Fußgängerzone

7/2015
Die Erlanger
Fußgängerzone
Auswertung der repräsentativen Befragung „Leben in Erlangen 2014“
Die Erlanger Fußgängerzone aus Sicht
der Bevölkerung
dagegen nur jede bzw. jeder Zweite feste Zeiten
(Abb. 3).
Im Juni 1989 wurde in der Erlanger Innenstadt die
Eröffnung der Fußgängerzone gefeiert. Seither gibt
es immer wieder Diskussionen über die Gestaltung
der Fußgängerzone, über mögliche Erweiterungen oder über ihre Öffnung für Radfahrerinnen und
Radfahrer.
Um die Meinung der Erlangerinnen und Erlanger
zu der Fußgängerzone zwischen Henkestraße und
Heuwaagstraße zu erkunden, wurde in der repräsentativen Bürgerumfrage „Leben in Erlangen 2014“
ein Fragenblock zu diesem Thema aufgenommen.
Dazu wurden 3.000 Erlangerinnen und Erlanger im
Alter von 18 bis 80 Jahren mit einem Zufallsverfahren ausgewählt und schriftlich befragt. Die Rücklaufquote lag bei 53 Prozent. Die Ergebnisse können
als repräsentativ für die Erlanger Bevölkerung angesehen werden.
Was stört in der Fußgängerzone?
Um zu erkennen, wie stark sich die Erlangerinnen
und Erlanger durch verschiedene Verkehrsgegebenheiten in der Fußgängerzone gestört fühlen, wurde
abgefragt, wie die Belästigung durch Lieferverkehr,
fahrende oder schiebende Radfahrerinnen und Radfahrer, abgestellte Fahrräder und abgestellte Pkw
und Krafträder empfunden wird.
Von schiebenden Radlerinnen und Radlern fühlen
sich fünf Prozent der Befragten etwas oder sehr
gestört. 69 Prozent haben mit ihnen überhaupt kein
Problem (Abb. 4).
Ganz anders sieht es bei den fahrenden Radlerinnen und Radlern aus. Die Hälfte der Passantinnen
und Passanten fühlt sich durch sie sehr oder etwas
gestört. Nur 22 Prozent der Befragten geben hier an,
sich nicht belästigt zu fühlen.
Wie häufig wird die Fußgängerzone
Größeres Störpotential haben auch abgestellte Pkw
und Motorräder. 16 Prozent der Besucherinnen und
besucht und zu welchen Tageszeiten?
Besucher fühlen sich von ihnen sehr und weitere 27
60 Prozent der Befragten sind mindestens einmal
Prozent etwas gestört.
wöchentlich in der Fußgängerzone unterwegs; etwa
Dagegen sind abgestellte Fahrräder mit nur acht
jede bzw. jeder fünfte Befragte besucht sie fast tägProzent „stört-mich-sehr-Nennungen“ ein geringelich (Abb. 1).
res Problem. Ähnlich niedrig werden die BeeinträchBei der Frage nach den Tageszeiten für den Besuch
tigungen durch den Lieferverkehr
empfunden.
Die Untergliederung nach Tageszei(fast) täglich
19
ten zeigt, dass in den Abendstunden ab 18:30 Uhr seltener fahrende
41
mind. 1x wöchentlich
Radfahrerinnen und Radfahrer als
mind. 1x monatlich
25
störend angegeben werden als in
den Vormittagsstunden (Abb. 5).
seltener
14
Eine Erklärung dazu könnte sein,
nie
1
dass der Radverkehr, wenn er in
der Fußgängerzone offiziell auch
0%
10%
20%
30%
40%
50%
zulässig ist, als weniger störend
Abb. 1: Besuchshäufigkeit in der Erlanger Fußgängerzone
empfunden wird und dass in dieser
Zeit weniger Fahrräder unterwegs
sind. Während des vormittäglichen
der Fußgängerzone waren Mehrfachnennungen
Hochbetriebs in der Fußgängerzone werden die fahmöglich. Wer z.B. morgens zur Arbeit in diesen
renden Radlerinnen und Radfahrer am störendsten
Bereich geht und nachmittags nach Hause, hat sich
empfunden. In dieser Zeit dürften aber auch besonin zwei Zeitzonen eingetragen. Die meisten Befragders viele von ihnen unterwegs sein.
ten sind zu unregelmäßigen Zeiten oder in den Mittags- und Nachmittagsstunden unterwegs (Abb. 2).
Wer häufig die Fußgängerzone
morgens vor 10:30 Uhr
13
besucht, macht dies öfter zu festen
Zeiten als Personen, die seltener komvormittags ab 10:30 Uhr
23
men. Von den Befragten, die fast tägmittags/nachmittags vor 18:30
39
lich in der Fußgängerzone unterwegs
sind, geben 77 Prozent einen festen
abends ab 18:30 Uhr
20
Zeitrahmen an.
zu unregelmäßigen Tageszeiten
40
Von den Erlangerinnen und Erlangern, die seltener als einmal monatlich
0% 10% 20% 30% 40% 50%
die Fußgängerzone besuchen, nennt
Abb. 2: Besuchszeiten in der Erlanger Fußgängerzone
2
Stadt Erlangen, Statistik aktuell 7/2015
(fast) täglich
mindestens 1x wöchentlich
mindestens 1x monatlich
4
seltener
5
0%
10%
20%
48
13
23
12
30
14
34
18
28
16
29
19
8
30%
23
15
25
15
22
40%
50%
60%
morgens vor 10:30 Uhr
vormittags ab 10:30 Uhr
abends ab 18:30 Uhr
zu unregelmäßigen Tageszeiten
70%
80%
90%
100%
mittags/nachmittags vor 18:30 Uhr
Abb. 3: Besuchshäufigkeiten in der Erlanger Fußgängerzone nach Tageszeiten
Ganz deutlich ist die Abnahme der Störungsintensität im Tagesverlauf auszumachen (Abb. 7).
Zusätzlich zu den vorgegebenen Störfaktoren konnten die Befragten angeben, was sie in der Fußgängerzone sonst noch stört. Rund 13 Prozent der
Befragten wiesen hier auf weitere Störungen hin: An
der Spitze stehen dabei Beschwerden über Bettler,
aufdringliche Werber und „rücksichtsloses Verhalten“ vor allem von Radfahrerinnen und Radfahrern
(Abb. 8).
Am häufigsten finden die festgestellten bzw. empfundenen Störungen in der Fußgängerzone offensichtlich in den Morgen- und Vormittagsstunden statt:
Ca. 14 Prozent der Befragten fühlen sich in dieser
Zeit sehr gestört. In den Abendstunden sinkt dieser
Wert dann auf acht Prozent ab (Abb. 6).
Nachmittags lässt die Geschäftigkeit mit ihren Behinderungen durch fahrende, abgestellte und haltende
Fahrzeuge nach, und in den Abendstunden reduzieren sich nach Geschäftsschluss die Störungen
weiter. Dazu kommt, dass in der für den Rad- und
Lieferverkehr freigegebenen Zeit die damit verbundenen Beeinträchtigungen offensichtlich großzügiger toleriert werden.
Als Beispiel werden hier die angegebenen Belästigungen durch den Lieferverkehr herangezogen:
fahrende Radfahrerinnen und Radfahrer
Zwischen den empfundenen Störungen in der
Fußgängerzone und dem Alter der Befragten gibt
es einen deutlichen Zusammenhang: Je älter die
25
abgestellte Pkw und Krafträder
25
16
Lieferverkehr
6
abgestellte Fahrräder
8
schiebende Radfahrerinnen und Radfahrer
3
28
27
22
46
15
27
33
44
25
69
20%
stört mich etwas
22
35
22
0%
stört mich sehr
Störungsintensität und Alter
40%
60%
stört mich wenig
80%
100%
stört mich gar nicht
Abb. 4: Empfundene Störungen nach Art der Beeinträchtigung und Intensität
morgens vor 10:30 Uhr
vormittags ab 10:30 Uhr
abends ab 18:30 Uhr
zu unregelmäßigen Tageszeiten
0%
10%
stört mich sehr
20%
30%
40%
stört mich etwas
23
29
23
25
31
30
23
16
22
28
26
25
14
28
26
32
mittags/nachmittags vor 18:30
27
22
25
26
50%
60%
70%
stört mich wenig
80%
90%
100%
stört mich gar nicht
Abb. 5: Empfundene Störung durch die fahrenden Radfahrerinnen und Radfahrer nach Tageszeit und Intensität
Stadt Erlangen, Statistik aktuell 7/2015
3
Die Bewertung der Erlanger
Fußgängerzone
Besucherinnen und Besucher der Fußgängerzone
sind, desto mehr fühlen sie sich durch die fünf Verkehrsgegebenheiten gestört (Abb. 9).
Während von allen Befragten 50 Prozent angeben,
sich von fahrenden Radfahrerinnen und Radfahrern
„sehr gestört“ oder „etwas gestört“ fühlen (Abb. 4),
sind es in der Altersgruppe ab 65 Jahren ca. 70 Prozent. Auch abgestellte Pkws, Krafträder und Fahrräder werden von diesen Seniorinnen und Senioren
deutlich stärker als Belästigungen empfunden als
von jüngeren Befragten (Abb. 10).
morgens vor 10:30 Uhr
13
vormittags ab 10:30 Uhr
14
mittags/nachmittags vor 18:30
zu unregelmäßigen Tageszeiten
0%
43
34
16
20%
stört mich sehr
38
34
18
10%
38
33
18
11
29
35
22
8
34
34
19
11
abends ab 18:30 Uhr
Bei der Frage nach der Bewertung zu bestimmten
Kriterien in der Fußgängerzone wie Sauberkeit, Gastronomieangebot oder Aufenthaltsqualität konnten
die Befragten ihre Einschätzung zwischen sehr gut
und sehr schlecht abgeben.
An der Sauberkeit der Fußgängerzone gibt es kaum
Zweifel. Nur sieben Prozent der Erlangerinnen und
Erlanger sehen hier einen Mangel. Wenig kritisiert
wurden auch das Gastronomieangebot und die Einkaufsatmosphäre. Problematisch sind offensichtlich
die Kinderfreundlichkeit des Gebiets und die Anzahl
an öffentlichen Toiletten; diese beiden Kriterien
30%
40%
stört mich etwas
50%
60%
70%
stört mich wenig
80%
90%
100%
stört mich gar nicht
Abb. 6: Empfundene Störungen insgesamt nach Tageszeit und Störungsgrad
morgens vor 10:30 Uhr
vormittags ab 10:30 Uhr
6
mittags/nachmittags vor 18:30
6
abends ab 18:30 Uhr
4
zu unregelmäßigen Tageszeiten
5
0%
28
44
22
28
49
19
28
46
21
stört mich sehr
19
49
26
10%
15
47
27
11
20%
30%
40%
stört mich etwas
50%
60%
70%
stört mich wenig
80%
90%
100%
stört mich gar nicht
Abb. 7: Empfundene Störung durch den Lieferverkehr nach Tageszeit und Intensität
Bettler
32
aufdringliche Werber
20
rücksichtsloses Verhalten, v. a. von Radfahrern
15
Autos, Taxis, Busse
10
Schmutz, Hundekot, Schrottfahrräder, zu wenig Mülleimer
9
Gestaltung der Fußgängerzone
6
Straßenmusikanten
4
sonstige Probleme in der Fußgängerzone
13
0%
5% 10% 15% 20% 25% 30% 35% 40%
Abb. 8: Sonstige Störungen in der Fußgängerzone
4
Stadt Erlangen, Statistik aktuell 7/2015
wurden mit Abstand am schlechtesten bewertet.
(Abb. 11).
Wenngleich die Sauberkeit der Fußgängerzone
insgesamt sehr positiv bewertet wird, besteht - wie
erwartet - ein Zusammenhang zwischen dem Sauberkeitsempfinden und dem Alter der Besucherinnen
und Besucher: Je älter die Befragten sind, umso kritischer beurteilen sie die Sauberkeit in der Fußgängerzone (Abb. 12). 15 Prozent der über 65-Jährigen
bewerten sie als „eher schlecht“ oder „sehr schlecht“.
18 bis unter 30
8
30 bis unter 50
9
50 bis unter 65
14
Im Vergleich zu Fahrrad, Pedelec und E-Bike werden
Pkw und Motorräder in Erlangen weniger benutzt.
Eine Gegenüberstellung mit der Bürgerbefragung
46
18
32
42
21
37
18
0%
Normalerweise selbst benutztes
Verkehrsmittel und empfundene
Störungen in der Fußgängerzone
32
13
65 und älter
Auch mit der Anzahl an öffentlichen Toiletten sind
ältere Befragte unzufriedener als jüngere (Abb. 13).
24
10%
20%
29
35
30%
40%
stört mich sehr
50%
24
60%
stört mich etwas
70%
80%
stört mich wenig
90%
100%
stört mich gar nicht
Abb. 9: Empfundene Störung durch alle Verkehrsgegebenheiten nach Intensität und Alter
fahrende Radfahrerinnen und Radfahrer
70
abgestellte PKW und Krafträder
56
abgestellte Fahrräder
40
Lieferverkehr
31
schiebende Radfahrerinnen und Radfahrer
8
0%
10%
20%
30%
40%
50%
60%
70%
80%
Abb. 10: Empfundene Störungen („sehr gestört“ oder „etwas gestört“) durch verschiedene Verkehrsgegebenheiten bei
den 65- bis 80-Jährigen
Sauberkeit
Gastronomieangebot
Angebotsvielfalt der Geschäfte
Bepflanzung
8
47
11
42
Parkplätze in akzeptabler Entfernung
Sitzgelegenheiten
Fahrradabstellplätze
Spielmöglichkeiten für Kinder
8
43
10
40
Anzahl öffentlicher Toiletten
15
32
7
42
12
38
29
47
46
44
9
0%
6
39
20
4
20%
sehr gut
3
25
56
16
3
22
66
9
2
16
65
17
Flair/Aufenthaltsqualität
10
60
29
Einkaufsatmosphäre
6
70
23
40%
eher gut
60%
eher schlecht
80%
100%
sehr schlecht
Abb. 11: Bewertung der Fußgängerzone nach ausgewählten Kriterien
Stadt Erlangen, Statistik aktuell 7/2015
5
18 bis unter 30
31
30 bis unter 50
67
29
50 bis unter 65
67
15
65 und älter
3
73
10
0%
2
11
74
10%
20%
30%
40%
sehr gut
2
14
50%
eher gut
60%
70%
80%
eher schlecht
90%
100%
sehr schlecht
Abb. 12: Bewertung der Sauberkeit nach Altersgruppen
18 bis unter 30
10
30 bis unter 50
10
50 bis unter 65
8
65 und älter 2
0%
50
41
45
44
45
8
46
36
10%
20%
54
30%
40%
sehr gut
50%
eher gut
60%
70%
eher schlecht
80%
90%
100%
sehr schlecht
Abb. 13: Bewertung der Anzahl an öffentlichen Toiletten nach Altersgruppen
2010 zeigt eine Abnahme des Anteils der Pkws und
Motorräder im Erlanger Stadtverkehr zugunsten des
Anteils von Fahrrad, Pedelec und E-Bike. Zumindest
teilweise wird diese Entwicklung durch das steigende Umweltbewusstsein und die angestiegene
Studentenquote in der Hugenottenstadt verursacht
(Abb. 14).
Verkehrssituationen gestört fühlen als jüngere (vgl.
Abb. 9).
Zwischen Fußgängerinnen und Fußgängern und
den Auto- und Motorradfahrerinnen und -fahrern gibt
es nur geringe Unterschiede bei der Beurteilung der
in der Fußgängerzone wahrgenommenen Störungen
(Abb. 15 und 18).
Auffällig aus dem Rahmen fallen die Einschätzungen
der Radfahrerinnen und Radfahrer: Mit einem Anteil
von 49 Prozent fühlen sie sich durch abgestellte Pkw
und Krafträder deutlich häufiger „sehr gestört“ oder
„etwas gestört“ als die anderen Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmer. Erwartungsgemäß
werden die Beeinträchtigungen durch fahrende Radlerinnen und Radler dagegen als weniger stark empfunden als in den anderen Nutzergruppen. Immerhin
sieht noch jede dritte Radfahrerin bzw. jeder dritte
Radfahrer sich durch die fahrenden Radfahr-Kolleginnen und –Kollegen in der Fußgängerzone sehr
oder etwas gestört.
Wie sehr fühlen sich die Benutzer der
verschiedenen Verkehrsmittel durch die
anderen Verkehrsteilnehmerinnen und
-teilnehmer belästigt?
Wer normalerweise mit den öffentlichen Verkehrsmitteln in Erlangen unterwegs ist, fühlt sich durch
das Verhalten anderer Verkehrsteilnehmer in der
Fußgängerzone deutlich stärker gestört als die Nutzer anderer Verkehrsmittel (Abb. 15 bis 18). Hier
spielt sicherlich eine Rolle, dass das Durchschnittsalter der Bus-Nutzerinnen und -Nutzer höher ist als
bei den Nutzern anderer Verkehrsmittel und dass
sich ältere Menschen stärker von den angegebenen
2014
33
2010
12
38
0%
Mireille Dempouo, 11/2015
20%
Auto, Motorrad, Roller etc.
48
12
44
40%
Bus
7
60%
6
80%
Fahrrad, Pedelec, E-Bike
100%
zu Fuß
Abb. 14: Die am häufigsten benutzten Verkehrsmittel 2010 und 2014
6
Stadt Erlangen, Statistik aktuell 7/2015
fahrende Radfahrerinnen und Radfahrer
64
abgestellte Pkw und Krafträder
36
Lieferverkehr
25
abgestellte Fahrräder
28
schiebende Radfahrerinnen und Radfahrer
8
0%
20%
40%
60%
80%
Abb. 15: Empfundene Störungen durch verschiedene Verkehrsgegebenheiten bei der Bevölkerung, die meistens mit
Auto, Motorrad, Roller etc. in Erlangen unterwegs ist
fahrende Radfahrerinnen und Radfahrer
71
abgestellte Pkw und Krafträder
43
Lieferverkehr
29
abgestellte Fahrräder
37
schiebende Radfahrerinnen und Radfahrer
10
0%
20%
40%
60%
80%
Abb. 16: Empfundene Störungen durch verschiedene Verkehrsgegebenheiten bei der Bevölkerung, die meistens mit
Bus oder Bahn in Erlangen unterwegs ist
fahrende Radfahrerinnen und Radfahrer
33
abgestellte Pkw und Krafträder
49
Lieferverkehr
28
abgestellte Fahrräder
15
schiebende Radfahrerinnen und Radfahrer
2
0%
20%
40%
60%
80%
Abb. 17: Empfundene Störungen durch verschiedene Verkehrsgegebenheiten bei der Bevölkerung, die meistens mit
Fahrrad, Pedelec oder E-Bike etc. in Erlangen unterwegs ist
fahrende Radfahrerinnen und Radfahrer
64
abgestellte Pkw und Krafträder
38
Lieferverkehr
29
abgestellte Fahrräder
26
schiebende Radfahrerinnen und Radfahrer
5
0%
20%
40%
60%
80%
Abb. 18: Empfundene Störungen durch verschiedene Verkehrsgegebenheiten bei der Bevölkerung, die meistens zu Fuß
in Erlangen unterwegs ist
Stadt Erlangen, Statistik aktuell 7/2015
7
Titelfoto: Gerhard Panknin
Stadt Erlangen, Abteilung Statistik und Stadtforschung,
91051 Erlangen,
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