dave bremen ausgabe N˚3 — 2015/2016 immobilienmarktbericht des deutschen anlage-immobilien verbunds Bremen rückt in den____Fokus! Top-Performance in diversen Assetklassen berlin • kiel • dresden • hannover • münchen • stuttgart • bonn bremen • frankfurt • hamburg • leipzig • nürnberg • chemnitz essen • köln • Duisburg • pforzheim • baden-baden • karlsruhe bruchsal • heidelberg • Düsseldorf • Münster anlagemarkt bremen Bremen rückt in den Fokus! ____ Top-Performance in diversen Assetklassen Bremen – bundesweit der fünftgrößte Industriestandort – rückt in Ergänzung zu den Top-7-Standorten in der Republik immobilienwirtschaftlich immer mehr in den Fokus von regional und überregional agierenden Investoren. Seit vielen Jahren stabile Märkte, ob im Officebereich, in der optimalen Vermietung von an diversen Stellen jetzt eine wohnwirtschaftliche Nutzung ermöglichen wird. Bremen reagiert insoweit auf den Megatrend „Reurbanisierung“, ferner auf diverse RefurbishmentErfordernisse im Bereich der City bzw. der Bahnhofsvorstadt. Immobilienwirtschaftlich besteht die große Chance, in Verbindung mit dem Niedrigzinsumfeld, eine aktive Stadtentwicklungspolitik und Stadterneuerung gleichermaßen zu betreiben. Investoren finden innerstädtisch nach wie vor interessante Flächen und Baulücken, ferner vermittelt unser Haus seit fast 100 Jahren am Standort außerordentlich diskret und zielgerichtet derartige Liegenschaften und Projektentwicklungen mit Wertschöpfungsfaktor- und potential. Neben dem Megatrend „Reurbanisierung“ führen der demografische Wandel, der Wertewandel und der technische Fortschritt zu einer sehr dynamischen Marktlage mit vielfältigen Chancen – insbesondere für zentral gelegene Standorte und Projekte. Zum demografischen Wandel »Früher aufstehen, beweglich bleiben, Möglichkeiten entgegengehen, anstatt ihnen nachzulaufen: Das hält mich fit. Sportlich – auf meiner Joggingstrecke durchs grüne Bremen – genauso wie geschäftlich.« Jens Lütjen, Geschäftsführender Gesellschafter Robert C. Spies Gruppe innerstädtisch gelegenen Wohnungsbeständen sowie mit einem wiederholt national prämierten Güterverkehrszentrum und einer hohen Expertise in der Assetklasse Logistik/Industrie. Zugegeben – der citybezogene Anteil an den Gesamtverkaufsvolumina liegt nach wie vor bei nur 16 bis 17%! Dies ist bundesweit ein unterdurchschnittlicher Wert, bietet gleichermaßen retailbezogenen Investoren hohe zukünftige Potenziale. Der Reihe nach: Haushalts- und Bevölkerungsentwicklung Bremen – so attestiert die nur wenige Wochen alte GEWOSStudie – kann auch zukünftig mit stabilen und weiter steigenden Haushalts- und Bevölkerungszahlen für viele Jahre aufwarten. Ein wichtiges Signal für immobilienwirtschaftliche Investitionen im innerstädtischen Bereich. Bremen wird zudem ab 2015/2016 einen neuen Bebauungsplan erhalten, der auch in zentrumsbezogenen Lagen bzw. im Altstadtbereich Die Immobilienwirtschaft erfährt eine hohe Nachfrage nach zentral gelegenem Wohnen mit bester Infrastruktur, Barrierefreiheit sowie in vielen Teilen neuer, hochmoderner Architektursprache. Zum Wertewandel Die Produkte, sie werden viel ausdifferenzierter, der Wertewandel führt zu lebensabschnittsbezogenerer Investition in eigengenutzte Immobilien mit hohem Individualitätsgrad. Ausdruck findet diese Entwicklung u.a. in neuen Loft-Wohnprojekten, gemischt genutzten, hybriden Projektentwicklungen mit neuerdings insoweit unterschiedlichen Assetklassen in einem Gebäude – vor Jahren in dieser Akzeptanz undenkbar. Wohnhochhäuser, sie werden opportun und sind nicht mehr Ausdruck sozialer Benachteiligung. Der technische Fortschritt, der Wunsch nach nachhaltigen, energetisch anspruchsvollen Gebäuden, auch er findet Ausdruck in einer hohen Immobilienwirtschaftlichen Dynamik. Die nutzerseitige Sensibilisierung für langfristig niedrige Nebenkosten, sie ist ausgeprägt – dave bremen losgelöst des aktuell wieder gesunkenen Ölpreisniveaus. Der technische Fortschritt wird weiterhin technische Innovationen in allen Assetklassen hervorbringen. Auch hier stehen wir erst am Anfang einer vermutlich außerordentlich langfristigen Entwicklung. Ausdruck findet dieser Aspekt in diversen Veranstaltungen zum Thema Industrie 4.0, Smart City, Smart Homes usw. Die Immobilienwirtschaft bleibt spannend, sie hat eine hohe „Lernkurve“ in den letzten 25 Jahren sowie eine hohe Professionalisierung erfahren, unterstützt in den letzten fünf Jahren durch das Niedrigzinsumfeld sowie die „Ventilfunktion Immobilie“ im Rahmen einer umfassenden, häufig nationalen Anlage- und Investmentstrategie. Der Investmentmarkt Der Büroimmobilienmarkt Seit vielen Jahren darf Bremen durchaus als Benchmark für den Bereich einer außerordentlich niedrigen Büroleerstandsquote auch national angeführt werden. Eine fast stabile Leerstandsquote über Jahre von um 3,5% – trotz eines großen Neubauvolumens im Bereich der Airport City und in der Überseestadt dokumentieren die gute Marktabsorption. Letzteres drückt sich u.a. in einer praktisch komplett vermieteten Bremer Überseestadt aus – trotz eines außerordentlich hohen Neubauvolumens in den letzten 10 Jahren. Positiv in diesem Zusammenhang sind die durch unser Haus ermittelten Büroflächenumsatzzahlen von ca. 87.000 m² im vergangenen Jahr – bei ursprünglich verhaltenerer Prognose. Einen Anteil von über 30.000 m² Büroflächenumsatz hatte dabei die Überseestadt, gleichermaßen konnten auch im Bereich der Airport City und am Technologiepark im Umfeld der Exzellenz-Universität zusammengefasst ca. 20.000 m² Fläche neu vermietet werden. Das gestiegene, in Teilen außerordentlich hohe Preisniveau an den Top-7-Standorten sorgt auch in Bremen für eine seit mehreren Jahren viel stärkere Nachfrage nach Investmentprodukten – insbesonHandelsmieten dere im Volumen zwischen 1 bis 25 Millionen Euro. Das Gesamtumsatzvolumen am Investmentmarkt Bremen wird von Bis 100 m² unserem Haus für das Jahr 2015 auf 250 bis 300 Millionen Euro geschätzt. Eine in den letzten Jahren nicht erreichte Höhe, 150–250 m² das aktuelle Nachfragevolumen zeichnet eine hohe Nachfrage- und Abschlussin250–500 m² tensität aus. Die Nachfrage am Markt generiert sich gleichermaßen von regional, national und international agierenden Family Offices, Stiftungen, Versorgungskassen sowie institutionellen Anlegern. Der Markt in Bremen genießt insgesamt ein hohes Maß an Vertrauen, eine sehr gute Transparenz durch dokumentierbare Zahlenwerke. Auch unser Haus verfügt über eine eigene, umfassende Research-Dienstleistung für unsere Kunden. Für den Standort signifikant ist das regelmäßig sehr diskret agierende Vorgehen gleichermaßen von Verkäufern und Käufern. Diverse Objekte werden nach wie vor auf Basis belastbarer, bestehender Netzwerke gehandelt – unter hanseatischen Gesichtspunkten mit einem hohen Maß an Vertrauen – auch im Rahmen der Due-Diligence-Phasen. Der Investmentmarkt wird aktuell durch diverse Projekte und Stadtentwicklungsmaßnahmen sehr aktiv gestaltet und vorangetrieben. Projekte wie die Bebauung des Bahnhofsvorplatzes, die außerordentlich zügige Weiterentwicklung der Bremer Überseestadt sowie die auch politisch und seitens der Bürger gewünschte intensive Erneuerung des unmittelbaren Citybereiches für das Retailsegment zeugen hiervon. (1-A-Lage) 130–160 €/m² 80–130 €/m² 40–95 €/m² Mittel- und langfristig bedarf es zur Optimierung und Erhöhung des citybezogenen Flächenumsatzes dort einer deutlich stärkeren Refurbishment-Aktivität. Gleichermaßen eine große Chance für Entwickler und wertschöpfungsorientiert agierende Investoren. In diesem Zusammenhang hat unser Haus unlängst eine Studie erarbeitet, die sich mit dem Refurbishment als auch mit der Umnutzung von Bürohäusern – speziell aus den 1950er- bis 1980er -Jahren – beschäftigt und im Auftrag des Senators für Umwelt, Bau und Verkehr sowie des Senators für Wirtschaft, Arbeit und Häfen erstellt wurde. Auch an Standorten, an denen attraktive Handelsflächen im erdgeschossigen Bereich integriert werden können, ferner auch wohnwirtschaftliche Nutzungen speziell in den oberen Geschossen integrierbar sind, erwarten wir attraktive Themen und Projekte. Zu den Bürostandorten im Einzelnen 1. CITY Das aktuelle Mietniveau wird insbesondere geprägt durch eine Durchschnitts-Kaltmiete von ca. 8,50 bis 9,00 Euro, wobei signifikantes Neubau-Büroflächenangebot kaum am Markt zu finden ist. Hintergrund hierfür sind zum einen die großen Ak- anlagemarkt bremen 2015 – 2016 tivitäten im Bereich der Überseestadt, ferner die geringen Baulandflächen und Reserven in Verbindung mit einer Dominanz von älteren Beständen. Dieses rückt das Refurbishment sowie eine partielle Umnutzung von derartigen Projekten noch stärker in den Fokus. Unlängst konnten auch für Top-Refurbishments im Umfeld des Domshofes Kaltmieten von 12,50 Euro generiert werden. Ein ermutigendes Signal. Für die Büronachfrage relevante, starke Branchen am Standort sind nach wie vor die Nahrungs- und Automobilindustrie, ferner regional und national agierende Sozietäten und Ingenieurgesellschaften. Stellvertretend für eine starke Handels-, Schifffahrtsund Logistikstruktur in Bremen kann auch die große Niederlassung des Unternehmens Kühne + Nagel angeführt werden – gegründet in Bremen vor 125 Jahren. 2. TECHNOLOGIEPARK Der Technologiepark steht in höchster Synergie zur einzigen Exzellenz-Universität im Norden und bietet hochmoderne malgeschützter Substanz – dieses am Wasser und an der Weser gelegen –, eine tolle Mischung. Kreativwirtschaft, Sozietäten, wohnwirtschaftliche Entwicklungen, dieses regelmäßig gepaart mit national und international ausgerichteten Architekturwettbewerben – ein praktisch nicht vorhandener Leerstand im Bürosegment dokumentieren die Qualität und die Akzeptanz ausdrücklich. Regional, national und international agierende Investoren engagieren sich. Zwischenzeitlich bietet die Überseestadt ein identisches Spitzenmietniveau wie die Bremer City – in etwa bei 14,00 Euro kalt pro m² für ausgesuchte Objekte. Die durchschnittliche Miete beläuft sich auf 10,00 bis 10,50 Euro kalt pro m² – das Angebot insgesamt für große Flächen bleibt aktuell begrenzt. Eine wichtige Ergänzung bietet hier 2015/2016 das Projekt „eins“ – Eduard-Schopf-Allee 1 – entwickelt durch die Firma Siedentopf GmbH & Co. KG, die Vermarktung hat unser Haus übernommen. mieten im Überblick 16,00 € 14,00 € 12,00 € 10,00 € 8,00 € 6,00 € 4,00 € 4. AIRPORT CITY Der Bürostandort hat sich innerhalb der letzten 20 Jahre in Bremen absolut etabliert. Dieses auch in Verbindung mit einer dynamischen Leitung und Bewirtschaftung des Bremer Flughafens sowie diesbezüglich involvierter Unternehmen und Betriebe. Diverse Konzerne und große sowie mittelständische Unternehmen haben hier ihre „Büroheimat“ gefunden, gleichermaßen aber auch Sozietäten, Ingenieurbüros, die die hervorragende Infrastruktur zur City, die Nähe zu Airbus usw. hier ideal vorfinden. Das Mietniveau beläuft sich durchschnittlich auf sehr attraktive 9,50 Euro kalt für moderne, wenige Jahre alte Bürogebäude, die Spitzenmiete liegt bei 11,50 Euro kalt pro m². 2,00 € 0€ Innenstadt überseestadt airport city technologiepark Leerstand büro 2009 bis 2014 130.000 * 128.000 126.000 124.000 122.000 »Portus« / Überseestadt citynahes Neubau-Wohnen mit wettbewerbsprämierter Architektur Bürofazilitäten für Wissenschafts-, Forschungs- und Bildungseinrichtungen. Diverse Institute und international agierende Unternehmen haben hier häufig seit vielen Jahren ihren festen Sitz. Exemplarisch für die Standortqualität steht das Unternehmen OHB, die Bremer Goldschlägerei – Bego, die Mevis AG, das Fraunhofer-Institut IFAM, die Niederlassung der Siemens AG. Die Kaltmieten für hochmoderne Büroflächen belaufen sich regelmäßig auf 9,00 bis 11,50 Euro pro m² – für Bestands- und Neubauten. 3. ÜBERSEESTADT Die Bremer Überseestadt – sie bietet seit jetzt knapp zehn Jahren vielen Firmen eine neue, hochmoderne Bürowelt! Unmittelbar an der City gelegen, mit sehr guter Infrastruktur und mit neuen Architektursprachen, unter Integration von denk- Der Wohnimmobilienmarkt 120.000 Bremen profitiert vom Megatrend „Reurbanisierung“. Die neusten GEWOS-Studien belegen die Attraktivität des fünftgrößten Industriestandortes und der zehntgrößten Stadt im nationalen Vergleich. Innerstädtische Lagen für wohnwirtschaftliche Entwicklungen sind schwer zu finden, Stadtentwicklungsprojekte wie „Stadtwerder“ und die „Überseestadt“ bieten hier eine wichtige Entlastung des stark nachgefragten wohnwirtschaftlichen Marktes. Gleiches wird ab 2017/2018 das ehemalige Krankenhausgelände Bremen-Mitte mit dem „Neuen Hulsberg-Viertel“ bieten. Auch hier entstehen ab 2018/2019 ca. 160.000 m² Bruttogeschossfläche neu – für diverse Strukturen und Nutzer. Ein idealtypischer Standort, zentral und infrastrukturell bestens angebunden zwischen BremenSchwachhausen und der Weser. Die Wohnungs-Kaltmieten in Bremen belaufen sich in guten bis sehr guten Lagen 118.000 Flächenumsatz büro 100 * 95 116.000 80 114.000 60 112.000 40 111.000 20 110.000 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 * Volumen in Tsd. m² dave bremen 0 84 79,5 81,3 73,5 85 78 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 (Prognose) anlagemarkt bremen 2015 — 2016 anlagemarkt bremen 2015 – 2016 regelmäßig auf 10,00 bis 11,50 Euro pro m², für kompakte Apartments bzw. Mikroapartments in Teilen auch darüber. Bremen profitiert hier hinsichtlich auch des studentischen Wohnens bzw. der Entwicklung von Mikroapartments von einer starken studentischen Nachfrage in Verbindung mit diversen Hochschul-, Forschungs- und Bildungseinrichtungen. Die international ausgerichtete Jacobs University in BremenNord, die Hochschullandschaft in der Neustadt und im überarbeiteten Bebauungsplan für die Bremer Altstadt – eine für Bremen wichtige Zukunftsperspektive – neben der Baulandentwicklung im innerstädtischen Bereich insgesamt. Neubauentwicklungen werden auf dem Investmentmarkt auch in Bremen bei Forward Deals und En-bloc-Transaktionen für Faktoren zwischen dem 20- bis 22-fachen Kaufpreis-MieteVerhältnis gehandelt – bei geringem Angebot. Alle diesbezüglichen Transaktionen laufen regelmäßig außerordentlich dis- kret und sehr gezielt. Das Angebot an Mehrfamilien-/Zinshäusern für Anleger im Volumen zwischen 1 bis 3 Millionen. Euro ist seit zwei bis drei Jahren praktisch nicht existent. Eigentümer derartiger Liegenschaften behalten aus „gutem Grund“ diese grundsätzlich absolut sicher vermietbaren Objekte in innerstädtischen Lagen. Die Faktoren sind auch hier für gute Bestände in guten Lagen auf das häufig 16- bis 19fache Kaufpreis-Miete-Verhältnis gestiegen, Topobjekte mit hochwertiger Architektur und/oder geringem Alter erreichen aktuell durchaus auch ein Kaufpreis-Miete-Verhältnis von etwa dem 19- bis 21-Fachen. Unser Haus reagiert seit über 10 Jahren mit einem eigenen, fachspezifischen LoDurchschnittsmiete 8,50–9,50 Euro / m² gistik-/Industrieteam, sodass im Bereich Leerstandsquote 3,5% dieser Assetklasse sämtliche Logistik-, Light-Industrial- und Lageranfragen auf Flächenbestand 3,5 Millionen m² Nutzer- und Investorenseite kompetent bearbeitet werden. Zunehmend kommen hier auch Brown-Field-Themen neRaum Bremen. Letzteres speziell in den Assetklassen Wohben Neubauentwicklungen, die unser Haus begleitet, in die nen und Logistik. In beiden Bereichen bieten sich für InvesDienstleistung. toren hervorragende, fast „planbare“ Rahmenbedingungen. Investmentfähige Büroentwicklungen und Bestandsobjekte Zum Mietniveau sind nach wie vor im Spektrum von 10 bis 20 Millionen Euro außerordentlich knapp am Markt zu finden. Einige EntDie Mieten im Norden sind häufig signifikant attraktiver als wicklungen in der Überseestadt könnten hier für Invesim südlichen Bereich Deutschlands – dieses sowohl für Betoren in den nächsten ein bis zwei Jahren Relevanz erstände als auch für Neubauten. Hintergrund sind die tradilangen, ebenso erhoffen wir uns für die Bahnhofsvortionell im Norden günstigeren Grundstücks-Einstandswerte – stadt eine deutliche Revitalisierungsaktivität in Verbindie aus unserer Sicht spekulativen Neubauten zunehmend dung mit partiellen Umnutzungen und der diesbezüglichen in die Betrachtung geraten lassen – vor dem Hintergrund Integration von Wohnraum. Auch dieses wird den Büroder vorgenannten Rahmenbedingungen. markt und die Investmentprodukte deutlich ergänzen können. Handelsimmobilien und das Segment „Retail“ – beide Neubauflächen Aspekte werden mit der zurückgestellten Investorenentscheidung über das Ansgaritorquartier mit seinen ca. 25.000 Logistikimmobilien bzw. Logistikflächen werden für Neubaum² geplanter Handelsfläche den Markt prägen können. flächen am Standort regelmäßig mit im Durchschnitt 4,00 Ebenso bleibt sicherlich auch für den Markt Bremen die bis 4,25 Euro kalt pro m² netto vermarktet. In Teilen gibt es Entwicklung um das Thema „Karstadt & Kaufhof“ spanaufgrund spezifischer Voraussetzungen auch Schwankungsnend. Beide Player haben Toplagen vor Ort. Unser Team breiten von bis zu +/- 1,00 Euro pro m². Dieses sehr stark in freut sich auf die Gespräche mit Ihnen in den Assetklassen Abhängigkeit zu Mietvertragslaufzeiten, Mieterbonitäten oder und zu unserem Heimatmarkt. auch Spezialanforderungen an die Flächenstrukturen. Der Markt für Logistikimmobilien Bestandsimmobilien Bremen performt als Logistikstandort regional und national. Als traditioneller Handels- und Hafenstandort mit sehr guter Bestandsimmobilien im Bereich „Light Industrial“ sowie einem durchschnittlichen Baujahr von um 1995 erzielen am Bremen: Am Weserterminal. Bürohausneubau Technologiepark – Investor Otto A. Schwimmbeck. Vermietung durch Robert C. Spies, ca. 5.000m² Mietfläche Umfeld der Überseestadt bieten hier hohe Potenziale für diesbezügliche Produkte. Günstige Lagen sind in Teilen noch mit Wohnungsmieten von 5,50 bis 6,50 Euro pro m² im Angebot – Tendenz fallend. Leerstände in innerstädtischen Lagen auf dem Wohnimmobilienmarkt sind praktisch nicht existent, sodass auch Umwidmungen von Bürohäusern in sehr zentralen Lagen zunehmend Teil der Beratung und der Dienstleistung unseres Hauses werden. Jüngst auch in einer Studie veröffentlicht. Unser Haus berät aktuell diverse regionale und überregionale Investoren bei der Beschaffung von entsprechenden Liegenschaften als auch zur Konfiguration des selektierten Projektes. Das Flächenkontingent – nicht zuletzt durch eine schnelle und hohe Absorption von Flächen in der Bremer Überseestadt – wird zunehmend knapper, hier ist die Politik gefordert, rechtzeitig und zeitnah für weitere Potenziale zu sorgen. U.a. auch durch den Infrastruktur bietet Bremen mit Bremerhaven hervorragenMarkt aktuell durchschnittlich ca. 3,20 Euro pro m² kalt zzgl. de Voraussetzungen für Logistikinvestoren und Nutzer. Der Betriebskosten. Die absolute Mietpreisuntergrenze beläuft Raum Bremen verfügt in Verbindung mit dem niedersächsisich für ungedämmte Lagerhallen mit ebenerdigem Zugang schen Umland über insgesamt ca. 4,3 Mio. m² Hallen- und auf 2,00 bis 2,30 Euro pro m². Aus Investorensicht ergeben Produktionsflächen – ebenerdig bzw. auf Rampenniveau! Ein sich aktuell leider auch am Markt Bremen zu wenige fondsgroßes Nutzercluster am Standort bildet darüber hinaus das fähige bzw. großvolumige Objekte. Wenn doch, sind diese Mercedes-Werk mit ca. 16.000 Mitarbeitern sowie diversen Objekte ungemein schnell vom Markt absorbiert – auch ein Zulieferern und Netzwerkpartnern im unmittelbaren Umfeld. Zeichen einer zunehmend hohen Akzeptanz von LogistikinAuch dieses erklärt die hohe Dynamik im Umfeld der Autobahn vestments bei plausiblen Standort- und Marktbedingungen. A1 bzw. im Gewerbegebiet „Hansalinie“. Am Standort Bremen und insbesondere auch im Bereich des GüterverkehrszenTrends 2015 / 2016 trums agieren praktisch alle relevanten Player. Die starke Bedeutung der Assetklasse „Logistik“ wird darüber hinaus Unser Unternehmen mit heute knapp 60 Spezialisten in didokumentiert durch ca. 1.600 in der Region involvierte Unterversen Assetklassen erwartet für die Zukunft eine weitere nehmen. Sinnbild für die hohe Logistikaffinität ist u.a. der Nachfrage von heute noch marktfernen Investoren für den Hauptsitz der Bundesvereinigung Logistik (BVL) am Standort Bremen im Technologiepark. Ergänzt wird das WissenschaftsFast facts Büro cluster durch Niederlassungen vom Fraunhofer-Institut sowie von der Jacobs Flächenumsatz p.a. 85.000 m² (Prognose) University mit gleichermaßen hoch anerkannten Logistik-Studiengängen vor Ort. Spitzenmiete 13,50 Euro / m² dave bremen Jens Lütjen, Geschäftsführender Gesellschafter Robert C. Spies Gewerbe und Investment GmbH & Co. KG, Bremen anlagemarkt bremen 2015 – 2016 dave bremen wird vertreten durch: Robert C. Spies Gewerbe und Investment GmbH & Co. KG • niederlassung bremen • Jens Lütjen Domshof 21 • 28195 Bremen • Tel.: 0421 173 93-11 • E-Mail: [email protected] www.robertcspies.de
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