Wimmet 2015 mit tollem Ergebnis Wo sind sie geblieben, die

Donnerstag, 8. Oktober 2015 Nr. 35 Auflage 8 800 102. Jahrgang
Binninger Anzeiger
Die Wochenzeitung mit amtlichen Publikationen der Gemeinde Binningen
Rebbergverein St. Margarethen
Amtliche Publikationen
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Wimmet 2015 mit tollem Ergebnis
Am vergangenen Freitag war es mit
dem Aufgebot unseres Winzermeisters, Urs Rediger, wieder soweit, der
Höhepunkt nach einem arbeitsintensiven Winzerjahr der Winzerinnen
und Winzer unseres Rebbergvereins
St. Margarethen, der Wimmet 2015.
Am Freitag galt es als Vorbereitung
die Schutz-Netze zu entfernen und
für ein Jahr wieder zu versorgen. Am
Samstag folgte dann bei schönstem
Wetter die Traubenlese. Gespannt
waren die gegen 20 Winzerinnen und
Winzer – darunter auch Vorstandsmitglied und Einwohnerratspräsident
Christoph Anliker - wie das Ergebnis
wohl sein werde. Schnell war klar, dass
im Gegensatz zum Vorjahr, die Weinessigfliege kaum Schäden verursachte, hingegen waren die Wespen recht
fleissig. Auch die Traubenfäulnis hielt
sich in Grenzen. So konnte schlussendlich eine hervorragende Ernte
2015 mit einem Gesamtgewicht von
1’707 Kg. (Vorjahr 1’464) und einem
Öchslegehalt von 102 (Vorjahr 94)
eingefahren werden. Das Traubengut
ist jetzt zur Kelterung bei Kellermeister Ueli Bänninger im Tschäpperli in
Aesch. Der Traubensaft bleibt ein Jahr
im Fass und wird dann erst im August
des kommenden Jahres in Flaschen
abgefüllt. Sicher ist, es wird ein guter
Tropfen 2015 werden.
Herzliche Gratulation an Winzermeister, Winzerinnen und Winzer!
zu attraktiven
Die fleissigen Winzerinnen und Winzer, von l.n.r. Urs Rediger (Winzermeister), Charly Fillinger, Roger Moll, Ursula Spreyermann,
Uschi Fillinger, Edgar Sütterlin, Max Bryner, Rosmarie Zipfel, Peter Trescher, Bruno Gehrig (Ehrenpräsident), Toni Tessarini, Roger
Müller, Cedric, Katharina Müller, Heinz Bihler, Erik Schellenberg, Maja Schaub, Peter Campana, Christoph Anliker, vorne Mitte:
Robert Boss. Foto: R. Boss
Jungbürgerfeier 2015
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061 421 25 80!
Polizei
Schüler von Motorrad
angefahren und verletzt
Im Bereich des Kreisels Baslerstrasse/
Schlossgasse in Bottmingen ereignete
sich am Freitag, 2. Oktober 2015, gegen
07.45 Uhr, ein Verkehrsunfall zwischen
einem Motorrad und einem Fussgänger
(Schüler). Der Schüler wurde dabei verletzt.
Gemäss den bisherigen Erkenntnissen der Polizei Basel-Landschaft übersah ein 64-jähriger Motorradfahrer bei
der Ausfahrt aus dem Kreisel in Fahrtrichtung Binningen einen 16-jährigen
Schüler, der sich auf dem dortigen Fussgängerstreifen befand. Der Motorradfahrer konnte nicht mehr ausweichen
und prallte in den Fussgänger, der zu
Boden stürzte. Der Schüler zog sich
Verletzungen zu und musste durch die
Sanität Basel ins Spital eingeliefert werden. Der Motorradfahrer, der ebenfalls
zu Fall kam, blieb unverletzt.
Wo sind sie geblieben, die Jungbürger?
Am vergangenen Freitagabend war es
wieder einmal soweit. Der Gemeinderat hatte 108 Jungbürgerinnnen und
Jungbürger zur traditionellen Jungbürgerfeier eingeladen, 17 meldeten
sich an und 6 JungbürgerInnen haben
sich schlussendlich im Museumsbeizli
eingefunden. Dort konnte Gemeindepräsident Mike Keller im Beisein der
Gemeinderäte Daniel Nyffeler und
Philippe Meerwein, Dominique Ehrsam (Koordination)und Urs Maeglin (Ortsmuseum) im kleinen Kreis
die vier Damen und zwei Herren begrüssen.
In seiner Begrüssung kam der Gemeindepräsident auf die Volljährigkeit mit seinen Rechten und Pflichten
zu sprechen, die mit dem 18. Altersjahr auf sie zukommen werden. Sei es
das Abschliessen von Verträgen ohne
die Unterschrift der Eltern oder das
Stimmrecht auf Gemeinde-, Kantonsebene oder Gesamtschweizerisch.
Und natürlich auch das bezahlen der
Steuern und vieles mehr.
Im weiteren forderte er sie auf,
sich am gesellschaftlichen und politischen Leben in der Gemeinde
Binningen aktiv zu beteiligen. Und
sollte einmal etwas nicht gefallen, so
besteht die Möglichkeit, sich an eine
der Binninger Parteien zu wenden
oder eventuell gar beizutreten, die
dann im Parlament, dem 40-köpfigen
Einwohnerrat, der sich einmal pro
Monat im Kronenmattsaal trifft, um
die Interessen der Bürgerinnen und
Bürger zu vertreten. Die Sitzung des
Einwohnerrats kann auch als Zuhörer
mitverfolgt werden.
Nach der «Gruppenfoto» wurde
beim Apéro im Anschluss der Film
«Die Iris-Stecknadel» gezeigt und Urs
Maeglin stellte in einer kurzen Zusammenfassung die Prunkstücke des
Orstmuseums vor, machte beste Werbung und forderte die Jungen auf,
sich einmal in aller Ruhe an einem
Sonntag das Museum genauer zu besichtigen.
Die Zeit drängte, denn um 19.30
Uhr war die Abfahrt nach Therwil
geplant, wo in der Mehrzweckhalle
die gemeinsame Party mit Jungbürgerinnen und Jungbürgern der Gemeinden Ettingen, Münchenstein, Oberwil und Therwil geplant war.
rs
Jungbürgerfeier 2015: Fünf der sechs Jungbürgerinnen und Jungbürger im Vordergrund, umrahmt von Philippe Meerwein, Dominique Ehrsam, Daniel Nyffeler, Mike
Keller und Urs Maeglin. Foto: rs
Wussten Sie, dass auch vergangene Zeitungen im Archiv
unter: www.binningeranzeiger.ch nachzulesen sind?
Binninger Anzeiger
2
AMTLICHE PUBLIKATIONEN
DER GEMEINDE BINNINGEN
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Curt Goetz-Strasse 1
Nr. 35 Donnerstag, 8. Oktober 2015
Montag Donnerstag
Dienstag, Mittwoch, Freitag
8.00 bis 11.30 Uhr
14.00 bis 17.00 Uhr
9.30 bis 11.30 Uhr
13.30 bis 18.00 Uhr
9.30 bis 11.30 Uhr
14.00 bis 16.00 Uhr
Impressum Gemeindeseiten
Verantwortlich für Text und Redaktion
der amtlichen Publikationen
(Seite 2): Bernard Keller,
Kommunikation Gemeinde Binningen
Service public
Littering- und Abfall-Projektwoche im Meiriacker
Während der Littering- und Abfall-Projektwoche zogen rund 250 Kinder durch die Quartiere rund ums Meiriacker-Schulhaus
und sammelten alles auf, was Menschen achtlos auf die Strasse, ins Gebüsch oder auf den Rasen warfen.
Ein Kind holt auf dem Pausenplatz des
Meiriacker Schulhauses eine PET-Flasche,
Zigarettenstummel, einen abgebrannten
Feuerwerkskörper und eine Red-BullDose aus einer IKEA-Tasche. Ein zweites
verteilt diese Dinge fein säuberlich und
getrennt auf verschiedene Haufen mit
ähnlichen Abfällen. Währenddessen ordnet ein drittes auf einer Liste mit Strichen
die Gegenstände der richtigen von sieben
Kategorien zu: Zigarettenstummel, Papier,
Aluminium und Metall, PET- und Plastikflaschen und -Verpackungen, Batterien
und Elektrogeräte, Glas sowie Diverses.
Vor dieser Aktion zogen rund 250
Kinder vom Kindergarten bis zur 6.
Klasse während einer Lektion durch die
Quartiere rund ums Meiriacker. Dabei
durchkämmten die Schüler eine ihnen zugeteilte Fläche von ca. 100 x 100 Metern
und sammelten alles auf, was Menschen
achtlos auf die Strasse, ins Gebüsch oder
auf den Rasen warfen.
Es geht richtig schmutzig zu und her
an diesem Tag, welcher innerhalb einer
Projektwoche zum Thema «Abfall und
Littering» stattfand. Das Thema schlugen die Klassenräte der Kinder vor, welche auch die Form und weitere Aktionen
der Woche mitgedacht und mitbestimmt
haben. Die Hauptleitung übernahm an
diesem Tag die Abfall- und Umweltpädagogin Barbara Schumacher. Viele Kinder kannten sie bereits, da in Binningen
sämtliche Primarschulklassen mindestens
ein Mal pro Jahr eine Veranstaltung zur
Abfallvermeidung bzw. zum Umweltschutz bei ihr buchen. Dort kommt dann
nicht nur Littering zur Sprache, sondern
es werden Exkursionen zur Kehrichtverbrennungsanlage oder zu einer Anlage für
Biomassenvergärung angeboten. Ebenso
kann Kompostieren Thema sein. Einige
Kinder kennen auch das Umwelttheater,
welches im Klassenzimmer stattfindet und
mit einem Workshop zum Thema verbunden wird.
Zum Schluss zählten wir sage und
schreibe 3003 aufgesammelte Abfälle.
Dabei hatten Zigarettenkippen mit über
1000 Stück nicht überraschend die Nase
vorn. Beim Betrachten des ganzen Sammelsuriums erläuterte Barbara Schumacher anhand einiger imposanter Zahlen,
welche Folgen unachtsames Wegwerfen
von Abfällen für die Umwelt hat: so kann
ein einziger Zigarettenstummel einen
Kubikmeter Erde verseuchen und einem
ganzen Ökosystem schaden. Erst nach
fünf bis zehn Jahren ist eine solche Kippe ganz verschwunden. Sehr viel länger
braucht die Natur, um eine Aludose zu
zersetzen: etwa 1000 Jahre. Eine Glasflasche braucht gar bis 10 000 Jahre. In
einem Kurzfilm erfahren die Kinder, wie
Tiere Abfallteile mit Nahrung verwechseln und ihren Magen damit blockieren,
was tödlich enden kann. In einem anderen
Kurzfilm, «Don’t be that litter bug», wird
das Thema humorvoll angegangen. Auch
er scheint, schaute man auf Reaktionen
der Kinder, jedoch trotzdem einen nachhaltigen Eindruck hinterlassen zu haben.
Im Anschluss an den Littering-Morgen
konnten wir Barbara Schumacher noch einige Fragen stellen (siehe Interview).
Viele Projekte zum Thema umrahmten
den Abfalltag innerhalb der ganzen Woche. SchülerInnen sprayten die Abfalleimer beim Schulhaus künstlerisch an
oder beschrifteten sie neu, um sie auch
sichtbarer zu machen. Andere erschufen
auf dem Ipad witzige StopMotion Filme
mit eindrücklichen Parolen oder bastelten
Insgesamt sammelten die Kinder 3003 Stück an mittelgrossen und kleinen Abfällen.
aus Abfall die verschiedensten Gebrauchsund Dekorationsgegenstände.
Uns Lehrpersonen wie auch den Kindern werden viele Eindrücke dieser Woche
in Erinnerung bleiben.
Frau Schumacher, welches war Ihr
Hauptanliegen für diesen Tag?
Barbara Schumacher: Den SchülerInnen
die Menge der Abfallstücke vor Augen zu
führen. Insgesamt kamen so 3003 Stück
an mittelgrossen und kleinen Abfällen in
einem regelmässig gereinigten und sauberen Quartier zum Vorschein.
Das waren 2000 bis 3000 Taten von
Personen, die diesen Abfall verursacht haben. Besonders Zigarettenstummel und
kleine Kunststoffteile können von Tieren
gefressen werden und diese können daran
erkranken oder sogar sterben. Zudem verunreinigen Abfälle, im Besonderen Zigaretten, unsere Böden und Gewässer.
Diese Zusammenhänge muss man den
SchülerInnen schrittweise und regelmässig vermitteln, damit sie ihr Verhalten
entsprechend anpassen oder weiterführen
können.
Wie finden Sie die Idee der Kinder,
sich während drei Tagen nur mit dem
Thema Abfall zu beschäftigen?
Die Idee ist gut, so kann man das Thema
vertieft angehen. Die Gefahr besteht aber,
dass man nachher meint, es sei erledigt.
Aber nach diesen drei Tagen fängt die
Arbeit am Thema erst an und zwar jeden
Tag. Dies, indem wir z. B. auf die vielen
«praktischen» und «gesunden» sowie aufwendig verpackten Fertigznünis verzichten.
Wirkt ein solcher Tag nachhaltig?
Findet ein Umdenken statt oder
braucht es da noch mehr?
Solche Projettage sind ein «Pendelschlag».
Der «Pendel» muss aber am Schwingen
gehalten werden und immer wieder aufs
Neue angestossen werden. Die Gemeinde
Binningen lässt seit acht Jahren obligatorischen Abfall- und UmweltpädagogikKurse in allen Primarschulklassen durchführen. Diese helfen, die Abfallthemen
stets in Erinnerung zu rufen. Zudem hilft
es ebenso, wenn die Lehrpersonen von
Zeit zu Zeit das Thema aufnehmen. Natürlich sind auch die Eltern gefordert entsprechend zu handeln.
Was können Eltern zur Sensibilisierung des Themas da also genau tun?
Sie sollten sich regelmässig über die Themen informieren, um zu wissen, warum es
wichtig ist, den Alltag umweltfreundlich
und abfallarm zu gestalten. Dies z. B. auf
den Webseiten des Amt für Umweltschutz
Kommunale Abfallstatistik Kanton Basel-Landschaft 2014
Im Jahr 2014 haben die Baselbieter Gemeinden knapp 95 000 Tonnen Siedlungsabfälle
gesammelt und der Verwertung oder Entsorgung zugeführt. Dies entspricht
337 kg Siedlungsabfall pro Einwohner. Die Menge der gesammelten Siedlungsabfälle
nahm im Vergleich zum Vorjahr um 1 % ab, wobei der Rückgang
der Mengen bei den Separatsammlungen grösser ist als beim Hauskehricht.
Im vergangenen Jahr hat der Kanton
Basel-Landschaft 94 737 Tonnen Siedlungsabfälle (Hauskehricht, Sperrgut
und Wertstoffe) gesammelt. Dies entspricht einem Rückgang von knapp 1 %
im Vergleich zum Vorjahr.
49 647 Tonnen Wertstoffe (Papier und
Karton (21 %)), biogene Abfälle (18 %),
Altglas (10 %) sowie Metalle und Textilien wurden der Verwertung zugeführt
und 45 090 Tonnen Hauskehricht und
Sperrgut (47,6 %) wurden in der Keh-
richtverbrennungsanlage (KVA) Basel
unter Energiegewinnung verbrannt.
Die Recyclingquote (52,4 %) bewegt
sich auf dem Niveau der Vorjahre.
Es ist davon auszugehen, dass die effektive Abfallmenge gar nicht rückläufig
ist, sondern Entsorgungswege genutzt
werden, welche durch die kommunale
Abfallstatistik nicht erfasst werden. In
den letzten Jahren hat sich das Entsorgungsverhalten der Bevölkerung verändert. Regionale Entsorgungscenter
gewinnen bei der Entsorgung von Wertstoffen und Sperrgut aus Privathaushalten zunehmend an Bedeutung. Dabei
werden gewerbliche und private Anlieferungen nicht getrennt erfasst und die
Mengen fliessen auch nicht in die kommunale Abfallstatistik ein.
Für Rückfragen: Dominic Utinger,
Bau- und Umweltschutzdirektion,
Amt für Umweltschutz und Energie,
Tel. 079 774 03 98
Unachtsames Wegwerfen von Abfällen hat Folgen für die Umwelt: eine Aludose zersetzt
sich erst nach etwa 1000 Jahren. Besonders Zigarettenstummel und Kunststoffteile können das Leben zahlreicher Tiere bedrohen. Fotos: Thomas Guéniat
oder indem sie bei entsprechenden Organisationen einen Newsletter abonnieren,
der sie informiert. Die Eltern sind natürlich die wichtigsten Vorbilder für die Kinder und sie haben damit auch bei dieser
Thematik eine wesentliche Aufgabe.
Sehen Sie momentan grundsätzlich
bei Kindern (und Erwachsenen) ein
anderes Verhalten oder Denken zum
Thema Littering als vielleicht noch
vor zehn, zwanzig Jahren?
Ich begann vor elf Jahren als Abfall- und
Umweltpädagogin zu arbeiten. Vieles in
den Bereichen rund um den Abfall hat
sich geändert, vieles leider noch nicht.
Littering hat sich an gewissen Orten re-
duziert oder ist ganz verschwunden. Littering in gewissen Formen hat es immer
gegeben und wird es leider immer geben.
Wir sind angehalten das aktuelle Gesellschaftsverhalten zu ändern. Dabei kann
uns auch die Industrie helfen, indem sie
die Produkte weniger aufwendig verpackt.
Zudem würde ein Pfand auf Getränkeverpackungen und gewissen Schnellverpflegungsprodukten helfen, das Littering zu
reduzieren.
Frau Schumacher, vielen Dank für das
Gespräch.
Bericht und Interview: Thomas Guéniat,
Fachlehrer für Fremdsprachenunterricht
und Förderunterricht
Abstimmungen
Wahlen vom 18. Oktober 2015
Am Sonntag, 18. Oktober 2015 finden
folgende Wahlen statt:
1. Wahl von sieben Mitgliedern des Nationalrates für die Amtsperiode 2015 bis
2019
2. Wahl eines Mitgliedes des Ständerates
für die Amtsperiode 2015 bis 2019
Gesetzliche Bestimmungen
über die Stimmabgabe
1. Persönliche Stimmabgabe
Der oder die Stimmberechtigte gibt seinen Stimmrechtsausweis (Einlagekarte)
dem Wahlbüro ab, lässt die Stimmzettel
durch das Wahlbüro abstempeln und
wirft sie in die Urne ein.
2. Briefliche Stimmabgabe
1. Stimmrechtsausweis auf der Vorderseite im vorgesehenen Feld persönlich
unterschreiben.
2. Adressfeld auf dem Stimmrechtsausweis entfernen.
3. Legen Sie den ausgefüllten
Stimm-/Wahlzettel mit dem Stimmrechtsausweis in den Briefumschlag.
Wird der Stimmzettel nicht in ein verschlossenes Couvert gelegt, so führt dies
nicht zur Ungültigkeit der brieflich abgegebenen Stimme.
Zustellung, Fristen: Werfen Sie das
geschlossene Couvert in den Briefkasten
der Gemeindeverwaltung oder geben
Sie es unfrankiert bei der Schweizerischen Poststelle 4 bis 5 Werktage vor
dem Abstimmungs- und Wahldatum
auf, damit rechtzeitiges Eintreffen im
Wahlbüro gewährleistet ist. Das Stimmrecht-Couvert darf nachträglich weder
zurückgegeben noch verändert werden.
Die briefliche Stimmabgabe ist zulässig,
sobald die Stimmberechtigten im Besitze der Stimm- bzw. Wahlunterlagen
sind. Das Stimmrecht-Couvert muss bis
Samstag, 17.00 Uhr, vor dem Abstimmungs- oder Wahltag in der Gemeindeverwaltung eintreffen.
Behandlung der brieflichen Stimmabgabe: Der Präsident des Wahlbüros ist
dafür verantwortlich, dass das Stimmgeheimnis gewahrt bleibt.
3. Allgemeine Hinweise
Wer Stimmzettel planmässig einsammelt, ausfüllt oder ändert, oder wer
derartige Stimmzettel verteilt, wird mit
Haft oder Busse bestraft (Art. 282 bis
des Schweizerischen Strafgesetzbuches).
Das Abstimmungsmaterial wird den
Stimmberechtigten bis spätestens 2.
Oktober 2015 zugestellt. Wer nicht in
den Besitz des Abstimmungsmaterials
gelangt ist, kann dieses bis Dienstag 13.
Oktober 2015, 16.00 Uhr, auf der Gemeindeverwaltung (Einwohnerdienste)
verlangen.
Öffnungszeiten der Verwaltung
Montag: 8.00 bis 11.30/14.00 bis 17.00
Uhr; Donnerstag: 9.30 bis 11.30/13.30
bis 18.00 Uhr; Dienstag, Mittwoch,
Freitag: 9.30 bis 11.30/14.00 bis 16.00
Uhr.
Ausserhalb der Öffnungszeiten nach
telefonischer Vereinbarung.
Öffnungszeiten Wahlbüro
Sonntag, 18. Oktober 2015, 9.00 bis
11.00 Uhr
Binninger Anzeiger
Donnerstag, 8. Oktober 2015 Nr. 35
3
Impressum
Binninger Anzeiger
Wochenzeitung mit Amtlichen Publikationen der Gemeinde Binningen
Erscheinungstag Donnerstag
Auflage 8 800
Verteilung in alle Haushaltungen
in Binningen u. Abonnenten;
Grossauflage 11800
Verteilung in alle Haushaltungen
in Binningen, Bottmingen u. Abonnenten
Verlag, Redaktion und Satz
Buchdruckerei Lüdin AG, Binningen
Kirchweg 10, CH-4102 Binningen
Telefon +41 (0)61 421 25 80
Fax
+41 (0)61 421 56 36
E-Mail: [email protected]
Internet: www.binningeranzeiger.ch
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Redaktionsleitung:
Nicole Schweighauser (ns)
Stv. Redaktionsleitung / Korrektor:
Ruedi Schweighauser-Lüdin (rs)
Abonnement (Bestellen bei 061 421 25 80)
Druck
sind zu senden an die Redaktion
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oder Kirchweg 10, CH-4102 Binningen.
Für nicht angeforderte Manuskripte und
Fotos übernimmt die Redaktion keine
Haftung.
Texte, Berichte und Leserbriefe
Ringier Print Adligenswil AG
Verteilung
Durch eigene Verträger des
Binninger Anzeigers Tel. 061 421 25 80
Leserbrief
Inserateannahme, Sonderseiten,
Beilagen, Abschlüsse, Rabatte
Redaktion Binninger Anzeiger,
Kirchweg 10, 4102 Binningen,
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oder über unsere Webseite
www.binningeranzeiger.ch
Text- und Inserateschluss
jeweils Montag, 12.00 Uhr der betr. Woche
Ausnahmen s. Dokumentation u. Webseite
Kirchliches
Kirchenzettel
Konzert mit Miriam Feuersinger, Xenia Löffler
und dem Capricornus Consort Basel
3.) Gemeinden und private Eigentümer
können gezwungen werden, Grund und
Boden für Aufnahmezentren herzugeben!
Der Bundesrat kann also selbst bei illegaler Einwanderung Entscheide gegen die
eigenen Bürger/innen durchsetzen; ein
massiver Eingriff in unsere Grundrechte!
4.) Asylanten, die angeblich in ihrem
Herkunftsland an Leib und Leben bedroht sind, sollen weiterhin - Zahl nimmt
ständig zu - die Erlaubnis erhalten, dieses
für Ferien besuchen zu können!
Gegen diese Asylgesetzrevision ergreift
die SVP das Referendum. Richtig, denn
bei derart schwerwiegenden Entscheiden
soll das Volk das letzte Wort haben!
Urs Brunner, Einwohnerrat SVP
Wahlempfehlungen für die
National- und Ständeratswahlen
Exzellente Solistinnen und ein mit dem
Echo-Preis der Deutschen Schallplattenkritik ausgezeichnetes Ensemble
sind am Samstag, 10. Oktober, um
19.30 Uhr in der Konzertreihe «Musik
zu Heilig Kreuz» in der katholischen
Kirche Binningen zu Gast. Unter dem
Motto «Herzensmusik» interpretiert das
Barockensemble «Capricornus Consort
Basel» (Leitung von Peter Barczi ) Musik aus Leipzig aus der ersten Hälfte des
18. Jahrhunderts. Nach einem Quartett
von Georg Philipp Telemann singt die
Sopranistin Miriam Feuersinger Kantaten von zwei berühmten Leipziger Thomaskantoren: «Weicht, ihr Sorgen, aus
dem Hertzen» von Johann Kuhnau und
«Mein Herze schwimmt im Blut» BWV
199 von Johann Sebastian Bach. In beiden Werken kommt zum Ausdruck,
dass Leipzig damals eine Hochburg des
Pietismus war, einer Reformbewegung,
die nach vertiefter Frömmigkeit strebte.
Mit einem Oboenkonzert von Georg
Friedrich Händel fügt die Oboistin
Xenia Löffler dem Programm eine weitere Facette hinzu. Händel wirkte zwar
nicht in Leipzig, verbrachte aber seine
Kindheits- und Jugendjahre im nahe
gelegenen Halle und komponierte dort
seine ersten Werke. (Konzerteintritt frei.
Es wird eine Kollekte aufgenommen)
Lieber Leser, wir beten für
dich. Auch für konkrete
Anliegen: Tel. 061 421 76 97.
Sei gesegnet im Namen
von Jesus Christus.
Binninger Gebet, www.gebet.ch
Pilgerwege: Die Freiburger Spielleyt zu Gast in
der Matinée um elf vom 18. Oktober
Zu den Wahlen vom 18. Oktober 2015
hat die SVP Bottmingen die folgenden
Wahlempfehlungen gefasst: Nationalratswahlen - Liste 3 der SVP. Die SVP
Bottmingen empfiehlt: Hanspeter Weibel (03.06) zweimal auf Ihre Wahlliste.
Ständeratswahlen: Christoph Buser.
SVP Bottmingen
Unmittelbar vor Abschluss der Legislatur
2011 - 2015 hat das Parlament diese vom
Bundesrat vorgeschlagene Revision noch
schnell durchgewunken. Als einzige Partei hat die SVP Gegenvorschläge eingebracht, welche von den anderen Parteien
aber abgelehnt wurden. Obwohl diese
früher ähnliche Forderungen geäussert
oder gar selber gestellt hatten. Hier einzelne Parlamantsbeschlüsse: Man muss
kein Prophet sein zu erahnen, dass sie der
Schweiz gravierende Nachteile bescheren
werden.
1.) Jeder Asylsuchende soll «Anspruch auf
eine kostenlose Beratung und Rechtsvertretung» haben! Ein riesiges neues Betätigungsfeld für Juristen und ein absolutes
Novum im schweizerischen Rechtssystem. Folgen: Rechtsungleichheit gegenüber Schweizer/innen, Anstieg der Beschwerden, längere Verfahren evtl. bis ans
Bundesgericht und massive Zusatzkosten.
2.) Der Bund beschliesst allein die Planung und Bewilligung neuer Asylzentren. Kantone und Gemeinde haben kein
Mitspracherecht mehr! Ein diktatorischer
Ansatz, der im Asylbereich unser föderalistisches System aushebelt.
Vor den Wahlen vernimmt man von hüben und drüben eindringlich die Parolen und mahnenden Worte, unbedingt
zu sparen - natürlich bei den «anderen».
Beim Staat, also bei der Regierung und
Verwaltung im Kanton Baselland muss
die Sparschraube zwingend angezogen
werden. Überflüssige oder nicht betriebsnotwendige Stellen zu streichen ist
allerdings ein schwieriger und steiniger
Prozess; denn: «Wenn der Apparat einmal eingerichtet ist, wird seine künftige
Entwicklung so gestaltet werden, wie es
jene, die in seinen Dienst getreten sind,
für nötig halten». Diese Worte stammen
vom bekannten, österreichischen Ökonomen Friedrich August von Hayek
(1899 – 1992) in «Die Verfassung der
Freiheit». Diese Worte sind zweifellos
von hoher Aktualität in verschiedenen
Bereichen!
Hugo Bindschädler
Für Ältere:
Haushaltshilfe?
Fahrdienst? Steuererklärung? Pflege
in der Nacht?
Jassnachmittag?
etc.
Sonntag, 11. Oktober
GOTTESDIENSTE
10.15Paradieskirche
Gottesdienst
mit Pfarrer Bernd Gieselmann
Dienstag, 13. Oktober
12.00Schlossacker
Mittagsclub – Mittagessen
für Seniorinnen und Senioren
Mittwoch, 14. Oktober
Wochengottesdienste;
Kath. Seelsorger
14.00 APH Langmatten
15.00 APH Schlossacker
Freitag, 16. Oktober
12.00Schlossacker
Mittagsclub – Mittagessen
für Seniorinnen und Senioren
18.30Paradieskirche
Friedensgebet
Samstag, 17. Oktober
11.30 Kirchgemeindehaus Paradies
Weidwäg z'Mittag
Röm.-Kath. Kirchgemeinde
Binningen-Bottmingen
Samstag, 10. Oktober
17.45 Messfeier in Bottmingen
Sonntag, 11. Oktober
10.30Messfeier
Dienstag, 13. Oktober
09.15Wortgottes-Kommunionfeier
Mittwoch, 14. Oktober
14.00 Ökum. Gottesdienst
im Altersheim Langmatten
15.00 Ökum. Gottesdienst
im Altersheim Schlossacker
Sparen
Asylgesetzrevision
Reformierte
Kirchgemeinde
Binningen-Bottmingen
Musik zu Heilig Kreuz
CVP-Nationalrätin Elisabeth
Schneider – eine Frau mit
Bodenhaftung und Vision!
Auch wenn die meisten Meinungen
schon gemacht sind, auch wenn vielerorts die Wahlcouverts das Haus schon
verlassen haben – Unentschlossene gibt
es bis zuletzt. Wer die Wahl hat, hat die
Qual.
Im Fall unserer amtierenden Nationalrätin Elisabeth Schneider-Schneiter
stimmt das nicht ganz: Viele Bürger sorgen sich zu Recht um die Zukunft unserer Umwelt, um die Sicherung der Sozialwerke, um ihren Arbeitsplatz – um
die drängenden grossen Problem eben.
Aber genau so sehr um die Wirtschaft:
im Nationalrat hat Elisabeth Schneider
ihr unermüdliches Wirken für eine gesunde, freiheitliche KMU-Landschaft
unseres Kantons und der Region mehr
als genug unter Beweis gestellt – weit
stärker als es eine gewisse Gegnerschaft
selbst aus bürgerlichen Kreisen nun der
Öffentlichkeit weismachen will.
Als Mitglied des Präsidiums in der
nationalen CVP setzt Elisabeth Schneider konsequent die wichtigen Themen,
welche den Menschen unter den Nägeln brennen. Denn als Politikerin mit
Bodenhaftung weiss sie, wo die Musik
spielt: sie zeigt viel Präsenz in der Bevölkerung, um deren Anliegen aufzunehmen, weiter zu tragen und nach
Lösungen zu suchen. Das Verbreiten
heisser Luft überlässt sie anderen. Deshalb: Elisabeth Schneider-Schneiter
wieder nach Bern, für eine konsequent
bürgerliche Politik mit Augenmass!
Karl J. Heim, Präsident CVP Binningen
Fr. 55.20 zzgl. 2,5 % MWST im Inland
Abo Ausland auf Anfrage
MITTEILUNGEN
Die Kollekte am 10. / 11. Oktober ist für
das Priesterseminar St. Beat Luzern.
Herzlichen Dank.
Freiburger Spielleyt
Das Pilgern erlebt seit einiger Zeit eine
Renaissance: Nicht nur Gläubige wollen
sich eine Auszeit nehmen von unserem
technisierten, hektischen Leben. Der
Jakobsweg ist seit dem Mittelalter einer
der beliebtesten Pilgerwege. Er steht
auch im Zentrum des Programms «Pilgerwege» der Freiburger Spielleyt. Das
Ensemble hat sich mit Enthusiasmus
und Hingabe der mittelalterlichen Musik verschrieben und hat in zahlreichen
Konzerten, im Radio und Fernsehen
bewiesen, dass diese Musik auch heute
noch begeistern kann.
In der Vorstellung vom 18. Oktober
ertönt thematisch mit dem Jakobsweg
verbundene Musik, die vom volksnahen
Lied bis zu mehrstimmiger Musik aus
Klosterhandschriften reicht. Besonders
reizvoll ist, dass die Lieder in der jeweils
historischen Originalsprache gesungen werden, und dass die Musiker auf
zahlreichen historischen Instrumenten
wie Harfe, Laute, Drehleier, Dudelsack und Schalmei spielen. Dieses Instrumentarium, das virtuose Spiel mit
Handtrommeln, die unverwechselbare
Stimme der Sängerin und die kreative
Natürlichkeit, mit der die historischen
Quellen für die Bühne arrangiert werden, machen das sechsköpfige Ensemble einzigartig.
Dass es dem Vorbereitungsteam von
Matinée um elf und dem Vorstand des
Kirchgemeindevereins gelungen ist, die
Freiburger Spielleyt für eine Vorstellung
auf St. Margarethen zu verpflichten, ist
ein Glücksfall. Lassen Sie sich dieses
Konzert nicht entgehen!
Sonntag, 18. Oktober, um elf Uhr in
der St. Margarethenkirche. Dauer der
Matinée circa eine Stunde, anschliessend Apéro. Eintritt frei, Kollekte.
Arnold Kuhn
BESTATTUNGEN
KOPP & CO





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



061 401 01 01
Fragen kostet nichts!
Netzwerk Alters-Angebote Leimental
Im Ständerat Wechsel vom SP- zum bürgerlichen FDP-Kandidat
Trauerdrucksachen in kürzester Zeit erhältlich bei:
Buchdruckerei Lüdin AG
Kirchweg 10, Binningen, 061 421 25 80, [email protected]
Binninger Anzeiger
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Nr. 35 Donnerstag, 8. Oktober 2015
Spiel, Spass und Unterhaltung
Die Buchstaben in der markierten Felderreihe ergeben das Lösungswort.
altgriechischer
Stadtstaat
zweithöchster
Berg
Hawaiis
Waffenstiel
ebenso
unerfüllbarer
Wunsch
portugiesisch:
Berg
nordisches
Göttergeschlecht
fahrender
Schüler
im MA.
RömerFilm
(Ben ...)
Himmelskörper
kaufmännischer
Begriff
Berg
in den
Walliser
Alpen
Buch
der
Bibel
(Hosea)
Verpackung
ArchitekturSchule
hohe
Männersingstimme
Sittenlehre
feuerfester
Kunststoff
Fluss
in Norddeutschland
literarische
Abhandlung
kleine
Krebse
im
Plankton
Bergspitze
Jubelwelle im
Stadion
(2 W.)
Schwanz
des Wildschweins
argentinischer
Staatsmann †
Berg im
Bayerischen
Wald
dt.
Fußballspieler
(WM ’54)
Südtiroler
Bergsteiger
französische
Ardennenstadt
jüdische
Schläfenlocken
Teil des
Mittelmeers
Wiesenpflanze
Sitzmöbel
Berg auf
Sardinien
walten
Initialen
Hemingways
geneigte
Bergseite
Vater des
griech.
Helden
Jason
hoher
türkischer
Titel
Mittelmeerinsulaner
französisch:
gut
langes
kath.
Priesterhalstuch
Vorname
des
Sängers
Kraus
Hundename
Einbringen der
Feldfrüchte
impressionist.
Maler
(†, Edgar)
Gletscher
Foto: © Begsteiger/Imagebroker/Irlmeier/DEIKE
ohne zu
jammern
Abk.:
cum
tempore
Sprechen mit
Gott
Diebesgut
ein
Laubbaum
Beginn
des
bäuerl.
Anbaus
gewiefter
Mensch
(franz.)
Vorname
der
Gardner
Fremdwortteil:
mit
Satellitenempfänger
höchster
Berg
Israels
Ideal
ein
Adverb
Provinz
im Osten
Südafrikas
rote
Filzkappe
Abk.:
Turbinenschiff
zweithöchster
Berg von
Marokko
gereimtes
Wortspiel
Wüste
in SWAfrika
Siegerin
im
Wettkampf
Bergweg
Bergkämme
Fluss
durch
Portugal
(Duero)
Weltorganisation
(Abk.)
landwirtsch.
Gebäude
Unternehmen,
Firma
Fleiß,
Beflissenheit
unangenehm
nur
wenig
anständig,
ernsthaft
religiöse
Glaubensgruppe
Saatgut
Ort bei
Friedland
Kfz-Z.
Trier
vorher
Koks
herstellen
Ausgestaltung
Zeitalter
Art,
Typ
Gründer
von San
Francisco
Hilfe
in der
Not
aufmachen
Fruchtform
Zierpflanze
Feigling
(ugs.)
Stadt
an der
ital.
Riviera
englisch:
nach
unterwürfig
KaribikInsel
(St. ...)
Oberhaupt der
Katholiken
Vergnügen
(engl.)
altägypt.
Längenmaß
(2,8 cm)
Roman
v. Edgar
Wallace
(‚Der ...‘)
königlich
Ort
an der
Günz
steile
Bergerosionsrille
einfetten
estnische
Ostseeinsel
(deutsch)
Weiden
des Rotwildes
Entwicklungsabschnitt
Stadt
an der
Ruhr
Berg im
Himalaja
chinesische
Provinz
unentschieden
beim
Schach
dt.-amer.
Unternehmer,
† 1848
Tieren
nachstellen
leichtsinniger
Fahrer
Staat in
Westafrika
Berg im
Süden
von
Pakistan
höchster
Berg
Kanadas
Kfz-Z.
Ludwigsburg
Mutter
des
Perseus
Porzellanverzierung
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Frühstücksspeck
Insel vor
Dubrovnik
Erwerb
von
Waren
durch
Los
ermitteln
Monitorbildpunkt
innerasiatisches
Gebirge
genau
zusammenfügen
hoher
kath.
Würdenträger
Viehunterlage
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Söller
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Zupfinstrument
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Jemens
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Weintraubenernte
großer
Respekt
Mineral
(Fotografie)
heimlicher
Zorn
während
alleiniger
Anspruch
Bahnschiene
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geringer
Größe
Trick
Bergland in
Schottland
amerikanischer
Erfinder,
† 1931
Frauenkosename
Lausei
Titel buddhistischer
Apostel
Weste
ohne
Ärmel
festliches
Abendessen
exakt
knicken
Berg
bei Kapstadt
Orchideenknolle
eine
Zitatensammlung
himmelsfarben
treibende
Kraft
USBundesstaat
englisch:
dieses
übrigens
Werkzeug
flacher
HauptNordseestadt von
küstenstreifen Zypern
histor.
griech.
Landschaft
mittellos
Insel der
griech.
Zauberin
Circe
Bergweide
DEIKE A3 1015
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ön-
5
Leserbrief / Politik
Weichenstellung
Der 18. Oktober 2015 rückt näher und
die stimmberechtigte Bevölkerung in
unserem Land entscheidet über die politische Ausrichtung und die Entwicklung der Schweiz für die kommenden
vier Jahre. Machen wir uns nichts vor,
wir stellen die Weichen für mehr Freiheit oder mehr Bevormundung, für
Selbstbestimmung oder Unterordnung
der EU, für unternehmerische Entfaltung oder Bürokratie, für Sicherheit
oder freie Fahrt für Kriminelle, für
kontrollierte und zu bewältigende oder
für grenzenlose Zuwanderung. Die
Wahlplakate sind gespickt mit Versprechungen wie «für eine starke Schweiz
oder Gemeinden stärken». Fakt ist, dass
bei der neuen Asylgesetzrevision Poli-
Auch das ist Politik
tiker aus allen Parteien ausser der SVP
klar Nein zur Mitsprache von Gemeinden und Kantonen bei der Planung und
Bewilligung von neuen Asylzentren beschlossen wurden, dass heisst, private
Eigentümer und Gemeinden können
gezwungen werden, ihren Grund und
Boden für Aufnahmezentren her zu
geben, ein ganz massiver Eingriff unserer Grundrechte. Auch wurde u.a.
ein Nein zum Antrag gestellt, dass der
Flüchtlingsstatus aufgehoben wird, bei
Ferienreisen eines Flüchtlings in seinen
Herkunftsstaat, dass heisst, der an Leben
und Leib bedrohte Flüchtling macht
auf unsere Kosten Ferien in seinem
Herkunftsstaat und kommt anschliessend erholt als Flüchtling wieder in die
Schweiz zurück. Bei aller Toleranz, bei
all meinem Verständnis für Missstände
in unserer Welt, solche Entscheide kann
ich nicht nachvollziehen.
Jacqueline Wunderer,
Nationalratskandidatin SVP
VCS: Fussgängerunfall beim Kreisel
Mitteldorf Bottmingen
Kreisel-Ausbau mit Folgen
ein
rote
SchnellDer VCS hatte
erfolglos gegen die 2013
EdelSeufzer
zugrealisierte Umgestaltung des Kreisels
rebe
(Abk.)
Schlossgasse/Baslerstrasse eingesprochen.
Der heutige Fussgängerunfall bestätigt
leider die Befürchtungen. Die damaligen
Gute Stimmung am Kronenplatz: Nationalratskandidatin Samira Marti mit Charles
Verschlechterungen der VerkehrssicherSimon, Stephan Zürcher und Barbara Jost, Gaby Vetsch und Doris Herzog. Die SP Binheit müssen korrigiert werden.
ningen empfiehlt Samira Marti und die anderen Kandidierenden der Liste 2 zur Wahl
Wie die Kantonspolizei BL mitteilt,
in den Nationalrat und Claude Janiak
für den Ständerat.
Foto: zVg
persönliches
prallte heute ein Motorradfahrer bei der
Fürwort
Ausfahrt aus dem Kreisel in Fahrtrichtung
(4. Fall)
Sich selbst hinterfragen? Als politisch
Ak- nicht stimmberechtigt.
Binningen in einen 16-jährigen Schüler,
Weil das nun eben völlig überraschend der sich auf dem dortigen Fussgängertive, ausgerechnet im Wahlkampf? Ein
No-go, oder? Aber genau das ist mir pas- war, fragten wir ihn, warum er sich denn streifen befand. «Der Motorradfahrer
nicht einbürgern lasse. Seine Antwort, konnte nicht mehr ausweichen». Der
siert.
Mit einem aufgestellten Team rund kurz und knapp: «Ich fühle mich nicht als Schüler wurde verletzt ins Spital gebracht.
um die junge Nationalratskandidatin Sa- Schweizer.» Ich gebe zu, dass mich diese Der Motorradfahrer stürzte ebenfalls,
Schellstimmt. Hierbekannte
mira Marti und unseren bewährten Käm- Begegnung nachdenklich
blieb aber unverletzt.
fisch-Vorausset-Weißweinpen Eric Nussbaumer standen wir am erfüllt ein Mensch sämtliche
Ein Hauptziel von Kreiseln innerorts
gehören - und willtraube
Freitagnachmittag am Kronenplatz. Und zungen, um zu uns zu art
ist die Reduktion des gefahrenen Temda erklärte uns doch ein junger Mann, es doch einfach nicht. So etwas passt nicht pos, das auch den Verkehrsfluss verbesder durch und durch schweizerisch aussah ins Bild vom Paradies Schweiz, in das sert. Dazu müssen Kreisel aber normgeKfz-Z.
und auch Schweizerdeutsch sprach wie doch alle einziehen wollen. Und so kreist recht ausgestaltet sein. Die Mittelinsel
Rastatt
Der will nicht! muss gross genug sein, damit Fahrzeuge
jeder, der hier aufgewachsen ist - die Art die Frage in meinem Kopf:
Schweizer also, die wir überall im Ausland Weshalb nur, weshalb?
tatsächlich abbremsen und ‹rundfahren›
Simone Abt, SP Binningen müssen. Die Radien der Ein- und Ausjederzeit als Compatriote erkennen - er sei
kleines
Nagetier
fahrten müssen so gewählt sein, dass nicht
schleifend und damit zu schnell gefahren
werden kann.
Beim Kreisel Mitteldorf realisierte der
Kanton vor zwei Jahren aber gerade entgegengesetzte Massnahmen. Er verkleinerte
die Mittelinsel und schaffte schleifende
Ein- und Ausfahrten. Damit wollte er die
Blechschäden verringern, die hier drängelnde und unaufmerksame AutolenkerInnen zahlreich verursachten. Dass dies
gleichzeitig FussgängerInnen und auch
Velofahrende gefährdet, hat er negiert.
Das Resultat der Umbaumassnahmen
war aber, dass Fahrzeuge die Achse Therwilerstrasse–Baslerstrasse praktisch ohne
Ablenkung durchfahren können. Das
wirkt sich temposteigernd aus, was auch
der Grund sein kann, weshalb Fussgänger
übersehen werden und ein Unfall wegen
zu langem Bremsweg unvermeidlich wird.
Der VCS schrieb damals in seiner Einsprache: «Die Umgestaltung der Mittelin-
sel wird zu weniger Ablenkung im Kreisel
und damit zu höheren Fahrgeschwindigkeiten führen. Dies insbesondere auf der
Achse Baslerstrasse–Therwilerstrasse (...).
Eine Hauptfunktion des Kreisels ist es
aber, (...) für einen ruhigen, übersichtlichen Verkehrsablauf zu sorgen, bei dem
FahrzeuglenkerInnen rechtzeitig reagieren
und bremsen können. Besonders wichtig
ist dies gegenüber Velofahrenden und im
Bereich der Ausfahrten vor den Fussgängerstreifen. Die Reduktion der Ablenkungswinkel ist damit kontraproduktiv.
Und: Die Ein- und Ausfahrtsradien sind
zu flach gestaltet, was ein schnelles, schleifendes Ein- und Ausfahren ermöglicht,
was aus Sicht Verkehrssicherheit unerwünscht ist.» Die Ablenkungswinkel entsprechen denn auch nicht der gängigen
Kreiselnorm, welche die Einfahrtsgeschwindigkeit tief halten will.
VCS Verkehrs-Club der Schweiz,
Sektion beider Basel
Spiel, Spass und Unterhaltung
Auflösung der letzten Nummer:
Kreuzworträtsel
Lösungswort: Beerenauslese
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Binninger Anzeiger
Donnerstag, 8. Oktober 2015 Nr. 35
in den Ständerat, Garant
für klar bürgerliche Politik
SVP Binningen
Sven Inäbnit
2x auf Liste 1
zur Wahl in den Nationalrat
Binninger Anzeiger
6
Warum ist der Herbst
stürmischer als
andere Jahreszeiten?
Wenn die Tage kälter und kürzer werden, kommen in unseren Breitengraden
häufiger Stürme auf. Doch wie entstehen die Unwetter? Laut Meteorologen
treffen dabei subtropische Luftmassen
und kalte Polarluft aufeinander. Die
heftigen Winde und Regenfälle entstehen, weil das Temperaturgefälle zwischen Norden und Süden im Herbst
enorm steigt. Je grösser dieser Gegensatz
wird - das heisst, je kälter es im Norden
wird, während es im Mittelmeerraum
noch recht warm ist -, umso stärker und
gewaltiger fallen die Stürme aus. Die
Unwetter gleichen somit die starken
Temperaturunterschiede aus. Deike
Nr. 35 Donnerstag, 8. Oktober 2015
Einzug von Maler Herbst in der Herzogenmatt
Das Grün der Blätter von Bäumen und
Sträucher weicht dem leuchtenden Rot,
Gelb und Braun. Wie ein Feuerwerk
strahlen die Farben im milden Sonnenlicht. Die Sträucher bieten zum Teil ein
riesiges Früchteangebot. Der Herbst ist
mit voller Pracht im Naturschutzgebiet
Herzogenmatt eingezogen. Die Natur
bereitet sich auf die Winterzeit vor.
Die kurze Lebenszeit der Libellen
neigt sich dem Ende entgegen. Die elfenhaften Akrobaten der Lüfte tanzen
nicht mehr über Wasser und Wiesen.
Ihr Jagd- und Paarungseifer ist für dieses
Jahr Geschichte. Nur die Libellenlarven
überleben den Winter im Wasser. Diese
ernähren sich von verschiedenen wasserbewohnenden Kleintieren. Je nach Art
dauert das Larvenstadium einen Winter
oder sogar etliche Jahre. Die Larven,
die ihre Zeit im Wasser abgeschlossen
haben, steigen dann im Frühjahr aus
dem nassen Element, krabbeln an einer
Pflanze hoch, verpuppen sich und aus
den Puppen schlüpfen schliesslich die
Libellen. Sie schweben wieder durch die
Lüfte und animieren uns zum Beobachten.
Nicht nur die «Elfen» lassen ihr Leben, auch für viele andere Insekten bedeutet der Herbst das Ende ihres Daseins. Einige allerdings verkriechen sich
Veranstaltungen
jeden Montag
Tänze aus aller Welt
9.30 bis 10.30 Uhr im Zentrum Schlossacker, Hohle Gasse 8 (ausser in den
Schulferien). Veranstalter: Akzent Forum. Eintritt jederzeit möglich.
jeden Mittwoch
Spiel- und Jassnachmittage
Jeweils 13.30 bis 17.00 Uhr im Kronenmattsaal (ausgenommen Schulferien).
Offen auch für Nichtmitglieder. Veranstalter: Seniorenverein Binningen.
Donnerstag, 8. Oktober
Sport-Club Binningen: Fussball
Sportplatz Spiegelfeld
Fussball Meisterschaftsspiel
20.15 2. Liga Interr: SCB – FC Kirchberg
jeden Freitag
Der Herbst ist mit voller Pracht im Naturschutzgebiet Herzogenmatt eingezogen.
Foto: Hansueli Jundt
in frostfreie Orte und verharren dort,
bis sie im beginnenden Frühjahr wieder
von der Wärme geweckt werden. – Die
Reptilien suchen ebenfalls geeignete
Stellen auf im Wald oder im Schlick und
überdauern so die kalte Jahreszeit. Viele
Säugetiere fressen sich Winterspeck an
und verschlafen die kalte Jahreszeit.
Nutzen wir die verbleibenden warmen Tage und geniessen die wohltuende Zeit des farbenfrohen Herbstes.
HU. Jundt
Binniger Wuchemärt 
Jeden Freitag, 8.30 bis 11.00 Uhr auf
dem Dorfplatz. Angebot: Gemüse,
Obst, Eier, Honig, Quark, Getreide,
Backwaren, Holzofenbrot aus lokalem
Anbau.
Samstag, 10. Oktober
Sport-Club Binningen: Fussball
Sportplatz Spiegelfeld
Fussball Meisterschaftsspiele
18.00 5. Liga: SCB b – AC Milan-Club
18.15 3.Liga: SCB – SV Muttenz b
20.00 4. Liga: SCB – FC Reinach b
Mittwoch, 14. Oktober
Sport-Club Binningen: Fussball
Sportplatz Spiegelfeld
Fussball Meisterschaftsspiel
20.00 Sen 30+ Meister: SCB – FC Türkgücü BS
Der Publikumserfolg «The Lion King»
verabschiedet sich von der Schweiz
Die Stadt Basel und Basel Tourismus ziehen zum bevorstehenden Ende
der Spielzeit von Disney «The Lion King» eine überaus
positive Bilanz. Die Stadt am Rheinknie erlebte während der letzten
sieben Monate einen kulturellen Höhepunkt, der über
300’000 Besucher ins Musical Theater lockte.
Die prämierte Originalproduktion zählt nun zu den erfolgreichsten
Showproduktionen in der Schweiz.
Zivi auf dem Robi Daronga
Hellas Binnige. Mein Name ist Luca
Varisco, ich bin 27 Jahre alt und habe
vor drei Wochen meinen siebenmonatigen Zivi-Einsatz auf dem Robispielplatz Daronga begonnen. Davor habe
ich drei Jahre am Hyperwerk, einem
Institut der Hochschule für Gestaltung
und Kunst, Prozessgestaltung studiert.
In meiner Freizeit fahre ich viel und
gern Velo, experimentiere mit Beamern
und betreibe mit einer handvoll Freunden eine Bar namens «1.Stock» auf dem
Walzwerk in Münchenstein.
Ich freue mich auf die kommende
Zeit hier auf dem Robi, auf das Hütten
bauen und draussen sein.
Auf bald, Luca
Gratulation
Vorschau
Jubiläum der
Diamantenen Hochzeit!
Verin Ökogemeinde Binningen
Bald schon Vergangenheit: Am 11. Oktober fällt der Vorhang von Disney «The Lion
King» zum letzten Mal.
Foto: Disney
Wenn am 11. Oktober der Vorhang
von Disney «The Lion King» zum
letzten Mal im Musical Theater fällt,
blickt nicht nur der Veranstalter auf
eine hervorragende Spielzeit zurück,
sondern auch die Stadt Basel. Der
grosse Besucherzustrom wirkte sich im
kulturellen wie auch wirtschaftlichen
Sinn positiv aus. Neben Zunahmen
bei Hotelübernachtungen entwickelte
sich Basel zur Musical-Hauptstadt des
Landes. «Wir freuen uns darüber, dass
die weltweit erfolgreichste Show in
unserer Stadt gastierte und viele Besucherinnen und Besucher von nah und
fern anzog. Event-Highlights wie dieses sind für uns unabdingbar, um auch
in wirtschaftlich schwierigen Zeiten
zusätzliche Gäste für Basel gewinnen
zu können», so der Tourismusdirektor
Daniel Egloff.
Während der siebenmonatigen Spielzeit strömten über 300’000 Besucher
nach Basel zu «The Lion King». Somit
zählt das einzigartige Bühnenwerk zu
den erfolgreichsten der Schweiz. Aufgrund der grossen Nachfrage verlängerte der Veranstalter das Musical zweimalig. Der Musical-Welterfolg lockte auch
die Nachbarn aus Deutschland, Frankreich, Österreich und Liechtenstein in
die Rheinstadt. Die meisten Zuschauer
kamen aus Basel Stadt und Land – 23
Prozent der Besucher. An zweiter Stelle
steht das Zürcher Publikum mit 16 Prozent, gefolgt von den Berner Fans mit
13 Prozent.
Basler Regierungspräsident Guy
Morin ist erfreut: ««The Lion King»
war für Basel ein grosser Gewinn. Wie
die hohen Besucherzahlen zeigen, war
das Musical ein voller Erfolg und eine
wunderbare Ergänzung im vielfältigen
Basler Kulturveranstaltungskalender.
Als Grossproduktion mit internationaler Ausstrahlung hat das Musical den
erfolgreichen Veranstaltungsort Basel
glanzvoll bestätigt.»
Besonders eindrücklich zeigten sich
die Reaktionen der Zuschauer. Neben täglichen Standing Ovations im
Musical Theater bewerteten Besucher
«The Lion King» bei Ticketcorner mit
Höchstnoten. ««The Lion King» zählte
während der gesamten Spielzeit zu den
meistverkauften Veranstaltungen», freut
sich Andreas Angehrn, CEO der Ticketcorner AG.
Vor 60 Jahren, am 8. Oktober 1955, gaben sich Rolf und Dorly Knoepfli-Erb
in der Pauluskirche von Basel das Jawort. Seither gehen sie den spannenden
Lebensweg mit Höhen und Tiefen gemeinsam.
Fast seit Beginn ihrer Ehe wohnen
sie in Binningen an der Rottmannsbodenstrasse in einem Haus, welches sie
zuerst mit ihren Eltern und ihren Kindern, heute auch mit einer Vielzahl von
Grosskindern bewohnen.
Stets mit positiven Gedanken im
Rucksack, schreiten sie auch jetzt noch
aktiv an der Spitze der grossen «Sippe»
als gutes Beispiel für ihre Kinder, Grossund Urgrosskinder voran. Wir wünschen euch weiterhin viele frohe, strahlende und möglichst gesunde Stunden
und wir sind dankbar, diese kostbare
Zeit miteinander erleben zu dürfen.
Herzlichen Glückwunsch!
Eure Kinder mit Familien
Freitag, 16. Oktober
Ländlerfründe «Hohlegasse»
15.00 bis 16.00 Uhr in der Cafeteria des
Zentrum Schlossacker. Veranstalter:
Alters- und Pflegeheime Binningen.
Donnerstag, 22. Oktober
Wuchemärt
Liebe Marktbesucherinnen und Marktbesucher
Auch der Herbst bringt einige kulinarische Genüsse, die wir Ihnen selbstverständlich auf dem Wochenmarkt nicht
vorenthalten möchten: Buttenmost,
Quitten (zugegeben etwas arbeitsintensiv in der Verarbeitung), Äpfel und
der Saft davon, Nüsse und Kürbisse
sind einige davon. Aber noch hat sich
der Sommer nicht ganz verabschiedet.
Erhältlich sind nach wie vor Tomaten,
Zucchetti, Auberginen, Sommersalate
und sogar späte Himbeeren.
Der Wochenmarkt findet natürlich
auch während der Herbstschulferien
mit den gewohnten Anbietern statt. Zusätzlich halten an diesem Freitag VertreterInnen der Stiftung Jugendsozialwerk
Blaues Kreuz, Liestal, ihre Waren feil
und nächste Woche, am 16. Oktober,
begrüssen wir das Tageszentrum Kronenmatten, Binningen. Am 23. Oktober schliesslich heisst es wieder: Schneidewerkzeuge mitbringen, denn der
Scheren- und Messerschleifer kommt
auf den Markt. Aber daran werde ich Sie
gerne noch einmal erinnern. Das heisst
aber: Immer den Marktbericht im Binninger Anzeiger lesen, damit Sie immer
über das aktuelle Wuchemärtangebot
informiert sind.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch
auf dem
feinen, einzig(artig)
18. kleinen,
Oktober 2015
en Binninger Wochenmarkt, der jeden
Freitag von 8.30 bis 11.00 Uhr beim
Pestalozzischulhaus, vis-à-vis vom Feuerwehrmagazin stattfindet. Wuchemärt
Christof
Hiltmann
in den Nationalrat
Frauenkleidertausch
20.00 bis 22.00 Uhr im Offenen Treffpunkt
des Familienzentrums Binningen. Veranstalter: Verein Offener Treffpunkt. Für
weitere Infos: Marlies Wyss, Telefon
076 419 54 46.
Freitag, 30. Oktober
Themencafé «Das kann ich!»
9.30 bis 11.00 Uhr im Offenen Treffpunkt
des Familienzentrums Binningen zum
Thema: Kinder bewegen sich selbstbewusst und vielfältig im Familienalltag. Mit
Lydia Kofmel, Psychomotorik-Therapeutin. Mit Kinderbetreuung. Kostenlos, ohne
Anmeldung. Veranstalter: Verein Offener
Treffpunkt.
Hallooween Spielabend
17.00 bis 20.00 Uhr für Kinder ab 6 Jahre,
im Parterre des Familienzentrum, Curt
Goetz-Strasse 21. Veranstalter: Ludothek
Binningen.
Freitag, 6. November
Ländlerfründe «Hohlegasse»
15.00 bis 16.00 Uhr in der Cafeteria des
Zentrum Langmatten. Veranstalter: Alters- und Pflegeheime Binningen.
Sonntag, 29. November
Andventsfester
mit Kernzonenchor Binningen
18.30 bis 20.00 Uhr in der Cafeteria des
Zentrum Schlossacker. Veranstalter:
Alters- und Pflegeheime Binningen.
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Präsident Justizund Sicherheitskommission
Andreas Dürr
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