LUMMERLAND HERR ÄRMEL: (Nach dem Ensemblelied klingelt

LUMMERLAND
HERR ÄRMEL: (Nach dem Ensemblelied klingelt das Telefon rechts. Herr Ärmel eilt und nimmt
ab. Es hört auf zu klingeln. Dann beginnt das Telefon bei Frau Waas zu klingeln.)
LISI: Frau Waas! Telefon!
FRAU WAAS: Herr Ärmel, Telefon!
HERR ÄRMEL: Bitte, nehmen sie doch.
FRAU WAAS: Nein, nach ihnen. Herr Ärmel eilt zum richtigen Telefon am Fahrstuhl.
HERR ÄRMEL: Ärmel hier, Lummerland.Jawohl? Selbstverständlich Eure Majestät. Aha. Jaja.
Ich eile Eure Majestät, ich eile! (er klopft an den Kaufladens von Frau Waas) Hallo! Frau
Waas!
FRAU WAAS: (schaut zum Laden heraus) Was? Ah, Sie sind’s, Herr Ärmel! Was gibt’s denn?
HERR ÄRMEL: Alle Untertanen, halben Untertanen, Lokomotivführer und Gäste sollen sich
sogleich vor dem Schloss seiner Majestät versammeln! Er will seinen neuesten Beschluss
verkünden.
FRAU WAAS: Einen neuen Beschluss? Aber LiSi unterrichtet mich gerade in der Mandalanische
Landessprache!
HERR ÄRMEL: Befehl von König Alfons, dem Viertel vor Zwölften!
FRAU WAAS: Na gut, wir kommen gleich.
HERR ÄRMEL: (rennt hinten zum Felsen) Hallo, Herr Ärmel? Ach so, das bin ich ja selbst! Ich
bin schon ganz verwirrt vor Aufregung. (ruft in den Tunnel) Hallo, Lukas der Lokomotivführer! Sind Sie da? Uns erwartet der König! (Mit Echo)
(Die große Lokomotive mit Jim und Lukas fährt vor: „Zurückbleiben bitte, es fährt ein der
Lummerland Express. Thank you for travelling with Lummerland Bahn“)
Ah, da sind Sie ja beide! Sie sollen sogleich zum Schloss seiner Majestät kommen. Er will
seinen neuen Beschluss verkünden.
LUKAS: Einen neuen Beschluss?
JIM: Ohjemine!
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LUKAS: Na, gehen wir mal hin und hören’s uns an!
HERR ÄRMEL: Ah, da kommen ja auch schon unsere Damen!
FRAU WAAS: Stopp! Halt! (Gemurmel, Was ist denn? Sie geht das Schild aufhängen.)
HERR ÄRMEL: (Telefoniert. Nimmt den Hut ab ) Ärmel. Lummerland. Majestät? Majestät? Darf
ich untertänigst vermelden, daß alle Untertanen, halben Untertanen, Lokomotivführer und
Gäste vollzählig versammelt sind und Euer gnädigsten Mitteilung harren? Oh ja, ja, wie Sie
wünschen Ihre Majestät!
ALFONS: (erscheint im Fenster des Schlosses mit großer Geste,Lukas: Ah, Majestät! Frau Waas
macht einen Knicks: erlauchter König! Herr Ärmel: Bravo, Bravo! LiSi hüpft auf und ab: da
ist er! Da ist er!, Jim: klatscht!
ALFONS: Leute! Leute! Nicht doch!- Geht entrüstet ab.
HERR ÄRMEL: (es klingelt – Brustgriff, dann ans Telefon. Nimmt den Hut ab) Gewiß Eure
Majestät. Ich werde mich sofort darum kümmern! (Zu den Untertanen) Liebe Untertanen. Ihre
Majestät wünscht, wir mögen bei Seinem Erscheinen jubilieren! (schnell in die Reihe Fokus)
ALFONS: (erscheint auf dem Balkon des Schlosses mit großer Geste)
HERR ÄRMEL : Seine Majestät der König er lebe:
ALLE: Hoch, hoch, hoch! König entrüstet ab, die Untertanen sind verwirrt, das Telefon klingelt.
HERR ÄRMEL: (Brustgriff - geht ans Telefon, gereizt) Ärger?! Äh, Ärmel! Gewiß Eure Majestät.
Selbstverständlich Eure Majestät! (Zu den Untertanen) Liebe Untertanen. Seine Majestät
wünscht, es möge nochmehr jubiliert werden! Gemurmel zwischen den Untertanen: noch
mehr? Wir brauchen Unterstützung! Alle gehen und animieren das Publikum.
HERR ÄRMEL: ruft bei Alfons an: Eure Majestät, wir wären dann soweit.
ALFONS: Ah ja, da seid ihr ja alle. Liebe Untertanen, halben Untertanen, Untertanerinnen,
liebe Gäste, nein halbe Gästinnen, liebe Hörer, Hörerinnen und halben Hörern, sowie
gästliche halbe Hörerinnen. Liebe … - Also, wo war ich stehen geblieben? Herr Ärmel, was
wollte ich sagen?
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HERR ÄRMEL: Sie wollten uns huldvollst Ihren neuesten Beschluss mitteilen, Majestät.
ALFONS: Ah ja, weiß schon. Unterbrechen Sie mich nicht dauernd, Herr Ärmel! Also denn,
meine Lieben, es gehört zu den schweren Pflichten eines Königs, dass er unter anderem
auch für Gerechtigkeit in seinem Land sorgt. (Jürgen: und Genuss!, Jim: Was will er denn
jetzt? LiSi: Frag doch nicht so blöd! Frau Waas: Da habe ich noch nie drüber nachgedacht)
Und so dachte ich denn so vor mich hin und es kam mir in den Sinn, dass – nunja - Nun ist
es doch so - nicht wahr? Jeder Mensch auf der Welt und auch bei uns in Lummerland hat
einmal im Jahr Geburtstag, und zwar an seinem Geburtstag. Nur einer von uns hat keinen
Geburtstag, weil man nämlich seinen Geburtstag nicht weiß. Und dieser eine ist unser halber
Untertan Jim Knopf. (Frau Waas geht in ihren Laden) Und als ich gerade in meinen Papieren
blätterte, da sah ich, dass es am heutigen Tage 10 Jahre (Frau Waas kommt mit einem Paket
zurück) her ist, dass Jim zu uns gekommen ist!
FRAU WAAS: Ja, könnt ihr euch noch erinnern? Wie er da von dem Briefträger in einem
Postpaket gebracht wurde? Die Adresse war unleserlich und vor lauter Fehlern kaum zu
entziffern. Und als Absender stand hinten nur eine große Dreizehn drauf.Lisi setzt sich in das
Paket.
HERR ÄRMEL: Ich möchte darauf hinweisen, dass wir nach all den Jahren noch immer
nicht wissen, wer uns dieses Paket geschickt hat! Und da wir niemanden fragen können,
wissen wir auch nicht, wann sein Geburtstag zu feiern wäre! (allgemeines Gemurmel)
ALFONS: Ruhe! Ruhe liebe Untertanen! Um unserer Unwissenheit ein Ende zu bereiten,
erkläre ich hiermit, dass der heutige Tag zum Geburtstag von Jim Knopf erklärt wird!
Und ich ordne bei strengster Bestrafung an, dass er fröhlich gefeiert wird! Ich gratuliere
dir huldvollst, mein lieber halber Untertan! (er verbeugt sich, schlägt den Kopf an)
HERR ÄRMEL: Welch ein weiser Beschluss! Das ist erhebend! König Alfons, er lebe hoch!
hoch! hoch! (das Publikum wird animiert ein Geburtstagsständchen zu singen, LiSi und
Frau Waas eilen in den Kaufladen um ein Geschenk (blaues Akkordeon) zu holen. Alle
gratulieren Jim, schütteln ihm die Hände und umarmen ihn.)
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LUKAS: Ich glaube, das ist genau der richtige Zeitpunkt! (er verschwindet lächelnd im Tunnel)
FRAU WAAS: Wo geht den Lukas hin?
HERR ÄRMEL: ruft in den Tunnel Lukas? Echo ..kas-kas-kas
FRAU WAAS: Mein lieber Jim! Hier! Das ist mein Geschenk zu deinem Geburtstag. Sie überreicht
ihm ein kleines, blaues Akkordeon.
LiSi: Lieber Jim! Eine alte Geburtstagsweisheit in Mandala lautet (sie spricht einen Vers in ihrer
Landessprache)
FRAU WAAS: Oh ja! Diese Worte habe ich soeben gelernt: (sie übersetzt) „Der verlorenste aller
Tage ist der, an dem du nicht gelacht hast“
HERR ÄRMEL: Nein wie bezaubernd! Wie beglückend! Ich bin außer mir vor Entzücken!
Und werde zu dieser außerordentlichen Gelegenheit ein Foto machen!
(Lukas kommt mit der kleinen Molly aus dem Tunnel)
LUKAS: Schau mein lieber Jim. Das hier ist Molly. Sie ist zwar noch etwas klein für eine
Lokomotive, aber für dich ist sie schon groß genug und wachsen wird sie auch noch. (setzt
Jim die Mütze auf den Kopf) Jetzt bist du ein richtiger Kollege! (Fernglas hinlegen Alfons)
JIM: Ddddanke, Lukas! (Er geht zu Molly und bleibt bei ihr stehen, die Anderen beachten ihn
nicht, sondern feiern weiter)
FRAU WAAS: (weint vor Rührung): Nein Lukas! Was für ein wundervolles Geschenk!
ALFONS: (Kommt aus dem Fahrstuhl) Lukas, ich muss doch sehr bitten! So löblich dieses
Geschenk ist, so gefährlich ist es auch! Bedenkt doch nur die Größe unseres Landes!
HERR ÄRMEL: Wehrter König, mit Verlaub, aber für solch ein kostbares Geschenk wird sich
doch eine Lösung finden lassen! Wir müssen ja auch an die Zukunft unseres halben
Untertans denken!
ALFONS: Nun, fürwahr! Da haben sie auch wieder recht, Herr Ärmel. Ich werde das bedenken
müssen und ziehe mich nun zu einer Beratung mit meiner selbst in mich zurück! Ich
empfehle mich! (Fährt mit dem Lift hoch, alle schauen ihm nach, bis er angekommen ist).
LiSi: Jim! Was ist los? Warum bist du so traurig? Heute ist doch dein Geburtstag!
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JIM: Ja, schon. Nur ist es eben nicht mein richtiger Geburtstag. Und ich werde wohl nie erfahren
wann und wo ich geboren bin, so wie ihr alle.
FRAU WAAS: Aber mein Junge! Wir haben dich doch so lieb! Ein echter halber Untertan bist du
hier in Lummerland!
LUKAS: Jim, glaub mir, irgendwann werden wir das Rätsel schon lösen. Und der alte Drache
Mahlzahn, der sich seit einem Jahr verwandelt, (EINSATZ MUSIK) wird uns vielleicht was
über deine Herkunft sagen können! . LIED “Wann und Wo“:Augenblick gibt es einen
heftigen Rums, ganz Lummerland wackelt. Ein paar Gegenstände im Laden fallen um.
Musiker ab.
HERR ÄRMEL: Habt ihr das gehört? Es hat gerummst!
FRAU WAAS: Grundgütiger Himmel! Was ist denn passiert? Lukas rennt zum Tunnel „Hallo?“
HERR ÄRMEL: Vivivivielleicht ist ein Wawawalfisch gegen unserer Insel geschwommen? Lukas
hält den Bahnhof fest.
ALFONS: (kommt aus dem Fahrstuhl gerannt) Ein Erdbeben! Ein Meeresbeben! Ein Inselbeben!
Ich selbst bebe!
LUKAS: Eure Majestät! Los, komm Jim, wir sehen mal nach. Es war da hinten!
HERR ÄRMEL: Beruhigen Sie sich, Mamajestät. Lukas und Jim prüfen bereits den Vorfall.
STIMME DES BRIEFTRÄGERS: (von hinten) Hallo! Ist denn niemand hier?
LUKAS’ STIMME: Doch, zu wem wollen Sie denn?
STIMME DES BRIEFTRÄGERS: Nach Lummerland!
LUKAS’ STIMME: Dann sind Sie hier richtig.
FRAU WAAS: Das ist doch die Stimme von unserem Herrn Briefträger! (Lukas und Jim
kommen mit dem Briefträger)
BRIEFTRÄGER: Ich bitte vielmals um Verzeihung, Majestät. Ich habe wegen des Wetters ein
bisschen die Richtung verloren und bin mit meinem Postschiff gegen die Landesgrenze
gerummst. Tut mir leid. (Er gibt Alfons einen Brief)
ALFONS: Das erschüttert nicht nur mein Reich, sondern auch mich. Ich bin dann mal weg. (Fährt
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mit dem Fahrstul hoch. Alles schauen ihm nach bis er angekommen ist.
BRIEFTRÄGER: Hier, das sind alles Briefe an Lukas und Jim. Sie sind von den Kindern
aus aller Herren Länder, die ihr damals aus der Gefangenschaft des Drachens Mahlzahn
befreit habt.
LUKAS: Donnerwetter, da werden wir beide morgen den ganzen Tag zu tun haben, um sie zu
beantworten, was, Jim?
JIM: Ich kann doch nicht schreiben.
BRIEFTRÄGER: (sucht und holt Brief aus seinem Hut) Ich habe da außerdem noch einen Brief,
auf dem wieder mal so eine verrückte Adresse steht wie auf dem Paket, in dem Jim Knopf
war. Und da habe ich gedacht, ich bringe den Brief auch am besten zu Frau Waas.
FRAU WAAS: Nehmen sie den Brief besser wieder mit! Ich will lieber gar nicht wissen, was
drinsteht. Es ist ganz bestimmt nichts Gutes!
LUKAS: Diesr Brief ist von der Wilden 13 an den Drachen Mahlzahn. (Er öffnet den Brief ) Das ist
eine Warnung an Frau Mahlzahn, weil sie schon seit geraumer Zeit keinen Schnaps mehr
geliefert hat. Sie haben immer noch nicht gemerkt, dass Frau Mahlzahn gar nicht mehr
kommen kann! Sie scheinen überhaupt nicht besonders schlau zu sein. Nach diesem Brief zu
urteilen jedenfalls.
BRIEFTRÄGER: Das kann man wohl sagen, eine Schande ist so was!
LUKAS: Die Wilde 13 werden Frau Mahlzahn suchen, wenn sie das nächste Mal nicht da ist um
ihnen Schnaps zu bringen. Es wäre gut, sie vorher zu finden.
JIM: Aber wann is das, das nächste Mal?
LUKAS: Tja, wenn wir das und noch einiges andere wüssten … Wir werden uns einen Plan
ausdenken, jetzt gleich. (Kurze Zeit später klingelt das Telefon beim König.)
ALFONS: König Alfons, Lummerland, sie wünschen? Selbstverständlich Eure Majestät. (Ruft aus
dem Fenster) Es ihre Majestät, die hochverehrte Kaiserin von Mandala. Es handelt sich, so
sagt sie, um eine dringende diplomatische Angelegenheit. (zu Lukas) Sie wünscht euch am
Telefon zu sprechen.
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LUKAS: Was? Mich? Die Kaiserin? (Alle eilen aufgeregt zum Schloss) Ja, hallo. Hier spricht Lukas
der Lokomotivführer. Man hört nur Gequäke. (Ratlose Lummerländer. Sie geben ihrem König
Zeichen, dass sie nichts verstehen.)
ALFONS: Geht alle zum Grammophon. Ich komme sofort. (Ins Telefon) Einen Augenblick bitte.
Restz on ligne! Please hold the line! (Alle gehen aufgeregt zum Grammophon. Alfons schließt
das Telefon an das Grammophon an. Jetzt, Frau Kaiserin! Jetzt!
KAISERIN: Hören sie mich jetzt?
LUKAS: Ja, ja.
BRIEFTRÄGER: Ja, ja.
ALFONS: Ja, ja.
KAISERIN: Guten Tag, verehrter Freund. Ich habe eine wichtige und erfreuliche Nachricht . Für
Sie und Ihren kleinen Freund Jim. Nach der Berechnung unserer „Blüten der Gelehrsamkeit“
kann es sich nur noch um wenige Tage handeln, bis der Drache aufwacht. Hallo? Hallo?
Hören sich mich noch?
LUKAS: (nachdenklich) Ja, ich höre sie gut.
BRIEFTRÄGER: Ja, er hört sie gut.
ALFONS: Ja, er kann sie hören.
KAISERIN: Ja, also. Der Drache wird in wenigen Tagen erwachen. Sein einjähriger Schlaf und
seine Verwandlung sind ohne jede Störung verlaufen. Gestern hat er zum ersten Mal seine
Schwanzspitze gezuckt. Das ist ein sicheres Zeichen seines baldigen Erwachens, meint der
Oberhofzoologe. Ich sagte mir, dass ihr sicherlich Wert darauf legt, diesen Augenblick
mitzuerleben.
LUKAS: Und ob! Es ist höchste Zeit! Wir haben ihn sehr dringend Verschiedenes zu fragen!
BRIEFTRÄGER: Und ob! Es ist höchste Zeit! Wir haben ihn sehr dringend Verschiedenes zu
fragen!
ALFONS: Und ob! Es ist höchstens – Zeit. Also verschiedenes dringend, die Frage ist ob wir ihn –
also Pause Äh ja, es geht uns gut.
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KAISERIN: Das dachte ich schon. Dann wird es Zeit, dass Ihr Euch auf den Weg macht!
LI SI: Es ist also wirklich soweit! Ich werde mit Euch nach Hause zu meiner Mutter fahren!
JIM: Und ich kann endlich herausfinden, wann ich wirklich Geburtstag habe und wer ich wirklich
bin! Oh Lukas, ich bin so gespannt!
LUKAS: Ja, mein Junge. Jetzt ist es soweit! Los, machen wir Emma seetüchtig!
Lukas holt die Rettungsringe für Emma und Molly. Jim klettert auf das Dach von Molly.
LISI: Bitte, spiel etwas darauf. Lisi reicht ihm das Akkordeon.
JIM: Ich kann doch noch nichts.
LISI: Bitte, bitte, bitte!
JIM: Also gut. Lukas, singst du mit? Sie singen „Ich und du“.
LUKAS: Jetzt stechen wir in See!
JIM: Wir kommen, goldener Drache der Weisheit! Wir kommen!
Lummerländer winken mit Taschentüchern und rufen „Gute Reise, passt auf euch auf, schickt
eine Ansichtskart usw....
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