Theorie und Praxis der Sozialpädagogik

Christian Niemeyer
Theorie und Praxis
der Sozialpädagogik
VOTUM
Inhalt
Vorwort
I.
9
Grundlagen
13
1.
1.1
1.2
1.3
1.4
1.5
Sozialpädagogik - Sozialarbeit
Theoriegeschichte I: Theorie einer Utopie
Theoriegeschichte II: Hermeneutisch-pragmatische Wissenschaft
Geschichte I: Weimarer Antinomien und Auflösungstendenzen
Geschichte II: Nationalsozialismus
Geschichte III: Nach 1945
13
14
15
18
20
23
2.
2.1
2.2
2.3
2.4
2.5
2.6
Hilfe
Begriffliche Bestimmungen
Begriffsverwendungen im Bereich der Armenfürsorge
Begriffsverwendungen im Bereich der Jugendfürsorge
Begriffsverwendungen in der Gegenwart
Der Hilfeakt in soziologischer Perspektive
Helfermotive in psychologischer Perspektive
27
27
29
33
35
38
42
II. Vertiefungen
,
46
3.
3.1
3.2
Entstehung und Krise der Weimarer Sozialpädagogik
Von der Entstehung der Selbstachtung
Krisenmomente
46
47
51
4.
4.1
4.2
Einfache Sozialpädagogik, reflexive Sozialpädagogik Soziälpädagogik für die neuen Bundesländer?
Reflexive Sozialpädagogik
Einfache Sozialpädagogik
61
63
66
5.
5.1
5.2
5.3
Sozialpädagogik und Allgemeine Pädagogik
Natorps Themenvorgabe
Das Problem (in) der Gegenwart
Weimarer Sozialpädagogik als Allgemeine Sozialpädagogik?
71
72
74
78
III. Systematisches
6.
85
6.2
6.3
Zum Verhältnis von Berufsethik und Adressatenethik in der
Sozialpädagogik
Berufsethik und Adressatenethik in der sozialpädagogischen
Ideengeschichte
Ethik und Sozialpädagogik bei Herman Nohl
Auf der Suche nach psychischer Autonomie
7.
7.1
7.2
7.2.1
7.2.2
Sozialpädagogisches Wissen - sozialpädagogisches Können
Zur Dignität und Struktur sozialpädagogischen Wissens
Zur Dignität und Struktur sozialpädagogischen Könnens
Der Praktiker als Künstler
Der Praktiker als Forscher
103
104
109
110
112
8.
8.1
8.1.1
8.2
8.3
Die Zukunft professionellen Handelns in der Heimerziehung
Die Zukunft in den Augen von Praktikern
Trendfeststellungen
Von den professionalisierungstheoretischen Wenden
Die Zukunft in den Augen von Wissenschaftlern
120
122
123
130
135
6.1
IV. Kasuistisches
9.
9.1
9.2
9.3
Nützlichkeit als Kriterium des sozialpädagogischen Praktikers
Das Nützlichkeitskriterium im Rahmen von Wissensanwendung
Das Nützlichkeitskriterium im Rahmen von Wissensgewinnung
Zum „Zugleich" von Anwendung und Gewinnung kasuistischen
Wissens
Markus stört. Sozialpädagogische Kasusistik von
Ausgrenzungsprozessen im Erziehungsheim auf
attributionstheoretischer Grundlage
10.1 Markus stört im Vorfeld der Heimerziehung
10.2 Funktion der Diagnostik im Ausgrenzungsprozeß
10.3 Markus stört im Erziehungsheim
10.3.1 Erkenntnisverzicht, Pädagogikverzicht, Markusverzicht
10.3.2 Krieg der Systeme: Der self-serving bias von Institutionen
10.3.3 Krieg mit Kindern: Der self-serving bias von Erziehern
85
87
91
96.
141
141
146
149
154
10.
Robert stört. Sozialpädagogische Kasuistik eines Kindes, das
Schwierigkeiten macht, weil es welche hat
11.1 Robert im Vorfeld der Heimeinweisung
11.2 Robert im Heim
159
160
164
168
169
174
181
11.
188
189
197
V. Blick nach vorn
Sozialpädagogik als Kulturkampf oder Erwachsenenkultur,
Volkskultur, Jugendkultur - und die neuen Bundesländer
12.1 Kasuistisches
12.2 Historisch-Systematisches
12.3 Programmatisches
209
12.
13.
14.
15.
209
210
212
216
Von der Zeitgemäßheit zur Unzeitgemäßheit - auf der Suche
nach einer via regia kritischer Sozialpädagogik >
220
Jenseits der Ressentiments. Vision einer 'vornehmen'
neuen praxis sozialer Arbeit
228
Laienanalyse und Klassikeranalyse: Der Fall Rousseau
235
VI. Blick zurück
16.
Die Sozialpädagogik in diesem Jahrhundert
16.1 Die Theorielage zu Beginn dieses Jahrhunderts bis 1918
16.2 Weimarer Sozialpädagogik
16.3 Stand nach 1945: Theorie der Jugendhilfe
16.4 Sozialpädagogik der Gegenwart: Theorie 'lebensweltorientierter
Jugendhilfe'
Anmerkungen
Literatur
Nachweise
Der Autor
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