Liebenzeller Gemeinschaft gemeinsam glauben leben Gemeinschaftsbrief November 2015 für Dinkelsbühl Jahreslosung 2015 Römer 15,7 Nehmt einander an, wie Christus euch angenommen hat zu Gottes Lob. Judas 1,22 Erbarmt euch derer, die zweifeln. Monatslosung November Das geistliche Wort Erbarmt euch derer, die zweifeln. M enschen, die zweifeln, gab es schon immer, auch in neutestamentlicher Zeit. Judas schreibt hier einen Brief mitten hinein in einen großen Konflikt. Einen Konflikt, bei dem der christliche Glaube auf dem Spiel stand, wo die Gemeinde Jesu drohte auseinander zu fallen. So waren "Irrlehrer" aufgetaucht, die der Gemeinde eine "neue" Richtung geben wollten. Und Einige hatten sich ihnen angeschlossen. Die Anderen hielten sich treu an die Überlieferung der Apostel. Und dazwischen standen die Zweifler. Also diejenigen, die hin- und hergerissen waren zwischen den beiden Lagern. Interessant ist, dass das Wort "zweifeln", das uns hier begegnet, seine Grundbedeutung im "mit sich selbst im Streit liegen" hat. Ein solcher Zweifler ist innerlich zerrissen. Er weiß nicht, wem er Recht geben und für was er sich entscheiden soll. Er wägt ständig das Für und Wider gegeneinander ab. Er benötigt Hilfe, Orientierung, Argumente. Geht es uns denn nicht manchmal auch so. Wir sind hin- und hergerissen. Was ist jetzt richtig und was falsch? Diese Zweifel beschäftigen uns sehr, im Leben wie auch im Glau- Seite 2 ben. Das ist ganz normal. Was ist nun aber die Aufgabe derjenigen, die sich treu zu Christus bekennen? Sollen sie die Zweifler einfach zweifeln lassen und sie vielleicht sogar verurteilen dafür? Nein! Judas schreibt: "Erbarmt euch ihrer"! Helft ihnen! Redet mit ihnen und nehmt ihre Fragen ernst! Lasst sie nicht links liegen, sondern helft ihnen aus ihrer Zerrissenheit heraus, damit sie zu einer klaren Entscheidung kommen können. "Erbarmt euch derer, die zweifeln", bedeutet also: Sucht das Gespräch, geht auf kritische Fragen geduldig ein und gewinnt die Unsicheren mit der Kraft des besseren Arguments. Das ist Barmherzigkeit, die auch heute gebraucht wird. Und wo es in Ihrem Leben oder Ihrem Glauben gerade Zweifel gibt, da wünsche ich Ihnen, dass Sie Fragen beantwortet bekommen, dass Sie richtige Entscheidungen treffen können und dass das Hin- und Hergerissen sein in Ihnen aufhören darf. Ich würde mich freuen, wenn ich Ihnen auch in diesem Bereich ein Ansprechpartner sein darf. Ihr Frank Seeger Stellungnahme zur Situation der Flüchtlinge Stellungnahme der Liebenzeller Mission zur Situation der Flüchtlinge in Deutschland Mit großer Anteilnahme verfolgen wir das Ergehen von Millionen von Menschen, die weltweit auf der Flucht sind. Laut der UNO-Flüchtlingshilfe befinden sich 60 Millionen Menschen auf der Flucht. Im zurückliegenden Jahr sahen sich 13,9 Millionen Menschen gezwungen, ihr Heimatland zu verlassen. Jetzt haben sich die Menschen zu uns auf den Weg gemacht. Innerhalb eines Jahres befinden sich über eine Million von ihnen plötzlich bei uns. Was für andere Länder schon lange Wirklichkeit ist, wird bei uns nun auch Alltag. Nach einer anfänglichen Willkommenseuphorie setzt zunehmend eine Ernüchterung ein. Einsatzkräfte der Polizei, des THWs, des Roten Kreuzes, soziale Einrichtungen und alle, die direkt mit diesen Menschen befasst sind, sind am Rande ihrer Kräfte und Möglichkeiten. In den Lagern brechen die ersten Konflikte auf. Es fehlt an Integrationshelfern, Sprachlehrern, Administratoren, festen Unterkünften und vielem mehr. Vor diesem Hintergrund fängt die Willkommenskultur an zu bröckeln. Im Kontext der sich verändernden Stimmungslage nimmt die Liebenzeller Mission zur Situation der Flüchtlinge und für den Umgang mit ihnen wie folgt Stellung: 1. Grundsätzlich gilt für uns: Jeder Mensch ist von Gott geschaffen, gewollt, wertgeschätzt und geachtet. Wir bekennen uns zum deutschen Grundgesetz, in dem es in den ersten Artikeln unter anderen heißt: "Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt. Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden. Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden." Darum begegnen wir den Menschen - unabhängig von den Gründen und Motiven, die sie zu uns gebracht haben - als geliebten Geschöpfen Gottes. 2. Wir stellen uns der Verantwortung christlicher Nächstenliebe. An vielen Stellen weist uns Christus darauf hin, dass wir uns der Hilflosen, der Bedürftigen, der Armen und der Fremden annehmen sollen. (3. Mose 19,34; Lukas 10,25-37) 3. Wir nehmen die Fragen der Asylsuchenden ernst. Das Reden über Glaube und Religion ist den meisten von ihnen vertraut. Sie achten Menschen, die Gott suchen, lieben und beten und die ihre heiligen Schriften ernst nehmen. Einige der Flüchtlinge sind gerade in der Anfangszeit interessiert, Informationen über den christlichen Glauben zu erhalten. Als Christen teilen wir mit ihnen das, was wir in Christus gefunden haben, machen diesen Aspekt aber nicht zur Bedingung unserer Hilfe und Zuwendung. Wir ermutigen deshalb zum taktvollen Gespräch über den christlichen Glauben. 4. Wir falten die Hände zum Gebet, nicht weil wir nicht anpacken wollten, sondern weil wir wissen, wie begrenzt unsere Möglichkeiten und Mittel sind. Wir erbitten von Gott, dem Schöpfer des Universums, die Hilfe, die wir bitter nötig haben. Wir beten für die Politiker um weise Entscheidungen. Wir beSeite 3 Stellungnahme zur Situation der Flüchtlinge ten für die Polizei, Sozialarbeiter und andere im direkten Kontakt mit den Flüchtlingen Beschäftigten um die nötige Kraft, Einfühlungsvermögen, aber auch Bewahrung. Wir beten um Frieden in den Herkunftsländern der Menschen, die zu uns gekommen sind. Wir beten für die Flüchtlinge, dass ihnen eine gute Integration gelingt und sie ihre traumatischen Erlebnisse verarbeiten können. 5. Wir betrachten die Lage weder naiv noch extrem pessimistisch, noch geben wir denen unsere Stimme, die fremdenfeindliche Töne anschlagen. Wir sprechen uns in aller Deutlichkeit gegen jede Ablehnung, Feindseligkeit und Hass aus. 6. Wir wünschen uns jedoch umgekehrt, dass auch Missstände und Fehlverhalten auf Seiten der Flüchtlinge artikuliert werden können. Ein Kaschieren von Problemen im Sinne einer falsch verstandenen political correctness hilft nicht weiter, sondern frustriert Menschen. 7. Wir stehen zum Grundgesetz und seinen Werten und wir erwarten deshalb von Flüchtlingen die Achtung unserer im Grundgesetz verankerten Werte der Achtung der Menschenwürde, der Religions- und Meinungsfreiheit, der Gleichberechtigung von Mann und Frau. (§3, Abs. 3 GG). In diesem Sinne erwarten wir von Muslimen die Achtung von Frauen und Kindern, sowie der Christen in den Unterkünften und unserer jüdischen Mitbürgerinnen und Mitbürger. 8. Wir fühlen uns in besonderem Maße christlichen Flüchtlingen verpflichtet, die wegen ihres Glaubens um Leib und Leben fürchten mussten und deshalb ihre oftmals muslimischen Heimatländer Seite 4 verlassen mussten. Es ist für uns ein untragbarer Zustand, dass ihnen in deutschen Flüchtlingsheimen erneut Gefahr droht. 9. Wir danken in diesen Tagen besonders der deutschen Polizei, den Sicherheitskräften und den vielen ehrenamtlichen Helfern für ihren verantwortungsvollen und schweren Einsatz und wollen sie mit unseren Gebeten begleiten. Es ist uns bewusst, dass das Grundrecht auf Asyl nur dann Bestand haben kann und wird, wenn es nicht fortwährend und über die Maßen missbraucht wird. Deshalb gilt unsere Solidarität auch den Behörden und der Polizei, wenn der schwierige und schmerzhafte Schritt der Abschiebung bei einem nicht bewilligten Asylantrag erfolgen muss. 10. Wir ermutigen deutsche Bürger, sich nicht von Angst bestimmen zu lassen, sondern mutig und offen auf die Menschen zuzugehen und im Rahmen ihrer Möglichkeiten einen Beitrag zur Hilfe und zur Integration zu leisten. Wir raten denen, die helfen möchten, mit staatlichen Stellen zu kooperieren und sich bestehenden Initiativen anzuschließen. Wir begreifen diese Situation als eine Herausforderung für unseren christlichen Glauben. Der christliche Glaube lebt nicht in der Distanz zu oder durch die Bewahrung vor anderen Religionen, sondern in der Begegnung mit und im Zeugnis gegenüber anderen Religionen. Pfarrer Detlef Krause, Direktor der Liebenzeller Mission, im Namen des Komitees der Liebenzeller Mission Im Oktober 2015 Wochenkalender Wochenspruch: Sonntag 1 November Montag 2 November Dienstag 3 November Mittwoch KW 45 Novem ber 2015 Gemeinschaftsbrief LKG Dinkelsbühl Bei dir ist die Vergebung, dass man dich fürchte. Psalm 130,4 10.30 Gottesdienst Frank Seeger / Doris Matutis Kindergottesdienst Mittagessen 5 November Freitag 6 November Samstag 7 November Philipper 1,3-11 Hiob 42,1-6 20.00 Uhr Willow Creek: Hosea 12,1-7 Zwischenland - wenn Kirche Kirche ist. Bill Hybels erklärt, wie Gemeindebau nach Apostelgeschichte 2 im 21. Jahrhundert funktioniert. Frau Gertrud Wüstner 20:00 Uhr Bibelgesprächskreis mit F. Seeger Bibeltext ??? Thema ??? 9.30 Uhr Bibelstunde mit Frank Seeger 4 November Donnerstag Psalm 22,23-32 19:30 Uhr Leitungskreissitzung 20:00 Uhr Brennpunkt Nahost Hiob 42,7-9 Jeremia 19,1-4. 10-13 Hiob 42,10-17 Matthäus 7,1-6 Jakobus 1,1-12 Offenbarung 3,1422 Hintergründe, Fakten, historische Entw icklungen mit J. Gerloff Jakobus 1,13-18 Matthäus 26,20-25 18.30 Uhr Gebetsstunde mit Heidi und Thomas Sämann 19.30 Uhr Teenkreis Jakobus 1,19-27 Jesaja 1,18-27 20:15 Uhr in BibelTV Die Schöpfung Seite 5 Wochenkalender Wochenspruch: Sonntag 8 KW 46 Novem ber 2015 Gemeinschaftsbrief LKG Dinkelsbühl Siehe, jetzt ist die Zeit der Gnade, siehe, jetzt ist der Tag des Heils. 10.30 Gottesdienst mit Abendmahl Frank Seeger / Lee Koch Kindergottesdienst November Montag November Dienstag Jakobus 2,14-26 Markus 13,9-20 10 9.30 Uhr Bibelstunde mit Fank Seeger 11 November Donnerstag 13 November Samstag 14 November Seite 6 Jakobus 3,1-12 Hebräer 13,1-9b Jakobus 3,13-18 1.Johannes 2,18-29 12 November Freitag Römer 14,7-9 Jakobus 2,1-13 Markus 4,1-12 9 November Mittwoch 2.Korinther 6,2 Psalm 112 9:30 Uhr Winterspielplatz Jakobus 4,1-12 Matthäus 26,36-41 16.00 Uhr Jungschar 18.30 Uhr Gebetsstunde mit Herrn Kludt 9:00 Uhr Frauenfrühstück im Großen Schrannensaal 19:30 Uhr Teenkreis Jakobus 4,13-5,6 Markus 13,30-37 Wochenkalender Wochenspruch: Sonntag 15 November Montag 16 November Dienstag KW 47 Novem ber 2015 Gemeinschaftsbrief LKG Dinkelsbühl Wir müssen alle offenbar werden vor dem Richterstuhl Christi. 10.30 Gottesdienst Jochen Kümmerle / Thomas Kern Kindergottesdienst Psalm 79 Frau Helga Früh Jakobus 5,7-12 Matthäus 7,21-29 18 Jakobus 5,13-20 Hebräer 10,26-31 Buß- und Bettag 10.30 Uhr Gottesdienst in der Heilig Gest Kirche November Donnerstag 20 November Samstag 21 November Matthäus 24,1-14 Römer 2,1-11 Matthäus 24,15-28 2.Thessalonicher 1,3-12 19 November Freitag Römer 8,18-25 20.00 Uhr Willow Creek: Zwischenland Wie die Kirche Zukunft hat 17 November Mittwoch 2.Korinther 5,10 9:30 Uhr Winterspielplatz Matthäus 24,29-31 Matthäus 26,59-66 16.00 Uhr Jungschar 18.30 Uhr Gebetsstunde mit Gertrud Lang Frau Martha Markert 15:00 Uhr Hygiene-Belehrung Matthäus 24,32-44 Offenbarung 20,11-15 19.30 Uhr Teenkreis Seite 7 Wochenkalender Wochenspruch: Sonntag 22 KW 48 Novem ber 2015 Gemeinschaftsbrief LKG Dinkelsbühl Lasst eure Lenden umgürtet sein und eure Lichter brennen. Lukas 12,35 10.30 Gottesdienst Frank Seeger / Doris Matutis Kindergottesdienst Psalm 126 Offenbarung 21,1-7 November Montag Matthäus 24,45-51 5.Mose 34,1-8 23 November Dienstag Matthäus 25,1-13 1.Petrus 1,13-21 24 25 November Donnerstag 26 November Freitag 27 November Samstag 9.30 Uhr Bibelstunde mit Josef Memmel 14:00 Uhr Bibelkaffee 9:30 Winterspielplatz 16.00 Uhr Jungschar 18.30 Uhr Gebetsstunde mit 28 November Seite 8 Matthäus 25,14-30 1.Korinther 3,9-15 20.00 Uhr Bibelstunde Dickersbronn mit Frank Seeger 19.30 Uhr Teenkreis Agentenzeltlager Wolfertsbronn November Mittwoch Matthäus 25,31-46 Kolosser 4,2-6 Judas 1,1-16 Matthäus 27,50-54 Judas 1,17-25 Offenbarung 21,10-14.21-27 Wochenkalender Wochenspruch: Sonntag 29 KW 49 Novem ber 2015 Siehe, dein König kommt zu dir, ein Gerechter und ein Helfer. 10.30 Gottesdienst Frank Seeger Kindergottesdienst November Montag Gemeinschaftsbrief LKG Dinkelsbühl Sacharja 9,9 Psalm 117 Römer 13,8-14 Jesaja 40,1-11 1.Petrus 1,8-13 30 November Legende: Dieses ERF Zeichen weißt auf eine Radiosendung des ERF hin. Die Sendung wird nicht im Gemeinschatshaus gehört, sondern zu Hause. Terminvorschau Leitungskreissitzung: Donnerstag, 03.12.2015, 19.30 Uhr Adventsfeier: Sonntag, 06.12.2015, 14.30 Uhr an diesem Tag findet morgens kein Gottesdienst statt Perspektiv-Wochenende im März Neues aus dem Leitungskreis Winterspielplatz: Die Idee des „Winterspielplatzes“ möchten wir ab November (geplant bis März) jeweils Freitag vormittags (9.30-12.00 Uhr) für Kinder bis zu 3 Jahren und ihre Mütter/Väter im Saal des Gemeinschaftshauses durchführen. Dies kann evtl. später auch zu einer Krabbelgruppe weiterführen. Hierzu werden noch Mitarbeiter und Spielzeug (z.B. Bällebad, Kunderrutsche, Spielteppich, Krabbeltunnel usw.) benötigt. Gemeinschaftsausflug Wir möchten im Frühjahr 2016 einen Tagesausflug nach Bad Liebenzell durchführen (Führung über den Missionsberg, Missionsmuseum, Buchshop, Café im Monbachtal). Seite 9 Bibelkaffee mit Frank Seeger Donnerstag 26.11.2015 14:00 Uhr Buchvorstellung Die Wanderpfarrerin Hetty Overeem Eine Pfarrerin macht sich auf den Weg Hetty Overeem hat den Auftrag "Geht in alle Welt" wörtlich genommen. Seit 2009 wandert die Pfarrerin im Sommer mit Eselwagen und Tipi durch Schweizer Berge und Täler, begleitet von ihrem Hund Barou und dem Esel Speedy. Hetty Overeem weiß, dass es im Leben nur auf das Gottvertrauen ankommt, weil er alles in seinen Händen hält - auch eine Wanderpfarrerin! Die Bibel - Die Schöpfung 07.11.15 - 20:15 Uhr | Spielfilm In das allumfassende Dunkel fällt ein Lichtschein. Die Schöpfung beginnt und mit ihr die Geschichte Adam und Evas. Das Paradies könnte ihnen gehören, doch die Versuchung ist zu stark. Ihren Söhnen Kain und Abel gelingt es nicht, sich aus den Fängen von Gier und Missgunst zu befreien. Dramatische Ereignisse nehmen ihren Lauf, die schließlich zu Gottes Zorn und beinahe der Auslöschung der gesamten Menschheit führen. Doch einen Hoffnungsschimmer gibt es: Noah. Seite 10 Jetzt erzählt die Autorin von den unterschiedlichsten Begegnungen mit Menschen, denen sie den Glauben an Gott nahe bringt. Ob bei sommerlichen Temperaturen im Zelt oder im Winter in einem Zugwaggon oder einer Holzhütte mitten in der überfüllten Lausanner Metro-Station - Hetty Overeem bietet den Menschen etwas ganz Besonderes an: Zeit. Eine Einladung an alle, sich auf das Abenteuer "Unterwegssein" einzulassen - mit Gott und mit anderen. Weitere Buchempfehlungen auf unserer Internetseite. Christlicher Buchshop Öffnungszeiten: Donnerstag: 10:00 - 12:00 Uhr Freitag: 15:00 - 17:30 Uhr Samstag: 10:00 - 12:00 Uhr Kontakt: Gertrud Lang Tel.: 09851-2219 http://lgv-dinkelsbuehl.de/unser-buch-shop/ Hallo liebe An ihren Früchten sollt ihr sie erkennen... Kinder (Matthäus 7,16) Habt Ihr schon mal an einem Apfelbaum eine Weintraube wachsen sehen? Oder an einem Birnbaum Nüsse? JESUS fragt seine Zuhörer so etwas Ähnliches. Nämlich ob sie schon einmal Trauben an einem Dornengewächs gesehen haben. Manchmal gibt es das, dass aus einem Gewächs ein zweites herauswächst. Trotzdem – an einem Apfelbaum wachsen Äpfel und an einem Birnbaum Birnen. So natürlich wie das ist, so natürlich wachsen bei uns auch „gute Früchte“, wenn wir mit GOTT verbunden bleiben und in unserem Alltag auf IHN vertrauen. Entwurf Anne Ackermann Zum Thema Bäume hier noch zwei Rätsel: Welches Blatt gehört zu welchem Baum? Ginko, Eiche, Kastanie und Birke? Seite 11 Geburtstagsgrüße Gottes reichen Segen wünschen wir unseren über 65 jährigen Geburstagskinder. Frau Gertrud Wüstner 3.11. Frau Helga Früh 16.11. Frau Martha Markert 21.11. Impressum: Adresse: Muckenbrünnlein 9 91550 Dinkelsbühl Prediger: Frank Seeger Muckenbrünnlein 9 91550 Dinkelsbühl 09851- 527 8303 Fax: - 527 8304 [email protected] Gemeinschaftsleiter: Thomas Kern Grillenbuckring 14 91550 Dinkelsbühl 09851-49 29 [email protected] Redaktion: Josef Memmel 09851-589 280 [email protected] Mo. 16.11.2015 Redaktionsschluss: Für den Inhalt der Beiträge ist jeder Verfasser selbst verantwortlich. Internet: Bankverbindung: Helmut Rogler S. Wüstner EC-team www.lgv-dinkelsbuehl.de http://ec-dinkelsbuehl.jimdo.com/ Liebenzeller Gemeinschaft VR-Bank, Dinkelsbühl IBAN: DE83 7659 1000 0000 0093 42
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