnehmerzahl
8–12
Seminar-Nr.
maf 023
Anmeldungen an
Internationaler Bund
Zentrale Geschäftsführung
Personalentwicklung
Valentin-Senger-Straße 5
60389 Frankfurt am Main
Stichtag für
IB-Mitarbeiter/-innen
09.09.2016
Seminarkosten für Externe
1.800,- EUR
(inkl. Übernachtung und
Verpflegung)
34 35
Fachliche Kompetenz
HILFEN IN BESONDEREN LEBENSLAGEN
NEU!
Arbeit mit traumatisierten,
geflüchteten Kindern, Jugendlichen
und Erwachsenen
in Zusammenarbeit mit der BAfF*
Termine
Termin 1: 03.02.–05.02.2016
Termin 2: 23.11.–25.11.2016
Leitung
Elise Bittenbinder und
Referentinnen der BAfF
Ort
Hotel Dietrich-Bonhoeffer-Haus,
Berlin
Ansprechpartnerin
für inhaltliche Fragen
Daniela Keeß
Tel. 069 94545-150
Ansprechpartnerin
für organisatorische Fragen
Elke Lenoir-Smalley
Tel. 069 94545-491
Teilnehmerzahl
15
Seminar-Nr.
maf 092
für Mitarbeiter/-innen aus dem Bereich Gemeinschaftsunterkünfte
und weiteren Bereichen der Flüchtlingshilfe
Eine hohe Anzahl der in Deutschland angekommenen Flüchtlinge hat auf ihrer
Flucht und in ihren Herkunftsländern Schlimmes erlebt und ist zusätzlich zu
den Belastungen des Lebens als Flüchtling mit der Bewältigung von Traumata
beschäftigt.
Die geplante Fortbildung soll Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern helfen, Traumata
im interkulturellen Kontext zu erkennen und ihre Handlungskompetenzen im
Umgang mit den psychischen Folgen von Traumatisierung zu stärken.
Inhalt
• Gründe für Traumatisierung bei Flüchtlingen
• Traumatisierung im interkulturellen Kontext erkennen
• Möglichkeiten und Grenzen des eigenen Handelns erkennen
• Handlungsmuster analysieren und Handlungsmöglichkeiten erarbeiten
Methoden
Theoretische Einführung, interaktive Methoden, Arbeit in Kleingruppen,
Analyse von Fallbeispielen aus der Praxis
Anmeldungen an
Internationaler Bund
Zentrale Geschäftsführung
Personalentwicklung
Valentin-Senger-Straße 5
60389 Frankfurt am Main
Stichtage für
IB-Mitarbeiter/-innen
Termin 1: 18.12.2015
Termin 2: 23.09.2016
Seminarkosten für Externe
550,- EUR
(inkl. Übernachtung und
Verpflegung)
* Die Bundesweite Arbeitsgemeinschaft der Psychosozialen Zentren für Flüchtlinge und Folteropfer e.V. (BAfF) ist der Dachverband der Behandlungszentren für Folteropfer. Wir helfen
Menschen, die unvorstellbares Leid erlebt haben. Zu uns kommen Folterüberlebende, Kriegsopfer und Kindersoldaten. Viele sind schwer traumatisiert und leiden unter ihren schrecklichen
Erlebnissen. Derzeit sind in der BAfF 30 psychosoziale Behandlungszentren, Initiativen und Einrichtungen für die medizinische, psychotherapeutische und psychosoziale Versorgung und
Rehabilitation von Opfern von Folter und anderen schweren Menschenrechtsverletzungen vernetzt.
Die BAfF ist Gründungsmitglied des Europäischen Netzwerks der Behandlungseinrichtungen für
Folteropfer. Aktuell hat die BAfF den Vorsitz in Europa.
Fachliche Kompetenz
HILFEN IN BESONDEREN LEBENSLAGEN
NEU!
Kinderschutz im Kontext der
Flüchtlingshilfen – Schutzkonzepte
vor sexueller Gewalt und sexuellen
Übergriffen in Einrichtungen der
Flüchtlingshilfe
Termin
09.06.–10.06.2016
für Mitarbeiter/-innen aus dem Bereich der Flüchtlingshilfe
Die Arbeit mit Geflüchteten ist seit jeher ein Bestandteil und Auftrag Sozialer
Arbeit und anderen Professionen der Flüchtlingshilfe. Jedoch lässt sich sicherlich formulieren, dass der starke Anstieg der Zahl der Geflüchteten im Laufe
des Jahres 2015 und die damit verbundenen organisatorischen und logistischen
Herausforderungen die staatlichen und wohlfahrtsstaatlichen Unterstützungssysteme vor immense Herausforderungen stellen. So lässt sich konstatieren,
dass sowohl in der Unterbringung und Betreuung außerhalb, als auch innerhalb
der Kinder- und Jugendhilfe die Situation insbesondere von besonderem Engagement der Helfer/-innen, sowie von Pragmatismus und Kreativität geprägt ist.
Gleichzeitig erscheint es als professioneller Auftrag, zu fragen, wie in Einrichtungen der Flüchtlingshilfe verbreitet grundlegende Standards implementiert
werden können, die insbesondere den Schutz von Kindern, Jugendlichen und
Erwachsenen vor (sexualisierter) Gewalt und anderen Gefährdungen für ihr
Wohlergehen sicherstellen sollen.
Inhalt
• Basisorientierte Grundzüge des Schutzes von Kindern und Jugendlichen
in Einrichtungen
• Sensibilisierung für Dynamiken und Gefährdungen
• Praxisorientierte Schutzkonzepte vor sexueller Gewalt und Übergriffen
Methoden
Diskussion, Entwicklung gemeinsamer Konzepte
Leitung
Jun. Prof. Dr. Martin Wazlawik
Ort
Hotel Grenzfall,
Berlin
Ansprechpartnerinnen
für inhaltliche Fragen
Daniela Keeß
Tel. 069 94545-150
Christine Kolmer
Tel. 069 94545-230
Ansprechpartnerin
für organisatorische
Fragen
Elke Lenoir-Smalley
Tel. 069 94545-491
Teilnehmerzahl
12–15
Seminar-Nr.
maf 098
Anmeldungen an
Internationaler Bund
Zentrale Geschäftsführung
Personalentwicklung
Valentin-Senger-Straße 5
60389 Frankfurt am Main
Stichtag für
IB-Mitarbeiter/-innen
18.04.2016
Seminarkosten für Externe
550,- EUR
(inkl. Übernachtung und
Verpflegung)
36 37
Geschäftsfeldübergreifende Themen
Einführungstag in den IB
für Mitarbeiter/-innen im ersten Beschäftigungsjahr
Hinweis
Als neue Mitarbeiterin/
neuer Mitarbeiter werden Sie
von Ihrer Geschäftsführung zum
„Einführungstag“ eingeladen.
Ansprechpartner/-innen
Fortbildungsbeauftragte/-r in den
Verbünden und Gesellschaften
Als neue Mitarbeiterin/neuer Mitarbeiter beim IB haben Sie bereits Ihren eigenen
Arbeitsplatz und Ihre Einrichtung bzw. Ihren Verbund/Ihre Gesellschaft kennengelernt. Sie wissen auch, dass dieser/diese Teil der IB-Gruppe ist. Aber was ist
denn eigentlich „der IB“? In welchen Arbeitsfeldern ist der IB tätig? Wie ist er
organisiert? Wie ist er entstanden? – Und welches Selbstverständnis hat der IB
heute?
Solche und ähnliche Fragen werden im Rahmen des „Einführungstags in den IB“
beantwortet. Ziel ist es, Sie mit dem Unternehmen und Ihrer Organisationseinheit
vertraut zu machen.
Inhalt
• Geschichte, Struktur und Geschäftsfelder
• Satzung, Grundsätze, Leitbild
• Führungs- und Unternehmenskultur
• Personalentwicklung
• Qualitätsmanagement
• Finanzierung und Anforderungen des Marktes
• Meine Organisationseinheit
Methoden
Informationen, Vorträge, Diskussionen, Gruppenarbeit
Geschäftsfeldübergreifende Themen
Systemisch und personzentriert
arbeiten und beraten
für Ausbilder/-innen, Sozialpädagoginnen und Sozialpädagogen
In der Sozialen Arbeit sind das Verständnis und der Umgang mit den Problemen
der Klientinnen und Klienten unter Berücksichtigung des jeweiligen Kontextes und
komplexer Systeme von besonderer Bedeutung.
Aktuelle systemische Konzepte betonen ein lösungs- und ressourcenorientiertes
sowie kompetenzförderndes Arbeiten mit dem Klientensystem. Die helfende Person
begegnet dabei den Klientinnen und Klienten mit einer wertschätzenden, empathischen und kongruenten Grundhaltung (personzentrierter Ansatz).
Die theoretischen Grundannahmen beider Konzepte werden in der Seminarreihe
vorgestellt und ihre speziellen Methoden und Vorgehensweisen in praktischen
Übungen vermittelt. Die Übertragung der Ansätze auf die Arbeitsfelder der
Teilnehmer/-innen steht dabei im Mittelpunkt.
Inhalt
• Methoden der Gesprächsführung im systemischen und personzentrierten
Ansatz
• Auftragsklärung und lösungsorientiertes Vorgehen
• Genogramm und Skulpturarbeit
• Systemische Interventionen
• Reflexion des eigenen Kontextes und anderer Helfersysteme (Netzwerkarbeit)
• Fallarbeit an aktuellen Beispielen
• Übertragung in die Praxis
Methoden
Plenum, Kleingruppen, Kurzreferat, Rollenspiele, Übungen mit Video und Tonband,
Selbsterfahrung und Supervision
Termine
Modul I:
Modul II:
Modul III:
Modul IV:
Modul V:
21.09.–23.09.2016
16.11.–18.11.2016
24.01.–27.01.2017
22.03.–24.03.2017
17.05.–19.05.2017
Leitung
Klaus Lenz
Ort
Module I–III: Stiftsgut Keysermühle,
Klingenmünster
Module IV und V: hoffmanns höfe,
Frankfurt am Main
Hinweis
Anmeldung nur für gesamte
Seminarreihe möglich
Ansprechpartner
für inhaltliche Fragen
Albert Hippchen
Tel. 069 94545-205
Ansprechpartnerin
für organisatorische
Fragen
Elke Lenoir-Smalley
Tel. 069 94545-491
Teilnehmerzahl
12–15
Seminar-Nr.
maf 036
Anmeldungen an
Internationaler Bund
Zentrale Geschäftsführung
Personalentwicklung
Valentin-Senger-Straße 5
60389 Frankfurt am Main
Stichtag für
IB-Mitarbeiter/-innen
21.07.2016
Seminarkosten für Externe
2.900,- EUR/5 Module (inkl.
Übernachtung und Verpflegung)
38 39
Geschäftsfeldübergreifende Themen
Inklusion: eine Aufgabe für uns
alle – Warum die Vielfalt neues
professionelles Handeln braucht
für Mitarbeiter/-innen und Leitungskräfte aus allen
Geschäftsfeldern
Termin
Termin
07.10.–09.10.2013
12.04.–13.04.2016
Leitung
Leitung
Dhr. Mr.
Drs. Jan Hesselink
Albert
Hippchen
Dhr. Mr. Drs. Jan Wibbelink
Ort
Ort
Tagungszentrum
Schmerlenbach,
Hotel und Tagungszentrum
Hösbach
Georg-Leber-Haus, Eppenhain
Ansprechpartner
Ansprechpartnerin
für
inhaltliche Fragen
für inhaltliche
Albert
Hippchen Fragen
Christine
Kolmer
Tel.
069 94545-205
Tel. 0 69/9 45 45-230
Ansprechpartnerin
Ansprechpartnerin
für
organisatorische Fragen
für organisatorische
Fragen
Elke
Lenoir-Smalley
Rosemarie
Hauter
Tel.
069 94545-491
Tel. 0 69/9 45 45-491
Teilnehmerzahl
Teilnehmerzahl
12–15
15–22
Seminar-Nr.
Seminar-Nr.
maf
053
maf 041
Anmeldungen an
Anmeldungen
an
Internationaler
Bund
Internationaler
Bund
Zentrale
Geschäftsführung
Zentrale Geschäftsführung
Personalentwicklung
Personalentwicklung 5
Valentin-Senger-Straße
Valentin-Senger-Straße
5
60389
Frankfurt am Main
60389 Frankfurt am Main
Stichtag für
Stichtag für
IB-Mitarbeiter/-innen
IB-Mitarbeiter/-innen
12.02.2016
02.08.2013
Seminarkosten für Externe
Seminarkosten
390,EUR
630,-Übernachtung
EUR
(inkl.
und
(inkl. egung)
Übernachtung und
Verpfl
Verpflegung)
Der Beitritt der BRD zur UN-Konvention „Über die Rechte der Menschen mit
Behinderung“ hat den Prozess angestoßen, gesamtgesellschaftlich die Inklusion
umzusetzen.
„Zweck des Übereinkommens ist es, den vollen und gleichberechtigten Genuss
aller Menschenrechte und Grundfreiheiten durch alle Menschen mit Behinderungen
zu fördern, zu schützen und zu gewährleisten und die Achtung der innewohnenden
Würde zu fördern.“ (Artikel 1)
Beeinträchtigung – Barriere – Behinderung: So fokussiert gesehen ist die Behindertenhilfe ein spezifischer Arbeitsbereich mit eigenen Anforderungen, aber in
der gesamtgesellschaftlichen Wahrnehmung ist die Verwirklichung von Inklusion
eine Aufgabe für uns alle und in allen Lebensbereichen.
Inhalt
Theoretischer Teil mit Input:
Inklusion und professionelle Arbeit
Herausforderung an unsere Praxis:
• Teilhabe verwirklichen
• Gleichstellung durchsetzen
• Selbstbestimmung ermöglichen
• eigene Haltung wahrnehmen
Praktischer Teil:
• Barrieren in meinem Berufsalltag identifizieren
• Möglichkeiten der Teilhabe verbessern
• Gestalten im Alltag
Ziel:
Mein Projektplan zur Umsetzung
Methoden
Vortrag – theoretischer Input, Kleingruppenarbeit, praxisorientierte Übungen,
Fallbesprechung
Geschäftsfeldübergreifende Themen
NEU!
Texten und Sprechen in
Leichter Sprache
für Mitarbeiter/-innen aus allen Geschäftsfeldern
„Capito! Ich habe verstanden!“
Gerade für Menschen mit Lernschwierigkeiten bedeutet Verstehen-Können einen
Zugewinn an Handlungsspielraum und Selbstbestimmung. Informationen leicht
verständlich zu gestalten, ist Ziel des capito-Netzwerks.
Leichte Sprache – das bedeutet leicht verständliche Sprache. Keine Schachtelsätze.
Keine komplizierte Grammatik. Keine sprachlichen Bilder. Sondern: Kurze, klare
Aussagen. Eindeutige Zusammenhänge. Keine gedanklichen Umwege.
Wie müssen Sie Informationen gestalten, damit Menschen mit Lernschwierigkeiten
oder wenigen Deutschkenntnissen sie wirklich verstehen? Welchen Beitrag leisten
die Personen aus der Zielgruppe bei der Erstellung dieser Informationen?
Inhalt
Die zweitägige Veranstaltung bietet Ihnen einen konzentrierten Einstieg in die
Thematik anhand der folgenden Inhalte:
• Grundlagen der Leichten Sprache: Ursprung, Entwicklung und gesetzliche
Regelungen
• Einführung in den capito-Standard für die verschiedenen Zielgruppen und
in die Kriterien für Leicht Lesen
• Kennenlernen verschiedener Leicht-Lesen-Produkte
• Anwendungen der Kriterien bei praktischen Übungen mit verschiedenen
Textarten (zum Beispiel Fließtext, Flyer, Einladung oder Aushang, Text mit
Regelcharakter)
• Einführung in die Arbeit mit Prüfgruppen
• Leicht verständliche Vorträge und Leichte Sprache im Gespräch
• Barrierefreie Veranstaltungen
• Inhalte in Internet und Print barrierefrei strukturieren
• Gestaltung von Leicht-Lesen-Produkten mit Bildern
• Erstellen von barrierefreien Word-Dokumenten
Methoden
2-Tages-Workshop mit 16 Lerneinheiten
Termin
06.10.–07.10.2016
Leitung
Andreas Wessel
Ort
Hotel Dietrich-Bonhoeffer-Haus,
Berlin
Ansprechpartnerin
für inhaltliche Fragen
Marina Sliwinski
Tel. 069 94545-180
Ansprechpartnerin
für organisatorische
Fragen
Elke Lenoir-Smalley
Tel. 069 94545-491
Teilnehmerzahl
10–16
Seminar-Nr.
maf 099
Anmeldungen an
Internationaler Bund
Zentrale Geschäftsführung
Personalentwicklung
Valentin-Senger-Straße 5
60389 Frankfurt am Main
Stichtag für
IB-Mitarbeiter/-innen
03.08.2016
Seminarkosten für Externe
390,- EUR
(inkl. Übernachtung und
Verpflegung)k
40 41
Geschäftsfeldübergreifende Themen
NEU!
Inhouse-Workshop:
Wie hab ich’s mit der Vielfalt? –
Umgang mit unbewussten Vorurteilen
für Leitungskreise und Teams des IB
Termin
nach Vereinbarung
(ca. 1,5–3 Stunden)
Leitung
Monika Schumann
Ort
nach Vereinbarung
Ansprechpartnerin
für inhaltliche Fragen
Monika Schumann
Tel. 069 94545-460
E-Mail: monika.schumann@
internationaler-bund.de
Unbewusste Vorurteile und Stereotype: Der Workshop wirft einen Blick hinter die
persönlichen Kulissen und vermittelt Strategien für einen bewussten Umgang damit.
Im Gegensatz zu einem Seminar wird dieser Workshop für Ihre Leitungskreise und
Teamsitzungen angeboten. Frau Schumann, zentrale Diversity-Beauftragte des IB,
kommt dafür bei Bedarf gerne zu Ihnen.
Inhalt
Gemeinsam bearbeitet Frau Schumann mit Ihnen folgende Themen:
• Unser Gehirn und wie es arbeitet
• Wahrnehmung, kognitive Wahrnehmungsverzerrungen
• Definitionen: Vorurteile/Stereotype (Bias)
• Funktionen von Stereotypen
• Unbewusste Vorurteile in unserem Alltag
• Sensibilisierung für und Anerkennung von unbewussten Vorurteilen
• Das IB-ABC zur Überwindung der Wirkung von unbewussten Vorurteilen
• Handlungsfelder
Methoden
Vortrag, Übungen, Selbstreflexion, Kleingruppenarbeit, Diskussion
Geschäftsfeldübergreifende Themen
MARKETING / ÖFFENTLICHKEITSARBEIT / MEDIEN
NEU!
Sprachkurse und Sporttrikots –
Fundraising für Flüchtlingshilfe
Grundlagen des Fundraisings für Anfänger
und Fortgeschrittene
für Führungskräfte und Mitarbeiter/-innen, die für Projekte der
Flüchtlingshilfe Mittel einwerben (müssen)
Viele Kolleginnen und Kollegen engagieren sich in Projekten der Flüchtlingshilfe.
Oft reichen dabei die öffentlichen Mittel nicht, um alle Bedürfnisse zu decken.
Zusätzliche Unterstützung muss eingeworben werden: Ob Sachspenden, Geldspenden, Zeitspenden – auch bei dem nicht immer einfachen Thema Flüchtlingshilfe ist die Hilfsbereitschaft der Menschen in der Regel groß, wenn sie auf die
richtige Weise angesprochen werden.
In dieser zweitägigen Grundlagen-Schulung lernen Sie die wichtigsten Instrumente
und Strategien des professionellen Fundraisings kennen und für Ihre eigenen Projekte vor Ort zu nutzen. An realen Beispielen aus der Flüchtlingshilfe erarbeiten Sie
sich praxisrelevantes Wissen, das Ihnen beim Start und beim weiteren Aufbau
Ihres eigenen Fundraisings hilft. Sie gewinnen Klarheit über Voraussetzungen für
nachhaltig erfolgreiche Mitteleinwerbung, das Verhältnis von Aufwand und Erträgen
sowie den Umgang mit Spendern und Förderern. Gegenseitiger Austausch und
Vernetzung stärken Sie zusätzlich für den Arbeitsalltag. Vorkenntnisse sowie eigene
Projekte/Projektideen sind willkommen, aber nicht erforderlich.
Inhalt
• Was ist Fundraising? Und warum reden alle davon? – Einführung ins Thema
und in den Markt
• Wie buchstabiert man Erfolg? – Voraussetzungen für professionelles Fundraising
• Woher kommen die zusätzlichen Mittel? – Spender, Förderer und Sponsoren
verstehen und wertschätzen
• Spender-/Förderergespräch – wie Sie es richtig führen
• Mailings – wie Sie wirksame Spendenbriefe schreiben
• Sponsoring & Co. – wie Sie Unternehmen als Förderpartner gewinnen
• Freundeskreis und Ehrenamt
• Fundraising und Öffentlichkeitsarbeit – doppelte Wirkung für Marketing
und Image
• Wie wird aus wenig viel? – Fundraising systematisch aufbauen mit begrenzten
Ressourcen
• Überblick Fundraising im IB
Die Inhalte sind wo immer möglich auf Projekte der Flüchtlingshilfe bezogen. Die
Themen können je nach Interesse der Teilnehmerinnen und Teilnehmer variieren.
Methoden
Kurze Einführung, Erarbeiten des Stoffes anhand von Beispielen und des IBinternen Handbuchs Fundraising-Praxis, Erfahrungsaustausch, praktische Übungen,
Gruppen- und Einzelarbeit
Termin
23.02.–24.02.2016
Leitung
Petra Hennicke
Ort
hoffmanns höfe,
Frankfurt
Hinweis
Bitte bringen Sie möglichst viele
konkrete Beispiele mit – Materialien wie Flyer, eigene oder fremde
Spenden- und Dankbriefe, Ideen
bzw. Beschreibungen, Konzepte
und Auswertungen eigener
Projekte etc.
Ansprechpartnerin
für inhaltliche Fragen
Martina Göbel
Tel. 069 94545-114
Ansprechpartnerin
für organisatorische
Fragen
Elke Lenoir-Smalley
Tel. 069 94545-491
Teilnehmerzahl
max. 15
Seminar-Nr.
maf 093
Anmeldungen an
Internationaler Bund
Zentrale Geschäftsführung
Personalentwicklung
Valentin-Senger-Straße 5
60389 Frankfurt am Main
Stichtag für
IB-Mitarbeiter/-innen
18.12.2015
Seminarkosten für Externe
390,- EUR (inkl. Übernachtung
und Verpflegung)
42 43
Geschäftsfeldübergreifende Themen
MARKETING / ÖFFENTLICHKEITSARBEIT / MEDIEN
NEU!
Pflege des IB-Internet-Auftritts
für Mitarbeiter/-innen aus allen Geschäftsfeldern
Termin
08.03.2016
Leitung
Dirk Altbürger
Alexander Koch
Ort
IB Hotel Friedberger Warte,
Frankfurt am Main
Ansprechpartner
für inhaltliche Fragen
Dirk Altbürger
Tel. 069 94545-112
Ansprechpartnerin
für organisatorische Fragen
Elke Lenoir-Smalley
Tel. 069 94545-491
Teilnehmerzahl
10–15
Seminar-Nr.
maf 095
Anmeldungen an
Internationaler Bund
Zentrale Geschäftsführung
Personalentwicklung
Valentin-Senger-Straße 5
60389 Frankfurt am Main
Stichtag für
IB-Mitarbeiter/-innen
08.01.2016
Ziel des Internet-Auftritts des IB ist es, möglichen Kunden, Klienten und Auftraggebern einen möglichst umfassenden und aktuellen Überblick über die Angebote
und Dienstleistungen zu geben.
Dem Internet-Auftritt liegt ein Redaktionssystem zugrunde, mit dessen Hilfe
dezentrale Administratoren und Angebotspfleger mit ein wenig Übung alle
relevanten Daten leicht einpflegen können.
Das Seminar richtet sich vornehmlich an Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die
schon erste Erfahrung mit der Internet-Pflege haben und die ihre Kenntnisse
vertiefen oder auffrischen wollen. Ziel ist es auch, einen Wissenstransfer
untereinander zu fördern.
Inhalt
• Struktur und Aufbau der IB-Internet-Seite
• Tipps und Tricks zur Pflege
• Rollenmodell: Wer darf was?
Methoden
Vortrag, Gruppen- und Einzelarbeit
Geschäftsfeldübergreifende Themen
P O L I T I S C H E B I L D U N G / S C H W A R Z- R O T- B U N T
Warum Mustafa und Sergej
sich schlagen ...! –
Interkulturelle Kompetenz für die
pädagogische Praxis
für pädagogische Mitarbeiter/-innen in der Arbeit mit jugendlichen
Migrantinnen und Migranten oder multikulturellen Gruppen
Jugendliche Migrantinnen und Migranten leben in mindestens zwei Kulturen.
Scheinbar mühelos überwinden sie alltägliche Kulturgrenzen. Ihre kulturelle Identität
definieren sie oft mittels Abgrenzung und Überhöhung. Das Seminar vermittelt
Grundbegriffe der interkulturellen Kompetenz, zugeschnitten auf die Arbeit mit
jugendlichen Migrantinnen und Migranten unterschiedlicher Herkunft. Es werden
Erklärungsansätze und Handlungsoptionen für die pädagogische Praxis erarbeitet.
Inhalt
• Basiswissen zu interkultureller Kompetenz
• Auseinandersetzung mit „fremden“ Verhaltensweisen
• Reflexion scheinbar vertrauter Handlungsmuster
• Bearbeitung von Fällen aus der Praxis der Teilnehmer/-innen
• Erlernen und Erproben neuer Handlungsmuster
Methoden
Impulsreferate, Einzel- und Gruppenarbeit, Simulationen, Fallbesprechungen
Termin
13.07.–15.07.2016
Leitung
Frank Dölker
Ort
Akademie-Hotel,
Berlin
Ansprechpartnerin
für inhaltliche Fragen
Petra Tabakovic
Tel. 069 94545-184
Ansprechpartnerin
für organisatorische
Fragen
Elke Lenoir-Smalley
Tel. 069 94545-491
Teilnehmerzahl
10–15
Seminar-Nr.
maf 029
Anmeldungen an
Internationaler Bund
Zentrale Geschäftsführung
Personalentwicklung
Valentin-Senger-Straße 5
60389 Frankfurt am Main
Stichtag für
IB-Mitarbeiter/-innen
17.05.2016
Seminarkosten für Externe
550,- EUR
(inkl. Übernachtung und
Verpflegung)
44 45
Geschäftsfeldübergreifende Themen
P O L I T I S C H E B I L D U N G / S C H W A R Z- R O T- B U N T
Betzavta – Miteinander:
Ein Demokratie- und Toleranztraining
für Ausbilder/-innen, Lehrer/-innen, Sozialpädagoginnen und
Sozialpädagogen und Interessierte aus allen Geschäftsfeldern
Termin
15.06.–17.06.2016
Leitung
Gabriele Wiemeyer
Ort
Hotel Dietrich-Bonhoeffer-Haus,
Berlin
Ansprechpartnerin
für inhaltliche Fragen
Petra Tabakovic
Tel. 069 94545-184
Ansprechpartnerin
für organisatorische Fragen
Elke Lenoir-Smalley
Tel. 069 94545-491
Teilnehmerzahl
10–15
Seminar-Nr.
maf 027
Anmeldungen an
Internationaler Bund
Zentrale Geschäftsführung
Personalentwicklung
Valentin-Senger-Straße 5
60389 Frankfurt am Main
Stichtag für
IB-Mitarbeiter/-innen
15.04.2016
Seminarkosten für Externe
550,- EUR
(inkl. Übernachtung und
Verpflegung)
Das in der israelischen Friedenspädagogik entwickelte Demokratie-Trainingsprogramm „Betzavta“ (dt. Adaption „Miteinander“) spricht mit seiner sehr eigenen
Methodik/Didaktik den ganzen Menschen an. Der Überzeugung folgend, dass
Demokratie in allen Situationen des Alltags umgesetzt werden kann, geht es in
einer bunten Palette von Übungen darum, Demokratie zur „eigenen Sache“ werden
zu lassen. Das spannungsvolle Verhältnis von Freiheit und Gleichheit wird spürbar
und der Umgang mit Freiheit und Verantwortung wird geschult.
Das Training eröffnet Erfahrungsfelder, die der persönlichen Klärung des Verhältnisses zur Demokratie dienen, und vermittelt gleichzeitig methodische Anregungen,
die unmittelbar für die pädagogische Praxis und für das Konfliktmanagement in den
verschiedensten Arbeitsfeldern genutzt werden können.
Inhalt
• Klärung des eigenen Umgangs mit demokratischen Prinzipien
• Entwicklung von Konfliktlösungsstrategien
• Einsatz der Methode „Betzavta“ in der pädagogischen Praxis und im
Konfliktmanagement
Methoden
Vortrag, Individual- und Gruppenarbeit, spielerische Aktivitäten,
erfahrungsorientierte Übungen und Reflexionen
Geschäftsfeldübergreifende Themen
P O L I T I S C H E B I L D U N G / S C H W A R Z- R O T- B U N T
Jung, intolerant und fremdenfeindlich?! – Methodik, Didaktik,
Unterrichtsmaterialien zur
Thematisierung von Vorurteilen,
Gewalt und Rechtsextremismus
Termin
07.06.–08.06.2016
für Ausbilder/-innen, Lehrer/-innen, Sozialpädagoginnen und
Sozialpädagogen und Interessierte aus allen Geschäftsfeldern
Fremdenfeindliche Sprüche, rechte Parolen, undemokratische Haltungen gehören in
der Arbeit mit Jugendlichen leider vielerorts zum Alltag. Bei akuten Vorfällen, aber
auch präventiv, gilt es, auf das Verhalten und die Haltung der jungen Menschen zu
reagieren. Wie aber kann/sollte dies geschehen?
Inzwischen gibt es eine Reihe von Materialien, die es leicht machen, die genannten
Themen aufzugreifen. So sind unter anderem im Rahmen der Kampagne
„Schwarz-Rot-Bunt. IB pro Demokratie und Akzeptanz“ umfangreiche Dossiers
zusammengestellt worden, die im Unterricht und in der Bildungsarbeit speziell mit
benachteiligten Jugendlichen eingesetzt werden können. Vorgestellt werden
auch Publikationen anderer Institutionen.
Ziel des Seminars ist es, die Teilnehmenden in die inzwischen vielfach eingesetzten
und bewährten Materialien einzuarbeiten und zu befähigen, sie in ihrem pädagogischen Alltag anzuwenden.
Inhalt
• Didaktisch-methodische Grundlagen der Bildungsarbeit gegen Rechtsextremismus
• Vorstellung und Einübung von Unterrichtsreihen und einzelnen Sequenzen
• Erfahrungsaustausch
Die Inhalte werden anhand folgender Themen erarbeitet:
• Vorurteile und Diskriminierung
• Fremdenfeindlichkeit und Rassismus
• Ausländer in Deutschland
• Flucht und Asyl
• Rechtsextremismus heute
• Nationalsozialismus in Deutschland
Leitung
Canan Topçu
Ort
hoffmanns höfe,
Frankfurt
Ansprechpartnerin
für inhaltliche Fragen
Petra Tabakovic
Tel. 069 94545-184
Ansprechpartnerin
für organisatorische
Fragen
Elke Lenoir-Smalley
Tel. 069 94545-491
Teilnehmerzahl
10–12
Seminar-Nr.
maf 028
Anmeldungen an
Internationaler Bund
Zentrale Geschäftsführung
Personalentwicklung
Valentin-Senger-Straße 5
60389 Frankfurt am Main
Stichtag für
IB-Mitarbeiter/-innen
08.04.2016
Seminarkosten für Externe
390,- EUR
(inkl. Übernachtung und
Verpflegung)
Methoden
Vortrag, Gruppenarbeit, Diskussion, Spiel, Bild- und Karikaturbearbeitung,
Film, Rollenspiel
46 47
Geschäftsfeldübergreifende Themen
P O L I T I S C H E B I L D U N G / S C H W A R Z- R O T- B U N T
Qualifizierung zur Durchführung
interkultureller Trainings
für Mitarbeiter/-innen aus allen Programmen
(nicht nur aus den Jugendmigrationsdiensten)
Termine
Modul I:
Modul II:
Modul III:
Modul IV:
24.10.–26.10.2016
05.12.–07.12.2016
01.02.–03.02.2017
01.03.–03.03.2017
Leitung
Agnieszka Pietlicka
Ort
Hotel Grenzfall,
Berlin
Hinweis
Anmeldung nur für die gesamte
Seminarreihe möglich
Ansprechpartner
für inhaltliche Fragen
Jochen Kramer
Tel. 069 94545-207
Ansprechpartnerin
für organisatorische Fragen
Elke Lenoir-Smalley
Tel. 069 94545-491
Teilnehmerzahl
15
Seminar-Nr.
maf 019
Anmeldungen an
Internationaler Bund
Zentrale Geschäftsführung
Personalentwicklung
Valentin-Senger-Straße 5
60389 Frankfurt am Main
Stichtag für
IB-Mitarbeiter/-innen
25.08.2016
Seminarkosten für Externe
2.400,- EUR
(inkl. Übernachtung und
Verpflegung)
Die vierteilige Veranstaltungsreihe richtet sich an Mitarbeitende, die interkulturelle
Trainings durchführen möchten, sowohl im Rahmen der interkulturellen Sensibilisierung/Öffnung innerhalb des eigenen Verbundes/der eigenen Niederlassung als
auch mit Kooperationspartnern wie Regeldiensten, Schulen, Betrieben, Ämtern,
ARGEn etc.
Inhalt
Modul I – Kulturelle Selbstreflexion
• Kultur, Kulturverständnis und das Einbinden des Themas im Training
• Einfluss kultureller Faktoren auf Wahrnehmen, Denken, Fühlen und Handeln
• Umgang mit Unterschätzung und Überschätzung interkultureller Einflussfaktoren
• Einführung in das Design interkultureller Trainings, Präsentationstechniken
Modul II – Kulturelles Fremdverstehen
• Kulturerfassungsmodelle als Instrumente zur Erklärung kulturbedingten
Verhaltens – Chancen und Risiken
• Verbale und nonverbale Kommunikation in interkulturellen Situationen
• Techniken des konstruktiven Umgangs mit unterschiedlichen kulturellen
Konventionen und (Werte-)Vorstellungen
Modul III – Interkulturelle Gesprächsführung
• Techniken zur Überwindung und Reduzierung von Kommunikationsbarrieren
• Umgang mit starken Emotionen
• Interkulturelles Konfliktmanagement
Modul IV – Identität sowie Design interkultureller Trainings
• Identität und Zugehörigkeit im interkulturellen Training
• Selbstverständnis als Trainer/-in
• Ausarbeitung eigener Trainingsmodule
Methoden
In allen Modulen wird die theoretische Vermittlung der Inhalte mit der didaktischen
Aufbereitung der jeweiligen Themen und Metadiskussion über den Einsatz im Training verbunden. Am Ende verfügen die Teilnehmenden über Ablaufplanungen und
Methoden für unterschiedliche Formen von Trainings, die sie zwischen den Modulen
und während der Ausbildung selbst ausprobieren können.
Geschäftsfeldübergreifende Themen
RECHT
Das Ausländerrecht in der Praxis –
Eine systematische Einführung
für pädagogische Mitarbeiter/-innen, die sich in systematischer
Form fundierte Kenntnisse auf dem Gebiet des Ausländerrechts
aneignen wollen und bisher über keine, geringe oder veraltete
Kenntnisse verfügen
Das Ausländerrecht ist eine komplexe und in Teilen schwer überschaubare Materie,
bei der neben der europäischen und nationalen Gesetzgebung auch die Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofes von Bedeutung ist.
Ziel dieser Fortbildung ist es, fundierte Kenntnisse der wesentlichen Regelungen
und Strukturen zu erhalten.
Inhalt
• Rechtsquellen des Ausländer- und Asylrechts
• Einreise und Aufenthalt (Aufenthaltstitel, Voraussetzung der Erteilung,
Versagensgründe)
• Visaverfahren
• Voraussetzungen für Erwerbstätigkeit und Familiennachzug
• Überblick über das Asylverfahren
• Aufenthalt aus humanitären Gründen
• Rechtsstellung von Unionsbürgern
Methoden
Vortrag, Präsentationen, Gruppenarbeit, Übungen
Termin
20.06.–21.06.2016
Leitung
Kleta Grießhaber
Ort
Hotel Grenzfall,
Berlin
Ansprechpartner
für inhaltliche Fragen
Jochen Kramer
Tel. 069 94545-207
Ansprechpartnerin
für organisatorische
Fragen
Elke Lenoir-Smalley
Tel. 069 94545-491
Teilnehmerzahl
10–15
Seminar-Nr.
maf 045
Anmeldungen an
Internationaler Bund
Zentrale Geschäftsführung
Personalentwicklung
Valentin-Senger-Straße 5
60389 Frankfurt am Main
Stichtag für
IB-Mitarbeiter/-innen
20.04.2016
Seminarkosten für Externe
390,- EUR
(inkl. Übernachtung und
Verpflegung)
48 49
Geschäftsfeldübergreifende Themen
Q U A L I TÄT S M A N A G E M E N T
Auditorenschulung
Termin
08.03.–10.03.2016
Leitung
Dorothea Haas
Ort
IB Hotel Friedberger Warte,
Frankfurt am Main
Ansprechpartnerin
für inhaltliche Fragen
Dr. Sigrid Müller-Stahl
Tel. 069 94545-260
Ansprechpartnerin
für organisatorische Fragen
Elke Lenoir-Smalley
Tel. 069 94545-491
Teilnehmerzahl
10–12
Seminar-Nr.
maf 061
Anmeldungen an
Internationaler Bund
Zentrale Geschäftsführung
Personalentwicklung
Valentin-Senger-Straße 5
60389 Frankfurt am Main
Stichtag für
IB-Mitarbeiter/-innen
11.01.2016
Seminarkosten für Externe
550,- EUR
(inkl. Übernachtung und
Verpflegung)
für alle Mitarbeiter/-innen, die im Rahmen des IB-Qualitätsmanagements als interne Auditorinnen und Auditoren tätig sind
oder als solche tätig werden möchten
Die Umsetzung und Wirksamkeit aller in der QM-Dokumentation beschriebenen
Aktivitäten werden regelmäßig durch interne Qualitätsaudits (Prozess- und
Systemaudits) überprüft.
Qualitätsaudits tragen in hohem Maße dazu bei, frühzeitig Schwachstellen und
Abweichungen zu erkennen und konkrete Maßnahmen zur Verbesserung und
Behebung zu ergreifen.
Interne Qualitätsaudits unterstützen die kontinuierliche Verbesserung der Dienstleistungen der IB-Gruppe.
Inhalt
• Ziel eines Audits und Rolle der Auditoren
• Auditsystem im IB – Verfahrensanweisungen und mitgeltende Unterlagen
• Vorbereitung und Durchführung von Audits
• Dokumentation und Bericht
• Auditleitfäden
• Übungen
• Methoden & Tools
• DIN EN ISO 19011
Methoden
Präsentation, Gruppenarbeit, Übungen, Rollenspiel
Geschäftsfeldübergreifende Themen
SCHULUNG FÜR OMBUDSFRAUEN UND OMBUDSMÄNNER
NEU!
Seminar für die Ombudsfrauen/
Ombudsmänner in der IB-Gruppe
zur Erhöhung ihrer Beratungsund Handlungskompetenz
Termin
12.10.–13.10.2016
für Ombudsfrauen und Ombudsmänner in der IB-Gruppe
Leitung
Heike Mänz
In der Beratung ist es auch für Ombudsfrauen und Ombudsmänner wichtig,
eine große Spannweite an Methoden zur Verfügung zu haben. Deshalb geht
es in dieser Fortbildung darum, den eigenen „Werkzeugkasten“ zu erweitern.
Ort
TaunusTagungsHotel,
Friedrichsdorf
Die eigene Beobachtung wird geschärft und daraus werden Handlungsmöglichkeiten in der Beratung abgeleitet. Die Methoden werden vorgestellt
und miteinander an eigenen Praxissituationen ausprobiert.
Ansprechpartnerin
für inhaltliche Fragen
Christine Kolmer
Tel. 069 94545-230
Inhalt
• Genaues Beobachten und Deuten der nonverbalen Signale in einer
Beratungssituation
• Eine vertrauensvolle Beziehung in der Beratung aufbauen und – auch wenn
es schwierig wird – aufrechterhalten
• Durch „zirkuläres Fragen“ eine Problemlage aus unterschiedlichen
Perspektiven betrachten
• Klarheit in den Beratungsprozess bringen mit dem „Modell der logischen
Ebenen“
• Gangbare Wege entwickeln durch die „Walt-Disney-Methode“
• Persönliche Ressourcen zugänglich machen durch „Moments of Excellence“
Methoden
Kurzvortrag, Training anhand von Leitfäden in Duos mit anschließender Reflexion
Ansprechpartnerin
für organisatorische
Fragen
Elke Lenoir-Smalley
Tel. 069 94545-491
Teilnehmerzahl
10–18
Seminar-Nr.
maf 096
Anmeldungen an
Internationaler Bund
Zentrale Geschäftsführung
Personalentwicklung
Valentin-Senger-Straße 5
60389 Frankfurt am Main
Stichtag für
IB-Mitarbeiter/-innen
12.08.2016
Seminarkosten für Externe
390,- EUR
(inkl. Übernachtung und
Verpflegung)
50 51
Führungskompetenz
FÜHRUNGSSEMINARE IM IB
Die Bausteine des Angebotes
für Führungskräfte und
Nachwuchsführungskräfte
Struktur der Führungsseminare im IB
Aufbauwissen für Führungskräfte
Fachwissen, Kommunikation und
persönliche Kompetenz sowie aktuelle Themen.
Informations- und
KommunikationsOnline-Plattform
Die Teilnahme richtet sich nach der
ausgeschriebenen Zielgruppe.
Netzwerk für
Führungs- & Nachwuchsführungskräfte
Für alle Absolventen/-innen
der Modulreihe
Basiswissen Führung
Basiswissen Führung III
3 Tage
Basiswissen Führung III
3 Tage
Nach Übernahme einer
Führungsposition
Teilnahme an Modul III
Basiswissen Führung II
2 Tage
Basiswissen Führung II
2 Tage
Basiswissen Führung II
2 Tage
Basiswissen Führung I
3 Tage
Basiswissen Führung I
3 Tage
Basiswissen Führung I
3 Tage
Teilnahme
Pflicht
Empfehlung
Anmeldung
Zielgruppe
Führungskräfte
Nachwuchsführungskräfte
(nach Förder-AC)
Mitarbeiter/-innen, die
Teilaufgaben von Führung
haben bzw. übernehmen
wollen
Führungskompetenz
FÜHRUNGSSEMINARE IM IB
Basiswissen Führung
Diese Seminarreihen beinhalten das Grundlagenwissen für
eine Führungstätigkeit im IB.
Die Seminarreihen sind inhaltlich fast identisch, finden aber
für verschiedene Zielgruppen statt:
Führungskräfte
Dauer:
8 Tage in 3 Modulen
Anmeldung: Die Teilnahme ist für alle Führungskräfte
verpflichtend. Die Einladung erfolgt durch
die IB-Personalentwicklung.
Besonderheit: Im Modul III wird das eigene Rollenverständnis behandelt.
Nachwuchsführungskräfte
Dauer:
8 Tage in 3 Modulen
Anmeldung: Die Teilnahme wird im Fördergespräch nach
dem AC vereinbart. Die Einladung erfolgt
durch die IB-Personalentwicklung.
Besonderheit: Im Modul III wird die eigene Karriereplanung behandelt.
Mitarbeiter/-innen, die Teilaufgaben von Führung
übernommen haben oder übernehmen wollen
Dauer:
5 Tage in 2 Modulen
Anmeldung: Interessierte melden sich mit dem Anmeldeformular für ein IB-Seminar an.
Besonderheit: Im Modul II wird das Thema Führen ohne
Weisungsbefugnis behandelt.
Nach Übernahme einer Führungsstelle
muss nur noch Modul III besucht werden.
Aufbauwissen für Führungskräfte:
Fachwissen, Kommunikation und
persönliche Kompetenz
Die Inhalte dieser Seminare umfassen grundlegendes
Fachwissen, die Vertiefung der Kenntnisse über Kommunikation und die Erweiterung der persönlichen Kompetenz.
Dazu kommen Seminare, die sich an der strategischen
Ausrichtung des IB orientieren. Die Themen dieser Seminare
ergeben sich aus der Bedarfserhebung und der Strategie
des Vorstandes. Außerdem werden Führungs-Workshops für
ausgewählte Zielgruppen angeboten.
• Die Themen werden jedes Jahr dem aktuellen Bedarf
angepasst.
• Teilnehmen können Führungskräfte der
ausgeschriebenen Zielgruppen.
• Die Anmeldung erfolgt mit dem Anmeldeformular
zu einem IB-Seminar.
Netzwerk für Führungs- und
Nachwuchsführungskräfte
Alle Absolventinnen und Absolventen der Modulreihe
Basiswissen Führung werden im letzten Modul in das
Netzwerk für Führungs- und Nachwuchsführungskräfte
eingeladen. Im Netzwerk engagieren sich seit 2007
Führungs- und Nachwuchsführungskräfte der IB-Gruppe
mit folgenden Zielen:
• Wir reflektieren miteinander unsere eigene Führungstätigkeit und entwickeln sie weiter.
• Wir schaffen eine lebendige Plattform zum Informationsaustausch und Feedback.
• Wir organisieren und bieten kollegiale Unterstützung.
• Wir entwickeln neue Ideen.
• Wir profitieren voneinander durch unsere individuellen
Stärken und Ressourcen zum Nutzen der IB-Gruppe.
• Wir suchen den Erfahrungsaustausch mit erfahrenen
Führungskräften.
Neben der eigenen Intranetplattform bietet die
netzWERKstatt, das jährliche Treffen des Netzwerkes,
Zeit zum persönlichen Kennenlernen und kollegialen Austausch sowie Informationen über aktuelle Themen, die den
Internationalen Bund sowie den Aufgabenbereich der
Führungskräfte betreffen.
52 53
Führungskompetenz
BASISWISSEN FÜHRUNG
FÜHRUNGSK R ÄF TE
Die Teilnehmer/-innen werden in Absprache mit den Geschäftsführungen
zu den Seminaren eingeladen.
Seminar 1/16 FK
Modul I: 14.06.–16.06.2016
Die Termine für die Folgemodule
werden mit den Teilnehmenden
vereinbart.
Leitung
Jörg Brandt
Ort
Hotel Panorama, Hamburg
Seminar-Nr.
fk 501
Seminar 2/16 FK
Modul I: 25.10.–27.10.2016
Leitung
Michéle Ribeiro
Ort
IB Hotel Friedberger Warte,
Frankfurt am Main
Seminar-Nr.
fk 501
Ansprechpartnerin
Maria Smelteris
Tel. 069 94545-481
NACHWUCHSFÜHRUNGSKRÄFTE
Die Teilnahme wird im Fördergespräch nach dem AC vereinbart.
Seminar 1/16 NWFK
Modul I: 18.05.–20.05.2016
Die Termine für die Folgemodule
werden mit den Teilnehmenden
vereinbart.
Leitung
Eva Ossana
Ort
Bildungszentrum Erkner e.V., Erkner
Seminar 2/16 NWFK
Modul I: 29.11.–01.12.2016
Leitung
Markus Priesterath
Ort
Tagungszentrum Schmerlenbach,
Hösbach
Ansprechpartnerin
Christiane Mieland
Tel. 069 94545-436
Seminarkosten für Externe
1.750,- EUR/3 Module/8 Tage
(inkl. Übernachtung und Verpflegung)
Mit O nlin e -Plat t f or m *
Basiswissen Führung
Modul I–III
für Führungs- und Nachwuchsführungskräfte
Die dreiteilige Seminarreihe Basiswissen Führung unterstützt Führungs- und
Nachwuchsführungskräfte bei der Übernahme einer Führungsrolle. Anhand der im
IB-Führungsleitbild veröffentlichten Grundsätze erarbeiten die Teilnehmer/-innen ein
Verständnis für die neue Führungsaufgabe und reflektieren die eigene Wirksamkeit.
Kommunikationsfähigkeit und Empathie gehören zu den zentralen Schlüsselqualifikationen einer Führungskraft. Die Teilnehmer/-innen lernen die Grundlagen der
Kommunikation und deren Anwendung in Gesprächs- und Konfliktsituationen
kennen. Sie erfahren mehr über die Auswirkung der eigenen Motivation auf die
Motivation der Mitarbeiter/-innen und über weitere Führungsinstrumente.
Darüber hinaus bietet die Modulreihe den Teilnehmerinnen und Teilnehmern die
Möglichkeit des Erfahrungsaustauschs über den Umgang mit Personalführungsinstrumenten und Führungssituationen in der Praxis.
Inhalt Modul I, 3 Tage
• Führungsmethoden und -stile
• Führungsleitbild und Führungsprofil des IB
• Grundlagen Kommunikation
• Präsentation
• Veränderungsmanagement
• Eigene Standortbestimmung
Inhalt Modul II, 2 Tage
• Führungsinstrumente: Motivation, Delegation, Zielvereinbarung
• EFQM als Führungsinstrument im IB
• Umgang mit Konflikten
• Selbst- und Mitarbeitermotivation
Inhalt Modul III, 3 Tage
• Zeit- und Selbstmanagement
• Führung von Teams
• Kollegiale Fallberatung
• Vertiefung der Themen aus Modul I und II
• Rollenverständnis bzw. eigene Karriereplanung
Methoden
Peergrouparbeit, theoretischer Input, Gruppenarbeit, Arbeit anhand von Fallbeispielen der Teilnehmer/-innen, Rollenspiele
Führungskompetenz
BASISWISSEN FÜHRUNG
Mit O nlin e -Plat t f or m *
Basiswissen Führung
Modul I–II
für Mitarbeiter/-innen, die Teilaufgaben von Führung
übernommen haben oder übernehmen wollen
Die zweiteilige Seminarreihe vermittelt Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern,
die Führungsaufgaben übernommen haben oder übernehmen wollen, grundlegendes Führungswissen. Die Teilnehmer/-innen setzen sich unter anderem
mit dem Führungsleitbild des IB auseinander und lernen Kommunikationsgrundlagen und deren Anwendung in Gesprächs- und Konfliktsituationen kennen.
Insbesondere wird der spezielle Aspekt dieser Zielgruppe, das Führen ohne
Weisungsbefugnis, behandelt. Darüber hinaus bietet die Modulreihe den Teilnehmerinnen und Teilnehmern die Möglichkeit des Erfahrungsaustauschs zu
Führungssituationen im Alltag.
Inhalt Modul I, 3 Tage
• Führungsmethoden und -stile
• Führungsleitbild und Führungsprofil des IB
• Grundlagen Kommunikation
• Präsentation
• Veränderungsmanagement
• Eigene Standortbestimmung
Inhalt Modul II, 2 Tage
• Führungsinstrumente: Motivation, Delegation, Zielvereinbarung
• EFQM als Führungsinstrument im IB
• Umgang mit Konflikten
• Führen ohne Weisungsbefugnis
Methoden
Peergrouparbeit, theoretischer Input, Gruppenarbeit, Arbeit anhand von Fallbeispielen der Teilnehmer/-innen, Rollenspiele
*
Zugang zur Online-Plattform
Termine
Modul I: 06.06.–08.06.2016
Modul II: 21.09.–22.09.2016
Leitung
Irene Ott-Hargina
Ort
Modul I:
hoffmanns höfe, Frankfurt
Modul II:
Sport- und Bildungszentrum
Bartholomä, Bartholomä
Ansprechpartnerin
für inhaltliche und
organisatorische Fragen
Maria Smelteris
Tel. 069 94545-481
Teilnehmerzahl
12–15
Seminar-Nr.
fk 701
Anmeldungen an
Internationaler Bund
Zentrale Geschäftsführung
Personalentwicklung
Valentin-Senger-Straße 5
60389 Frankfurt am Main
Stichtag für
IB-Mitarbeiter/-innen
06.04.2016
Seminarkosten für Externe
1.100,- EUR/2 Module/5 Tage
(inkl. Übernachtung und
Verpflegung)
Begleitend zu den Präsenzseminaren wird für jede Seminargruppe
auf der Internetplattform der IB Online Akademie eine virtuelle Informations- und Kommunikationsplattform eingerichtet.
Vorbereitende Informationen, ergänzende Texte und Fotoprotokolle
aus den Präsenzveranstaltungen werden hier zur Verfügung gestellt.
Außerdem bietet die Plattform Raum für Diskussion und Austausch
der Seminarteilnehmer/-innen untereinander.
54 55
Führungskompetenz
JAHRESGESPRÄCH
Das Jahresgespräch im IB
für alle Vorgesetzten, die Jahresgespräche führen werden
Termin
Wird nach Bedarf festgelegt
Leitung
Externe Referentinnen/Referenten
Ort
Wird nach Bedarf festgelegt
Hinweis
Die Teilnehmer/-innen werden nach
Absprache mit den Geschäftsführungen eingeladen.
Ansprechpartnerin
Maria Smelteris
Tel. 069 94545-481
Teilnehmerzahl
max. 15
Seminar-Nr.
fk 401
Das Jahresgespräch soll die Kommunikation zwischen Vorgesetzten und Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern fördern und einen gemeinsamen Lern- und Entwicklungsprozess unterstützen. Die Vereinbarung von Zielen, Fördermaßnahmen
und der vom IB zur Verfügung zu stellenden Ressourcen soll zur Gestaltung
einer gemeinsamen Arbeitsbasis beitragen.
Um diese Gespräche professionell durchführen zu können, werden alle Vorgesetzten qualifiziert, die mit der Führung von Jahresgesprächen beauftragt sind.
Inhalt
• Gesprächsinhalt und -ablauf
• Zielformulierung und Kriterien der Zielerreichung
• Einschätzung der Zielerreichung
• Kommunikation im Jahresgespräch
• Das Jahresgespräch als Förderinstrument
• Die Regularien des Jahresgesprächs
• Umgang mit schwierigen Situationen
Methoden
Lehrvortrag, Gruppenarbeit, Rollenspiele, Fallbeispiele
Führungskompetenz
AUFBAUWISSEN FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE
NEU!
Arbeitsrecht –
Grundlagen für Führungskräfte
für Führungskräfte und Mitarbeiter/-innen, die Teilaufgaben von
Führung übernommen haben und keine oder nur geringe
Kenntnisse des Arbeitsrechts besitzen
Das Seminar vermittelt Ihnen die erforderlichen Grundkenntnisse, um sich
als Führungskraft in der Systematik des Arbeitsrechts zurechtzufinden.
Sie wissen, unter welchen Voraussetzungen ein Arbeitsverhältnis zustande kommt.
Sie erfahren, was im Arbeitsvertrag geregelt ist und was nicht – und was diese
Regelungen für Ihre Führungspraxis bedeuten. Sie wissen sich zu verhalten, wenn
es zu Störungen kommt oder wenn das Arbeitsverhältnis beendet werden muss.
Sie kennen die Aufgaben des Betriebsrates und Ihren Beitrag zum Zusammenwirken mit dem Betriebspartner.
Neben dem arbeitsrechtlichen Hintergrund geht es auch darum, praktische Vorgehens- und Verhaltensweisen für den betrieblichen Alltag zu entwickeln.
Sie erhalten in diesem Seminar das für die Personalarbeit einer Führungskraft
erforderliche Basiswissen und erhöhen zugleich die Rechtssicherheit Ihrer
Handlungen.
Inhalt
• Arbeitsrechtliche Grundlagen
• Mitbestimmungsrechte des Betriebsrates
• Kollektives und individuelles Arbeitsrecht
• Bewerbung und Einstellung
• Das AGG im Bewerbungsverfahren
• Arbeitszeitgesetz, Personaleinsatzplanung, Dienstplanung
• Teilzeit- und Befristungsgesetz
• Mutterschutz und Elternzeit
• Ermahnung, Abmahnung und Kündigung
• Entgeltsystematik und Sozialpolitik
• Urlaub, Krankheit, Fortbildung und andere Abwesenheitsgründe
• Auszubildende und Praktikanten
• Ehrenamt und Honorar
Termin
18.10. –19.10.2016
Leitung
Marisa Ludwigs
Ort
Tagungszentrum Schmerlenbach, Hösbach
Ansprechpartnerin
Maria Smelteris
Tel. 069 94545-481
Teilnehmerzahl
10–15
Seminar-Nr.
fk 018
Anmeldungen an
Internationaler Bund
Zentrale Geschäftsführung
Personalentwicklung
Valentin-Senger-Straße 5
60389 Frankfurt am Main
Stichtag für
IB-Mitarbeiter/-innen
18.08.2016
Seminarkosten für Externe
450,- EUR
(inkl. Übernachtung und
Verpflegung)
Methoden
Anschaulicher Dialogvortrag unter individueller Einbeziehung der Seminarteilnehmer/-innen und praktische Übungen zur Vertiefung der erlernten Inhalte.
56 57
Führungskompetenz
AUFBAUWISSEN FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE
Bewerbungsgespräche
zielorientiert führen
für Führungskräfte, die Bewerbungsgespräche führen und
Bewerber/-innen auswählen
Termin
04.10.–05.10.2016
Leitung
Roswitha Rölfing
Ort
hoffmanns höfe,
Frankfurt am Main
Ansprechpartnerin
Maria Smelteris
Tel. 069 94545-481
Teilnehmerzahl
10–15
Seminar-Nr.
fk 010
Anmeldungen an
Internationaler Bund
Zentrale Geschäftsführung
Personalentwicklung
Valentin-Senger-Straße 5
60389 Frankfurt am Main
Stichtag für
IB-Mitarbeiter/-innen
04.08.2016
Seminarkosten für Externe
450,- EUR
(inkl. Übernachtung und
Verpflegung)
Das Seminar unterstützt Sie dabei, Bewerbungsgespräche zielorientiert,
souverän und begeisternd zu führen. Sie lernen Methoden kennen, die Ihnen
den Auswahlprozess erleichtern und Fehlbesetzungen vermeiden.
Die Bewerber/-innen präsentieren sich in den Bewerbungsunterlagen und im
Gespräch von ihrer besten Seite. Gleichzeitig schauen die Bewerber aber auch
genau hin. Was kann mir das Unternehmen bieten? Welche Arbeitsatmosphäre
erwartet mich? Dabei spielt das Auftreten der am Bewerbungsgespräch
Beteiligten eine große Rolle.
Im Seminar reflektieren Sie, wie Sie die Bewerber/-innen vom Arbeitgeber IB
begeistern können – auch wenn Sie im beruflichen Alltag gerade stark
eingespannt sind.
Inhalt
• Anforderungsprofile erstellen, aber richtig!
• Bewerbungsunterlagen professionell „lesen“
• Aus dem Arbeitsalltag heraus Bewerbungsgespräche führen
• Meine Begeisterung macht den Unterschied, ja, aber …
• Frage- und Gesprächstechniken situativ nutzen
• Gesprächsmoderation auch in heiklen Situationen – Wo sind
meine „Klingelknöpfe“?
• Den richtigen Abschluss finden, aber wie?
• Typische Beurteilungsfehler vermeiden
• Rechtliche Grundlagen – Was darf ich fragen?
Methoden
Vortrag, Einzel- und Gruppenarbeit, Simulationen, Austausch und Diskussion
Führungskompetenz
FAC H W I S S E N, KO M M U N I K AT I O N U N D P E R S Ö N L I C H E KO M P E T E N Z
Einführung der Portfolioanalyse
in der IB-Gruppe
für Führungskräfte
Veränderungsprozesse in Organisationen sind von unterschiedlichen Lerneffekten geprägt. Bislang erfolgreiche Produkte verlieren ihre Marktattraktivität
und Umsatzgrößen. Strategien, die bisher erfolgreich waren, greifen nicht mehr
wie gewohnt. Notwendige Anpassungen und Veränderungen brauchen Zeit.
Das Portfoliomanagement beschreibt einen systematischen Weg der Betrachtung
der Organisationseinheiten des Unternehmens zur Erreichung einer optimalen
Balance von Risiko und Potenzial, Stabilität und Wachstum, Attraktivitäten und
Nachteilen in der gesamten IB-Gruppe. Mit der Implementierung des strategischen
Analyseinstrumentes Portfolio kann die Organisation positive und wirksame Effekte
in diesem Prozess beschleunigen.
Im Rahmen der erweiterten Führungskonferenz im April 2014 wurde beschlossen,
die Portfolioanalyse in der IB-Gruppe einzuführen.
Inhalt
• Einführung in die Portfolioanalyse
• Aufbau und Inhalt des „Boston Consulting Group“-Portfolios
• Effekte von Portfolioanalysen im Unternehmen
• Einsatz des Portfolios in der IB-Gruppe, Chancen und Risiken
• Ablauf des Portfoliomanagements im Strategiezyklus des Unternehmens
• Kriterien der Portfolioanalyse
• Didaktischer Aufbau einer Portfolioanalyse
• Ablauf und Dokumentationsstandards
• Ableitung von Zielhierarchien und Maßnahmeplänen
• Reflexion von Anwendungsbeispielen
Methoden
Präsentation, Gruppenarbeit, Anwendungsübungen, Diskussion, Feedback
Termin
09.06.–10.06.2016
Leitung
Heike Schneider-Handke
Ort
IB Hotel Friedberger Warte,
Frankfurt am Main
Panorama Hotel,
Hamburg
Ansprechpartnerin
Maria Smelteris
Tel. 069 94545-481
Teilnehmerzahl
12–15
Seminar-Nr.
fk 011
Anmeldungen an
Internationaler Bund
Zentrale Geschäftsführung
Personalentwicklung
Valentin-Senger-Straße 5
60389 Frankfurt am Main
Stichtag für
IB-Mitarbeiter/-innen
08.04.2016
Seminarkosten für Externe
450,- EUR
(inkl. Übernachtung und
Verpflegung)
58 59
Führungskompetenz
AUFBAUWISSEN FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE
Finanzmanagement
für Führungskräfte und Nachwuchsführungskräfte
Termin
02.11.–04.11.2016
Leitung
Prof. Dr. Wilfried Gebhardt
Thomas Hoyer
Ort
Hotel Dietrich-Bonhoeffer-Haus,
Berlin
Teilnahmevoraussetzung
Nachwuchsführungskräfte
müssen an einem Förder-AC
und an der Seminarreihe
„Basiswissen Führung“ teilgenommen haben.
Ansprechpartnerin
Maria Smelteris
Tel. 069 94545-481
Teilnehmerzahl
12–15
Seminar-Nr.
fk 303
Anmeldungen an
Internationaler Bund
Zentrale Geschäftsführung
Personalentwicklung
Valentin-Senger-Straße 5
60389 Frankfurt am Main
Stichtag für
IB-Mitarbeiter/-innen
02.09.2016
Seminarkosten für Externe
650,- EUR
(inkl. Übernachtung und
Verpflegung)
Grundkenntnisse der Betriebswirtschaftslehre sind für jede Führungskraft mit
Budgetverantwortung notwendig, um finanzielle Situationen richtig einschätzen
und notwendige Entscheidungen treffen zu können. Die Teilnehmer/-innen
lernen, allgemeine betriebswirtschaftliche Grundlagen mit der IB-spezifischen
Ausrichtung zu verknüpfen und die Kenntnisse für die tägliche Arbeit zu nutzen.
Inhalt
• Rechtsformen
• Buchführung (externes Rechnungswesen)
• Kostenrechnung (internes Rechnungswesen)
• Controlling
Methoden
Fachinputs, Teilnehmer/-innen bearbeiten zum Teil eigene Beispiele, die sie
zum Seminar mitbringen.
Führungskompetenz
FAC H W I S S E N, KO M M U N I K AT I O N U N D P E R S Ö N L I C H E KO M P E T E N Z
NEU!
Update: Führungskompetenz
für erfahrene Führungskräfte
für Führungskräfte mit langjähriger Führungserfahrung
Nichts ist so stabil wie stetige Veränderung: technischer Fortschritt, demografischer
Wandel, gesellschaftliche Trends, moderne Arbeitsweisen und -einstellungen.
Führungskräfte mit langjähriger Führungserfahrung passen sich diesen Veränderungen an. Oft fehlt dabei die Zeit zur Reflexion des eigenen, sich gegebenenfalls
ebenfalls verändernden Führungshandelns.
Ziel des Seminars ist es, Ihnen Raum zur Reflexion der aktuellen Führungstätigkeit
zu geben, neue Impulse zu vermitteln und Sie für neue Herausforderungen zu
stärken.
Aspekte von achtsamem Umgang mit sich selbst und Mitarbeitenden finden in
diesem Seminar ebenso ihren Platz wie der kollegiale Austausch zu aktuellen
Führungsherausforderungen – insbesondere in Modul 2, das inhaltlich gemeinsam
ausgestaltet werden wird.
Inhalt
Termin
Modul I
11.10.–12.10.2016
Modul II
Termin wird in Modul I festgelegt
Leitung
Jochen Keller
Ort
Akademie Gesundes Leben,
Oberursel
Ansprechpartnerin
Maria Smelteris
Tel. 069 94545-481
Teilnehmerzahl
10–12
Modul I
• Standortbestimmung Führung – wo stehe ich aktuell mit meinem Führungsverständnis und meinen Führungswerten?
• Mein Führungs-Cockpit – wie messe und steuere ich mich und meine
Mitarbeitenden im Alltag?
• Arbeitslust oder -last, wie kann ich dies besser selbst beachten und steuern
und was heißt das für die Führung meiner Mitarbeiter/-innen?
Seminar-Nr.
fk 019
Modul II
• Vertiefende Themen, die gemeinsam und unter Berücksichtigung der Bedarfe
der Teilnehmer/-innen im ersten Modul vereinbart werden.
Stichtag für
IB-Mitarbeiter/-innen
11.08.2016
Methoden
Theoretischer Input, Gruppenarbeit, Selbstreflexion und kollegiale Beratung
Seminarkosten für Externe
900,- EUR für beide Module
(inkl. Übernachtung und
Verpflegung)
Anmeldungen an
Internationaler Bund
Zentrale Geschäftsführung
Personalentwicklung
Valentin-Senger-Straße 5
60389 Frankfurt am Main
60 61
Führungskompetenz
AUFBAUWISSEN FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE
NEU!
Führen von altersgemischten
Teams
für Führungskräfte und Nachwuchsführungskräfte
Termin
12.05.–13.05.2016
Ca. 4 Wochen nach dem Seminar
erhält jede/-r Teilnehmer/-in ein
persönliches Telefoncoaching
Leitung
Dr. Claudia Härtl-Kasulke
Ort
Hotel Dietrich-Bonhoeffer-Haus,
Berlin
Ansprechpartnerin
Maria Smelteris
Tel. 069 94545-481
Teilnehmerzahl
12–15
Seminar-Nr.
fk 017
Anmeldungen an
Internationaler Bund
Zentrale Geschäftsführung
Personalentwicklung
Valentin-Senger-Straße 5
60389 Frankfurt am Main
Stichtag für
IB-Mitarbeiter/-innen
11.03.2016
Seminarkosten für Externe
450,- EUR
(inkl. Übernachtung und
Verpflegung)
Die demografische Entwicklung hinterlässt Spuren. Führungskräfte stehen oft
vor veränderten Herausforderungen. Dabei stellt sich die Frage, wie wir mit den
Veränderungen in altersgemischten, d.h. intergenerativen Teams umgehen können.
Welche Führungsaufgaben entstehen daraus und wie können wir den Einzelnen
und das Team dafür gewinnen? Denn nur in der gemeinsamen Verantwortung und
Aktivität entwickelt sich intergenerative Arbeit erfolgreich.
Ziel des Seminars ist, die Führungskräfte für die Veränderungen in der intergenerativen Zusammenarbeit zu sensibilisieren. Die Teilnehmer/-innen entwickeln
Lösungen für die eigene Führungsarbeit.
Inhalt
• Welche Werte und Haltungen verbinden bzw. unterscheiden ältere und
jüngere Mitarbeiter/-innen?
• Welche besonderen Kompetenzen verbinden bzw. unterscheiden ältere
und jüngere Mitarbeiter/-innen?
• Welche besonderen Wünsche, Bedürfnisse und Herausforderungen haben
ältere und jüngere Mitarbeiter/-innen?
• Welche Führungsqualitäten werden in intergenerativen Teams benötigt
und wie bringe ich sie ins Team ein?
• Wie führe ich altersgemischte Teams so, dass das Miteinander gefördert
wird und intergenerative Kriterien als Gewinn gestaltet werden?
• Wie gestalte ich meinen Führungsalltag so, dass ich gut in meiner Balance
bleibe?
Methoden
Theorieinput, Selbstreflexion, Gruppenarbeiten, kollegiale Beratung, Resilienzund Achtsamkeitspraxis
Führungskompetenz
FAC H W I S S E N, KO M M U N I K AT I O N U N D P E R S Ö N L I C H E KO M P E T E N Z
Führungskompetenz
in Konfliktsituationen
für Führungskräfte und Nachwuchsführungskräfte
Auch wenn Konflikte Teil des menschlichen Lebens und des Führungsalltags
sind, fällt ihre Lösung oft schwer. Zum einen wird Konfliktpotenzial häufig zu spät
erkannt, zum anderen fehlt ein Handlungsrepertoire im Umgang mit Konflikten.
Zuweilen haben Führungskräfte Bedenken, der Konflikt könnte sich bei einer
Intervention verschärfen, oder sie scheuen die Auseinandersetzung.
Das Training zeigt Ihnen zahlreiche praxisnahe Ansätze und Vorgehensweisen zur
Lösung unterschiedlicher Arten von Konflikten. Sie erweitern Ihre Kompetenzen
zur frühzeitigen Analyse von Spannungsfeldern und zur Lösung von Konflikten.
Sie gewinnen Sicherheit, sodass Ihnen Konflikte weniger „unter die Haut gehen“.
Inhalt
Erkennen von Konflikten
• Konfliktarten
• Entstehung von Konflikten
• Eskalationsstufen und Interventionsmöglichkeiten
• Mängel in der Kommunikation als Auslöser von Konflikten
Persönliche Betroffenheit im Konflikt
• Wahrnehmung und Interpretation
• Körpersprache, Stimme/Tonalität und Inhalt
• Verhaltensstilanalyse und Definition von Reibungsflächen
• Verhaltensmuster beim Gegenüber erkennen
Fertigkeiten für den erfolgreichen Umgang mit Konflikten
• Zeitnahe Reaktion in Spannungsfeldern
• Präventive Maßnahmen und Einsatz der Techniken
• Problemlösungsschritte in schwierigen Führungssituationen
• Konkrete Ansätze, Methoden und Vorgehensweisen
• Sichtweisen in der Gesprächsführung: meine Bilder, deine Bilder
• Gesprächsführung in „heiklen“ Situationen und Konflikten
Fähigkeiten und Stärken
• Erweiterung der individuellen Stärken und Stärkenprofil
• Mentale Methoden als Stressreduzierung und „Angriffsschutz“
• 5 Stufen des Umlernens
Termin
15.11.–16.11.2016
Leitung
Roswitha Rölfing
Ort
IB Hotel Friedberger Warte,
Frankfurt am Main
Teilnahmevoraussetzung
Nachwuchsführungskräfte
müssen an einem Förder-AC
und an der Seminarreihe
„Basiswissen Führung“ teilgenommen haben.
Ansprechpartnerin
Maria Smelteris
Tel. 069 94545-481
Teilnehmerzahl
max. 12
Seminar-Nr.
fk 308
Anmeldungen an
Internationaler Bund
Zentrale Geschäftsführung
Personalentwicklung
Valentin-Senger-Straße 5
60389 Frankfurt am Main
Stichtag für
IB-Mitarbeiter/-innen
15.09.2016
Seminarkosten für Externe
450,- EUR
(inkl. Übernachtung und
Verpflegung)
Methoden
Theoretischer Input, Vermittlung von Umsetzungstechniken, Praxistraining
62 63
Führungskompetenz
AUFBAUWISSEN FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE
NEU!
Grundlagen des
Projektmanagements
für Projektleiter/-innen und Mitarbeiter/-innen, die zukünftig
Projekte leiten werden
Termin
10.11.–11.11.2016
Leitung
Heike Schneider-Handke
Ort
IB Hotel Friedberger Warte,
Frankfurt am Main
Ansprechpartnerin
Maria Smelteris
Tel. 069 94545-481
Teilnehmerzahl
12–15
Seminar-Nr.
fk 016
Anmeldungen an
Internationaler Bund
Zentrale Geschäftsführung
Personalentwicklung
Valentin-Senger-Straße 5
60389 Frankfurt am Main
Stichtag für
IB-Mitarbeiter/-innen
10.09.2016
Seminarkosten für Externe
450,- EUR
(inkl. Übernachtung und
Verpflegung)
Erfolgreiche Unternehmen sind abhängig von strategischer Führung, Innovationen
und der ständigen Optimierung von Produkten und Prozessen. Der Markt erfordert
immer schnellere Innovations-, Entwicklungs- und Produktzyklen. Projekte unterstützen diese Entwicklung, da diese in der Regel schnell und flexibel eingesetzt
werden können.
In diesem Seminar erhalten Sie Einblick in das moderne Projektmanagement und
seine Voraussetzungen.
Folgende Fragen werden behandelt: Was sind die Erfolgsfaktoren von Projekten?
Was führt zu Misserfolgen? Welche Vorbereitungen sind zu treffen? Welche
Planungen und Phasen sind zu berücksichtigen? Welche Struktur brauchen erfolgreiche Projekte?
Anwendungs- und Transferübungen sorgen für eine enge Verknüpfung in der
beruflichen Praxis.
Inhalt
• Definition von Projekten
• Methoden und Instrumente des Projektmanagements
• Projektinitiierung
• Projektplanung
• Aktivitäten in der Realisierungsphase
• Projektabschluss
• Anwendungsübungen
Methoden
Präsentation, Gruppenarbeit, Vortrag, Anwendungsübungen, Diskussion,
Feedback
Führungskompetenz
FAC H W I S S E N, KO M M U N I K AT I O N U N D P E R S Ö N L I C H E KO M P E T E N Z
NEU!
Moderieren – Argumentieren –
Präsentieren
für Führungskräfte und Nachwuchsführungskräfte
Zu jeder Zeit das richtige Wort finden – wer will das nicht?
Das Training zeigt Möglichkeiten auf, um Meetings, Diskussionen und Präsentationen wirkungsvoll und erfolgreich zu gestalten. Die Teilnehmer/-innen erkennen ihre
Wirkung auf andere. Dabei sind Worte, Sätze und Formulierungen genauso wichtig
wie Auftreten und Körpersprache.
Sie lernen Möglichkeiten kennen, alle Beteiligten eines Meetings zu aktivieren und
zum Mittragen von Ergebnissen zu motivieren. Sie erkennen, wie man durch die
richtige Methode schneller, zielsicherer und einfallsreicher Probleme analysiert,
Ziele formuliert, Lösungen findet und Maßnahmen realisieren kann.
Die Teilnehmer/-innen haben die Möglichkeit, eine reale berufliche Situation vorzustellen, wie z.B. den Einstieg in ein Meeting, die Präsentation eines Projektes oder
die Rede zum Jubiläum eines Mitarbeiters. Sie erhalten qualifiziertes Feedback,
konkrete Anregungen und individuelle Empfehlungen.
Inhalt
• Ausstrahlung, Selbstbewusstsein, Selbstsicherheit
• Wie wirke ich? – Wirkungsmittel und Stilmittel für überzeugende Aussagen
• Kurz – knapp – präzise: vor Publikum klar und deutlich zur Sache reden
• Interesse wecken, erhalten und begeistern
• Meetingkultur
• Welche Methode für welches Meeting?
• Ziele eines Meetings festlegen
• Topics und Prioritäten erarbeiten
• Leitung und Motivation eines Meetings: Struktur geben und zum Thema führen
• Techniken der Moderation und Diskussionsleitung
• Argumentationshilfen
• Schwierige Situationen vermeiden oder meistern
• Wie bekomme ich alle unter einen Hut? Umgang mit Selbstdarstellern,
Schweigern, Wiederkäuern und Power-Playern
Methoden
Theoretischer Input, Vermittlung von Umsetzungstechniken, Praxistraining
Termin
25.10.–26.10.2016
Leitung
Regina Zelms
Ort
IB Hotel Friedberger Warte,
Frankfurt am Main
Teilnahmevoraussetzung
Nachwuchsführungskräfte
müssen an einem Förder-AC
und an der Seminarreihe
„Basiswissen Führung“ teilgenommen haben.
Ansprechpartnerin
Maria Smelteris
Tel. 069 94545-481
Teilnehmerzahl
12–15
Seminar-Nr.
fk 307
Anmeldungen an
Internationaler Bund
Zentrale Geschäftsführung
Personalentwicklung
Valentin-Senger-Straße 5
60389 Frankfurt am Main
Stichtag für
IB-Mitarbeiter/-innen
25.08.2016
Seminarkosten für Externe
450,- EUR
(inkl. Übernachtung und
Verpflegung
64 65
Führungskompetenz
AUFBAUWISSEN FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE
Personalmanagement
für Führungskräfte und Nachwuchsführungskräfte
Termin
13.09.–15.09.2016
Leitung
Prof. Dr. Wilfried Gebhardt
Peter Staps
Ort
Erbacher Hof,
Mainz
Teilnahmevoraussetzung
Nachwuchsführungskräfte
müssen an einem Förder-AC
und an der Seminarreihe
„Basiswissen Führung“ teilgenommen haben.
Spezifische Kenntnisse des modernen Personalmanagements sind eine grundlegende Voraussetzung für jede Führungskraft.
Dieses Seminar vermittelt die Grundlagen der wichtigsten Aufgabenfelder des
Personalwesens, angefangen von der Personalsuche, -auswahl und -einstellung
bis hin zur Beendigung des Arbeitsverhältnisses. Hierzu gehören auch die Themen
Personalentwicklung und Personalführung.
Darüber hinaus erhalten die Teilnehmer/-innen anhand von konkreten Beispielen
eine Einführung in das Arbeitsrecht.
Teilnehmerzahl
10–15
Inhalt
• Personalmarketing
• Personalbeschaffung
• Personalführung
• Personalentwicklung
• Arbeitsrecht
• Personalwirtschaft
• Sozialwesen
Seminar-Nr.
fk 305
Methoden
Fachinputs, Rollenspiele, Teilnehmer/-innen lernen anhand eigener Beispiele
Ansprechpartnerin
Maria Smelteris
Tel. 069 94545-481
Anmeldungen an
Internationaler Bund
Zentrale Geschäftsführung
Personalentwicklung
Valentin-Senger-Straße 5
60389 Frankfurt am Main
Stichtag für
IB-Mitarbeiter/-innen
13.07.2016
Seminarkosten für Externe
650,- EUR
(inkl. Übernachtung und
Verpflegung)
Führungskompetenz
FAC H W I S S E N, KO M M U N I K AT I O N U N D P E R S Ö N L I C H E KO M P E T E N Z
Resilient führen –
Sich selbst und Mitarbeiter/-innen
stärken
für Führungskräfte und Nachwuchsführungskräfte
Gerade in Zeiten großer Veränderungen steigen die Krankheitstage aufgrund
von Stress und Burn-out oft extrem an. Zu den Aufgaben einer Führungskraft
gehört unter anderem, auch die Gesundheitsfürsorge der Mitarbeiterinnen und
Mitarbeiter im Blick zu behalten und zu fördern.
Wie gelingt es, dieser Aufgabe gerecht zu werden? Grundlage für ein nachhaltig
gesundes Führen ist das eigene Resilienzprofil. Resilienz ist die Fähigkeit,
angemessen mit Veränderungen und schwierigen Situationen umzugehen und
gestärkt daraus hervorzugehen.
Termin
03.05.–04.05.2016
Leitung
Margit Bieg
Ort
Akademie Gesundes Leben,
Oberursel
Ansprechpartnerin
Maria Smelteris
Tel. 069 94545-481
Im Seminar wird das eigene Resilienzprofil analysiert und optimiert. Im Rahmen
der vorhandenen Unternehmenskultur werden die sieben Aspekte der Resilienz
dem individuellen Führungsstil angepasst und implementiert.
Teilnehmerzahl
12–15
Inhalt
• Gesundheitsfürsorge – Resilienz als Grundlage
• Veränderungsdynamiken
• Das Resilienzmodell nach Gruhl/Körbächer
• Resilienz und Unternehmenskultur
• Resilient führen: das eigene Profil
• Die sieben Faktoren der Resilienz – persönliche Bestandsaufnahme
und Training der einzelnen Faktoren
Anmeldungen an
Internationaler Bund
Zentrale Geschäftsführung
Personalentwicklung
Valentin-Senger-Straße 5
60389 Frankfurt am Main
Methoden
Praxisübungen, Impulsreferate, Gruppenarbeiten, Selbstanalyse, Erfahrungsaustausch, Best-Practice-Ansätze und Diskussion
Seminar-Nr.
fk 013
Stichtag für
IB-Mitarbeiter/-innen
03.03.2016
Seminarkosten für Externe
450,- EUR
(inkl. Übernachtung und
Verpflegung)
66 67
Führungskompetenz
AUFBAUWISSEN FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE
Selbstmanagement
für Führungskräfte und Nachwuchsführungskräfte
Termin
06.10.–07.10.2016
Leitung
Hanna Bartel-Krause
Ort
Hotel Dietrich-Bonhoeffer-Haus,
Berlin
Teilnahmevoraussetzung
Nachwuchsführungskräfte
müssen an einem Förder-AC
und an der Seminarreihe
„Basiswissen Führung“ teilgenommen haben.
Ansprechpartnerin
Maria Smelteris
Tel. 069 94545-481
Teilnehmerzahl
max. 12
Seminar-Nr.
fk 302
Anmeldungen an
Internationaler Bund
Zentrale Geschäftsführung
Personalentwicklung
Valentin-Senger-Straße 5
60389 Frankfurt am Main
Stichtag für
IB-Mitarbeiter/-innen
08.08.2016
Seminarkosten für Externe
450,- EUR
(inkl. Übernachtung und
Verpflegung)
Termin- und Prioritätenmanagement, die Aufrechterhaltung des betrieblichen
Kommunikationsnetzes, ein gut organisierter Arbeitsplatz und die entsprechenden
Arbeitsmethoden und -techniken sind Werkzeuge, die Ihnen helfen, flexibel auf
Druck und Stress zu reagieren.
Manchmal sind jedoch die besten Planungsvorsätze hinfällig, wenn Sie vom Tagesgeschäft aufgerieben werden, Ihnen wenig Zeit für die Erledigung strategischer
Führungs- und Kernaufgaben bleibt und Ihre Gesundheit leidet. Ihr persönliches
Leistungsverhalten ist abhängig von Ihrer objektiven Arbeitsumgebung sowie von
Ihrer subjektiven Einstellung und Motivation.
Im Seminar reflektieren Sie Ihr persönliches Selbstmanagement. Welche Optimierungsmöglichkeiten haben Sie? Welche Gegebenheiten müssen Sie akzeptieren?
Wie gelingt es Ihnen, die Erfüllung Ihrer Ziele und Wünsche mehr und mehr selbst
zu steuern?
Inhalt
• Was bedeutet erfolgreiches Selbstmanagement?
• Zeit und Beschleunigung: besondere Anforderungen an Führungskräfte
• Analyse der Stärken und Schwächen des eigenen Selbstmanagements,
Erarbeitung von Optimierungsmöglichkeiten
• Eigene Ziele/Wünsche definieren und erreichen
• Gesundheit: die eigene Leistungsfähigkeit und die der Mitarbeiter/-innen
langfristig erhalten
Methoden
Lehrgespräch, Gruppenarbeit, Einzelarbeit, Übungen, Erfahrungsaustausch,
Erarbeitung eines Aktionsplans für den Transfer in den Berufsalltag
Führungskompetenz
FAC H W I S S E N, KO M M U N I K AT I O N U N D P E R S Ö N L I C H E KO M P E T E N Z
Verhandlungsführung
für Führungskräfte und Nachwuchsführungskräfte
Die Verfolgung eigener Interessen steht in Verhandlungssituationen immer im
Vordergrund. Bei längerfristigen Geschäftsbeziehungen oder Abhängigkeitsverhältnissen sollte jedoch zur Zufriedenheit beider Parteien eine Win-win-Situation
erzielt werden. Eine Verhandlung ist demnach ein Prozess, der auf verschiedenen
Ebenen ausbalanciert werden muss.
Die Teilnehmer/-innen lernen Argumentations- und Verhaltenstechniken kennen,
die einen souveränen Umgang mit den Verhandlungspartnern ermöglichen.
Inhalt
• Analyse erlebter Verhandlungen
• Zentrale Grundlagen erfolgreicher Verhandlungsführung
• Die Bedeutung der inneren Haltung
• Wahrnehmung und Filtermechanismen
• Basistechniken
• Praxistraining I: Einstieg in eine Verhandlung
• Verhalten als Verhandlungsführer
• Selbstmanagement
• Praxistraining II: Führen von Verhandlungssequenzen
• Entwicklung des eigenen Stärkenpotenzials
Methoden
Lehrgespräch, Gruppenarbeit, Videofeedback, Selbstreflexion und kollegiale
Beratung
Termin
01.06.–02.06.2016
Leitung
Roswitha Rölfing
Ort
Elsa-Brandström-Haus,
Hamburg
Teilnahmevoraussetzung
Nachwuchsführungskräfte
müssen an einem Förder-AC
und an der Seminarreihe
„Basiswissen Führung“ teilgenommen haben.
Ansprechpartnerin
Maria Smelteris
Tel. 069 94545-481
Teilnehmerzahl
max. 12
Seminar-Nr.
fk 301
Anmeldungen an
Internationaler Bund
Zentrale Geschäftsführung
Personalentwicklung
Valentin-Senger-Straße 5
60389 Frankfurt am Main
Stichtag für
IB-Mitarbeiter/-innen
01.04.2016
Seminarkosten für Externe
450,- EUR
(inkl. Übernachtung und
Verpflegung)
68 69
Karriereentwicklung
A S S E S S M E N T- C E N T E R
Das Förder-AssessmentCenter
für Mitarbeiter/-innen, die Führungsverantwortung übernehmen
wollen
Termine
Förder-ACs werden jährlich mehrmals durchgeführt. Die genauen
Termine werden den angemeldeten
Personen frühzeitig mitgeteilt.
Anmeldung
Interessierte können sich formlos
beim Referat Karriereentwicklung
zum Förder-AC anmelden, aus dem
Schreiben sollte die Motivation,
Führungsaufgaben übernehmen zu
wollen, hervorgehen. Eine vorherige
Absprache mit der/dem Vorgesetzten ist erwünscht.
Hinweis
Die Auswahl der Teilnehmer/
-innen und deren Einladung
erfolgen durch das Referat
Karriereentwicklung.
Leitung
Referat Karriereentwicklung
Ort
Wird mit Einladung bekannt gegeben
Ansprechpartner/-in
für inhaltliche Fragen
Jo Otte
Tel. 069 94545-473
Monika Schumann
Tel. 069 94545-460
Ansprechpartnerin
für organisatorische Fragen
Christiane Mieland
Tel. 069 94545-436
Weitere Informationen oder Flyer
erhalten Sie direkt beim Referat
Karriereentwicklung. Wenden Sie
sich bitte an die oben aufgeführten
Ansprechpartner/-innen. Flyer
finden Sie auch im Internet unter
www.ib-personalentwicklung.de
Wer mehr Verantwortung übernehmen möchte, wer unternehmerisch tätig sein
möchte, wer bereit ist, Mitarbeiter/-innen zu führen, kurz, wer motiviert ist,
Führungskraft zu werden, für diejenige/denjenigen ist die Teilnahme an einem
Förder-AC genau das Richtige. Hier wird den Führungskräfteanforderungen entsprechend eine ausführliche Potenzialanalyse erstellt. Die Bewertungsgrundlage
für diese verhaltensorientierte Potenzialdiagnose ist das IB-Führungsprofil.
Im Anschluss an das AC folgt ein individuell abgestimmtes und systematisches
Förder- und Entwicklungsprogramm.
In den ersten zwei Tagen des ACs bekommen die Teilnehmer/-innen Aufgaben
übertragen, die typische Alltagssituationen einer Führungskraft widerspiegeln. Hier können die Teilnehmer/-innen zeigen, wie und mit welchen Mitteln
sie die Führungssituationen handhaben bzw. bewältigen.
In den Beobachterkonferenzen werden die Fakten zusammengetragen und es
findet eine Bewertung des Verhaltens statt, die mit einer Laufbahnempfehlung
abschließt.
Nach dem Förder-AC erfolgt ein ausführliches Fördergespräch mit den jeweiligen
Teilnehmenden, den Vorgesetzten und einer Mitarbeiterin/einem Mitarbeiter der
Personalentwicklung. Hier werden der nach dem AC erstellte Ergebnisbericht, die
Laufbahnempfehlung des Beobachtergremiums sowie die jeweiligen Förder- und
Entwicklungsmaßnahmen besprochen und vereinbart.
Weitere Beteiligte an dem Förder-AC sind:
• ein geschultes Beobachterteam aus erfahrenen Führungskräften des IB,
• Mitarbeiter/-innen der Karriereentwicklung, die die Veranstaltung leiten, die
Fördergespräche führen und die Fördermaßnahmen vereinbaren,
• eine externe Fachkraft, die das Förder-AC moderiert und den Ergebnisbericht
schreibt.
Förder-AC
Ziel:
Vorbereitung auf eine Führungsposition,
Potenzialdiagnose
Maßstab:
IB-Führungsprofil
Zielgruppe:
Nachwuchsführungskräfte des IB
Dauer:
2,5 Tage
Feedback:
Externe/-r Moderatorin/Moderator
Fördergespräch:
Nach Absprache in der Einrichtung durch die
Personalentwicklung
Laufbahnempfehlung:
Beobachterkonferenz
Laufbahnplanungsgespräch: Bei Bedarf
Karriereentwicklung
A S S E S S M E N T- C E N T E R
Das Entwicklungs-AssessmentCenter
für Führungskräfte
Ziel des Entwicklungs-ACs ist es, Führungskräfte in ihrer jetzigen und zukünftigen
Tätigkeit zu unterstützen und eventuell auf neue Führungsaufgaben vorzubereiten.
Das IB-Führungsprofil ist der Beurteilungsmaßstab für die differenzierte Potenzialdiagnose.
Im Übungsteil des Entwicklungs-ACs bekommen die Teilnehmer/-innen unterschiedliche Aufgaben übertragen, die typische Alltagssituationen einer Führungskraft widerspiegeln. In diesen Aufgaben sollen die Teilnehmer/-innen zeigen, wie
und mit welchen Mitteln sie die Situationen bearbeiten bzw. bewältigen.
Daran schließt sich die Beobachterkonferenz an, in der alle Beobachtungen
zusammengetragen werden. Im direkten Anschluss an das Entwicklungs-AC erhält
jeder/jede Teilnehmer/-in ein Feedbackgespräch, in dem die Stärken und Lernfelder angesprochen werden.
Zeitversetzt erfolgt das ausführliche Entwicklungsgespräch zwischen den
Teilnehmenden, den Vorgesetzten und einer Mitarbeiterin/einem Mitarbeiter der
Personalentwicklung. Hier werden der Ergebnisbericht sowie Förder- und Entwicklungsmaßnahmen besprochen und vereinbart.
Die Beteiligten am Entwicklungs-AC sind:
• das geschulte Beobachterteam, das sich aus erfahrenen Führungskräften des IB
zusammensetzt,
• Mitarbeiter/-innen der Karriereentwicklung, die die Veranstaltung leiten, die
Fördergespräche führen und die Fördermaßnahmen vereinbaren,
• eine externe Fachkraft, die das Entwicklungs-AC moderiert, die Feedbackgespräche führt und die Gutachten schreibt.
Entwicklungs-AC
Ziel:
Maßstab:
Zielgruppe:
Dauer:
Feedback:
Entwicklungsgespräch:
Potenzialdiagnose, Entwicklung
IB-Führungsprofil
Führungskräfte des IB
1,5 Tage
Externe/-r Moderatorin/Moderator
Nach Absprache in der Einrichtung durch die
Personalentwicklung
Laufbahnplanungsgespräch: Bei Bedarf
Termine
Die Entwicklungs-ACs werden
nach Bedarf durchgeführt.
Anmeldung
Führungskräfte können sich
beim Referat Karriereentwicklung anmelden. Die Absprache
mit den Vorgesetzten ist sinnvoll.
Hinweis
Die Auswahl der Teilnehmer/
-innen und deren Einladung
erfolgen durch das Referat
Karriereentwicklung.
Leitung
Referat Karriereentwicklung
Ort
Wird noch festgelegt
Ansprechpartner/-in
für inhaltliche Fragen
Jo Otte
Tel. 069 94545-473
Monika Schumann
Tel. 069 94545-460
Ansprechpartnerin
für organisatorische Fragen
Christiane Mieland
Tel. 069 94545-436
Weitere Informationen oder
Flyer erhalten Sie direkt beim
Referat Karriereentwicklung.
Wenden Sie sich bitte an
die oben aufgeführten
Ansprechpartner/-innen.
Flyer finden Sie auch im
Internet unter
www.ib-personalentwicklung.de
70 71
Karriereentwicklung
DEVELOPMENT PROCESS
Development Process
in der IB-Gruppe für die Führungsebene Geschäftsführer/-innen
Anmeldung
Kandidatinnen und Kandidaten
werden über die jeweilige
Geschäftsführung bei der IBPersonalentwicklung gemeldet.
Termine/Ort
Werden den jeweiligen Kandidatinnen und Kandidaten bekannt
gegeben.
Ansprechpartner
Hans-Peter Kröske
Tel. 069 94545-450
Jo Otte
Tel. 069 94545-473
Der Erfolg des IB hängt maßgeblich von den Fähigkeiten seiner Mitarbeiter/-innen
und insbesondere seiner Führungskräfte ab. Dabei kommt zukunfts- und unternehmensorientierten Schlüsselkompetenzen eine besondere Bedeutung zu.
Strategien sind zu entwickeln, Ziele zu formulieren, in schwierigen Situationen sind
Entscheidungen zu treffen und diese verantwortungsbewusst umzusetzen. Marktkenntnisse sind erforderlich. Es gilt, neue Produkte zu entwickeln und erfolgreich
auf den Markt zu bringen. Neuerungen müssen vorangetrieben werden.
Gerade im Bereich der oberen Führungsebene sind diese Kenntnisse und Fähigkeiten gefordert. Erfahrene und leistungsstarke Mitarbeiter/-innen sollen mit dem
Development Process (DP) genauer eingeschätzt und auf die zukünftigen Aufgaben
gezielt vorbereitet werden.
Der IB Development Process ist der Entwicklungs- und Besetzungsprozess für
die Geschäftsführer-/-innenebene. Für diese Zielpositionen soll mithilfe des DP
sichergestellt werden, dass
•
•
•
•
potenzielle Nachfolger/-innen identifiziert werden und zur Verfügung stehen,
sie auf ihre Aufgabe individuell vorbereitet werden,
die IB-Gruppe als Arbeitgeber an Attraktivität gewinnt,
die Fluktuation der Führungskräfte minimiert wird.
Der Development Process besteht aus fünf Schritten:
Jahresgespräch/Zielvereinbarungsgespräch
Das Jahresgespräch/Zielvereinbarungsgespräch, das die Geschäftsführer/-innen
mit ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern führen, ist das Führungsinstrument,
in dem die Personalplanung und die persönliche Entwicklung thematisiert werden.
Hier wird über die mögliche Teilnahme von Mitarbeiterinnen/Mitarbeitern im
Development Process entschieden.
Schriftliche Potenzialeinschätzung
Die jeweilige Geschäftsführung meldet die Mitarbeiter/-innen zum DP an, indem
sie die schriftliche Potenzialeinschätzung (Fremdbild) an die Personalentwicklung
sendet. Basis für die Potenzialeinschätzungen sind die im Führungsprofil definierten
Kompetenzen, erweitert um die individuellen Stärken und Lernfelder der einzelnen
Mitarbeiter/-innen.
Vor der Einladung zum Interview im DP führt die Personalentwicklung mit den
Mitarbeiterinnen/Mitarbeitern ein ausführliches Gespräch, in dem die Intention
zur Anmeldung reflektiert und das Prozedere des DP erläutert wird.
Karriereentwicklung
DEVELOPMENT PROCESS
Nach diesem Gespräch senden die angemeldeten Mitarbeiter/-innen ein kurzes
Motivationsschreiben, die eigene Potenzialeinschätzung (Selbstbild) sowie den aktuellen Lebenslauf an die Personalentwicklung, um die grundsätzliche Bereitschaft,
sich dem DP zu stellen, zu bekunden.
Interview
Das Interview mit den Mitarbeiterinnen/Mitarbeitern dient der Reflexion der persönlichen und berufsbezogenen Motive. Situationsbezogene, selbstreflektorische Fragen
wie auch berufsbezogene Dilemmata geben Aufschluss über die individuellen
Kompetenzfelder. Neben den „klassischen“ Themenfeldern wie Motivation, Ziele,
Selbstbild interessieren insbesondere das Selbstverständnis als Führungskraft,
die Strategie usw.
Der Interviewteil hat drei Bausteine: Test, Selbstbild und Interview. Dem Interview
werden folgende Kriterien aus dem IB-Führungsprofil zugrunde gelegt:
•
•
•
•
•
Strategieorientierung
Marktorientierung/Betriebswirtschaftliches Verständnis
Umsetzungsverhalten
Motivationsverhalten
Selbstmanagement/Selbstreflexion
Anmeldung
Kandidatinnen und Kandidaten
werden über die jeweilige
Geschäftsführung bei der IBPersonalentwicklung gemeldet.
Termine/Ort
Werden den jeweiligen
Kandidatinnen und Kandidaten
bekannt gegeben.
Ansprechpartner
Hans-Peter Kröske
Tel. 069 94545-450
Jo Otte
Tel. 069 94545-473
Im direkten Anschluss an das Interview erfolgt ein Feedbackgespräch, in dem die
Stärken und Lernfelder besprochen werden.
Der Vorstand wird durch einen schriftlichen Ergebnisbericht informiert und entscheidet über die weitere Teilnahme am Development Process. Der/Die Mitarbeiter/
-in erhält diesen Bericht zur Kenntnis. Dieser Bericht wird beiden Adressaten
von der Personalentwicklung überreicht und erläutert. Die Personalentwicklung
empfiehlt, diesen Ergebnisbericht bzw. die Schlussfolgerungen des Feedbackgesprächs den unmittelbar Vorgesetzten mitzuteilen.
Development Center
Das Development Center (DC) wird nach der Assessment-Center-Methode
durchgeführt. In den Übungen spiegeln sich die typischen Anforderungen an
die Führungsebene der Geschäftsführer/-innen wider. Übungen sind eine Selbstpräsentation, eine Postkorbübung, ein Mitarbeitergespräch und/oder eine
Gruppendiskussion und eine individuelle Fachpräsentation.
Die Beobachter/-innen kommen aus dem Kreis des Vorstands und der Geschäftsführung und werden für diese verantwortungsvolle Aufgabe geschult.
Nach dem Übungsteil wird jedem/jeder Mitarbeiter/-in individuell ein Feedback über
die gemachten Beobachtungen und Beurteilungen gegeben.
Das Ergebnis des DC ist eine fundierte Potenzialeinschätzung. In dem Feedbackgespräch, an dem die Personalentwicklung und der/die Moderator/-in teilnehmen,
werden die weiteren persönlichen Entwicklungsschritte besprochen und vereinbart.
Im Anschluss wird ein weiterer schriftlicher Ergebnisbericht erstellt, mit dem
dem Bericht nach dem Interview entsprechend verfahren wird.
72 73
Karriereentwicklung
DEVELOPMENT PROCESS
Gezielte Förderung/Projektauftrag/Besetzungsentscheidung
Alle Mitarbeiter/-innen, die am DP teilnehmen, werden individuell gefördert, so wie
es im Gespräch nach dem DC vereinbart worden ist. Gibt es Fördermaßnahmen,
wird durch PE sichergestellt, dass diese durchgeführt/besucht werden.
Als eine weitere Förderung erhält jeder/jede Mitarbeiter/-in einen Projektauftrag.
Mit diesem Auftrag soll die persönliche Entwicklung unterstützt und wahrgenommen
werden. Spätestens 1 Monat nach dem DC ist ein Projekt zwischen Teilnehmer/-in
und Vorstand definiert. Die Personalentwicklung wird darüber in Form einer kurzen
Projektskizze, inkl. des geplanten Zeitraums, informiert. Während der Projektlaufzeit
hält die Personalentwicklung Kontakt mit den Teilnehmerinnen und Teilnehmern.
Es gibt ein Projektabschlussgespräch, das von der Personalentwicklung moderiert
wird. Zum Abschluss erhält jeder/jede Teilnehmer/-in ein Zertifikat, das die erfolgreiche
Teilnahme am Development Process (Interview, DC und Projekt) dokumentiert. Mit
den Erkenntnissen aus den alltäglichen Arbeitszusammenhängen, den Ergebnissen
der Potenzialeinschätzung, dem Interview, dem DC und dem Projekt hat der Vorstand
eine fundierte Entscheidungsbasis, um eine Nachfolgeplanung einzuleiten und
letztlich qualifizierte Besetzungsentscheidungen treffen zu können. Mithilfe eines
Feedbackbogens wird nach dem jeweiligen Ende des Verfahrens das Feedback der
Mitarbeiter/-innen eingeholt und zur Optimierung des DP genutzt.
Auch den Übungen des Development Centers liegen
die Kriterien des IB-Führungsprofils zugrunde:
Unternehmenskompetenz
Visionen, Strategische Ziele, Risikomanagement, Unternehmenskultur
Gestaltungskompetenz
Strategieorientierung, Innovationsausrichtung, Marktorientierung,
Netzwerkverhalten
Wirtschaftskompetenz
Betriebswirtschaftliches Verständnis, Kundenorientierung
Sozialkompetenz
Kommunikation, Kooperation, Empathie
Methodenkompetenz
Planung/Organisation, Prozessmanagement, Projektmanagement,
Verhandlungsmanagement, Moderation/Präsentation,
Zeitmanagement
Persönlichkeitskompetenz
Erscheinungsbild, Überzeugendes Auftreten, Leistungsverhalten,
Loyalität, Selbstmanagement/Selbstreflexion
Handlungskompetenz
Führungsanspruch, Rollenbewusstsein, Entscheidungsverhalten, Umsetzungsverhalten, Motivationsverhalten,
Konfliktverhalten, Veränderungsmanagement,
Mitarbeiterentwicklung, -verständnis
Alle Führungskompetenzen gelten für alle Führungsebenen.
In jeder Führungsebene liegt der Fokus auf ausgewählten Kompetenzen.
Karriereentwicklung
A S S E S S M E N T- C E N T E R
Das Auswahl-AssessmentCenter
zur Besetzung von Führungspositionen
Ziel des Auswahl-ACs ist die optimale Besetzung von Führungspositionen durch
geeignete Kandidatinnen und Kandidaten. Das Auswahl-AC ist der letzte Mosaikstein
im Bewerbungsverfahren bei der Besetzung von Führungsstellen. Der Fokus ist dabei
auf das Führungsverhalten der Teilnehmer/-innen gerichtet. Das IB-Führungsprofil
mit seinen Kriterien ist der Bewertungsmaßstab für diese differenzierte Analyse.
In der eintägigen Veranstaltung sollen die Kandidatinnen und Kandidaten in unterschiedlichen Simulationen zeigen, wie sie mit typischen Alltagssituationen einer Führungskraft umgehen. Beobachtet und bewertet werden sie durch die zukünftigen Vorgesetzten.
Diese sind für diese Aufgabe durch die Personalentwicklung gesondert geschult.
In der Beobachterkonferenz, unter der Leitung der Personalentwicklung, werden
alle Verhaltensausprägungen der Teilnehmer/-innen zusammengetragen. Mit dem
sich daraus ergebenden Verhaltensprofil wird im letzten Schritt die Besetzungsentscheidung für die optimale Kandidatin/den optimalen Kandidaten getroffen.
Nach der Beobachterkonferenz wird mit jeder Kandidatin/jedem Kandidaten ein
Feedbackgespräch geführt. Hier wird eröffnet, wie die Entscheidung ausgefallen
ist und warum. Bei Bedarf werden hier auch Förder- und Entwicklungsmaßnahmen
besprochen.
Sollte nur eine Person für die Stellenbesetzung zur Verfügung stehen und liegen
bereits weitere, fundierte Erkenntnisse über die Kompetenzen und Führungserfahrungen vor, so kann das Auswahl-AC durch ein Auswahl-Meeting ersetzt werden.
Ansprechpartner/-in
für inhaltliche Fragen
Jo Otte
Tel. 069 94545-473
Monika Schumann
Tel. 069 94545-460
Ansprechpartner
bei Auswahl-Meeting
Hans-Peter Kröske
Tel. 069 94545-450
Ansprechpartnerin
für organisatorische
Fragen
Christiane Mieland
Tel. 069 94545-436
Weitere Informationen oder
Flyer erhalten Sie direkt beim
Referat Karriereentwicklung.
Wenden Sie sich bitte an
die oben aufgeführten
Ansprechpartner/-innen.
Flyer finden Sie auch im
Internet unter
www.ib-personalentwicklung.de
Verfahren/Einladung
Zwei bis vier der fachlich besten Kandidatinnen/Kandidaten sollten zu dem
Auswahl-AC eingeladen und über das Verfahren ausführlich informiert werden.
Leitung/Moderation
Mitarbeiter/-innen der Karriereentwicklung sprechen die Wünsche und Anforderungen an das AC mit den Vorgesetzten ab. Sie bereiten dann das Übungssetting
speziell für die ausgeschriebene Stelle vor. Die Übungsauswahl und die Übungsausgestaltung werden den speziellen Stellenanforderungen angepasst.
Auswahl-AC
Ziel:
Maßstab:
Zielgruppe:
Auswahl/Anmeldung:
Dauer:
Feedback:
Besetzung einer Führungsposition, Potenzialdiagnose
IB-Führungsprofil
Interne/externe Kandidatinnen/Kandidaten
Direkte/-r Vorgesetzte/-r
1 Tag
durch Vorgesetzte/-n
74 75
Karriereentwicklung
COACHING
Coaching
für besondere Herausforderungen
Ansprechpartner
für alle Fragen
Jo Otte
Tel. 069 94545-473
Bei Veränderungen, Umbrüchen und Neuorientierung wachsen die Anforderungen an Menschen im beruflichen und persönlichen Kontext. Dem angemessen zu
begegnen und gleichzeitig noch Handlungsspielraum für sich zu behalten, erfordert
viel Aufmerksamkeit und Können.
Ziel ist es, besser mit Veränderungen und vielfältigen Anforderungen sowie erhöhtem Arbeitsdruck umzugehen, sichere Entscheidungen treffen zu können und die
eigene Entwicklung im Auge zu behalten. Um diese Anforderungen annehmen und
bewältigen zu können, eigene Perspektiven zu entwickeln und Veränderungs- und
Wachstumsprozesse zu strukturieren, ist Coaching eine sehr erfolgreiche Methode
und hilft bei der Bewältigung dieser Themen.
Angebot
Das Coaching wird im IB für Führungskräfte, Nachwuchsführungskräfte, Koordinatoren, Projekt-, Team-, Sachgebiets- und Gruppenleiter/-innen angeboten. Darüber
hinaus bietet der IB auch Angehörigen anderer Firmen und Privatpersonen Coaching
an. Es werden die spezifischen Bedürfnisse, Probleme oder Entwicklungswünsche
der einzelnen „Coachees“ (die, die gecoacht werden) detailliert besprochen.
Dabei werden individuelle, ziel- und erfolgsorientierte Lösungen erarbeitet. Regelmäßiges Feedback durch den Coach ist fester Bestandteil der Prozesse. Es ist ein
Angebot für diejenigen, die sich besonderen Herausforderungen stellen wollen.
Dabei wird auf „gleicher Augenhöhe“ mit dem Coach gearbeitet. Freiwilligkeit und
Vertraulichkeit sind in diesem Prozess Grundvoraussetzungen für den Erfolg.
Das Themenspektrum im Coaching ist breit gefächert. Veränderungs-, Führungsund Organisationsfragen, Verhaltens- und Persönlichkeitsthemen sowie Zukunftsund Entwicklungsfragen lassen sich im Coaching sehr gut klären. Die Aspekte
Selbstmanagement und Selbststeuerungsfähigkeiten spielen dabei eine wichtige
Rolle und wirken damit auch langfristig über konkrete Anlässe hinaus.
Coachingverlauf
Beratungsbedarf und -anfrage bei der Personalentwicklung
Beruflich, beruflich-persönlich, Karrierethemen
Vermittlung eines Coaches durch die Personalentwicklung
Kennenlernen, Erstgespräch und Vereinbarung zwischen Coach und Coachee
Situationsanalyse und Entwicklung der Ziele
Zielschritte, Lösungswege und Maßnahmen werden erarbeitet
Lösungsorientierte Interventionen mit Transfer in die Praxis
Zielerreichung und Abschluss
Karriereentwicklung
COACHING
Ablauf und Methodik
In einem ersten Treffen geht es ums Kennenlernen und um die Frage nach dem
Wunsch oder Ziel der Coachees. Je nach Thema und Ziel werden dann vom
Coach die passenden Maßnahmen angestoßen. Fragen, Gespräche, Visualisierung,
Übungen und Transfer in den Alltag sind Beispiele für mögliche Interventionen.
Die Coachingprozesse finden mit systemischem Hintergrund und Verständnis statt.
Das heißt, es werden die jeweils aktuellen persönlichen, beruflichen und gesellschaftlichen Kontexte, wenn nötig auch der Vergangenheit, mit einbezogen.
Vom Coach werden keine Lösungen vorgegeben oder empfohlen, sondern der/die
Coachee wird unterstützt, selbst eigene Lösungen zu entwickeln, die zu ihm/ihr
passen. Entscheidend ist, am Anfang genau definierte Ziele und im weiteren Verlauf
die dazu passenden Lösungen herauszuarbeiten. Dem/Der „Gecoachten“ eröffnen
sich neue Handlungsmöglichkeiten und Perspektiven.
Für die individuellen Coaching-Prozesse stehen kompetente, interne und externe
Coaches mit einem breiten Methodenspektrum und viel Erfahrung zur Verfügung.
Gewinn durch Coaching
Veränderungen werden bewältigt, Kompetenzen werden gestärkt, Potenziale
ausgeschöpft. Die Verhaltensmöglichkeiten und die Zufriedenheit werden größer.
Sicheres Agieren in schwierigen Situationen fällt leichter.
Eigene Stärken werden weiterentwickelt, das Handlungsspektrum wird erweitert
und erreichte Ziele machen Lust auf mehr. Persönlicher Gewinn und Gewinn für
Beruf und Umwelt werden durch Coaching möglich.
Coaching ...
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ist lösungs- und zukunftsorientiert,
erfordert einen geringen Aufwand, ist damit kostengünstig,
ist eine individuelle, passgenaue Angelegenheit,
produziert nachhaltige Lösungen,
erleichtert Selbst- und Mitarbeiterführung,
hilft, vorhandene Ressourcen optimal zu nutzen,
nützt den Menschen, dem Unternehmen und der Umwelt.
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Karriereentwicklung
MENTORING
Mentoring
für neue Führungskräfte und Nachwuchsführungskräfte
Ansprechpartnerin
Maria Smelteris
Tel. 069 94545-481
Ziel
Ziel des Mentorings ist die Unterstützung und Beratung von neuen Führungskräften und Nachwuchsführungskräften (Mentees) durch erfahrene Führungskräfte
(Mentoren). Die Mentees werden durch die Mentoren bei der Einarbeitung in bzw.
Vorbereitung auf eine Führungsposition über einen Zeitraum von ca. 12 Monaten
begleitet. Die Mentoren sind für die Mentees Vorbild, Ansprechpartner/-innen,
Berater/-innen und Vertraute. Sie unterstützen die Mentees bei der Erarbeitung
eigener Lösungsansätze und geben ihnen regelmäßig Feedback über die Entwicklungsschritte. Eingebunden sind auch die direkten Vorgesetzten der Mentees.
Diese werden in den Entwicklungsplan einbezogen und erhalten von den Mentoren
regelmäßig Informationen über den Entwicklungsstand der Mentees.
Zugangswege
Eine Teilnahme von neuen Führungskräften bzw. Nachwuchsführungskräften
am Mentoring ist grundsätzlich nach einem erfolgreichen Auswahl- oder FörderAssessment-Center möglich. Die Teilnahme am Mentoring wird durch die Beobachterkonferenz vorgeschlagen. Im Feedbackgespräch nach dem Auswahl-AC vereinbaren
die direkten Vorgesetzten die Teilnahme am Mentoring mit ihren neuen Führungskräften. Nach dem Förder-AC können Nachwuchsführungskräfte am Mentoring
teilnehmen, wenn sie voraussichtlich innerhalb eines Jahres eine Führungsposition
übernehmen. Die Vereinbarung hierüber erfolgt im Fördergespräch zwischen den
Nachwuchsführungskräften, den Vorgesetzten und der Personalentwicklung.
Auswahl
Mentorinnen/Mentoren können vom Vorstand, von den Geschäftsführerinnen/
Geschäftsführern und von der Personalentwicklung vorgeschlagen werden.
Mentees können nach Teilnahme am Förder- oder Auswahl-AC von den direkten
Vorgesetzten, den Geschäftsführerinnen/Geschäftsführern und der Personalentwicklung vorgeschlagen werden.
Austausch-Workshops
Für die am Mentoring beteiligten Mentees, Mentorinnen/Mentoren und Vorgesetzten werden nach Bedarf von der Personalentwicklung Austausch-Workshops
angeboten. Sie dienen der Information über Ziele, Inhalte und Risiken des Mentorings und bieten den Teilnehmenden die Möglichkeit, sich über ihre Erfahrungen
auszutauschen.
Karriereentwicklung
MENTORING
Ablauf des Mentorings im IB
Erfolgreiches Auswahl-AC oder Förderseminar
Vereinbarung von Mentoring im Förder- bzw. Feedbackgespräch zwischen
Teilnehmer/-in, Vorgesetzten und Personalentwicklung
Die Personalentwicklung berät mit der/dem Vorgesetzten den Vorschlag
der Mentorin/des Mentors aus dem Mentorenpool und initiiert eine Kontaktaufnahme
Persönliches Treffen zwischen Mentor/-in und Mentee
und Mentor/-in und Vorgesetzten
Die Personalentwicklung informiert über Rollen, Ablauf und Ziele
im Rahmen eines Workshops oder persönlichen Gesprächs
Partnerschaftsvereinbarung zwischen Mentee und Mentor/-in
unter Einbeziehung der/des Vorgesetzten
Persönliches Treffen zwischen Mentor/-in
und Mentee (alle 6–8 Wochen)
Austausch zwischen Mentor/-in
und Vorgesetzten
Austausch-Workshop mit Mentorinnen/Mentoren, Mentees und Vorgesetzten
Abschlussgespräch zwischen Mentor/-in, Mentee, Vorgesetzten
und Personalentwicklung
Abschlussdokumentation
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Informationen
80 81
Anmeldung
ANMELDEVERFAHREN FÜR ZENTR ALE SEMINARE
DER IB-GRUPPE
Teilnahmevoraussetzungen
Mitarbeiterfortbildung
Diese Seminare stehen allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern offen, die der angegebenen Zielgruppe entsprechen.
Besondere Teilnahmevoraussetzungen finden Sie im jeweiligen Ausschreibungstext unter „Hinweise“.
Führungskräftefortbildung
An den Seminaren der Führungskräftefortbildung können
Führungskräfte und Nachwuchsführungskräfte teilnehmen,
die der im Ausschreibungstext angegebenen Zielgruppe
angehören. Zu den Seminaren „Basiswissen Führung“
für Führungskräfte und Nachwuchsführungskräfte und
„Das Jahresgespräch im IB“ werden die Teilnehmer/-innen
in Absprache mit den Geschäftsführungen von der Personalentwicklung eingeladen.
Anmeldung von Mitarbeiterinnen/
Mitarbeitern und Führungskräf ten
des IB
Zur Anmeldung zu einem zentralen Seminar verwenden Sie
bitte ausschließlich das Formular Fortbildungsantrag
für Mitarbeiter/-innen in der IB-Gruppe, das Sie
in dieser Broschüre, im Intranet oder im Internet finden.
Die ausgefüllten und von der Geschäftsführung unterschriebenen Anmeldungen schicken Sie bitte an die
Personalentwicklung der Zentralen Geschäftsführung.
Eine Anmeldung kann nur dann berücksichtigt werden,
wenn sie vollständig ausgefüllt ist, die Geschäftsführung
eine Stellungnahme abgegeben und die Anmeldung
unterschrieben hat.
Stichtag
Die Anträge sollten spätestens am Stichtag in der Personalentwicklung eingehen. Aus den bis zum Stichtag eingegangenen Anmeldungen werden die Teilnehmer/-innen gemeinsam mit dem zentralen Fortbildungsausschuss ausgewählt.
Nach dem Stichtag eingehende Anmeldungen können nur
berücksichtigt werden, wenn noch freie Plätze zur Verfügung
stehen.
Information über die Entscheidung
Sie werden ca. 4 Wochen vor Seminarbeginn schriftlich über
die Entscheidung informiert. Bei einer Zusage erhalten Sie
eine Einladung mit weiteren Informationen zum Seminar.
Stornierungen
Sollten Sie an einem zentralen Seminar, für das Sie bereits
eine Zusage erhalten haben, nicht teilnehmen können, ist
dies dem Referat Fortbildung umgehend unter Angabe des
Absagegrundes mitzuteilen.
Stornogebühren:
Bei Absagen von weniger als 30 Tagen vor Seminarbeginn
bzw. bei Nichtteilnahme ohne Absage werden dem Verbund/
der Gesellschaft Stornogebühren in Rechnung gestellt.
Diese sind wie folgt gestaffelt:
bei Absage
bis 30 Tage vor Seminarbeginn
keine Stornogebühr
bis 14 Tage vor Seminarbeginn
EUR 51,bis 7 Tage vor Seminarbeginn
EUR 102,von weniger als 7 Tagen vor Seminarbeginn
EUR 205,(oder Nichtteilnahme ohne Absage)
Hiervon ausgenommen sind krankheitsbedingte Absagen.
Kinderbetreuung
Mitarbeiter/-innen, die während der Seminarzeiten Kinderbetreuung benötigen, können hierfür einen finanziellen
Zuschuss erhalten. Die Beträge, die hierfür gegen Nachweis zur Verfügung gestellt werden können, beziehen sich
auf die Betreuung während der Seminarzeiten und betragen maximal:
EUR
EUR
EUR
EUR
26,- pro Tag für ein Kind,
41,- pro Tag für zwei Kinder,
51,- pro Tag für drei Kinder,
77,- pro Tag für vier und mehr Kinder.
Bitte richten Sie Ihre Anfrage so früh wie möglich an das
Referat Fortbildung. Dort erhalten Sie weitere Informationen.
Ansprechpar tnerinnen im Referat
For tbildung der ZGF
Heidi Heberlein, Tel. 069 94545-461
Fragen und Beratung zum zentralen Fortbildungsangebot
Maria Smelteris, Tel. 069 94545-481
Fragen, Beratung, Organisation zentrale Führungskräftefortbildung
Elke Lenoir-Smalley, Tel. 069 94545-491
Fragen, Beratung, Organisation zentrale Mitarbeiterfortbildung
FORTBILDUNGSANTRAG
FÜR MITARBEITER/INNEN IN DER IB-GRUPPE
Name:
Vorname:
Tätig als:
Im Geschäftsfeld:
Verbund/Gesellschaft:
Personalnummer:
Einrichtung:
Dienstadresse/Telefon:
Titel der Fortbildung:
Seminar-Nr.
Termin/e:
Veranstaltungsort:
Zentrales Seminar (Anbieter: ZGF)
Dezentrales Seminar (Anbieter: Verbund/Gesellschaft)
Externes Seminar: Veranstalter:
Begründung der Antragstellerin/des Antragstellers: (wenn der Platz nicht ausreicht, bitte separates Blatt beifügen)
Die Teilnahme an der Fortbildung wurde im Jahresgespräch/AC vereinbart.
NUR BEI EXTERNEN SEMINAREN AUSZUFÜLLEN:
Folgende Kosten fallen an: (das Angebot mit Kostenangabe ist unbedingt beizufügen)
Seminarkosten: €
Reisekosten:
Komplettpreis: enthält Übernachtung / Verpflegung
€
Fahrt
enthalten:
Übernachtung
Verpflegung
Die Fortbildung ist Teil eines mehrteiligen Fortbildungsprogrammes, die Gesamtkosten betragen: €
Ich beantrage
Freistellungstag/e (Anreisetag:
Abreisetag:
).
Ich beantrage die Übernahme der Seminarkosten.
Ich beantrage die Übernahme der Reisekosten (Fahrt/Übernachtung/Verpflegung) durch den IB.
Die Fortbildung führt über einen längeren Zeitraum zur Erlangung eines höherwertigen Berufsabschlusses.
Ich beantrage einen Zuschuss zu den Weiterbildungskosten in Höhe von €
Ort
Datum
Unterschrift Antragsteller/in
STELLUNGNAHME DER/DES DIREKTEN VORGESETZTEN:
Name der/des direkten Vorgesetzten:
Die Teilnahme an der o.g. Fortbildung wird befürwortet.
Die beantragte Fortbildung ist notwendig.
Die beantragte Fortbildung ist nicht notwendig. Die Teilnahme wird abgelehnt.
Begründung/Ergänzung: (wenn der Platz nicht ausreicht, bitte separates Blatt beifügen)
Ort
Datum
Unterschrif t Vorgesetzte/r
STELLUNGNAHME DER GESCHÄFTSFÜHRUNG:
Name der/des Beauftragten der Geschäftsführung:
Der Teilnahme an o.g. Fortbildung wird zugestimmt.
Die Teilnahme wird aus folgenden Gründen abgelehnt: (wenn der Platz nicht ausreicht, bitte separates Blatt beifügen)
Ort
Datum
Unterschrift GF bzw. Beauftragte/r der GF
Umlauf: Antragsteller/in - Vorgesetzte/r - Beauftragte/r der GF - zuständige Personalabteilung - Kopie an BR - (Zentrale Seminare: Personalentwicklung ZGF)
IB Zentrale Geschäftsführung
Ressort Personal und Recht
Personalentwicklung
Stand 01/2016
Formular 944.2
Seite 1/1
82 83
Anmeldung
ANMELDEVERFAHREN FÜR DEZENTR ALE
M I TA R B E I T E R F O R T B I L D U N G U N D T E I L N A H M E A N
FORTBILDUNGEN EXTERNER ANBIETER
Dezentrale Mitarbeiter for tbildung
Die Ausschreibungen und Termine der dezentralen Seminare werden im Verbund/
in der Gesellschaft veröffentlicht. Die Anmeldungen für dezentrale Seminare sind
an die zuständigen Ansprechpartner/-innen der Verbünde/der Gesellschaften zu
senden. Bitte verwenden Sie hierfür das Formular Fortbildungsantrag für
Mitarbeiter/-innen in der IB-Gruppe.
Die Seminare sind grundsätzlich nur für Mitarbeiter/-innen aus dem Verbund/
der Gesellschaft geplant. Sollten Sie an einem Seminar aus einem anderen
Verbund/einer anderen Gesellschaft teilnehmen wollen, erkundigen Sie sich
bitte in Absprache mit Ihrer/Ihrem Vorgesetzten bei dem/der zuständigen
Ansprechpartner/-in, ob eine Teilnahme möglich ist.
Über die Teilnehmer/-innen an dezentralen Seminaren wird im Verbund/in der
Gesellschaft entschieden. Sollte ein dezentrales Seminar abgesagt werden, werden
Sie durch den jeweiligen Veranstalter hierüber informiert. Sollten Sie an einem
bewilligten dezentralen Seminar nicht teilnehmen können, ist der/die zuständige
Ansprechpartner/-in umgehend zu informieren.
Antrag auf Teilnahme an For tbildungen
externer Anbieter
Mitarbeiter/-innen und Führungskräfte können bei ihrer Geschäftsführung für
Fortbildungen bei einem anderen Anbieter die Übernahme der Kosten und
Freistellungstage beantragen. Hierfür ist das Formular Fortbildungsantrag
für Mitarbeiter/-innen in der IB-Gruppe zu verwenden, auf dem zusätzlich
der farbig hinterlegte Bereich auszufüllen ist. Dem Antrag sind ein Programm der
Veranstaltung mit Kostenangabe sowie eine detaillierte Begründung beizufügen.
Die Entscheidung über Ihren Antrag erfolgt durch den Bildungsausschuss der
Organisationseinheit. Die Entscheidung wird Ihnen schriftlich mitgeteilt.
Gemäß der Betriebsvereinbarung zur beruflichen Bildung im IB werden für notwendige externe Fortbildungsmaßnahmen die Reise- und Seminarkosten vom
IB übernommen.
Bei externen Fortbildungen, die zur Erlangung eines höherwertigen Berufsabschlusses über einen längeren Zeitraum führen, hat der/die Mitarbeiter/-in
die Seminar- und Reisekosten selbst zu tragen. Über einen Zuschuss zu den
Seminarkosten entscheidet der Bildungsausschuss der Organisationseinheit.
Anmeldung
A N S P R EC H PA R T N E R /- I N N E N F Ü R DE ZEN T R A L E FOR T BI L DU NG
IB Süd
Andrea Rarrek
Heusteigstraße 90/92
70180 Stuttgart
Tel. 0711 6454-572
[email protected]
IB Baden
Anke Helbig
Scheffelstraße 11–17
76135 Karlsruhe
Tel. 0721 85019-182
[email protected]
IB Südwest gGmbH
Angela Weber
Bommersheimer Straße 60
61440 Oberursel
Tel. 06171 9126-250
[email protected]
IB Nord
Ralf Spickermann
Carl-Heydemann-Ring 55
18437 Stralsund
Tel. 03831 368928
[email protected]
IB West gGmbH
Stefan Ciba
Pfälzischer Ring 100–102
51063 Köln
Tel. 0221 9809-280
[email protected]
IB Mitte gGmbH
Regionalleitung Sachsen-Anhalt
Kathrin Hädicke
Lange Straße 17
06110 Halle (Saale)
Tel. 0345 29277-262
[email protected]
IB Mitte gGmbH
Regionalleitung Thüringen
Britta Weigand
Am Herrenberge 3
07745 Jena
Tel. 03641 687-113
[email protected]
IB Berlin Brandenburg gGmbH
Michaela Bartel
Rigaer Str. 44
10247 Berlin
Tel. 030 629017-14
[email protected]
GIS mbH
Günter Rott
Hauptstätter Straße 119–121
70178 Stuttgart
Tel. 0711 6454-477
[email protected]
IB Mitte gGmbH
Geschäftsführung/Verwaltungszentrum
Dr. Jörg Günther
Flemmingstraße 8, Haus 23
09116 Chemnitz
Tel. 0371 3375-186
[email protected]
IB Mitte gGmbH
Regionalleitung Sachsen
Kerstin Schönwitz
Flemmingstraße 8, Haus 23
09116 Chemnitz
Tel. 0371 3375-113
[email protected]
84 85
Referentenverzeichnis
Altbürger, Dirk (IB)
M.A., gelernter Journalist, Redenschreiber, Öffentlichkeitsarbeiter. Betreut den IB-Internet-Auftritt seit 1995, Referent für
Unternehmenskommunikation in der ZGF, Frankfurt am Main
Aytepe, Meltem
Dipl.-Sozialpädagogin, Erzieherin, Interkulturelle Trainerin,
Kommunikationstrainerin, Moderatorin für Führungsdialoge,
Stationäre Jugendhilfe für Mädchen, Themen Jugendliche
und minderjährige unbegleitete Flüchtlinge, parteiliche
Mädchenarbeit, Integration und Migration, München
Bartel-Krause, Hanna
Dipl.-Sozialarbeiterin, Supervisorin, selbstständige Trainerin
und Coach mit den Themen Rhetorik, Kommunikation,
Konfliktmanagement, Selbst- und Zeitmanagement;
Fa. PaSO, Frankfurt am Main
Bieg, Margit
Dipl.-Sozialarbeiterin, selbstständige Trainerin, Hochseilgartentrainerin, Prozessberatung und Coaching-Themen:
Teambildung und -entwicklung, Kommunikations- und
Konfliktkompetenz (indoor und outdoor), Moderation,
Präsentation, Work-Life-Balance, Coaching; Freiburg im
Breisgau
Bittenbinder, Elise
Dozentin bei Xenion e.V. und BAfF e.V., Diplom-Pädagogin
Univ., Paar- und Familientherapeutin, Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapeutin (KJP), Systemische Kurzzeittherapie, MA Klinische Sozialarbeit, Trainings und Supervision im Bereich Trauma, Stress- und Krisenbewätigung,
Burnout-Prophylaxe u.a. in Deutschland, Polen, Südkorea,
Gasa, Generalsekretärin MIJARC, Psychotherapeutin für
Folteropfer, politisch Verfolgte, schwersttraumatisierte
Menschen, Berlin
Brandt, Jörg
Dipl.-Sozialpädagoge, Lehramt Kunst/Mathematik/Sozialkunde, Fortbildung: Gruppenberatung; Trainingsschwerpunkte Teambildung, Führung, Kundenorientierung und
Kommunikation; Niederlassungsleiter bei Fa. Fritz Wiebel &
Partner, Wiesbaden
Burger, Steffen
M.A. Sportwissenschaften und Pädagogik, Systemischer
Coach und Berater, Primary Certificate REVT, Themenbereiche häusliche Gewalt, Konflikte, Stress, Kommunikation,
Führung, Fa. Steffen Burger BeratungCoachingTraining,
Hamburg
Busch, Felicitas
Rechtsassessorin, Interkulturelle Trainerin, Trainerin für
Achtung + Toleranz, Kommunikationstrainerin, Mitarbeiterin
der Sozialbürgerhäuser in München, Themen Sozial-, Zuwendungs- und Europarecht, Interkulturelle Verständigung für
Ehrenamtliche und für Kindertageseinrichtungen, München
Dalfeth, Matthias, Prof. Dr.
Studium der Sozial- und Verhaltenswissenschaften,
Pädagogik und Sozialpsychiatrie, Leitungs- und Lehrtätigkeiten in der Jugend- und Behindertenhilfe, seit 1987
Professor für Soziale Arbeit an der OTH Regensburg,
Fakultät Sozial- und Gesundheitswissenschaften, Mitglied
im Wiss. Beirat des Bundesverbandes Autismus Deutschland e.V., Wissenschaftliche Begleitung mehrerer Modellprojekte des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales,
des EU-Pilotprojekts am BBW des Oberlinhauses in Potsdam
zur Förderung der beruflichen Teilhabe für Menschen mit
Autismus und Projektevaluation der ‚Qualifizierungsmaßnahme Specialisterne Wien‘, Regensburg
Dölker, Frank
M.A. Intercultural Communication and European Studies,
langjährige Berufspraxis in der außerschulischen Bildungsarbeit mit jugendlichen Migranten, Training, Coaching und
Mediation; Lehrtätigkeit an der Universität Lüneburg und
der FH Fulda
Freischlad, Damaris
Lehrerin für Grund- und Hauptschule, Trainerin mit den
Themen Krisenkommunikations- und Verhaltenstraining,
Elternkompetenz, Gewaltprävention, Anti-Gewalt-Training,
Medienkompetenztraining; Bramsche
Gebhardt, Wilfried, Prof. Dr.
Bank- und Dipl.-Kaufmann, Berater von Sozialunternehmen
und Mitgeschäftsführer großer Trägergesellschaften der
stationären Alten- und Jugendhilfe, Schwerpunkte:
Controlling, Qualitätsmanagement, Organisation, BWL;
Professor an der Hochschule Niederrhein, Euskirchen
Grießhaber, Kleta
Fachanwältin, Studium der Rechtswissenschaft, Trainerin
für den Bereich Ausländer- und Aufenthaltsrecht; Berlin
von Grzegorzewski, Marco (IB)
Dozent, Lehrer, Sozialpädagoge, Themenbereiche
Schulpädagogik, Bewerbungstraining, Sozialtraining,
Kommunikation, Leiter der Carlo-Schmid-Schule,
Mannheim
Referentenverzeichnis
Haas, Dorothea (IB)
Dipl.-Sozialpädagogin, Ausbildung in Systemischem
Coaching, Gestalttherapie, Mediation, EFQM Assessorin
und Auditorin für QM-Systeme, Trainerin für Mediation,
Kommunikation, Rhetorik und Präsentation, Moderation;
Verbund Bayern
Härtl-Kasulke, Claudia, Dr.
Kauffrau, Handelsfachwirtin, promovierte Historikerin,
Themenbereiche Strategieentwicklung und Veränderungsmanagement mit den Schwerpunkten Demografie,
Gesundheit, Lernen, Inhaberin von BK+K Beratung Kultur +
Kommunikation, Dietzenbach
Hennicke, Petra
gelernte Journalistin, Redakteurin und PR-Beraterin, früher
tätig bei amnesty international in London, mehr als sieben
Jahre Erfahrung in Nonprofit-Agenturen (z.B. neues handeln,
steinrücke+ich), zuständig für PR und Fundraising, Köln
Hesselink, Jan
Sozialarbeit/-pädagogik, Soziale Gerontologie, Jurapädagogik, seit 1989 Trainer mit den Themen Rational Emotives
Training, Training persönliche Effektivität, Teamtrainings,
Lösungsorientierung; Ootmarsum, Niederlande
Hippchen, Albert (IB)
Dipl.-Pädagoge, Referent im Ressort Bildung und Soziale
Arbeit, Zentrale Geschäftsführung; Frankfurt am Main
Hoyer, Thomas
Dipl.-Kaufmann, Leiter Finanzen und Controlling, DiözesanCaritasverband; Köln
Keller, Jochen
Dipl.-Betriebswirt (BA), Personalreferent Aus- und Weiterbildung, Ausbildung in systemischer Beratung, Transaktionsanalyse, zertifizierter Reteaming-Coach und DISG-Trainer,
seit 1999 Berater bei Fa. CONTRACT KG, Karlsruhe
Kessler, Tanja
Erzieherin, Sozialarbeiterin, Referentin für unterstützte
Kommunikation, traumaspezifische Fortbildungen, Social
Management, Themenbereiche: Unterstützte Kommunikation,
Traumapädagogik, Zentrum für Traumapädagogik; Hanau
Kissel, Dorothea
Dipl.-Psychologin, Fortbildungen: Unternehmenspsychologie,
Persönlichkeit, Intrapreneurship und Testdiagnostik sowie
Testkonstruktion; Moderatorin und Trainerin mit den Schwerpunkten Personalauswahl und -entwicklung, Potenzialdiagnostik, Leistungsbeurteilungssysteme und Führungskräftecoaching; Fa. entrecon, Frankfurt am Main
Koch, Alexander
Webentwickler, Schwerpunkte u.a. Online-Marketing,
eCommerce; Geschäftsführer der ahoch2media GmbH,
unterstützt den IB-Internet-Auftritt bereits seit 2007
Kölch, Michael, Prof. Dr.
Facharzt für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie, Verhaltenstherapeut, Themenbereiche Kinderund Jugendpsychiatrie, Jugendhilfe, depressive Störungen,
Psychopharmakotherapie bei Minderjährigen, Chefarzt
Vivantes Kliniken für Kinder- und Jugendpsychiatrie,
Psychotherapie und Psychosomatik, Berlin
Lenz, Klaus
Dipl.-Psychologe, Dipl.-Pädagoge, Psychologischer Psychotherapeut, Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut,
Supervisor (BDP). Fort- und Zusatzausbildungen in personzentrierter Psychotherapie, systemischer Familientherapie,
Verhaltenstherapie, Hypnotherapie und Traumatherapie
(EMDR). Langjährige Tätigkeit in stationären und ambulanten
Einrichtungen mit dem Schwerpunkt Sucht und Psychosomatik. Themenbereiche: Systemische Beratung, personzentrierte Gesprächsführung, Stressmanagement, Umgang
mit psychischen Erkrankungen, Ilbesheim
Lesemann, Helga
Lehrerin, Suggestopädie-Ausbildung, Fortbildungen in
Psychodrama und Systemischer Beratung, Trainerin für
ganzheitliches Lernen und Persönlichkeitstraining,
München
Lindemann, Karl-Heinz, Prof. Dr.
Dipl.-Soziologe, Dipl.-Pädagoge, Dipl.-Sozialarbeiter,
Supervisor, Coach und Organisationsberater, Lehr- und
Forschungsgebiete: Erziehungswissenschaften und Ethik,
Jugendhilfe, insbesondere familienunterstützende Hilfekonzepte, Methoden; Hochschule Koblenz
Ludwigs, Marisa (IB)
Volljuristin, Administratorin GeoCon-Dienstplanprogramm,
Trainerin in den Bereichen Personalmanagement, Arbeitsrecht, Aufsichtspflicht und Haftung, Personaleinsatzplanung, Progressive Muskelentspannung nach Jacobsen und
Fitnesstrainerin, Personalleiterin in der IB Südwest gGmbH,
Darmstadt
Magerl, Jana
Dipl.-Sportwissenschaftlerin, seit 2006 Trainerin mit den
Themen Kognitions- und Motorikförderung im Kindergarten;
Potsdam
86 87
Referentenverzeichnis
Mänz, Heike
Dipl.-Psychologin, Psychodramatherapeutin, Fortbildungen
in Hypnotherapie, Playbacktheater, Moderation, Konzept
integrativer Methodik, Themenbereiche: Fairness am
Arbeitsplatz, Geschlechtergleichstellung, Mentoring,
Coaching; mänz + rossmann organisationsentwicklung;
Hannover
Niederholtmeyer, Clemens (IB)
Dipl.-Pädagoge, Themen: IT-Grundbildung, neue Lerntechnologien, Projektmanagement, Integrationsförderung,
Gestaltberatung, Moderationstraining, Sozialberater;
Osnabrück
Ossanna, Eva
Psychologin (M.Sc.), Trainerin und Beraterin in Team- und
Führungskräfteentwicklung, Systemische Beratung (ISB
Wiesloch), zertifizierte Persolog-Trainerin, Fa. CONTRACT
KG, Karlsruhe
Ott-Hargina, Irene
Dipl.-Psychologin, Trainerin und Beraterin in Team- und
Führungskräfteentwicklung und Konflikt- und Krisenmanagement; Fa. CONTRACT KG, Karlsruhe
Pietlicka, Agnieszka
Magisterstudium Europäistik, Zertifikat für Intercultural
Readiness Check, Ausbildung in Gewaltfreier Kommunikation,
Fortbildungen: Seminare zu den Themen Präsentation,
Rhetorik, Pädagogik, Didaktik, Coaching, Projektmanagement, Interkulturelle Beratung; selbstständige Trainerin
mit den Themen Interkulturelle Kompetenzentwicklung,
Gewaltfreie Kommunikation; Fa. Dialogue Unlimited,
München
Priesterath, Markus
Dipl.-Psychologe, Sportwissenschaftler, Fortbildungen in
Gesprächstherapie, Transaktionsanalyse und systemisches
Coaching; langjährig tätig als Trainer, Coach und Berater mit
den Schwerpunkten Personal- und Organisationsentwicklung, Gesundheitsförderung und Coaching; Fa. CONTRACT
KG, Karlsruhe
Radeiski, Norman
Dipl.-Sportwissenschaftler (Reha/Prävention), Entspannungstherapeut, Leiter einer Rückenschule; Potsdam
Ribeiro, Michèle
Dipl.-Wirtschaftsingenieurin, Zusatzqualifikation in Coaching,
Transaktionsanalyse und Organisationsentwicklung;
Fa. CONTRACT KG, Karlsruhe
Riedener Nussbaum, Astrid
Lic. phil. Pädagogische Psychologin, Primarlehrerin,
Systemische Beraterin IEF, ZRM®-Ausbildungstrainerin,
Train-the-trainer-Kurse für Psychologen/-innen, die Jugendliche gemäß ZRM ® coachen, Leiterin des Schulpsychologischen Dienstes Winterthur-Land; Schweiz
Rölfing, Roswitha
Dipl.-Verwaltungswirtin, Wirtschaftsdolmetscherin, mehrjährige Führungserfahrung, mehrjährige Tätigkeit als Geschäftsführerin eines Seminarhotels, selbstständige Trainerin
und Coach; Altendiez
Rubic, Katharina
Diplom-Pädagogin, Mediatorin, Kinderschutzfachkraft,
Themenbereiche Mediation und konstruktive Konfliktbearbeitung, Mobbing, Kollegiale Beratung; Frankfurt am
Main
Saacke, Katrin
Erziehungswissenschaftlerin (M.A.), Projektmanagementfachfrau (IPMA Level D), Systemischer Coach (DBVC),
selbstständige Trainerin, Themenbereiche: Projektmanagement, Systemische Beratung/Coaching; Saacke Coaching,
Hamburg
Schneider-Handke, Heike
Lehrerin, Konzentrationstrainerin, Unternehmerin, langjährige Tätigkeit als Beraterin, Coach, Trainerin und Dozentin
in Personalentwicklung und pädagogischen Ausbildungen,
Themenbereiche: Führungskompetenz, Begleitung und
Förderung von Teamprozessen; Großgruppenveranstaltungen;
Moderation z.B. von Assessment-Center; HSH Consult,
Berlin
Scholze, Uwe
Dipl.-Soziologe, Fortbildungen u. a. NLP, Transaktionsanalyse
und Systemisches Coaching; Langjährig tätig als Trainer und
Coach mit den Schwerpunkten: Personal- und Vertriebsentwicklung, Potenzialdiagnostik und Führungskräftecoaching;
proceed, Ludwigshafen
Schumann, Monika (IB)
Dipl.-Pädagogin, Mediatorin, Systemischer Gesundheitscoach, langjährige Führungserfahrung, Tutorin in der
Personalentwicklung mit den Schwerpunkten Assessmentcenter, Gesundheitsmanagement, Diversity-Management;
Zentrale Geschäftsführung, Frankfurt
Staps, Peter
Dipl.-Betriebswirt, Schwerpunkte Personalmanagement,
Marketing, Kommunikationswirtschaft, Kommunikationsmanager und Organisationsmanager (Akademie Management und Politik); Neuss
Referentenverzeichnis
Syassen, Heide Marie
Erzieherin, Managerin von Familienzentren, Fortbildungsreferentin im psychosozialen Arbeitsfeld, Ausbilderin von
Fachkräften der Reggio-Pädagogik, Themen: Selbsterfahrungorientierte Profilbildung, Entwicklung einer eigenen
Hausphilosophie, Mitarbeiter/-innenführung und -motivation,
Selbstmanagement, Konfliktmanagement, Supervision und
Teambegleitung, Bielefeld
Topçu, Canan
M.A. Geschichte und Literatur, Volontariat, Fortbildungen in
der Bundeszentrale für politische Bildung, Themenbereiche
Islam, Migration, Integration, Rassismus; Hanau
Wazlawik, Martin, Jun. Prof. Dr.
Trainer und Berater, Meisterwerker © Trainer für soziale und
personale Kompetenzen, Systemisches Elterncoaching,
Konfliktlösung; Wilhelms-Universität, Münster
Wessel, Andreas
Diplom-Pädagoge, MSc Medical Sociology, leitet die
capito Lehrgänge Leicht Lesen: Inhouse-Schulungen und
Tagesworkshops zum Thema barrierefreie Information,
Leicht-Lesen-Redakteur im Team von capito Berlin, erstellt
Audioguides für Museen und Apps für mobile Endgeräte,
arbeitete 15 Jahre im Bereich der ambulanten Unterstützung
von Personen mit Lernschwierigkeiten; Berlin
Wiemeyer, Gabriele
Dipl.-Sozialwirtin, langjährige hauptamtliche Tätigkeit in der
außerschulischen Bildung, Schwerpunkte: Internationale
politische Bildung, EU-Projektmanagement, Mediation
im interkulturellen Kontext, Interkulturelles Training und
Betzavta-Trainerin; Göttingen
Zelms, Regina
Ausbildung zur Buchhändlerin, Studium Germanistik, Politik
und Pädagogik M.A., seit 1987 selbstständige Trainerin,
Themenbereiche: Zeit-/Selbstmanagement, Gesprächsführung, Verkauf; Inhaberin der Fa. PaSO, Frankfurt am
Main
Zipf, Thomas
Dipl.-Sozialarbeiter, spezialisierter Schuldnerberater,
Leiter der Schuldnerberatung der Stadt Darmstadt,
Vorstandsmitglied der LAG-Schuldnerberatung Hessen,
Vertreter des Dt. Städtetages in der AG SBV (Arbeitsgemeinschaft Schuldnerberatung der Verbände), zahlreiche
Veröffentlichungen, Gutachter bei Anhörungen im
Bundestag; Darmstadt
Zürker, Sylvia (IB)
Wirtschaftspädagogin, Bildungsmanagerin, Themenbereiche
Pädagogik, Blended Learning, Entrepreneurship, Wirtschaft,
EDV; Leiterin der Carlo-Schmid-Schule; Karlsruhe
88 89
Tagungshäuser
agora: Hotel + Tagungsort
Bismarckallee 5
48151 Münster
Tel. 0251 48426-0
Fax 0251 83797-26
www.agora-muenster.de
haus international (hi)
Elisabethstraße 87
80797 München
Tel. 089 12006-0
Fax 089 12006-630
www.haus-international.de
Akademie Gesundes Leben
Gotische Straße 15
61440 Oberursel
Tel. 06172 3009-822
Fax 06172 3009-819
www.akademie-gesundes-leben.de
hoffmanns höfe
Heinrich-Hoffmann-Straße 3
60528 Frankfurt am Main
Tel. 069 6706-100
Fax 069 6706-111
www.hoffmanns-hoefe.de
Akademie-Hotel
Heinrich-Mann-Straße 29
13156 Berlin
Tel. 030 48837-0
Fax 030 48837-333
www.akademiehotel.de
Hotel Dietrich-Bonhoeffer-Haus
Ziegelstraße 30
10117 Berlin
Tel. 030 28467-0
Fax 030 28467-145
www.dietrich-bonhoeffer-haus.com
Best Western Premier
IB Hotel Friedberger Warte
Homburger Landstraße 4
60389 Frankfurt am Main
Tel. 069 768064-0
Fax 069 768064-555
www.ibhotel-frankfurt.bestwestern.de
Hotel Grenzfall
Ackerstraße 136
13355 Berlin
Tel. 030 34333300
Fax 030 34333302
www.hotel-grenzfall.de
Elsa Brandström Haus
Kösterbergstraße 62
22587 Hamburg
Tel. 040 1813107312
Fax 040 1813107327
www.ebh-hamburg.de
Erbacher Hof
Akademie des Bistums Mainz
Grebenstraße 24–26
55116 Mainz
Tel. 06131 257-0
Fax 06131 257-514
www.ebh-mainz.de
Haus Birkach
Grüninger Straße 25
70599 Stuttgart
Tel. 0711 45804-0
Fax 0711 45804-22
www.hausbirkach.de
Hotel Panorama
Billstedter Hauptstraße 44
22111 Hamburg
Tel. 040 73359-0
Fax 040 73359-955
www.panorama-hotels-hamburg.de/billstedt
IB Hotel Am Wallgraben
Am Wallgraben 119
70565 Stuttgart-Vaihingen
Tel. 0711 7876100
Fax 0711 7876101
www.hotelamwallgraben.de
Seminar- und Tagungshotel
Bildungszentrum Erkner
Seestraße 39
15537 Erkner
Tel. 03362 769900
Fax 03362 769909
www.bz-erkner.com
Tagungshäuser
Sport- und Bildungszentrum
Bartholomä
Zum Turnerheim 27
73566 Bartholomä
Tel. 07173 9707-0 oder 9702-0
Fax 07173 9707-200
www.sbz-bartholomae.org
Stadthotel Münster
Aegidiistraße 21
48143 Münster
Tel. 0251 4812-0
Fax 0251 4812-123
www.stadthotel-muenster.de
Stiftsgut Keysermühle
Bahnhofstraße 1
76889 Klingenmünster
Tel. 06349 9939-0
Fax 06349 3452
www.stiftsgut-keysermuehle.de
Tagungszentrum Schmerlenbach
Schmerlenbacher Straße 8
63768 Hösbach
Tel. 06021 6302-0
www.schmerlenbach.de
TaunusTagungsHotel
Lochmühlenweg 3
61381 Friedrichsdorf
Tel. 06172 7106-121
Fax 06172 7106-313
www.taunustagungshotel.de
90 91
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Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer gut aus- und weitergebildet sind. Berufliche Kenntnisse und
Fertigkeiten müssen regelmäßig aufgefrischt und an veränderte Anforderungen angepasst werden.
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Rückfragen und Anmeldungen richten Sie bitte an Katrin Dillinger unter 0621/490712-70
oder unter [email protected]
HdWM, Weiterbildung, Neckarauer Straße 200, 68163 Mannheim
Sitz: Frankfurt am Main · Vereinsregister Nr. 5259
Herausgeber: Thiemo Fojkar,
Vorsitzender des Vorstandes
Ressort Personal und Recht
Personalentwicklung
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