Hoffen auf einen weiteren Supermarkt

DIE RHEINPFALZ — NR. 3
WETTER
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Es bleibt
feucht und mild
Tiefdruckeinfluss
sorgt für die Fortdauer der feuchten, jedoch zugleich auch
relativ milden Witterung. Die Tiefstwerte
heute früh liegen bei
1 bis 3 Grad. Tagsüber
bleibt es zumeist
stark bewölkt bis bedeckt und gebietsweise fällt Regen. Die Höchstwerte bewegen sich um 7 Grad. Der
Wind weht nur schwach aus Südwest.
Nachts breitet sich bei Tiefstwerten
von 0 bis 2 Grad Nebel aus. Morgen,
am Mittwoch, und übermorgen, am
Donnerstag, halten sich bei unveränderten 6 bis 7 Grad zumeist dichte
Wolken, aus denen zeitweise Sprühregen fällt. Für Freitag sorgt ein
Sturmtief für windiges und regnerisches Wetter bei Temperaturen um 10
bis 12 Grad.
Gestern (15 Uhr):
leichter Regen
Temperatur:
7,3 Grad
Tiefstwert:
2,1 Grad
Niederschlag:
8,2 Liter/m²
Luftfeuchtigkeit:
84 Prozent
Luftdruck:
993 hPa, unverändert
Vor einem Jahr: Sonnig und trocken
bei 6 Grad, mäßiger Nachtfrost.
Quelle: Klima-Palatina, Maikammer
Banat Hilfe:
Bescherung
für Schüler
HÖNINGEN. Rund 60 Weihnachtspäckchen hat der Arbeitskreis Banat
Hilfe Rheinland-Pfalz an ein Heim
mit Schule für körperbehinderte
Kinder und Jugendliche im rumänischen Recas geschickt.
Wie die Vorsitzende Anna-Bärbel
Kienel aus Höningen berichtet, wurde
sie vor längerem bei einem Besuch eines Weingutes in Recas, bei dem es
um Wirtschaftsförderung ging, auf
die Einrichtung mit fast 1000 Schülern aufmerksam. Seit drei Jahren organisiert Kienel die Aktion vor dem
Fest speziell für eine Klasse mit etwa
60 Jungen und Mädchen zwischen
acht und 14 Jahren.
In den Paketen befinden sich unter
anderem Malstifte, Kleidungsstücke,
Süßigkeiten und Spiele. Die Spenden
stammen maßgeblich von Menschen
aus dem Leiningerland. Transportiert
werden sie von einem rumänischen
Busunternehmen. (abf)
AUF EINEN BLICK
TERMINE
Grünstadt: Seniorenbeirat: Jugendhaus: Kreuzerweg 6, Treffen der Computerfreunde, 10-12 Uhr. - Ev. Kirchengemeinde: Martinskirche: Martinssaal,
Kirchheimer Str. 2, Krabbelgruppe, 1011.30 Uhr. - Rheuma-Liga: Trockengymnastik, 18 Uhr, Am Wehrhaus 18.
Ebertsheim: Rathaus: Hauptstr. 13,
Sprechstunde des Ortsbürgermeisters,
18-19 Uhr.
Eisenberg: SOS-Beratungszentrum: Café
Kummsche, Kerzenheimer Str. 42, Die
Sonnenkäfer – Eltern-Kind-Treff, 18
Monate bis 3 Jahre, 9.30-11.30 Uhr.
ÖFFNUNGSZEITEN
Grünstadt: Allwetterbad: Bückelhaube
11, Gemeinschaftssauna, 10-22.
Stadtbücherei: Neugasse 2, 14.30-19.
Hettenleidelheim: Kath. öffentl. Bücherei: Pfarrgasse 1, 18.30-19.30.
NOTRUFE/NOTDIENSTE
Polizei/Feuerwehr
Rettungsdienst
oder
im Donnersbergkreis
Giftnotrufzentrale
Frauenhaus
oder
Hilfetelefon
Gewalt gegen Frauen
110/112
06359 19222
06351 19222
112
06131 19240
06322 8588
06352 4187
Telefonseelsorge
Kinder- und
Jugendtelefon
0800 1110111
08000 116016
0800 1110333
UNTERHAARDTER RUNDSCHAU
Hoffen auf einen weiteren Supermarkt
HETTENLEIDELHEIM: Bürgermeister gibt Ausblicke auf 2016 beim Neujahrsempfang der Ortsgemeinde – Ortsumgehung wird saniert
IMP R ESS UM
DIE RHEINPFALZ
Grünstadt
Bezirksverlagsleiter: Peter Bouché
Redaktionsteam:
Klaus Stemler (ks, verantwortlich), Benjamin Fiege
(bfi), Lorenz Hofstädter (lor), Timo Leszinski (zin),
Christine Nöth-Häuser (cn), Dorothea Richter (rdo)
en anerkannt worden, so Blum. 90
Prozent Zuschuss soll fließen.
Die bitterste Pille sparte sich der
Ortsbürgermeister für das Ende seiner Rede auf: Für mehrere Monate
wird in diesem Jahr sehr viel Verkehr
durch das Dorf fahren. Der Grund:
Die Ortsumgehung wird in mehreren
Abschnitten saniert. „Dass sich LkwFahrer nicht an großräumige Umleitungen halten, haben wir in Wattenheim gesehen“, meinte Blum, der seinen politischen Ausführungen umfangreiche Dankesworte an Vereine
und engagierte Gruppen im Ort folgen ließ.
Im Anschluss wurde die Bühne von
den Fasnachtern des Feuerio gestürmt, deren Präsident Stefan Frey
sich die Schlüssel der Gemeinde aushändigen ließ. Mitgestaltet wurde
der Empfang außerdem vom Blechbläserensemble des Bergmannsblasorchesters und dem Männerchor des
Gesangsvereins Frohsinn. (jös)
Die Hettenleidelheimer müssen
2016 in einigen Bereichen mit einem Mehr rechnen: mit mehr Verkehr (wenn auch nur für einige Monate), mit mehr Kosten für den Straßenausbau (wenn die Wiederkehrenden Beiträge eingeführt werden), aber auch mit einem weiteren
Supermarkt im Ort (wenn die Verbandsgemeinde das Einzelhandelskonzept ändert, sodass der Neubau
eines Vollsortimenters in Hettenleidelheim statt in Carlsberg oder
Wattenheim möglich wird). Das
sagte Ortsbürgermeister Joachim
Blum (SPD) am Sonntag beim Neujahrsempfang in der Gemeindefesthalle.
Applaus bekam Blum im Lauf seiner
Rede vor allem für die Feststellung,
dass es mit Hilfe der Vereine gelungen sei, wieder eine – für die Gemeinde kostenneutrale – Weihnachtsbeleuchtung
aufzuhängen.
Der Rathauschef lobte dabei ausdrücklich seinen Ersten Beigeordneten Steffen Blaga (CDU), der die gesamte Aktion in die Wege geleitet
und betreut hatte. Er sei es auch gewesen, der sich maßgeblich um den
Übergang des gemeindeeigenen EWerks in die Keep GmbH gekümmert
habe. „Dass wir jetzt gemeinsam mit
fünf Gemeinden unser E-Werk betreiben, heißt aber nicht, dass wir
nach Eisenberg gegangen sind, sondern, dass wir gemeinsam mit anderen einen großen Verbund bilden,
um wirtschaftlicher arbeiten zu können“, betonte er.
Laut Blum könnten 60 Wohneinheiten im Baugebiet Schulwiesengraben entstehen. Allerdings müsse
die Verbandsgemeinde im Vorfeld
die Renaturierung des Baches vorantreiben. „Für dieses Jahr hat die VG
versprochen, einen Zuschussantrag
dafür zu stellen“, verkündete Blum.
Einschneidende Veränderungen
für die Grundstückseigentümer wird
die Einführung Wiederkehrender
Beiträge bringen, um mit dem so ge-
DA NN WAR D A NO CH
Bürgermeister Joachim Blum (links) legt den Rathausschlüssel in närrische Hände und übergibt ihn an den FeuerioSitzungspräsidenten Stefan Frey.
FOTO: SCHIFFERSTEIN
sammelten Geld Straßenausbau-Projekte finanzieren zu können. „Es ist
sicher eine zeitgemäße Art der Finanzierung“, sagte Blum. Bislang sei die
Umsetzung wegen „fehlender Zahlen“ noch nicht erfolgt. Dabei sei eine
Infoveranstaltung schon für das vergangene Jahr angekündigt worden.
Diese soll 2016 nachgeholt werden.
Nach wie vor hat ein Vollsortimenter Interesse daran, in der Wattenhei-
mer Straße einen neuen Supermarkt
errichten zu lassen. Im betreffenden
Gebäude will sich eventuell auch die
RV Bank niederlassen. Geplant sei ein
Shuttle-Service für die Kunden,
wenn die Filiale am Ortsrand liegt.
Wieder ist die VG am Zug, die für
diesen aus Hettenleidelheimer Sicht
wünschenswerten Neubau ihr Einzelhandelskonzept verändern müsste. Dieses sieht bislang den Neubau
Ehrungen für elf Fasnachter
von Märkten nur in Carlsberg und
Wattenheim vor, wohin allerdings
kein Investor wolle. Während die Gemeinde – zusammen mit Wattenheim und Carlsberg – beim Förderprogramm Ländliche Zentren nicht
zum Zuge kam, profitiere sie aber
vom Kommunalen Investitionsprogramm 3.0 des Bundes: 109.000 Euro
förderfähige Kosten für die energetische Sanierung der Alten Schule sei-
…. der kleine Felix, der bei seinem
Bühnendebüt beim Neujahresempfang in Hettenleidelheim die Lacher
auf seiner Seite hatte. Mancher im
Saal hatte bei der komödiantischen
Show des Nachwuchsfasnachters
Lachtränen in den Augen, die Schlüsselübergabe der Gemeinde an den
Feuerio trat dabei in den Hintergrund. Der kleine Mann im
Schlumpf-Kostüm der Minigarde
schien irgendwie mit seiner blauen
Hose nicht recht glücklich zu sein,
zog diese in alle Richtungen und lieferte so eine Slapstick-Einlage, mit
der er die Aufmerksamkeit des Publikums auf sich zog und Sitzungspräsident Stefan Frey die Show stahl.
Kennt man die Vorfahren des Winzlings, dann lässt sich erahnen, dass
hier in der dritten Generation ein
neues Fasnachtstalent heranwächst
– die erste Bütt wird mit Spannung
erwartet. (jös)
Ungewöhnliche Gartenbilder
ALTLEININGEN/HETTENLEIDELHEIM/BOCKENHEIM: Goldener Löwe an aktive Karnevalisten
Elf Mal wurde der Goldene Löwe am
Wochenende von der Vereinigung
Badisch-Pfälzischer Karnevalvereine an Fasnachter im Leiningerland
verliehen. Geehrt wurden Aktive
des Bockenheimer Carneval Vereins, der Altleininger Gogeljodler
und des Feuerio aus Hettenleidelheim.
Mindestens elf Jahre in ununterbrochener Reihenfolge muss ein ehren-
amtlich aktiver Fasnachter entweder
Präsident, Vorsitzender oder Sitzungspräsident sein, um die Mindestanforderungen an Dienstjahren für
die Verleihung des Goldenen Löwen
zu erfüllen. Ein ausgeklügeltes Punktesystem der Vereinigung schreibt
vor, dass ein Anwärter für diesen Orden mindestens elf Punkte sammeln
muss, deren Vergabe in einer eigenen
Ordenssatzung geregelt ist. Alle anderen Anwärter müssen sich mindes-
tens 22 Jahre in ununterbrochener
Reihenfolge aktiv um Fasnacht und
Brauchtum bemühen. Vom Bockenheimer Carnevalsverein bekamen Ute
Kempkens und Kathrin Wessa die
Auszeichnung, von den Altleininger
Gogeljodlern Armin Meister, Janina
und Judith Rosche, Ute Sonneck und
Heike Alter. Beim Karnevalverein
Feuerio wurden Jasmin Abt, Lisa-Marie, Maritta und Norbert Weber ausgezeichnet. (jös)
Steiniger Weg aus roten Zahlen
BAD DÜRKHEIM: Schuldnerberatung mit neuem Team – Mehr Kriseninterventionen
Scheidung, Arbeitslosigkeit, längere Krankheit und Konsumschulden
bescheren der Schuldnerberatung
der Caritas ihre Kunden. „An dieser
Rangliste ändert sich nichts, wenn
Haushalte in die roten Zahlen rutschen“, bekräftigen Gisela Walz-Oswald und Andreas Lang. Ihr Auftrag
lautet: Hilfe zur Selbsthilfe.
Sämtliche Ausgaben und die Forderungen der Gläubiger auflisten – das
ist die erste Hausaufgabe, die die Berater mit auf den Weg geben. Dazu gehört laut Lang auch das simple Sammeln aller Einkaufsbelege vom morgendlichen „Kaffee to go“ bis abends
nach Feierabend die Quittung für die
Pizza aus dem Tiefkühlfach. Die Ratsuchenden merkten erst dann, wie
viele kleine Beträge sich da summierten. 530 Männer und Frauen suchten
im vergangenen Jahr Hilfe bei der Caritas-Einrichtung. Rund 30 Prozent
brauchen eine Krisenintervention,
das heißt sofortiges Einschreiten der
Schuldnerberater.
Beispielsweise
dann, wenn Mietschulden auflaufen.
„Der Beratungsbedarf an Kriseninterventionen nimmt zu“, so Walz-Oswald und Lang. In diesen Fällen be-
APOTHEKEN
Dienstag, 5. Januar
Bockenheim: Apotheke am Weintor,
Gartenstr. 3, Tel. 06359 9490775.
DIENSTAG, 5. JANUAR 2016
kommen die Klienten nach ein, zwei
Tagen einen Termin. Andernfalls gibt
es eine Warteliste über etwa vier bis
sechs Monate.
Danach fällt der Startschuss für den
oft steinigen Weg heraus aus den
Schulden. Denkbar ist auch der außergerichtliche Vergleich zwischen
Schuldnern und Gläubigern, den Berater Lang am liebsten geht. Ist der
Schuldenberg
aber
erdrückend,
bleibt oft nur der Weg der Privatinsolvenz, den immerhin rund ein Viertel
der Klienten wählen. Das heißt, nach
sechs, fünf oder gar nur drei Jahren einer sogenannten Wohlverhaltensperiode sind die Schulden weg. Je nachdem, ob die Gerichts- und Verwaltungskosten selbst getilgt werden
oder nicht.
Im September ist Diplombetriebswirt Lang zu seiner Kollegin Walz-Oswald gestoßen. Sein eindringlicher
Appell an potenzielle Ratsuchende
lautet: bei den ersten Anzeichen einer
Überschuldung kommen, bevor der
Schuldenberg zu hoch ist, die Gläubiger verärgert sind und ein Vergleich
unmöglich wird. Präventionsarbeit
könne das Beraterduo leider nur in
geringem Umfang leisten – „personell
ist das nicht zu stemmen“. Ein Angebot gibt es zum Beispiel für Heranwachsende. Damit gerade junge Menschen nicht in die Schuldenfalle tappen, hat die Beratungsstelle in Zusammenarbeit mit einem Neustadter
Gymnasium die Schüler der Oberstufe für das Thema sensibilisiert: „Wir
haben einfach gefragt, wie stellt ihr
euch die Zukunft vor, was braucht ihr
da an Geld.“ Da hätten einige doch geschluckt, was Fitness-Studio, Auto
und Haus monatlich kosten, meint
Pädagogin Walz-Oswald.
Den Umgang mit Geld müssten
auch viele Erwachsene erst lernen.
Das sei der erste Schritt für diejenigen, die in den Schulden gelandet
sind. Ein regelmäßig gut geführtes
Haushaltsbuch sei der Schlüssel:
„Auch, wenn wir wissen, wie schwer
das ist.“ Eine Lieblingsaufgabe von
Walz-Oswald ist daher: einmal pro
Woche 100 Euro abheben und mal bewusst einteilen. (dag)
INFO UND KONTAKT
Schuldnerberatung der Caritas, PhilippFauth-Straße 8, 67098 Bad Dürkheim, Telefon 06322/9109530; E-Mail: [email protected]
K URZ GE F ASS T
GRÜNSTADT
Seniorenbeirat. Der Seniorenbeirat
Grünstadt trifft sich heute, Dienstag, um
10 Uhr im Weinstraßencenter (erstes
Obergeschoss, über die Außentreppe neben dem Haupteingang). Wer den Aufzug
benötigt, klingelt beim Wohnungsamt. Offene Sprechstunde ab 11 Uhr. (red)
willkommen. (red)
bach in Eisenberg zum Schlachtfest. (red)
Tierschutzverein. Die Mitglieder des Tierschutzvereins Grünstadt-Leiningerland
treffen sich am Donnerstag, 7. Januar, um
18 Uhr zur monatlichen Versammlung im
Haus am Leininger Unterhof, Tiefenthaler
Straße 4. Gäste sind willkommen. (red)
OBERSÜLZEN
Geöffnet. Die Vereinsgaststätte Sülzer Tor
ist nach Betriebsferien wieder geöffnet.
Der Dienstagsstammtisch trifft sich ab 18
Uhr. Ein Fahrdienst ist eingerichtet. (red)
Frauenkreis. Der Frauenkreis Süd kommt
am morgigen Mittwoch um 15 Uhr im
Martinssaal zusammen. Interessierte sind
Ehemalige. Der Männerjahrgang 1938
trifft sich am Freitag, 8. Januar, 18 Uhr,
zum Stammtisch im Landgasthof Selten-
TIEFENTHAL
Landfrauen. Die Landfrauen laden zur gemütlichen Runde am Donnerstag, 7. Januar, 18 Uhr, ins Gemeindehaus. (red)
Der Grünstadter Helmut Ziegler
berichtet in einer E-Mail an die
Redaktion von seiner Yucca, die
„es in der Regel bis zum Spätherbst nicht so richtig zum Blühen packt“. Warum das so sei, möchte der RHEINPFALZ-Leser von Pflanzendoktor Wolfgang Wüst wissen.
Derzeit trage sein Spargelgewächs allerdings immer noch Blüten. „Liegt das
an den ungewöhnlich milden Temperaturen im November und Dezember?“, fragt er. „Außergewöhnliches
Wetter bringt ungewohnte Gartenbilder“, sagt Wüst. Auch manche Rasen-
fläche sei gegenwärtig so grün wie im
ganzen Sommer nicht. Generell reagierten Pflanzen unterschiedlich auf
Reize wie Wärme und Licht. Zudem
seien Bodenzusammensetzung und
Wasserversorgung von Bedeutung.
Nicht jedes Gewächs benötigt zur Fortpflanzung Insekten, bei manchen
übernimmt der Wind die Rolle der Bienen. Ob das in diesem Jahr besonders
späte Blühen der Yucca dazu führen
wird, dass sie 2016 ebenfalls erst mit
Verzögerung blüht oder gar pausiert,
sei nicht vorherzusagen, erklärt Wolfgang Wüst. (abf) FOTO: PRIVAT/ZIEGLER
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Diese Zusammenstellung wurde von RHP-0077322654 am 05.01.2016 um 12:41 erzeugt