Weitere Informationen … erhalten Sie bei den Projektleiterinnen: Melanie Sommer, ebw Karin Wimmer-Billeter, MBW Münchner Bildungswerk Dachauer Straße 5/II 80335 München Fax an: 089/54 58 05-25 Anmeldung • • • • Hiermit melde ich mich verbindlich an. Ihre Anmeldung können Sie vornehmen: per Brief per Fax: 089/54 58 05-25 per E-Mail: [email protected] online: www.muenchner-bildungswerk.de Situationsbedingte Änderungen vorbehalten. Eine Erstanmeldung sowie die erstmalige Mitteilung der IBAN-Daten kann nur schriftlich erfolgen! Fortbildungstag für Mitarbeitende in der Seniorenarbeit Traumatische Erlebnisse sind bei älteren Menschen, z. B. bei Kriegskindern des Zweiten Weltkriegs, oft noch lebendig oder treten gegen Ende des Lebens wieder ins Bewusstsein. Als ehren- oder hauptamtlich Mitarbeitende der Seniorenarbeit sind Sie in Gesprächen „über den Krieg“ besonders gefordert und es stellt sich die Frage, ob man diese Themen ansprechen soll oder ob es besser ist, „Altes ruhen zu lassen“. „Wie geht es mir selbst dabei, wenn ich von zutiefst schrecklichen Erlebnissen höre, wenn ich die Not der Betroffenen wahrnehme?“ Dieser Fortbildungstag soll Ehren- und Hauptamtliche in der Begleitung von betroffenen Seniorinnen und Senioren stärken und stützen mithilfe von kollegialer Beratung und Inputs von erfahrenen Kolleginnen und Kollegen aus dem Saul-Eisenberg-Altenheim der IKG. Referent Dr. phil. Jürgen Müller-Hohagen, Diplom-Psychologe, Leiter des Dachau Instituts Psychologie und Pädagogik Referentinnen Karin Wimmer-Billeter, Dipl.-Sozialpäd. (FH); Melanie Sommer M.A., Pädagogin; Ulrike Heinzel, Dipl.-Sozialpädagogin (FH); Dinah Zenker, Pflegedienstleitung im Saul-Eisenberg-Heim Termin/Zeit Mi 22.06.2016, 9.00 – 17.00 Uhr Ort MBW, Dachauer Str. 5/II, 80335 München Kursgebühr 40,– EUR ermäßigt für Ehrenamtlich 20,– EUR Kurs-Nr. 115764 Anmeldung Bitte melden Sie sich mit dem angehängten Anmeldeabschnitt an. Sollte eine Veranstaltung schon ausgebucht sein, wird Ihnen dies umgehend mitgeteilt. Etwa zwei Wochen vor Kursbeginn erhalten Sie eine Anmeldebestätigung. Die Anmeldung ist für alle Veranstaltungen beim Münchner Bildungswerk e.V. Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen des Münchner Bildungswerks: www.muenchnerbildungswerk.de Münchner Bildungswerk e.V. Dachauer Straße 5/II 80335 München Telefon (089) 54 58 05-0 Telefax (089) 54 58 05-25 [email protected] www.muenchner-bildungswerk.de Frühling/Sommer 2016 Evangelisches Bildungswerk München e.V. Herzog-Wilhelm-Straße 24 80331 München Telefon (089) 55 25 80-0 Telefax (089) 5 50 19 40 [email protected] www.ebw-muenchen.de Das Projekt wird gefördert durch: Landeshauptstadt München Sozialreferat Bildnachweis Titelbild: Foto: https://catalog.archives.gov/id/541920 / Quelle: U.S. Information Agency. 8/1/1953-3/27/1978 Bildnachweis Innenseite: Stadtarchiv Bild FS-NK-STL-0181, München 1946 Fotos: ebw | privat | Annette Hempfling, München | MBW | Gestaltung: leporello-company.de/MBW | 1.000 Stück, Januar 2016, Flyeralarm Die langen Schatten der Weltkriege reichen bis ins hohe Alter Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen (StMAS) Forum „Die langen Veranstaltungen Schatten Februar 2016 bis des Krieges“ Juni 2016 bitte Anmeldekarte hier abtrennen Forum Erteilung eines SEPA-Lastschriftenmandats (Bitte vollständig ausfüllen) Wohnort Name PLZ Vorname Straße Kursdatum E-Mail Kursgebühr*/** Kursdatum Fax Kurstitel Kursgebühr*/** Tel. beruflich Kurstitel Tel. privat Kurs-Nr. Angelika Schamoni, Leiterin von Schreibwerkstätten (therapeutisch ausgebildet), Autorin Do 18.02./03.03./17.03./07.04.2016 18.00 – 20.00 Uhr Evangelisches Bildungswerk, Herzog-Wilhelm-Str. 24/III., 80331 München (Nähe Sendlinger Tor) 40,– EUR 115810 Kurs-Nr. Referentin Termine Zeit Ort Kursgebühr Kurs-Nr. * Bereits ermäßigte Teilnahmegebühren können nicht noch einmal ermäßigt werden. ** Eine verbindliche Anmeldung ist nur mit Erteilung eines SEPA-Lastschriftenmandats möglich. Bitte vollständig ausfüllen. Das Schreiben kann helfen, Erlebtes bewusst zu machen und besser zu verarbeiten. Anhand verschiedener Methoden werden Sie dabei unterstützt, Ihre Erinnerungen an den Zweiten Weltkrieg und seine Auswirkungen in der Familie aufs Papier zu bringen und sich darüber auszutauschen. Die Schreibwerkstatt richtet sich an alle, die sich mit den Folgen der NS-Zeit im eigenen Leben und im familiären Umfeld beschäftigen möchten. Ich ermächtige das Münchner Bildungswerk e.V. (Gläubiger-ID: DE34MBW00000135836) Zahlungen von meinem Konto mittels Lastschrift für die von mir oben genannte/n Veranstaltung/en einzuziehen. Zugleich weise ich mein Kreditinstitut an, die vom Münchner Bildungswerk e.V. gezogene/n Lastschrift/en einzulösen. Wenn nicht anders mitgeteilt, erfolgt die Abbuchung frühestens 14 Arbeitstage vor Kursbeginn. Eine weitere Unterrichtung über den Einzug erfolgt i.d.R. nicht. Die Mandatsreferenz lautet: Kursnummer – Ihre persönliche IBAN. Die Allgemeinen Geschäftsbedingungen habe ich zustimmend zur Kenntnis genommen. Schreibwerkstatt für Kriegskinder und Kriegsenkel Ingeborg Müller-Hohagen, Rektorin i. R., Lehrbeauftragte an versch. Universitäten Dr. phil. Jürgen Müller-Hohagen, Diplom-Psychologe, Leiter des Dachau Instituts Psychologie und Pädagogik Do 28.04.2016, 19.00 – 20.30 Uhr Evangelisches Bildungswerk, Herzog-Wilhelm-Str. 24/III., 80331 München (Nähe Sendlinger Tor) 10,– EUR 115783 Kontoinhaber (falls nicht mit der/dem Angemeldeten identisch) Der Krieg ist noch in mir Referentin Referent Termin/Zeit Ort Kursgebühr Kurs-Nr. Unterschrift Referentinnen Melanie Sommer M.A., Pädagogin, ebw München; Karin Wimmer-Billeter, Dipl.-Sozialpäd. (FH), Pädagogische Mitarbeiterin, Münchner Bildungswerk Termin/Zeit Di 02.02.2016, 18.00 – 19.30 Uhr Ort MBW, Dachauer Str. 5 /II, 80335 München Kursgebühr gebührenfrei Kurs-Nr. 115811 Lebenszeugnisse ehemaliger KZHäftlinge stehen im Mittelpunkt des Abends und können auch angesichts heutiger Herausforderungen Mut machen. Angelehnt an das gleichnamige, 2015 erschienene Buch „Wagnis Solidarität" werden Menschen vorgestellt, die im Sinne ihrer Überzeugung Widerstand geleistet und selbst noch unter Lebensgefahr Solidarität geübt haben. Im Vortrag wird auch von eigenen Erfahrungen aus Psychotherapie, Beratung und Schule berichtet, um einen Bogen zu spannen zu einer heute noch stärker von Solidarität bestimmten Gesellschaft. Kreditinstitut 2014 jährte sich der Ausbruch des Ersten Weltkriegs zum hundertsten Mal, 2016 die entscheidende Schlacht an der Somme. Im April 2016 kommt eine Gruppe des Age Exchange Center aus London nach München und Rosenheim, um sich mit interessierten Deutschen über die Auswirkungen dieses Kriegs auszutauschen. Auch wenn die Erinnerungskultur in den beiden Ländern unterschiedlich ist, lohnt die gemeinsame Spurensuche in den Familien. An diesem Abend erfahren Sie alle Details zur deutsch-englischen Begegnung im Projekt „Meeting in No Man’s Land“. Vortrag mit Gespräch E Informationsabend zu einer deutsch-englischen Begegnung im April 2016 Wagnis Solidarität IBAN: D Lange wurde wenig Aufmerksamkeit auf die seelischen Nachwirkungen der beiden Weltkriege gelegt, sei es bei der Zivilbevölkerung oder den Soldaten. In Zeiten des Wiederaufbaus wurden Erfahrungen wie Bombenhagel oder Flucht in den Hintergrund geschoben. Die „langen Schatten“ wirken bis heute nach, sei es im Alltag oder in dem, was (oft unbewusst) an eigene Kinder weitergegeben wird. Nicht selten gewinnt das Thema im höheren Lebensalter an Bedeutung. Weltkriegs in den Familien Anmeldung Ort, Datum Forum „Die langen Schatten der Kriege“ Frühjahr 2014 Auf den Spuren des Ersten
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