2016 Internationaler Bund Personalentwicklung in der IB-Gruppe kompetenz + karriere MenschSein stärken 6 1 20 t e p m o k e r e i r r a enz + k UPPE IB-GR R E D IN 2 016 LUNG MBER TWICK E N Z E E L D A N 3 1. PERSO UAR– 1. J A N Das Programm finden Sie auch IB-Intranet und im Internet: www.ib-personalentwicklung.de Zentrale Seminare für die IB-Gruppe Fachliche Kompetenz 5 6 7 8 Information zur Organisation der Fortbildung Ansprechpartner/-innen Vorwort Chronologische Übersicht Arbeit mit Kindern und Jugendlichen 12 14 15 16 17 18 19 20 22 23 24 26 Ich packs! – Selbstmanagement für Jugendliche nach dem Zürcher Ressourcen Modell ZRM® Philipp sucht sein Ich – Eine Einführung in Inhalte und Methoden der Traumapädagogik Aufbauseminar Traumapädagogik – Schwerpunkt Selbstbemächtigung Häusliche Gewalt im Handlungsfeld der Erziehungshilfen Warum sich Klienten unmotiviert zeigen und was Fachkräfte dagegen tun können – Konzepte neuer Motivationsstrategien „Konfliktgespräche mit Eltern“ nach dem personzentrierten Ansatz Pfiffikus – Macht Bewegung schlau? Kreative Bewegungsund Kognitionsförderung im Kindergarten-Alltag „Auf den Anfang kommt es an“ Die Reggio-Pädagogik, ihre Übertragbarkeit und ihre Auswirkung auf die Qualität unserer Kitas Mit Medien verantwortungsvoll umgehen – Know-how zur Unterstützung der pädagogischen Arbeit Interkulturelle Verständigung – Kultursensibles Arbeiten mit Familien Zertifikatskurs zur Kinderschutzfachkraft/„insoweit erfahrene Fachkraft nach § 8a, 8b SGB VIII / § 4 KKG“ Trägerübergreifende Fortbildungen für pädagogische Mitarbeiter/-innen im Geschäftsfeld Freiwilligendienste Berufliche Bildung und Schulen 28 29 30 31 32 33 Mobbing in der Schule Individuell fördern mit der qualiboXX Psychische Erkrankungen bei Kindern und Jugendlichen in der Beruflichen Bildung – Störungsbilder erkennen und damit umgehen Selbstwirksamkeit entwickeln – Empowerment für Jugendliche Methodik und Didaktik der Unterrichtsplanung und -gestaltung Menschen mit Autismusspektrum – Qualifizierung, Ausbildung und Besonderheiten der Zielgruppe Hilfen in besonderen Lebenslagen 34 35 36 37 Menschen mit psychischen Erkrankungen Schuldnerberatung Arbeit mit traumatisierten, geflüchteten Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen Kinderschutz im Kontext der Flüchtlingshilfen – Schutzkonzepte vor sexueller Gewalt und sexuellen Übergriffen in Einrichtungen der Flüchtlingshilfe Geschäftsfeldübergreifende Themen 38 39 40 41 42 Einführungstag in den IB Systemisch und personzentriert arbeiten und beraten Inklusion: eine Aufgabe für uns alle – Warum die Vielfalt neues professionelles Handeln braucht Texten und Sprechen in Leichter Sprache Inhouse-Workshop: Wie hab ich´s mit der Vielfalt? – Umgang mit unbewussten Vorurteilen Führungskompetenz Informationen zur Struktur der Führungskräftefortbildung 52 Basiswissen Führung 54 54 55 Marketing/Öffentlichkeitsarbeit/Medien 43 44 Sprachkurse und Sporttrikots – Fundraising für Flüchtlingshilfe Pflege des IB-Internet-Auftritts Politische Bildung/Schwarz-Rot-Bunt 45 46 47 48 Warum Mustafa und Sergej sich schlagen …! – Interkulturelle Kompetenz für die pädagogische Praxis Betzavta – Miteinander: Ein Demokratieund Toleranztraining Jung, intolerant und fremdenfeindlich?! – Methodik, Didaktik, Unterrichtsmaterialien zur Thematisierung von Vorurteilen, Gewalt und Rechtsextremismus Qualifizierung zur Durchführung interkultureller Trainings Recht 49 Das Ausländerrecht in der Praxis – Eine systematische Einführung Qualitätsmanagement 50 Auditorenschulung Überblick Basiswissen Führung für Führungskräfte Basiswissen Führung für Nachwuchsführungskräfte Basiswissen Führung für Mitarbeiter/-innen mit Teilaufgaben von Führung Das Jahresgespräch im IB 56 Das Jahresgespräch im IB Aufbauwissen für Führungskräfte Fachwissen, Kommunikation und persönliche Kompetenz 57 58 59 60 61 62 63 64 65 66 67 68 69 Arbeitsrecht – Grundlagen für Führungskräfte Bewerbungsgespräche zielorientiert führen Einführung der Portfolioanalyse in der IB-Gruppe Finanzmanagement Update: Führungskompetenz für erfahrene Führungskräfte Führen von altersgemischten Teams Führungskompetenz in Konfliktsituationen Grundlagen des Projektmanagements Moderieren – Argumentieren – Präsentieren Personalmanagement Resilient führen – Sich selbst und Mitarbeiter/-innen stärken Selbstmanagement Verhandlungsführung Schulung für Ombudsfrauen und Ombudsmänner 51 Seminar für die Ombudsfrauen/Ombudsmänner im IB zur Erhöhung ihrer Beratungs- und Handlungskompetenz 2 3 Zentrale Seminare für die IB-Gruppe Karriereentwicklung 70 71 72 75 76 78 Das Förder-Assessment-Center Das Entwicklungs-Assessment-Center Development Process Das Auswahl-Assessment-Center Coaching Mentoring Informationen 82 83 84 85 86 90 Anmeldeverfahren für zentrale Seminare der IB-Gruppe Fortbildungsantrag für Mitarbeiter/-innen der IB-Gruppe Anmeldeverfahren für dezentrale Mitarbeiterfortbildung und Teilnahme an Fortbildungen externer Anbieter Ansprechpartner/-innen für dezentrale Fortbildung Referentenverzeichnis Tagungshäuser 92 Informationen zu Angeboten der HdWM Information zur Organisation der Fortbildung Zentrale Seminare Zu den zentralen Seminaren haben alle Mitarbeiter/-innen und Führungskräfte Zugang, die zur ausgeschriebenen Zielgruppe gehören. Die Seminarplätze werden anteilig auf die Organisationseinheiten verteilt. Im hinteren Teil dieses Heftes finden Sie das Anmeldeformular. Damit stellen Sie Ihren Antrag bei der zuständigen Geschäftsführung. Von dort werden alle Anmeldungen an die zentrale Personalentwicklung weitergeleitet. Die Teilnehmerauswahl erfolgt im zentralen Bildungsausschuss. Führungskräfte der IB-Gruppe werden von der zentralen Personalentwicklung zu den Seminaren „Das Jahresgespräch im IB“ und „Basiswissen Führung“ in Absprache mit der zuständigen Geschäftsführung eingeladen. Zu allen weiteren Seminaren melden sich auch Führungskräfte über ihre zuständige Geschäftsführung an, die die Anmeldungen an die zentrale Personalentwicklung weiterleitet. Karriereentwicklung Anmeldungen auf Teilnahme an Maßnahmen des Bereiches Karriereentwicklung werden in Absprache mit den jeweiligen Geschäftsführungen an die zentrale Personalentwicklung gerichtet. Beachten Sie bitte die Hinweise in den Ausschreibungen. Dezentrale Seminare der Organisationseinheiten Die Verbünde des e.V. und die Tochtergesellschaften der IB-Gruppe veranstalten für ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter interne Seminare. Diese werden in den jeweiligen Organisationseinheiten organisiert und ausgeschrieben. Die Ansprechpartner/-innen in Ihrer Organisationseinheit finden Sie im hinteren Teil des Heftes und auf der Seite der IB-Personalentwicklung: www.ib-personalentwicklung.de 4 5 Hans-Peter Kröske Strategische Personalentwicklung Organisationsentwicklung Development Process Management-Audit Auswahl-Meeting Telefon 069 94545-450 [email protected] Referat Fortbildung Heidi Heberlein Mitarbeiter- und Führungskräftefortbildung Leitung zentraler Fortbildungsausschuss LOGA Seminarverwaltung Telefon 069 94545-461 [email protected] Maria Smelteris Beratung, Planung, Organisation Führungskräftefortbildung Mentoring, Jahresgespräch Telefon 069 94545-481 [email protected] Elke Lenoir-Smalley Beratung, Planung, Organisation Mitarbeiterfortbildung Telefon 069 94545-491 [email protected] Internationaler Bund (IB) Valentin-Senger-Straße 5, 60389 Frankfurt am Main [email protected] www.internationaler-bund.de www.ib-personalentwicklung.de Referat Karriereentwicklung Jo Otte Förder-Assessment-Center Entwicklungs-Assessment-Center Laufbahnplanungsgespräche Auswahl-Assessment-Center Development Process Coaching Telefon 069 94545-473 [email protected] Monika Schumann Förder-Assessment-Center Entwicklungs-Assessment-Center Laufbahnplanungsgespräche Auswahl-Assessment-Center Diversity-Management Gesundheitsmanagement Telefon 069 94545-460 [email protected] Christiane Mieland Beratung, Planung, Organisation Assessment-Center Fortbildung Nachwuchsführungskräfte Telefon 069 94545-436 [email protected] Wolfgang Schüler Administration Gesundheitsmanagement Telefon 069 94545-440 [email protected] Wolfgang Schüler Christiane Mieland Monika Schumann AR- Elke Lenoir-Smalley Maria Smelteris Heidi Heberlein Hans-Peter Kröske BEIT MIT KINDERN UND JUGENDLICHEN Jo Otte Personalentwicklung Vorwort „Er folg besteht darin, dass man genau die Fähigkeiten hat, die im Moment gefragt sind.“ (Henry Ford) Liebe Kolleginnen und Kollegen, beinahe täglich verändern sich die Anforderungen an unsere Arbeit und unsere Zusammenarbeit. Wenn neue Geschäftsfelder hinzukommen oder sich die Bedingungen in unseren bestehenden Geschäftsfeldern ändern, ist oft von allen Beteiligten sehr viel Flexibilität gefragt, sich schnell an die neuen Bedingungen anzupassen. In der Vergangenheit ist uns das sehr gut gelungen und wir sind stolz, mit wie viel Engagement jede/-r Einzelne zum Erfolg des IB in den letzten Jahren beigetragen hat. Unser Fortbildungsangebot soll Sie auch weiterhin unterstützen, sich neue Kompetenzen anzueignen und bestehende Kompetenzen aktuell zu halten. Das vorliegende Angebot basiert auf den Ergebnissen der Bedarfserhebung in allen Organisationseinheiten der IB-Gruppe und ist unter Abstimmung mit dem zentralen Bildungsausschuss entstanden. Im Fortbildungsangebot für Mitarbeiter/-innen und für Führungskräfte gibt es neben bewährten Themen auch zahlreiche neue Seminare, mit denen wir auf den Nachfragewandel reagieren und uns auf zukünftige Entwicklungen vorbereiten. Um die regionalen Bedarfe noch genauer decken zu können und um Reisezeiten und -kosten zu sparen, werden die Seminare aus dem Bereich „Persönliche Kompetenz“ zukünftig direkt in den Organisationseinheiten organisiert und angeboten. Die Fortbildungsangebote der einzelnen Organisationseinheiten des IB finden Sie auch auf der zentralen Website der IB Personalentwicklung. Im Rahmen der IB Karriereentwicklung unterstützen wir Ihre persönliche Karriereplanung mit einer professionellen Potenzialanalyse in unseren Assessment-Centern sowie mit Angeboten zum Coaching und Mentoring. Die Personalentwicklung freut sich darauf, dass Sie unser Angebot weiterhin zahlreich und kritisch nutzen, um Erkenntnisse zu gewinnen, die Sie bei der täglichen Arbeit und bei Ihrer persönlichen Entwicklung unterstützen! Stefan Guffart Mitglied des Vorstandes Rainer Scholl Geschäftsführer Ressort Personal und Recht 6 7 Chronologische Übersicht ZENTRALE SEMINARE FÜR DIE IB-GRUPPE Seminare Termin Ort Seite Basiswissen Führung für Führungskräfte 2/15, Modul II 18.01.–19.01.2016 IB Hotel Friedberger Warte, Frankfurt am Main – Basiswissen Führung für Führungskräfte 1/15, Modul III 26.01.–28.01.2016 IB Hotel Friedberger Warte, Frankfurt am Main – Arbeit mit traumatisierten, geflüchteten Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen 03.02.–05.02.2016 Hotel Dietrich-Bonhoeffer-Haus, Berlin 36 Systemisch und personzentriert arbeiten und beraten, Modul IV 10.02.–12.02.2016 Haus Birkach, Stuttgart – Sprachkurse und Sporttrikots – Fundraising für Flüchtlingshilfe Grundlagen des Fundraisings für Anfänger und Fortgeschrittene 23.02.–24.02.2016 hoffmanns höfe, Frankfurt am Main 43 Basiswissen Führung für Führungskräfte 2/15, Modul III 23.02.–25.02.2016 IB Hotel Friedberger Warte, Frankfurt am Main – „Auf den Anfang kommt es an“ Die Reggio-Pädagogik, ihre Übertragbarkeit und ihre Auswirkung auf die Qualität unserer Kitas 24.02.–26.02.2016 IB Hotel Friedberger Warte, Frankfurt am Main 20 Auditorenschulung 08.03.–10.03.2016 IB Hotel Friedberger Warte, Frankfurt am Main 50 Pflege des IB-Internet-Auftritts 08.03.2016 IB Hotel Friedberger Warte, Frankfurt am Main 44 Inklusion: eine Aufgabe für uns alle – Warum die Vielfalt neues professionelles Handeln braucht 12.04.–13.04.2016 Tagungszentrum Schmerlenbach, Hösbach 40 Individuell fördern mit der qualiboXX 14.04.–15.04.2016 IB Hotel Friedberger Warte, Frankfurt am Main 29 Psychische Erkrankungen bei Kindern und Jugendlichen in der Beruflichen Bildung – Störungsbilder früh erkennen 18.04.–19.04.2016 Hotel Grenzfall, Berlin 30 Mobbing in der Schule 19.04.–20.04.2016 hoffmanns höfe, Frankfurt am Main 28 Systemisch und personzentriert arbeiten und beraten, Modul V 20.04.–22.04.2016 Stiftsgut Keysermühle, Klingenmünster – Zertifikatskurs zur Kinderschutzfachkraft, Modul I 21.04.–22.04.2016 Stadthotel Münster, Münster 24 Resilient führen – Sich selbst und Mitarbeiter/-innen stärken 03.05.–04.05.2016 Akademie Gesundes Leben, Oberursel 67 Philipp sucht sein Ich – Eine Einführung in Inhalte und Methoden der Traumapädagogik 10.05.–12.05.2016 Hotel Grenzfall, Berlin 14 Führen von altersgemischten Teams 12.05.–13.05.2016 Hotel Dietrich-Bonhoeffer-Haus, Berlin 62 JANUAR FEBRUAR MÄRZ APRIL MAI Chronologische Übersicht ZENTRALE SEMINARE FÜR DIE IB-GRUPPE Seminare Termin Ort Seite Basiswissen Führung für Nachwuchsführungskräfte, Modul I 18.05.–20.05.2016 Bildungszentrum Erkner e.V., Erkner 54 Zertifikatskurs zur Kinderschutzfachkraft, Modul II 19.05.–20.05.2016 Agora Hotel, Münster 24 „Konfliktgespräche mit Eltern“ nach dem personzentrierten Ansatz 30.05.–01.06.2016 IB Hotel Friedberger Warte, Frankfurt am Main 18 Häusliche Gewalt im Handlungsfeld der Erziehungshilfen 01.06.–03.06.2016 Hotel Panorama, Hamburg 16 Verhandlungsführung 01.06.–02.06.2016 Elsa-Brandström-Haus, Hamburg 69 Pfiffikus – Macht Bewegung schlau? Kreative Bewegungs- und Kognitionsförderung im Kindergarten-Alltag, Modul I 02.06.–03.06.2016 Hotel Grenzfall, Berlin 19 Basiswissen Führung für Mitarbeiter/-innen mit Teilaufgaben von Führung, Modul I 06.06.–08.06.2016 hoffmanns höfe, Frankfurt am Main 55 Jung, intolerant und fremdenfeindlich?! – Methodik, Didaktik, Unterrichtsmaterialien zur Thematisierung von Vorurteilen, Gewalt und Rechtsextremismus 07.06.–08.06.2016 hoffmanns höfe, Frankfurt am Main 47 Einführung der Portfolioanalyse in der IB-Gruppe 09.06.–10.06.2016 IB Hotel Friedberger Warte, Frankfurt am Main 59 Basiswissen Führung für Führungskräfte 1/16, Modul I 14.06.–16.06.2016 Hotel Panorama, Hamburg 54 Betzavta – Miteinander: Ein Demokratie- und Toleranztraining 15.06.–17.06.2016 Hotel Dietrich-Bonhoeffer-Haus, Berlin 46 Kinderschutz im Kontext der Flüchtlingshilfen – Schutzkonzepte vor sexueller Gewalt und sexuellen Übergriffen in Einrichtungen der Flüchtlingshilfe 09.06.–10.06.2016 Hotel Grenzfall, Berlin 37 Das Ausländerrecht in der Praxis – Eine systematische Einführung 20.06.–21.06.2016 Hotel Grenzfall, Berlin 49 Menschen mit psychischen Erkrankungen 22.06.–24.06.2016 Tagungszentrum Schmerlenbach, Hösbach 34 Menschen mit Autismusspektrum – Besonderheiten der Zielgruppe, Qualifizierung, Ausbildung und berufliche Perspektiven 30.06.–01.07.2016 hoffmanns höfe, Frankfurt am Main 33 13.07. –15.07.2016 Akademie-Hotel, Berlin 45 JUNI JULI Warum Mustafa und Sergej sich schlagen …! – Interkulturelle Kompetenz für die pädagogische Praxis 8 9 Chronologische Übersicht ZENTRALE SEMINARE FÜR DIE IB-GRUPPE Seminare Termin Ort Seite Personalmanagement 13.09.–15.09.2016 Erbacher Hof, Mainz 66 Aufbauseminar Traumapädagogik – Schwerpunkt Selbstbemächtigung 19.09.–21.09.2016 TaunusTagungsHotel, Friedrichsdorf 15 Basiswissen Führung für Mitarbeiter/-innen mit Teilaufgaben von Führung, Modul II 21.09.–22.09.2016 Sport- und Bildungszentrum Bartholomä, Bartholomä 55 Systemisch und personzentriert arbeiten und beraten, Modul I 21.09.–23.09.2016 Stiftsgut Keysermühle, Klingenmünster 39 Zertifikatskurs zur Kinderschutzfachkraft, Modul III 22.09.–23.09.2016 Stadthotel Münster, Münster 24 Bewerbungsgespräche zielorientiert führen 04.10.–05.10.2016 hoffmanns höfe, Frankfurt am Main 58 Texte und Sprechen in Leichter Sprache 06.10.–07.10.2016 Hotel Dietrich-Bonhoeffer-Haus, Berlin 41 Selbstmanagement 06.10.–07.10.2016 Hotel Dietrich-Bonhoeffer-Haus, Berlin 68 Mit Medien verantwortungsvoll umgehen – Wissen und Know-how zur Unterstützung der pädagogischen Arbeit 10.10.–12.10.2016 Hotel Grenzfall, Berlin 22 Update: Führungskompetenz für erfahrene Führungskräfte, Modul I 11.10.–12.10.2016 Akademie Gesundes Leben, Oberursel 61 Seminar für die Ombudsfrauen/Ombudsmänner im IB zur Erhöhung ihrer Beratungs- und Handlungskompetenz 12.10.–13.10.2016 TaunusTagungsHotel, Friedrichsdorf 51 Warum sich Klienten unmotiviert zeigen und was Fachkräfte dagegen tun können – Konzepte neuer Motivationsstrategien 17.10.–19.10.2016 Erbacher Hof, Mainz 17 Arbeitsrecht – Grundlagen für Führungskräfte 18.10.–19.10.2016 Tagungszentrum Schmerlenbach, Hösbach 57 Ich packs! – Selbstmanagement für Jugendliche nach dem Zürcher Ressourcen Modell ZRM® 18.10.–20.10.2016 Erbacher Hof, Mainz 12 Interkulturelle Verständigung – Kultursensibles Arbeiten mit Familien 18.10.–20.10.2016 Erbacher Hof, Mainz 23 Qualifizierung zur Durchführung interkultureller Trainings, Modul I 24.10.–26.10.2016 Hotel Grenzfall, Berlin 48 Basiswissen Führung für Führungskräfte 2/16, Modul I 25.10.–27.10.2016 IB Hotel Friedberger Warte, Frankfurt am Main 54 Moderieren – Argumentieren – Präsentieren 25.10.–26.10.2016 IB Hotel Friedberger Warte, Frankfurt am Main 65 Finanzmanagement 02.11.–04.11.2016 Hotel Dietrich-Bonhoeffer-Haus, Berlin 60 Schuldnerberatung, Teil 1 07.11.–11.11.2016 TaunusTagungsHotel, Friedrichsdorf 35 Methodik und Didaktik der Unterrichtsplanung und -gestaltung 08.11.–09.11.2016 IB Hotel Am Wallgraben, Stuttgart 32 SEPTEMBER OKTOBER NOVEMBER Chronologische Übersicht ZENTRALE SEMINARE FÜR DIE IB-GRUPPE Seminare Termin Ort Seite Pfiffikus – Macht Bewegung schlau? Kreative Bewegungs- und Kognitionsförderung im Kindergarten-Alltag, Modul II 09.11.–11.11.2016 Hotel Grenzfall, Berlin 19 Grundlagen des Projektmanagements 10.11.–11.11.2016 IB Hotel Friedberger Warte, Frankfurt am Main 64 Zertifikatskurs zur Kinderschutzfachkraft, Modul IV 10.11.–11.11.2016 Agora Hotel, Münster 24 Führungskompetenz in Konfliktsituationen 15.11.–16.11.2016 IB Hotel Friedberger Warte, Frankfurt am Main 63 Systemisch und personzentriert arbeiten und beraten, Modul II 16.11.–18.11.2016 Stiftsgut Keysermühle, Klingenmünster 39 Selbstwirksamkeit entwickeln – Empowerment für Jugendliche 21.11.–23.11.2016 haus international (hi), München 31 Arbeit mit traumatisierten, geflüchteten Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen 23.11.–25.11.2016 Hotel Dietrich-Bonhoeffer-Haus, Berlin 36 Baiswissen Führung für Nachwuchsführungskräfte, Modul I 29.11.–01.12.2016 Tagungszentrum Schmerlenbach, Hösbach 54 05.12.–07.12.2016 Hotel Grenzfall, Berlin 48 Systemisch und personzentriert arbeiten und beraten, Modul III 24.01.–27.01.2017 Stiftsgut Keysermühle, Klingenmünster 39 Qualifizierung zur Durchführung interkultureller Trainings, Modul III 01.02.–03.02.2017 Hotel Grenzfall, Berlin 48 Schuldnerberatung, Teil 2 20.02.–24.02.2017 TaunusTagungsHotel, Friedrichsdorf 35 Systemisch und personzentriert arbeiten und beraten, Modul IV 22.03.–24.03.2017 hoffmanns höfe, Frankfurt am Main 39 Qualifizierung zur Durchführung interkultureller Trainings, Modul IV 01.03.–03.03.2017 Hotel Grenzfall, Berlin 48 Pfiffikus – Macht Bewegung schlau? Kreative Bewegungs- und Kognitionsförderung im Kindergarten-Alltag, Modul III 05.04.–07.04.2017 Seminaris Seehotel, Potsdam 19 Systemisch und personzentriert arbeiten und beraten, Modul V 17.05.–19.05.2017 hoffmanns höfe, Frankfurt am Main 39 Pfiffikus – Macht Bewegung schlau? Kreative Bewegungs- und Kognitionsförderung im Kindergarten-Alltag, Modul IV 15.06.–16.06.2017 Seminaris Seehotel, Potsdam 19 DEZEMBER Qualifizierung zur Durchführung interkultureller Trainings Modul II 2 0 17 10 11 Fachliche Kompetenz ARBEIT MIT KINDERN UND JUGENDLICHEN Ich packs! – Selbstmanagement für Jugendliche nach dem Zürcher Ressourcen Modell ZRM ® für Mitarbeiter/-innen aus den ambulanten und (teil)stationären Erziehungshilfen Termin 18.10.–20.10.2016 Leitung Astrid Riedener Nussbaum Ort Erbacher Hof, Mainz Ansprechpartnerin für inhaltliche Fragen Christine Kolmer Tel. 069 94545-230 Ansprechpartnerin für organisatorische Fragen Elke Lenoir-Smalley Tel. 069 94545-491 Teilnehmerzahl 12–15 Seminar-Nr. maf 042 Anmeldungen an Internationaler Bund Zentrale Geschäftsführung Personalentwicklung Valentin-Senger-Straße 5 60389 Frankfurt am Main Stichtag für IB-Mitarbeiter/-innen 18.08.2016 Seminarkosten für Externe 550,- EUR (inkl. Übernachtung und Verpflegung) Wie erkennen Menschen, in welcher Lebenslage sie gerade stehen und was ihnen besonders wichtig ist? Wie lernen sie, zu durchschauen, wohin sie am sinnvollsten ihre Aufmerksamkeit und Energien lenken sollten? Wie können Fachpersonen Jugendliche bei ihren Entwicklungsaufgaben unterstützen und ihnen zeigen, wie sie ihr Potenzial systematisch freilegen und nutzen können? Basierend auf neurowissenschaftlichen Ergebnissen ist das ZRM® an der Universität Zürich konzipiert, wissenschaftlich überprüft und von Astrid Riedener Nussbaum und Maja Storch für die Arbeit mit Jugendlichen adaptiert worden. Mit „Ich packs!“ wurde ein Selbstmanagement-Training entwickelt, mit dem Jugendlichen eine Möglichkeit an die Hand gegeben wird, auf spielerische und motivierende Art ihre individuelle Persönlichkeit mit all ihren Bedürfnissen und Fähigkeiten zu erforschen, sich klare Ziele zu formulieren und diese im Alltag realistisch umzusetzen. Die Jugendlichen werden zu Selbstexpertinnen und Selbstexperten, die später auch als Erwachsene in der Lage sind, Veränderungen in ihrem Leben mit ihren persönlichen Werten abzugleichen, zu modifizieren und konstruktiv in ihre Persönlichkeit zu integrieren. Sie lernen, dass sie selber aktiv werden müssen, wenn sie ihr Leben gestalten wollen, wenn sie Einfluss auf ihr Gefühlsleben und ihre Handlungen nehmen wollen (Konzept der Selbstwirksamkeitsüberzeugung). Das Seminar bietet die Möglichkeit, die Methode selber zu erfahren, um sie dann als Instrument zur gezielten Entwicklung von individuellen Handlungspotenzialen in der Arbeit mit Jugendlichen einzusetzen. Weitere Informationen und Publikationen sind zu finden unter: www.zrm.ch Inhalt • Grundprinzipien und theoretischer Hintergrund des Zürcher Ressourcen Modells ZRM® • Klären von Lernvoraussetzungen und didaktische Überlegungen in der Arbeit mit Jugendlichen • ZRM®-Trainingsschritte in der Arbeit mit Jugendlichen • „Öffnen des Themenspeichers“ oder: Situationssammlung mittels Logbuch • „Wunschelemente-Technik“ oder: Wie auch unbewusste Bedürfnisse geklärt werden können • „Meine Gefühlsbilanz“ oder: Emotionen und Körpersignale (somatische Marker) sind für kluge Entscheidungen unentbehrlich • „Mein Motto-Ziel formulieren“ oder: Haltungsziele und die drei Kernkriterien der Zielformulierung im ZRM® Fachliche Kompetenz ARBEIT MIT KINDERN UND JUGENDLICHEN Termin 07.10.–09.10.2013 • „Hirnmuskeltraining“ oder: Wie Jugendliche mittels eines persönlichen Ressourcenpools die Wahrscheinlichkeit der Umsetzung ihres Zieles/Wunsches erhöhen (u.a. Priming) • „Mein Wunschkörper“ oder: Embodiment – das Entwickeln einer zieladäquaten Körperverfassung • Neue Handlungsansätze im Rollenspiel üben (Ansatz aus dem Psychodrama) • „Elchtest“ oder: Der Einsatz von Wenn-Dann-Plänen • „Transfersicherung“ oder: Wie sich Jugendliche dazu bringen, auch weiterhin an ihr Ziel zu denken (Logbuch, Buddy-Partner/-in, Aktionen auf Gruppenebene) • Wirksamkeitsstudien: wissenschaftliche Evaluation des ZRM® mit Jugendlichen • Fallbeispiele und Praxisideen • Umsetzung des Gelernten in die eigene Berater/-innen-Tätigkeit Methoden Referat, Selbsterfahrung, Theorie, Diskussion Leitung Dhr. Mr. Drs. Jan Hesselink Dhr. Mr. Drs. Jan Wibbelink Ort Hotel und Tagungszentrum Georg-Leber-Haus, Eppenhain Ansprechpartnerin für inhaltliche Fragen Christine Kolmer Tel. 069 94545-230 Ansprechpartnerin für organisatorische Fragen Rosemarie Hauter Tel. 069 94545-491 Teilnehmerzahl 15–22 Seminar-Nr. maf 041 Anmeldungen an Internationaler Bund Zentrale Geschäftsführung Personalentwicklung Valentin-Senger-Straße 5 60389 Frankfurt am Main Stichtag für IB-Mitarbeiter/-innen 02.08.2013 Seminarkosten 630,- EUR (inkl. Übernachtung und Verpflegung) 12 13 Fachliche Kompetenz ARBEIT MIT KINDERN UND JUGENDLICHEN Philipp sucht sein Ich – Eine Einführung in Inhalte und Methoden der Traumapädagogik für pädagogische Fachkräfte in Einrichtungen der Jugendhilfe Termin 10.05.–12.05.2016 Leitung Tanja Kessler Ort Hotel Grenzfall, Berlin Ansprechpartnerin für inhaltliche Fragen Christine Kolmer Tel. 069 94545-230 Ansprechpartnerin für organisatorische Fragen Elke Lenoir-Smalley Tel. 069 94545-491 Teilnehmerzahl 14–18 Seminar-Nr. maf 005.1 Anmeldungen an Internationaler Bund Zentrale Geschäftsführung Personalentwicklung Valentin-Senger-Straße 5 60389 Frankfurt am Main Stichtag für IB-Mitarbeiter/-innen 10.03.2016 Seminarkosten für Externe 550,- EUR (inkl. Übernachtung und Verpflegung) Wenn es um die Bewältigung von traumatischen Ereignissen geht, wird meist die Therapie in Betracht gezogen, die Möglichkeiten der Pädagogik finden nicht weiter Beachtung. Die pädagogische Hilfestellung ist aber eine große Chance zur Unterstützung der Mädchen und Jungen bei der Bewältigung von Auswirkungen traumatisierender Lebensumstände. Es geht um pädagogische Interventionen, die der psychischen und sozialen Stabilisierung traumatisierter Kinder dienen, sie bei der Entwicklung eines positiven Selbstbildes stärken, ihre Eigeninitiative fördern, die Möglichkeiten der Selbstkontrolle erhöhen, Isolation aufheben und ihnen den Zugang zu Bildung ermöglichen. Es ist wichtig, ein sozialpädagogisches Umfeld zu schaffen, in dem Sicherheit, Transparenz und Partizipation die Lebenserfahrungen von traumatisierten Kindern und Jugendlichen korrigieren. Ziel dieser Fortbildung für pädagogische Fachkräfte ist es, das Verständnis für die schwer belasteten Mädchen und Jungen zu erhöhen und Handlungsmöglichkeiten zu erarbeiten, die ihnen helfen, einen sicheren inneren Ort zu finden und Verantwortung für ihr Leben zu übernehmen. Inhalt Einführung in die Psychotraumatologie • Definition von Trauma • Neurobiologische Aspekte • Entwicklungs- und traumaspezifische Auswirkungen Einführung in die Traumapädagogik • Definition Traumabearbeitung • Aufgaben, Möglichkeiten und Grenzen der Pädagogik • Traumabezogene sozialpädagogische Diagnostik • Ausgewählte Handlungsebenen: – Umgang mit traumatischen Erinnerungsebenen wie Rückblenden und traumatischer Übertragung – Methoden der Selbstbemächtigung Spezifische Belastungen im Umgang mit traumatisierten Menschen • Möglichkeiten der Selbstfürsorge • Die „Weil“-Runde Methoden Theoretische Einführung, Arbeit in Kleingruppen, Rollenspiele und Fallbetrachtungen, Entspannungsübungen und Übungen zur Selbstwirksamkeit. Fallbeispiele aus der Praxis werden, sollen und können eine große Rolle spielen. Fachliche Kompetenz ARBEIT MIT KINDERN UND JUGENDLICHEN Aufbauseminar Traumapädagogik – Schwerpunkt Selbstbemächtigung für pädagogische Fachkräfte in Einrichtungen der Erziehungshilfen Traumapädagogik ist die Pädagogik der Selbstbemächtigung, wie sie von Wilma Weiß beschrieben wird. Für die Anwendung von Methoden in der Arbeit ist die traumapädagogische Haltung von zentraler Bedeutung. Nicht die Kinder und Jugendlichen sind verrückt, sondern das, was sie erlebt, durchlebt und überlebt haben. Die Verhaltensweisen, die sie entwickeln mussten, um die Geschehnisse bestmöglich zu bestehen, sind Ausdruck dessen, wie groß die Belastung war und immer noch ist. Traumatisierte Mädchen und Jungen waren oder sind Objekte der Bedürfnisse Erwachsener. Auch wenn sie den quälenden Lebensbedingungen entkommen konnten, wirken diese nach. Die Kinder und Jugendlichen übertragen traumatische Beziehungserfahrungen. Sie verlieren schnell die Kontrolle, reagieren übererregt, dissoziieren oder erstarren. Einige Kinder und Jugendliche beschreiben das selbst als Fernbedienung oder fremdgesteuert. Inhalt Mit der Pädagogik der Selbstbemächtigung können wir die Kinder und Jugendlichen dabei unterstützen, sich ihres Selbst wieder zu bemächtigen, die Fernbedienung selbst zu bedienen oder keine mehr zu benötigen. Die Unterstützung zur Selbstbemächtigung beinhaltet die Förderung des Selbstverstehens, der Selbstregulation, der Körperwahrnehmung, die Unterstützung der Selbstakzeptanz und die Sensibilisierung für Körperempfindungen und Gefühle. Methoden Impulsreferate, Arbeit in Kleingruppen, Fallbetrachtungen, Imaginationsübungen, Körper- und Bewegungsübungen Termin 19.09.–21.09.2016 Leitung Tanja Kessler Ort TaunusTagungsHotel, Friedrichsdorf Ansprechpartnerin für inhaltliche Fragen Christine Kolmer Tel. 069 94545-230 Ansprechpartnerin für organisatorische Fragen Elke Lenoir-Smalley Tel. 069 94545-491 Teilnehmerzahl 14–18 Seminar-Nr. maf 005.2 Anmeldungen an Internationaler Bund Zentrale Geschäftsführung Personalentwicklung Valentin-Senger-Straße 5 60389 Frankfurt am Main Stichtag für IB-Mitarbeiter/-innen 19.07.2016 Seminarkosten für Externe 550,- EUR (inkl. Übernachtung und Verpflegung) 14 15 Fachliche Kompetenz ARBEIT MIT KINDERN UND JUGENDLICHEN Häusliche Gewalt im Handlungsfeld der Erziehungshilfen Termin 01.06.–03.06.2016 Leitung Steffen Burger Ort Hotel Panorama, Hamburg Ansprechpartnerin für inhaltliche Fragen Christine Kolmer Tel. 069 94545-230 Ansprechpartnerin für organisatorische Fragen Elke Lenoir-Smalley Tel. 069 94545-491 Teilnehmerzahl 10–18 Seminar-Nr. maf 078 Anmeldungen an Internationaler Bund Zentrale Geschäftsführung Personalentwicklung Valentin-Senger-Straße 5 60389 Frankfurt am Main Stichtag für IB-Mitarbeiter/-innen 04.04.2016 Seminarkosten für Externe 550,- EUR (inkl. Übernachtung und Verpflegung) für Fach- und Führungskräfte aus den ambulanten, stationären und teilstationären Erziehungshilfen Häusliche Gewalt findet dort statt, wo die Betroffenen eigentlich Sicherheit, Nähe und Fürsorge erwarten: im sozialen Nahbereich, in engen Beziehungen, in den Familien, in den eigenen vier Wänden. Mit ihren weitreichenden und transgenerationalen Auswirkungen stellt die häusliche Gewalt noch immer eines der drängendsten Probleme unserer Gesellschaft dar. Dieses Seminar zum Thema „Häusliche Gewalt im Handlungsfeld der Erziehungshilfen“ soll allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern aus den genannten Arbeitsfeldern, die intensiven Kontakt und einen Betreuungsauftrag in Familien und mit Kindern und Jugendlichen haben, Wissen vermitteln und Handlungssicherheit geben. Diese dient nicht nur zum Wohl und Schutz der Klientinnen und Klienten, sondern auch und besonders dem Wohl und Schutz der Mitarbeiter/-innen – stellt der Umgang mit dem Phänomen der häuslichen Gewalt doch eine besonders intensive Belastung im Handlungsfeld der Arbeit der Erziehungshilfen dar. Inhalt • Begriffsbestimmung/Formen/Phänomenologie der häuslichen Gewalt • Gewaltspirale/Dynamik häuslicher Gewalt • Relevanz für das Handlungsfeld der Erziehungshilfen / Chancen und Risiken der Erziehungshilfen im Kontext häuslicher Gewalt • Informationen zum Gewaltschutzgesetz • Opfer häuslicher Gewalt: Auswirkungen und Folgen, Hilfs- und Beratungsmöglichkeiten • Kinder als Zeugen häuslicher Gewalt: Auswirkungen und Folgen • Täter häuslicher Gewalt: Persönlichkeiten, Strategien, Beratungsmöglichkeiten: „Täterarbeit“ versus „Arbeit mit Tätern“ • Umgang mit Ohnmachtssituationen der Betroffenen und der Helfer/-innen • Abgrenzung zur Problematik und Verantwortung der Klienten/-innen, Reflexion eigener Anteile • Eigenschutzkonzepte für Fachkräfte in den Erziehungshilfen Methoden Medieneinsatz (Filmbeispiele), Kleingruppenarbeit, Plenumsarbeit, Impulsreferate, exemplarische Fallarbeit, Gastreferent/-in z.B. von Beratungsstellen geplant Fachliche Kompetenz ARBEIT MIT KINDERN UND JUGENDLICHEN Warum sich Klienten unmotiviert zeigen und was Fachkräfte dagegen tun können – Konzepte neuer Motivationsstrategien für Fachkräfte in den Erziehungshilfen bzw. in der Kinder- und Jugendhilfe, die einfacher, effektiver und erfolgreicher arbeiten wollen Termin 17.10.–19.10.2016 Manche Klienten sind für die Mitarbeitenden in den Erziehungshilfen eine besondere Herausforderung. Es sind Klienten, die Fachkräfte gedanklich, emotional und ganz praktisch ständig beschäftigen. Sie binden die Aufmerksamkeit vieler Team- und Supervisionssitzungen und obwohl die Mitarbeitenden viel Kraft und Kompetenz investieren, geht es kaum einen Schritt voran. Ort Erbacher Hof, Mainz Ziel der Fortbildung ist es, aufgrund der neueren Erkenntnisse über Motivationsprofile zu erarbeiten, was Mitarbeitende tun beziehungsweise unterlassen sollten, wenn sie offensichtlich unmotivierte Klienten „motivieren“ wollen. Inhalt In dieser Fortbildung werden einige neuere Strategien vorgestellt, die über die üblichen Motivationsstrategien von Mitarbeitenden – optimistische Voraussagen, ermutigende Erklärungen und Schlussfolgerungen – hinausgehen. Denn häufig sind diese Strategien kontraindiziert. Auch der oftmals propagierte Ziel- und Ressourcenfokus kann in bestimmten Konstellationen Demotivation auslösen. Die Referenten der Fortbildungen beziehen sich in der inhaltlichen Ausrichtung dieses Seminars u.a. auf neuere Erkenntnisse und Forschungsergebnisse: • Alfred Lange (NL) geht der Frage nach, was Mitarbeitende selbst dazu tun können, die Erfolgschancen ihrer Motivation und ihrer Interventionen zu erhöhen. • Evelyne Maaß und Karsten Ritschl unterscheiden einige interessante Motivationsprofile und stellen dar, wie Fachkräfte die jeweiligen Motivationsprofile beim Klienten erkennen können, und beschreiben die Grenzen ressourcenund lösungsorientierten Arbeitens. • Die Erkenntnisse von Martin Appelo (NL) gehen davon aus, dass Menschen nie unmotiviert sind! Hauptziel der von ihm entwickelten Motivationsstrategien ist es, dem Klienten auf der Grundlage seines Veränderungswunsches und Motivationsprofils zu folgen. Methoden Interaktive und praxisorientierte Herangehensweise an das Thema, Entwicklung einer maximalen proaktiven und selbstverantwortlichen Lernhaltung, kurze Impulsreferate, gruppendynamische Erfahrungen, Lernatmosphäre mit Witz und Humor, damit Experimentieren möglich wird. Grundsätzlicher Ablauf: Grundlagen – Methoden – Übungen – Transfer Leitung Mr. Drs. Jan Hesselink Prof. Dr. Karl-Heinz Lindemann Ansprechpartnerin für inhaltliche Fragen Christine Kolmer Tel. 069 94545-230 Ansprechpartnerin für organisatorische Fragen Elke Lenoir-Smalley Tel. 069 94545-491 Teilnehmerzahl max. 23 Seminar-Nr. maf 079 Anmeldungen an Internationaler Bund Zentrale Geschäftsführung Personalentwicklung Valentin-Senger-Straße 5 60389 Frankfurt am Main Stichtag für IB-Mitarbeiter/-innen 17.08.2016 Seminarkosten für Externe 550,- EUR (inkl. Übernachtung und Verpflegung) 16 17 Fachliche Kompetenz ARBEIT MIT KINDERN UND JUGENDLICHEN „Konfliktgespräche mit Eltern“ nach dem personzentrierten Ansatz für Mitarbeiter/-innen in der Kindertagesbetreuung Termin 30.05.–01.06.2016 Leitung Klaus Lenz Ort IB Hotel Friedberger Warte, Frankfurt am Main Ansprechpartnerin für inhaltliche Fragen Vera Strobel Tel. 069 94545-216 Ansprechpartnerin für organisatorische Fragen Elke Lenoir-Smalley Tel. 069 94545-491 Teilnehmerzahl 12–15 Seminar-Nr. maf 017 Anmeldungen an Internationaler Bund Zentrale Geschäftsführung Personalentwicklung Valentin-Senger-Straße 5 60389 Frankfurt am Main Stichtag für IB-Mitarbeiter/-innen 31.03.2016 Seminarkosten für Externe 550,- EUR (inkl. Übernachtung und Verpflegung) Inhalte und Lernziele In der pädagogischen Ausbildung von Erzieherinnen und Erziehern ist die Gesprächsführung leider (noch) kein Thema. Die Fortbildung gibt daher eine Einführung in die personzentrierte Gesprächsführung mit Eltern/Erziehungsberechtigten von Kindern, die in unseren Einrichtungen betreut werden. Diese Gespräche erfordern Kompetenz und Professionalität, insbesondere dann, wenn es z.B. um Entwicklungsgespräche oder Gespräche in Bezug auf Kindeswohlgefährdung geht. Schwerpunkt der Fortbildung wird die Förderung der theoretischen, sozialen und beratenden Kompetenz der Mitarbeiter/-innen sein, die sowohl die Gesprächsvorbereitung, den Gesprächsaufbau als auch die Gesprächsklärung beinhaltet. Methoden Vortrag, Rollenspiele, Kleingruppenarbeit, Fallbesprechung Fachliche Kompetenz ARBEIT MIT KINDERN UND JUGENDLICHEN Pfiffikus – Macht Bewegung schlau? Kreative Bewegungs- und Kognitionsförderung im Kindergarten-Alltag für Mitarbeiter/-innen aus Kindertagesstätten, die mit 3- bis 7-jährigen Kindern arbeiten Bewegung fördert im Kindesalter die Hirnreifung und damit auch intellektuelle Fähigkeiten. Motorische und geistige Funktionen basieren gleichermaßen auf einer ausgereiften und ausdifferenzierten Nervenstruktur. Aus diesem Grund ist Bewegungsaktivität als Stimulation für die harmonische beidseitige Hirnentwicklung anzusehen. In diesen praxisorientierten Seminaren geht es nicht um das isolierte Training einzelner Fähigkeiten, sondern um die Unterstützung der nervalen Reifung und um die Schaffung universeller Vernetzung möglichst vieler körperlicher, geistiger, seelischer und auch sozialer Kompetenzen. Dabei werden neuromotorische Übungsmethoden aus einem Erfahrungsschatz eines 3-jährigen wissenschaftlichen Untersuchungsprojektes in spielerischer und spaßbetonter Art und Weise in Kombination mit kognitiven Anforderungen mit den Teilnehmern/-innen praktisch durchgeführt und theoretisches Hintergrundwissen erläutert. Ziel der Fortbildungsmodule ist es, den Teilnehmern ein Grundverständnis zu vermitteln, warum gezielte Bewegungs- und Kognitionsförderung gerade im Kindergartenalter primär wichtig ist, sowie praktische Anregungen zur Umsetzung in den Kita-Alltag zu geben. Inhalt • Sportmedizinische Aspekte der Gehirnentwicklung in theoretischer Zusammenfassung • Empfehlungen für eine mögliche Interventionsstruktur in Kitas • Analyse wichtiger Voraussetzungen für die Umsetzung der Inhalte in Kitas • Bewegungsschwerpunkte zum Abbau von Verhaltensauffälligkeiten • Bedeutung der Natur für die kindliche Entwicklung • Praktische Übungsbeispiele für: – Spontane Zeitfenster – Rituale im Kindergarten – Gezielte Bewegungsangebote für drinnen und draußen – Entspannung für Kinder und für Erzieher – Spielerisches Kämpfen mit Kindern als Mittel zur Gewaltprävention – Sinnes- und Bewegungsangebote rund um die Natur Methoden Vortrag, Gruppenarbeit, Austauschrunden und viele praktische Übungsbeispiele Termine/Ort Basismodul I: 02.06.–03.06.2016 Hotel Grenzfall, Berlin Modul II: 09.11.–11.11.2016 Hotel Grenzfall, Berlin Modul III: 05.04.–07.04.2017 Seminaris Seehotel, Potsdam Modul IV: 15.06.–16.06.2017 Seminaris Seehotel, Potsdam Leitung Jana Magerl Norman Radeiski Ansprechpartnerin für inhaltliche Fragen Vera Strobel Tel. 069 94545-216 Ansprechpartnerin für organisatorische Fragen Elke Lenoir-Smalley Tel. 069 94545-491 Teilnehmerzahl 15–20 Seminar-Nr. maf 034 Anmeldungen an Internationaler Bund Zentrale Geschäftsführung Personalentwicklung Valentin-Senger-Straße 5 60389 Frankfurt am Main Stichtag für IB-Mitarbeiter/-innen 04.04.2016 Seminarkosten für Externe 2.200,- EUR (inkl. Übernachtung und Verpflegung) 18 19 Fachliche Kompetenz ARBEIT MIT KINDERN UND JUGENDLICHEN NEU! „Auf den Anfang kommt es an“ – Die Reggio-Pädagogik, ihre Übertragbarkeit und ihre Auswirkung auf die Qualität unserer Kindertageseinrichtungen für pädagogische Fachkräfte in Kindertageseinrichtungen Termin 24.02.–26.02.2016 Leitung Heide Marie Syassen • Das Bild vom Kind – das Lernen des Lernens • Die Rolle der Erzieherin – Projektarbeit und Dokumentation • Bildung und ästhetisches Handeln in der Reggio-Pädagogik Ort IB Hotel Friedberger Warte, Frankfurt am Main Das Lernen des Lernens beginnt in der frühen Kindheit. Die ersten Jahre sind von größter Bedeutung für den weiteren Bildungsverlauf des heranwachsenden Menschen. Ansprechpartnerin für inhaltliche Fragen Vera Strobel Tel. 069 94545-216 Ansprechpartnerin für organisatorische Fragen Elke Lenoir-Smalley Tel. 069 94545-491 Teilnehmerzahl 10–15 Seminar-Nr. maf 094 Anmeldungen an Internationaler Bund Zentrale Geschäftsführung Personalentwicklung Valentin-Senger-Straße 5 60389 Frankfurt am Main Stichtag für IB-Mitarbeiter/-innen 21.12.2015 Seminarkosten für Externe 550,- EUR (inkl. Übernachtung und Verpflegung) Auf den Anfang kommt es an. Es kommt darauf an, dem Kind gegenüber vom ersten Lebenstag an eine achtsame Haltung zu zeigen. Es kommt darauf an, die Besonderheit eines jeden Kindes zu respektieren, im Umgang mit ihm seine Persönlichkeit zu wahren. Es kommt darauf an, die Bedürfnisse des Kindes zu respektieren und sich geistig und körperlich seinem Zeitmaß entsprechend zu entwickeln. Es kommt darauf an, sich durch uneingeschränkte Aufmerksamkeit und wertschätzende Beachtung in einen Dialog und in eine sichere, stabile Beziehung zum Kind zu begeben. Inhalt Das Bild vom Kind • Das Kind als Konstrukteur seiner Entwicklung • Kinder sind Forscher von Anfang an • Erkenntnisse der Neurobiologie zur Funktionsweise und Entwicklung des kindlichen Gehirns • Die Reggio-Pädagogik und was wir von ihr lernen können Das Lernen des Lernens • Selbstbildungsprozesse, begleitet durch Respekt, Akzeptanz und das Ernstnehmen kindlicher Gefühle • Begleitung statt Anleitung • 100 Sprachen Die Rolle der Erzieherin/des Erziehers • Die Erzieherin/Der Erzieher als Beobachter/-in, Zeugin/Zeuge und Regisseur/-in • Beobachtung als Beachtung Projektarbeit und Dokumentation • Dokumentation von Projekten, Prozessen und Entwicklungsschritten • Dokumentation – Wertschätzung – Mittel der Elternarbeit – Gesprächsgrundlage Bildung und ästhetisches Handeln in der Reggio-Pädagogik • Lernen mit allen Sinnen • Atelierarbeit in der Reggio-Pädagogik • 100 Sprachen Fachliche Kompetenz ARBEIT MIT KINDERN UND JUGENDLICHEN Methoden Die Lernsituation im Seminar ist geprägt vom Wechsel der eingesetzten Methoden. Neben dem Lehrgespräch werden Einzel- und Gruppenarbeiten sowie Diskussionen durchgeführt. Die Teilnehmer/-innen erhalten diverse Texte, Buch- und Filmempfehlungen, die ihre Weiterarbeit fördern. Termin 18.10.–20.10.2016 Leitung Ingrid Schulz Ort Erbacher Hof, Mainz Ansprechpartnerin für inhaltliche Fragen Christine Kolmer Tel. 069 94545-230 Ansprechpartnerin für organisatorische Fragen Elke Lenoir-Smalley Tel. 069 94545-491 Teilnehmerzahl 15 Seminar-Nr. maf 097 Anmeldungen an Internationaler Bund Zentrale Geschäftsführung Personalentwicklung Valentin-Senger-Straße 5 60389 Frankfurt am Main Stichtag für IB-Mitarbeiter/-innen 18.08.2016 Seminarkosten550,- EUR (inkl. Übernachtung und Verpflegung) 20 21 Fachliche Kompetenz ARBEIT MIT KINDERN UND JUGENDLICHEN Mit Medien verantwortungsvoll umgehen – Wissen und Know-how zur Unterstützung der pädagogischen Arbeit Termin 10.10.–12.10.2016 Leitung Damaris Freischlad Ort Hotel Grenzfall, Berlin Ansprechpartnerin für inhaltliche Fragen Vera Strobel Tel. 069 94545-216 Ansprechpartnerin für organisatorische Fragen Elke Lenoir-Smalley Tel. 069 94545-491 Teilnehmerzahl 10–12 Seminar-Nr. maf 074 Anmeldungen an Internationaler Bund Zentrale Geschäftsführung Personalentwicklung Valentin-Senger-Straße 5 60389 Frankfurt am Main Stichtag für IB-Mitarbeiter/-innen 10.08.2016 Seminarkosten für Externe 550,- EUR (inkl. Übernachtung und Verpflegung) für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die mit (älteren) Kindern und Jugendlichen arbeiten Medien sind aus den Lebensbedingungen von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen nicht mehr wegzudenken. Die Mediennutzung birgt jedoch durch gewaltorientierte Inhalte, legale sowie illegale Pornografie, die Nutzung von Chatrooms oder Communities sowie die Gefährdungsbereiche Cybermobbing, Internetabzocke, Schuldenfallen, Medienabhängigkeit etc. Risiken in sich. Obwohl viele Nutzer verantwortungsvoll mit den technischen Möglichkeiten umgehen, sind die Medien dennoch auch „Miterzieher“. Pädagogen brauchen bzgl. der Neuen Medien Unterstützung, um nicht aufgrund von Berührungsängsten oder Unwissenheit negativ mit ihren Schutzbefohlenen bzw. Schülern zu kommunizieren oder vorschnell Verbote auszusprechen. Nur durch einen Dialog, bei dem die Interessen und Bedürfnisse der User ernst genommen werden, eröffnet sich die Möglichkeit zu einem offenen und auch kritischen Austausch. Denn Medienkompetenz entsteht durch Menschen, die die jungen Nutzer kritisch informieren und wertschätzend begleiten und unterstützen. Die Fortbildung hat das Ziel, die Teilnehmer/-innen über die aktuellen medialen Chancen und Risiken der Neuen Medien zu informieren. Daneben soll eine Selbstreflexion zur Mediennutzung und zum Umgang mit den Usern initiiert werden, um einen kritischen, aber zugleich offenen Umgang mit dem Thema zu ermöglichen. Inhalt • Gefahren und Risiken in Social Communities • Cybermobbing und Datenschutz • Urheberrecht und Persönlichkeitsrechte • Handynutzung • „Niveaulose“ TV-Sendungen • Gewalt- und suchtfördende PC- und Konsolenspiele (Egoshooter und Strategiespiele; suchtfördende Spiele) • Pornografie im Internet Methoden Gesprächs- und erfahrungsbasierte Methoden, Plenumsarbeit und Gruppengespräche, Erarbeitung von Handlungsmöglichkeiten in der Interaktion mit Kindern und Jugendlichen in Kleingruppen, kritische Betrachtung verschiedener Seiten im Internet Fachliche Kompetenz ARBEIT MIT KINDERN UND JUGENDLICHEN NEU! Interkulturelle Verständigung – Kultursensibles Arbeiten mit Familien für pädagogische Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Ein Händedruck wird verweigert, ein Gespräch entwickelt sich zäh, ein als angemessen empfundener Abstand wird nicht gewahrt. Unbehagen kann entstehen und die Begegnung beeinflussen. Was hat das mit „Kultur“ zu tun? Denk-, Lebens- und Verhaltensweisen unterscheiden sich und oft wird das Vertraute unhinterfragt als „normal“ empfunden. Erst in der konkreten Begegnung fallen Unterschiede auf und können zu Missverständnissen führen. Nicht die nationale, sondern die Alltagskultur steht im Vordergrund. Es geht bewusst nicht darum, Umgangsweisen mit Menschen aus bestimmten Ländern kennenzulernen. Denn Verhaltensweisen können oft nicht einer nationalen oder ethnischen Herkunft zugeschrieben werden. Es gibt große Unterschiede bezüglich des Geschlechts, des Alters oder der sozialen Schicht. Um in diesen interkulturellen Begegnungssituationen angemessen zu interagieren, bedarf es der interkulturellen Kompetenz als Schlüsselfähigkeit. Im Seminar setzen Sie sich mit kulturell unterschiedlichen Wahrnehmungsmustern und Erziehungsverhalten auseinander und hinterfragen die Bedeutung kultureller Unterschiede für den Arbeitsalltag. Sie können die eigene kulturelle Gebundenheit reflektieren, die unterschiedlichen Wertesysteme in Bezug setzen und Schlussfolgerungen für Ihren pädagogischen Arbeitskontext ziehen. Inhalt • Auseinandersetzung mit dem Kulturbegriff – was ist Kultur? • Reflexion der eigenen kulturellen Prägung • Kennenlernen von unterschiedlichen kulturellen Orientierungssystemen und der Umgang damit • Reflexion von persönlichen und gesellschaftlichen Werten • Migration – Gründe und Geschichte • Interkulturelle Orientierung und Öffnung – was bedeutet das? • Besonderheiten der interkulturellen Kommunikation • Erarbeitung von Praxishilfen Termin 18.10.–20.10.2016 Leitung Meltem Aytepe Felicitas Busch Ort Erbacher Hof, Mainz Ansprechpartnerin für inhaltliche Fragen Christine Kolmer Tel. 069 94545-230 Ansprechpartnerin für organisatorische Fragen Elke Lenoir-Smalley Tel. 069 94545-491 Teilnehmerzahl 15 Seminar-Nr. maf 097 Anmeldungen an Internationaler Bund Zentrale Geschäftsführung Personalentwicklung Valentin-Senger-Straße 5 60389 Frankfurt am Main Stichtag für IB-Mitarbeiter/-innen 18.08.2016 Seminarkosten für Externe 550,- EUR (inkl. Übernachtung und Verpflegung) Methoden Impulsreferate, Einzel- und Gruppenarbeit, erfahrungsorientierte Übungen und Reflexionen, Fallbesprechungen 22 23 Fachliche Kompetenz ARBEIT MIT KINDERN UND JUGENDLICHEN Zertifikatskurs zur Kinderschutzfachkraft /„insoweit erfahrene Fachkraft nach § 8a, 8b SGB VIII / § 4 KKG“ Kinderschutzfachkräfte sind in Fragen des Kinderschutzes wichtige Partner der Jugendämter. Sie können als „insoweit erfahrene Fachkräfte“ (nach § 8a SGB VIII) vom Jugendamt zu Fragen des Kinderschutzes beauftragt werden und damit auch trägerübergreifend tätig werden. Mit dem neuen Bundeskinderschutzgesetz (seit dem 1. Jan. 2012) wird gerade bei Schulen und Kitas, Einrichtungen der Frühen Hilfen und Erziehungshilfen, dem Gesundheitswesen und auch kleineren Trägern der Jugendhilfe erhöhter Beratungs- und Fortbildungsbedarf entstehen. Kinderschutzfachkräfte nehmen in dem Zusammenhang eine wichtige Rolle ein. Die Aufgaben von Kinderschutzfachkräften sind konkret: 1. Erkennen einer Kindeswohlgefährdung 2. Risikoeinschätzung durch qualifizierte Beurteilung der Kindeswohlgefährdung 3. Wissen um notwendige Verfahrensschritte, die ggf. durch die Fachkräfte einzuleiten sind 4. Systematisches Handeln zum Schutz von Kindern und Jugendlichen in Gefährdungssituationen Alle Fachkräfte, die mit Kindeswohlgefährdung in Kontakt kommen können, sind gefordert, sich in der Wahrnehmung von Anhaltspunkten sowie im Handeln bei erkannter Kindeswohlgefährdung zu qualifizieren. Kinderschutzfachkräfte sollen dabei an einem Standort oder einer Organisationseinheit bei drohenden oder akuten Kinderschutzfällen beraten und die jeweiligen Mitarbeiter/-innen entlasten und unterstützen. Fachliche Kompetenz ARBEIT MIT KINDERN UND JUGENDLICHEN Themen des Zertifikatskurses sind: • Einführung in das Thema Kinderschutz • Rechtliche Grundlagen • Kinderschutz und Datenschutz • Kindeswohlgefährdungen erkennen und beurteilen • Kindeswohlgefährdungen einschätzen – zur Arbeit mit Diagnosebögen • Grundlagen der Kommunikation und Kooperation mit Personensorgeberechtigten • Handlungsleitlinien in Institutionen und institutionelle Voraussetzungen • Kooperation mit anderen Fachkräften und Institutionen im Rahmen des Schutzauftrages • Abschlusskolloquium Für die einzelnen Themenbereiche werden hochkarätige Referenten aus Wissenschaft und Praxis eingeladen, die jeweils in ihrem Teilgebiet spezialisiert sind und fundierte Auskunft geben können. Methoden Plenumsvortrag, Gruppendiskussion, Fallarbeit, Rollenspiele Termine/Orte 21.04.–22.04.2016 Stadthotel Münster, Münster 19.05.–20.05.2016 Agora Hotel, Münster 22.09.–23.09.2016 Stadthotel Münster, Münster 10.11.–11.11.2016 Agora Hotel, Münster Gesamtleitung Jun. Prof. Dr. Martin Wazlawik Moderation und Begleitung Dr. Claudia Buschhorn Hinweis Die Fortbildung umfasst vier 2-tägige Module inklusive Abschlusskolloquium. Ansprechpartnerin für inhaltliche Fragen Marion Reinhardt Tel. 069 94545-245 Ansprechpartnerin für organisatorische Fragen Elke Lenoir-Smalley Tel. 069 94545-491 Teilnehmerzahl 15–25 Seminar-Nr. maf 300 Anmeldungen an Internationaler Bund Zentrale Geschäftsführung Personalentwicklung Valentin-Senger-Straße 5 60389 Frankfurt am Main Stichtag für IB-Mitarbeiter/-innen 25.02.2016 Seminarkosten für Externe 1.500,- EUR (inkl. Übernachtung und Verpflegung) 24 25 Fachliche Kompetenz ARBEIT MIT KINDERN UND JUGENDLICHEN Trägerübergreifende Fortbildungen für pädagogische Mitarbeiter/-innen im Geschäftsfeld Freiwilligendienste Als anerkannter Träger der Jugendfreiwilligendienste und Zentralstelle des BFD ist der IB verpflichtet, regelmäßige Fortbildungen für die pädagogischen Mitarbeiter/ -innen durchzuführen. Aufgrund langjähriger Erfahrung hat sich herausgestellt, dass sich in diesen Geschäftsfeldern Probleme und Fragestellungen ergeben, die in anderen Bereichen so nicht auftauchen. Um dennoch einen Synergieeffekt zu erzielen, hat sich der IB seit einigen Jahren mit dem DRK und dem DPWV zusammengeschlossen und führt die Fortbildungen mit diesen Zentralstellen zusammen durch. 2016 sind folgende Seminare geplant: Pädagogische Begleitung von Menschen über 27 im BFD Zielgruppenspezifische Settings, Inhalte, Methoden und Konzepte Referentin: Ort: Termin: Veranstaltungsnummer: Verena Altenhofen Berlin 18.–20.01.2016 16/1 Beratung und Konfliktlösung Interventionsmöglichkeiten aus dem systemischen Beratungsansatz in verschiedenen Arbeitskontexten (Seminargruppe, Einzelgespräch, Einsatzstellenbesuche) Referentin: Ort: Termin: Veranstaltungsnummer: Christiane Fleig Hannover 22.–24.02.2016 16/2 Kontakt als Voraussetzung für eine gelungene Kommunikation Vermittlung der Prinzipien von Kontakt und Kommunikation, Erkennen des eigenen Kontaktverhaltens Referentin: Ort: Termin: Veranstaltungsnummer: Christine Mayer-Brandt Freiburg Frühjahr 2016 (Woche 14, 16 oder 18, Termin folgt) 16/3 Fachliche Kompetenz ARBEIT MIT KINDERN UND JUGENDLICHEN Lösungsorientierte Kurzzeitberatung Ressourcenorientierter Beratungsansatz, der Ratsuchende in kurzen Interventionen zum Finden eigener Lösungen führt. Referentin: Ort: Termin: Veranstaltungsnummer: Antje Hettler Germerode 11.–13.04.2016 16/4 Seminarmethoden Mit welcher Methode können welche Teilnehmenden erreicht werden? Referentin: Ort: Termin: Veranstaltungsnummer: Kerstin Thürnau und Kathi Tönns Frankfurt 10.–12.10.2016 16/5 Organisation/ Anmeldung Margit Werner (DPWV) Tel. 07732 3027646 [email protected] Ansprechpartner/-innen sind außerdem die Kolleginnen und Kollegen aus dem Fachreferat Freiwilligendienste in der ZGF: Hartmut Brombach Tel. 069 94545-220 Kira Bisping Tel. 069 94545-223 Hajrija Sedic Tel. 069 94545-221 Selbstfürsorge und Achtsamkeit in den Freiwilligendiensten Aktivierung der eigenen Ressourcen und kreativen Potenziale zur Gestaltung und gelungenen Durchführung der Aufgaben in den Freiwilligendiensten Referentin: Ort: Termin: Veranstaltungsnummer: Birgit Anna Weingart Freiburg Herbst 2016 (Woche 39, 42 oder 43, Termin folgt) 16/6 26 27 Fachliche Kompetenz BERUFLICHE BILDUNG UND SCHULEN Mobbing in der Schule für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die mit (älteren) Kindern und Jugendlichen arbeiten Termin 19.04.–20.04.2016 Leitung Katarina Rubic Ort hoffmanns höfe, Frankfurt am Main Ansprechpartnerin für inhaltliche Fragen Svenja Stork Tel: 069 94545-208 Ansprechpartnerin für organisatorische Fragen Elke Lenoir-Smalley Tel. 069 94545-491 Teilnehmerzahl 10–15 Seminar-Nr. maf 080 Anmeldungen an Internationaler Bund Zentrale Geschäftsführung Personalentwicklung Valentin-Senger-Straße 5 60389 Frankfurt am Main Stichtag für IB-Mitarbeiter/-innen 19.02.2016 Seminarkosten für Externe 390,- EUR (inkl. Übernachtung und Verpflegung) Der Unterschied zwischen Streitigkeiten, Außenseitertum und Mobbing ist fließend und oft schwer zu erkennen. Aber unstrittig ist, dass alle unter der Situation leiden, wenn in einer Klasse „gemobbt“ wird. Hinzu kommt, dass sich viele Kinder und Jugendliche täglich in sozialen Netzwerken bewegen und oft in mehreren Foren unterwegs sind. Immer häufiger berichten Fachkräfte, dass mit dem Medium missbräuchlich umgegangen wird. Das Wort „Cybermobbing“ wird in diesem Kontext häufig gebraucht. In dieser Fortbildung geht es um eine Annäherung an das Phänomen Mobbing und eine Sensibilisierung dahin gehend, Mobbingsituationen zu erkennen, zu verstehen und richtig einzuschätzen. Des Weiteren lernen die Teilnehmer/-innen die Vorteile und Gefahren in sozialen Netzwerken kennen und werden über die Entstehung und Auswirkung von Cybermobbing informiert. Präventions- und Interventionsmöglichkeiten werden vorgestellt und auf ihre Anwendbarkeit hin überprüft. Dabei sollen vor allem Methoden und Übungen zum Einsatz kommen, die einen Beitrag leisten können, Mobbing vorzubeugen. Zudem geht es um die Erprobung einer konkreten und bewährten Form der Mobbingintervention, um den „No Blame Approach“. Inhalt • Bedeutung des Begriffs „Mobbing“ in der Schulpraxis • Verstehen der Dynamik in Mobbingstrukturen • Kennenlernen verschiedener Interventionsmöglichkeiten • „No Blame Approach“ • Cybermobbing und Intervention über eine Anzeige bei der Polizei Methoden Gesprächs- und erfahrungsbasierte Methoden, Plenumsarbeit und Gruppengespräche, Erarbeitung von Handlungsmöglichkeiten in der Prävention wie auch Intervention, medienpädagogisches und theaterpädagogisches Arbeiten und Rollenspiel Fachliche Kompetenz BERUFLICHE BILDUNG UND SCHULEN Individuell fördern mit der qualiboXX für alle Mitarbeiter/-innen in den von der Bundesagentur ausgeschriebenen Arbeitsmarktdienstleistungen für Jugendliche Jugendliche beschäftigen sich gerne spielerisch mit digitalen Medien. Im Austausch mit Gleichaltrigen nutzen sie wie selbstverständlich Smartphone, Internet und Co. Ihr Potenzial im Förderalltag kann die neue Technik jedoch nur mit einer professionellen Lernbegleitung und Motivierung der Jugendlichen ausspielen. Im Seminar erfahren die Teilnehmer/-innen, wie sie individuelle und zielgerichtete Lernprozesse der Jugendlichen mithilfe der neuen Medien anstoßen und begleiten können. Die Angebote der Internet-Plattform qualiboXX (http://www.qualiboxx.de) zeigen ganz konkret die Chancen der digitalen Medien im Übergang Schule – Beruf auf. Das vom Bundesinstitut für berufliche Bildung (BIBB) betriebene und für Bildungsträger kostenlose Lernportal kann in der Hand von Lernbegleitern/-innen zu einem wertvollen und flexiblen Werkzeug der Förderarbeit werden. Es bietet zahlreiche Online-Lernmodule und Kommunikationsfunktionen für kleine und große Lerngruppen. Im Seminar geht es darum, diese Angebote zu sichten, nach didaktischen Kriterien zu bewerten und individuelle Lernarrangements, mit eigenen Ideen und Materialien angereichert, in der Förderpraxis zu erproben und zu verankern. Das Seminar besteht aus drei Abschnitten: • In der Einstiegsphase lernen die Teilnehmer/-innen die Plattform qualiboXX aus der Perspektive der Lernenden kennen. • In der Präsenzveranstaltung erfahren sie, wie die Werkzeuge für Lernbegleiter/ -innen genutzt werden, und planen ein differenziertes Angebot für ihre Adressaten. • In der Erprobungsphase wenden sie ihr neues Wissen an, präsentieren die Ergebnisse und tauschen sich über die Erfahrungen ihrer Angebote in der Praxis aus. Inhalt und Seminarablauf Dreiwöchige Einstiegsphase • Zugang zur Lernplattform qualiboXX und Kennenlernen der Teilnehmenden • Auswahl und Erprobung digitaler Lerneinheiten der qualiboXX • Möglichkeiten und Grenzen beim Einsatz digitaler Medien im Förderprozess Zweitägiges Präsenzseminar • Kennenlernen von speziellen Werkzeugen der qualiboXX für Lernbegleiter/-innen • Mediendidaktische Planung und Vorbereitung von Online-Lernarrangements • Vorstellung und Diskussion der Planungen Sechswöchige Erprobungsphase • Erprobung der Lernarrangements in den Maßnahmen vor Ort • Präsentation und Austausch der Ergebnisse (Voraussetzung zum Erwerb eines Zertifikats) • Transfer, Implementierung Methoden Präsentation, Moderation, Online-Tutoring, Übungen, Projektarbeit Termin 14.04.–15.04.2016 (Präsenzseminar) Begleitend: Online-Phasen (ca. 16 h) Die Termine der OnlinePräsentationen in der Erprobungsphase werden im Seminar vereinbart. Leitung Clemens Niederholtmeyer Ort IB Hotel Friedberger Warte, Frankfurt am Main Hinweis Die Teilnehmer/-innen erhalten ein Zertifikat nach einem erfolgreichen Abschließen der Erprobungsphase zusätzlich zur Teilnahmebescheinigung im Präsenzseminar. Ansprechpartnerin für inhaltliche Fragen Ulrike Hestermann Tel. 069 94545-204 Ansprechpartnerin für organisatorische Fragen Elke Lenoir-Smalley Tel. 069 94545-491 Teilnehmerzahl 10–12 Seminar-Nr. maf 072 Anmeldungen an Internationaler Bund Zentrale Geschäftsführung Personalentwicklung Valentin-Senger-Straße 5 60389 Frankfurt am Main Stichtag für IB-Mitarbeiter/-innen 16.02.2016 Seminarkosten für Externe 550,- EUR (inkl. Übernachtung und Verpflegung) 28 29 Fachliche Kompetenz BERUFLICHE BILDUNG UND SCHULEN Psychische Erkrankungen bei Kindern und Jugendlichen in der Beruflichen Bildung – Störungsbilder erkennen und damit umgehen Termin 18.04.–19.04.2016 Leitung Prof. Dr. Michael Kölch Ort Hotel Grenzfall, Berlin Ansprechpartnerin für inhaltliche Fragen Marina Sliwinski Tel. 069 94545-180 Ansprechpartnerin für organisatorische Fragen Elke Lenoir-Smalley Tel. 069 94545-491 Teilnehmerzahl 10–15 Seminar-Nr. maf 087 für Ausbilder/-innen, Lehrer/-innen, Sozialpädagoginnen und Sozialpädagogen in den Maßnahmen der Beruflichen Bildung oder an IB-Schulen Der Anteil an Kindern und Jugendlichen mit psychischen Beeinträchtigungen oder seelischen Behinderungen ist in den vergangenen Jahren in den Maßnahmen der Beruflichen Bildung stark ansteigend. Für das eingesetzte Personal ist dies zunehmend eine Herausforderung, denn oftmals sind bestimmte Störungsbilder nicht erkannt und zeigen sich erst im Rahmen der Ausbildung oder z.B. in Stresssituationen des Jugendlichen. Dieses Seminar bietet die Möglichkeit, die vielfältigen Ausprägungen von Störungen und Krankheitsbildern unserer Klientel und kompetente Umgangsformen damit kennenzulernen. Durch einen gemeinsamen Erfahrungsaustausch mit Fallbeispielen aus der Praxis gibt es die Möglichkeit zur Beratung durch den fach- und branchenkundigen Referenten Prof. Dr. Kölch. So können durch dieses Seminar konkrete Hilfestellungen für die tägliche Arbeit mit der Klientel gewonnen werden. Anmeldungen an Internationaler Bund Zentrale Geschäftsführung Personalentwicklung Valentin-Senger-Straße 5 60389 Frankfurt am Main Inhalt • Kennenlernen der psychischen Krankheitsbilder • Umgang mit der psychisch erkrankten Klientel • Erkennen bestimmter Störungsbilder in der täglichen Arbeit • Maßnahmen und Programme • Professionelle Kompetenz Stichtag für IB-Mitarbeiter/-innen 18.02.2016 Methoden Vortrag, theoretischer Input, Gespräch, Plenum, Diskussion Seminarkosten für Externe 390,- EUR (inkl. Übernachtung und Verpflegung) Fachliche Kompetenz BERUFLICHE BILDUNG UND SCHULEN Selbstwirksamkeit entwickeln – Empowerment für Jugendliche für alle Mitarbeiter/-innen in den von der Bundesagentur ausgeschriebenen Arbeitsmarktdienstleistungen für Jugendliche Empowerment ist ein Ansatz für Jugendliche, die den Glauben an ihre Fähigkeiten nicht vermittelt bekommen bzw. verloren haben und nach ersten schulischen, beruflichen oder persönlichen Krisen professionelle Unterstützung brauchen, um Selbstwirksamkeit wieder wahrzunehmen. Die Methoden des Empowerments versuchen, die Stärken der Menschen in den Blick zu nehmen und ihre Potenziale zur Lebensbewältigung und Lebensgestaltung auch unter eingeschränkten Bedingungen zu mobilisieren. Es gilt, den Jugendlichen ihren Selbstwert und ihre Kompetenz in den Blick zu rücken, zukunftsgerichtet ihre Fähigkeit zur Selbstbestimmung und Handlungsfähigkeit zu stärken. Inhalt • Grundlagen des Konzeptes • Methoden zur Ressourcenwahrnehmung und Verstärkung • Unterstützung durch Netzwerke • Personenzentrierte Gesprächsführung • Anleitung zur emotionalen Selbsthilfe Methoden Praktische Übungen, Diskussion, theoretischer Input, Kleingruppenarbeit, Plenum Termin 21.11.–23.11.2016 Leitung Helga Lesemann Ort haus international (hi), München Ansprechpartnerin für inhaltliche Fragen Marina Sliwinski Tel. 069 94545-180 Ansprechpartnerin für organisatorische Fragen Elke Lenoir-Smalley Tel. 069 94545-491 Teilnehmerzahl 12–15 Seminar-Nr. maf 048 Anmeldungen an Internationaler Bund Zentrale Geschäftsführung Personalentwicklung Valentin-Senger-Straße 5 60389 Frankfurt am Main Stichtag für IB-Mitarbeiter/-innen 23.09.2016 Seminarkosten für Externe 550,- EUR (inkl. Übernachtung und Verpflegung) 30 31 Fachliche Kompetenz BERUFLICHE BILDUNG UND SCHULEN Methodik und Didaktik der Unterrichtsplanung und -gestaltung in Kooperation mit den Carlo-Schmid-Schulen im Verbund Baden Termin 08.11.–09.11.2016 Leitung Sylvia Zürker Marco von Grzegorzewski Ort IB Hotel Am Wallgraben, Stuttgart Ansprechpartnerin für inhaltliche Fragen Marion Reinhardt Tel. 069 94545-245 Ansprechpartnerin für organisatorische Fragen Elke Lenoir-Smalley Tel. 069 94545-491 Teilnehmerzahl 12–15 Seminar-Nr. maf 090 Anmeldungen an Internationaler Bund Zentrale Geschäftsführung Personalentwicklung Valentin-Senger-Straße 5 60389 Frankfurt am Main Stichtag für IB-Mitarbeiter/-innen 09.09.2016 Seminarkosten für Externe 390,- EUR (inkl. Übernachtung und Verpflegung) für Lehrerinnen und Lehrer im IB (in den IB-Schulen, in der Medizinischen Akademie, in den Arbeitsmarktdienstleistungen, in den Integrationskursen) Einen Großteil des Arbeitsaufwands verwenden Lehrkräfte darauf, ihren Unterricht gut zu planen und vorzubereiten. Dabei scheint jedem klar, was guten Unterricht ausmacht: Die Schüler sollen motiviert werden, der Unterricht soll spannend und interessant sein, die angewendeten Methoden sollen möglichst vielfältig sein. Doch stimmen diese Annahmen heute noch mit den aktuellen Erkenntnissen aus der Unterrichtsforschung überein? Wie oft kommt es vor, dass Sie Ihren Unterricht perfekt vorbereitet haben, der Unterricht auch spannend und unterhaltsam war, aber die Schüler dennoch am Ende ein schlechtes Ergebnis bei der Klassenarbeit erzielt haben? War es unter diesen Umständen dann dennoch guter Unterricht? Neueste Studien haben gezeigt: Es kommt nicht allein auf die Methoden des Unterrichtens an, sondern vor allem auf die Wirkung des Unterrichts! Folgerichtig sollte der Fokus auf den Lernprozess selbst und seine gewünschte Wirkung gerichtet sein. In diesem Seminar geht es darum, diesen Perspektivenwechsel zu vollziehen. Sie lernen Merkmale eines guten Unterrichts kennen und können den Fokus Ihres Handelns und der Unterrichtsgestaltung auf den Lernprozess ausrichten. Inhalt • Das Lernen sichtbar machen: Neueste Forschungs- und Studienergebnisse (John Hattie) zum Thema „guter Unterricht“ • Zehn Merkmale für guten Unterricht nach Hilbert Meyer, Lernintentionen, Erfolgskriterien und Lernstrategien • Lehrerpersönlichkeit und pädagogisches Ethos als Basis für die Wirksamkeit methodischen Handelns • Mikromethoden des Unterrichts • Der Fluss der Unterrichtsstunde – das Lernen vom Ende her denken! • Möglichkeiten und Methoden der Steuerung des Lernprozesses • Selbstverantwortung der Schüler im Lernprozess stärken Methoden Vorträge, Partner- und Gruppenarbeit, Praxisreflexion und Diskussion, praktische und erfahrungsorientierte Übungen, Perspektivenwechsel Fachliche Kompetenz BERUFLICHE BILDUNG UND SCHULEN NEU! Menschen mit Autismusspektrum – Besonderheiten der Zielgruppe, Qualifizierung, Ausbildung und berufliche Perspektiven für Ausbilder/-innen, Lehrer/-innen, Sozialpädagoginnen und Sozialpädagogen in den Maßnahmen der Beruflichen Bildung oder an IB-Schulen Die Erfahrungen, die im Verlauf mehrerer Forschungsprojekte des letzten Jahrzehnts gewonnen wurden, lassen keinen Zweifel daran: Menschen aus dem autistischen Spektrum können befähigt werden, nicht nur in Werkstätten, sondern auch auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt erfolgreich tätig zu sein. Dennoch befinden sich in westlichen Gesellschaften nur 5–6 % aller Menschen aus dem autistischen Spektrum und lediglich ca. 30 % der Menschen mit hochfunktionalem Autismus in einer sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt. Gemäß Artikel 27 der UN-BRK gilt es jedoch, Rahmenbedingungen zu schaffen, die eine chancengleiche Beschäftigung und eine berufliche Perspektive auch für Menschen mit Autismus gewährleisten. Die Orientierung an ihrem speziellen Hilfebedarf ist dabei nicht hinreichend. Es gilt zum einen, dass man sich über ihre besonderen Fähigkeiten bewusst wird, zum anderen aber Rahmenbedingungen schafft, die eine berufliche Entfaltung und Perspektive ermöglichen. Inhalt • Grundlagen zu Menschen aus dem autistischen Spektrum • Möglichkeiten der erfolgreichen beruflichen Förderung und Teilhabe • Insbesondere Assessmentmaßnahmen, Rahmenarbeitsbedingungen, personelle Unterstützung am Arbeitsplatz, Unterweisungsstrategien, Nachteilsausgleiche bei Prüfungen, Training von Bewerbungsgesprächen und Social-Skills-Training, Job-Coaching und Mentorenprogramme Methoden Fachreferat, Gruppenarbeit, Partnerarbeit, Videodemonstrationen, Plenumsdiskussion, Arbeitsmaterialien und Handout mit sämtlichen Folien Termin 30.06.–01.07.2016 Leitung Prof. Dr. Matthias Dalferth Ort hoffmanns höfe, Frankfurt am Main Ansprechpartnerin für inhaltliche Fragen Marina Sliwinski Tel. 069 94545-180 Ansprechpartnerin für organisatorische Fragen Elke Lenoir-Smalley Tel. 069 94545-491 Teilnehmerzahl 15–20 Seminar-Nr. maf 102 Anmeldungen an Internationaler Bund Zentrale Geschäftsführung Personalentwicklung Valentin-Senger-Straße 5 60389 Frankfurt am Main Stichtag für IB-Mitarbeiter/-innen 02.05.2016 Seminarkosten 390,- EUR (inkl. Übernachtung und Verpflegung) 32 33 Fachliche Kompetenz HILFEN IN BESONDEREN LEBENSLAGEN Menschen mit psychischen Erkrankungen für Mitarbeiter/-innen der Sozialen Arbeit und Beruflichen Bildung Termin 22.06.–24.06.2016 Leitung Klaus Lenz Ort Tagungszentrum Schmerlenbach, Hösbach Der Wunsch nach Gesundheit und Wohlbefinden ist uns wohl gemeinsam. Aber wir arbeiten mit Menschen, die psychisch krank sind und darunter leiden. Das Kennenlernen der vielfältigen Ausprägungen von Störungen und Krankheitsbildern unserer Klientel und die kompetenten Umgangsformen damit sind Schwerpunkt des Seminars. Ansprechpartnerin für organisatorische Fragen Elke Lenoir-Smalley Tel. 069 94545-491 Inhalt • Kennenlernen der psychischen Krankheitsbilder • Selbstbilder: „behindert oder krank“ • Umgang mit psychisch kranker Klientel • Prävention und Gestaltung von gesundem Umfeld • Maßnahmen und Programme • Rechtlicher Rahmen des Hilfesystems • Professionelle Kompetenz Teilnehmerzahl 12–16 Methoden Theoretischer Input, Arbeitsgruppen, Rollenarbeit, Kompetenztraining Ansprechpartner für inhaltliche Fragen Albert Hippchen Tel. 069 94545-205 Seminar-Nr. maf 022 Anmeldungen an Internationaler Bund Zentrale Geschäftsführung Personalentwicklung Valentin-Senger-Straße 5 60389 Frankfurt am Main Stichtag für IB-Mitarbeiter/-innen 22.04.2016 Seminarkosten für Externe 550,- EUR (inkl. Übernachtung und Verpflegung) Fachliche Kompetenz HILFEN IN BESONDEREN LEBENSLAGEN Schuldnerberatung für Mitarbeiter/-innen aus allen Geschäftsfeldern, in denen das Problem der Überschuldung von Klientinnen und Klienten auftritt Das Phänomen überschuldeter Teilnehmer/-innen oder Bewohner/-innen ist Ihnen nur zu vertraut und fordert Sie zu professionellem Handeln heraus. In diesem zweiteiligen Seminar erlernen Sie Methoden zum Umgang mit Schuldnerinnen und Schuldnern und für deren Beratung. Im Mittelpunkt steht die Krisenintervention. Abschließend werden die Möglichkeiten der Schuldenregulierung einschließlich des Insolvenzverfahrens dargestellt. Inhalt • Ursachen und Anlässe von Überschuldung • Hilfe in der Krise bei – Miet- und Energieschulden – Pfändung des Kontos oder des Einkommens – Sachpfändung – „Angstraten“ aus unpfändbarem Einkommen • Erfassen der Schulden • Besondere Schuldverhältnisse (Unterhalt, Kredit, Inkasso, Internetschulden, Geldstrafen, usw.) • Juristische Grundkenntnisse (Verjährung, Forderungsaufstellungen, Titulierung, Zwangsvollstreckung, etc.) • Budgetberatung • Umgang mit Überschuldeten • Regulierung einschließlich InsO (Insolvenzverordnung) • Umsetzung in der täglichen Praxis Methoden Praxisorientiert an Fallbeispielen durch Referat, Plenum, Gruppenarbeit, kollegiale Beratung Termine Teil 1: 07.11.–11.11.2016 Teil 2: 20.02.–24.02.2017 Leitung Thomas Zipf Ort TaunusTagungsHotel, Friedrichsdorf Hinweis Vorkenntnisse und praktische Erfahrungen in der Schuldnerberatung sind erforderlich. Ansprechpartner für inhaltliche Fragen Albert Hippchen Tel. 069 94545-205 Ansprechpartnerin für organisatorische Fragen Elke Lenoir-Smalley Tel. 069 94545-491 Teilnehmerzahl 8–12 Seminar-Nr. maf 023 Anmeldungen an Internationaler Bund Zentrale Geschäftsführung Personalentwicklung Valentin-Senger-Straße 5 60389 Frankfurt am Main Stichtag für IB-Mitarbeiter/-innen 09.09.2016 Seminarkosten für Externe 1.800,- EUR (inkl. Übernachtung und Verpflegung) 34 35 Fachliche Kompetenz HILFEN IN BESONDEREN LEBENSLAGEN NEU! Arbeit mit traumatisierten, geflüchteten Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen in Zusammenarbeit mit der BAfF* Termine Termin 1: 03.02.–05.02.2016 Termin 2: 23.11.–25.11.2016 Leitung Elise Bittenbinder und Referentinnen der BAfF Ort Hotel Dietrich-Bonhoeffer-Haus, Berlin Ansprechpartnerin für inhaltliche Fragen Daniela Keeß Tel. 069 94545-150 Ansprechpartnerin für organisatorische Fragen Elke Lenoir-Smalley Tel. 069 94545-491 Teilnehmerzahl 15 Seminar-Nr. maf 092 für Mitarbeiter/-innen aus dem Bereich Gemeinschaftsunterkünfte und weiteren Bereichen der Flüchtlingshilfe Eine hohe Anzahl der in Deutschland angekommenen Flüchtlinge hat auf ihrer Flucht und in ihren Herkunftsländern Schlimmes erlebt und ist zusätzlich zu den Belastungen des Lebens als Flüchtling mit der Bewältigung von Traumata beschäftigt. Die geplante Fortbildung soll Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern helfen, Traumata im interkulturellen Kontext zu erkennen und ihre Handlungskompetenzen im Umgang mit den psychischen Folgen von Traumatisierung zu stärken. Inhalt • Gründe für Traumatisierung bei Flüchtlingen • Traumatisierung im interkulturellen Kontext erkennen • Möglichkeiten und Grenzen des eigenen Handelns erkennen • Handlungsmuster analysieren und Handlungsmöglichkeiten erarbeiten Methoden Theoretische Einführung, interaktive Methoden, Arbeit in Kleingruppen, Analyse von Fallbeispielen aus der Praxis Anmeldungen an Internationaler Bund Zentrale Geschäftsführung Personalentwicklung Valentin-Senger-Straße 5 60389 Frankfurt am Main Stichtage für IB-Mitarbeiter/-innen Termin 1: 18.12.2015 Termin 2: 23.09.2016 Seminarkosten für Externe 550,- EUR (inkl. Übernachtung und Verpflegung) * Die Bundesweite Arbeitsgemeinschaft der Psychosozialen Zentren für Flüchtlinge und Folteropfer e.V. (BAfF) ist der Dachverband der Behandlungszentren für Folteropfer. Wir helfen Menschen, die unvorstellbares Leid erlebt haben. Zu uns kommen Folterüberlebende, Kriegsopfer und Kindersoldaten. Viele sind schwer traumatisiert und leiden unter ihren schrecklichen Erlebnissen. Derzeit sind in der BAfF 30 psychosoziale Behandlungszentren, Initiativen und Einrichtungen für die medizinische, psychotherapeutische und psychosoziale Versorgung und Rehabilitation von Opfern von Folter und anderen schweren Menschenrechtsverletzungen vernetzt. Die BAfF ist Gründungsmitglied des Europäischen Netzwerks der Behandlungseinrichtungen für Folteropfer. Aktuell hat die BAfF den Vorsitz in Europa. Fachliche Kompetenz HILFEN IN BESONDEREN LEBENSLAGEN NEU! Kinderschutz im Kontext der Flüchtlingshilfen – Schutzkonzepte vor sexueller Gewalt und sexuellen Übergriffen in Einrichtungen der Flüchtlingshilfe Termin 09.06.–10.06.2016 für Mitarbeiter/-innen aus dem Bereich der Flüchtlingshilfe Die Arbeit mit Geflüchteten ist seit jeher ein Bestandteil und Auftrag Sozialer Arbeit und anderen Professionen der Flüchtlingshilfe. Jedoch lässt sich sicherlich formulieren, dass der starke Anstieg der Zahl der Geflüchteten im Laufe des Jahres 2015 und die damit verbundenen organisatorischen und logistischen Herausforderungen die staatlichen und wohlfahrtsstaatlichen Unterstützungssysteme vor immense Herausforderungen stellen. So lässt sich konstatieren, dass sowohl in der Unterbringung und Betreuung außerhalb, als auch innerhalb der Kinder- und Jugendhilfe die Situation insbesondere von besonderem Engagement der Helfer/-innen, sowie von Pragmatismus und Kreativität geprägt ist. Gleichzeitig erscheint es als professioneller Auftrag, zu fragen, wie in Einrichtungen der Flüchtlingshilfe verbreitet grundlegende Standards implementiert werden können, die insbesondere den Schutz von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen vor (sexualisierter) Gewalt und anderen Gefährdungen für ihr Wohlergehen sicherstellen sollen. Inhalt • Basisorientierte Grundzüge des Schutzes von Kindern und Jugendlichen in Einrichtungen • Sensibilisierung für Dynamiken und Gefährdungen • Praxisorientierte Schutzkonzepte vor sexueller Gewalt und Übergriffen Methoden Diskussion, Entwicklung gemeinsamer Konzepte Leitung Jun. Prof. Dr. Martin Wazlawik Ort Hotel Grenzfall, Berlin Ansprechpartnerinnen für inhaltliche Fragen Daniela Keeß Tel. 069 94545-150 Christine Kolmer Tel. 069 94545-230 Ansprechpartnerin für organisatorische Fragen Elke Lenoir-Smalley Tel. 069 94545-491 Teilnehmerzahl 12–15 Seminar-Nr. maf 098 Anmeldungen an Internationaler Bund Zentrale Geschäftsführung Personalentwicklung Valentin-Senger-Straße 5 60389 Frankfurt am Main Stichtag für IB-Mitarbeiter/-innen 18.04.2016 Seminarkosten für Externe 550,- EUR (inkl. Übernachtung und Verpflegung) 36 37 Geschäftsfeldübergreifende Themen Einführungstag in den IB für Mitarbeiter/-innen im ersten Beschäftigungsjahr Hinweis Als neue Mitarbeiterin/ neuer Mitarbeiter werden Sie von Ihrer Geschäftsführung zum „Einführungstag“ eingeladen. Ansprechpartner/-innen Fortbildungsbeauftragte/-r in den Verbünden und Gesellschaften Als neue Mitarbeiterin/neuer Mitarbeiter beim IB haben Sie bereits Ihren eigenen Arbeitsplatz und Ihre Einrichtung bzw. Ihren Verbund/Ihre Gesellschaft kennengelernt. Sie wissen auch, dass dieser/diese Teil der IB-Gruppe ist. Aber was ist denn eigentlich „der IB“? In welchen Arbeitsfeldern ist der IB tätig? Wie ist er organisiert? Wie ist er entstanden? – Und welches Selbstverständnis hat der IB heute? Solche und ähnliche Fragen werden im Rahmen des „Einführungstags in den IB“ beantwortet. Ziel ist es, Sie mit dem Unternehmen und Ihrer Organisationseinheit vertraut zu machen. Inhalt • Geschichte, Struktur und Geschäftsfelder • Satzung, Grundsätze, Leitbild • Führungs- und Unternehmenskultur • Personalentwicklung • Qualitätsmanagement • Finanzierung und Anforderungen des Marktes • Meine Organisationseinheit Methoden Informationen, Vorträge, Diskussionen, Gruppenarbeit Geschäftsfeldübergreifende Themen Systemisch und personzentriert arbeiten und beraten für Ausbilder/-innen, Sozialpädagoginnen und Sozialpädagogen In der Sozialen Arbeit sind das Verständnis und der Umgang mit den Problemen der Klientinnen und Klienten unter Berücksichtigung des jeweiligen Kontextes und komplexer Systeme von besonderer Bedeutung. Aktuelle systemische Konzepte betonen ein lösungs- und ressourcenorientiertes sowie kompetenzförderndes Arbeiten mit dem Klientensystem. Die helfende Person begegnet dabei den Klientinnen und Klienten mit einer wertschätzenden, empathischen und kongruenten Grundhaltung (personzentrierter Ansatz). Die theoretischen Grundannahmen beider Konzepte werden in der Seminarreihe vorgestellt und ihre speziellen Methoden und Vorgehensweisen in praktischen Übungen vermittelt. Die Übertragung der Ansätze auf die Arbeitsfelder der Teilnehmer/-innen steht dabei im Mittelpunkt. Inhalt • Methoden der Gesprächsführung im systemischen und personzentrierten Ansatz • Auftragsklärung und lösungsorientiertes Vorgehen • Genogramm und Skulpturarbeit • Systemische Interventionen • Reflexion des eigenen Kontextes und anderer Helfersysteme (Netzwerkarbeit) • Fallarbeit an aktuellen Beispielen • Übertragung in die Praxis Methoden Plenum, Kleingruppen, Kurzreferat, Rollenspiele, Übungen mit Video und Tonband, Selbsterfahrung und Supervision Termine Modul I: Modul II: Modul III: Modul IV: Modul V: 21.09.–23.09.2016 16.11.–18.11.2016 24.01.–27.01.2017 22.03.–24.03.2017 17.05.–19.05.2017 Leitung Klaus Lenz Ort Module I–III: Stiftsgut Keysermühle, Klingenmünster Module IV und V: hoffmanns höfe, Frankfurt am Main Hinweis Anmeldung nur für gesamte Seminarreihe möglich Ansprechpartner für inhaltliche Fragen Albert Hippchen Tel. 069 94545-205 Ansprechpartnerin für organisatorische Fragen Elke Lenoir-Smalley Tel. 069 94545-491 Teilnehmerzahl 12–15 Seminar-Nr. maf 036 Anmeldungen an Internationaler Bund Zentrale Geschäftsführung Personalentwicklung Valentin-Senger-Straße 5 60389 Frankfurt am Main Stichtag für IB-Mitarbeiter/-innen 21.07.2016 Seminarkosten für Externe 2.900,- EUR/5 Module (inkl. Übernachtung und Verpflegung) 38 39 Geschäftsfeldübergreifende Themen Inklusion: eine Aufgabe für uns alle – Warum die Vielfalt neues professionelles Handeln braucht für Mitarbeiter/-innen und Leitungskräfte aus allen Geschäftsfeldern Termin Termin 07.10.–09.10.2013 12.04.–13.04.2016 Leitung Leitung Dhr. Mr. Drs. Jan Hesselink Albert Hippchen Dhr. Mr. Drs. Jan Wibbelink Ort Ort Tagungszentrum Schmerlenbach, Hotel und Tagungszentrum Hösbach Georg-Leber-Haus, Eppenhain Ansprechpartner Ansprechpartnerin für inhaltliche Fragen für inhaltliche Albert Hippchen Fragen Christine Kolmer Tel. 069 94545-205 Tel. 0 69/9 45 45-230 Ansprechpartnerin Ansprechpartnerin für organisatorische Fragen für organisatorische Fragen Elke Lenoir-Smalley Rosemarie Hauter Tel. 069 94545-491 Tel. 0 69/9 45 45-491 Teilnehmerzahl Teilnehmerzahl 12–15 15–22 Seminar-Nr. Seminar-Nr. maf 053 maf 041 Anmeldungen an Anmeldungen an Internationaler Bund Internationaler Bund Zentrale Geschäftsführung Zentrale Geschäftsführung Personalentwicklung Personalentwicklung 5 Valentin-Senger-Straße Valentin-Senger-Straße 5 60389 Frankfurt am Main 60389 Frankfurt am Main Stichtag für Stichtag für IB-Mitarbeiter/-innen IB-Mitarbeiter/-innen 12.02.2016 02.08.2013 Seminarkosten für Externe Seminarkosten 390,EUR 630,-Übernachtung EUR (inkl. und (inkl. egung) Übernachtung und Verpfl Verpflegung) Der Beitritt der BRD zur UN-Konvention „Über die Rechte der Menschen mit Behinderung“ hat den Prozess angestoßen, gesamtgesellschaftlich die Inklusion umzusetzen. „Zweck des Übereinkommens ist es, den vollen und gleichberechtigten Genuss aller Menschenrechte und Grundfreiheiten durch alle Menschen mit Behinderungen zu fördern, zu schützen und zu gewährleisten und die Achtung der innewohnenden Würde zu fördern.“ (Artikel 1) Beeinträchtigung – Barriere – Behinderung: So fokussiert gesehen ist die Behindertenhilfe ein spezifischer Arbeitsbereich mit eigenen Anforderungen, aber in der gesamtgesellschaftlichen Wahrnehmung ist die Verwirklichung von Inklusion eine Aufgabe für uns alle und in allen Lebensbereichen. Inhalt Theoretischer Teil mit Input: Inklusion und professionelle Arbeit Herausforderung an unsere Praxis: • Teilhabe verwirklichen • Gleichstellung durchsetzen • Selbstbestimmung ermöglichen • eigene Haltung wahrnehmen Praktischer Teil: • Barrieren in meinem Berufsalltag identifizieren • Möglichkeiten der Teilhabe verbessern • Gestalten im Alltag Ziel: Mein Projektplan zur Umsetzung Methoden Vortrag – theoretischer Input, Kleingruppenarbeit, praxisorientierte Übungen, Fallbesprechung Geschäftsfeldübergreifende Themen NEU! Texten und Sprechen in Leichter Sprache für Mitarbeiter/-innen aus allen Geschäftsfeldern „Capito! Ich habe verstanden!“ Gerade für Menschen mit Lernschwierigkeiten bedeutet Verstehen-Können einen Zugewinn an Handlungsspielraum und Selbstbestimmung. Informationen leicht verständlich zu gestalten, ist Ziel des capito-Netzwerks. Leichte Sprache – das bedeutet leicht verständliche Sprache. Keine Schachtelsätze. Keine komplizierte Grammatik. Keine sprachlichen Bilder. Sondern: Kurze, klare Aussagen. Eindeutige Zusammenhänge. Keine gedanklichen Umwege. Wie müssen Sie Informationen gestalten, damit Menschen mit Lernschwierigkeiten oder wenigen Deutschkenntnissen sie wirklich verstehen? Welchen Beitrag leisten die Personen aus der Zielgruppe bei der Erstellung dieser Informationen? Inhalt Die zweitägige Veranstaltung bietet Ihnen einen konzentrierten Einstieg in die Thematik anhand der folgenden Inhalte: • Grundlagen der Leichten Sprache: Ursprung, Entwicklung und gesetzliche Regelungen • Einführung in den capito-Standard für die verschiedenen Zielgruppen und in die Kriterien für Leicht Lesen • Kennenlernen verschiedener Leicht-Lesen-Produkte • Anwendungen der Kriterien bei praktischen Übungen mit verschiedenen Textarten (zum Beispiel Fließtext, Flyer, Einladung oder Aushang, Text mit Regelcharakter) • Einführung in die Arbeit mit Prüfgruppen • Leicht verständliche Vorträge und Leichte Sprache im Gespräch • Barrierefreie Veranstaltungen • Inhalte in Internet und Print barrierefrei strukturieren • Gestaltung von Leicht-Lesen-Produkten mit Bildern • Erstellen von barrierefreien Word-Dokumenten Methoden 2-Tages-Workshop mit 16 Lerneinheiten Termin 06.10.–07.10.2016 Leitung Andreas Wessel Ort Hotel Dietrich-Bonhoeffer-Haus, Berlin Ansprechpartnerin für inhaltliche Fragen Marina Sliwinski Tel. 069 94545-180 Ansprechpartnerin für organisatorische Fragen Elke Lenoir-Smalley Tel. 069 94545-491 Teilnehmerzahl 10–16 Seminar-Nr. maf 099 Anmeldungen an Internationaler Bund Zentrale Geschäftsführung Personalentwicklung Valentin-Senger-Straße 5 60389 Frankfurt am Main Stichtag für IB-Mitarbeiter/-innen 03.08.2016 Seminarkosten für Externe 390,- EUR (inkl. Übernachtung und Verpflegung)k 40 41 Geschäftsfeldübergreifende Themen NEU! Inhouse-Workshop: Wie hab ich’s mit der Vielfalt? – Umgang mit unbewussten Vorurteilen für Leitungskreise und Teams des IB Termin nach Vereinbarung (ca. 1,5–3 Stunden) Leitung Monika Schumann Ort nach Vereinbarung Ansprechpartnerin für inhaltliche Fragen Monika Schumann Tel. 069 94545-460 E-Mail: monika.schumann@ internationaler-bund.de Unbewusste Vorurteile und Stereotype: Der Workshop wirft einen Blick hinter die persönlichen Kulissen und vermittelt Strategien für einen bewussten Umgang damit. Im Gegensatz zu einem Seminar wird dieser Workshop für Ihre Leitungskreise und Teamsitzungen angeboten. Frau Schumann, zentrale Diversity-Beauftragte des IB, kommt dafür bei Bedarf gerne zu Ihnen. Inhalt Gemeinsam bearbeitet Frau Schumann mit Ihnen folgende Themen: • Unser Gehirn und wie es arbeitet • Wahrnehmung, kognitive Wahrnehmungsverzerrungen • Definitionen: Vorurteile/Stereotype (Bias) • Funktionen von Stereotypen • Unbewusste Vorurteile in unserem Alltag • Sensibilisierung für und Anerkennung von unbewussten Vorurteilen • Das IB-ABC zur Überwindung der Wirkung von unbewussten Vorurteilen • Handlungsfelder Methoden Vortrag, Übungen, Selbstreflexion, Kleingruppenarbeit, Diskussion Geschäftsfeldübergreifende Themen MARKETING / ÖFFENTLICHKEITSARBEIT / MEDIEN NEU! Sprachkurse und Sporttrikots – Fundraising für Flüchtlingshilfe Grundlagen des Fundraisings für Anfänger und Fortgeschrittene für Führungskräfte und Mitarbeiter/-innen, die für Projekte der Flüchtlingshilfe Mittel einwerben (müssen) Viele Kolleginnen und Kollegen engagieren sich in Projekten der Flüchtlingshilfe. Oft reichen dabei die öffentlichen Mittel nicht, um alle Bedürfnisse zu decken. Zusätzliche Unterstützung muss eingeworben werden: Ob Sachspenden, Geldspenden, Zeitspenden – auch bei dem nicht immer einfachen Thema Flüchtlingshilfe ist die Hilfsbereitschaft der Menschen in der Regel groß, wenn sie auf die richtige Weise angesprochen werden. In dieser zweitägigen Grundlagen-Schulung lernen Sie die wichtigsten Instrumente und Strategien des professionellen Fundraisings kennen und für Ihre eigenen Projekte vor Ort zu nutzen. An realen Beispielen aus der Flüchtlingshilfe erarbeiten Sie sich praxisrelevantes Wissen, das Ihnen beim Start und beim weiteren Aufbau Ihres eigenen Fundraisings hilft. Sie gewinnen Klarheit über Voraussetzungen für nachhaltig erfolgreiche Mitteleinwerbung, das Verhältnis von Aufwand und Erträgen sowie den Umgang mit Spendern und Förderern. Gegenseitiger Austausch und Vernetzung stärken Sie zusätzlich für den Arbeitsalltag. Vorkenntnisse sowie eigene Projekte/Projektideen sind willkommen, aber nicht erforderlich. Inhalt • Was ist Fundraising? Und warum reden alle davon? – Einführung ins Thema und in den Markt • Wie buchstabiert man Erfolg? – Voraussetzungen für professionelles Fundraising • Woher kommen die zusätzlichen Mittel? – Spender, Förderer und Sponsoren verstehen und wertschätzen • Spender-/Förderergespräch – wie Sie es richtig führen • Mailings – wie Sie wirksame Spendenbriefe schreiben • Sponsoring & Co. – wie Sie Unternehmen als Förderpartner gewinnen • Freundeskreis und Ehrenamt • Fundraising und Öffentlichkeitsarbeit – doppelte Wirkung für Marketing und Image • Wie wird aus wenig viel? – Fundraising systematisch aufbauen mit begrenzten Ressourcen • Überblick Fundraising im IB Die Inhalte sind wo immer möglich auf Projekte der Flüchtlingshilfe bezogen. Die Themen können je nach Interesse der Teilnehmerinnen und Teilnehmer variieren. Methoden Kurze Einführung, Erarbeiten des Stoffes anhand von Beispielen und des IBinternen Handbuchs Fundraising-Praxis, Erfahrungsaustausch, praktische Übungen, Gruppen- und Einzelarbeit Termin 23.02.–24.02.2016 Leitung Petra Hennicke Ort hoffmanns höfe, Frankfurt Hinweis Bitte bringen Sie möglichst viele konkrete Beispiele mit – Materialien wie Flyer, eigene oder fremde Spenden- und Dankbriefe, Ideen bzw. Beschreibungen, Konzepte und Auswertungen eigener Projekte etc. Ansprechpartnerin für inhaltliche Fragen Martina Göbel Tel. 069 94545-114 Ansprechpartnerin für organisatorische Fragen Elke Lenoir-Smalley Tel. 069 94545-491 Teilnehmerzahl max. 15 Seminar-Nr. maf 093 Anmeldungen an Internationaler Bund Zentrale Geschäftsführung Personalentwicklung Valentin-Senger-Straße 5 60389 Frankfurt am Main Stichtag für IB-Mitarbeiter/-innen 18.12.2015 Seminarkosten für Externe 390,- EUR (inkl. Übernachtung und Verpflegung) 42 43 Geschäftsfeldübergreifende Themen MARKETING / ÖFFENTLICHKEITSARBEIT / MEDIEN NEU! Pflege des IB-Internet-Auftritts für Mitarbeiter/-innen aus allen Geschäftsfeldern Termin 08.03.2016 Leitung Dirk Altbürger Alexander Koch Ort IB Hotel Friedberger Warte, Frankfurt am Main Ansprechpartner für inhaltliche Fragen Dirk Altbürger Tel. 069 94545-112 Ansprechpartnerin für organisatorische Fragen Elke Lenoir-Smalley Tel. 069 94545-491 Teilnehmerzahl 10–15 Seminar-Nr. maf 095 Anmeldungen an Internationaler Bund Zentrale Geschäftsführung Personalentwicklung Valentin-Senger-Straße 5 60389 Frankfurt am Main Stichtag für IB-Mitarbeiter/-innen 08.01.2016 Ziel des Internet-Auftritts des IB ist es, möglichen Kunden, Klienten und Auftraggebern einen möglichst umfassenden und aktuellen Überblick über die Angebote und Dienstleistungen zu geben. Dem Internet-Auftritt liegt ein Redaktionssystem zugrunde, mit dessen Hilfe dezentrale Administratoren und Angebotspfleger mit ein wenig Übung alle relevanten Daten leicht einpflegen können. Das Seminar richtet sich vornehmlich an Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die schon erste Erfahrung mit der Internet-Pflege haben und die ihre Kenntnisse vertiefen oder auffrischen wollen. Ziel ist es auch, einen Wissenstransfer untereinander zu fördern. Inhalt • Struktur und Aufbau der IB-Internet-Seite • Tipps und Tricks zur Pflege • Rollenmodell: Wer darf was? Methoden Vortrag, Gruppen- und Einzelarbeit Geschäftsfeldübergreifende Themen P O L I T I S C H E B I L D U N G / S C H W A R Z- R O T- B U N T Warum Mustafa und Sergej sich schlagen ...! – Interkulturelle Kompetenz für die pädagogische Praxis für pädagogische Mitarbeiter/-innen in der Arbeit mit jugendlichen Migrantinnen und Migranten oder multikulturellen Gruppen Jugendliche Migrantinnen und Migranten leben in mindestens zwei Kulturen. Scheinbar mühelos überwinden sie alltägliche Kulturgrenzen. Ihre kulturelle Identität definieren sie oft mittels Abgrenzung und Überhöhung. Das Seminar vermittelt Grundbegriffe der interkulturellen Kompetenz, zugeschnitten auf die Arbeit mit jugendlichen Migrantinnen und Migranten unterschiedlicher Herkunft. Es werden Erklärungsansätze und Handlungsoptionen für die pädagogische Praxis erarbeitet. Inhalt • Basiswissen zu interkultureller Kompetenz • Auseinandersetzung mit „fremden“ Verhaltensweisen • Reflexion scheinbar vertrauter Handlungsmuster • Bearbeitung von Fällen aus der Praxis der Teilnehmer/-innen • Erlernen und Erproben neuer Handlungsmuster Methoden Impulsreferate, Einzel- und Gruppenarbeit, Simulationen, Fallbesprechungen Termin 13.07.–15.07.2016 Leitung Frank Dölker Ort Akademie-Hotel, Berlin Ansprechpartnerin für inhaltliche Fragen Petra Tabakovic Tel. 069 94545-184 Ansprechpartnerin für organisatorische Fragen Elke Lenoir-Smalley Tel. 069 94545-491 Teilnehmerzahl 10–15 Seminar-Nr. maf 029 Anmeldungen an Internationaler Bund Zentrale Geschäftsführung Personalentwicklung Valentin-Senger-Straße 5 60389 Frankfurt am Main Stichtag für IB-Mitarbeiter/-innen 17.05.2016 Seminarkosten für Externe 550,- EUR (inkl. Übernachtung und Verpflegung) 44 45 Geschäftsfeldübergreifende Themen P O L I T I S C H E B I L D U N G / S C H W A R Z- R O T- B U N T Betzavta – Miteinander: Ein Demokratie- und Toleranztraining für Ausbilder/-innen, Lehrer/-innen, Sozialpädagoginnen und Sozialpädagogen und Interessierte aus allen Geschäftsfeldern Termin 15.06.–17.06.2016 Leitung Gabriele Wiemeyer Ort Hotel Dietrich-Bonhoeffer-Haus, Berlin Ansprechpartnerin für inhaltliche Fragen Petra Tabakovic Tel. 069 94545-184 Ansprechpartnerin für organisatorische Fragen Elke Lenoir-Smalley Tel. 069 94545-491 Teilnehmerzahl 10–15 Seminar-Nr. maf 027 Anmeldungen an Internationaler Bund Zentrale Geschäftsführung Personalentwicklung Valentin-Senger-Straße 5 60389 Frankfurt am Main Stichtag für IB-Mitarbeiter/-innen 15.04.2016 Seminarkosten für Externe 550,- EUR (inkl. Übernachtung und Verpflegung) Das in der israelischen Friedenspädagogik entwickelte Demokratie-Trainingsprogramm „Betzavta“ (dt. Adaption „Miteinander“) spricht mit seiner sehr eigenen Methodik/Didaktik den ganzen Menschen an. Der Überzeugung folgend, dass Demokratie in allen Situationen des Alltags umgesetzt werden kann, geht es in einer bunten Palette von Übungen darum, Demokratie zur „eigenen Sache“ werden zu lassen. Das spannungsvolle Verhältnis von Freiheit und Gleichheit wird spürbar und der Umgang mit Freiheit und Verantwortung wird geschult. Das Training eröffnet Erfahrungsfelder, die der persönlichen Klärung des Verhältnisses zur Demokratie dienen, und vermittelt gleichzeitig methodische Anregungen, die unmittelbar für die pädagogische Praxis und für das Konfliktmanagement in den verschiedensten Arbeitsfeldern genutzt werden können. Inhalt • Klärung des eigenen Umgangs mit demokratischen Prinzipien • Entwicklung von Konfliktlösungsstrategien • Einsatz der Methode „Betzavta“ in der pädagogischen Praxis und im Konfliktmanagement Methoden Vortrag, Individual- und Gruppenarbeit, spielerische Aktivitäten, erfahrungsorientierte Übungen und Reflexionen Geschäftsfeldübergreifende Themen P O L I T I S C H E B I L D U N G / S C H W A R Z- R O T- B U N T Jung, intolerant und fremdenfeindlich?! – Methodik, Didaktik, Unterrichtsmaterialien zur Thematisierung von Vorurteilen, Gewalt und Rechtsextremismus Termin 07.06.–08.06.2016 für Ausbilder/-innen, Lehrer/-innen, Sozialpädagoginnen und Sozialpädagogen und Interessierte aus allen Geschäftsfeldern Fremdenfeindliche Sprüche, rechte Parolen, undemokratische Haltungen gehören in der Arbeit mit Jugendlichen leider vielerorts zum Alltag. Bei akuten Vorfällen, aber auch präventiv, gilt es, auf das Verhalten und die Haltung der jungen Menschen zu reagieren. Wie aber kann/sollte dies geschehen? Inzwischen gibt es eine Reihe von Materialien, die es leicht machen, die genannten Themen aufzugreifen. So sind unter anderem im Rahmen der Kampagne „Schwarz-Rot-Bunt. IB pro Demokratie und Akzeptanz“ umfangreiche Dossiers zusammengestellt worden, die im Unterricht und in der Bildungsarbeit speziell mit benachteiligten Jugendlichen eingesetzt werden können. Vorgestellt werden auch Publikationen anderer Institutionen. Ziel des Seminars ist es, die Teilnehmenden in die inzwischen vielfach eingesetzten und bewährten Materialien einzuarbeiten und zu befähigen, sie in ihrem pädagogischen Alltag anzuwenden. Inhalt • Didaktisch-methodische Grundlagen der Bildungsarbeit gegen Rechtsextremismus • Vorstellung und Einübung von Unterrichtsreihen und einzelnen Sequenzen • Erfahrungsaustausch Die Inhalte werden anhand folgender Themen erarbeitet: • Vorurteile und Diskriminierung • Fremdenfeindlichkeit und Rassismus • Ausländer in Deutschland • Flucht und Asyl • Rechtsextremismus heute • Nationalsozialismus in Deutschland Leitung Canan Topçu Ort hoffmanns höfe, Frankfurt Ansprechpartnerin für inhaltliche Fragen Petra Tabakovic Tel. 069 94545-184 Ansprechpartnerin für organisatorische Fragen Elke Lenoir-Smalley Tel. 069 94545-491 Teilnehmerzahl 10–12 Seminar-Nr. maf 028 Anmeldungen an Internationaler Bund Zentrale Geschäftsführung Personalentwicklung Valentin-Senger-Straße 5 60389 Frankfurt am Main Stichtag für IB-Mitarbeiter/-innen 08.04.2016 Seminarkosten für Externe 390,- EUR (inkl. Übernachtung und Verpflegung) Methoden Vortrag, Gruppenarbeit, Diskussion, Spiel, Bild- und Karikaturbearbeitung, Film, Rollenspiel 46 47 Geschäftsfeldübergreifende Themen P O L I T I S C H E B I L D U N G / S C H W A R Z- R O T- B U N T Qualifizierung zur Durchführung interkultureller Trainings für Mitarbeiter/-innen aus allen Programmen (nicht nur aus den Jugendmigrationsdiensten) Termine Modul I: Modul II: Modul III: Modul IV: 24.10.–26.10.2016 05.12.–07.12.2016 01.02.–03.02.2017 01.03.–03.03.2017 Leitung Agnieszka Pietlicka Ort Hotel Grenzfall, Berlin Hinweis Anmeldung nur für die gesamte Seminarreihe möglich Ansprechpartner für inhaltliche Fragen Jochen Kramer Tel. 069 94545-207 Ansprechpartnerin für organisatorische Fragen Elke Lenoir-Smalley Tel. 069 94545-491 Teilnehmerzahl 15 Seminar-Nr. maf 019 Anmeldungen an Internationaler Bund Zentrale Geschäftsführung Personalentwicklung Valentin-Senger-Straße 5 60389 Frankfurt am Main Stichtag für IB-Mitarbeiter/-innen 25.08.2016 Seminarkosten für Externe 2.400,- EUR (inkl. Übernachtung und Verpflegung) Die vierteilige Veranstaltungsreihe richtet sich an Mitarbeitende, die interkulturelle Trainings durchführen möchten, sowohl im Rahmen der interkulturellen Sensibilisierung/Öffnung innerhalb des eigenen Verbundes/der eigenen Niederlassung als auch mit Kooperationspartnern wie Regeldiensten, Schulen, Betrieben, Ämtern, ARGEn etc. Inhalt Modul I – Kulturelle Selbstreflexion • Kultur, Kulturverständnis und das Einbinden des Themas im Training • Einfluss kultureller Faktoren auf Wahrnehmen, Denken, Fühlen und Handeln • Umgang mit Unterschätzung und Überschätzung interkultureller Einflussfaktoren • Einführung in das Design interkultureller Trainings, Präsentationstechniken Modul II – Kulturelles Fremdverstehen • Kulturerfassungsmodelle als Instrumente zur Erklärung kulturbedingten Verhaltens – Chancen und Risiken • Verbale und nonverbale Kommunikation in interkulturellen Situationen • Techniken des konstruktiven Umgangs mit unterschiedlichen kulturellen Konventionen und (Werte-)Vorstellungen Modul III – Interkulturelle Gesprächsführung • Techniken zur Überwindung und Reduzierung von Kommunikationsbarrieren • Umgang mit starken Emotionen • Interkulturelles Konfliktmanagement Modul IV – Identität sowie Design interkultureller Trainings • Identität und Zugehörigkeit im interkulturellen Training • Selbstverständnis als Trainer/-in • Ausarbeitung eigener Trainingsmodule Methoden In allen Modulen wird die theoretische Vermittlung der Inhalte mit der didaktischen Aufbereitung der jeweiligen Themen und Metadiskussion über den Einsatz im Training verbunden. Am Ende verfügen die Teilnehmenden über Ablaufplanungen und Methoden für unterschiedliche Formen von Trainings, die sie zwischen den Modulen und während der Ausbildung selbst ausprobieren können. Geschäftsfeldübergreifende Themen RECHT Das Ausländerrecht in der Praxis – Eine systematische Einführung für pädagogische Mitarbeiter/-innen, die sich in systematischer Form fundierte Kenntnisse auf dem Gebiet des Ausländerrechts aneignen wollen und bisher über keine, geringe oder veraltete Kenntnisse verfügen Das Ausländerrecht ist eine komplexe und in Teilen schwer überschaubare Materie, bei der neben der europäischen und nationalen Gesetzgebung auch die Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofes von Bedeutung ist. Ziel dieser Fortbildung ist es, fundierte Kenntnisse der wesentlichen Regelungen und Strukturen zu erhalten. Inhalt • Rechtsquellen des Ausländer- und Asylrechts • Einreise und Aufenthalt (Aufenthaltstitel, Voraussetzung der Erteilung, Versagensgründe) • Visaverfahren • Voraussetzungen für Erwerbstätigkeit und Familiennachzug • Überblick über das Asylverfahren • Aufenthalt aus humanitären Gründen • Rechtsstellung von Unionsbürgern Methoden Vortrag, Präsentationen, Gruppenarbeit, Übungen Termin 20.06.–21.06.2016 Leitung Kleta Grießhaber Ort Hotel Grenzfall, Berlin Ansprechpartner für inhaltliche Fragen Jochen Kramer Tel. 069 94545-207 Ansprechpartnerin für organisatorische Fragen Elke Lenoir-Smalley Tel. 069 94545-491 Teilnehmerzahl 10–15 Seminar-Nr. maf 045 Anmeldungen an Internationaler Bund Zentrale Geschäftsführung Personalentwicklung Valentin-Senger-Straße 5 60389 Frankfurt am Main Stichtag für IB-Mitarbeiter/-innen 20.04.2016 Seminarkosten für Externe 390,- EUR (inkl. Übernachtung und Verpflegung) 48 49 Geschäftsfeldübergreifende Themen Q U A L I TÄT S M A N A G E M E N T Auditorenschulung Termin 08.03.–10.03.2016 Leitung Dorothea Haas Ort IB Hotel Friedberger Warte, Frankfurt am Main Ansprechpartnerin für inhaltliche Fragen Dr. Sigrid Müller-Stahl Tel. 069 94545-260 Ansprechpartnerin für organisatorische Fragen Elke Lenoir-Smalley Tel. 069 94545-491 Teilnehmerzahl 10–12 Seminar-Nr. maf 061 Anmeldungen an Internationaler Bund Zentrale Geschäftsführung Personalentwicklung Valentin-Senger-Straße 5 60389 Frankfurt am Main Stichtag für IB-Mitarbeiter/-innen 11.01.2016 Seminarkosten für Externe 550,- EUR (inkl. Übernachtung und Verpflegung) für alle Mitarbeiter/-innen, die im Rahmen des IB-Qualitätsmanagements als interne Auditorinnen und Auditoren tätig sind oder als solche tätig werden möchten Die Umsetzung und Wirksamkeit aller in der QM-Dokumentation beschriebenen Aktivitäten werden regelmäßig durch interne Qualitätsaudits (Prozess- und Systemaudits) überprüft. Qualitätsaudits tragen in hohem Maße dazu bei, frühzeitig Schwachstellen und Abweichungen zu erkennen und konkrete Maßnahmen zur Verbesserung und Behebung zu ergreifen. Interne Qualitätsaudits unterstützen die kontinuierliche Verbesserung der Dienstleistungen der IB-Gruppe. Inhalt • Ziel eines Audits und Rolle der Auditoren • Auditsystem im IB – Verfahrensanweisungen und mitgeltende Unterlagen • Vorbereitung und Durchführung von Audits • Dokumentation und Bericht • Auditleitfäden • Übungen • Methoden & Tools • DIN EN ISO 19011 Methoden Präsentation, Gruppenarbeit, Übungen, Rollenspiel Geschäftsfeldübergreifende Themen SCHULUNG FÜR OMBUDSFRAUEN UND OMBUDSMÄNNER NEU! Seminar für die Ombudsfrauen/ Ombudsmänner in der IB-Gruppe zur Erhöhung ihrer Beratungsund Handlungskompetenz Termin 12.10.–13.10.2016 für Ombudsfrauen und Ombudsmänner in der IB-Gruppe Leitung Heike Mänz In der Beratung ist es auch für Ombudsfrauen und Ombudsmänner wichtig, eine große Spannweite an Methoden zur Verfügung zu haben. Deshalb geht es in dieser Fortbildung darum, den eigenen „Werkzeugkasten“ zu erweitern. Ort TaunusTagungsHotel, Friedrichsdorf Die eigene Beobachtung wird geschärft und daraus werden Handlungsmöglichkeiten in der Beratung abgeleitet. Die Methoden werden vorgestellt und miteinander an eigenen Praxissituationen ausprobiert. Ansprechpartnerin für inhaltliche Fragen Christine Kolmer Tel. 069 94545-230 Inhalt • Genaues Beobachten und Deuten der nonverbalen Signale in einer Beratungssituation • Eine vertrauensvolle Beziehung in der Beratung aufbauen und – auch wenn es schwierig wird – aufrechterhalten • Durch „zirkuläres Fragen“ eine Problemlage aus unterschiedlichen Perspektiven betrachten • Klarheit in den Beratungsprozess bringen mit dem „Modell der logischen Ebenen“ • Gangbare Wege entwickeln durch die „Walt-Disney-Methode“ • Persönliche Ressourcen zugänglich machen durch „Moments of Excellence“ Methoden Kurzvortrag, Training anhand von Leitfäden in Duos mit anschließender Reflexion Ansprechpartnerin für organisatorische Fragen Elke Lenoir-Smalley Tel. 069 94545-491 Teilnehmerzahl 10–18 Seminar-Nr. maf 096 Anmeldungen an Internationaler Bund Zentrale Geschäftsführung Personalentwicklung Valentin-Senger-Straße 5 60389 Frankfurt am Main Stichtag für IB-Mitarbeiter/-innen 12.08.2016 Seminarkosten für Externe 390,- EUR (inkl. Übernachtung und Verpflegung) 50 51 Führungskompetenz FÜHRUNGSSEMINARE IM IB Die Bausteine des Angebotes für Führungskräfte und Nachwuchsführungskräfte Struktur der Führungsseminare im IB Aufbauwissen für Führungskräfte Fachwissen, Kommunikation und persönliche Kompetenz sowie aktuelle Themen. Informations- und KommunikationsOnline-Plattform Die Teilnahme richtet sich nach der ausgeschriebenen Zielgruppe. Netzwerk für Führungs- & Nachwuchsführungskräfte Für alle Absolventen/-innen der Modulreihe Basiswissen Führung Basiswissen Führung III 3 Tage Basiswissen Führung III 3 Tage Nach Übernahme einer Führungsposition Teilnahme an Modul III Basiswissen Führung II 2 Tage Basiswissen Führung II 2 Tage Basiswissen Führung II 2 Tage Basiswissen Führung I 3 Tage Basiswissen Führung I 3 Tage Basiswissen Führung I 3 Tage Teilnahme Pflicht Empfehlung Anmeldung Zielgruppe Führungskräfte Nachwuchsführungskräfte (nach Förder-AC) Mitarbeiter/-innen, die Teilaufgaben von Führung haben bzw. übernehmen wollen Führungskompetenz FÜHRUNGSSEMINARE IM IB Basiswissen Führung Diese Seminarreihen beinhalten das Grundlagenwissen für eine Führungstätigkeit im IB. Die Seminarreihen sind inhaltlich fast identisch, finden aber für verschiedene Zielgruppen statt: Führungskräfte Dauer: 8 Tage in 3 Modulen Anmeldung: Die Teilnahme ist für alle Führungskräfte verpflichtend. Die Einladung erfolgt durch die IB-Personalentwicklung. Besonderheit: Im Modul III wird das eigene Rollenverständnis behandelt. Nachwuchsführungskräfte Dauer: 8 Tage in 3 Modulen Anmeldung: Die Teilnahme wird im Fördergespräch nach dem AC vereinbart. Die Einladung erfolgt durch die IB-Personalentwicklung. Besonderheit: Im Modul III wird die eigene Karriereplanung behandelt. Mitarbeiter/-innen, die Teilaufgaben von Führung übernommen haben oder übernehmen wollen Dauer: 5 Tage in 2 Modulen Anmeldung: Interessierte melden sich mit dem Anmeldeformular für ein IB-Seminar an. Besonderheit: Im Modul II wird das Thema Führen ohne Weisungsbefugnis behandelt. Nach Übernahme einer Führungsstelle muss nur noch Modul III besucht werden. Aufbauwissen für Führungskräfte: Fachwissen, Kommunikation und persönliche Kompetenz Die Inhalte dieser Seminare umfassen grundlegendes Fachwissen, die Vertiefung der Kenntnisse über Kommunikation und die Erweiterung der persönlichen Kompetenz. Dazu kommen Seminare, die sich an der strategischen Ausrichtung des IB orientieren. Die Themen dieser Seminare ergeben sich aus der Bedarfserhebung und der Strategie des Vorstandes. Außerdem werden Führungs-Workshops für ausgewählte Zielgruppen angeboten. • Die Themen werden jedes Jahr dem aktuellen Bedarf angepasst. • Teilnehmen können Führungskräfte der ausgeschriebenen Zielgruppen. • Die Anmeldung erfolgt mit dem Anmeldeformular zu einem IB-Seminar. Netzwerk für Führungs- und Nachwuchsführungskräfte Alle Absolventinnen und Absolventen der Modulreihe Basiswissen Führung werden im letzten Modul in das Netzwerk für Führungs- und Nachwuchsführungskräfte eingeladen. Im Netzwerk engagieren sich seit 2007 Führungs- und Nachwuchsführungskräfte der IB-Gruppe mit folgenden Zielen: • Wir reflektieren miteinander unsere eigene Führungstätigkeit und entwickeln sie weiter. • Wir schaffen eine lebendige Plattform zum Informationsaustausch und Feedback. • Wir organisieren und bieten kollegiale Unterstützung. • Wir entwickeln neue Ideen. • Wir profitieren voneinander durch unsere individuellen Stärken und Ressourcen zum Nutzen der IB-Gruppe. • Wir suchen den Erfahrungsaustausch mit erfahrenen Führungskräften. Neben der eigenen Intranetplattform bietet die netzWERKstatt, das jährliche Treffen des Netzwerkes, Zeit zum persönlichen Kennenlernen und kollegialen Austausch sowie Informationen über aktuelle Themen, die den Internationalen Bund sowie den Aufgabenbereich der Führungskräfte betreffen. 52 53 Führungskompetenz BASISWISSEN FÜHRUNG FÜHRUNGSK R ÄF TE Die Teilnehmer/-innen werden in Absprache mit den Geschäftsführungen zu den Seminaren eingeladen. Seminar 1/16 FK Modul I: 14.06.–16.06.2016 Die Termine für die Folgemodule werden mit den Teilnehmenden vereinbart. Leitung Jörg Brandt Ort Hotel Panorama, Hamburg Seminar-Nr. fk 501 Seminar 2/16 FK Modul I: 25.10.–27.10.2016 Leitung Michéle Ribeiro Ort IB Hotel Friedberger Warte, Frankfurt am Main Seminar-Nr. fk 501 Ansprechpartnerin Maria Smelteris Tel. 069 94545-481 NACHWUCHSFÜHRUNGSKRÄFTE Die Teilnahme wird im Fördergespräch nach dem AC vereinbart. Seminar 1/16 NWFK Modul I: 18.05.–20.05.2016 Die Termine für die Folgemodule werden mit den Teilnehmenden vereinbart. Leitung Eva Ossana Ort Bildungszentrum Erkner e.V., Erkner Seminar 2/16 NWFK Modul I: 29.11.–01.12.2016 Leitung Markus Priesterath Ort Tagungszentrum Schmerlenbach, Hösbach Ansprechpartnerin Christiane Mieland Tel. 069 94545-436 Seminarkosten für Externe 1.750,- EUR/3 Module/8 Tage (inkl. Übernachtung und Verpflegung) Mit O nlin e -Plat t f or m * Basiswissen Führung Modul I–III für Führungs- und Nachwuchsführungskräfte Die dreiteilige Seminarreihe Basiswissen Führung unterstützt Führungs- und Nachwuchsführungskräfte bei der Übernahme einer Führungsrolle. Anhand der im IB-Führungsleitbild veröffentlichten Grundsätze erarbeiten die Teilnehmer/-innen ein Verständnis für die neue Führungsaufgabe und reflektieren die eigene Wirksamkeit. Kommunikationsfähigkeit und Empathie gehören zu den zentralen Schlüsselqualifikationen einer Führungskraft. Die Teilnehmer/-innen lernen die Grundlagen der Kommunikation und deren Anwendung in Gesprächs- und Konfliktsituationen kennen. Sie erfahren mehr über die Auswirkung der eigenen Motivation auf die Motivation der Mitarbeiter/-innen und über weitere Führungsinstrumente. Darüber hinaus bietet die Modulreihe den Teilnehmerinnen und Teilnehmern die Möglichkeit des Erfahrungsaustauschs über den Umgang mit Personalführungsinstrumenten und Führungssituationen in der Praxis. Inhalt Modul I, 3 Tage • Führungsmethoden und -stile • Führungsleitbild und Führungsprofil des IB • Grundlagen Kommunikation • Präsentation • Veränderungsmanagement • Eigene Standortbestimmung Inhalt Modul II, 2 Tage • Führungsinstrumente: Motivation, Delegation, Zielvereinbarung • EFQM als Führungsinstrument im IB • Umgang mit Konflikten • Selbst- und Mitarbeitermotivation Inhalt Modul III, 3 Tage • Zeit- und Selbstmanagement • Führung von Teams • Kollegiale Fallberatung • Vertiefung der Themen aus Modul I und II • Rollenverständnis bzw. eigene Karriereplanung Methoden Peergrouparbeit, theoretischer Input, Gruppenarbeit, Arbeit anhand von Fallbeispielen der Teilnehmer/-innen, Rollenspiele Führungskompetenz BASISWISSEN FÜHRUNG Mit O nlin e -Plat t f or m * Basiswissen Führung Modul I–II für Mitarbeiter/-innen, die Teilaufgaben von Führung übernommen haben oder übernehmen wollen Die zweiteilige Seminarreihe vermittelt Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die Führungsaufgaben übernommen haben oder übernehmen wollen, grundlegendes Führungswissen. Die Teilnehmer/-innen setzen sich unter anderem mit dem Führungsleitbild des IB auseinander und lernen Kommunikationsgrundlagen und deren Anwendung in Gesprächs- und Konfliktsituationen kennen. Insbesondere wird der spezielle Aspekt dieser Zielgruppe, das Führen ohne Weisungsbefugnis, behandelt. Darüber hinaus bietet die Modulreihe den Teilnehmerinnen und Teilnehmern die Möglichkeit des Erfahrungsaustauschs zu Führungssituationen im Alltag. Inhalt Modul I, 3 Tage • Führungsmethoden und -stile • Führungsleitbild und Führungsprofil des IB • Grundlagen Kommunikation • Präsentation • Veränderungsmanagement • Eigene Standortbestimmung Inhalt Modul II, 2 Tage • Führungsinstrumente: Motivation, Delegation, Zielvereinbarung • EFQM als Führungsinstrument im IB • Umgang mit Konflikten • Führen ohne Weisungsbefugnis Methoden Peergrouparbeit, theoretischer Input, Gruppenarbeit, Arbeit anhand von Fallbeispielen der Teilnehmer/-innen, Rollenspiele * Zugang zur Online-Plattform Termine Modul I: 06.06.–08.06.2016 Modul II: 21.09.–22.09.2016 Leitung Irene Ott-Hargina Ort Modul I: hoffmanns höfe, Frankfurt Modul II: Sport- und Bildungszentrum Bartholomä, Bartholomä Ansprechpartnerin für inhaltliche und organisatorische Fragen Maria Smelteris Tel. 069 94545-481 Teilnehmerzahl 12–15 Seminar-Nr. fk 701 Anmeldungen an Internationaler Bund Zentrale Geschäftsführung Personalentwicklung Valentin-Senger-Straße 5 60389 Frankfurt am Main Stichtag für IB-Mitarbeiter/-innen 06.04.2016 Seminarkosten für Externe 1.100,- EUR/2 Module/5 Tage (inkl. Übernachtung und Verpflegung) Begleitend zu den Präsenzseminaren wird für jede Seminargruppe auf der Internetplattform der IB Online Akademie eine virtuelle Informations- und Kommunikationsplattform eingerichtet. Vorbereitende Informationen, ergänzende Texte und Fotoprotokolle aus den Präsenzveranstaltungen werden hier zur Verfügung gestellt. Außerdem bietet die Plattform Raum für Diskussion und Austausch der Seminarteilnehmer/-innen untereinander. 54 55 Führungskompetenz JAHRESGESPRÄCH Das Jahresgespräch im IB für alle Vorgesetzten, die Jahresgespräche führen werden Termin Wird nach Bedarf festgelegt Leitung Externe Referentinnen/Referenten Ort Wird nach Bedarf festgelegt Hinweis Die Teilnehmer/-innen werden nach Absprache mit den Geschäftsführungen eingeladen. Ansprechpartnerin Maria Smelteris Tel. 069 94545-481 Teilnehmerzahl max. 15 Seminar-Nr. fk 401 Das Jahresgespräch soll die Kommunikation zwischen Vorgesetzten und Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern fördern und einen gemeinsamen Lern- und Entwicklungsprozess unterstützen. Die Vereinbarung von Zielen, Fördermaßnahmen und der vom IB zur Verfügung zu stellenden Ressourcen soll zur Gestaltung einer gemeinsamen Arbeitsbasis beitragen. Um diese Gespräche professionell durchführen zu können, werden alle Vorgesetzten qualifiziert, die mit der Führung von Jahresgesprächen beauftragt sind. Inhalt • Gesprächsinhalt und -ablauf • Zielformulierung und Kriterien der Zielerreichung • Einschätzung der Zielerreichung • Kommunikation im Jahresgespräch • Das Jahresgespräch als Förderinstrument • Die Regularien des Jahresgesprächs • Umgang mit schwierigen Situationen Methoden Lehrvortrag, Gruppenarbeit, Rollenspiele, Fallbeispiele Führungskompetenz AUFBAUWISSEN FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE NEU! Arbeitsrecht – Grundlagen für Führungskräfte für Führungskräfte und Mitarbeiter/-innen, die Teilaufgaben von Führung übernommen haben und keine oder nur geringe Kenntnisse des Arbeitsrechts besitzen Das Seminar vermittelt Ihnen die erforderlichen Grundkenntnisse, um sich als Führungskraft in der Systematik des Arbeitsrechts zurechtzufinden. Sie wissen, unter welchen Voraussetzungen ein Arbeitsverhältnis zustande kommt. Sie erfahren, was im Arbeitsvertrag geregelt ist und was nicht – und was diese Regelungen für Ihre Führungspraxis bedeuten. Sie wissen sich zu verhalten, wenn es zu Störungen kommt oder wenn das Arbeitsverhältnis beendet werden muss. Sie kennen die Aufgaben des Betriebsrates und Ihren Beitrag zum Zusammenwirken mit dem Betriebspartner. Neben dem arbeitsrechtlichen Hintergrund geht es auch darum, praktische Vorgehens- und Verhaltensweisen für den betrieblichen Alltag zu entwickeln. Sie erhalten in diesem Seminar das für die Personalarbeit einer Führungskraft erforderliche Basiswissen und erhöhen zugleich die Rechtssicherheit Ihrer Handlungen. Inhalt • Arbeitsrechtliche Grundlagen • Mitbestimmungsrechte des Betriebsrates • Kollektives und individuelles Arbeitsrecht • Bewerbung und Einstellung • Das AGG im Bewerbungsverfahren • Arbeitszeitgesetz, Personaleinsatzplanung, Dienstplanung • Teilzeit- und Befristungsgesetz • Mutterschutz und Elternzeit • Ermahnung, Abmahnung und Kündigung • Entgeltsystematik und Sozialpolitik • Urlaub, Krankheit, Fortbildung und andere Abwesenheitsgründe • Auszubildende und Praktikanten • Ehrenamt und Honorar Termin 18.10. –19.10.2016 Leitung Marisa Ludwigs Ort Tagungszentrum Schmerlenbach, Hösbach Ansprechpartnerin Maria Smelteris Tel. 069 94545-481 Teilnehmerzahl 10–15 Seminar-Nr. fk 018 Anmeldungen an Internationaler Bund Zentrale Geschäftsführung Personalentwicklung Valentin-Senger-Straße 5 60389 Frankfurt am Main Stichtag für IB-Mitarbeiter/-innen 18.08.2016 Seminarkosten für Externe 450,- EUR (inkl. Übernachtung und Verpflegung) Methoden Anschaulicher Dialogvortrag unter individueller Einbeziehung der Seminarteilnehmer/-innen und praktische Übungen zur Vertiefung der erlernten Inhalte. 56 57 Führungskompetenz AUFBAUWISSEN FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE Bewerbungsgespräche zielorientiert führen für Führungskräfte, die Bewerbungsgespräche führen und Bewerber/-innen auswählen Termin 04.10.–05.10.2016 Leitung Roswitha Rölfing Ort hoffmanns höfe, Frankfurt am Main Ansprechpartnerin Maria Smelteris Tel. 069 94545-481 Teilnehmerzahl 10–15 Seminar-Nr. fk 010 Anmeldungen an Internationaler Bund Zentrale Geschäftsführung Personalentwicklung Valentin-Senger-Straße 5 60389 Frankfurt am Main Stichtag für IB-Mitarbeiter/-innen 04.08.2016 Seminarkosten für Externe 450,- EUR (inkl. Übernachtung und Verpflegung) Das Seminar unterstützt Sie dabei, Bewerbungsgespräche zielorientiert, souverän und begeisternd zu führen. Sie lernen Methoden kennen, die Ihnen den Auswahlprozess erleichtern und Fehlbesetzungen vermeiden. Die Bewerber/-innen präsentieren sich in den Bewerbungsunterlagen und im Gespräch von ihrer besten Seite. Gleichzeitig schauen die Bewerber aber auch genau hin. Was kann mir das Unternehmen bieten? Welche Arbeitsatmosphäre erwartet mich? Dabei spielt das Auftreten der am Bewerbungsgespräch Beteiligten eine große Rolle. Im Seminar reflektieren Sie, wie Sie die Bewerber/-innen vom Arbeitgeber IB begeistern können – auch wenn Sie im beruflichen Alltag gerade stark eingespannt sind. Inhalt • Anforderungsprofile erstellen, aber richtig! • Bewerbungsunterlagen professionell „lesen“ • Aus dem Arbeitsalltag heraus Bewerbungsgespräche führen • Meine Begeisterung macht den Unterschied, ja, aber … • Frage- und Gesprächstechniken situativ nutzen • Gesprächsmoderation auch in heiklen Situationen – Wo sind meine „Klingelknöpfe“? • Den richtigen Abschluss finden, aber wie? • Typische Beurteilungsfehler vermeiden • Rechtliche Grundlagen – Was darf ich fragen? Methoden Vortrag, Einzel- und Gruppenarbeit, Simulationen, Austausch und Diskussion Führungskompetenz FAC H W I S S E N, KO M M U N I K AT I O N U N D P E R S Ö N L I C H E KO M P E T E N Z Einführung der Portfolioanalyse in der IB-Gruppe für Führungskräfte Veränderungsprozesse in Organisationen sind von unterschiedlichen Lerneffekten geprägt. Bislang erfolgreiche Produkte verlieren ihre Marktattraktivität und Umsatzgrößen. Strategien, die bisher erfolgreich waren, greifen nicht mehr wie gewohnt. Notwendige Anpassungen und Veränderungen brauchen Zeit. Das Portfoliomanagement beschreibt einen systematischen Weg der Betrachtung der Organisationseinheiten des Unternehmens zur Erreichung einer optimalen Balance von Risiko und Potenzial, Stabilität und Wachstum, Attraktivitäten und Nachteilen in der gesamten IB-Gruppe. Mit der Implementierung des strategischen Analyseinstrumentes Portfolio kann die Organisation positive und wirksame Effekte in diesem Prozess beschleunigen. Im Rahmen der erweiterten Führungskonferenz im April 2014 wurde beschlossen, die Portfolioanalyse in der IB-Gruppe einzuführen. Inhalt • Einführung in die Portfolioanalyse • Aufbau und Inhalt des „Boston Consulting Group“-Portfolios • Effekte von Portfolioanalysen im Unternehmen • Einsatz des Portfolios in der IB-Gruppe, Chancen und Risiken • Ablauf des Portfoliomanagements im Strategiezyklus des Unternehmens • Kriterien der Portfolioanalyse • Didaktischer Aufbau einer Portfolioanalyse • Ablauf und Dokumentationsstandards • Ableitung von Zielhierarchien und Maßnahmeplänen • Reflexion von Anwendungsbeispielen Methoden Präsentation, Gruppenarbeit, Anwendungsübungen, Diskussion, Feedback Termin 09.06.–10.06.2016 Leitung Heike Schneider-Handke Ort IB Hotel Friedberger Warte, Frankfurt am Main Panorama Hotel, Hamburg Ansprechpartnerin Maria Smelteris Tel. 069 94545-481 Teilnehmerzahl 12–15 Seminar-Nr. fk 011 Anmeldungen an Internationaler Bund Zentrale Geschäftsführung Personalentwicklung Valentin-Senger-Straße 5 60389 Frankfurt am Main Stichtag für IB-Mitarbeiter/-innen 08.04.2016 Seminarkosten für Externe 450,- EUR (inkl. Übernachtung und Verpflegung) 58 59 Führungskompetenz AUFBAUWISSEN FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE Finanzmanagement für Führungskräfte und Nachwuchsführungskräfte Termin 02.11.–04.11.2016 Leitung Prof. Dr. Wilfried Gebhardt Thomas Hoyer Ort Hotel Dietrich-Bonhoeffer-Haus, Berlin Teilnahmevoraussetzung Nachwuchsführungskräfte müssen an einem Förder-AC und an der Seminarreihe „Basiswissen Führung“ teilgenommen haben. Ansprechpartnerin Maria Smelteris Tel. 069 94545-481 Teilnehmerzahl 12–15 Seminar-Nr. fk 303 Anmeldungen an Internationaler Bund Zentrale Geschäftsführung Personalentwicklung Valentin-Senger-Straße 5 60389 Frankfurt am Main Stichtag für IB-Mitarbeiter/-innen 02.09.2016 Seminarkosten für Externe 650,- EUR (inkl. Übernachtung und Verpflegung) Grundkenntnisse der Betriebswirtschaftslehre sind für jede Führungskraft mit Budgetverantwortung notwendig, um finanzielle Situationen richtig einschätzen und notwendige Entscheidungen treffen zu können. Die Teilnehmer/-innen lernen, allgemeine betriebswirtschaftliche Grundlagen mit der IB-spezifischen Ausrichtung zu verknüpfen und die Kenntnisse für die tägliche Arbeit zu nutzen. Inhalt • Rechtsformen • Buchführung (externes Rechnungswesen) • Kostenrechnung (internes Rechnungswesen) • Controlling Methoden Fachinputs, Teilnehmer/-innen bearbeiten zum Teil eigene Beispiele, die sie zum Seminar mitbringen. Führungskompetenz FAC H W I S S E N, KO M M U N I K AT I O N U N D P E R S Ö N L I C H E KO M P E T E N Z NEU! Update: Führungskompetenz für erfahrene Führungskräfte für Führungskräfte mit langjähriger Führungserfahrung Nichts ist so stabil wie stetige Veränderung: technischer Fortschritt, demografischer Wandel, gesellschaftliche Trends, moderne Arbeitsweisen und -einstellungen. Führungskräfte mit langjähriger Führungserfahrung passen sich diesen Veränderungen an. Oft fehlt dabei die Zeit zur Reflexion des eigenen, sich gegebenenfalls ebenfalls verändernden Führungshandelns. Ziel des Seminars ist es, Ihnen Raum zur Reflexion der aktuellen Führungstätigkeit zu geben, neue Impulse zu vermitteln und Sie für neue Herausforderungen zu stärken. Aspekte von achtsamem Umgang mit sich selbst und Mitarbeitenden finden in diesem Seminar ebenso ihren Platz wie der kollegiale Austausch zu aktuellen Führungsherausforderungen – insbesondere in Modul 2, das inhaltlich gemeinsam ausgestaltet werden wird. Inhalt Termin Modul I 11.10.–12.10.2016 Modul II Termin wird in Modul I festgelegt Leitung Jochen Keller Ort Akademie Gesundes Leben, Oberursel Ansprechpartnerin Maria Smelteris Tel. 069 94545-481 Teilnehmerzahl 10–12 Modul I • Standortbestimmung Führung – wo stehe ich aktuell mit meinem Führungsverständnis und meinen Führungswerten? • Mein Führungs-Cockpit – wie messe und steuere ich mich und meine Mitarbeitenden im Alltag? • Arbeitslust oder -last, wie kann ich dies besser selbst beachten und steuern und was heißt das für die Führung meiner Mitarbeiter/-innen? Seminar-Nr. fk 019 Modul II • Vertiefende Themen, die gemeinsam und unter Berücksichtigung der Bedarfe der Teilnehmer/-innen im ersten Modul vereinbart werden. Stichtag für IB-Mitarbeiter/-innen 11.08.2016 Methoden Theoretischer Input, Gruppenarbeit, Selbstreflexion und kollegiale Beratung Seminarkosten für Externe 900,- EUR für beide Module (inkl. Übernachtung und Verpflegung) Anmeldungen an Internationaler Bund Zentrale Geschäftsführung Personalentwicklung Valentin-Senger-Straße 5 60389 Frankfurt am Main 60 61 Führungskompetenz AUFBAUWISSEN FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE NEU! Führen von altersgemischten Teams für Führungskräfte und Nachwuchsführungskräfte Termin 12.05.–13.05.2016 Ca. 4 Wochen nach dem Seminar erhält jede/-r Teilnehmer/-in ein persönliches Telefoncoaching Leitung Dr. Claudia Härtl-Kasulke Ort Hotel Dietrich-Bonhoeffer-Haus, Berlin Ansprechpartnerin Maria Smelteris Tel. 069 94545-481 Teilnehmerzahl 12–15 Seminar-Nr. fk 017 Anmeldungen an Internationaler Bund Zentrale Geschäftsführung Personalentwicklung Valentin-Senger-Straße 5 60389 Frankfurt am Main Stichtag für IB-Mitarbeiter/-innen 11.03.2016 Seminarkosten für Externe 450,- EUR (inkl. Übernachtung und Verpflegung) Die demografische Entwicklung hinterlässt Spuren. Führungskräfte stehen oft vor veränderten Herausforderungen. Dabei stellt sich die Frage, wie wir mit den Veränderungen in altersgemischten, d.h. intergenerativen Teams umgehen können. Welche Führungsaufgaben entstehen daraus und wie können wir den Einzelnen und das Team dafür gewinnen? Denn nur in der gemeinsamen Verantwortung und Aktivität entwickelt sich intergenerative Arbeit erfolgreich. Ziel des Seminars ist, die Führungskräfte für die Veränderungen in der intergenerativen Zusammenarbeit zu sensibilisieren. Die Teilnehmer/-innen entwickeln Lösungen für die eigene Führungsarbeit. Inhalt • Welche Werte und Haltungen verbinden bzw. unterscheiden ältere und jüngere Mitarbeiter/-innen? • Welche besonderen Kompetenzen verbinden bzw. unterscheiden ältere und jüngere Mitarbeiter/-innen? • Welche besonderen Wünsche, Bedürfnisse und Herausforderungen haben ältere und jüngere Mitarbeiter/-innen? • Welche Führungsqualitäten werden in intergenerativen Teams benötigt und wie bringe ich sie ins Team ein? • Wie führe ich altersgemischte Teams so, dass das Miteinander gefördert wird und intergenerative Kriterien als Gewinn gestaltet werden? • Wie gestalte ich meinen Führungsalltag so, dass ich gut in meiner Balance bleibe? Methoden Theorieinput, Selbstreflexion, Gruppenarbeiten, kollegiale Beratung, Resilienzund Achtsamkeitspraxis Führungskompetenz FAC H W I S S E N, KO M M U N I K AT I O N U N D P E R S Ö N L I C H E KO M P E T E N Z Führungskompetenz in Konfliktsituationen für Führungskräfte und Nachwuchsführungskräfte Auch wenn Konflikte Teil des menschlichen Lebens und des Führungsalltags sind, fällt ihre Lösung oft schwer. Zum einen wird Konfliktpotenzial häufig zu spät erkannt, zum anderen fehlt ein Handlungsrepertoire im Umgang mit Konflikten. Zuweilen haben Führungskräfte Bedenken, der Konflikt könnte sich bei einer Intervention verschärfen, oder sie scheuen die Auseinandersetzung. Das Training zeigt Ihnen zahlreiche praxisnahe Ansätze und Vorgehensweisen zur Lösung unterschiedlicher Arten von Konflikten. Sie erweitern Ihre Kompetenzen zur frühzeitigen Analyse von Spannungsfeldern und zur Lösung von Konflikten. Sie gewinnen Sicherheit, sodass Ihnen Konflikte weniger „unter die Haut gehen“. Inhalt Erkennen von Konflikten • Konfliktarten • Entstehung von Konflikten • Eskalationsstufen und Interventionsmöglichkeiten • Mängel in der Kommunikation als Auslöser von Konflikten Persönliche Betroffenheit im Konflikt • Wahrnehmung und Interpretation • Körpersprache, Stimme/Tonalität und Inhalt • Verhaltensstilanalyse und Definition von Reibungsflächen • Verhaltensmuster beim Gegenüber erkennen Fertigkeiten für den erfolgreichen Umgang mit Konflikten • Zeitnahe Reaktion in Spannungsfeldern • Präventive Maßnahmen und Einsatz der Techniken • Problemlösungsschritte in schwierigen Führungssituationen • Konkrete Ansätze, Methoden und Vorgehensweisen • Sichtweisen in der Gesprächsführung: meine Bilder, deine Bilder • Gesprächsführung in „heiklen“ Situationen und Konflikten Fähigkeiten und Stärken • Erweiterung der individuellen Stärken und Stärkenprofil • Mentale Methoden als Stressreduzierung und „Angriffsschutz“ • 5 Stufen des Umlernens Termin 15.11.–16.11.2016 Leitung Roswitha Rölfing Ort IB Hotel Friedberger Warte, Frankfurt am Main Teilnahmevoraussetzung Nachwuchsführungskräfte müssen an einem Förder-AC und an der Seminarreihe „Basiswissen Führung“ teilgenommen haben. Ansprechpartnerin Maria Smelteris Tel. 069 94545-481 Teilnehmerzahl max. 12 Seminar-Nr. fk 308 Anmeldungen an Internationaler Bund Zentrale Geschäftsführung Personalentwicklung Valentin-Senger-Straße 5 60389 Frankfurt am Main Stichtag für IB-Mitarbeiter/-innen 15.09.2016 Seminarkosten für Externe 450,- EUR (inkl. Übernachtung und Verpflegung) Methoden Theoretischer Input, Vermittlung von Umsetzungstechniken, Praxistraining 62 63 Führungskompetenz AUFBAUWISSEN FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE NEU! Grundlagen des Projektmanagements für Projektleiter/-innen und Mitarbeiter/-innen, die zukünftig Projekte leiten werden Termin 10.11.–11.11.2016 Leitung Heike Schneider-Handke Ort IB Hotel Friedberger Warte, Frankfurt am Main Ansprechpartnerin Maria Smelteris Tel. 069 94545-481 Teilnehmerzahl 12–15 Seminar-Nr. fk 016 Anmeldungen an Internationaler Bund Zentrale Geschäftsführung Personalentwicklung Valentin-Senger-Straße 5 60389 Frankfurt am Main Stichtag für IB-Mitarbeiter/-innen 10.09.2016 Seminarkosten für Externe 450,- EUR (inkl. Übernachtung und Verpflegung) Erfolgreiche Unternehmen sind abhängig von strategischer Führung, Innovationen und der ständigen Optimierung von Produkten und Prozessen. Der Markt erfordert immer schnellere Innovations-, Entwicklungs- und Produktzyklen. Projekte unterstützen diese Entwicklung, da diese in der Regel schnell und flexibel eingesetzt werden können. In diesem Seminar erhalten Sie Einblick in das moderne Projektmanagement und seine Voraussetzungen. Folgende Fragen werden behandelt: Was sind die Erfolgsfaktoren von Projekten? Was führt zu Misserfolgen? Welche Vorbereitungen sind zu treffen? Welche Planungen und Phasen sind zu berücksichtigen? Welche Struktur brauchen erfolgreiche Projekte? Anwendungs- und Transferübungen sorgen für eine enge Verknüpfung in der beruflichen Praxis. Inhalt • Definition von Projekten • Methoden und Instrumente des Projektmanagements • Projektinitiierung • Projektplanung • Aktivitäten in der Realisierungsphase • Projektabschluss • Anwendungsübungen Methoden Präsentation, Gruppenarbeit, Vortrag, Anwendungsübungen, Diskussion, Feedback Führungskompetenz FAC H W I S S E N, KO M M U N I K AT I O N U N D P E R S Ö N L I C H E KO M P E T E N Z NEU! Moderieren – Argumentieren – Präsentieren für Führungskräfte und Nachwuchsführungskräfte Zu jeder Zeit das richtige Wort finden – wer will das nicht? Das Training zeigt Möglichkeiten auf, um Meetings, Diskussionen und Präsentationen wirkungsvoll und erfolgreich zu gestalten. Die Teilnehmer/-innen erkennen ihre Wirkung auf andere. Dabei sind Worte, Sätze und Formulierungen genauso wichtig wie Auftreten und Körpersprache. Sie lernen Möglichkeiten kennen, alle Beteiligten eines Meetings zu aktivieren und zum Mittragen von Ergebnissen zu motivieren. Sie erkennen, wie man durch die richtige Methode schneller, zielsicherer und einfallsreicher Probleme analysiert, Ziele formuliert, Lösungen findet und Maßnahmen realisieren kann. Die Teilnehmer/-innen haben die Möglichkeit, eine reale berufliche Situation vorzustellen, wie z.B. den Einstieg in ein Meeting, die Präsentation eines Projektes oder die Rede zum Jubiläum eines Mitarbeiters. Sie erhalten qualifiziertes Feedback, konkrete Anregungen und individuelle Empfehlungen. Inhalt • Ausstrahlung, Selbstbewusstsein, Selbstsicherheit • Wie wirke ich? – Wirkungsmittel und Stilmittel für überzeugende Aussagen • Kurz – knapp – präzise: vor Publikum klar und deutlich zur Sache reden • Interesse wecken, erhalten und begeistern • Meetingkultur • Welche Methode für welches Meeting? • Ziele eines Meetings festlegen • Topics und Prioritäten erarbeiten • Leitung und Motivation eines Meetings: Struktur geben und zum Thema führen • Techniken der Moderation und Diskussionsleitung • Argumentationshilfen • Schwierige Situationen vermeiden oder meistern • Wie bekomme ich alle unter einen Hut? Umgang mit Selbstdarstellern, Schweigern, Wiederkäuern und Power-Playern Methoden Theoretischer Input, Vermittlung von Umsetzungstechniken, Praxistraining Termin 25.10.–26.10.2016 Leitung Regina Zelms Ort IB Hotel Friedberger Warte, Frankfurt am Main Teilnahmevoraussetzung Nachwuchsführungskräfte müssen an einem Förder-AC und an der Seminarreihe „Basiswissen Führung“ teilgenommen haben. Ansprechpartnerin Maria Smelteris Tel. 069 94545-481 Teilnehmerzahl 12–15 Seminar-Nr. fk 307 Anmeldungen an Internationaler Bund Zentrale Geschäftsführung Personalentwicklung Valentin-Senger-Straße 5 60389 Frankfurt am Main Stichtag für IB-Mitarbeiter/-innen 25.08.2016 Seminarkosten für Externe 450,- EUR (inkl. Übernachtung und Verpflegung 64 65 Führungskompetenz AUFBAUWISSEN FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE Personalmanagement für Führungskräfte und Nachwuchsführungskräfte Termin 13.09.–15.09.2016 Leitung Prof. Dr. Wilfried Gebhardt Peter Staps Ort Erbacher Hof, Mainz Teilnahmevoraussetzung Nachwuchsführungskräfte müssen an einem Förder-AC und an der Seminarreihe „Basiswissen Führung“ teilgenommen haben. Spezifische Kenntnisse des modernen Personalmanagements sind eine grundlegende Voraussetzung für jede Führungskraft. Dieses Seminar vermittelt die Grundlagen der wichtigsten Aufgabenfelder des Personalwesens, angefangen von der Personalsuche, -auswahl und -einstellung bis hin zur Beendigung des Arbeitsverhältnisses. Hierzu gehören auch die Themen Personalentwicklung und Personalführung. Darüber hinaus erhalten die Teilnehmer/-innen anhand von konkreten Beispielen eine Einführung in das Arbeitsrecht. Teilnehmerzahl 10–15 Inhalt • Personalmarketing • Personalbeschaffung • Personalführung • Personalentwicklung • Arbeitsrecht • Personalwirtschaft • Sozialwesen Seminar-Nr. fk 305 Methoden Fachinputs, Rollenspiele, Teilnehmer/-innen lernen anhand eigener Beispiele Ansprechpartnerin Maria Smelteris Tel. 069 94545-481 Anmeldungen an Internationaler Bund Zentrale Geschäftsführung Personalentwicklung Valentin-Senger-Straße 5 60389 Frankfurt am Main Stichtag für IB-Mitarbeiter/-innen 13.07.2016 Seminarkosten für Externe 650,- EUR (inkl. Übernachtung und Verpflegung) Führungskompetenz FAC H W I S S E N, KO M M U N I K AT I O N U N D P E R S Ö N L I C H E KO M P E T E N Z Resilient führen – Sich selbst und Mitarbeiter/-innen stärken für Führungskräfte und Nachwuchsführungskräfte Gerade in Zeiten großer Veränderungen steigen die Krankheitstage aufgrund von Stress und Burn-out oft extrem an. Zu den Aufgaben einer Führungskraft gehört unter anderem, auch die Gesundheitsfürsorge der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Blick zu behalten und zu fördern. Wie gelingt es, dieser Aufgabe gerecht zu werden? Grundlage für ein nachhaltig gesundes Führen ist das eigene Resilienzprofil. Resilienz ist die Fähigkeit, angemessen mit Veränderungen und schwierigen Situationen umzugehen und gestärkt daraus hervorzugehen. Termin 03.05.–04.05.2016 Leitung Margit Bieg Ort Akademie Gesundes Leben, Oberursel Ansprechpartnerin Maria Smelteris Tel. 069 94545-481 Im Seminar wird das eigene Resilienzprofil analysiert und optimiert. Im Rahmen der vorhandenen Unternehmenskultur werden die sieben Aspekte der Resilienz dem individuellen Führungsstil angepasst und implementiert. Teilnehmerzahl 12–15 Inhalt • Gesundheitsfürsorge – Resilienz als Grundlage • Veränderungsdynamiken • Das Resilienzmodell nach Gruhl/Körbächer • Resilienz und Unternehmenskultur • Resilient führen: das eigene Profil • Die sieben Faktoren der Resilienz – persönliche Bestandsaufnahme und Training der einzelnen Faktoren Anmeldungen an Internationaler Bund Zentrale Geschäftsführung Personalentwicklung Valentin-Senger-Straße 5 60389 Frankfurt am Main Methoden Praxisübungen, Impulsreferate, Gruppenarbeiten, Selbstanalyse, Erfahrungsaustausch, Best-Practice-Ansätze und Diskussion Seminar-Nr. fk 013 Stichtag für IB-Mitarbeiter/-innen 03.03.2016 Seminarkosten für Externe 450,- EUR (inkl. Übernachtung und Verpflegung) 66 67 Führungskompetenz AUFBAUWISSEN FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE Selbstmanagement für Führungskräfte und Nachwuchsführungskräfte Termin 06.10.–07.10.2016 Leitung Hanna Bartel-Krause Ort Hotel Dietrich-Bonhoeffer-Haus, Berlin Teilnahmevoraussetzung Nachwuchsführungskräfte müssen an einem Förder-AC und an der Seminarreihe „Basiswissen Führung“ teilgenommen haben. Ansprechpartnerin Maria Smelteris Tel. 069 94545-481 Teilnehmerzahl max. 12 Seminar-Nr. fk 302 Anmeldungen an Internationaler Bund Zentrale Geschäftsführung Personalentwicklung Valentin-Senger-Straße 5 60389 Frankfurt am Main Stichtag für IB-Mitarbeiter/-innen 08.08.2016 Seminarkosten für Externe 450,- EUR (inkl. Übernachtung und Verpflegung) Termin- und Prioritätenmanagement, die Aufrechterhaltung des betrieblichen Kommunikationsnetzes, ein gut organisierter Arbeitsplatz und die entsprechenden Arbeitsmethoden und -techniken sind Werkzeuge, die Ihnen helfen, flexibel auf Druck und Stress zu reagieren. Manchmal sind jedoch die besten Planungsvorsätze hinfällig, wenn Sie vom Tagesgeschäft aufgerieben werden, Ihnen wenig Zeit für die Erledigung strategischer Führungs- und Kernaufgaben bleibt und Ihre Gesundheit leidet. Ihr persönliches Leistungsverhalten ist abhängig von Ihrer objektiven Arbeitsumgebung sowie von Ihrer subjektiven Einstellung und Motivation. Im Seminar reflektieren Sie Ihr persönliches Selbstmanagement. Welche Optimierungsmöglichkeiten haben Sie? Welche Gegebenheiten müssen Sie akzeptieren? Wie gelingt es Ihnen, die Erfüllung Ihrer Ziele und Wünsche mehr und mehr selbst zu steuern? Inhalt • Was bedeutet erfolgreiches Selbstmanagement? • Zeit und Beschleunigung: besondere Anforderungen an Führungskräfte • Analyse der Stärken und Schwächen des eigenen Selbstmanagements, Erarbeitung von Optimierungsmöglichkeiten • Eigene Ziele/Wünsche definieren und erreichen • Gesundheit: die eigene Leistungsfähigkeit und die der Mitarbeiter/-innen langfristig erhalten Methoden Lehrgespräch, Gruppenarbeit, Einzelarbeit, Übungen, Erfahrungsaustausch, Erarbeitung eines Aktionsplans für den Transfer in den Berufsalltag Führungskompetenz FAC H W I S S E N, KO M M U N I K AT I O N U N D P E R S Ö N L I C H E KO M P E T E N Z Verhandlungsführung für Führungskräfte und Nachwuchsführungskräfte Die Verfolgung eigener Interessen steht in Verhandlungssituationen immer im Vordergrund. Bei längerfristigen Geschäftsbeziehungen oder Abhängigkeitsverhältnissen sollte jedoch zur Zufriedenheit beider Parteien eine Win-win-Situation erzielt werden. Eine Verhandlung ist demnach ein Prozess, der auf verschiedenen Ebenen ausbalanciert werden muss. Die Teilnehmer/-innen lernen Argumentations- und Verhaltenstechniken kennen, die einen souveränen Umgang mit den Verhandlungspartnern ermöglichen. Inhalt • Analyse erlebter Verhandlungen • Zentrale Grundlagen erfolgreicher Verhandlungsführung • Die Bedeutung der inneren Haltung • Wahrnehmung und Filtermechanismen • Basistechniken • Praxistraining I: Einstieg in eine Verhandlung • Verhalten als Verhandlungsführer • Selbstmanagement • Praxistraining II: Führen von Verhandlungssequenzen • Entwicklung des eigenen Stärkenpotenzials Methoden Lehrgespräch, Gruppenarbeit, Videofeedback, Selbstreflexion und kollegiale Beratung Termin 01.06.–02.06.2016 Leitung Roswitha Rölfing Ort Elsa-Brandström-Haus, Hamburg Teilnahmevoraussetzung Nachwuchsführungskräfte müssen an einem Förder-AC und an der Seminarreihe „Basiswissen Führung“ teilgenommen haben. Ansprechpartnerin Maria Smelteris Tel. 069 94545-481 Teilnehmerzahl max. 12 Seminar-Nr. fk 301 Anmeldungen an Internationaler Bund Zentrale Geschäftsführung Personalentwicklung Valentin-Senger-Straße 5 60389 Frankfurt am Main Stichtag für IB-Mitarbeiter/-innen 01.04.2016 Seminarkosten für Externe 450,- EUR (inkl. Übernachtung und Verpflegung) 68 69 Karriereentwicklung A S S E S S M E N T- C E N T E R Das Förder-AssessmentCenter für Mitarbeiter/-innen, die Führungsverantwortung übernehmen wollen Termine Förder-ACs werden jährlich mehrmals durchgeführt. Die genauen Termine werden den angemeldeten Personen frühzeitig mitgeteilt. Anmeldung Interessierte können sich formlos beim Referat Karriereentwicklung zum Förder-AC anmelden, aus dem Schreiben sollte die Motivation, Führungsaufgaben übernehmen zu wollen, hervorgehen. Eine vorherige Absprache mit der/dem Vorgesetzten ist erwünscht. Hinweis Die Auswahl der Teilnehmer/ -innen und deren Einladung erfolgen durch das Referat Karriereentwicklung. Leitung Referat Karriereentwicklung Ort Wird mit Einladung bekannt gegeben Ansprechpartner/-in für inhaltliche Fragen Jo Otte Tel. 069 94545-473 Monika Schumann Tel. 069 94545-460 Ansprechpartnerin für organisatorische Fragen Christiane Mieland Tel. 069 94545-436 Weitere Informationen oder Flyer erhalten Sie direkt beim Referat Karriereentwicklung. Wenden Sie sich bitte an die oben aufgeführten Ansprechpartner/-innen. Flyer finden Sie auch im Internet unter www.ib-personalentwicklung.de Wer mehr Verantwortung übernehmen möchte, wer unternehmerisch tätig sein möchte, wer bereit ist, Mitarbeiter/-innen zu führen, kurz, wer motiviert ist, Führungskraft zu werden, für diejenige/denjenigen ist die Teilnahme an einem Förder-AC genau das Richtige. Hier wird den Führungskräfteanforderungen entsprechend eine ausführliche Potenzialanalyse erstellt. Die Bewertungsgrundlage für diese verhaltensorientierte Potenzialdiagnose ist das IB-Führungsprofil. Im Anschluss an das AC folgt ein individuell abgestimmtes und systematisches Förder- und Entwicklungsprogramm. In den ersten zwei Tagen des ACs bekommen die Teilnehmer/-innen Aufgaben übertragen, die typische Alltagssituationen einer Führungskraft widerspiegeln. Hier können die Teilnehmer/-innen zeigen, wie und mit welchen Mitteln sie die Führungssituationen handhaben bzw. bewältigen. In den Beobachterkonferenzen werden die Fakten zusammengetragen und es findet eine Bewertung des Verhaltens statt, die mit einer Laufbahnempfehlung abschließt. Nach dem Förder-AC erfolgt ein ausführliches Fördergespräch mit den jeweiligen Teilnehmenden, den Vorgesetzten und einer Mitarbeiterin/einem Mitarbeiter der Personalentwicklung. Hier werden der nach dem AC erstellte Ergebnisbericht, die Laufbahnempfehlung des Beobachtergremiums sowie die jeweiligen Förder- und Entwicklungsmaßnahmen besprochen und vereinbart. Weitere Beteiligte an dem Förder-AC sind: • ein geschultes Beobachterteam aus erfahrenen Führungskräften des IB, • Mitarbeiter/-innen der Karriereentwicklung, die die Veranstaltung leiten, die Fördergespräche führen und die Fördermaßnahmen vereinbaren, • eine externe Fachkraft, die das Förder-AC moderiert und den Ergebnisbericht schreibt. Förder-AC Ziel: Vorbereitung auf eine Führungsposition, Potenzialdiagnose Maßstab: IB-Führungsprofil Zielgruppe: Nachwuchsführungskräfte des IB Dauer: 2,5 Tage Feedback: Externe/-r Moderatorin/Moderator Fördergespräch: Nach Absprache in der Einrichtung durch die Personalentwicklung Laufbahnempfehlung: Beobachterkonferenz Laufbahnplanungsgespräch: Bei Bedarf Karriereentwicklung A S S E S S M E N T- C E N T E R Das Entwicklungs-AssessmentCenter für Führungskräfte Ziel des Entwicklungs-ACs ist es, Führungskräfte in ihrer jetzigen und zukünftigen Tätigkeit zu unterstützen und eventuell auf neue Führungsaufgaben vorzubereiten. Das IB-Führungsprofil ist der Beurteilungsmaßstab für die differenzierte Potenzialdiagnose. Im Übungsteil des Entwicklungs-ACs bekommen die Teilnehmer/-innen unterschiedliche Aufgaben übertragen, die typische Alltagssituationen einer Führungskraft widerspiegeln. In diesen Aufgaben sollen die Teilnehmer/-innen zeigen, wie und mit welchen Mitteln sie die Situationen bearbeiten bzw. bewältigen. Daran schließt sich die Beobachterkonferenz an, in der alle Beobachtungen zusammengetragen werden. Im direkten Anschluss an das Entwicklungs-AC erhält jeder/jede Teilnehmer/-in ein Feedbackgespräch, in dem die Stärken und Lernfelder angesprochen werden. Zeitversetzt erfolgt das ausführliche Entwicklungsgespräch zwischen den Teilnehmenden, den Vorgesetzten und einer Mitarbeiterin/einem Mitarbeiter der Personalentwicklung. Hier werden der Ergebnisbericht sowie Förder- und Entwicklungsmaßnahmen besprochen und vereinbart. Die Beteiligten am Entwicklungs-AC sind: • das geschulte Beobachterteam, das sich aus erfahrenen Führungskräften des IB zusammensetzt, • Mitarbeiter/-innen der Karriereentwicklung, die die Veranstaltung leiten, die Fördergespräche führen und die Fördermaßnahmen vereinbaren, • eine externe Fachkraft, die das Entwicklungs-AC moderiert, die Feedbackgespräche führt und die Gutachten schreibt. Entwicklungs-AC Ziel: Maßstab: Zielgruppe: Dauer: Feedback: Entwicklungsgespräch: Potenzialdiagnose, Entwicklung IB-Führungsprofil Führungskräfte des IB 1,5 Tage Externe/-r Moderatorin/Moderator Nach Absprache in der Einrichtung durch die Personalentwicklung Laufbahnplanungsgespräch: Bei Bedarf Termine Die Entwicklungs-ACs werden nach Bedarf durchgeführt. Anmeldung Führungskräfte können sich beim Referat Karriereentwicklung anmelden. Die Absprache mit den Vorgesetzten ist sinnvoll. Hinweis Die Auswahl der Teilnehmer/ -innen und deren Einladung erfolgen durch das Referat Karriereentwicklung. Leitung Referat Karriereentwicklung Ort Wird noch festgelegt Ansprechpartner/-in für inhaltliche Fragen Jo Otte Tel. 069 94545-473 Monika Schumann Tel. 069 94545-460 Ansprechpartnerin für organisatorische Fragen Christiane Mieland Tel. 069 94545-436 Weitere Informationen oder Flyer erhalten Sie direkt beim Referat Karriereentwicklung. Wenden Sie sich bitte an die oben aufgeführten Ansprechpartner/-innen. Flyer finden Sie auch im Internet unter www.ib-personalentwicklung.de 70 71 Karriereentwicklung DEVELOPMENT PROCESS Development Process in der IB-Gruppe für die Führungsebene Geschäftsführer/-innen Anmeldung Kandidatinnen und Kandidaten werden über die jeweilige Geschäftsführung bei der IBPersonalentwicklung gemeldet. Termine/Ort Werden den jeweiligen Kandidatinnen und Kandidaten bekannt gegeben. Ansprechpartner Hans-Peter Kröske Tel. 069 94545-450 Jo Otte Tel. 069 94545-473 Der Erfolg des IB hängt maßgeblich von den Fähigkeiten seiner Mitarbeiter/-innen und insbesondere seiner Führungskräfte ab. Dabei kommt zukunfts- und unternehmensorientierten Schlüsselkompetenzen eine besondere Bedeutung zu. Strategien sind zu entwickeln, Ziele zu formulieren, in schwierigen Situationen sind Entscheidungen zu treffen und diese verantwortungsbewusst umzusetzen. Marktkenntnisse sind erforderlich. Es gilt, neue Produkte zu entwickeln und erfolgreich auf den Markt zu bringen. Neuerungen müssen vorangetrieben werden. Gerade im Bereich der oberen Führungsebene sind diese Kenntnisse und Fähigkeiten gefordert. Erfahrene und leistungsstarke Mitarbeiter/-innen sollen mit dem Development Process (DP) genauer eingeschätzt und auf die zukünftigen Aufgaben gezielt vorbereitet werden. Der IB Development Process ist der Entwicklungs- und Besetzungsprozess für die Geschäftsführer-/-innenebene. Für diese Zielpositionen soll mithilfe des DP sichergestellt werden, dass • • • • potenzielle Nachfolger/-innen identifiziert werden und zur Verfügung stehen, sie auf ihre Aufgabe individuell vorbereitet werden, die IB-Gruppe als Arbeitgeber an Attraktivität gewinnt, die Fluktuation der Führungskräfte minimiert wird. Der Development Process besteht aus fünf Schritten: Jahresgespräch/Zielvereinbarungsgespräch Das Jahresgespräch/Zielvereinbarungsgespräch, das die Geschäftsführer/-innen mit ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern führen, ist das Führungsinstrument, in dem die Personalplanung und die persönliche Entwicklung thematisiert werden. Hier wird über die mögliche Teilnahme von Mitarbeiterinnen/Mitarbeitern im Development Process entschieden. Schriftliche Potenzialeinschätzung Die jeweilige Geschäftsführung meldet die Mitarbeiter/-innen zum DP an, indem sie die schriftliche Potenzialeinschätzung (Fremdbild) an die Personalentwicklung sendet. Basis für die Potenzialeinschätzungen sind die im Führungsprofil definierten Kompetenzen, erweitert um die individuellen Stärken und Lernfelder der einzelnen Mitarbeiter/-innen. Vor der Einladung zum Interview im DP führt die Personalentwicklung mit den Mitarbeiterinnen/Mitarbeitern ein ausführliches Gespräch, in dem die Intention zur Anmeldung reflektiert und das Prozedere des DP erläutert wird. Karriereentwicklung DEVELOPMENT PROCESS Nach diesem Gespräch senden die angemeldeten Mitarbeiter/-innen ein kurzes Motivationsschreiben, die eigene Potenzialeinschätzung (Selbstbild) sowie den aktuellen Lebenslauf an die Personalentwicklung, um die grundsätzliche Bereitschaft, sich dem DP zu stellen, zu bekunden. Interview Das Interview mit den Mitarbeiterinnen/Mitarbeitern dient der Reflexion der persönlichen und berufsbezogenen Motive. Situationsbezogene, selbstreflektorische Fragen wie auch berufsbezogene Dilemmata geben Aufschluss über die individuellen Kompetenzfelder. Neben den „klassischen“ Themenfeldern wie Motivation, Ziele, Selbstbild interessieren insbesondere das Selbstverständnis als Führungskraft, die Strategie usw. Der Interviewteil hat drei Bausteine: Test, Selbstbild und Interview. Dem Interview werden folgende Kriterien aus dem IB-Führungsprofil zugrunde gelegt: • • • • • Strategieorientierung Marktorientierung/Betriebswirtschaftliches Verständnis Umsetzungsverhalten Motivationsverhalten Selbstmanagement/Selbstreflexion Anmeldung Kandidatinnen und Kandidaten werden über die jeweilige Geschäftsführung bei der IBPersonalentwicklung gemeldet. Termine/Ort Werden den jeweiligen Kandidatinnen und Kandidaten bekannt gegeben. Ansprechpartner Hans-Peter Kröske Tel. 069 94545-450 Jo Otte Tel. 069 94545-473 Im direkten Anschluss an das Interview erfolgt ein Feedbackgespräch, in dem die Stärken und Lernfelder besprochen werden. Der Vorstand wird durch einen schriftlichen Ergebnisbericht informiert und entscheidet über die weitere Teilnahme am Development Process. Der/Die Mitarbeiter/ -in erhält diesen Bericht zur Kenntnis. Dieser Bericht wird beiden Adressaten von der Personalentwicklung überreicht und erläutert. Die Personalentwicklung empfiehlt, diesen Ergebnisbericht bzw. die Schlussfolgerungen des Feedbackgesprächs den unmittelbar Vorgesetzten mitzuteilen. Development Center Das Development Center (DC) wird nach der Assessment-Center-Methode durchgeführt. In den Übungen spiegeln sich die typischen Anforderungen an die Führungsebene der Geschäftsführer/-innen wider. Übungen sind eine Selbstpräsentation, eine Postkorbübung, ein Mitarbeitergespräch und/oder eine Gruppendiskussion und eine individuelle Fachpräsentation. Die Beobachter/-innen kommen aus dem Kreis des Vorstands und der Geschäftsführung und werden für diese verantwortungsvolle Aufgabe geschult. Nach dem Übungsteil wird jedem/jeder Mitarbeiter/-in individuell ein Feedback über die gemachten Beobachtungen und Beurteilungen gegeben. Das Ergebnis des DC ist eine fundierte Potenzialeinschätzung. In dem Feedbackgespräch, an dem die Personalentwicklung und der/die Moderator/-in teilnehmen, werden die weiteren persönlichen Entwicklungsschritte besprochen und vereinbart. Im Anschluss wird ein weiterer schriftlicher Ergebnisbericht erstellt, mit dem dem Bericht nach dem Interview entsprechend verfahren wird. 72 73 Karriereentwicklung DEVELOPMENT PROCESS Gezielte Förderung/Projektauftrag/Besetzungsentscheidung Alle Mitarbeiter/-innen, die am DP teilnehmen, werden individuell gefördert, so wie es im Gespräch nach dem DC vereinbart worden ist. Gibt es Fördermaßnahmen, wird durch PE sichergestellt, dass diese durchgeführt/besucht werden. Als eine weitere Förderung erhält jeder/jede Mitarbeiter/-in einen Projektauftrag. Mit diesem Auftrag soll die persönliche Entwicklung unterstützt und wahrgenommen werden. Spätestens 1 Monat nach dem DC ist ein Projekt zwischen Teilnehmer/-in und Vorstand definiert. Die Personalentwicklung wird darüber in Form einer kurzen Projektskizze, inkl. des geplanten Zeitraums, informiert. Während der Projektlaufzeit hält die Personalentwicklung Kontakt mit den Teilnehmerinnen und Teilnehmern. Es gibt ein Projektabschlussgespräch, das von der Personalentwicklung moderiert wird. Zum Abschluss erhält jeder/jede Teilnehmer/-in ein Zertifikat, das die erfolgreiche Teilnahme am Development Process (Interview, DC und Projekt) dokumentiert. Mit den Erkenntnissen aus den alltäglichen Arbeitszusammenhängen, den Ergebnissen der Potenzialeinschätzung, dem Interview, dem DC und dem Projekt hat der Vorstand eine fundierte Entscheidungsbasis, um eine Nachfolgeplanung einzuleiten und letztlich qualifizierte Besetzungsentscheidungen treffen zu können. Mithilfe eines Feedbackbogens wird nach dem jeweiligen Ende des Verfahrens das Feedback der Mitarbeiter/-innen eingeholt und zur Optimierung des DP genutzt. Auch den Übungen des Development Centers liegen die Kriterien des IB-Führungsprofils zugrunde: Unternehmenskompetenz Visionen, Strategische Ziele, Risikomanagement, Unternehmenskultur Gestaltungskompetenz Strategieorientierung, Innovationsausrichtung, Marktorientierung, Netzwerkverhalten Wirtschaftskompetenz Betriebswirtschaftliches Verständnis, Kundenorientierung Sozialkompetenz Kommunikation, Kooperation, Empathie Methodenkompetenz Planung/Organisation, Prozessmanagement, Projektmanagement, Verhandlungsmanagement, Moderation/Präsentation, Zeitmanagement Persönlichkeitskompetenz Erscheinungsbild, Überzeugendes Auftreten, Leistungsverhalten, Loyalität, Selbstmanagement/Selbstreflexion Handlungskompetenz Führungsanspruch, Rollenbewusstsein, Entscheidungsverhalten, Umsetzungsverhalten, Motivationsverhalten, Konfliktverhalten, Veränderungsmanagement, Mitarbeiterentwicklung, -verständnis Alle Führungskompetenzen gelten für alle Führungsebenen. In jeder Führungsebene liegt der Fokus auf ausgewählten Kompetenzen. Karriereentwicklung A S S E S S M E N T- C E N T E R Das Auswahl-AssessmentCenter zur Besetzung von Führungspositionen Ziel des Auswahl-ACs ist die optimale Besetzung von Führungspositionen durch geeignete Kandidatinnen und Kandidaten. Das Auswahl-AC ist der letzte Mosaikstein im Bewerbungsverfahren bei der Besetzung von Führungsstellen. Der Fokus ist dabei auf das Führungsverhalten der Teilnehmer/-innen gerichtet. Das IB-Führungsprofil mit seinen Kriterien ist der Bewertungsmaßstab für diese differenzierte Analyse. In der eintägigen Veranstaltung sollen die Kandidatinnen und Kandidaten in unterschiedlichen Simulationen zeigen, wie sie mit typischen Alltagssituationen einer Führungskraft umgehen. Beobachtet und bewertet werden sie durch die zukünftigen Vorgesetzten. Diese sind für diese Aufgabe durch die Personalentwicklung gesondert geschult. In der Beobachterkonferenz, unter der Leitung der Personalentwicklung, werden alle Verhaltensausprägungen der Teilnehmer/-innen zusammengetragen. Mit dem sich daraus ergebenden Verhaltensprofil wird im letzten Schritt die Besetzungsentscheidung für die optimale Kandidatin/den optimalen Kandidaten getroffen. Nach der Beobachterkonferenz wird mit jeder Kandidatin/jedem Kandidaten ein Feedbackgespräch geführt. Hier wird eröffnet, wie die Entscheidung ausgefallen ist und warum. Bei Bedarf werden hier auch Förder- und Entwicklungsmaßnahmen besprochen. Sollte nur eine Person für die Stellenbesetzung zur Verfügung stehen und liegen bereits weitere, fundierte Erkenntnisse über die Kompetenzen und Führungserfahrungen vor, so kann das Auswahl-AC durch ein Auswahl-Meeting ersetzt werden. Ansprechpartner/-in für inhaltliche Fragen Jo Otte Tel. 069 94545-473 Monika Schumann Tel. 069 94545-460 Ansprechpartner bei Auswahl-Meeting Hans-Peter Kröske Tel. 069 94545-450 Ansprechpartnerin für organisatorische Fragen Christiane Mieland Tel. 069 94545-436 Weitere Informationen oder Flyer erhalten Sie direkt beim Referat Karriereentwicklung. Wenden Sie sich bitte an die oben aufgeführten Ansprechpartner/-innen. Flyer finden Sie auch im Internet unter www.ib-personalentwicklung.de Verfahren/Einladung Zwei bis vier der fachlich besten Kandidatinnen/Kandidaten sollten zu dem Auswahl-AC eingeladen und über das Verfahren ausführlich informiert werden. Leitung/Moderation Mitarbeiter/-innen der Karriereentwicklung sprechen die Wünsche und Anforderungen an das AC mit den Vorgesetzten ab. Sie bereiten dann das Übungssetting speziell für die ausgeschriebene Stelle vor. Die Übungsauswahl und die Übungsausgestaltung werden den speziellen Stellenanforderungen angepasst. Auswahl-AC Ziel: Maßstab: Zielgruppe: Auswahl/Anmeldung: Dauer: Feedback: Besetzung einer Führungsposition, Potenzialdiagnose IB-Führungsprofil Interne/externe Kandidatinnen/Kandidaten Direkte/-r Vorgesetzte/-r 1 Tag durch Vorgesetzte/-n 74 75 Karriereentwicklung COACHING Coaching für besondere Herausforderungen Ansprechpartner für alle Fragen Jo Otte Tel. 069 94545-473 Bei Veränderungen, Umbrüchen und Neuorientierung wachsen die Anforderungen an Menschen im beruflichen und persönlichen Kontext. Dem angemessen zu begegnen und gleichzeitig noch Handlungsspielraum für sich zu behalten, erfordert viel Aufmerksamkeit und Können. Ziel ist es, besser mit Veränderungen und vielfältigen Anforderungen sowie erhöhtem Arbeitsdruck umzugehen, sichere Entscheidungen treffen zu können und die eigene Entwicklung im Auge zu behalten. Um diese Anforderungen annehmen und bewältigen zu können, eigene Perspektiven zu entwickeln und Veränderungs- und Wachstumsprozesse zu strukturieren, ist Coaching eine sehr erfolgreiche Methode und hilft bei der Bewältigung dieser Themen. Angebot Das Coaching wird im IB für Führungskräfte, Nachwuchsführungskräfte, Koordinatoren, Projekt-, Team-, Sachgebiets- und Gruppenleiter/-innen angeboten. Darüber hinaus bietet der IB auch Angehörigen anderer Firmen und Privatpersonen Coaching an. Es werden die spezifischen Bedürfnisse, Probleme oder Entwicklungswünsche der einzelnen „Coachees“ (die, die gecoacht werden) detailliert besprochen. Dabei werden individuelle, ziel- und erfolgsorientierte Lösungen erarbeitet. Regelmäßiges Feedback durch den Coach ist fester Bestandteil der Prozesse. Es ist ein Angebot für diejenigen, die sich besonderen Herausforderungen stellen wollen. Dabei wird auf „gleicher Augenhöhe“ mit dem Coach gearbeitet. Freiwilligkeit und Vertraulichkeit sind in diesem Prozess Grundvoraussetzungen für den Erfolg. Das Themenspektrum im Coaching ist breit gefächert. Veränderungs-, Führungsund Organisationsfragen, Verhaltens- und Persönlichkeitsthemen sowie Zukunftsund Entwicklungsfragen lassen sich im Coaching sehr gut klären. Die Aspekte Selbstmanagement und Selbststeuerungsfähigkeiten spielen dabei eine wichtige Rolle und wirken damit auch langfristig über konkrete Anlässe hinaus. Coachingverlauf Beratungsbedarf und -anfrage bei der Personalentwicklung Beruflich, beruflich-persönlich, Karrierethemen Vermittlung eines Coaches durch die Personalentwicklung Kennenlernen, Erstgespräch und Vereinbarung zwischen Coach und Coachee Situationsanalyse und Entwicklung der Ziele Zielschritte, Lösungswege und Maßnahmen werden erarbeitet Lösungsorientierte Interventionen mit Transfer in die Praxis Zielerreichung und Abschluss Karriereentwicklung COACHING Ablauf und Methodik In einem ersten Treffen geht es ums Kennenlernen und um die Frage nach dem Wunsch oder Ziel der Coachees. Je nach Thema und Ziel werden dann vom Coach die passenden Maßnahmen angestoßen. Fragen, Gespräche, Visualisierung, Übungen und Transfer in den Alltag sind Beispiele für mögliche Interventionen. Die Coachingprozesse finden mit systemischem Hintergrund und Verständnis statt. Das heißt, es werden die jeweils aktuellen persönlichen, beruflichen und gesellschaftlichen Kontexte, wenn nötig auch der Vergangenheit, mit einbezogen. Vom Coach werden keine Lösungen vorgegeben oder empfohlen, sondern der/die Coachee wird unterstützt, selbst eigene Lösungen zu entwickeln, die zu ihm/ihr passen. Entscheidend ist, am Anfang genau definierte Ziele und im weiteren Verlauf die dazu passenden Lösungen herauszuarbeiten. Dem/Der „Gecoachten“ eröffnen sich neue Handlungsmöglichkeiten und Perspektiven. Für die individuellen Coaching-Prozesse stehen kompetente, interne und externe Coaches mit einem breiten Methodenspektrum und viel Erfahrung zur Verfügung. Gewinn durch Coaching Veränderungen werden bewältigt, Kompetenzen werden gestärkt, Potenziale ausgeschöpft. Die Verhaltensmöglichkeiten und die Zufriedenheit werden größer. Sicheres Agieren in schwierigen Situationen fällt leichter. Eigene Stärken werden weiterentwickelt, das Handlungsspektrum wird erweitert und erreichte Ziele machen Lust auf mehr. Persönlicher Gewinn und Gewinn für Beruf und Umwelt werden durch Coaching möglich. Coaching ... • • • • • • • ist lösungs- und zukunftsorientiert, erfordert einen geringen Aufwand, ist damit kostengünstig, ist eine individuelle, passgenaue Angelegenheit, produziert nachhaltige Lösungen, erleichtert Selbst- und Mitarbeiterführung, hilft, vorhandene Ressourcen optimal zu nutzen, nützt den Menschen, dem Unternehmen und der Umwelt. 76 77 Karriereentwicklung MENTORING Mentoring für neue Führungskräfte und Nachwuchsführungskräfte Ansprechpartnerin Maria Smelteris Tel. 069 94545-481 Ziel Ziel des Mentorings ist die Unterstützung und Beratung von neuen Führungskräften und Nachwuchsführungskräften (Mentees) durch erfahrene Führungskräfte (Mentoren). Die Mentees werden durch die Mentoren bei der Einarbeitung in bzw. Vorbereitung auf eine Führungsposition über einen Zeitraum von ca. 12 Monaten begleitet. Die Mentoren sind für die Mentees Vorbild, Ansprechpartner/-innen, Berater/-innen und Vertraute. Sie unterstützen die Mentees bei der Erarbeitung eigener Lösungsansätze und geben ihnen regelmäßig Feedback über die Entwicklungsschritte. Eingebunden sind auch die direkten Vorgesetzten der Mentees. Diese werden in den Entwicklungsplan einbezogen und erhalten von den Mentoren regelmäßig Informationen über den Entwicklungsstand der Mentees. Zugangswege Eine Teilnahme von neuen Führungskräften bzw. Nachwuchsführungskräften am Mentoring ist grundsätzlich nach einem erfolgreichen Auswahl- oder FörderAssessment-Center möglich. Die Teilnahme am Mentoring wird durch die Beobachterkonferenz vorgeschlagen. Im Feedbackgespräch nach dem Auswahl-AC vereinbaren die direkten Vorgesetzten die Teilnahme am Mentoring mit ihren neuen Führungskräften. Nach dem Förder-AC können Nachwuchsführungskräfte am Mentoring teilnehmen, wenn sie voraussichtlich innerhalb eines Jahres eine Führungsposition übernehmen. Die Vereinbarung hierüber erfolgt im Fördergespräch zwischen den Nachwuchsführungskräften, den Vorgesetzten und der Personalentwicklung. Auswahl Mentorinnen/Mentoren können vom Vorstand, von den Geschäftsführerinnen/ Geschäftsführern und von der Personalentwicklung vorgeschlagen werden. Mentees können nach Teilnahme am Förder- oder Auswahl-AC von den direkten Vorgesetzten, den Geschäftsführerinnen/Geschäftsführern und der Personalentwicklung vorgeschlagen werden. Austausch-Workshops Für die am Mentoring beteiligten Mentees, Mentorinnen/Mentoren und Vorgesetzten werden nach Bedarf von der Personalentwicklung Austausch-Workshops angeboten. Sie dienen der Information über Ziele, Inhalte und Risiken des Mentorings und bieten den Teilnehmenden die Möglichkeit, sich über ihre Erfahrungen auszutauschen. Karriereentwicklung MENTORING Ablauf des Mentorings im IB Erfolgreiches Auswahl-AC oder Förderseminar Vereinbarung von Mentoring im Förder- bzw. Feedbackgespräch zwischen Teilnehmer/-in, Vorgesetzten und Personalentwicklung Die Personalentwicklung berät mit der/dem Vorgesetzten den Vorschlag der Mentorin/des Mentors aus dem Mentorenpool und initiiert eine Kontaktaufnahme Persönliches Treffen zwischen Mentor/-in und Mentee und Mentor/-in und Vorgesetzten Die Personalentwicklung informiert über Rollen, Ablauf und Ziele im Rahmen eines Workshops oder persönlichen Gesprächs Partnerschaftsvereinbarung zwischen Mentee und Mentor/-in unter Einbeziehung der/des Vorgesetzten Persönliches Treffen zwischen Mentor/-in und Mentee (alle 6–8 Wochen) Austausch zwischen Mentor/-in und Vorgesetzten Austausch-Workshop mit Mentorinnen/Mentoren, Mentees und Vorgesetzten Abschlussgespräch zwischen Mentor/-in, Mentee, Vorgesetzten und Personalentwicklung Abschlussdokumentation 78 79 Informationen 80 81 Anmeldung ANMELDEVERFAHREN FÜR ZENTR ALE SEMINARE DER IB-GRUPPE Teilnahmevoraussetzungen Mitarbeiterfortbildung Diese Seminare stehen allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern offen, die der angegebenen Zielgruppe entsprechen. Besondere Teilnahmevoraussetzungen finden Sie im jeweiligen Ausschreibungstext unter „Hinweise“. Führungskräftefortbildung An den Seminaren der Führungskräftefortbildung können Führungskräfte und Nachwuchsführungskräfte teilnehmen, die der im Ausschreibungstext angegebenen Zielgruppe angehören. Zu den Seminaren „Basiswissen Führung“ für Führungskräfte und Nachwuchsführungskräfte und „Das Jahresgespräch im IB“ werden die Teilnehmer/-innen in Absprache mit den Geschäftsführungen von der Personalentwicklung eingeladen. Anmeldung von Mitarbeiterinnen/ Mitarbeitern und Führungskräf ten des IB Zur Anmeldung zu einem zentralen Seminar verwenden Sie bitte ausschließlich das Formular Fortbildungsantrag für Mitarbeiter/-innen in der IB-Gruppe, das Sie in dieser Broschüre, im Intranet oder im Internet finden. Die ausgefüllten und von der Geschäftsführung unterschriebenen Anmeldungen schicken Sie bitte an die Personalentwicklung der Zentralen Geschäftsführung. Eine Anmeldung kann nur dann berücksichtigt werden, wenn sie vollständig ausgefüllt ist, die Geschäftsführung eine Stellungnahme abgegeben und die Anmeldung unterschrieben hat. Stichtag Die Anträge sollten spätestens am Stichtag in der Personalentwicklung eingehen. Aus den bis zum Stichtag eingegangenen Anmeldungen werden die Teilnehmer/-innen gemeinsam mit dem zentralen Fortbildungsausschuss ausgewählt. Nach dem Stichtag eingehende Anmeldungen können nur berücksichtigt werden, wenn noch freie Plätze zur Verfügung stehen. Information über die Entscheidung Sie werden ca. 4 Wochen vor Seminarbeginn schriftlich über die Entscheidung informiert. Bei einer Zusage erhalten Sie eine Einladung mit weiteren Informationen zum Seminar. Stornierungen Sollten Sie an einem zentralen Seminar, für das Sie bereits eine Zusage erhalten haben, nicht teilnehmen können, ist dies dem Referat Fortbildung umgehend unter Angabe des Absagegrundes mitzuteilen. Stornogebühren: Bei Absagen von weniger als 30 Tagen vor Seminarbeginn bzw. bei Nichtteilnahme ohne Absage werden dem Verbund/ der Gesellschaft Stornogebühren in Rechnung gestellt. Diese sind wie folgt gestaffelt: bei Absage bis 30 Tage vor Seminarbeginn keine Stornogebühr bis 14 Tage vor Seminarbeginn EUR 51,bis 7 Tage vor Seminarbeginn EUR 102,von weniger als 7 Tagen vor Seminarbeginn EUR 205,(oder Nichtteilnahme ohne Absage) Hiervon ausgenommen sind krankheitsbedingte Absagen. Kinderbetreuung Mitarbeiter/-innen, die während der Seminarzeiten Kinderbetreuung benötigen, können hierfür einen finanziellen Zuschuss erhalten. Die Beträge, die hierfür gegen Nachweis zur Verfügung gestellt werden können, beziehen sich auf die Betreuung während der Seminarzeiten und betragen maximal: EUR EUR EUR EUR 26,- pro Tag für ein Kind, 41,- pro Tag für zwei Kinder, 51,- pro Tag für drei Kinder, 77,- pro Tag für vier und mehr Kinder. Bitte richten Sie Ihre Anfrage so früh wie möglich an das Referat Fortbildung. Dort erhalten Sie weitere Informationen. Ansprechpar tnerinnen im Referat For tbildung der ZGF Heidi Heberlein, Tel. 069 94545-461 Fragen und Beratung zum zentralen Fortbildungsangebot Maria Smelteris, Tel. 069 94545-481 Fragen, Beratung, Organisation zentrale Führungskräftefortbildung Elke Lenoir-Smalley, Tel. 069 94545-491 Fragen, Beratung, Organisation zentrale Mitarbeiterfortbildung FORTBILDUNGSANTRAG FÜR MITARBEITER/INNEN IN DER IB-GRUPPE Name: Vorname: Tätig als: Im Geschäftsfeld: Verbund/Gesellschaft: Personalnummer: Einrichtung: Dienstadresse/Telefon: Titel der Fortbildung: Seminar-Nr. Termin/e: Veranstaltungsort: Zentrales Seminar (Anbieter: ZGF) Dezentrales Seminar (Anbieter: Verbund/Gesellschaft) Externes Seminar: Veranstalter: Begründung der Antragstellerin/des Antragstellers: (wenn der Platz nicht ausreicht, bitte separates Blatt beifügen) Die Teilnahme an der Fortbildung wurde im Jahresgespräch/AC vereinbart. NUR BEI EXTERNEN SEMINAREN AUSZUFÜLLEN: Folgende Kosten fallen an: (das Angebot mit Kostenangabe ist unbedingt beizufügen) Seminarkosten: € Reisekosten: Komplettpreis: enthält Übernachtung / Verpflegung € Fahrt enthalten: Übernachtung Verpflegung Die Fortbildung ist Teil eines mehrteiligen Fortbildungsprogrammes, die Gesamtkosten betragen: € Ich beantrage Freistellungstag/e (Anreisetag: Abreisetag: ). Ich beantrage die Übernahme der Seminarkosten. Ich beantrage die Übernahme der Reisekosten (Fahrt/Übernachtung/Verpflegung) durch den IB. Die Fortbildung führt über einen längeren Zeitraum zur Erlangung eines höherwertigen Berufsabschlusses. Ich beantrage einen Zuschuss zu den Weiterbildungskosten in Höhe von € Ort Datum Unterschrift Antragsteller/in STELLUNGNAHME DER/DES DIREKTEN VORGESETZTEN: Name der/des direkten Vorgesetzten: Die Teilnahme an der o.g. Fortbildung wird befürwortet. Die beantragte Fortbildung ist notwendig. Die beantragte Fortbildung ist nicht notwendig. Die Teilnahme wird abgelehnt. Begründung/Ergänzung: (wenn der Platz nicht ausreicht, bitte separates Blatt beifügen) Ort Datum Unterschrif t Vorgesetzte/r STELLUNGNAHME DER GESCHÄFTSFÜHRUNG: Name der/des Beauftragten der Geschäftsführung: Der Teilnahme an o.g. Fortbildung wird zugestimmt. Die Teilnahme wird aus folgenden Gründen abgelehnt: (wenn der Platz nicht ausreicht, bitte separates Blatt beifügen) Ort Datum Unterschrift GF bzw. Beauftragte/r der GF Umlauf: Antragsteller/in - Vorgesetzte/r - Beauftragte/r der GF - zuständige Personalabteilung - Kopie an BR - (Zentrale Seminare: Personalentwicklung ZGF) IB Zentrale Geschäftsführung Ressort Personal und Recht Personalentwicklung Stand 01/2016 Formular 944.2 Seite 1/1 82 83 Anmeldung ANMELDEVERFAHREN FÜR DEZENTR ALE M I TA R B E I T E R F O R T B I L D U N G U N D T E I L N A H M E A N FORTBILDUNGEN EXTERNER ANBIETER Dezentrale Mitarbeiter for tbildung Die Ausschreibungen und Termine der dezentralen Seminare werden im Verbund/ in der Gesellschaft veröffentlicht. Die Anmeldungen für dezentrale Seminare sind an die zuständigen Ansprechpartner/-innen der Verbünde/der Gesellschaften zu senden. Bitte verwenden Sie hierfür das Formular Fortbildungsantrag für Mitarbeiter/-innen in der IB-Gruppe. Die Seminare sind grundsätzlich nur für Mitarbeiter/-innen aus dem Verbund/ der Gesellschaft geplant. Sollten Sie an einem Seminar aus einem anderen Verbund/einer anderen Gesellschaft teilnehmen wollen, erkundigen Sie sich bitte in Absprache mit Ihrer/Ihrem Vorgesetzten bei dem/der zuständigen Ansprechpartner/-in, ob eine Teilnahme möglich ist. Über die Teilnehmer/-innen an dezentralen Seminaren wird im Verbund/in der Gesellschaft entschieden. Sollte ein dezentrales Seminar abgesagt werden, werden Sie durch den jeweiligen Veranstalter hierüber informiert. Sollten Sie an einem bewilligten dezentralen Seminar nicht teilnehmen können, ist der/die zuständige Ansprechpartner/-in umgehend zu informieren. Antrag auf Teilnahme an For tbildungen externer Anbieter Mitarbeiter/-innen und Führungskräfte können bei ihrer Geschäftsführung für Fortbildungen bei einem anderen Anbieter die Übernahme der Kosten und Freistellungstage beantragen. Hierfür ist das Formular Fortbildungsantrag für Mitarbeiter/-innen in der IB-Gruppe zu verwenden, auf dem zusätzlich der farbig hinterlegte Bereich auszufüllen ist. Dem Antrag sind ein Programm der Veranstaltung mit Kostenangabe sowie eine detaillierte Begründung beizufügen. Die Entscheidung über Ihren Antrag erfolgt durch den Bildungsausschuss der Organisationseinheit. Die Entscheidung wird Ihnen schriftlich mitgeteilt. Gemäß der Betriebsvereinbarung zur beruflichen Bildung im IB werden für notwendige externe Fortbildungsmaßnahmen die Reise- und Seminarkosten vom IB übernommen. Bei externen Fortbildungen, die zur Erlangung eines höherwertigen Berufsabschlusses über einen längeren Zeitraum führen, hat der/die Mitarbeiter/-in die Seminar- und Reisekosten selbst zu tragen. Über einen Zuschuss zu den Seminarkosten entscheidet der Bildungsausschuss der Organisationseinheit. Anmeldung A N S P R EC H PA R T N E R /- I N N E N F Ü R DE ZEN T R A L E FOR T BI L DU NG IB Süd Andrea Rarrek Heusteigstraße 90/92 70180 Stuttgart Tel. 0711 6454-572 [email protected] IB Baden Anke Helbig Scheffelstraße 11–17 76135 Karlsruhe Tel. 0721 85019-182 [email protected] IB Südwest gGmbH Angela Weber Bommersheimer Straße 60 61440 Oberursel Tel. 06171 9126-250 [email protected] IB Nord Ralf Spickermann Carl-Heydemann-Ring 55 18437 Stralsund Tel. 03831 368928 [email protected] IB West gGmbH Stefan Ciba Pfälzischer Ring 100–102 51063 Köln Tel. 0221 9809-280 [email protected] IB Mitte gGmbH Regionalleitung Sachsen-Anhalt Kathrin Hädicke Lange Straße 17 06110 Halle (Saale) Tel. 0345 29277-262 [email protected] IB Mitte gGmbH Regionalleitung Thüringen Britta Weigand Am Herrenberge 3 07745 Jena Tel. 03641 687-113 [email protected] IB Berlin Brandenburg gGmbH Michaela Bartel Rigaer Str. 44 10247 Berlin Tel. 030 629017-14 [email protected] GIS mbH Günter Rott Hauptstätter Straße 119–121 70178 Stuttgart Tel. 0711 6454-477 [email protected] IB Mitte gGmbH Geschäftsführung/Verwaltungszentrum Dr. Jörg Günther Flemmingstraße 8, Haus 23 09116 Chemnitz Tel. 0371 3375-186 [email protected] IB Mitte gGmbH Regionalleitung Sachsen Kerstin Schönwitz Flemmingstraße 8, Haus 23 09116 Chemnitz Tel. 0371 3375-113 [email protected] 84 85 Referentenverzeichnis Altbürger, Dirk (IB) M.A., gelernter Journalist, Redenschreiber, Öffentlichkeitsarbeiter. Betreut den IB-Internet-Auftritt seit 1995, Referent für Unternehmenskommunikation in der ZGF, Frankfurt am Main Aytepe, Meltem Dipl.-Sozialpädagogin, Erzieherin, Interkulturelle Trainerin, Kommunikationstrainerin, Moderatorin für Führungsdialoge, Stationäre Jugendhilfe für Mädchen, Themen Jugendliche und minderjährige unbegleitete Flüchtlinge, parteiliche Mädchenarbeit, Integration und Migration, München Bartel-Krause, Hanna Dipl.-Sozialarbeiterin, Supervisorin, selbstständige Trainerin und Coach mit den Themen Rhetorik, Kommunikation, Konfliktmanagement, Selbst- und Zeitmanagement; Fa. PaSO, Frankfurt am Main Bieg, Margit Dipl.-Sozialarbeiterin, selbstständige Trainerin, Hochseilgartentrainerin, Prozessberatung und Coaching-Themen: Teambildung und -entwicklung, Kommunikations- und Konfliktkompetenz (indoor und outdoor), Moderation, Präsentation, Work-Life-Balance, Coaching; Freiburg im Breisgau Bittenbinder, Elise Dozentin bei Xenion e.V. und BAfF e.V., Diplom-Pädagogin Univ., Paar- und Familientherapeutin, Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapeutin (KJP), Systemische Kurzzeittherapie, MA Klinische Sozialarbeit, Trainings und Supervision im Bereich Trauma, Stress- und Krisenbewätigung, Burnout-Prophylaxe u.a. in Deutschland, Polen, Südkorea, Gasa, Generalsekretärin MIJARC, Psychotherapeutin für Folteropfer, politisch Verfolgte, schwersttraumatisierte Menschen, Berlin Brandt, Jörg Dipl.-Sozialpädagoge, Lehramt Kunst/Mathematik/Sozialkunde, Fortbildung: Gruppenberatung; Trainingsschwerpunkte Teambildung, Führung, Kundenorientierung und Kommunikation; Niederlassungsleiter bei Fa. Fritz Wiebel & Partner, Wiesbaden Burger, Steffen M.A. Sportwissenschaften und Pädagogik, Systemischer Coach und Berater, Primary Certificate REVT, Themenbereiche häusliche Gewalt, Konflikte, Stress, Kommunikation, Führung, Fa. Steffen Burger BeratungCoachingTraining, Hamburg Busch, Felicitas Rechtsassessorin, Interkulturelle Trainerin, Trainerin für Achtung + Toleranz, Kommunikationstrainerin, Mitarbeiterin der Sozialbürgerhäuser in München, Themen Sozial-, Zuwendungs- und Europarecht, Interkulturelle Verständigung für Ehrenamtliche und für Kindertageseinrichtungen, München Dalfeth, Matthias, Prof. Dr. Studium der Sozial- und Verhaltenswissenschaften, Pädagogik und Sozialpsychiatrie, Leitungs- und Lehrtätigkeiten in der Jugend- und Behindertenhilfe, seit 1987 Professor für Soziale Arbeit an der OTH Regensburg, Fakultät Sozial- und Gesundheitswissenschaften, Mitglied im Wiss. Beirat des Bundesverbandes Autismus Deutschland e.V., Wissenschaftliche Begleitung mehrerer Modellprojekte des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales, des EU-Pilotprojekts am BBW des Oberlinhauses in Potsdam zur Förderung der beruflichen Teilhabe für Menschen mit Autismus und Projektevaluation der ‚Qualifizierungsmaßnahme Specialisterne Wien‘, Regensburg Dölker, Frank M.A. Intercultural Communication and European Studies, langjährige Berufspraxis in der außerschulischen Bildungsarbeit mit jugendlichen Migranten, Training, Coaching und Mediation; Lehrtätigkeit an der Universität Lüneburg und der FH Fulda Freischlad, Damaris Lehrerin für Grund- und Hauptschule, Trainerin mit den Themen Krisenkommunikations- und Verhaltenstraining, Elternkompetenz, Gewaltprävention, Anti-Gewalt-Training, Medienkompetenztraining; Bramsche Gebhardt, Wilfried, Prof. Dr. Bank- und Dipl.-Kaufmann, Berater von Sozialunternehmen und Mitgeschäftsführer großer Trägergesellschaften der stationären Alten- und Jugendhilfe, Schwerpunkte: Controlling, Qualitätsmanagement, Organisation, BWL; Professor an der Hochschule Niederrhein, Euskirchen Grießhaber, Kleta Fachanwältin, Studium der Rechtswissenschaft, Trainerin für den Bereich Ausländer- und Aufenthaltsrecht; Berlin von Grzegorzewski, Marco (IB) Dozent, Lehrer, Sozialpädagoge, Themenbereiche Schulpädagogik, Bewerbungstraining, Sozialtraining, Kommunikation, Leiter der Carlo-Schmid-Schule, Mannheim Referentenverzeichnis Haas, Dorothea (IB) Dipl.-Sozialpädagogin, Ausbildung in Systemischem Coaching, Gestalttherapie, Mediation, EFQM Assessorin und Auditorin für QM-Systeme, Trainerin für Mediation, Kommunikation, Rhetorik und Präsentation, Moderation; Verbund Bayern Härtl-Kasulke, Claudia, Dr. Kauffrau, Handelsfachwirtin, promovierte Historikerin, Themenbereiche Strategieentwicklung und Veränderungsmanagement mit den Schwerpunkten Demografie, Gesundheit, Lernen, Inhaberin von BK+K Beratung Kultur + Kommunikation, Dietzenbach Hennicke, Petra gelernte Journalistin, Redakteurin und PR-Beraterin, früher tätig bei amnesty international in London, mehr als sieben Jahre Erfahrung in Nonprofit-Agenturen (z.B. neues handeln, steinrücke+ich), zuständig für PR und Fundraising, Köln Hesselink, Jan Sozialarbeit/-pädagogik, Soziale Gerontologie, Jurapädagogik, seit 1989 Trainer mit den Themen Rational Emotives Training, Training persönliche Effektivität, Teamtrainings, Lösungsorientierung; Ootmarsum, Niederlande Hippchen, Albert (IB) Dipl.-Pädagoge, Referent im Ressort Bildung und Soziale Arbeit, Zentrale Geschäftsführung; Frankfurt am Main Hoyer, Thomas Dipl.-Kaufmann, Leiter Finanzen und Controlling, DiözesanCaritasverband; Köln Keller, Jochen Dipl.-Betriebswirt (BA), Personalreferent Aus- und Weiterbildung, Ausbildung in systemischer Beratung, Transaktionsanalyse, zertifizierter Reteaming-Coach und DISG-Trainer, seit 1999 Berater bei Fa. CONTRACT KG, Karlsruhe Kessler, Tanja Erzieherin, Sozialarbeiterin, Referentin für unterstützte Kommunikation, traumaspezifische Fortbildungen, Social Management, Themenbereiche: Unterstützte Kommunikation, Traumapädagogik, Zentrum für Traumapädagogik; Hanau Kissel, Dorothea Dipl.-Psychologin, Fortbildungen: Unternehmenspsychologie, Persönlichkeit, Intrapreneurship und Testdiagnostik sowie Testkonstruktion; Moderatorin und Trainerin mit den Schwerpunkten Personalauswahl und -entwicklung, Potenzialdiagnostik, Leistungsbeurteilungssysteme und Führungskräftecoaching; Fa. entrecon, Frankfurt am Main Koch, Alexander Webentwickler, Schwerpunkte u.a. Online-Marketing, eCommerce; Geschäftsführer der ahoch2media GmbH, unterstützt den IB-Internet-Auftritt bereits seit 2007 Kölch, Michael, Prof. Dr. Facharzt für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie, Verhaltenstherapeut, Themenbereiche Kinderund Jugendpsychiatrie, Jugendhilfe, depressive Störungen, Psychopharmakotherapie bei Minderjährigen, Chefarzt Vivantes Kliniken für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik, Berlin Lenz, Klaus Dipl.-Psychologe, Dipl.-Pädagoge, Psychologischer Psychotherapeut, Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut, Supervisor (BDP). Fort- und Zusatzausbildungen in personzentrierter Psychotherapie, systemischer Familientherapie, Verhaltenstherapie, Hypnotherapie und Traumatherapie (EMDR). Langjährige Tätigkeit in stationären und ambulanten Einrichtungen mit dem Schwerpunkt Sucht und Psychosomatik. Themenbereiche: Systemische Beratung, personzentrierte Gesprächsführung, Stressmanagement, Umgang mit psychischen Erkrankungen, Ilbesheim Lesemann, Helga Lehrerin, Suggestopädie-Ausbildung, Fortbildungen in Psychodrama und Systemischer Beratung, Trainerin für ganzheitliches Lernen und Persönlichkeitstraining, München Lindemann, Karl-Heinz, Prof. Dr. Dipl.-Soziologe, Dipl.-Pädagoge, Dipl.-Sozialarbeiter, Supervisor, Coach und Organisationsberater, Lehr- und Forschungsgebiete: Erziehungswissenschaften und Ethik, Jugendhilfe, insbesondere familienunterstützende Hilfekonzepte, Methoden; Hochschule Koblenz Ludwigs, Marisa (IB) Volljuristin, Administratorin GeoCon-Dienstplanprogramm, Trainerin in den Bereichen Personalmanagement, Arbeitsrecht, Aufsichtspflicht und Haftung, Personaleinsatzplanung, Progressive Muskelentspannung nach Jacobsen und Fitnesstrainerin, Personalleiterin in der IB Südwest gGmbH, Darmstadt Magerl, Jana Dipl.-Sportwissenschaftlerin, seit 2006 Trainerin mit den Themen Kognitions- und Motorikförderung im Kindergarten; Potsdam 86 87 Referentenverzeichnis Mänz, Heike Dipl.-Psychologin, Psychodramatherapeutin, Fortbildungen in Hypnotherapie, Playbacktheater, Moderation, Konzept integrativer Methodik, Themenbereiche: Fairness am Arbeitsplatz, Geschlechtergleichstellung, Mentoring, Coaching; mänz + rossmann organisationsentwicklung; Hannover Niederholtmeyer, Clemens (IB) Dipl.-Pädagoge, Themen: IT-Grundbildung, neue Lerntechnologien, Projektmanagement, Integrationsförderung, Gestaltberatung, Moderationstraining, Sozialberater; Osnabrück Ossanna, Eva Psychologin (M.Sc.), Trainerin und Beraterin in Team- und Führungskräfteentwicklung, Systemische Beratung (ISB Wiesloch), zertifizierte Persolog-Trainerin, Fa. CONTRACT KG, Karlsruhe Ott-Hargina, Irene Dipl.-Psychologin, Trainerin und Beraterin in Team- und Führungskräfteentwicklung und Konflikt- und Krisenmanagement; Fa. CONTRACT KG, Karlsruhe Pietlicka, Agnieszka Magisterstudium Europäistik, Zertifikat für Intercultural Readiness Check, Ausbildung in Gewaltfreier Kommunikation, Fortbildungen: Seminare zu den Themen Präsentation, Rhetorik, Pädagogik, Didaktik, Coaching, Projektmanagement, Interkulturelle Beratung; selbstständige Trainerin mit den Themen Interkulturelle Kompetenzentwicklung, Gewaltfreie Kommunikation; Fa. Dialogue Unlimited, München Priesterath, Markus Dipl.-Psychologe, Sportwissenschaftler, Fortbildungen in Gesprächstherapie, Transaktionsanalyse und systemisches Coaching; langjährig tätig als Trainer, Coach und Berater mit den Schwerpunkten Personal- und Organisationsentwicklung, Gesundheitsförderung und Coaching; Fa. CONTRACT KG, Karlsruhe Radeiski, Norman Dipl.-Sportwissenschaftler (Reha/Prävention), Entspannungstherapeut, Leiter einer Rückenschule; Potsdam Ribeiro, Michèle Dipl.-Wirtschaftsingenieurin, Zusatzqualifikation in Coaching, Transaktionsanalyse und Organisationsentwicklung; Fa. CONTRACT KG, Karlsruhe Riedener Nussbaum, Astrid Lic. phil. Pädagogische Psychologin, Primarlehrerin, Systemische Beraterin IEF, ZRM®-Ausbildungstrainerin, Train-the-trainer-Kurse für Psychologen/-innen, die Jugendliche gemäß ZRM ® coachen, Leiterin des Schulpsychologischen Dienstes Winterthur-Land; Schweiz Rölfing, Roswitha Dipl.-Verwaltungswirtin, Wirtschaftsdolmetscherin, mehrjährige Führungserfahrung, mehrjährige Tätigkeit als Geschäftsführerin eines Seminarhotels, selbstständige Trainerin und Coach; Altendiez Rubic, Katharina Diplom-Pädagogin, Mediatorin, Kinderschutzfachkraft, Themenbereiche Mediation und konstruktive Konfliktbearbeitung, Mobbing, Kollegiale Beratung; Frankfurt am Main Saacke, Katrin Erziehungswissenschaftlerin (M.A.), Projektmanagementfachfrau (IPMA Level D), Systemischer Coach (DBVC), selbstständige Trainerin, Themenbereiche: Projektmanagement, Systemische Beratung/Coaching; Saacke Coaching, Hamburg Schneider-Handke, Heike Lehrerin, Konzentrationstrainerin, Unternehmerin, langjährige Tätigkeit als Beraterin, Coach, Trainerin und Dozentin in Personalentwicklung und pädagogischen Ausbildungen, Themenbereiche: Führungskompetenz, Begleitung und Förderung von Teamprozessen; Großgruppenveranstaltungen; Moderation z.B. von Assessment-Center; HSH Consult, Berlin Scholze, Uwe Dipl.-Soziologe, Fortbildungen u. a. NLP, Transaktionsanalyse und Systemisches Coaching; Langjährig tätig als Trainer und Coach mit den Schwerpunkten: Personal- und Vertriebsentwicklung, Potenzialdiagnostik und Führungskräftecoaching; proceed, Ludwigshafen Schumann, Monika (IB) Dipl.-Pädagogin, Mediatorin, Systemischer Gesundheitscoach, langjährige Führungserfahrung, Tutorin in der Personalentwicklung mit den Schwerpunkten Assessmentcenter, Gesundheitsmanagement, Diversity-Management; Zentrale Geschäftsführung, Frankfurt Staps, Peter Dipl.-Betriebswirt, Schwerpunkte Personalmanagement, Marketing, Kommunikationswirtschaft, Kommunikationsmanager und Organisationsmanager (Akademie Management und Politik); Neuss Referentenverzeichnis Syassen, Heide Marie Erzieherin, Managerin von Familienzentren, Fortbildungsreferentin im psychosozialen Arbeitsfeld, Ausbilderin von Fachkräften der Reggio-Pädagogik, Themen: Selbsterfahrungorientierte Profilbildung, Entwicklung einer eigenen Hausphilosophie, Mitarbeiter/-innenführung und -motivation, Selbstmanagement, Konfliktmanagement, Supervision und Teambegleitung, Bielefeld Topçu, Canan M.A. Geschichte und Literatur, Volontariat, Fortbildungen in der Bundeszentrale für politische Bildung, Themenbereiche Islam, Migration, Integration, Rassismus; Hanau Wazlawik, Martin, Jun. Prof. Dr. Trainer und Berater, Meisterwerker © Trainer für soziale und personale Kompetenzen, Systemisches Elterncoaching, Konfliktlösung; Wilhelms-Universität, Münster Wessel, Andreas Diplom-Pädagoge, MSc Medical Sociology, leitet die capito Lehrgänge Leicht Lesen: Inhouse-Schulungen und Tagesworkshops zum Thema barrierefreie Information, Leicht-Lesen-Redakteur im Team von capito Berlin, erstellt Audioguides für Museen und Apps für mobile Endgeräte, arbeitete 15 Jahre im Bereich der ambulanten Unterstützung von Personen mit Lernschwierigkeiten; Berlin Wiemeyer, Gabriele Dipl.-Sozialwirtin, langjährige hauptamtliche Tätigkeit in der außerschulischen Bildung, Schwerpunkte: Internationale politische Bildung, EU-Projektmanagement, Mediation im interkulturellen Kontext, Interkulturelles Training und Betzavta-Trainerin; Göttingen Zelms, Regina Ausbildung zur Buchhändlerin, Studium Germanistik, Politik und Pädagogik M.A., seit 1987 selbstständige Trainerin, Themenbereiche: Zeit-/Selbstmanagement, Gesprächsführung, Verkauf; Inhaberin der Fa. PaSO, Frankfurt am Main Zipf, Thomas Dipl.-Sozialarbeiter, spezialisierter Schuldnerberater, Leiter der Schuldnerberatung der Stadt Darmstadt, Vorstandsmitglied der LAG-Schuldnerberatung Hessen, Vertreter des Dt. Städtetages in der AG SBV (Arbeitsgemeinschaft Schuldnerberatung der Verbände), zahlreiche Veröffentlichungen, Gutachter bei Anhörungen im Bundestag; Darmstadt Zürker, Sylvia (IB) Wirtschaftspädagogin, Bildungsmanagerin, Themenbereiche Pädagogik, Blended Learning, Entrepreneurship, Wirtschaft, EDV; Leiterin der Carlo-Schmid-Schule; Karlsruhe 88 89 Tagungshäuser agora: Hotel + Tagungsort Bismarckallee 5 48151 Münster Tel. 0251 48426-0 Fax 0251 83797-26 www.agora-muenster.de haus international (hi) Elisabethstraße 87 80797 München Tel. 089 12006-0 Fax 089 12006-630 www.haus-international.de Akademie Gesundes Leben Gotische Straße 15 61440 Oberursel Tel. 06172 3009-822 Fax 06172 3009-819 www.akademie-gesundes-leben.de hoffmanns höfe Heinrich-Hoffmann-Straße 3 60528 Frankfurt am Main Tel. 069 6706-100 Fax 069 6706-111 www.hoffmanns-hoefe.de Akademie-Hotel Heinrich-Mann-Straße 29 13156 Berlin Tel. 030 48837-0 Fax 030 48837-333 www.akademiehotel.de Hotel Dietrich-Bonhoeffer-Haus Ziegelstraße 30 10117 Berlin Tel. 030 28467-0 Fax 030 28467-145 www.dietrich-bonhoeffer-haus.com Best Western Premier IB Hotel Friedberger Warte Homburger Landstraße 4 60389 Frankfurt am Main Tel. 069 768064-0 Fax 069 768064-555 www.ibhotel-frankfurt.bestwestern.de Hotel Grenzfall Ackerstraße 136 13355 Berlin Tel. 030 34333300 Fax 030 34333302 www.hotel-grenzfall.de Elsa Brandström Haus Kösterbergstraße 62 22587 Hamburg Tel. 040 1813107312 Fax 040 1813107327 www.ebh-hamburg.de Erbacher Hof Akademie des Bistums Mainz Grebenstraße 24–26 55116 Mainz Tel. 06131 257-0 Fax 06131 257-514 www.ebh-mainz.de Haus Birkach Grüninger Straße 25 70599 Stuttgart Tel. 0711 45804-0 Fax 0711 45804-22 www.hausbirkach.de Hotel Panorama Billstedter Hauptstraße 44 22111 Hamburg Tel. 040 73359-0 Fax 040 73359-955 www.panorama-hotels-hamburg.de/billstedt IB Hotel Am Wallgraben Am Wallgraben 119 70565 Stuttgart-Vaihingen Tel. 0711 7876100 Fax 0711 7876101 www.hotelamwallgraben.de Seminar- und Tagungshotel Bildungszentrum Erkner Seestraße 39 15537 Erkner Tel. 03362 769900 Fax 03362 769909 www.bz-erkner.com Tagungshäuser Sport- und Bildungszentrum Bartholomä Zum Turnerheim 27 73566 Bartholomä Tel. 07173 9707-0 oder 9702-0 Fax 07173 9707-200 www.sbz-bartholomae.org Stadthotel Münster Aegidiistraße 21 48143 Münster Tel. 0251 4812-0 Fax 0251 4812-123 www.stadthotel-muenster.de Stiftsgut Keysermühle Bahnhofstraße 1 76889 Klingenmünster Tel. 06349 9939-0 Fax 06349 3452 www.stiftsgut-keysermuehle.de Tagungszentrum Schmerlenbach Schmerlenbacher Straße 8 63768 Hösbach Tel. 06021 6302-0 www.schmerlenbach.de TaunusTagungsHotel Lochmühlenweg 3 61381 Friedrichsdorf Tel. 06172 7106-121 Fax 06172 7106-313 www.taunustagungshotel.de 90 91 Sonderkonditionen für Beschäftigte der IB-Gruppe: Nutzen Sie auch das Weiterbildungsangebot der IB-Tochtergesellschaften! Private Hochschule der Wirtschaft für Management (HdWM) Die neu gegründete private Hochschule der Wirtschaft für Management (HdWM) mit Sitz in Mannheim widmet sich auf ihren Fachgebieten auch intensiv der Weiterbildung von Akademikern oder beruflich entsprechend qualifizierten Interessenten. Lebenslanges Lernen und Weiterbildung sind Schlagworte, ohne deren Umsetzung es in der Arbeitswelt heutzutage fast nicht mehr vorangeht. Unter den Bedingungen einer stärker dienstleistungsbezogenen Arbeitswelt und entgrenzter Wirtschaftsräume wird es zunehmend wichtiger, dass Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer gut aus- und weitergebildet sind. Berufliche Kenntnisse und Fertigkeiten müssen regelmäßig aufgefrischt und an veränderte Anforderungen angepasst werden. Streben Sie berufliche Veränderungen für sich oder Ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an? Bei uns können Sie durch speziell auf Ihren Bedarf zugeschnittene Weiterbildungskurse deren Leistungsfähigkeit sichern und erhalten. Studieren Sie, was Ihnen und anderen am Arbeitsmarkt nützt. Fördern Sie Ihre eigenen und die individuellen Potenziale Ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und erwerben Sie einen qualifizierten Abschluss. Mit unserem breiten Weiterbildungsangebot fördern wir Ihren dauerhaften Erfolg im Beruf. Bitte setzen Sie sich mit uns in Verbindung, wir beraten Sie gerne. IB-MitarbeiterInnen bieten wir 10 % Rabatt an und berechnen pro Seminar Euro 250,statt 280,Weitere Informationen finden Sie unter http://www.hdwm.eu/weiterbildung.html und unter http://www.bildungsmarkt-sgb2.de Rückfragen und Anmeldungen richten Sie bitte an Katrin Dillinger unter 0621/490712-70 oder unter [email protected] HdWM, Weiterbildung, Neckarauer Straße 200, 68163 Mannheim Sitz: Frankfurt am Main · Vereinsregister Nr. 5259 Herausgeber: Thiemo Fojkar, Vorsitzender des Vorstandes Ressort Personal und Recht Personalentwicklung Valentin-Senger-Straße 5 60389 Frankfurt am Main Postfach 600460 60334 Frankfurt am Main Telefon 069 94545-0 Telefax 069 94545-280 www.internationaler-bund.de
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