steuerzukunft zwischen bangen und hoffen

17. Salzburger Steuer-Forum
STEUERZUKUNFT ZWISCHEN
BANGEN UND HOFFEN
Fundierte Beratung bei der Bewältigung der Steuerreformprobleme für den
Klein- und Mittelbetrieb an Hand dreier Beispiele
Vermeidung von Haftungsrisken und –schäden im Bereich des Gesellschaftsrechts, der Ertragssteuern,
der Umsatzsteuer, der Gebühren und Verkehrsteuern, des Verfahrens- und Finanzstrafrechts
aktuell, verständlich und lösungsorientiert
WP/StB Prof. Mag. Dr. W. Schwarzinger
Hon.Prof. MR Dr. W. Wiesner
StB Mag. J. Eisl
StB Univ.-Doz. Dr. F. Fraberger
WP/StB KR J. Mitterer
Mag. C. Schlager
StB Univ.-Prof. MMag. Dr. K. Hirschler StB Mag. Dr. P. Hübner-Schwarzinger
StB Mag. Dr. H. Schuchter
Dr. P. Unger
HR Mag. G. Kollmann
Univ.-Prof. RA, MMag. Dr. C. Urtz
Donnerstag, 5. November 2015 – 9.00 bis 18.30
Freitag, 6. November 2015 – 8.30 bis 17.00
Arena City-Hotel, Salzburg
AKADEMIE DER
WIRTSCHAFTSTREUHÄNDER
www.wt-akademie.at
TOP-SEMINAR
TEILNEHMEN·PROFITIEREN·UMSETZEN
17. Salzburger Steuer-Forum
PROGRAMM
Donnerstag:
09.00 – 09.15
WP/STB PROF. MAG. DR. WALTER SCHWARZINGER / HON.PROF. MR DR. WERNER WIESNER
09.15 – 11.00
STB UNIV.-PROF. MMAG. DR. KLAUS HIRSCHLER, UNIVERSITÄT WIEN
Einleitung und Vorstellung der Fallbeispiele
Anwendungsbereiche und praktische Folgerungen zu den Neuerungen bei der GesbR-Reform,
der Rechnungslegung und dem Bilanzrecht
• GesbR-Reform 2014
- Highlights und Übergangsbestimmungen
- Regelungen in Verbindung mit dem Umgründungssteuerrecht
• Rechnungslegungsänderungsgesetz 2014
- Deregulierungsmaßnahmen
- Kapitalistische Personengesellschaft
- Kleinstunternehmensderegulierung
•Bilanzrecht
- Grundsätze ordnungsmäßiger Bilanzierung und steuerrechtliche Maßgeblichkeit
- Besprechung von Einzelposten (Rückstellungen, Zuschreibungen usw)
- Übergangsbestimmungen
- Anhang und Lagebericht
- Offenlegung und Zwangsstrafen
• Anwendung der Grundsätze auf die Fallbeispiele
11.00 – 11.30PAUSE
11.30 – 13.00 STB MAG. JOHANNES EISL / MAG. CHRISTOPH SCHLAGER, LEITER DER ABTEILUNG VI/1 (STEUERPOLITIK) IM BMF
Anwendungsbereiche und praktische Folgerungen zu den ertragsteuerlichen Neuerungen – 1
•
•
Einlagenrückzahlung - NEU und Zweifelsfragen
- Finanzierung von Gesellschaften (Zuschuss vs Gesellschafterdarlehen)
- Rechtsformwahl (Kapitalgesellschaft vs Mitunternehmerschaft)
- Sanierungen (Verzicht auf Gesellschafterdarlehen)
-Umgründungen
Sonstige Änderungen durch das StRefG 2015/2016
- „Kapitalistische“ Mitunternehmer und Wartetastenregelung
13.00 – 14.00MITTAGSPAUSE
14.00 – 15.30 STB MAG. JOHANNES EISL / MAG. CHRISTOPH SCHLAGER, LEITER DER ABTEILUNG VI/1 (STEUERPOLITIK) IM BMF
Anwendungsbereiche und praktische Folgerungen zu den ertragsteuerlichen Neuerungen – 2
•
•
Sonstige Änderungen durch das StRefG 2015/2016
- Grundstücksveräußerungen aus dem Betriebs- und Privatvermögen
- künftige Behandlung der Gebäudeabschreibung und der Instandsetzungs- und Instandhaltungsaufwendungen
- Änderungen bei der KESt
- Einnahmen-Ausgabenrechner und Verlustvortrag
Anwendung der Grundsätze auf die Fallbeispiele
15.30 – 16.00PAUSE
16.00 – 17.15 STB UNIV.-DOZ. DR. FRIEDRICH FRABERGER
Anwendungsbereiche und praktische Folgerungen zu den grunderwerbsteuerrechtlichen Neuerungen
• Transaktionsgrundsätze bei Betrieben und Privaten
•Verkehrswertfeststellung
•Anteilsvereinigung
•Tarifüberlegungen
• Anwendung der Grundsätze auf die Fallbeispiele
17.15 – 18.30
STB MAG. DR. HELMUT SCHUCHTER / HR MAG. GERHARD KOLLMANN, GROSSBETRIEBSPRÜFUNG
Anwendungsbereiche und praktische Folgerungen zu den umsatzsteuerrechtlichen Neuerungen
•Steuersätze
•Vorsteuerabzugsänderungen
•Leistungsort
• Normalwertregel für Lieferungen und Vermietung und Verpachtung von Grundstücken
• Anwendung der Grundsätze auf die Fallbeispiele
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STEUERZUKUNFT ZWISCHEN BANGEN UND HOFFEN
AKADEMIE DER
WIRTSCHAFTSTREUHÄNDER
Freitag:
08.30 – 10.00
WP/STB KR JOHANN MITTERER / DR. PETER UNGER, RICHTER AM BUNDESFINANZGERICHT
Anwendungsbereiche und praktische Folgerungen zu den verfahrensrechtlichen Neuerungen
• Barumsatzaufzeichnungen, Registrierkassenpflicht
•Belegerteilungspflicht
•Barbewegungs-Verordnung
• Betrugsbekämpfung im Klein- und Mittelbetrieb
• Anwendung der Grundsätze auf die Fallbeispiele
10.00 – 10.30PAUSE
10.30 – 11.45 STB MAG. DR. PETRA HÜBNER-SCHWARZINGER / UNIV.-PROF. RA, MMAG. DR. CHRISTOPH URTZ,
UNIVERSITÄT SALZBURG
Umgründungsberatung zwischen Kreativität und Missbrauch
•
•
•
WP/STB PROF. MAG. DR. WALTER SCHWARZINGER / HON.PROF. MR DR. WERNER WIESNER
Errichtende Umwandlung einer GmbH auf eine Kommanditgesellschaft unter Anwendung des
Art II UmgrStG zum 30.6.2016
• Änderung der Besteuerungsgrundsätze
• Grundstücke innerhalb und außerhalb des Betriebsvermögens
•Gewinnkapitalbesteuerung
• Vortragsfähige Verluste, Verluste nach Umwandlung und § 23a EStG
• Behandlung der Körperschaftsteuer und Mindestkörperschaftsteuer
• Fremdfinanzierte Anteile
• Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln
12.45 – 13.45MITTAGSPAUSE
13.45 – 15.00 WP/STB PROF. MAG. DR. WALTER SCHWARZINGER / HON.PROF. MR DR. WERNER WIESNER
Einbringung eines nicht rechnungslegungspflichtigen Einzelunternehmens mit
Einnahmen-Ausgaben-Rechnung nach Art III UmgrStG zum 30.6.2016
• Einbringung in eine bargegründete gründungsprivilegierte GmbH
• Stichtagsbilanzierung und Wechsel der Gewinnermittungsart
• Grundstücksbehandlung nach Einlage
• Neubewertung gem § 202 Abs 1 UGB
• Vortragsfähige Verluste aus der Einnahmen-Ausgaben-Rechnung
•Evidenzierung
• Gegenleistung durch Altanteilsabtretung
15.00 – 15.30PAUSE
15.30 – 17.00 WP/STB PROF. MAG. DR. WALTER SCHWARZINGER / HON.PROF. MR DR. WERNER WIESNER
TOP-SEMINAR
11.45 – 12.45
Grundsätze und Kriterien zum Gestaltungsmissbrauch
Judikatur zum Missbrauch im Umgründungssteuerrecht
Plakative Umgründungsbeispiele zum Thema
Übertragung des gesamten Betriebes eines nicht rechnungslegungspflichtigen Einzelunternehmens mit
Einnahmen-Ausgaben-Rechnung und der Grundstücke einer GmbH und einer GesbR zur Schaffung einer
GmbH&CoKG zum 30.6.2016
• Kapitalkontenzusammenschluss auf Basis fixer Kapitalkonten mit Gewinnvorab bzw Liquidationsvorab
• Betriebsübertragung des Einzelunternehmers unter Begründung von Sonderbetriebsvermögen
• Übertragung von nichtbegünstigtem Vermögen in Form eines Grundstücks durch eine GmbH bzw eine GesbR
•Gegenleistung
• Steuerliche Vorsorgetechnik
• Behandlung der späteren Grundstücksveräußerungen
TEILNEHMEN·PROFITIEREN·UMSETZEN
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W I R
Ö F F N E N
I H N E N
W E G E
ORGANISATION
Veranstaltungsort
Arena City Hotel
Am Messezentrum 2, 5020 Salzburg
Zimmerreservierung
Arena City Hotel Tel.: 0662/43 55 46 0, Fax: 0662/43 95 1095
E-Mail: [email protected]
Preis: EUR 83,– pro Person und Nacht inkl. Frühstück im EZ
(bitte bei der Buchung auf unsere Veranstaltung hinweisen)
Teilnahmegebühr
FRÜHBUCHERBONUS: EUR 796,– exkl. USt. bei Anmeldung bis 30. September 2015 –
danach EUR 995,– exkl. USt.
Stornobedingungen
Stornierungen bis 2 Wochen vor Veranstaltungsbeginn sind kostenfrei – danach 30 % der Teilnahmegebühr. Bei Nichterscheinen wird der
gesamte Betrag in Rechnung gestellt.
Anmeldung & Information
E-Mail: [email protected] oder Fax: 01/815 08 50 DW 20
Christian Ostermann Tel.: 01/815 08 50 DW 16
Anmeldung
VA-Nr: 703348
Name(n):.......................................................................................................................................................................................................................................................................................................
[email protected]
.........................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................
oder
.........................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................
Fax 01/815 08 50 DW 20
Rechnungsanschrift:............................................................................................................................................................................................................................................................
........................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................
Telefon:............................................................................................................................................................................................................................................................................................................
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