Unterrichtsskizze Bessere Zeiten Bessere Zeiten Sprachniveau: B1 1 Unterrichtseinheit à 45 Minuten Textgrundlage: Bessere Zeiten http://blog.pasch-net.de/klick/archives/156-Bessere-Zeiten.html Lernziele: Die Schülerinnen und Schüler lernen - einem Interviewtext Informationen zu entnehmen, Interviewfragen zu formulieren, ein Partnerinterview durchzuführen, ein Portrait zu erstellen. Arbeitsblatt zerschneiden Arbeitsaufträge Arbeitsblatt (Kopier-/Folienvorlage) Einstieg Arbeitsblatt 1 Zusatzinfo Internet-Tipp Methodischer Hinweis Die Lehrkraft zeigt ein Foto von Max, der »kulturweit«Freiwilliger an einem Gymnasium in der Slowakei (siehe Arbeitsblatt 1) ist. Die Lehrkraft schreibt das Wort kulturweit-Freiwilliger an die Tafel und lässt es von den Schülerinnen und Schülern an Hand der vier Wortteile erschließen: Was bedeutet kultur/weit-frei/willig? Die Lehrkraft fragt: Was könnte ein »kulturweit«-Freiwilliger an einer PASCH-Schule sein? Was macht er vielleicht? Die Schüler beschreiben die Aufgaben eines Freiwilligen bzw. äußern Vermutungen. Die Lehrkraft stellt das Verständnis sicher (Infos unter http://www.kulturweit.de/de.html). Sie fragt: Welche Fragen möchtet ihr ihm gern stellen? Sie notiert die Fragen an der Tafel oder am Whiteboard. Phase 1: Partnerarbeit Impuls der Lehrkraft/Überleitung zum Leseverstehen: Max ist »kulturweit«-Freiwilliger an einem Gymnasium in der Slowakei Welche Antworten auf eure Fragen findet ihr im ersten Teil des Interviews mit ihm? © www.pasch-net.de Autorinnen: Anna Lackova/Marzena Rychter Redaktionelle Bearbeitung: Birgit Oelschläger Unterrichtsskizze Bessere Zeiten Die Schülerinnen und Schüler lesen den ersten Teil des Interviews mit dem »kulturweit«-Freiwilligen Max von der PASCH-Schule in Nová Baňa /Slowakei (entweder nur die Einführung bis zur Frage nach der besten Eigenschaft von Max oder die Einführung und die Fragen 1 bis 3). Die Lernenden notieren die Antworten auf ihre Fragen. Sie lesen die Antworten vor, die Lehrkraft notiert die Antworten an der Tafel oder am Whiteboard. Impuls der Lehrkraft: Welche anderen Informationen bekommt man über Max? Ist das interessant? Warum? (Die Antworten von Max sind spontan, offen und ehrlich. Sie wirken sehr authentisch und glaubhaft. Vielleicht wurden viel intimere Fragen gestellt als von den Schülerinnen und Schülern erwartet). Phase 2: Rekonstruktion des 2.Teils Gruppenarbeit Teilen Sie die Schülerinnen und Schüler in Gruppen ein (z.B. Dreier- oder Vierergruppen). Drucken Sie den zweiten Teil des Interviews für jede Gruppe 1x aus. aus. Zerschneiden Sie Fragen und Antworten des Interviews und verteilen Sie sie an die Schülergruppen. Die Schülerinnen und Schüler ordnen die Fragen den Antworten zu. Dann vergleichen sie ihre Lösung mit dem Original: http://blog.pasch-net.de/klick/archives/156Bessere-Zeiten.html Phase 3: Transfer Die Schülerinnen und Schüler machen ein Interview mit Arbeitsblatt 2 ihrem Partner. Sie stellen Fragen und notieren die Antworten (siehe Arbeitsblatt 2). Fragen, die den Schülerinnen und Schülern zu persönlich sind, brauchen sie nicht zu beantworten. Hausaufgabe: Verfassen eines Portraits Hausaufgabe: Die Schülerinnen und Schüler sollen ein schriftliches Portrait von Max oder ihrem Interviewpartner in der Schule verfassen (als Fließtext). Zusatzaufgabe Wenn es an Ihrer Schule auch einen »kulturweit«Freiwilligen gibt, können die Schülerinnen und Schüler ein Interview mit ihm führen und auf KLICK (http://blog.paschnet.de/klick/) oder PASCH-Global (http://blog.paschnet.de/pasch-global/) veröffentlichen. © www.pasch-net.de Autorinnen: Anna Lackova/Marzena Rychter Redaktionelle Bearbeitung: Birgit Oelschläger
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