AZ 5200 Brugg • Nr. 13 – 31. März 2016
Die Regionalzeitung für
Baden, Ennetbaden,
Fislisbach, Killwangen,
Neuenhof, Spreitenbach,
Wettingen und Würenlos,
(Ausgabe Süd)
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Wachstum. Das Projekt «Garten
jEden» findet weiter Anklang und
startet neu an sechs Standorten.
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B A D E N M A C H T S I C H B E R E I T : Kommendes Wochenende ist es soweit. Am Samstag,
2. April, fällt der Startschuss zum 16. Badener Limmat-Lauf. Ob Zuschauer oder Läufer: Die Wetterprognosen versprechen perfekte Bedingungen für den traditionellen Wettlauf. Bild: Foto Wagner
Lesen Sie mehr dazu auf Seite 3
Schauspiel. Das Kurtheater Baden
zeigt eines der bekanntesten
Räubermärchen für Kinder.
SEITE 13
WETTINGEN: Sparwille hat Früchte getragen
Wer nicht handelt, wird behandelt
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Ihr Steuerberater
Die Gemeinde Wettingen hat ein unerwartet positives Geschäftsergebnis
zu verzeichnen. Die Jahresrechnung
2015 schliesst bei einem Umsatz von
107,3 Millionen Franken mit einem
Ertragsüberschuss von rund 3,6 Millionen Franken. Dazu hat im Besonderen die Budgetdisziplin der ganzen
Verwaltung beigetragen.
• 9 Standorte in Zürich/Baden
• Nachhilfe
• Prüfungsvorbereitung
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Nach dem Rechnungsabschluss 2014
mit einem Fehlbetrag von rund 5,7
Mio. Franken musste mit negativen
Vorgaben ins Jahr 2015 gestartet werden. Denn auch im Rechnungsjahr
2015 musste bei den Steuererträgen
mit einer Ergebnisverschlechterung
von rund 5 Mio. Franken gerechnet
werden, die es für eine ausgeglichene
Rechnung mit Einsparungen oder
Ertragsverbesserungen zu kompensieren galt. Um eine wirkungsvolle
Budgetdisziplin in der Verwaltung
96742 RSS
Montag bis Samstag 9.00 bis 24.00 Uhr
Finanzverwalter Martin Frey, Gemeindeammann Markus Dieth und
Gemeindeschreiber Urs Blickenstorfer haben gute Nachrichten
zu erreichen, wurde durch Gemeindeamman Markus Dieth und Finanzverwalter Martin Frey ein um-
fragen Sie mich:
Roger Dürst
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«The Plagiators»
Die etwas andere Cover-Band gastiert in der Villa Boveri. «The Plagiators» spielen bekannte Songs,
interpretieren diese aber neu und
machen sie so zu ihren eigenen.
Das Konzert dauert rund eine
Stunde, danach lädt die ABB Wohlfahrtsstiftung zum Apéro ein.
Afterwork-Music mit
«The Plagiators»
Dienstag, 5. April, 18 Uhr
Gartensaal Villa Boveri
Anmeldung empfohlen unter:
www.abb-wfs.ch, Abendkasse
offen ab 17.30 Uhr
2
Rundschau • Ausgabe Süd • Nr. 13
31. März 2016
g e s u n dheit
ba d e n
Ref. Kirchgemeinde
Samstag: 10.00 Chinderchile «Useme
chline Chärnli sött en grosse Baum wachse».
Wir pflanzen und staunen, wie etwas
wächst. Ein spielerischer Gottesdienst mit
der «Chilemuus». Gestaltet von Marion
Eichbaum, Annemarie Geiser und Dietlind
Mus, ref. Kirche Baden. Sonntag: 10.15
Gottesdienst zur «Goldenen Konfirmation»,
ref. Kirche Baden. 11.30 Apéro. 12.30
Mittagessen im Saal. 14.30 «Tanztheater
Dritter Frühling» Zürich. 15.30 Kuchenbuffet und Beatles-Party mit Livemusik. Join
the whole party! Oder auch einzelne Teile.
10.00 Kath. Wortgottesfeier mit Karin
Klemm, Kantonsspital Baden. Mittwoch:
10.15 Kath. Feier im Altersheim Kehl.
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W e t t i n g en
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der Kapelle. Sonntag: 9.30 Erstkommunionfeier, es singt der Kinderchor. 12.15
Gottesdienst in kroatischer Sprache. Montag: 20.00 Santa Messa in lingua italiana.
Mittwoch: 9.00 Eucharistiefeier.
● Röm.-kath. Klosterkirche Stella Maris
Sonntag: 11.30 Eucharistiefeier. Dienstag:
18.00 Rosenkranz in der Marienkapelle.
● Röm.-kath. Kirche St. Sebastian
Samstag: 17.30 Eucharistiefeier. Sonntag:
9.00 Besammlung beim Pfarrhaus und
Einzug mit dem Blasorchester Baden Wettingen. 9.30 Eucharistiefeier – Festgottesdienst zur Erstkommunion. Dienstag: 8.00
Eucharistiefeier. 9.30 Wortgottesdienst mit
Kommunionfeier im Altersheim St. Bernhard. Mittwoch: 8.30 Laudes. 9.00 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier. Donnerstag: 8.00 Eucharistiefeier.
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Donnerstag: 19.30 Kein Gottesdienst in
kroatischer Sprache. Freitag: 18.30 Eucharistiefeier mit anschliessender Anbetung in
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Dunant-Moynier, un Prix Nobel peut en gâcher un autre
Gartenwirtschaft offen
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Husmatt-Apotheke, Husmatt 3, 5405 Baden-Dättwil, Telefon 056 493 00 18
Garten jEden auf dem Vormarsch
berg und Burghalde) teil. Die Paten
des Projekts betreuen an verschiedenen Standorten innerhalb der Gemeinden Beete mit Mischkulturen
aus essbaren Nutzpflanzen. An der
Ernte darf sich die ganze Bevölkerung beteiligen.
Interessierte finden an den verschiedenen Kick-Off-Events Informationen zum Projekt und sind herzlich
eingeladen, bei der Bepflanzung aktiv mitzuwirken. Die Projektleitung
freut sich auf einen heiteren Nachmittag und einen erfolgreichen Projektstart mit vielen Teilnehmenden.
Text eingesandt
«Garten jEden» wächst. Letztes Jahr
in Wettingen geboren, starten nun
weitere Projekte an anderen Standorten.
D
ie Kinder- und Jugendanimation Ehrendingen lädt zur
Kick-Off-Veranstaltung zur
gemeinsamen Bepflanzung
von Hochbeeten, die von da
an durch Projektpaten bewirtschaftet werden. Unterstütztung bekommen die Teilnehmer von Jugendlichen aus der Region, die auch gleich
für die Verpflegung sorgen.
Wettingen machte es vor
Herausgeberin
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Auflage
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Fislisbach
Für die Rundschau unterwegs:
Katleen De Beukeleer (kdb),
Claudio Eckmann (ce), Peter Graf (pg),
Ilona Scherer (is), Suzana Senn-Benes
(sbs), Isabel Steiner (isp), Teresa Widmer
(tw)
Redaktionsschluss
Freitag, 9.00 Uhr
Inserateverkauf:
Martin Hunziker, Leiter Anzeigenverkauf
Telefon 056 460 77 87
m.hunziker@effingerhof.ch
Ennetbaden
Baden
(inkl. Dättwil)
Redaktion
Adrian Vonlanthen (av) Chefredaktor
Brigitte Brünisholz (bb)
Annabarbara Gysel (ag)
Silvia Wüthrich (sw)
Tel. 056 460 77 98, Fax 056 460 77 80
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Roger Dürst, Anzeigenverkauf
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bis anhin geschlummert haben. Eine interessante und spannende Lektüre. Dokumentensammlung in
französischer, deutscher und norwegischer Sprache.
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Do, 31. März 2016, 12.00 Uhr bis Do, 7. April 2016, 12.00 Uhr
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Kirchenze t tel
Das von der JAW – Jugendarbeit Wettingen – 2014/15 entwickelte Projekt
«Garten jEden» startet dieses Jahr in
eine neue Runde. Die Fachstelle Jugendarbeit Region Baden hat das
kommunale Gemeinwesenprojekt in
ein gesamtregionales Projekt übersetzt. Neu nehmen die Gemeinden
Vor einem Jahr füllten Teilnehmer
die Hochbeete in Wettingen Bild: pg
Samstag, 2. April, ab 14 Uhr
Treffpunkt: Parkplatz zwischen Breitenstrasse und Schulhaus Lägernbreite,
Ehrendingen
Ehrendingen, Ennetbaden, Würenlos und die Stadt Baden (mit den
Quartieren Kappelerhof, Martins-
Alle Termine und Treffpunkte der Standorte unter: www.jugendarbeitregion und
www.baden.ch/garten-jeden
V e rei n i g un g Pen s i o n i e rt e r d er a b b
■ Spazierwanderung der
ABB-Pensionierten
Die Wanderung fand bei gutem Wetter statt. 18 Mitglieder nahmen daran teil. Mit dem Bus fuhr man auf
die Baldegg. Seit der Eröffnung der
ersten Gaststätte 1837 steht die sonnige Baldegg mit 568 m ü.M für das
ideale Naherholungsgebiet oberhalb
von Baden. Perfekt für ausgiebige
Spaziergänge an der frischen Luft.
Vom Badener Wasser- und Aussichtsturm hat man einen tollen Ausblick
in den Schwarzwald, auf Säntis, Glarner und Berner Alpen. Der Turm ist
34.5 Meter hoch und hat 181 Stufen.
Die Wanderung führte zuerst am
Waldrand entlang, dann im Wald
auf gut ausgebauten Waldwegen
zum Gebenstorfer Horn. Die höchste
Erhebung von Gebenstorf ist jedoch
der Chörnlisberg 561 m.ü.M. Das
Gebenstorfer Horn 513,7 m.ü.M. ist
ein beliebtes Wanderziel, mit wunderbarem Blick auf das Wasserschloss, wo auch der Trinkhalt stattfand. Bis 1883 gehörte auch das Gebiet der heutigen Gemeinde Turgi
zu Gebenstorf. Der Ortsteil Vogel-
Gut beschilderte Wanderwege – verlaufen ausgeschlossen
sang gehört seit 1. März 1984 zur
Gemeinde Gebenstorf. Danach
führte der Weg vom Horn hinunter
nach Gebenstorf. Vorbei kam man
an diversen Gärten mit wunderbar
blühenden Frühlingsblumen und an
einem Steinbrunnen der in früheren
Zeiten die Einwohner mit Quellwasser versorgte. Zum Mittagessen im
Bild: zVg
Restaurant «Frohsinn» gab es Älplermagronen, Pizza oder Pouletbrüstli
mit Kartoffelgratin für die frohgesinnten Wanderer. Nach dem Essen
und angeregter Unterhaltung ging
es zur Busstation Kernen und zurück
zu den Einstiegsorten. Text eingesandt
Informationen unter www.vpabb.ch
3
BAden
Baden/Wettingen: Leben im Alter in der Region Baden/Wettingen
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Sicheres und behagliches Zuhause
Die Bethesda Alterszentren AG bieten
mit den Wohn- und Pflegegruppen
Prosenio und dem Alters- und Pflegeheim Rosenau ein sicheres und behagliches Zuhause für betagte Menschen in der Region Baden/Wettingen.
trauten Umgang miteinander. Allen
Standorten gemeinsam ist ein hoher
Qualitätsanspruch in allen Bereichen. Bei Prosenio und der Rosenau
leben alle Bewohnenden nach ihren
Wünschen und Gewohnheiten, denn
ihr Wohlbefinden steht an erster
Stelle. Die kompetenten und engagierten Mitarbeitenden unterstützen
die Bewohnenden rund um die Uhr
mit einer umfassenden Betreuung
und Pflege, die Kompetenzen und
Ressourcen stärkt. Zudem geniessen
die Bewohnenden eine gepflegte
Gastronomie und ein vielfältiges Aktivierungsprogramm.
Aktivitäten,
Anregungen und das soziale Miteinander führen zu mehr Vitalität, Lebensfreude und Sicherheit im Alltag.
Mit Prosenio und der Rosenau sind
Sie für den Notfall gewappnet. Denn
in einer solchen Situation ist ein sofortiger Eintritt möglich. Selbstverständlich sind auch Kurzaufenthalte,
wie beispielsweise Rehabilitationsbzw. Ferienaufenthalte sowie Probewohnen möglich.
Text eingesandt
D
ie familiären Wohn- und Pflegegruppen Prosenio sind
über vier Standorte verteilt:
Ennetbaden (32 Plätze), Nussbaumen (14 Plätze), Wettingen (12 Plätze) und Würenlos (17
Plätze). Jeder Standort versprüht einen individuellen Charakter und geht
so auf die unterschiedlichen Wünsche
und Vorstellungen der Bewohnenden
ein. Das Alters- und Pflegeheim Rosenau ist wunderschön an der Limmat
gelegen und bietet Raum für 28 Bewohnende. In allen Standorten laden
gemütliche Gemeinschaftsräume und
lauschige Aussensitzplätze zum Verweilen und zu geselligem Beisammensein ein.
Sowohl Prosenio als auch die
Rosenau eignen sich bestens für
Menschen, die gerne in einem persönlichen, familiären und herzlichen
Umfeld mit überschaubarer Grösse
leben. Alle Bewohnenden und Mitarbeitenden kennen sich gut und pflegen einen freundlichen sowie ver-
Schön gelegenes Alters- und Pflegeheim Rosenau
Baden: Viele Sportler am Limmat-Lauf
Altmeister in Form
Hält der Trend bis zur Anmeldefrist
an und herrschen am Badener Limmat-Lauf vom 2. April ideale Laufbedingungen für Nachmeldungen,
steht einem neuen Rekord von etwa
1600 Lauffreudigen nichts im Weg.
In allen Kategorien geht es «obsi». Es
fehlen nur die Spitzenläufer, weil für
diese die Schweizer 10-km-Meisterschaften locken. Dafür meldet sich
«die alte Garde» tatendurstig. Der
erfolgreichste Badener Läufer des
letzten Vierteljahrhunderts, Hansjörg Brücker, will es vor Heimpublikum noch einmal wissen: Er kommt
direkt aus Italien, wo er am Mittwoch
in Ancona an den Bahn-Europameisterschaften in der Kategorie
«Senioren 50» lief. Ein harter Gegner am Limmat-Lauf wird der legendäre Peter Gschwend sein. Bei den
Frauen macht Brigitte McMahon
ihre Aufwartung. Sie wurde 2000 in
Sydney als Olympiasiegerin im Triathlon gefeiert, fünf Jahre später
aber des Dopings (EPO) überführt.
Heute ist die 49-jährige Lehrerin am
Kollegium Schwyz. Der Hauptlauf
über 13,2 km von der Aue der Limmat entlang ins Siggenthaler Feld
und zurück wird um 14 Uhr gestartet. Nachmelden kann man sich bis
eine Stunde vor dem Start.
Text eingesandt: Fredy Staubesand
Mehr Infos: www.badenerlimmatlauf.ch
Bild: zVg
Das heutige Rezept:
Wurst-Käse-Salat an
Bierdressing
Zutaten für 4 Personen
6
200 g
2
200 g
0,5 dl
0,5 dl
1 TL
1 Pr
1 dl
1 Bd.
Cervelats
Emmentaler
Zwiebeln, in Ringe geschnitten
Cornichons, gewürfelt
Bier, hell
Gemüsebouillon
Salz, Pfeffer
Zucker
Cayennepfeffer
Olivenöl
Petersilie, gehackt
Zubereitung
1. Cervelats schälen, in feine Scheiben schneiden
und in eine Schüssel geben.
Wohn- und Pflegegruppen Prosenio:
Ennetbaden: Badstrasse 28
Nussbaumen: Feldstrasse 11
Wettingen: Landstrasse 32
Würenlos: Lättenstrasse 4
2. Emmentaler in Würfel oder dünne Scheiben
schneiden. Zwiebelringe, Cornichons und Emmentaler zur Cervelat geben.
3. Bier mit Gemüsebouillon in einer Schüssel verrühren. Mit Salz, Pfeffer, Zucker und etwas Cayennepfeffer pikant abschmecken. Olivenöl einrühren.
S en i o ren r at Ba d en
■ 13. Mitgliederversammlung des
Seniorenrates Region Baden
Freudig begrüsste Präsidentin Ruth
Blum die 96 Anwesenden im Roten
Turm zu Baden. Stadträtin Ruth
Müri und Gemeinderat Philippe
Rey von Wettingen gaben mit der
Begrüssung ihrem Dank und ihrer
Wertschätzung für das grosse ehrenamtliche Engagement des Seniorenrates in der ganzen Region Baden
Ausdruck, da ein grosser Teil der
Gesellschaft
davon
profitieren
könne. Für die Senioren-Arenen ist
der Vorstand bestrebt, altersrelevante Themen zu finden, und ist für
Ideen aus den Reihen der Mitglieder
dankbar. Die Exkursionen stossen
auf regen Anklang. Der wöchentliche Dienstagmorgenstamm im Manora-Restaurant lädt zum gemeinsamen Gedankenaustausch ein, darf
aber noch intensiver genutzt werden.
Drei Vorstandsmitglieder wurden
verabschiedet. Niklaus Gerber, seit
2005 im Vorstand und Vizepräsident, war für alle Senioren-Arenen
zuständig und brachte sein breites
Verbindungsnetz zu den Referenten
ein. Alfons Müller, seit 2008 und Peter Imholz, seit 2009 im Vorstand,
FRISCHE KOCH-IDEE
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Rundschau • Ausgabe Süd • Nr. 13
31. März 2016
haben 2010 gemeinsam die Arbeitsgruppe Gemeinden/Institutionen
gegründet, um im SRRB politisch
aktiv zu werden und die Gemeinden
im Bezirk Baden für eine altersfreundliche Politik zu verpflichten.
Allen drei Austretenden überreichte
Ruth Blum ein Präsent mit einem
Dankeschön für die Verdienste, begleitet von einem kräftigen Applaus.
Neu in den Vorstand wurden mit
Akklamation ehrenvoll gewählt:
Martin Langenbach, Baden und
Konrad Schneider, Ehrendingen.
Niklaus Gerber sprach seinen Dank
an Präsidentin, Vorstand und Publikum aus.
2016 fand bereits im Januar eine
erste Senioren-Arena über Hörschädigungen und Demenz mit erfreulich hoher Besucherzahl im RPB
statt. Anfang März wurde mit grossem Erfolg und positiven Rückmeldungen mit 2250 Besuchern die
zweite EXPOsenio in der Trafohalle
in Baden durchgeführt.
Nach einem erheiternden Auftritt
von Edgar Zimmermann mit
«Proscht auf den Ruhestand» klang
die Mitgliederversammlung bei
Apéro und Gesprächen in angeregter Stimmung aus.
Text eingesandt
4. Wurstsalat mit dem Dressing anmachen, ca.
20 Min. ziehen lassen. Nochmals abschmecken,
mit der gehackten Petersilie bestreuen und servieren.
Zubereitung: 40 Minuten
Baden
Forum 44
Das Forum 44 Baden führt einen
Orientierungsabend zum Thema
«Private Oberstufe / 10. Schuljahre
2016/17» durch. Eingeladen sind interessierte Jugendliche und Eltern.
Am Anlass erhalten sie umfassende
Informationen über die Bildungsziele und den Unterricht der 8., 9.
und 10. Schuljahre im Forum 44 in
Baden.
Mittwoch, 6. April, 19.30 Uhr
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Rundschau • Ausgabe Süd • Nr. 13
31. März 2016
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schrittene herzlich willkommen! Dojo Burghalde, Burghaldenstrasse, Baden. Infos:
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Fr, 15.15–16.15, Turnhalle Schule Meierhof. Leitung: Esther Höchli, 056 496 21 27.
● Pro Senectute Faustball
Mi, 14.00–16.00, Turnhalle Höchi, Dättwil.
Leitung: Traugott Brem, 056 496 18 27.
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Leitung: Lucia Stäuble, 056 424 13 41.
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Infoabend in Baden
Mittwoch, 6. April 2016
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5
Rundschau • Ausgabe Süd • Nr. 13
31. März 2016
V ere i n i g u n g Pe n S i o n i e rt e r d e r a B B
wettingen: Sparwille hat Früchte getragen
Wer nicht handelt, wird behandelt
Fortsetzung von der Front
■ Märzwanderung der VP ABB
31 Pensionierte der VP ABB kamen
zur Märzwanderung. Ab Treffpunkt
Baden ging es mit der S-Bahn über
Lenzburg zum Ausgangspunkt Hitzkirch. Nach dem etwas späten Morgenkaffee brachte uns der Ortsbus
nach Oberschongau, zum Start der
eigentlichen Märzwanderung. Der
Lindenberg zeigte sich mit einer geschlossenen Schneedecke von seiner
schönen winterlichen Seite. Hier begrüsste unser Wanderleiter einen
neuen Teilnehmer und erklärte uns
die Wanderroute. Das leicht diesige
Wetter versprach sich aufzuhellen, so
dass uns eine sonnige Winterwanderung bevorstand. Alsbald legten wir
mit strammen Schritten los. Dem
leicht aperen Weg folgend genossen
wir die herrlich wärmende Sonne
und den Blick ins Seetal hinunter.
Wir querten die Weiler Chretxhof
Bild: zVg
und Höf und erreichten den Ort
Müswangen. Nach einem kurzen
Trinkhalt zogen wir weiter, ohne
Blick für die schöne Kapelle. Einige
Wanderminuten später erreichten
wir unseren Picknickplatz, den wir
leider stehend einnehmen mussten.
Nach dieser Stärkung hiess es «allez,
allez» weiter. Der Himmel über uns
klarte zusehends auf und gab einen
herrlichen Blick in die Bergwelt der
Innerschweiz frei. Mit einem steilen
und langen Abstieg erreichten wir
schliesslich Gelfingen. Die Aussicht
auf ein kühles Bier liess einige von
uns schneller gehen. Im Restaurant
Sternen genossen wir zum Abschluss
dieser schönen Märzwanderung einen Umtrunk. Mit Seetalbahn und
S-Bahn erreichten wir wieder
heimatliche Gefilde.
Informationen unter www.vpabb.ch
Text eingesandt
54
in Mio. Franken
52
50
48
46
44
Investitionen in Schulanlagen
Die eingehende Überprüfung der
Sozialdossiers, so Markus Dieth,
hat sich gelohnt und zu Minderausgaben geführt. Gegenüber
2014 sind zudem die Steuererträge
2015 angestiegen. Über alle Steuerarten betrachtet, haben diese
um rund 3,0 Mio. Franken oder
5,4% von 55,3 auf 58,3 Mio.
Franken zugenommen, was einer gesunden Ertragsentwicklung
gleichkommt. Zu diesem Anstieg
hat nebst der Steuerfusserhöhung
auf 95% auch eine höhere Steuerkraft beigetragen. Weitere, ausserordentliche Faktoren haben zu einer zusätzlichen Ertragsverbesserung von 3,8 Mio. Franken geführt. Auf der Ausgabenseite
schlagen die Nettoinvestitionen
von rund 15 Mio. Franken in die
Schulanlagen Margeläcker und
42
Rechnung
Voranschlag
Steuerfuss
mer wieder darauf hinweisen, dass
diese Abbaumassnahmen, die die
breite Bevölkerung zu tragen hat,
eine Folge der ruinösen bürgerlichen Steuersenkungspolitik der
letzten Jahre sind, die es zu korrigieren gilt. Dass der bürgerlichen
Mehrheit im Parlament die Bevölkerung allerdings eher egal ist,
hat sie vor gut einer Woche bewiesen, indem sie dem Kanton mit
der Streichung des Steueranteils
an den Grundbuchabgaben 33
Millionen Franken entzog – ganz
bewusst und in Kenntnis der prekären finanziellen Zukunft.
Die SP wird auch in Zukunft Gegensteuer geben – bestenfalls gemeinsam mit der Stimmbevölkerung. Die vorgeschlagenen Kandidatinnen und Kandidaten sind
dafür Garanten.
Text eingesandt:
Marie-Louise Nussbaumer
■ Stadtfinanzen
Der Rechnungsabschluss 2015 der
Stadt zeigt, dass sich das Kostenbewusstsein und die Sparanstrengungen des Stadtrates und der
Verwaltung in allen Abteilungen
widerspiegelt, die Optimierungen
und Effizienzsteigerungen des
Programmes Optima fangen an
zu greifen. Kurzum, der Stadtrat
und die Verwaltung haben die Finanzen im Griff. Erstmals konnte
ein negatives Wachstum der Produkte erzielt werden, der Nettoaufwand der städtischen Dienstleistungen ist um satte 2,3 % gesunken. Dieses Novum in der
Finanzpolitik der Stadt Baden
zeigt die Entschlossenheit und das
Verantwortungsbewusstsein des
Stadtrates und auch die enormen
Bemühungen der Verwaltung, mit
unseren Steuern sorgsam umzugehen. Dieses Legislaturziel
konnte allerdings nur durch
schmerzhafte Einsparungen in
verschiedenen Produkten erreicht
werden, wie beispielsweise bei der
Volksschule, der Jugendarbeit und
der Fachstelle Integration. Das
zum Teil aus diesen Sparmassnahmen resultierende positive Gesamtergebnis der Erfolgsrechnung ist auch nicht prognostizierten Steuererträgen zu verdanken,
2009
43.541
45.125
87%
2010
46.666
45.325
87%
2011
47.565
47.877
89%
2012
49.091
51.081
89%
2013
51.23
53.2
92%
2014
48.52
52.5
92%
2015
49.68
54.7
95%
Wettingen kann gute Zahlen präsentieren
Zehntenhof zu Buche, welchen
ein Selbstfinanzierungsgrad von
6,17 Mio. Franken (41%) gegenübersteht.
Attraktiv für Steuerzahler
Dass durch die restriktive Steuerung des Finanzhaushaltes von
den Fachabteilungen einiges abverlangt wurde, ist offensichtlich.
Markus Dieth ist überzeugt, dass
sich Aufwand und Einsatz gelohnt
haben. Mit diesem erfreulich positiven Rechnungsergebnis kann
die Gemeinde mit viel Schwung
und Selbstsicherheit in die Zu-
S P B e z i rk Ba d en
■ Starke und vielfältige SP-Liste für
die Herbstwahlen
Die Generalversammlung der SP
Bezirk Baden am 15. März im Badener «Amtshimmel» stand schon
ganz im Zeichen der Wahlen vom
kommenden Herbst. Die Grossratsliste wird von sieben bisherigen bzw. früheren Grossräten angeführt, gefolgt von der Präsidentin JUSO Aargau sowie drei Kommunalpolitikern aus dem Bezirk.
Im September stehen die Erneuerungswahlen für die Bezirksämter
– Gerichtspräsident, Bezirksrichter, Friedensrichter und Bezirksschulrat – an, im Oktober folgen
die Wahlen für Regierungsrat und
Grossen Rat. Erfreulicherweise
kann die SP einerseits mit langjährigen und bewährten Mitgliedern antreten, andererseits den
Stimmbürgern junge, motivierte
Nachwuchskräfte präsentieren.
Für die Grossratswahlen wird die
SP eine Liste mit 30 Kandidatinnen und Kandidaten einreichen,
angeführt von: Jürg Caflisch, Baden (bisher), Kurt Emmenegger,
Baden (bisher), Anna Andermatt,
Wettingen (bisher), Lea Schmidmeister, Wettingen (bisher), Florian Vock, Baden (bisher), Simona
Brizzi, Ennetbaden (Grossrätin
2001–2007), Max Chopard-Acklin, Nussbaumen (Grossrat 1997–
2009, Nationalrat 2009–2015),
Mia Kicki Guyer, Wettingen (Präsidentin JUSO Aargau), Alain Burger, Wettingen (Fraktions-Co-Präsident), Regula Dell-Anno-Doppler, Baden-Dättwil (Stadträtin),
Giovanna Miceli, Gebenstorf (Gemeinderätin).
Die Gewählten werden im kantonalen Parlament keine einfache
Aufgabe vorfinden, wie Regierungsrat Urs Hofmann in seinem
fulminanten Votum im zweiten
Teil der Versammlung deutlich
machte: Der Kanton hat gerade
erst zwei Sparrunden hinter sich
gebracht und weitere werden folgen.Mit dem angedrohten Abbaupaket von bis zu 200 Millionen
Franken werden auch Kernaufgaben des Staates, wie Bildung oder
Sicherheit, gestrichen werden
müssen. Dagegen wird sich die SP
wehren und auch in Zukunft im-
2008
43.902
43.779
87%
V2016
50.93
95%
Grafik: zVg
kunft starten. Der Gemeinderat
ist bestrebt, die anstehenden Investitionsprojekte (Tägi und Dreifachturnhalle) konsequent weiterzuverfolgen, den Finanzhaushalt
ausgeglichen zu gestalten und die
Ausgaben mit der finanziellen
Leistungsfähigkeit optimal abzustimmen. Wettingen soll für die
Steuerzahler weiterhin attraktiv
bleiben. Sowohl der Gemeinderat
als auch eine fachkompetente, effiziente und schlanke Verwaltung
stellen sich den Herausforderungen.
Text: Peter Graf
Redaktionsschluss
welche in dieser Höhe nicht als
Standbein folgender Budgets dienen können. Bisher hat die SP die
teils heftigen Kürzungen mit Ausnahme der geplanten Einsparungen der Werkstunden auf der Unterstufe mitgetragen. Bei einem
weiteren Leistungsabbau der Produkte in den uns wichtigen Bereichen und einer Verhinderung von
zwingend notwendigen Investitionen werden wir nicht mitmachen.
Die SP erkennt seitens der bürgerlichen Parteien keine Kompromissbereitschaft in der Finanzpolitik. Es soll weiter an Leistung für
die Allgemeinheit geschraubt werden, die Leistungen der Produkte
und die bevorstehenden Investitionen werden zusammengestrichen, die Aufwandseite wird auf
das absolute Minimum reduziert,
ohne die Ertragsseite in die Finanzüberlegungen miteinzubeziehen. Wir sind überzeugt, dass neben den Optimierungen und Effizienzsteigerungen auch eine Steuerfusserhöhung für eine ausgewogene Finanzpolitik unerlässlich
sein wird. Zu gross sind die anstehenden Investitionen u.a. bei der
Schulraumplanung, im Bäderquartier und dem Kurtheater, zu
schlecht der wirtschaftliche Ausblick unserer hiesigen Unternehmen- die Unternehmenssteuern
sind bereits gesunken und werden
dies auch weiterhin tun. Eine
nachhaltige und langfristig ausgelegte Finanzpolitik der Stadt ist
auf höhere Steuereinnahmen angewiesen.
Vor rund sieben Jahren haben wir
in Baden die Steuern gesenkt und
nun ist bei den anstehenden grossen und wichtigen Investitionen
auch der richtige Zeitpunkt da,
diese wieder zu erhöhen. Die SP
ist überzeugt, dass die Standortattraktivität von Baden durch die
hervorragende Infrastruktur und
die guten Servicedienstleistungen
beibehalten werden muss. Einen
weiteren Leistungsabbau – das
wollen die Badenerinnen und
Badener nicht.
Text eingesandt: Martin Groves
Fraktionspäsident SP Baden
Der Redaktionsschluss für eingesandte redaktionelle Texte ist jeweils am Freitag um 9 Uhr. Nach
diesem Zeitpunkt können Einsendungen für die aktuelle Nummer
nicht mehr berücksichtigt werden.
Bilder, welche mit den Texten eingeschickt werden, müssen scharf
sein und eine gute Qualität aufweisen (mind. 1000 Pixel).
Die Redaktion
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Würenlos: seniorenrat
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«Ja, 30 Jahre sind eine lange Zeit. Mein
beruflicher Werdegang hat mich in jede Abteilung der Amag geführt, ausgenommen in den Verkauf. Das habe ich nie gemacht. Aber sonst kenne ich alles
aus eigener Praxistätigkeit.» Ganz bestimmt hilft Domenico Patera heute
diese breite berufliche Grundlage – verbunden mit den Eigenschaften seiner
Persönlichkeit – in seiner Position
artikel effingermedien.ch
als Betriebsleiter von AMAG Retail.
Consuelo Senn hat im Oktober 2015
am «Atacama Crossing» in der Wüste
Chiles teilgenommen.
Der Lauf fand über sechs Etappen
und 250 Kilometer statt. Er wird uns
grossartige Bilder zeigen und auch
von seinen Eindrücken und Erfahrungen berichten.
Neben seiner sportlichen Herausforderung berichtet Senn auch von der
atemberaubenden Landschaft der
Atacama-Wüste, welche sich entlang
der Pazifikküste Südamerikas erstreckt. Sie gilt als trockenste Wüste
auf unserer Erde. Es gibt dort Wetterstationen, die seit Messbeginn vor
etwa 60 Jahren noch keinen Tropfen
Wasser registriert haben. Zudem lagern im trockenen Boden viele
Schätze. Anschliessend Apéro.
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Montag, 4. April, 14.30 bis 16.30 Uhr,
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s p ez i e ll m oti v i e rt:
Der «Opa» unter den Jost-Lehrlingen Mihael Krajnik, Jahrgang 1980, stammt aus Slowenien. Jetzt hat er eine
Lehre bei Jost Elektro AG angefangen. Er will unter allen Umständen reüssieren. Mihael – der Name wird tatsächlich ohne «c» geschrieben – wurde in der
Nähe von Stuttgart geboren, wo seine Eltern Arbeit gefunden hatten. Acht
Jahre lang wuchs er dort auf, bevor die Familie nach Slowenien zurückkehrte.
«Das war zuerst schwierig, weil ich
artikel effingermedien.ch
ja niemanden kannte.»
7
Rundschau • Ausgabe Süd • Nr. 13
31. März 2016
Würenlos: Eröffnungswochende
Der neue Seat-Partner
Die Neue Centrum Garage AG
in Würenlos lädt herzlich ein ans
Eröffnungswochenende vom 1. bis
3. April.
Der neue Seat-Händler in der Region
Limmattal/Furttal startet Anfang
April seinen operativen Betrieb und
feiert dies gleich mit einem grossen
Opening. «Wir freuen uns, den Kundinnen und Kunden sowie allen Interessierten unsere Räumlichkeiten,
die gesamte Modellpalette sowie unsere Dienstleistungen vorstellen zu
können», sagt Stefan Mathys, Inhaber und Geschäftsleiter der Neuen
Centrum Garage AG. «Bereits ab sofort nehmen wir Werkstattaufträge
entgegen, sei es für den Radwechsel,
einen Frühjahrs-Check, den Service
oder eine Reparatur», ergänzt Rolf
Gloor, Serviceleiter, welcher über
rund 30 Jahre Seat-Erfahrung verfügt. Sowieso konnte ein erfahrenes
Team für Werkstatt, Verkauf und Administration gewonnen werden.
Die Modellvielfalt wurde diesen Frühling um eine weitere Attraktion rei-
cher: Der neue Seat Ateca feierte am
Automobilsalon in Genf als bestausgestatteter SUV seiner Klasse Weltpremiere und ist ab sofort bestellbar.
Weitere Frühlings-Highlights sind die
4×4-Modelle, die FR-Line-Sondermodelle mit attraktiven Preis-Vorteilen sowie die auf maximale Leistung
getrimmten Cupra-Modelle mit bis zu
290 PS. Besonders nachhaltig bewegen sich Seat-Fahrer mit dem wegeweisenden Erdgas-Antrieb.
Die Neue Centrum Garage AG freut
sich, die Kunden am Eröffnungswochenende willkommen zu heissen.
Bei der Anreise mit dem Auto ist das
Coop-Parkhaus zu benützen.
Text eingesandt
Freitag, 1. April, 15 bis 19 Uhr
Samstag, 2. April, 9 bis 19 Uhr
Sonntag, 3. April, 11 bis 17 Uhr
Neue Centrum Garage AG
Juchstrasse 1
5436 Würenlos
Telefon 056 436 80 60
www.centrum-garage.ch
Würenlos: Musikschule Würenlos
Frühlingskonzert
Am Sonntag, 3. April, 17 Uhr, lässt
die Musikschule Würenlos die reformierten Kirche erklingen.
Mit einem abwechslungsreichen Programm laden die Musizierenden zu
diesem Konzert, einer musikalischen
Reise durch die verschiedenen Stilrichtungen und Epochen, vorgetragen auf verschiedenen Saiten-, Tasten- und Blasinstrumenten ein. Auch
Sologesangsschüler werden mit von
der Partie sein. Unsere Musikschülerinnen freuen sich, das Gelernte
einem grossen Publikum präsentieren zu dürfen.
Im Anschluss an das Konzert bietet
ein kleiner Apéro Gelegenheit zu
Nachklang und Geselligkeit.
Sonntag, 3. April, um 17 Uhr, reformierte
Kirche
Text eingesandt
■ Pistolen-Winterschiessen 2016
Die Wettkampf-Saison 2016 der
50m/25m-Pistolenschützen des Bezirks Baden hat am zweiten Märzwochenende wiederum begonnen
mit dem traditionellen Winterschiessen. Dieses erste «Kräftemessen»
wird jedes Jahr, und zwar seit Jahrzehnten, auf der Schiessanlage Ebne
von den Pistolenschützen Obersiggenthal durchgeführt. Bei guten
Bedingungen, aber durch die winterliche Bise kühlen Witterung, gab
es diesmal keine absoluten Spitzenresultate, aber viele für Hobbyschützen gute Punktzahlen. Im Gegensatz
zu den meisten Schützenfesten werden keine Kränze oder Kranzkarten
an die besseren Schützinnen/Schützen abgegeben. Nein, hier erhalten
alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer ein feines «Rippli mit Chrut».
Dieses wurde ab 11 Uhr serviert und
es schmeckte allen ausserordentlich
gut! Die Stimmung war entsprechend
locker und fröhlich.
Bereits um 12.30 Uhr konnte Markus Bürgler, als verantwortlicher
Chef Pistole des Bezirks Baden, das
Rangverlesen vornehmen. Beim Einzelwettkampf überreichte er den
Wanderpokal an Peter Studer vom
durchführenden Verein, der PS
Obersiggenthal. Er siegte vor dem
bereits im Vorjahr Zweitplatzierten,
Cédric Häuptli von der SG Neuenhof. Im dritten Rang Kurt Meier,
F r ü h l i n g s - A u s s t e l l u n g e n : In
Niederwil-Nesselnbach laden drei Unternehmen zur Frühlings-Ausstellung ein.
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Fensterfabrik Niederwil AG. Auf dem Bild: Von links Rolf Mäder (Mäder AG),
Mario Gratwohl (Gratwohl Automobile AG), Erwin Eschbach (FFN AG).
FFN-Ausstellung: Freitag, 1. April, 14 bis 18 Uhr, Samstag, 2. April, 10 bis 18 Uhr,
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7. Simon Flück (SG Neuenhof) 92
Punkte; 8. Viktor Egloff (PS Spreitenbach) 92 Punkte; 9. Gregor Broder (PS Spreitenbach) 92 Punkte; 10.
Christoph Riek (PS Obersiggenthal)
91 Punkte; 11. Jean-Marc Wolfgang
(SG Stadt Baden) 91 Punkte.
Gruppenresultate:
1. Schnägge (SG Neuenhof) 358
Punkte; 2. Chlöpfer (PS Obersiggenthal) 356 Punkte; 3. Ebne (PS
Obersiggenthal) 355 Punkte; 4.
Goldwand 1 (PS Ennetbaden) 350
Punkte; 5. Baden 1 (SG Stadt Baden)
349 Punkte; 6. Altenburg 1 (PS Wettingen) 339 Punkte.
Beteiligungspokal:
1. PS der SG Neuenhof 116.7%, 2. PS
Obersiggenthal 115,8%, 3. PS Wettingen 114,3%
region: Interview mit Christophe «Kiki» Martin
Wirt aus Überzeugung
Was ist jung? Es ist wahr, die Generation der 20- bis 30-Jährigen kommt
weniger in den «Blauen Engel» – wir
haben aber auch junge Gäste, die
regelmässig zu uns kommen und unseren Betrieb und unsere Küche
schätzen. Ich denke, die 20- bis
30-Jährigen haben noch andere Interessen und bevorzugen vielleicht
eher das städtische, urbane Essen –
doch ab einem gewissen Alter sucht
man nach anderen Werten. Auch die
jüngere Generation wird einmal älter.
Mittagszeit. Herrliches Frühlingswetter. Ein charmantes Restaurant mitten
auf dem Bauernhof. Das Gebäude ist
nicht beschriftet, doch die Gäste
wissen, dass es sich um den «Blauen
Engel» handelt. In der Gaststube fühlt
man sich in längst vergangene Zeiten
zurückversetzt, ein herrlicher Duft
liegt in der Luft.
Saskia Iten
D
er ehemalige Journalist
Christophe «Kiki» Martin
wirtet seit sechs Jahren im
«Blauen Engel» Rüfenach.
Er setzt hohen Wert auf traditionelle, frisch zubereitete Gerichte wie man sie aus Gotthelfs
Zeiten kennt und organisiert interessante Kulturevents. Der GeneralAnzeiger wollte wissen: Wie wird
ein Journalist zum Kultur-Wirt?
Ein Interview mit Christophe Martin.
Sie waren 20 Jahre als Journalist tätig.
Warum die Entscheidung, in die Restaurationsbranche zu wechseln?
Der Grund dafür war eine gewisse
Frustration in der Journalismusbranche. Ich war im Sportbereich
tätig – viele interessante Dinge wurden meiner Meinung nach weggelassen, und der Spardruck nahm stetig
zu. Ich habe mein Leben lang aus
Freude gekocht und hatte das Gefühl, in der Gastronomie läuft vieles
schlecht. Ich wollte ein Restaurant
aufbauen, in dem mit anständiger
Ware gekocht wird, keinen Gourmettempel.
Drei
ebenfalls PS Obersiggenthal. Beim
Gruppenwettkampf gewann die SG
Neuenhof den bisherigen Pokal im
letzten Jahr endgültig. Sie spendeten
einen neuen Wanderpreis, gültig ab
2016 – und nahmen ihn nun auch
gleich wieder mit nach Neuenhof.
Ihre Gruppe «Schnägge» siegte
knapp vor Gruppe «Chlöpfer» und
vor Gruppe «Ebne», beide von der PS
Obersiggenthal. Beim Wanderpreis
für die höchste Beteiligung wird die
Anzahl Schützen des Vereins ins Verhältnis gesetzt zur Beteiligung am
vorjährigen Bezirksverbandsschiessen. Hier waren die Resultate noch
nie so eng beieinander wie diesmal.
Es siegte SG Neuenhof vor PS Obersiggenthal und PS Wettingen. Übrigens, die PSO führt in diesem Jahr
das Feldschiessen Pistole auf der
Ebne durch, zusammen mit den
300 m Vereinen FSO und FSK (27.
bis 29. Mai). Neumitglieder sind in
der PSO jederzeit herzlich willkommen. Infos dazu und die gesamten
Resultate siehe auf der Homepage
www.ps-obersiggenthal.ch oder der
des BSV Baden.
Nachfolgend die besten Resultate
Einzelwettkampf:
1. Peter Studer (PS Obersiggenthal)
94 Punkte; 2. Cédric Häuptli (SG
Neuenhof) 93 Punkte; 3. Kurt Meier
(PS Obersiggenthal) 93 Punkte; 4.
Chantal Häuptli (SG Neuenhof) 93
Punkte; 5. Carmen Zelzer (PS Ennet-
Inserat
95619 RSS C
B e z i rks s ch i e s sv e rBa n d Ba d en
Sie waren bereits als Kind oft im «Blauen
Engel». Hat es einen Grund, weshalb Sie
genau dieses Restaurant übernommen
haben?
Als ich hörte, dass das Restaurant
Zum Blauen Engel verwaist ist, hatte
ich das Gefühl: Dieses Restaurant
darf nicht sterben. Als ich nach über
zehn Jahren den «Blauen Engel» wieder betrat, habe ich sofort die von
diesem Ort ausgehende Kraft gespürt. Deshalb habe ich die Herausforderung angepackt.
Im «Blauen Engel» gilt das Credo «fritteusefreie Zone». Was motiviert Sie, in der
heutigen Zeit an der bürgerlichen Küche
festzuhalten?
Seinen Gästen bietet Christophe
Martin (rechts) nur das BesteBild: sit
Ja, diesen Begriff habe ich einmal
selbst ins Leben gerufen. Eine Fritteuse ist in vielen Restaurants die
meistgenutzte Apparatur, in welcher
Pommes frites aus der Tiefkühltruhe
zubereitet werden.
Im «Blauen Engel» wird der Kartoffelstock noch aus Kartoffeln gemacht, die Karotten werden selbst
geschnitten und verarbeitet, die Bratensauce wird aus Knochen und Gemüse gemacht. Das ist für uns ein
Zeichen des Respekts gegenüber Lebensmittel und Gast.
Was bedeuten Ihnen die Gäste?
Unsere Gäste kommen von überall
her – aus Basel, Zürich oder Bern,
aber auch aus Rüfenach, Remigen
oder Villigen – und sind ausnahmslos ganz liebe Leute. Der «Blaue Engel» ist nirgends angeschrieben – an
uns fährt man nicht heran, zu uns
muss man kommen. Meine Gäste
sind mein Kapital. Ist ein Gast unzufrieden, kommt er nicht mehr – mache ich ihn glücklich, ist die Chance
gross, dass er zurückkehrt und neue
Leute mitbringt. Ich habe sehr viele
Besucher, die wiederkommen. In der
Gastronomiebranche kann man einen Gast nur mit Gastfreundschaft
und guter Küche zufriedenstellen:
Ohne das ist ein Restaurantbetrieb
verloren.
Vor allem ältere Menschen erfreuen sich
der traditionellen Küche. Wie reagieren
die jungen Menschen darauf?
Sie haben die ehemalige Haushaltsküche
vollständig umgebaut. Wirkt sich dies auf
Ihr kulinarisches Angebot aus?
Durch den Umbau der Küche werden
uns in erster Linie einige Arbeitsprozesse erleichtert, und wir können unser Niveau dadurch eher noch steigern. Bis jetzt haben wir an der Speisekarte keine Änderungen vorgenommen. Wer weiss, vielleicht werden
wir noch das eine oder andere daran
anpassen: Doch an unserem bewährten Angebot und unseren Spezialitäten halten wir fest.
Sie bieten diverse kulturelle Unterhaltungsprogramme an, wie «zuelose» oder
«spiis&klang». Was reizt Sie daran, Kultur und Gastro zu kombinieren?
Es war mir ein Anliegen, etwas Kulturelles ins Dorf zu bringen, das regelmässig, wiederkehrend und verlässlich stattfindet. In der Gastronomiebranche schliessen immer mehr
Betriebe, da muss man sich gut überlegen, wie man die Kunden zufriedenstellen kann.
Das Programm «zuelose» dauert etwa
eine Stunde und findet jeden dritten
Donnerstagnachmittag im Monat in
unserer Gaststube statt – ein wunderbarer Ort, um einen solchen Event
durchzuführen. Das Angebot richtet
sich an alle Leute, die Zeit haben und
sich Zeit nehmen.
Sie führen den «Blauen Engel» seit sechs
Jahren. Hat es sich gelohnt, den Kugelschreiber gegen die Pfanne auszutauschen?
Sonst wäre ich nicht mehr hier! Wirt
muss man aus Überzeugung sein –
wenn du die Freude an deiner Arbeit
verlierst, musst du sofort aufhören.
Wenn es dir stinkt und dir der Gast
nicht mehr passt: Das kann es nicht
sein!
●
8
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Tag der offenen Tür bei
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bei uns kaufen oder je nach
Maschine sogar mieten. Damit Sie lange an Ihren Geräten Freude haben, bieten wir
auch dessen Reparaturen
und/oder Service an.
Nicht zu vergessen unser
Showroom. Hier können Sie
die Geräte vor Ort anschauen.
Am besten vereinbaren Sie einen Termin.
Keine Lust auf Gartenarbeit?
Kein Problem! Gerne erledigen wir für Sie diverse Gartenarbeiten und sogar Umgestaltungen. Für Fragen über Ihren Rasen steht an der Ausstellung Fachpersonal zur
Verfügung, die Ihre Fragen
beantworten können.
Saisonale Pflanzen organisieren und einpflanzen ist bei
uns ebenfalls möglich.
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Sie unter www.kleingeraete.ch
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Schwitter, Natel 079 404 95 73.
Am Tag der offenen Tür begrüssen Sie unsere Mitaussteller:
– Baumann Weine
– Frevina Textilschmiede und
techn. Lösungen Franziska
und Kevin Nolle
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– Kreisel Garage
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der Chreiselclub Ehrendingen in der beheizten Festwirtschaft.
Die kleinen Gäste dürfen sich
auf dem Gompi-Schloss austoben, Sandmulde und Fahrsimulator stehen auch bereit.
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gestaltet mit den Kindern Blumengestecke für einen Unkostenbeitrag von Fr. 7.–.
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Mit seinem ersten Gartenführer bringt Conforama Schweiz
eine Produktvorstellung heraus, die sowohl begeisterten
Hobbygärtnern als auch Anhängern des Dolcefarniente
einige Inspiration liefern
dürfte.
Der Frühling bringt so manche Vorteile, wie auch die
Möglichkeit, unseren Lebensraum nach draussen zu verlegen. In der ersten Auflage seines Gartenführers schlägt
Conforama zahlreiche Einrichtungs- und Dekorations-
möglichkeiten für Terrasse
und Garten vor. Mit diesen
fünf Tipps, können Sie Ihre
Terrasse oder Ihren Balkon
noch ansprechender gestalten:
Farbakzente setzen
Für Farben im Innenbereich
von Haus und Wohnung
braucht es immer ein bisschen Mut. Anders dagegen
im Aussenbereich: Leuchtende Farben sind dort das
beste Mittel um seinen Lebensraum auf spielerische
Weise dynamischer und angenehmer zu gestalten.
trends
Rundschau • Ausgabe Süd • Nr. 13
31. März 2016
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Mittelland geht nichts retour. Hier
kann man die Ware vor dem Kauf anfassen, prüfen und kontrollieren.
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Tiefstpreisen und Raritäten, die das
Herz höher schlagen lassen. Sammler von Blechspielzeug, Briefmarken,
Uhren, Figuren usw. kommen
ebenso auf ihre Kosten, wie Grossfamilien, die sich mit Kleidern oder
Spielsachen eindecken.
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Ware an. Neben dem gut beschilderten Parkplatzangebot fährt auch der
AAR-Bus Nummer 1 im Halbstundentakt vom Bahnhof Aarau direkt
zum Marktgelände.
Sonntag, 3. April, 10 bis 16 Uhr,
Wynecenter Buchs.
Weitere Termine 2016: 1. Mai, 5. Juni,
3. Juli, 7. August, 4. September, 2. Oktober, 6. November und 4. Dezember.
Text eingesandt
9
Rundschau • Ausgabe Süd • Nr. 13
31. März 2016
TC S pre iT e n baC h
■ Am 12. und 13. März sowie
19. und 20. März fand das 1. Hallenturnier des TCS statt, das über
Swiss Tennis angemeldet und
ausgelost wurde. Alle LizenzSpieler konnten somit Punkte für
ihre Klassierung sammeln
Höchst erfreulich waren die Anmeldungen in den Kategorien Herren
Aktive, Herren 45+ und älter. Am
ersten Turnier-Wochenende kam ein
Tableau mit 16 Spielern der Kat. 45+
zur Austragung (bis und mit Halbfinal und Trostturnier). Am zweiten
Wochenende traten die Aktiven in
einem 14er Tableau an sowie die Finals aller Kategorien.
Besonders spannend waren die Begegnungen bei den Herren 45+ zwischen den neuen Clubmitgliedern
vom ehemaligen TC Baregg, die ein
komplettes Interclub-Team 55+ stellen und alle R6, bzw. R7 klassiert
sind. Bei ihrem ersten Auftritt im
TCS warteten sie mit gutem Tennis
auf. In harten Kämpfen unterlagen
sie jedoch noch ihren Gegnern, die
den Heimvorteil nutzten. Immerhin
gewann Christian Vetsch (R6) das
Trost-Finale souverän 6:0/6:1. Im
Haupttableau setzte sich Gabor Cser-
hati (R6) mit seinem ruhigen, druckvollen und präzisen Spiel klar durch
und gewann alle Partien deutlich.
Im Finale wurde er jedoch stark von
seinem Teamkollegen Thomas Hürlimann (R9) gefordert. Gabor gewann 6:4 /6:4. Bei den Aktiven gab
es mit Markus Tanner (R3) prominenten Zuwachs. Er dominierte das
Tableau nach Belieben. Weder JeanClaude Ernst (R5) im Halbfinale
noch Stefan Hoffmann (R4) im Finale konnten ihm den Turniersieg
streitig machen. Markus wurde erstmals Hallen-Meister und gewann
dank kompromisslosem Angriffstennis 6:1/6:3.
Titelverteidiger Witold Rozek (R5)
musste im Halbfinale gegen Stefan
Hoffmann seine Ambitionen auf
den Titel begraben. Die Zuschauer
waren begeistert, denn sie wurden
an zwei Wochenenden mit Spitzentennis verwöhnt. Bei einem kleinen,
aber feinen Apéro mit Siegerehrung
fand dieses Turnier ein schönes
Ende. Allen Gewinnern herzliche
Gratulation, verbunden mit dem
Dank an alle Helfenden, und alle
Spieler, die beste Liveunterhaltung
boten.
Text eingesandt
Die Siggenthaler Garagisten: Georges Hiltmann, Andreas Slamanig, Daniel Kohler, Enzo Citta und Stevee Di Lascia
Bild: zVg
Region: Siggenthaler Autotage
Neuheiten an fünf Standorten
Die Siggenthaler Autotage sind nicht
nur wegen ihrem breiten Angebot
sehr beliebt. Die Feierlichkeiten im
Rahmen der Autoausstellungen
gehören schon zur Frühlingstradition
im Siggenthal.
TR eff fü R m eh RspRach i g e fam i li en:
Mehrsprachige Familien bilden zunehmend eine Realität unserer Gesellschaft.
Welche Chancen und Herausforderungen sind mit diesem Thema verknüpft?
Interessierte Eltern erhalten Informationen und Austausch-Möglichkeiten zum
Thema, während ihren Kindern eine Bilderbuch-Geschichte auf Deutsch erzählt wird. Samstag, 2. April, 10 bis 10.30 Uhr, ohne Anmeldung, kostenlos.
av. An fünf Standorten präsentieren die Aussteller Neuheiten von
acht Marken. Es gibt viel zu sehen
an den Siggenthaler Autotagen.
Obwohl die fünf Garagen für die
Ausstellung
zusammenspannen
und seit Jahren gleichzeitig ein Wochenende lang ihre neusten Modelle zur Schau stellen, führt jeder
Standort sein eigenes Programm
durch.
Das Angebot kann sich
sehen lassen
Fünf Aussteller und doch hat jeder
etwas anderes anzubieten. Die Daytona Garage AG in Nussbaumen
setzt auf Renault, bei der Di Lascia
Garage in Kirchdorf sind Toyotas
zu sehen und bei der Stocker Automobile AG ebenfalls in Kirchdorf
stehen Volvos im Zentrum. Zudem
präsentiert die Daniel Kohler AG in
Untersiggenthal MINIs und BMWs
und nicht weit davon, auch in Untersiggenthal, stellt die AltenburgGarage AG Autos der Marken Mitsubishi, Suzuki und Seat aus. Bei
schönem Wetter bietet sich dank
der Nähe der Aussteller zueinander
sogar eine kleine Garagen-Tour an.
«Es gibt Besucher, die verbinden
die Siggenthalter Autotage mit einer Velotour und schauen an allen
Standorten vorbei», erzählt Monika
Moser vom Organisationskomitee.
Ein Fest für alle
An den Siggenthaler Autotagen
geht es aber nicht nur um Autos.
Die Ausstellungen haben sich zu
geselligen Treffpunkten entwickelt,
wo sich Kunden, Mitarbeiter der
Firmen und interessierte Besucher
begegnen und gemeinsam ein gemütliches Wochenende verbringen.
Ein Zustand, der die Besucher sehr
schätzen. Auch sonst hat sich am
Konzept kaum etwas geändert. Besucher und Aussteller profitieren
gleichermassen. Am selben Wochenende können Interessierte
Neuheiten von gleich acht Marken
kennen lernen und die Aussteller
selbst profitieren von der Reichweite und der Ausstrahlung des Anlasses. Eine «Win-Win-Situation»
also, die sich dank der Siggenthaler
Autotage ergeben hat.
Siggenthaler Autotage
1. bis 3. April
Freitag: 17 bis 20 Uhr
Samstag: 10 bis 17 Uhr
Sonntag, 11 bis 17 Uhr
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Schmocker + Sägesser AG
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Freitag bis Sonntag, 1. – 3. April 2016
m
2016
St
Neuheiten
AG
nburg-Ga
e
t
Al
iel Kohler
n
a
ge A
ra
D
Sonntag, 3. April 2016
freie Besichtigung
AG
G
■ Generalversammlung
Im Pfarreiheim St. Sebastian fand
die alljährliche Generalversammlung des Landfrauen-Vereins Wettingen statt. Nach einem Lied und der
Begrüssung der Präsidentin Susanne
Meier wurden sogleich die verschiedenen Traktanden besprochen. Leider haben wir sieben Austritte zu
verzeichnen. Sehr erfreulich ist jedoch, dass wir auch fünf neue Mitglieder begrüssen dürfen. Der Kassierbericht wurde durch Vreni Benz
vorgelesen und von den Revisorinnen Helen Suter und Christine Bugmann überprüft und für korrekt befunden.
Ein schöner Moment war der Rückblick des vergangenen Vereinsjahres
durch unsere Präsidentin. In Wort
und Bild wurden die Höhepunkte
erläutert. Das waren zum Beispiel:
Vortrag über Heilkräuter von Frau
Nigg der Drogerie Zumsteg aus
Turgi, Besuch der Chocolat Frey in
Buchs und der Kräuterei Bottlang in
Stetten, kochen mit den «Rebbergchuchi-Manne, Öpfelchüechli frittieren am Wettigerfest, mit viel Liebe
zubereitetes Landfrauezmorge in
der roten Trotte, festliches Dekorieren der Kirche St. Sebastian zum
Erntedank, u.v.m.
Gebannt lauschten wir den Ausführungen und liessen das vergangene
Jahr gedanklich Revue passieren.
Nach der GV wurde uns das Nachtessen vom Chilechor serviert. Mit der
Tombola und den verschiedenen
Auftritten des Komikers vom «DuoSenf» ging dieser unterhaltsame
Abend zu Ende.
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FREITAG 17 – 20 UHR
SAMSTAG 10 – 17 UHR
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Rundschau • Ausgabe Süd • Nr. 13
31. März 2016
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Test und Ausstellung ...
innovativ und zukunftsorientiert
grund die fundierten Branchenkenntnisse auch in diesem Bereich äusserst hilfreich.
Dazu kommen die langjährigen, nachhaltigen Beziehungen zu regionalen Bau- und
Handwerkerfirmen, die für
alle Beteiligten von grossem
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Bauland, nichts ist den Immobilienprofis zu schwierig oder
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Branchenkenntnisse und ein
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über die Aargauer Kantonsgrenzen hinausreicht – mit
dem Familienbetrieb Wernli
Immobilien AG mit Sitz in
Hunzenschwil findet man einen
kompetenten, traditionellen
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einzigartig ist.
Seit der Gründung vor mehr
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dem richtigen Know-how zum
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die Region hinausreicht. Mit
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Kundenwünsche optimal
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Werner Wernli, Tochter Caroline Schlatter und deren Ehemann Reinhard Schlatter kaufen und verkaufen Liegenschaften aus Leidenschaft,
vorwiegend im Aargauer Mittelland und in den angrenzenden Gebieten. Sie kennen und
verstehen den Immobilienmarkt, verfügen über das richtige Gespür für dessen Beschaffenheit und können sich
in ihre Kunden hineinversetzen. Die dadurch entstehende
Werner Wernli (Mitte), Gründer
der Wernli Immobilien AG,
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Nähe ermöglicht es ihnen,
Kundenwünschen zu entsprechen und gegenseitiges Vertrauen zu schaffen. Durch ihre
profunden Kenntnisse der
Entwicklungen im Immobilienmarkt können sie ihren Klienten innovative und zukunftsorientierte Lösungen
präsentieren, die nicht selten
über den Hauskauf hinausführen.
Kompetenz hoch drei
Nebst Kauf und Verkauf werden beispielsweise auch Mandate für Umbau und Renovationen übernommen. Dabei
sind Werner Wernli, ehemals
Leiter einer Bauunternehmung und Lehrer für Baukunde an einer Fachschule,
Caroline Schlatter als gelernte
Innenarchitektin und Reinhard Schlatter als Informatiker mit technischem Hinter-
Nachhaltigkeit lohnt sich
Die Zukunft im Blick zu haben
bedeutet, verantwortungsvolle
Entscheidungen zu treffen.
Die Immobilienmakler aus
Hunzenschwil begleiten ihre
Kunden entlang des Immobilienzyklus und investieren in
eine nachhaltige Beziehung zu
ihnen. Kein Wunder, dass es
während der vergangenen
dreissig Jahre Geschäftstätigkeit nicht selten vorgekommen
ist, dass eine Liegenschaft
mehrmals verkauft werden
konnte. Bekanntlich trifft man
sich immer zweimal im Leben.
Dies ist in dieser Branche kein
Ding der Unmöglichkeit, im
Gegenteil.
Wernli Immobilien AG
Oberdorfstrasse 10
5502 Hunzenschwil
Telefon 062 897 29 04
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... auf Sennhütten (Bözberg)
am Sa/So, 9./10. April.
Der Brugger Bikeshop No Limit
organisiert zusammen mit
sechs namhaften Bikelieferanten einen exklusiven Bike-Test
für Endkonsumenten auf Sennhütten. An diesem Event können für einmal die teuersten
und technisch neusten Bikes
2016, die «Superfullys», gratis
und unverbindlich getestet
werden.
Auf Sennhütten stehen ca. 40
Bikes der neusten 2016 Generation in verschiedenen Grössen für Frauen und Männer
zum Test zur Verfügung. Carbonbikes mit den besten Schaltungen und Komponenten
können ausprobiert werden.
Im Weiteren stehen vollgefederte E-Mountainbikes von
Scott und BionX ebenfalls im
Test. Dieser «Superfullytest» ist
der ideale Test und Vergleich:
Wichtig! Auch Bikerinnen, die
kein neues Velo suchen sind
eingeladen! «Just for Fun and
Informations» mal das Neuste
1:1 zu vergleichen!»
Zur Zeit steht die Frage im
Raum: Was ist besser oder was
ist der Unterschied?
Zwischen 27.5” oder 29” Rädern? Mit Plus-Reifen ... oder
habe ich als «Normalbiker» für
die neue Schaltung 1x11/2x11
genügend Power?
An diesem Test kann auf der
ausgeschilderten Teststrecke
mit Trails, Waldwegen, Schotter, Steigungen und Abfahrten
(kurze oder längere Variante)
der Unterschied im wahrsten
Sinne des Wortes «er – fahren»
werden. Am No-Limit-Test und
Ausstellung sind folgende top
W o h n u n gs ma r k t
zu verkaufen
Bild: zVg
Marken vertreten: Scott, Santa
Cruz, Bixs, Wheeler, Intense
und Bionx. Hauptsächlich stehen All-Mountain-Bikes, das
sind Tourenbikes, Cross-Countrybikes und E-MTB’s, bereit
mit Federwegen von 100 bis
160 mm. E-MTB (vollgefedert)
von Scott, Flyer und Wheeler.
Der Test ist gratis und unverbindlich, es braucht keine Anmeldung, steht für jedefrau/
jedermann offen und findet
bei jeder Witterung statt. No
Limit offeriert dazu noch einen attraktiven Test-/Ausstellungsrabatt. Top Beratung und
Betreuung vom No-LimitTeam und den professionellen
Vertretern der Bikefirmen ist
garantiert.
Testzeiten:
Samstag ab 11 bis 16 Uhr und
Sonntag 10 bis 15 Uhr
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den Hunger bietet das sympathische Sennhütten-Team ein
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zur Sennhütten ist ab Oberbözberg, der Ampfernhöhe
(Mönthal-Sulz) und ab Effingen ausgeschildert. Hinweis
für PW–Fahrer – es gibt keine
Parkplätze auf Sennhütten –
bitte dazu Parkplatz Ampferhöhe benutzen oder per Bike
selber hochfahren. Am Sonntag ist auch die Zufahrt von
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12
Rundschau • Ausgabe Süd • Nr. 13
31. März 2016
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Rundschau • Ausgabe Süd • Nr. 13
31. März 2016
VERANSTALTUNGEN
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BADEN: Zürcher Märchenbühne im Kurtheater
Der Räuber Hotzenplotz
Der Räuber Hotzenplotz ist wieder im
Lande und treibt sein Unwesen. Nun
ist es an der Zeit, den Gauner zu erwischen und ihn einzusperren. Doch
der etwas begriffsstutzige Polizist
Dünklimoser ist mit dieser Aufgabe
ziemlich überfordert.
Z
Eine Slam-Poetin und ein Pianist erzählen aus der Schulstube
Bild: zVg
BADEN: Patti Basler und Philippe Kuhn
«Frontalunterricht»
Eine abendfüllende Lektion streng
nach Lehrplan 21. Frontalunterricht
ist das erste abendfüllende
Programm des Duos Patti Basler
und Philippe Kuhn.
Die Slam-Poetin und der Pianist erzählen von einer Schweizer Schulstube von den 80-igern bis heute,
vom Grobmotoriker René und von
«Fröilein» Scheidegger, einer Lehrerin wie ein Alpmassiv. Von deutschen
MUSIKTIPP DER GEMEINDEBIBLIOTHEK WETTINGEN
Illumination of
the heart
Deuter
USA, 2015
Es gibt verschiedenste Arten der
Entspannung. Musik kann dazu
einen entscheidenden Beitrag
leisten. Die «New Age» oder auch
Meditationsmusik genannte
Musikrichtung ist zu diesem
Zwecke besonders geeignet – sei
es zu Yoga, Meditation oder
allgemein im Alltag – diese Töne
entspannen.
Georg Deuter ist ein bekannter
Vertreter dieses Genres. Unter
seinem Nachnamen hat er bereits zahlreiche Alben veröffentlicht. Seine Musik verbindet
Musikinstrumente westlicher und
östlicher Kulturen und wird
zudem weltweit im therapeutischmedizinischen Bereich eingesetzt.
Auf seinem neusten Album sind
ruhig melodische Flöten,
Keyboard, Cello, Klavier und
Gitarrenklänge zu geniessen.
quereinsteigenden Lehrern, vom
Lehrplan 21 und wie all das unterminiert ist von Gotthardröhren, Röstigräben und anderen Abgründen,
aber von einem Netz aus verbalen
Wortketten und roten Fäden zusammengehalten wird.
Freitag, 1. April, 20.15 Uhr, Premiere/
Uraufführung, Samstag, 2. April, 20.15
Uhr, Sonntag, 3. April, 17 Uhr,
Theater im Kornhaus ThiK, Baden
www.frontalunterricht.ch
um Glück gibt es da noch
zwei abenteuerlustige Buben,
den gewitzten Kasper und
den gutmütigen Seppli, die
ihm bei der Räuberjagd behilflich sein wollen. Schliesslich hat
Hotzenplotz der Grossmutter die
Kaffeemühle geklaut. Die versuchen
nun, den Räuber Hotzenplotz zu
überlisten, was ihnen jedoch nicht
gelingt. Und so landen die beiden als
Gefangene in der Räuberhöhle. Das
ist ja schon schlimm genug, aber es
kommt noch schlimmer. Der Kasper
wird an den bösen Zauberer Petrosilius Zwackelmann verkauft und muss
den ganzen Tag Kartoffeln schälen.
Und dem Seppli geht es auch nicht
viel besser. Wer weiss, ob die ganze
Sache mit dem Räuber Hotzenplotz
nicht doch noch ins Auge gegangen
wäre, wenn der neugierige Kasper
nicht eine geheimnisvolle Kröte im
Zauberschloss entdeckt hätte?
Räubermärchen nach Ottfried
Preussler, von Erich Vock und
Hubert Spiess, für alle ab 5 Jahren im
Kurtheater Baden.
Sonntag, 3. April, 15 Uhr
Familienvorstellung
Montag, 4. April, 10 Uhr
Schulvorstellung
WETTINGEN
WÜRENLOS
Was macht das
Rot am …
Führung Emma
Kunz Zentrum
… Donnerstag? Joachim Torbahn
aus Nürnberg gastiert mit seinem
wunderbaren Stück «Was macht das
Rot am Donnerstag?» im Figurentheater Wettingen. Lässt sich Malen vorführen? Kann man Kinder teilhaben
lassen an der absichtslosen Entdeckungsreise, die ein Maler unternimmt, wenn er seinen Eingebungen
folgt? Haben auch Kinder Freude
am sinnlichen Spiel mit Linien,
Formen und Farben? Was sind das
für Geschichten, die während des
Malens entstehen und vergehen?
Vielleicht sind gerade sie es, die dem
fertigen Bild seine Bedeutung geben? Joachim Torbahn, Maler und
Theatermacher, und die Regisseurin
Ruta Platais haben sich zusammengetan, um diesen Fragen nachzugehen. Herausgekommen ist ein Bild
in sieben Kapiteln, fast ohne Worte,
live gemalt auf eine grosse durchsichtige Leinwand. Ein Theatererlebnis für Menschen jeden Alters, das
man nicht verpassen darf.
Es hat noch freie Plätze. Die Führung der Pro Senectute Baden beinhaltet einen Rundgang durch das
Emma Kunz Museum und den Besuch der Grotte. Wer das Areal des
Emma Kunz Zentrums betritt, spürt
sofort ein tiefes Gefühl von Ruhe
und Frieden. Am Fundort von Aion
A, in den Römersteinbrüchen in Würenlos, ist das Emma Kunz Zentrum
entstanden. Es wurde 1986 von Anton C. Meier gegründet, um die Erkenntnisse und Forschungsergebnisse sowie das Bildwerk von Emma
Kunz für die Nachwelt zu erhalten
und um das von ihr entdeckte Heilgestein Aion A abzubauen und den
Menschen zugänglich zu machen.
Die Führung ist kostenpflichtig, sie
erhalten Auskunft über Preis und
Durchführung bei Pro Senectute
Aargau, Beratungsstelle Baden,
Bahnhofstrasse 40, Telefon 056 203
40 80 oder im Internet unter www.
ag.pro-senectute.ch.
Donnerstag, 14. April, von 14 bis 17
Uhr, Führung Emma Kunz Zentrum in
Würenlos, kostenpflichtig,
Anmeldung bis 4. April
Joachim Torbahn: Was macht das Rot
am Donnerstag?
Ab 4 Jahren
Samstag, 2. April, 16 Uhr
Sonntag, 3. April, 11 Uhr
Figurentheater im Gluri Suter Huus,
Wettingen
Vorverkauf: Info Baden 056 200 84 84,
www.ticket.baden.ch
«Räuber Hotzenplotz» ist eine Kult-Geschichte für Gross und Klein
Bild: zVg
O R T E D E R S T I L L E : Baden und eine wunderbare Generation
Menschen – Wenn Fabrikmauern und Grabstätten des Haselfriedhofs ihre
Geschichten preisgeben. Orte der Stille, Orte der Besinnung, Orte der glanzvollen Erinnerungen an Menschen, welche Bewundernswertes geleistet haben. Sie waren Pioniere, sie waren Künstler, sie waren wohltätige, lachende
und weinende Menschen, deren Wirken bis heute Anerkennung gebührt. Der
öffentliche Spaziergang der lebhaften Erinnerungen führt vom Merker-Areal
durch den alten Friedhof am Martinsberg, zum St. Ursus-Kindergarten und zur
St. Niklaus-Schlosskapelle. Montag, 4. April, 18 bis 20 Uhr, Eingang MerkerAreal, Bruggerstrasse, Baden erleben mit Silvia Hochstrasser, Tel. 079 384 98 09
oder [email protected]
BADEN
«Voice meets
Piano»
Afterwork: Live Musik im Club Joy
mit Kristina Tajsic, Gesang und
Christoph Hegi, Piano. Das Programm von «voice meets piano» entführt die Zuhörerinnen und Zuhörer in die glamourösen 40er- und
50er-Jahre. Die musikalische Richtung erinnert an grosse Namen wie
Ella Fitzgerald, Nat King Cole, aber
auch an Doris Day oder Marilyn
Monroe. Der Pianist und die Sängerin entdeckten ihr gemeinsames Interesse an Jazz-Standards aus dem
«Great American Songbook».
Donnerstag, 31. März, 18 bis 21 Uhr
K O N Z E R T « F I L M M U S I K » : Das Akkordeonorchester
Egloff Wettingen lädt zu ihrem Jahreskonzert ein. Es ist ein spezielles Konzert,
denn das Akkordeonorchester Wettingen feiert sein 70-Jahr-Jubiläum. «Fluch
der Karibik», «Star Wars», «Der Herr der Ringe», «Die Maus», «Amélie»,
«Pink Panther», «Der Pate», «Lion King» usw., diese Filmmelodien werden die
Konzertbesucher erwarten. Die Leitung hat Brigitte Meier-Egloff.
Samstag, 2. April, 20 Uhr, Türöffnung 19 Uhr, im Saal des reformierten Kirchgemeindehauses, Wettingen
14
Rundschau • Ausgabe Süd • Nr. 13
31. März 2016
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Adresse per E-Mail senden an [email protected] (Betreff: Schwedenrätsel rundschau Süd), oder auf A-Postkarte
schreiben und einsenden an effingerhof aG, Schwedenrätsel rundschau Süd, Storchengasse 15, 5201 Brugg. Einsendeschluss ist Montag, 4. April 2016 (Datum des Poststempels). Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Über die Verlosung wird keine Korrespondenz geführt. Das Lösungswort wird in der nächsten
Ausgabe publiziert. Teilnahmeberechtigt ist jedermann, ausser den Mitarbeitenden der Effingerhof AG.
Schulwitze
«Na, wer kann mir etwas nennen,
das es vor hundert Jahren noch
nicht gegeben hat?», fragt der Lehrer.
Peter weiss etwas: «Meinen kleinen
Bruder und mich, Herr Lehrer!»
V
fin d en si e di e bi ldausschnitte:
Auf
welcher Seite befindet sich das vollständige Foto? Wir wünschen viel Glück
und Spass beim Durchblättern Ihrer Rundschau.
Stadtindianer
Mis Mami wott,
dass ich morn
d´Ziitig
verschtecke
7
Z
0 9 0
7
7
U
«Wie ist denn das möglich? Über
zwanzig Fehler in deinem Aufsatz!»,
schimpft der Vater.
Meint Harald: «Das liegt an unserem Lehrer, der sucht direkt danach.»
V
T
0
SUDOKU – fÜr TÜfTler
So gehts: Die fehlenden Zahlen im Gitter so ergänzen, dass jede Zahl zwischen 1 und 9 in jedem Quadrat und auf jeder
Zeile (horizontal und vertikal) nur einmal vorkommt. Falls Sie zu keinem Ende kommen, nicht verzweifeln: Die Auflösung
finden Sie nächste Woche auf dieser Rätselseite.
leicht
schwierig
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Hä ?
Wieso ?
Morn isch de 1. April und
de Papi blamiert sich immer eso,
will er alles glaubt
Lösung Sudoku leicht
www.connyluescher.ch
Die Lehrerin stellt Uschi eine Frage
und bekommt als Antwort: «Sie sind
aber vergesslich! Gestern haben Sie
mich schon genau dasselbe gefragt,
und ich habe Ihnen doch gesagt,
dass ich es nicht weiss!»
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Das Lösungswort heisst: wanDerer
Gewinnerin: elvira Peter, ennetbaden
1 Gutschein von Fr. 30.–, vom restaurant Lemon,
Stadtgarten, Blue City Hotel, Haselstrasse 17,
5400 Baden
Der Preis wird per Post zugestellt.
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Lösung Schwedenrätsel
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Lösung Sudoku schwer
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Rundschau • Ausgabe Süd • Nr. 13
31. März 2016
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VERANSTALTUNGEN
ennetBaden
Kunsthandwerklicher Markt
Wettingen
Lesung mit
Bruno Ziauddin
Der Zürcher Autor Bruno Ziauddin
liest aus seinem ersten Roman «Bad
News». In «Bad News» macht ein
junger Journalist Karriere bei einer
Wochenzeitung und gerät in den
Sog des schillernden, diabolischen
Chefredaktors – mit lebensbedrohlichen Folgen. Ein temporeicher,
scharfsinniger Medien- und Gesellschaftsroman über Manipulation
und radikale Stimmungsmache.
Lesung mit Bruno Ziauddin: Donners­
tag, 7. April, 20.15 Uhr, Gemeinde­
bibliothek Wettingen, Mattenstrasse 26
Wettingen
Verkauf antiquarischer Bücher
Vom 4. bis 30. April findet im Untergeschoss der Gemeindebibliothek
Wettingen zu den normalen Öffnungszeiten ein Verkauf von antiquarischen Büchern statt. Weitere
Infos: www.wettingen.ch/bibliothek.
Bereits zum zweiten Mal wird auf
dem Ennetraumgelände im Innenund Aussenbereich ein Frühlingsmarkt stattfinden. Der Ennetraum
(ehemaliger Kindergarten am Gärtnerweg 7) wird zur Drehscheibe für
verschiedenste kreative und handwerkliche Talente aus der Region.
Arbeiten aus Beton, Stoff, Leder,
Filz, Holz, Glas, Metall, Wolle, aber
auch essbare Kunstwerke können bestaunt und erworben werden. Das
Ennetraum-Kafi serviert Getränke,
Kuchen und indische Samosas. Kommen Sie vorbei!
Sonntag, 3. April, von 14 bis 17.30 Uhr,
Ennetraum, Gärtnerweg 7, Ennetbaden
Weitere Informationen finden Sie unter
www.ennetraum.ch.
Schauspiel Hannover – «Die lächerliche Finsternis»
Baden: Schauspiel Hannover zu Gast im Kurtheater
«Die lächerliche Finsternis»
Baden
Familienkonzert
«Zauberflöte»
Im Schweizer Jugend-Sinfonie-Orchester haben sich 1996 die beiden
Cellisten Daniel Schaerer und Alain
Schudel kennengelernt. Die Premiere des Erstlings «Heute Abend:
Zauberflöte! Grosse Oper für zwei
Celli» im November 2007 war ein
grosser Erfolg. Seither erobert das
Duocalva zahlreiche Kleintheater,
Mehrzweckhallen,
Kellerbühnen,
Aulen und gemeinsam mit dem Tonhalle-Orchester
Zürich
deren
Stammhaus mit ihrer Cello-Comedy.
Sonntag, 3. April, 17 Uhr, Druckerei
Baden, Stadtturmstrasse 19, Baden, für
Kinder ab 5 Jahren, Reservation:
konzertreihe.korendfeld.ch
Bild: © Katrin Ribbe
Ein Hörspiel «nach Francis Ford
Conrad», so nennt Wolfram Lotz
seinen Text, und damit deutet sich
die Verwirrung schon an. Lotz
schreibt ein Stück, in dem sich
Joseph Conrads Erzählung «Herz der
Finsternis» und Francis Ford
Coppolas Film «Apocalypse Now»
überlagern.
J
oseph Conrads Erzählung über
einen wahnsinnig gewordenen
Elfenbeinhändler in der Wildnis des Kongos erscheint 1899.
Achtzig Jahre später variiert
Francis Ford Coppola die Geschichte
in seinem epochalen Vietnam-Film
«Apocalypse Now». 2013 greift Wolfram Lotz das Sujet in einer lockeren
Szenenfolge auf und verdichtet es zu
einem irrwitzigen Panorama aktueller Kriegskonflikte. Der Film und
die Erzählung verschmelzen, und so
kann es sein, dass zwei Bundeswehrsoldaten mit einem Patrouillenboot den Hindukusch, der hier kein
Gebirge, sondern ein Fluss ist, hinunter immer tiefer in die «Regenwälder Afghanistans» hineinfahren.
Unterwegs begegnen ihnen seltsame
Gestalten: ein somalischer Fischer,
der als Pirat zu überleben versucht;
ein italienischer Blauhelmsoldat, der
den Abbau von Coltan überwacht
und ein Bürgerkriegsflüchtling, der
von einem Kanu aus mit allem Möglichen von Investmentfonds bis
Spirellinudeln handelt. Was ist Wahr-
heit und was Lüge? Wie verschmelzen die Versatzstücke der Realität
fern unserer Heimat miteinander,
um uns ständig aufs Neue zu entgleiten? Wolfram Lotz wurde 1981 in
Hamburg geboren und ist im
Schwarzwald aufgewachsen. Er studierte Literatur-, Kunst- und Medienwissenschaft in Konstanz und
Literarisches Schreiben am Deutschen Literaturinstitut Leipzig. 2011
erhielt er den Kleist-Förderpreis für
junge Dramatiker und wurde im selben Jahr in der Kritikerumfrage von
Theater heute zum «Nachwuchsautor des Jahres» gekürt.
Donnerstag, 31. März, 20 Uhr,
Kurtheater Baden
ag e nD a
D onnerstag, 31. mär z
Baden
20.00 Kurtheater: «Die lächerliche Finsternis», nach einem Hörspieltext von Wolfram
Lotz. www.kurtheater.ch.
● Ehrendingen
20.30 Bühne Heimat: Zärtlichkeiten mit
Freunden «Mitten ins Herts». Travolata ab
18.00 möglich. Reservation: www.buehneheimat.ch, Menf Rhyner 079 431 88 62.
●
f reitag , 1. a pri l
Baden
20.00 Royal: Inox live «Jam Session», Eintritt frei. Infos: www.royal-baden.ch.
20.00 Kurtheater: Gender Mutiny – Meuterei der Geschlechter. www.kurtheater.ch.
●
sa m stag , 2. a pri l
Baden
20.00 Kurtheater: Gender Mutiny – Meuterei der Geschlechter. www.kurtheater.ch.
● Ehrendingen
10.00–12.00 Kinderkleider- und Spielwarenbörse mit Kaffeestube. Turnhalle Lägernbreite. www.frauenvereinehrendingen.ch.
● Nussbaumen
10.00–15.00 Secondo Secondhand, Landstrasse 144, geöffnet.
● Nussbaumen
20.15 Heinz de Specht «Party», Aula Unterboden. VVK: Bluemelädeli im Markthof,
056 282 11 88.
●
s o n n tag , 3. a pri l
Baden
15.00 Kurtheater: «Der Räuber Hotzenplotz», ab 5 Jahren. www.kurtheater.ch.
17.00 Familienkonzert «Die Zauberflöte»,
grosse Ober für zwei Celli, Druckerei Baden,
Stadtturmstrasse 19.
●
m o n tag , 4. a pri l
Baden
10.00 Kurtheater: «Der Räuber Hotzenplotz», ab 5 Jahren. www.kurtheater.ch.
● Wettingen
19.30 Vortrag von Urs Bilgerig, er fuhr mit
dem Velo den Jakobsweg und erzählt von
seinen Erlebnissen. Pfarreiheim St. Sebastian, Schartenstrasse 115.
●
D i en stag , 5. a pri l
Baden
14.15/15.15 Stadtbibliothek: BilderBuchZeit Schweizderdeutsch für Kinder ab 3
Jahren mit Begleitung.
●
m it t wo c h, 6. a pri l
Baden
12.15 Museum Langmatt: «Frühlingserwachen», Markus Stegmann führt durch die
aktuelle Ausstellung.
●
aus st e l lu n g en
Baden
Historisches Museum.
Dauerausstellung: «Geschichte >verlinkt<»
– bewegen Sie sich digital – im analogen
Raum.
Sonderausstellung: Bis. 24.7.2016, «Treffen der Dinge».
Alle Infos unter www.museum.baden.ch
● Baden
Galerie anixis, Baden Oberstadt, www.anixis.ch.
Bis 17.4.2016: Susan Janser (Malerei),
Sonja Schmid (Draht/Papierobjekte) und
Béatrice Bircher (Malerei).
Öffnungszeiten: Di/Mi/Fr/Sa 14.00–18.00.
● Baden
Galerie 94, Bruggerstr. 37, Merker-Areal.
Bis 1.5.2016: Bernd Uhde (D) – «White».
Öffnungszeiten: Do/Fr 18.00–20.00, Sa/
So 13.00–17.00.
● Baden
Trudelhaus, Obere Halde 36, www.trudelhaus-baden.ch.
Bis 23.4.2016: «Corpus Transmitter» – Renata Bünter, Karin und Didi Fromherz,
Barbara Graf, Dunja Herzog, Irene Maag,
Carol May, Christina Schmid, Loredana
Sperini, Stefan Wegmüller.
Öffnungszeiten: Fr 14.00–18.00, Sa/So
14.00–17.00.
● Baden
Galerie E-Punkt, Regionalwerke AG Baden,
Haselstrasse 15.
Bis 28.4.2016: Werke von Cornelia Kalt aus
Villigen, Acryl-Bilder «Stilbruch».
Öffnungszeiten:
Mo–Fr
9.00–12.00/
13.00–17.00.
● Baden
Schweizer Kindermuseum: Di bis Sa 14.00
●
bis 17.00, So 10.00 bis 17.00. www.kindermuseum.ch.
● Baden
Teddybär-Museum, Obere Halde 24.
Öffnungszeiten: Mi/Sa/So 13.30–17.00.
Arrangierte Szenen antiker Teddybären und
Spielsachen. www.teddybaermuseum.ch.
● Nussbaumen
Galerie Sonderwunsch, Landstrasse 71.
www.sonderwunsch.ch, 079 285 63 37.
Entdeckt Künstlerinnen und Künstler und
bietet Raum zum Ausstellen.
Vernissage, Sa, 2.4., 15.00–19.00: Ronny
Staub (Energie- und Kraftbilder, Skulpturen, Karten), Anix Anna Nipp Cecconet
(Bilder in Acryl auf Leinwand).
Öffnungszeiten: Siehe Internetseite (Konzept/Projekte) oder nach tel. Vereinbarung.
● Wettingen
Lemonia, Schartenstrasse 28.
Maria Leontaridis «Olivenbäume in Griechenland» (Foto auf Leinwand).
Öffnungszeiten: Di–Fr, 14.00–19.00, Sa,
10.00–16.00.
Kino Orient, Wettingen
www.orientkino.ch
Fr 20.30, OV/d/f, ab 16/14 Jahren «AS i
OpEN my EyES». Das vibrierende Porträt
einer jungen Frau in Tunesien. Publikumspreis in Venedig.
Sa, Mo 20.30, CH/d, ab 12 Jahren «OFFSHOrE: ELmEr uND DAS BANKgEHEimNiS».
Whistleblower Elmer erzählt. «Ein Krimi im
Herzen des Finanzkapitalismus». WORK
So 15.00, D, ab 10/6 Jahren «CHirOS rEiSE
iNS zEuBErLAND». Oscar gekröntes Meisterwerk von Hayao Miyazaki. Ein wunderbar
fantasievolles Abenteuer für die ganze Familie.
So 19.00, Mi 20.30, CH/d, ab 10 Jahren
«THE CHiNES LiVES OF uLi Sigg». Unternehmer, Diplomat und Kunstsammler Uli Sigg
im Spannungsfeld der chinesischen Gesellschaft der letzten 40 Jahre.
●
online effingermedien.ch
Verlosung: Kloster Wettingen
Swissflor 2016
Die Swissflor 2016 gastiert im Kloster Wettingen. An den Schweizermeisterschaften für Floristinnen und
Floristen erwartet die Besucher ein
vielseitiges programm. Die rundschau verlost Tickets für den
blumigen Anlass.
av. Die wohl farbigsten Schweizermeisterschaften finden im Rahmen
von Swissflor statt. Alle vier Jahre
kommt es zum Aufeinandertreffen
der besten Floristinnen und Floristen der Schweiz. Für den diesjährigen Wettkampf, haben sich 17 Teilnehmerinnen und Teilnehmer qualifiziert. Das Thema dieses Jahres
passt perfekt zur Umgebung des Austragungsortes. Ganz im Zeichen des
Klosterlebens werden die Floristen
Werkstücke zum Thema «Das Leben
in Aargauer Schlössern, Klöstern
und Burgen» fertigen. Am Samstagabend krönt die Jury die Schweizermeisterin oder den Schweizermeister. Am Sonntag können die Besucher alle Arbeiten der Teilnehmenden bestaunen.
Das Frauen ein ganz besonderes
Flair für den Umgang mit Blumen
haben ist hinlänglich bekannt. Dass
aber die Arbeit mit Blumen nicht
nur Frauensache ist beweisen die
fünf männlichen Finalisten der
Swissflor 2016. Unter ihnen befindet
sich Urs Iten. Der Wettinger Florist
vom Blumenladen Toscanini an der
Landstrasse könnte mit einer herausragenden Leistung quasi den Heimsieg realisieren und erstmals den Titel in den Aargau holen.
Claudia Stauber, Siegerin der
Swissflor 2012
Bild: zVg
ticketverlosung
Gewinnen Sie zwei Tickets für
«Swissflor – Schweizermeisterschaften der Floristinnen und
Floristen», Sonntag, 10. April,
Kloster Wettingen.
Schicken Sie uns ein E-Mail mit
Ihrem Namen und Ihrer Adresse
mit dem Betreff: «Swissflor» an
[email protected].
Einsendeschluss:
Freitag, 1. April, 12 Uhr. Die Gewinner werden anschliessend sogleich per E-Mail benachrichtigt.
Viel Glück!
Öffentliche Ausstellung:
Samstag, 9. April, 13 bis 18 Uhr
Sonntag, 10. April, 10 bis 17 Uhr
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