Große Pläne!

Kunstmuseum
Kloster
Unser Lieben
Frauen
Magdeburg
Technikmuseum
Magdeburg
Große Pläne!
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Magdeburger Pilotenrakete,
Himmelsstürmer,
Visionäre und Erfinder
Xanti Schawinsky
Retrospektive
Die Retrospektive Xanti
Schawinsky (1904 –1979) ver­
eint Arbeiten aus allen Schaf­
fensperioden des Malers,
Fotografen und Bühnenbild­
ners, die anknüpfen an Haupt­
strömungen der Vor- und
Nachkriegsmoderne in Euro­
pa und Amerika. Die 2015
erstmals in Zürich präsentier­
te Ausstellung legt den Fokus
auf die Bauhaus- und die
Black-Mountain-College-Zeit
und zeigt das unbekanntere
malerische Werk, ergänzt
durch Fotografien Schawins­
kys, die seine Aktivitäten in
Magdeburg zur Zeit des Neu­
en Bauens beleuchten.
21. Juni – 25. September 2016
Eröffnung:
19. Juni 2016, 15 Uhr
Öffnungszeiten:
Di – Fr, 10 – 17 Uhr
Sa/So, 10 – 18 Uhr
Montags geschlossen.
Eintritt:
Erwachsene: 5 Euro
Ermäßigt: 2 Euro
Kinder und Jugendliche
bis 18 Jahre: Eintritt frei
Gruppen ab 12 Personen:
ermäßigter Eintritt pro Person
Schulklassen/Kindergruppen
mit Begleitpersonal: Eintritt frei
Große Meilensteine der Raum­
fahrt, der Fliegerei und der
Raketenentwicklung wurden in
Magdeburg gesetzt. Ange­
fangen hat es mit dem ersten
deutschen Motorflug von Hans
Grade, den Aktivitäten der
Junkerswerke bis zur Entwick­
lung des ersten Axial-Strahltriebwerkes und mit dem Start
der Magdeburger Pilotenrakete
unter der Leitung von Raketen­
pionier Rudolf Nebel. Zu be­
sichtigen sind diese visionären
Exponate in der Ausstellung
im Technikmuseum.
kunstmuseum-magdeburg.de
erster Öffnungstag:
27. Mai 2016, 16 Uhr
Öffnungszeiten:
01. April – 31. Oktober
Di – So, 10 – 17 Uhr
01. November – 31. März
Di – So 10 – 16 Uhr
Eintritt:
Erwachsene: 3 Euro
Schüler ab 7. Klasse,
Studenten, Arbeitslose,
Be­hinderte: 1,50 Euro
Schüler bis 6. Klasse:
Eintritt frei
Technikmuseum Magdeburg
Dodendorfer Straße 65
39112 Magdeburg
T 03 91 – 622 39 06
Kunstmuseum Kloster Unser
Lieben Frauen Magdeburg
Regierungsstraße 4 – 6
39104 Magdeburg
T 03 91 – 56 50 20
Xanti Schawinsky,
„spectodrama_Farb-Architektur, drehbar und
verschiebbar, 1925, Tempera auf Papier
Dauerausstellung
technikmuseum-magdeburg.de
Vorbereitungen für den Raketenstart
in Mose bei Magdeburg,
© Archiv des Junkerswerk e.V.
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Weitere Ausstellungen
Spurensuche zur Moderne
Kunstmuseum
Kloster
Unser Lieben
Frauen
Magdeburg
Forum
Gestaltung e. V.
Kulturhistorisches
Museum
Magdeburg
Die Stadtbibliothek zeigt Schätze ihres historischen Altbe­
standes und ihres Territorialbestandes, u.a. Zeugnisse der be­
rühmten Architekten und Stadtplaner Taut, Krayl und Göderitz.
Dazu spüren die Bibliothekare den Spuren der Moderne in
Musik, Bildender Kunst und Literatur nach. Ergänzend zu den
Präsentationen auf fünf Etagen der Zentralbibliothek werden
Vorträge und Lesungen angeboten.
4. Juli – 31. August 2016
Breiter Weg 109, 39104 Magdeburg
magdeburg-stadtbibliothek.de
Siedlungen der 20er Jahre
maramm
Magdeburg --- Reklameund Ausstellungsstadt der Moderne
Joachim Brohm
State of M.
Das Projekt State of M. wendet
sich der Moderne und Bau­
haus-Architektur zu. Der Buch­
stabe M. spielt auf die Moder­
ne, auf Magdeburg und auf den
Vornamen Mies, bezogen auf
eine von Mies van der Rohe für
Magdeburg geplante, aber nie
realisierte Villa an. Brohms
Blick sucht die Ver­bindung zur
Vergangenheit, ohne zeitliche
Distanz zu leugnen. Die auch
für die Entwicklung der Foto­
grafie so bahnbrechenden Neu­
erungen, speziell durch das
Bauhaus, werden zur Folie der
Aus­einandersetzung mit dem­
selben Medium.
22. März – 12. Juni 2016
Eröffnung:
20. März 2016, 15 Uhr
Öffnungszeiten:
Di – Fr, 10 – 17 Uhr
Sa/So, 10 – 18 Uhr
Montags geschlossen.
Eintritt:
Erwachsene: 4 Euro
Ermäßigt: 2 Euro
Kinder und Jugendliche
bis 18 Jahre: Eintritt frei
Gruppen ab 12 Personen:
ermäßigter Eintritt pro Person
Schulklassen/Kindergruppen
mit Begleitpersonal: Eintritt frei
Kunstmuseum Kloster Unser
Lieben Frauen Magdeburg
Regierungsstraße 4 – 6
39104 Magdeburg
T 03 91 – 56 50 20
Joachim Brohm
„Mies Model Study (Golfclub) C_X, 2014
kunstmuseum-magdeburg.de
Nach Weltkrieg und Kaiser­
reich entdeckt Magdeburg
neue Gestaltung als Reagenz
moderner städtisch-sozialer
Identität. Neben der Architektur
setzen Reklame und
Ausstellungswesen entschei­
dende Akzente. Der Bogen
spannt sich von Bruno Tauts
Aufruf zum farbigen Bauen
bis zur weltweit rezipierten
Deutschen TheaterAus­stellung 1927, von den
Ausstellungsgestaltungen
Wilhelm Deffkes bis zu
den Plakaten von Walter Dexel,
vom Schriftunterricht eines
Hermann Eidenbenz
bis zu den Fotos von Xanti
Schawinsky.
Wilhelm Deffke,
Reklamekiosk der Rückforth AG, MIAMA, 1922
© Bröhan Design Foundation
1. Juni – 11. Dezember 2016
Eröffnung:
31. Mai 2016
Öffnungszeiten:
Täglich 12 – 18 Uhr,
donnerstags 12 – 20 Uhr
Eintritt:
5 Euro, ermäßigt 3 Euro
Forum Gestaltung
39104 Magdeburg
T 03 91 – 886 41 97
forum-gestaltung.de/
maramm
Bunte Stadt --- Neues Bauen.
Die Baukunst von Carl Krayl
Erstmalig zeigt eine Ausstel­
lung das Gesamtwerk dieses
bedeutenden Architekten der
1920er-Moderne. Er trug ab
1921 maßgeblich dazu bei,
Magdeburg zu einer Modell­
stadt der Moderne zu machen.
Carl Krayl (1890-1947) leitete
Bruno Tauts berühmt-berüch­
tigtes Programm zur farbigen
Bemalung von 100 Hausfassa­
den und schuf bedeutende
Bauten der Magdeburger
Moderne – wie die AOK, das
OLi-Kino oder Teile der Sied­
lung Cracau. Zur Ausstellung
erscheint ein reich bebildertes
Buch, das erste über Krayl.
28. Oktober 2016
– 12. Februar 2017
Ab 11. Oktober 2016
IBA-Shop, Regierungsstraße 37, 39104 Magdeburg
Öffnungszeiten:
Di – Fr, 10 – 17 Uhr
Sa/So, 10 – 18 Uhr
Begleitprogramm zur
Magdeburger Moderne
Eintritt:
7 Euro, ermäßigt 5 Euro
Kinder und Jugendliche
bis 18 Jahre: Eintritt frei
Kulturhistorisches
Museum Magdeburg
Otto-von-Guericke-Straße
68 – 73
39104 Magdeburg
T 03 91 – 540 35 30
khm-magdeburg.de
Otto-Richter-Str. 2 mit Rekonstruktion der
Bemalung durch Krayl von 1922
© Kulturhistorisches Museum Magdeburg,
Foto C. Christoph
Die Geschichte der Magdeburger Siedlungen ist ein Erfolg der
Wohnungsbaugenossenschaften. Die Bauherren schufen nach
neuen städtebaulichen Ideen kostengünstigen Wohnraum, in
dem der Mieter gemeinschaftliche Lebensformen genießen
kann. Insgesamt sind zahlreiche Siedlungen entstanden, die in
ihrer städtebaulichen Form erhalten sind.
Führungen vor Ort
Die beteiligten Veranstalter organisieren Begleitprogramme
mit Führungen in ihren Ausstellungen. Darüber hinaus werden
thematische Führungen im Stadtraum stattfinden, um gemein­
sam herausragende Einzelbauten, Siedlungen und Schauplätze
der Magdeburger Moderne vor Ort zu entdecken.
Filme der 20er Jahre im OLi-Kino
Die Olvenstedter Lichtspiele, kurz „OLi“, sind ein Programmkino
und Veranstaltungsort in Stadtfeld-Ost. Es entstand 1936 als
letzter Bau von Carl Krayl in Magdeburg. Sein moderner Entwurf
wurde damals auf Druck der Baupolizei deutlich abgewandelt
und im Außenbau erst bei der Sanierung 2013 ausgeführt.
2016/2017
Olvenstedter Straße 25, 39108 Magdeburg
oli-kino.de